#hilfsorganisation
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Am 15. August 2021 haben die Taliban Kabul eingenommen. Seitdem wurden die Rechte von Mädchen und Frauen in nahezu allen Lebensbereichen nach und nach systematisch abgeschafft! Hier mal eine Übersicht, was Frauen und Mädchen in Afghanistan nicht mehr tun dürfen.💔🤯 Das ist einfach kaum vorstellbar und verstößt dermaßen gegen Frauen- und Mädchenrechte! Wir dürfen die Frauen und Mädchen in Afghanistan nicht vergessen!!! Quelle: Amnesty International
#afghanistan#frauen#feminismus#menschenrechte#frauenrechte#mädchenrechte#ungerechtigkeit#amnestyinternational#hilfsorganisation#ngo#aufklärungsarbeit#weltverbesserer#gutestun#t2m#talk2move
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"Hungriger Wolf" ein fliegender Gelber Engel
Der “Hungrige Wolf” ist jetzt ein bisschen gelb: Die gemeinnützige ADAC Luftrettung hat den neu in Schleswig-Holstein geschaffenen Luftrettungsstandort am heutigen Montag offiziell eröffnet. München (ots) Neuer Luftrettungsstandort in Schleswig-Holstein offiziell eröffnet Feierliche Inbetriebnahme des ADAC Rettungshubschraubers “Christoph 67” Vollausgestattete Interimsstation für schnelle…
#ADAC#ADAC Luftrettung gGmbH#ADAC Stiftung#Christoph 67#Hilfsorganisation#Hungriger Wolf#Medizin#Notfallmedizin#Verkehr
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Soforthilfe für Rojava !
Humanitäre Hilfe für die Opfer des Angriffskrieges der Türkei und dschihadistischer Banden
Am 27. November 2024 griffen dschihadistische Banden mit Unterstützung der Türkei Aleppo an, eine der größten Städte Syriens. Kämpfer der von der Türkei geführten SNA terrorisieren die lokale Bevölkerung, nehmen willkürlich Menschen fest und setzen gezielt Gewalt ein, um kurdische Geflüchtete einzuschüchtern und zu vertreiben.
Bereits 2018 marschierte die Türkei gemeinsam mit dschihadistischen Banden in die kurdische Stadt Afrin ein und vertrieb Hunderttausende Kurd*innen in die Region Shahba. Die Schrecken, die einst Afrin heimsuchten, wiederholen sich nun.
In dieser gefährlichen Situation beschloss die autonome Verwaltung von Rojava (DAANES; Nord- und Ostsyrien), die umzingelte Bevölkerung zu evakuieren und in sichere Gebiete zu bringen. Diese Entscheidung ebnete den Weg für eine große Migrationswelle, sollte aber ein Massaker an zehntausenden Menschen verhindern. Zweifellos wird dieser Prozess viel Leid mit sich bringen, und zehntausende Kinder, Frauen und ältere Menschen werden den harten Wintertemperaturen ausgesetzt sein.
Heyva Sor a Kurd unsere Hilfsorganisation in Rojava, setzt ihre Bemühungen fort, die Bedürfnisse der Vertriebenen zu befriedigen, sie an sichere Orte zu bringen und Gesundheitsdienste bereitzustellen.
Aus diesen Gründen rufen wir dringend dazu auf, zu helfen und über Heyva Sor a Kurdistanê für die Menschen in Rojava zu spenden.
Heyva Sor a Kurdistanê e.V.
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE49 3705 0299 0004 0104 81
BIC/SWIFT: COKSDE33XXX
Verwendungszweck: Rojava
PayPal: [email protected]
(Hinweis: Durch eine Verfügung seitens der ADD Rheinland-Pfalz können wir derzeit keine Spenden aus dem Bundesland Rheinland-Pfalz annehmen.)
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Hinter einer Paywall, daher hier der Text:
Natürlich hatte Jonas Kaufmann (20) seine Kamera dabei, als er im Frühjahr letzten Jahres mit seiner Schwester Lea und seinem Kumpel Mats Maas in die ukrainisch-polnische Grenzregion aufbrach. „Nicht mit dem Ziel, einen Film zu drehen“, betont der junge Attendorner, der zumindest den Jüngeren als Schauspieler aus der Kika-Sendung „Schloss Einstein“ bekannt sein sollte. Die Drei wollten kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine helfen. Und dabei, ganz nebenbei, ein paar Erinnerungsaufnahmen machen. Was Kaufmann zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte: Ihre Reise in die polnische Grenzstadt Chelm und eine besondere Begegnung dort führten dazu, dass nun sein erster eigener Film auf die Kinoleinwand kommt. Er trägt den Namen „Der Kern, der dich zusammenhält“.
