#zurückkehren
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Kawhi Leonard erzielt bei seinem Comeback beim Sieg der Clippers über die Hawks 12 Punkte
Kawhi Leonard machte am Samstag den letzten Schuss seiner Routine vor dem Spiel und rannte vom Intuit Dome-Platz. Mit Fans, die „Kawhi!“ rufen. Kawhi! Kawhi! Er blickte auf die Menge und deutete erkennend mit dem Finger, bevor er durch den Tunnel zum Umkleideraum rannte. Es war eine seltene Demonstration der Begeisterung eines normalerweise emotionslosen Spielers. Leonard hatte Grund zur Freude,…
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#Atlanta-Falken#Clipper#Falken#Finger#Fünf-gegen-Fünf-Training#gewinnen#Halbzeit#Leonardo#Leonardo Kawhi#Minute#Schere#Spiel#Stelle#Tyron Lue#zurückkehren
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popping in to throw some fun pictures from my christmas at u and say that i hope you all had a wonderful holiday & i hope the new year is as rejuvenating and peaceful as u can make it 🫶
lots of fun things coming in 2025 that i’m very excited to share 💗 ily all so much!! happy new year!!
#special shout out to every single one of my mutuals i love u more than most of my blood relatives#couldn’t have written so much gay fanfiction without u#it was actually cold here on christmas can u believe it !!!#there’s always something interesting happening at the semi-scary 7/11 down the street from my house & on christmas that was a dog in goggles#also one of my father’s gifts to me & my sister was mezzo mix imported from germany#Ws in chat for mezzo mix !!!#ask not what you can do for your parents’ recent messy divorce guilt but what their recent messy divorce guilt can do for you#mezzo mix meine liebe#ich träume von dir#ich vermisse dich#du bist mein Ein und Alles#eines Tages werde ich nach Baden-Württemberg zurückkehren und werden wieder verient sein#warte auf mich meine liebe#warte auf mich
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(Welcome back, finds total schön von Dir zu hören, hab mich ehrlich gefreut! ✨)
Ich hab eine Idee (bisher so minimalst-ausgearbeitet & noch ohne Outline für den kompletten Verlauf) für eine vermutlich längere Schoethe-Fanfic, aber das Fandom ist ein bisschen tot und ich habe noch nie eine lange Fanfic geschrieben und eigentlich auch überhaupt keine Zeit.
Deswegen die Frage... Hast du Tipps, wie man an eine lange Fanfic am besten ran geht und sich motiviert, dran zu bleiben? Und einfach drauf los schreiben oder erst einen genauen Plan haben? Oder soll ich es einfach lassen?
Heyyyy, schön to be back ☺️
Also, meiner Erfahrung nach ist das einzige, was (für mich) wirklich hilft
a) jemand der sehr gehypt ist für die Story, sie unbedingt lesen möchte und bereit ist, jedes dumme Detail mit dir durchzusprechen. Und
b) spite.
Ich hatte einen groben Plan mit so den Plotpunkten und Szenenideen und dann war der Rest Kapitel für Kapitel. Was halt den Vorteil hatte, dass es Menschen gab, die das erste, zweite, dritte... Kapitel gelesen hatten und wissen wollten, wie es weitergeht. Wenn ich die nicht hätte nicht hängen lassen wollen, wäre diese fic niemals fertig geworden 😅
#ich bin noch nicht soweit aber ich habe noch eine andere längere schoethe fic im Hinterkopf#und irgendwann werde ich zurückkehren ins aktive fandom und das ding schreiben#irgendwann#dann können wir uns gerne zusammen tun#aber ich brauche noch mindestens ein Jahr#fox answers
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(just in case, für die smutty prompts): skinny/goodween, die von cotta in flagranti erwischt oder beobachtet werden 👀 würde mich zumindest neugierig machen!
Danke dir für den Prompt <3 Das ist jetzt... sowohl länger als auch weniger smutty geworden als geplant, ich hoffe, es gefällt trotzdem ein bisschen? 🙈
[hier auf ao3]
Aus sicherer Entfernung beobachtete Cotta, wie Skinny das Motelzimmer betrat. Auf sein Klopfen war direkt die Tür geöffnet worden, wer auch immer es war, mit dem er sich traf, war also bereits da gewesen. Natürlich hatte Cotta nicht erkennen können, wer es gewesen war, nicht einmal, ob eine oder mehrere Personen sich in dem Zimmer befanden. Wenn er Glück hatte, könnte seine Beschattung tatsächlich erfolgreich sein - so heruntergekommen, wie das Motel war, fragte an der Rezeption sicherlich niemand nach einem Ausweis.