„Nach Kriegsbeginn habe ich gespürt, dass ich etwas tun möchte“, berichtet der „unruhige Fuchs“, so beschreibt sich der Jung-Schauspieler selbst, von seiner spontanen Eingebung, als freiwilliger Helfer an die Grenze zur Ukraine zu reisen. Sein Abitur hatte Kaufmann im Frühjahr 2022 schon in der Tasche, der Start seines Politik- und Philosophiestudiums in Berlin stand noch bevor – er hatte also Zeit und mit seiner Schwester Lea (23) und seinem Kumpel Mats, den er am Set kennenlernte, zwei Verbündete, die ebenso als freiwillige Helfer vor Ort sein wollten. Sie riefen kurzerhand zu Geld- und Sachspenden auf, packten schließlich einen vom Pastoralverbund Attendorn zur Verfügung gestellten Transporter voll mit Hilfsgütern und fuhren los. 15 Stunden später und auf Vermittlung einer Hilfsorganisation – zu Beginn der Fahrt hatten sie keine Ahnung, wohin sie fahren würden – landeten sie in Chelm.
Und dort trafen die drei jungen Menschen aus dem Sauerland bzw. aus Köln – dort lebt Mats Maas – auf Roman. Ein damals 17-jähriger Kriegsflüchtling, der als Dolmetscher in Chelm mithalf. Zwei Wochen blieben Jonas, Lea und Mats vor Ort und verbrachten viel Zeit mit Roman. Schnell fanden sie ein gemeinsames Thema – und zwar die Frage, wie ihre Generation mit den Krisen auf dieser Welt umgehen kann, umgehen soll, umgehen muss. Roman war der perfekte Gesprächspartner, ein junger Mann mit großen Zielen, der vom Krieg genauso überrascht wurde wie alle anderen, Hals über Kopf fliehen und sich ein komplett neues Leben aufbauen musste. Bei diesen bewegenden Gesprächen war die Kamera anders als ursprünglich geplant doch dabei.
Wieder zurück in Attendorn, half der Zufall. Durch seine Schauspielerei bei Schloss Einstein lernte Kaufmann die Regisseurin Franziska Pohlmann kennen, die ihn unvermittelt anrief und hellhörig wurde, als Jonas von seinen Erfahrungen und Begegnungen in Chelm erzählte. Er schickte ihr sein Film-Material. Pohlmann, Inhaberin einer Produktionsfirma, war dermaßen begeistert, dass sie einen Film aus den aufwühlenden Gesprächen drehen wollte. Der Startschuss für Kaufmanns erstes, eigenes Filmprojekt.
Mit Hilfe einer Filmförderung des Landes Niedersachsen machten sich Jonas Kaufmann, sein Kumpel Mats Maas und ein Tonmann erneut auf und besuchten noch einmal Roman, der in der Zwischenzeit bei einer Gastfamilie in Oldenburg untergekommen war. In dem Film berichtet der junge Mann, wie er sich in Deutschland eingelebt hat und was der Krieg in seinem Heimatland mit ihm gemacht hat. „Heute ist Roman ein ganz anderer Mensch, unglaublich reif und Erwachsen“, erzählt Jonas, ohne zu viel Inhalt des Films verraten zu wollen.
Wie dieser Roman tickt, die Geschichte, die er erzählen kann, davon werden sich die Zwölftklässler des St.-Ursula-Gymnasiums am Montagabend im JAC-Kino ein eigenes Bild machen. Die Gymnasiasten bekommen die Chance, den Film vor seiner offiziellen Premiere im November zu sehen. Anschließend werden sie am Montagabend über die Frage diskutieren, wie ihre Generation künftig mit Krisen umgehen wird. Die Idee hatte Sebastian Springob, der vor nicht allzu langer Zeit noch Lehrer von Jonas Kaufmann am St.-Ursula-Gymnasium war. Natürlich wird Roman, heute 19 Jahre jung, dabei sein. Nicht nur auf der Leinwand, sondern zum Anfassen im JAC-Kino. Er wird sich den vielen Fragen der angehenden Attendorner Abiturienten stellen – und sie mit Sicherheit beantworten.