Zehn Minuten verbrachte Cotta damit, in seinem Undercover-Wagen zu sitzen und die Tür anzustarren. Nichts geschah.
Dann ein Schatten dicht an den Vorhängen, jemand schien dagegen zu taumeln. Und als er sich wieder gefangen hatte, fiel ein Streifen gelben Lichts durch die Gardinen auf das Pflaster.
Cotta zögerte. Wenn Skinny heraus kam, während er sich zum Fenster schlich, wäre er aufgeflogen und die Beschattung im Eimer. Andererseits würde es ihm nur helfen, wenn er einen Blick ins Innere erhaschen konnte. Möglicherweise könnte der Zugriff dann gleich hier erfolgen, anstatt dass er Skinnys potentiellem Kumpan noch sonstwohin folgen musste.
Seufzend glitt er aus dem Wagen. Schob den alten Hut auf seinen Kopf, den er für solche Gelegenheiten dabei hatte - wenn er den Blick gesenkt hielt, schützte ihn die breite Krempe ganz gut. Vor allem in dieser Dunkelheit. Denn die Straßenlaternen reichten kaum über den Parkplatz und die kleine Lampe über der Rezeption verbreitete auch nicht gerade Licht. Der Angestellte in dem kleinen Kabuff war durch die dreckige Scheibe schemenhaft erkennbar und offensichtlich anderweitig beschäftigt.
Vorsichtig schob er sich zum Vorhangspalt hinüber. Achtete darauf, immer im Schatten der Galerie über ihm zu bleiben, ging zügig an der Zimmertür vorbei und verlangsamte dann neben dem Spalt sein Tempo. Er war gerade breit genug um einen Blick auf das Bett zu erlauben. Eigentlich wollte Cotta nur ganz kurz hindurch schauen, schnell die Identität der anderen Person oder Personen im Zimmer klären.
Stattdessen blieb er abrupt stehen.
Er konnte Skinny im Profil sehen, sehen, dass er nicht einen Fetzen Kleidung mehr am Leib trug, das Licht spielte auf seiner blassen Haut. Doch das war es nicht, das Cotta zum Innehalten brachte. Genau genommen sollte ihn genau dieser Anblick eigentlich zum Weitergehen animieren - zwischen seiner Zielperson und Skinny gab es keine Hinweise auf eine sexuelle Beziehung.
Es war der Mann, der unter Skinny auf dem grauen Laken lag, der ihn wie angewurzelt stehen bleiben ließ. Es gab Gesichter, die Cotta auch noch unter hunderttausenden erkennen würde, und dieses war eins davon.
Die Augen geschlossen, den Mund wie zu einem Stöhnen geöffnet, eine Hand in Skinnys Haare gekrallt, machte Goodween ungeniert die Beine breit.
Cotta sollte einfach weitergehen. Den Mann, den er suchte, würde er hier offensichtlich nicht finden. Was dort im Zimmer vor sich ging, ging ihn nichts an. Goodween war ein erwachsener Mensch, der tun und lassen konnte, was er wollte. Selbst, wenn das, was er wollte, offenbar Sex mit einem Kriminellen in einem billigen Motel war.
Trotzdem konnte er seine Füße nicht dazu bringen, auch nur einen Schritt zu tun. Starrte wie gebannt durch den Spalt, auf die beiden verschlungenen Körper. Meinte, wenn er ganz genau lauschte, sogar ein Stöhnen zu hören, das ein Kribbeln seine Wirbelsäule hinab schickte. Ein zähes, flaues Gefühl bildete sich tief in seinem Magen, während Skinny den Kopf in Goodweens Nacken senkte, hart und schnell in ihn stieß. So, wie Goodween sich ihm entgegen drängte, war das offenbar genau das, was er wollte.
Und das störte Cotta an der ganzen Sache wohl am meisten. Ein attraktiver junger Mann wie Goodween konnte sich doch sicherlich aussuchen, wen er wollte. So schön wie er war, musste er die Wahl haben. Und hatte sich Skinny ausgesucht? Und das, wo sie spätestens alle paar Wochen eine neue Anzeige gegen Skinny schreiben mussten, Goodween in der Lage sein musste, professionell mit ihm umzugehen und ihn zu verhaften ohne mit der Wimper zu zucken?
Ein sehr, sehr dummer Teil von Cotta wollte das Zimmer stürmen und Goodween zur Rede stellen. Skinny vom Bett schmeißen und-
Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht, obwohl sie eigentlich nicht neu war.
Sein Hauptproblem war nicht, dass es Skinny war. Sein Hauptproblem war, dass es nicht er war. Deswegen stand er hier wie ein Spanner und sah zu, wie sich lange, blasse Finger um Goodweens Schwanz legten.
Ihm war heiß unter seinem Pullover und es juckte ihm in den Fingern, sich selbst anzufassen.
Das schreckte ihn endlich aus seiner Starre heraus.
Er riss den Blick von Goodween und Skinny los, wandte dem Fenster den Rücken zu. Am besten, er kehrte zu seinem Wagen zurück, tat, als hätte er nichts gesehen, und folgte Skinny, sobald er das Zimmer wieder verließ.
Und doch. Auch wenn er eigene Interessen in der Sache hatte - für Goodweens Glaubwürdigkeit als Polizist war es sicherlich nicht zuträglich, mit einem bekannten Kleinkriminellen ins Bett zu gehen.
Cotta unterdrückte ein Seufzen. Irgendeinen Grund hatte es gegeben, warum er diese Nachtschicht übernommen hatte, statt sie Robert zu überlassen, aber er konnte sich beim besten Willen nicht erinnern.
Langsam kehrte er zu seinem Wagen zurück. Als er die Fahrertür öffnete, hatte er eine Entscheidung getroffen.
Er warf seinen Hut auf den Sitz, ließ den Blick über den Parkplatz schweifen. Ja, jetzt, wo er wusste, was er suchte, fand er es auch - den Umriss von Goodweens Auto in der dunkelsten Ecke.
Während er hinüber ging, schickte er eine kurze Nachricht an Robert - sollte er sich am Ende der Straße postieren, Skinnys Verfolgung aufnehmen, wenn der hier fertig war.
Cotta lehnte sich an Goodweens Wagen, behielt die Zimmertür im Blick. Legte sich im Geiste Worte zurecht, Worte, die nicht verrieten, welche vollkommen unprofessionellen Gedanken ihm durch den Kopf gegangen waren. Und hoffte, dass sich seine vollkommen unangemessene Erregung gelegt haben würde, bis die beiden fertig waren.
#my writing#drei fragezeichen#skinny/goodween#ich muss eigentlich dringend zu den beiden ficlets zurückkehren die ich für diese serie schon angefangen habe#eins davon würde *direkt* an dieses anschließen...#thanks again for the prompt <3#ask#wodkapudding
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Oh mein Gott, du hast so recht mit dem Post über die englischen Pronomen im deutschsprachigen Raum. Dieses blinde Übernehmen von englischen Pronomen beweist nur, wie künstlich das ganze Thema ist. Wäre ein echtes Bedürfnis vorhand, würde man wahrscheinlich eine Lösung aus der eigenen Muttersprache heraus entwickeln. Aber das ist so offensichtlich aus den sozialen Medien kopiert, lächerlich. Leider ist es auf allen Ebenen angekommen. Ich sage nur "Queer-Beauftragter" der Bundesregierung, so zu lesen auf bundestag. de. Es würde doch auch wohl niemand Schwuchtel-Beauftragter sagen, aber weil es auf Englisch ist und niemand nachdenkt, geht so ein Schwachsinn durch. Hauptsache, man wirkt modern. Ich hasse diesen Gender-Neusprech, es ist so erzwungen und schafft so viel Unklarheit.
Aah sorry, habe diese Ask vergessen. 🙈
Ich hab ja kein Problem damit, wenn Begriffe aus anderen Sprachen übernommen werden, aber hier kann man schon sehr gut erkennen, dass man sich absolut keine eigenen Gedanken dazu gemacht hat. Andererseits passt es perfekt zum zeitgeistigen Verständnis der Queer Theory: bloß nicht über die realen Umstände nachdenken! Lieber aktiv vernebeln.
Es ist ja verständlich, dass man queer recht unbedarft nutzt, weil es die Academia nun mal genauso tut. Das macht es nur leider nicht gut, wie du ja schön gezeigt hast. Wenn die Frauenstudien/Frauengeschichte etc. irgendwann zurückkehren, können wir nur hoffen, dass sie nicht irgendwas in Richtung Schlampen-Geschichte o. ä. heißen werden. 🙃
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Ich bin so viel mehr als mein Instagram Raster
Ich habe im Oktober etwas für mich begreifen können: Manchmal ist es okay, etwas vorzeitig zu beenden und eine Pause einzulegen. Und das ist so völlig in Ordnung. Ich habe Freude an einigen meiner Bilder gefunden, die ich zu Inktober gemalt habe. Vor allem an meiner kleinen #Clownskatze hier. Aber ich fühlte mich wieder einmal überfordert und fast schon erschüttert... wegen der Art und Weise, wie social media mittlerweile „funktioniert“ und ich habe beschlossen, mich von einigen mitunter komischen Erwartungen zu distanzieren, die diese Plattformen an mich haben, um andere Leute zu erreichen und zu wachsen.