Ganz offiziell läuft der Film dann am 23. November (18 Uhr), 26. November (16 Uhr) und 28. November (19 Uhr) im Attendorner Kino, Tickets gibt es zum Sonderpreis von fünf Euro. Langfristig soll der Film im Fernsehen laufen, wünscht sich Jonas Kaufmann. Es ist sein Film. Ein ungeplantes Werk, denn eigentlich und in erster Linie war er mit seiner Schwester und seinem Kumpel zum Helfen an der polnisch-ukrainischen Grenze.
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19. August 2023
Früher haben wir es doch auch geschafft, uns auf unseren elektrischen Zahnbürsten Nachrichten zu schicken?
Im Traum muss ich eine Unbekannte erreichen, um ihr etwas Wichtiges zu sagen. Mit viel Mühe und mehrmaligem Durchblättern des Hefts finde ich im Magazin einer Hilfsorganisation ihre Nummer (gemein: man muss es dazu rückwärts durchblättern, und dann gibt es noch Seiten zwischen den Seiten). Es ist die Nummer ihrer elektrischen Zahnbürste. Für alle Mitarbeitenden ist nur die Zahnbürstennummer angegeben. Ich werde also ... eine SMS schreiben müssen. Irgendwie ging das doch früher, dass man ganz mühsam einzelne Buchstaben übermittelte.
Ich betrachte meine eigene Zahnbürste, auf der ich die Nachricht schreiben müssen werde, und habe alles vergessen. Wie haben wir das früher gemacht? Und wie soll meine Nachricht überhaupt auf der anderen Zahnbürste angezeigt werden? Sie hat ja kein Display, auf den Borsten etwa? Da passt ja höchstens ein Buchstabe hin, und auch das nur in Braille. So kompliziert kann die Vergangenheit nicht gewesen sein. Gleich wird mir wieder einfallen, wie es richtig geht.
(Kathrin Passig)
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https://www.israelheute.com/erfahren/israel-will-unrwa-aus-dem-gazastreifen-entfernen/
Israel will UNRWA aus dem Gazastreifen entfernen
“Das Hilfswerk ist der pädagogische Arm der Hamas.”
Das israelische Außenministerium hat einen als Verschlusssache eingestuften Bericht verfasst, in dem es den langfristigen Abzug der UNRWA aus dem Gazastreifen fordert und darauf hinweist, dass die UN-Hilfsorganisation gegen die Interessen Israels arbeitet.
Die Empfehlungen des Berichts sehen einen dreistufigen Prozess vor, um die UNRWA, das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge, zu verkleinern und schließlich aus dem Gazastreifen zu entfernen:
Ausarbeitung eines detaillierten Berichts über die Zusammenarbeit des UNRWA mit der Hamas;
Verkleinerung des Tätigkeitsbereichs des UNRWA und Suche nach Ersatzdienstleistern; und
Übertragung der Zuständigkeiten des UNRWA auf eine andere Einrichtung.
[...]
Der schlimmste Aspekt der UNRWA ist, dass sie von der Hamas kontrolliert wird. “Alle UNRWA-Mitarbeiter im Gazastreifen – etwa 13.000 – sind von der Hamas bestätigt”, sagte er.
Im Jahr 2020 flossen 58 % des Budgets der Hilfsorganisation von damals 800 Millionen Dollar (inzwischen ist es auf 1,6 Milliarden Dollar angewachsen) in die Bildung. Michael sagt, Bildung gehöre nicht einmal zu ihrem Auftrag.
Der Lehrplan der von der UNRWA betriebenen Schulen wurde wiederholt wegen seiner Verherrlichung von Dschihad und Antisemitismus kritisiert.
Mehr als 100 der Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad, die am 7. Oktober Terroranschläge verübten und israelische Bürger ermordeten, waren Absolventen des UNRWA-Bildungssystems, so das Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se)
[...]