Ich habe dieses „Spiel“ so lange mitgespielt und ich bin müde. Ich möchte nicht länger das Gefühl haben, meine Kunst sei wertlos, nur weil ich die sich ständig ändernden Regeln nicht verstehe und mich nicht an das anpassen kann und möchte, was hier so „geht“. Ich fange endlich an, meine Kunst wieder so zu sehen, was sie vor Jahren mal lange für mich war: für mich, um mich gut zu fühlen, Dinge zu verarbeiten und loszulassen, Geschichten zu erzählen und zu träumen. Ich bin keine Content-Creator, keine Performerin, kein Fan von Werbung. Ich liebe das Verspielte und Wunderliche, Romantische und Verträumte, Nachdenkliche und Abstrakte. Und ich bin nicht nur ein Stil. Ich bin so viel mehr als mein Instagram-Raster. Ich bin all das, was ich aus Angst, nicht konform zu sein, archiviert habe. Und ich bin es, die sich selbst einschränkt. Es ist niemandes Schuld. Aber ich bin es auch, die Grenzen setzen muss, um mich selbst zu schützen. Diese Kraft des Loslassens überwindet die Angst, etwas zu verpassen, und es fühlt sich richtig an. ♡
~ vm ~
#velunamoon#social media#content creator#loslassen#ich sein#zu mir zurückkehren#clownskatze#digital art#online welt#performanzdruck#inktober
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#:')#ich wollte endlich zu thai bls zurückkehren#und fand zwei die ich gucken will#aber beide starten erst demnächst#ich wollte JETZT zu thai bls zurückkehren ey
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Kein Moment ist schwerer, als der Augenblick, in dem verdrängte Gedanken und Gefühle zurückkehren.
#Love#liebe#alleine#alone with my thoughts#Beziehung#boyfriend#husband#friends#freundschaft#feelings
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Aufgegangen wie ein Hefekloß Mein Sohn hat immer gemäkelt an meinem gesunden ausgewogenen Essen. Da habe ich ihm vorgeschlagen er darf essen so viel und was er möchte die Sommerferien. Er durfte einen Essensplan im Voraus für alle 6 Ferienwochen machen. Die einzige Bedingung war, dass er auch alles essen musste was er aufgeschrieben hatte. Er hatte sich viel zu viel aufgeschrieben. Jeden Tag kam er auf ein Kilo Süßigkeiten, zusätzlich zu den üppigen Mahlzeiten. Er sieht jetzt selber am Ende der Ferien ein, dass sein Ernährungsplan nicht so gut für ihn war. Er platzt fast aus allen Nähten. Ich werde ihn mit Schulanfang auf eine besonders kalorienarme Diät setzen.
Da sein Magen durch die Völlerei völlig überdehnt ist und seine neuen Fettzellen nach Kalorien schreien wenn sie nicht gut gefüllt sind, wird der Junge vor Hunger schreien und bald zur seinem Sommerspeiseplan zurückkehren wollen.
Rising like a yeast dumpling My son always grumbled about my healthy, balanced meals. So I suggested he could eat as much and as much as he wanted during the summer vacation. He was allowed to make a meal plan in advance for all 6 weeks of the vacation. The only condition was that he had to eat everything he had written down. He had written down far too much. Every day he ate a kilo of sweets in addition to the sumptuous meals. Now, at the end of the vacations, he realizes that his diet plan was not so good for him. He is almost bursting at the seams. I'm going to put him on a particularly low-calorie diet when he starts school.
As his stomach is completely overstretched from the gluttony and his new fat cells are screaming for calories if they are not well filled, the boy will be screaming with hunger and will soon want to return to his summer eating plan.
#ai generated#fat#fat belly#fatboy#sexy belly#fatty#cute belly#belly#fatty piggy#full belly#obese belly#obese guy#hot obese#obese male#obese men#obese piggy#obesity#sexy obese#fat man#fat guy#fat piggy#fat gut#gut#obese gainer#chubbiness#chubby#dad bod#overweight
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wir sind alle fleisch
und zum fleisch werden wir zurückkehren
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Clippers: Kawhi Leonard macht Fortschritte, ist aber nicht bereit, zurückzukehren
Kawhi Leonard nahm am Donnerstag an einem Fünf-gegen-Fünf-Training teil und Clippers-Trainer Tyronn Lue sagte, sein Star-Stürmer mache Fortschritte bei der Genesung von einer Verletzung am rechten Knie, es gebe jedoch noch keinen Zeitplan für sein Saisondebüt. „Er muss mehr Fünf-gegen-Fünf spielen“, sagte Lue. „Wir müssen ihn also jeden Tag reinbringen, die Tage weiter aufbauen und sehen, wie es…
#Ausrüstung#Drei-Spiele-Reise#Fünf-gegen-Fünf-Training am Donnerstag#Goldener Staatskrieger#Kalender#Knieverletzung#Leonardo Kawhi#Montag#New Orleans#Schere#Stern#Teil#Tyron Lue#Zeiten der Engel#zurückkehren
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Apropos Fake Fanfics, mich dünkt, du hattest du ebenfalls etwas in deinem Repertoire? 😌
So then, royal son, man of exploits, still eager to leave at once and hurry back to your own home, your beloved native land? Good luck to you, even so. Farewell! But if you only knew, down deep, what pains are fated to fill your cup before you reach that shore. (Homer, Odyssey)
Recht dünkt's dir, liebe B <3 Diese gottlose Fake-Story liegt schon seit geraumer Zeit bei mir rum und endlich erblickt dieser Fiebertraum das Licht der Welt. Virgil, weiterhin von Einhörnern (und in diesem Fall als in ein solches Wesen verwandelt) gepeinigt, und Herc in gewohnt unverbesserlicher Manier, weshalb der eigentlich-Thronfolger seines Königreichs verbannt wurde. Vieles erwartet das ungleiche und doch unzertrennliche Duo, beide sind sie von höherer Gewalt verflucht, auf ihren Reisen. Doch sie sind vor allen Gefahren gefeit, solange sie nur ihre Kräfte vereinen, und sind des Weiteren gewappnet durch schiere List und Schamlosigkeit. Viele Prüfungen gilt es für die beiden zu bestehen. Ob sie wohl als geläuterte Seelen zurückkehren und ihre Schicksale rückgängig machen können? Das müsst ihr selbst herausfinden, in diesem wilden Ritt durch eine düster-surreale, mythische, alogische, psychosexuell aufgeladene, mal eher metaphorische, mal nichts der Vorstellung überlassene Welt. Mal führt sie ihr Weg durch das Dies-, mal durch das Jenseits (nicht umsonst heißt einer der Protagonisten Virgil, lel). Co-Autorin selbstverständlich @bonnieeldritch.
Tags? #enemies to lovers #hurt comfort #smut #with plot! #dead dove: do not eat #i will not repeat this again: read at your own risk #author majors in philosophy and ethics and has no fear to (not) make use of it
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Updates
🌟 Neu
Im Web kannst du jetzt von deinem aktuellen Feed (Dashboard, Suchen, Tags usw.) weg navigieren, ohne befürchten zu müssen, dass du beim Zurückkehren über die Vor- und Zurück-Tasten deines Browsers die Position verlierst.
Die Communitys enthalten jetzt hilfreiche Tooltips für neue Funktionen.
Community-Admins können nun Einladungslinks erstellen, über die neue Mitglieder beitreten können (bis die Obergrenze erreicht ist). Der Link kann aktualisiert werden, wenn er versehentlich an eine falsche Adresse verschickt wird. Alte Einladungslinks werden dadurch ungültig. Du kannst sie an Freund:innen schicken, in deinem Blog veröffentlichen, auf eine Postkarte schreiben, auf Visitenkarten drucken – die Möglichkeiten sind endlos!
Community-Admins können jetzt Community-Mitglieder entfernen. Dazu gibt es eine Option im Menü in der Mitgliederliste.
Community-Admins erhalten jetzt eine Push-Benachrichtigung und ein Aktivitätselement, wenn ihre beantragte Community genehmigt wurde.
Community-Mitglieder erhalten jetzt eine Push-Benachrichtigung und ein Aktivitätselement, wenn sie zum:zur Moderator:in befördert (oder zurückgestuft) werden.
Die Blogauswahl im Eintragseditor der Android-App wurde verbessert und umfasst jetzt auch Communitys, sodass du schnell und direkt in ihnen posten kannst.