“Es besteht kein Zweifel, dass die Hamas die UNRWA benutzt, um ihre Ziele zu fördern”, sagte Michael. Die Organisation ist im Wesentlichen der pädagogische Arm der Hamas, der von der internationalen Gemeinschaft finanziert wird. Das ist eine weitere Dienstleistung, die die Hamas nicht erbringen muss und die es ihr ermöglicht, mehr Geld in ihr Militär zu stecken, sagte er.
Was die Nachfolge der UNRWA nach Kriegsende betrifft, so schlägt Michael ein internationales Konsortium aus westlichen und nahöstlichen Ländern vor (ähnlich dem Vorschlag der Regierung Netanjahu).
Michael sagt, dass diese Treuhandschaft mindestens fünf Jahre lang bestehen wird. In dieser Zeit soll eine professionelle technokratische Klasse aus der palästinensischen Bevölkerung ausgebildet werden, um den Gazastreifen zu verwalten.
Das palästinensische Nationalbewusstsein ist sehr krank. Während der drei Jahrzehnte unter dem Dach des Oslo-Prozesses wurden die Herzen und Köpfe des palästinensischen Volkes durch die Palästinensische Autonomiebehörde und später durch die Hamas vergiftet”, sagte er.
“Der Wiederaufbauprozess wird tiefgreifende Veränderungen in der palästinensischen Gesellschaft und der Führung erfordern”, sagte Michael.
https://www.israelheute.com/erfahren/israel-will-unrwa-aus-dem-gazastreifen-entfernen/
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Life´s too short for weird music - Tagesempfehlung 24.11.2023
Sleaford Mods / West End Girls
Wow – das kommt ziemlich überraschend. Nach dem brillanten Remake von Don´t go (2021) gibt es auch in 2023 in der vorweihnachtlichen Zeit ein Remake eines Klassikers von den Sleaford Mods: dieses Mal haben Jason Williamson und Andrew Fern West End Girls von den Pet Shop Boys vorgenommen. Alle Erlöse des als ausschließlich als limited 12“ Single erscheinenden Remakes gehen an Shelter UK eine Hilfsorganisation, die sich bevorzugt um Obdachlose kümmert. Das Remake hat schon vor seiner Veröffentlichung (15.12.2023) quasi den Ritterschlag erhalten, als die 12“ u.a. den Pet Shop Boys Remix enthält. Zum Glück haben die Sleaford Mods ihr Remake von West End Girlsbereits digital bereitgestellt, so kann ich Ihnen dieses heute gleich ans Herz legen. Wenn es den Preis als Coverversion des Jahres gäbe, dann hätten diesen in 2023 die Sleaford Mods mehr als verdient.
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Punktsieg für Meloni: Erste Asylanten-NGO stellt „Flüchtlingsrettung“ im Mittelmeer ein
Zuerst:»Rom. Wenn das kein Erfolg für die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist: als erste Flüchtlings-„Hilfsorganisation“ stellt jetzt „Ärzte ohne Grenzen“ die sogenannten „Rettungseinsätze“ für Migranten […] Der Beitrag Punktsieg für Meloni: Erste Asylanten-NGO stellt „Flüchtlingsrettung“ im Mittelmeer ein erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TGtlKK «
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Im vergangenen Jahr wurden gleich zwei Incentives für unsere herausragenden Mitarbeiter:innen veranstaltet. Im Dezember führte uns die Reise nach Hurghada/Ägypten, wo wir nicht nur Entspannung, Spaß und Feierlichkeiten erlebten, sondern auch die Gelegenheit hatten, Mahida Raza vom IRC (International Rescue Committee) in einem bewegenden Vortrag zu erleben. Sie widmete sich mit Herzblut den Fragen unserer engagierten Fundraiser:innen.
#talk2move#t2m#redenumzubewegen#incentive#urlaub#IRC#InternationalRescueCommittee#ngo#hilfsorganisation#guterzweck#ägypten#ägyptenurlaub#ägyptenhurghada
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Raissa Gorbatschowa: Die letzte Erste Dame der Sowjetunion
Michail Gorbatschow lernte Raissa Titarenko kennen, als beide Studenten an der Staatlichen Universität Moskau waren. Als Gorbatschow im Jahr 1985 zum Generalsekretär der KPdSU wurde, übernahm Raissa die Rolle der „First Lady“, die seit Chruschtschows Amtsabtritt nicht mehr erfüllt worden war, da die Frau von Leonid Breschnew sich aus der Öffentlichkeit heraushielt.