🛠 Behobene Bugs
Der Export von Datenschutzdaten konnte für einige User:innen nicht durchgeführt werden. Dies wurde nun behoben, und alle fehlgeschlagenen Exporte werden neu generiert.
„In einem anderen Blog oder einer anderen Community posten“ erscheint nicht mehr jedes Mal, wenn du einen neuen Eintrag beginnst.
Abgemeldete User:innen konnten kurzzeitig keine öffentlichen Communitys sehen. Das wurde behoben.
Die Community-Benachrichtigungen konnten kurzzeitig nicht verworfen werden. Das wurde behoben.
Es gab deutliche Verbesserungen im Bereich der Community-Einladungen.
Bei einigen wenigen Push-Benachrichtigungen wurde die Übersichtlichkeit verbessert.
Die Avatare bei gebündelten Aktivitäten wurden neu positioniert, was die Übersichtlichkeit verbessert.
🚧 Baustelle
Keine nennenswerten Vorkommnisse.
🌱 Demnächst
Community-Admins können Community-Mitglieder bald vollständig sperren.
Tritt ein Fehler auf? Sieh mal bei den bekannten Problemen nach oder kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Du hast Feedback für uns? Schau regelmäßig in die Updates und diskutiere mit der Community.
Du findest Tumblr Hammer und möchtest uns direkt mit etwas Geld unterstützen? Hol dir das Unterstützer:innen-Abzeichen aus dem TumblrMart!
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oh man. ich bin spät dran, und ich weiß ich habs schon oft genug gesagt, aber SORRY! WIRKLCIH!
ich hoffe du freust dich dennoch auf dein geschenk @lobbyheo !! ein kleiner hurt/comfort one shot mit fips und paul, einfach weil ich mir die beiden so sweet vorstelle (人 •͈ᴗ•͈)
wenn du das ganze auch auf ao3 haben möchtest gib unbedingt bescheid und sag mir wie du da heißt, dann tagge ich dich dort auch <33
Aufstehen ist eine größere Herausforderung als sonst. Ohne die Sonne, die ihn morgens normalerweise wecken würde, wachte er immer in beinahe völliger Dunkelheit auf. Sein Körper fühlte sich unnötig schwer an, seine Schultern waren träge – eigentlich wollte er sich, wie so oft, gar nicht aus seinem Bett zwingen. Allerdings hatte er versprochen, dass er aufstehen wird, und sich selbst als Ziel gesetzt, nicht den ganzen Tag zu verschwenden.
Fips hasste Winter.
Es benötigte eine immense Überwindung, die löchrige Decke aufzuschlagen und sich in die Kälte und offene Leere des Walds zu begeben. Er ließ seine Sachen zurück – er würde heute Nacht eh zurückkehren.
Der Weg zur Lichtung war dunkel, und die Schatten, die ihn umgaben, wirkten beinahe bedränglich.
Als er bei der Lichtung ankam, war bereits ein Feuer am Brennen. Es leuchtete beinahe alles aus, sodass sich die Bäume drumherum mit warmem Licht färbten.
Paul saß direkt daneben, baute bereits das Gestell auf, welches er öfters benutzte, um warm zu kochen. Fips hatte ihm oft genug gesagt, dass dies nicht nötig sei – alleine der Fakt, dass Paul ihm schon so oft etwas bringt, wäre mehr als genug – aber Paul hatte darauf bestanden.
Fips erlaubte sich nicht, sich darüber zu beschweren, sondern war jedes Mal aufs Neue unglaublich dankbar.
“Morgen”, murmelte Fips vor sich her, räusperte sich sofort, als er hörte, wie seine Stimme komplett mit Schlaf verklebt war.
Mit deutlich mehr Enthusiasmus antwortete Paul, “Guten Morgen!”, ohne sich überhaupt vom warmen Feuer wegzudrehen. Er setzte eine Kanne mit Kaffee auf und der Geruch stach Fips sofort in die Nase. Wie er Kaffee doch vermisst hatte.
“Achso –”, fügte Paul hinzu, “und frohe Weihnachten.” Fips Atem machte bei der Bemerkung einen Satz und er brachte es nicht übers Herz, die Worte wiederzugeben. Sein Magen fühlte sich so an, als würde er sich umdrehen, obwohl er länger wieder nichts gegessen hatte.
Paul drehte sich endlich um, lächelte Fips an, als wäre er die Sonne und nicht irgendwie ein Monster, und griff nach dem Korb, der neben ihm saß. Paul zog etwas heraus, was Fips noch nicht identifizieren konnte, und hielt es ihm direkt unter die Nase.
“Äh”, zögerte er kurz und schaute nervös in den Wald hinein. “Ich wollte dir unbedingt ein Geschenk machen. Ich weiß, es ist nicht viel, aber –” Paul drückte ihm das weiche Etwas an die Brust, sodass Fips nicht anders konnte, als es anzunehmen.
Er entwirrte den Stoff, oder die Stoffe, wie es sich entpuppte. Wie es aussah, war beides selbst gehäkelt – oder gestrickt, Fips wusste nicht genug darüber, um die beiden unterscheiden zu können – und er ließ seine Finger über den Stoff fahren.
“Decke und Pullover. Ich dachte, dass du das gut gebrauchen könntest. Aus, äh, offensichtlichen Gründen.”
Erst dann merkte Fips, wie sehr er eigentlich fror. Das Feuer hatte ihn zunächst ausreichend gewärmt, aber nun zog ihm der kalte Wind wieder unter seine dünne Kleidung. Er kriegte unangenehm Gänsehaut und verschwendete keinen weiteren Moment, sich den Pullover überzuziehen.
Er saß nicht perfekt. Die Ärmel waren zu lang, die Schultern etwas zu eng, aber es war dennoch mehr, als jemals jemand für Fips fabriziert hatte.
“Dankeschön”, gab er vor sich und versuchte sein Bestes, dass er auch ehrlich klang. Mit der Decke noch im Schoß umschloss er Paul mit seinen Armen, legte sein Kinn auf dessen Schulter und drückte fest zu. “Wirklich.”
“Ach, das war doch gar nichts.” Paul schmolz in den Kontakt hinein und umarmte ihn, ohne weiter nachzudenken, zurück. Er bemerkte dabei nicht, dass Fips Tränen in die Augen sprangen.
Paul war warm. Nicht heiß, wie das Feuer neben ihnen, dem man sich nicht zu sehr nähern kann, sondern die Art Wärme, von der man nicht genug haben kann. Sie sickerte in seine Knochen, ließ jegliche Anspannung und jenen Schmerz verschwinden, den er nicht nur körperlich spüren konnte. In Pauls Armen konnte Fips fast vergessen, was ihm immer auf dem Herzen lag, und die Welt schien etwas heller.
Als Fips dann endlich wieder losließ, was alleine schon verdächtig lange gebraucht hatte, ließ er sich nichts anmerken. “Doch. So etwas hat noch nie jemand für mich getan.” Die Tränen und der Frosch im Hals, die er runtergeschluckt hatte, schienen nicht lange fernbleiben zu wollen.
Das Ganze war zu unerwartet. Fips hatte nicht einmal die Chance gehabt, sich mental darauf vorzubereiten, dass Weihnachten ansteht.
Es wurde, trotz der aufgehenden Sonne, dunkler um ihn. Sein eigener Schatten verformte sich hinter ihm, ohne dass er es bemerkte, wuchs und legte sich um ihn herum wie eine kalte und erdrückende Decke. Ein Schauder ging beiden den Rücken herunter.
Weihnachten. Ohne seine Brüder. Ohne Klaus, welcher sich wie verrückt auf diese Zeit freut, ohne Eos, welcher sich der ganzen Sache nur anschließt, damit die anderen glücklich waren – kein Rhun, der immer desinteressiert so tut als wäre es ein stinknormaler Tag, und auch Zeke war nicht da, der ihm immer die Kekse vom Teller klauen würde.
Fips Hand griff nach dem Stoff, der über seiner Brust lag, genau dort, wo sich der Anhänger unter seiner Kleidung versteckte.
Es war zwar seine eigene Entscheidung gewesen, sich nicht mehr mit ihnen zu treffen, aber es traf Fips viel härter, als er erwarten konnte. Er vermisste die Zeit, in der sie ihn noch so behandelt hatten, als wäre er einer von ihnen, und nicht nur ein Anhängsel, welches sie bloß akzeptierten, weil sie blutsverwandt waren. Er sehnte sich nach seinen Brüdern, nach der Zeit, bevor sich alles verändert hatte.
Wie sehr sie ihm auch weh getan hatten, sie waren seine Familie.
“Und–”, fing er erneut an, konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. “Und ich kann dir nicht einmal etwas zurückgeben. Nichts. Du gibst mir so viel, immer und immer wieder aufs Neue, aber was hast du eigentlich davon? Ich hab’ nichts, was du haben willst– kannst.”