Überraschenderweise sprach Raissa fließend Englisch, während ihr Ehemann einen Dolmetscher brauchte. Mit ihren schönen Kleidern und Frisuren stand sie bei internationalen Empfängen stets im strahlenden Mittelpunkt. Aber in ihrem Heimatland beneideten und hassten sie viele Menschen – die Perestroika war eine Zeit der außerordentlichen Knappheit aller grundlegenden Konsumgüter. Es ist also keine Überraschung, dass Raissas schicke Kleidung und ihr glamouröses Auftreten die Öffentlichkeit nur erzürnten.
Andererseits nutzte sie ihre Position für gute Zwecke und gründete die Sowjetische Kulturstiftung, die dazu beitrug, viele Museen und Kulturstätten zu erhalten. Sie unterstützte außerdem die Hilfsorganisation für Kinder aus Tschernobyl und besuchte die Stadt kurz nach der Katastrophe in 1986.
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Durch die Augen der Kinder Die 18-jährige Sophia Chernenko, die im Neckar-Odenwald- Kreis Zuflucht gefunden hat, wird am heutigen Samstag, 12:00 Uhr, die Ausstellung "Durch die Augen der Kinder" in der Kirche St. Juliana (katholischer Teil der Stiftskirche)in Mosbach eröffnen. Sie wird schildern, wie Kinder und Jugendliche den Krieg erleben und warum es wichtig bleibt, die Ukraine zu unterstützen. Auf 30 Bildtafeln werden Zitate von ukrainischen Kindern zu ihrem Erleben des russischen Angriffskriegs präsentiert, die teils von den Kindern, teils von ukrainischen Künstler*innen mit Bildern illustriert und von der ukrainischen Hilfsorganisation „Voices of children“ als Buch veröffentlicht wurden. Arno Meuter und Lena Marie Dold werden den Brief eines Kindes an die Leser*innen vortragen sowie Informationen zur Ausstellung, zum Verein und der Spendenaktion geben. Die Ausstellung wird bis 04. Januar zu sehen sein. Read the full article
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Seit mehr als anderthalb Jahren tobt ein Bürgerkrieg im Sudan, der nach Einschätzung der Hilfsorganisation International Rescue Comittee (ICR) die derzeit größte humanitäre Krise sowie die größte Vertreibungskrise weltweit ausgelöst hat. Doch die humanitäre Notlage in dem afrikanischen Land drohe im kommenden Jahr nochmals drastischere Ausmaße anzunehmen.
Auf der Beobachtungsliste von Krisenstaaten der Organisation - der sogenannten Emergency Watchlist - steht der Sudan, wie bereits im vergangenen Jahr, an erster Stelle. Der Sudan mit seinen etwa 48,1 Millionen Einwohnern steuere auf einen verheerenden humanitären Zusammenbruch in 2025 zu, heißt es im Bericht des ICR.
Mitte April 2023 war der Machtkampf zwischen dem sudanesischen Militär unter Führung von General Abdel Fattah Burhan und der paramilitärischen Truppe RSF (Rapid Support Forces) eskaliert. Laut ICR wurden durch die seitdem anhaltenden Kämpfe bislang etwa 14,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner des Sudan in die Flucht getrieben, wobei mehr als elf Millionen der Betroffenen als Vertriebene im eigenen Land zählten. Lediglich etwa drei Millionen Sudanesen seien in benachbarte Staaten geflohen. Mittlerweile seien mehr als 30 Millionen Menschen in dem Land auf humanitäre Hilfe angewiesen. 25,6 Millionen Menschen im Sudan litten unter unzureichender Versorgung mit Nahrung.
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Weltweit im Einsatz - ohne Bundeswehr
Auf Einladung der Kreisärzteschaft Biberach ist diesen Mittwoch der Mediziner und Buchautor Dr. Tankred Stöbe zu Gast und berichtet von seinen weltweiten Einsätzen für die Hilfsorganisation “Ärzte ohne Grenzen” in Krisengebieten am Mittw 4.12. um 19 Uhr im Martin-Luther-Saal in Biberach Tankred Stöbe ist seit vielen Jahren für “Ärzte ohne Grenzen” unterwegs und war von 2007 bis 2015 Präsident der…
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