Die Worte fielen hinaus, als wäre ein Damm gebrochen. Schon die ganze Zeit musste Fips immer mal wieder darüber nachdenken, doch er erlaubte sich nie, irgendetwas davon auch auszusprechen. “Ich verdiene das nicht. Ich verdiene dich nicht.”
An diesem Punkt flossen Tränen bereits seine Wangen runter. Nicht in Strömen, wie er sich es vorgestellt hatte, sondern einzelne kleine Tränen, die ihn blamierten. Nicht einmal Weinen kann er vernünftig. Wenn er seinen Schmerz nicht einmal ordentlich ausdrücken konnte, hatte er dann überhaupt das Recht, sich so schlecht zu fühlen?
Paul schaute nur völlig perplex in seine Richtung während er sprach. Auf einmal war es unangenehm Leise, ohne sein Gebrülle – hatte er überhaupt gebrüllt? oder doch nur gemurmelt – und alles, was man hören konnte, war das Knistern des Feuers und das Zwitschern einer Handvoll Vögel, die nicht schon weggeflogen waren. Fips konnte nicht anders, als wegzuschauen, richtete seinen Blick also auf seinen Schoß.
Es war alles von der Dunkelheit umhüllt, die er unterbewusst beschworen hatte, und irgendwie wollte er sich jetzt auch nicht bemühen, sie wieder verschwinden zu lassen.
“Was?”
Paul hatte sich endlich aus seiner Starre gelöst. Trotz der Schatten, die auch ihn umhüllten, hatte er sich kein Stück von Fips wegbewegt. “Wo kommt das alles denn auf einmal her?”
Er zog sich zu ihm hinüber, bis er in einer angenehmen Reichweite war. “Fips?”
Fips wollte immer noch nicht aufschauen, jedoch hatte Paul einen anderen Plan. Sanft legte er seine Hände um Fips Wangen und drückte seinen Kopf hoch, bis er seine Augen traf. Anfangs wollte Fips noch zurückziehen, aber irgendetwas hielt ihn davon auf.
“Es tut mir so Leid. Ich wollte das nicht.” Seine Stimme zitterte, als er sprach, und er lachte humorlos.
Paul wischte mit seinen Daumen die Tränen weg, die ihm weiterhin entkamen. Als Fips verstand, dass er nicht gehen wird, lehnte er sich in die Berührung herein.
“Was ist denn los?”
Pauls Augen offenbarten nichts anderes als Fürsorglichkeit und Angst – allerdings nicht Angst vor ihm, sondern für ihn. Sorge. Es war kein blasser Schimmer von Verurteilung zu sehen.
“Es ist Weihnachten.”
Mehr sagte er nicht. Fips konnte seiner eigenen Stimme nicht vertrauen und er wusste nicht, was er sonst vielleicht noch preisgeben würde. Auch wenn er sich die Zeit nehmen würde, Paul alles zu erklären – denn er verdiente die Wahrheit und Mühe – würde er es später bestimmt wieder bereuen.
Fips wollte doch alles nur hinter sich lassen.
Paul antwortete zunächst nicht, sondern zog Fips stattdessen näher an sich heran. Zart kämmten seine Finger durch sein mattes Haar, während Fips sein Gesicht in seiner Brust vergrub.
“Dann ist das eben so. Aber Weihnachten stehst du auch noch durch– du hast ja mich noch. Wir schaffen das schon. Zusammen.” Und als hätte er seine Gedanken gelesen, fügte er noch hinzu, "Du darfst auch ab und zu mal ein wenig selbstsüchtig sein. Das ist völlig menschlich.”
Menschlich.
Paul erkannte nicht das Monster in ihm, das seine Brüder und alle anderen sahen.
Fips Schatten zogen sich allmählich wieder zurück, sodass man auch noch die Wärme des Feuers spüren konnte. Es wurde heller, und Fips fühlte sich so, als könnte er endlich wieder aufatmen.
“Es ist zwar nicht alles in Ordnung– aber wenigstens haben wir einander, oder? Ich werde dich niemals verlassen.”
Fips hatte das Gefühl, dass er mit Paul an seiner Seite auch diesen Winter überstehen könnte.
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Was denken wir eigentlich darüber, dass Adam immernoch in seinem schlimmen Elternhaus "lebt"?
Ja okay, vielleicht wegen der Mutter, vielleicht will er sich mit der wieder annähren, vielleicht... keine Ahnung.
Aber so für sich gesehen ist es doch richtig schlimm, dass er zu diesem Ort zurückkehren musste? Ich wünsche mir für zukünftige Folgen sehr, dass er sich eine eigene Wohnung nimmt.
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