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Wuppertaler SV 2 Rot Weiss Ahlen 1
4th May 2024 – Regionalliga West – Stadion am Zoo, Wuppertal, Germany
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Fotowalks - Learning by Doing
Fotowalks eine der besten Arten sein fotografisches Wissen zu vertiefen und erweitern. Learning by Doing. Willst Du bei unseren #Fotowalks dabei sein? #architekturfotografie #architecturalphotography #wuppertal #khsfotographie
Fotowalks sind eine organisierte Exkursion, bei der Fotografie-Enthusiasten zusammenkommen, um gemeinsam fotografische Erfahrungen zu sammeln. Was aber kann man bei einem Fotowalk lernen? Was muss man an Kosten oder Gebühren berücksichtigen? Das und vieles mehr klären wir in diesem Artikel. Kurz angemerkt, wenn von Walks oder Walk die Rede ist, meinen wir immer Fotowalk. Praktische Anwendung…
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#architektur#Architekturfotograf#Architekturfotografie#duisburg#düsseldorf#fotografie#fotowalk#khsfotographie#Learning by Doing#mülheim an der ruhr#photowalking#remscheid#solingen#stadtlandschaften#streetfotografie#velbert#wülfrath#wuppertal#wuppertaler
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Da sich die Spielzeitpause für mich langsam dem Ende neigt (was einzig und allein daran liegt das Weimar und Leipzig anscheined das Konzept einer Sommerpause sehr interessant auslegen) finde ich, ich sollte mal einen Blick auf die Vorstellungen werfen die in der Spielzeit 2024/2025 anstehen. Das will ich eh schon seit Mai machen, na huppala.
Die unten folgenden Theater sind von für mich am wenigsten relevant zu am meisten relevant geordnet - und ja, das hat meistens mit der Entfernung zu tun.
Schauspielhaus Bochum & Meininger Staatstheater:
Bisher war ich in keinem dieser zwei Theater und ich will ehrlich sein: Wenn ich nicht irgendwie durch Zufall dort eh in der Gegend lande, wird sich das vermutlich auch nicht so schnell ändern. Beide Theater zeichnen sich dadurch aus das sie Hamlet-Inszenierungen hatten/haben die ich eigentlich sehen wollte, aber da ist bisher nie was drauß geworden.
Bochum nimmt in der Spielzeit 24/25 Erich Kästners FABIAN aka DER GANG VOR DIE HUNDE und FRANKENSTEIN nach Mary Shelly mit ins Programm und in Meiningen könnten Shakespeares SOMMERNACHTSTRAUM sowie eine Bühnenadaption von DER GROSSSE GATSBY nach F. Scott Fitzgerald (don't say it don't say it don't say it) für mich relevant sein. (Hey, remember when F. Scott Fitzgerald showed his dick to Ernest Hemingway)
Schauspielhaus Düsseldorf (D'Haus)
Auch nur so weit oben auf der Liste weil es FUCKING WEIT WEG ist und außerdem verdammt teuer. Like fr. Was geht dort mit den Preisen ab.
Als ich in der letzten Spielzeit völlig verstört aber doch ziemlich begeistert aus der Düsseldorfer Macbeth Inszenierung kam hab ich erstmal eine minutenlange, detailgenaue Zusammenfassungen via Sprachnachricht an einen Nicht-Theaterkumpel geschickt. Seine Reaktion? "Wenn Macbeth schon so abgefucked ist, wie müsste ich mir dann King Lear vorstellen?" und ich war so: OH BOI ICH HAB NEWS FÜR DICH.
Evgeny Titov inszeniert nach MACBETH und RICHARD III. (was ich mir btw auch noch anschauen will) nun noch KING LEAR - und ich muss es sehen! Allein um meinem Kumpel im Zweifelsfall berichten zu können was zum fick da abgeht.
MOBY DICK nach Hermann Melville klingt mit seiner Besetzung und der Regie von Robert Wilson auch total toll - aber ich glaube nicht da ich dafür durchs ganze Land fahren werde. (Wenn die Düsseldorfer-Theater-Bubble mich doch irgendwie dazu überreden kann: Immer her damit!)
Eim wenig neidisch bin ich im übrigen auf MAN MUSS SICH MEPHISTO ALS EINEN GLÜCKLICHEN MENSCHEN VORSTELLEN als Kommentar/auf Basis von Klaus Mann's "Mephisto". Das bringt uns im übrigen gleich zum nächsten Theater:
Wuppertaler Bühnen
Wuppertal ist einer dieser Orte die ich nicht ernst nehmen kann - denn durch Wuppertal fließt die fucking Wupper. Was für mich klingt wie ein Shitpost ist aber leider ein geografischer Fakt. Als ich meine Theatergänger-Laufbahn antrat hätte ich nie gedacht das ich jemals plane für Theater nach Wuppertal zu fahren. To be fair, ich hätte auch nicht gedacht jemals für irgendwelches Theater irgendwohin zu fahren - yet here we are.
Was hat das Wuppertaler Theater denn so zu bieten? MEPHISTO. Mephisto von Klaus Mann. Fucking Mephisto.
Jede Person die Mal mehr als 2 Stunden mit mir verbracht hat weiß das ich ein bisschen obsessed mit diesem Roman bin der definitiv meine Gehirnchemie verändert hat. Außerdem habe ich bereits mehrere Leute dazu gezwungen das Buch zu lesen und sie damit ein bisschen in eine emotionale Krise gestürzt. Huppala. Von daher: Muss ich sehen. Auch wenn ich dafür nach fucking Wuppertal zur fucking Wupper muss.
Theater Dortmund (der Einwurf das es doch bitte 'Schauspielhaus Dortmund' heißt ignoriere ich an dieser Stelle gekonnt. Das is n Verband von Theater, Oper und Ballett. Das gehört so. Ist bei Chemnitz auch so, mein Gott. Ihr müsst aber auch alles so machen wie Chemnitz)
Das Heimtheater von Tryn! Voraussichtlich werde ich dort auch mehr als einmal landen, das Stück aus der Spielzeit 24/25 was ich aber definitiv sehen will ist wohl DANTONS TOD UND KANTS BEITRAG inszeniert von Kieran Joel, der auch schon "DAS KAPITAL - DAS MUSICAL" inszeniert hat. (Das muss ich wohl auch noch sehen, mindestens zwei Leute haben mir mittlerweile gesagt dass das verdammt gut sei.) Das ganze klingt irgendwo völlig absurd und Meta - keine Ahnung was dort zu erwarten ist.
Theater Magdeburg
Das Magdeburger Theater hat genau das was Chemnitz auch gerne hätte: Einen etwas obskureren Spielplan, der aber durchweg mit interessant klingenden Stücken gespickt ist. Was davon ich genau sehen will kann ich bisher nicht mal sagen, aber ich weiß aber das ich definitiv irgendwann dort landen werde. Allein weil ich mal wieder das verpfuschte Einhornskelett km Stadtmuseum sehen will.
(Und für TIMON VON ATHEN aus der letzten Spielzeit muss ich auch noch dort hin, aber pssst)
Deutsches Nationaltheater Weimar
Auf diesem Account schon mehrfach benannt: HAMLET. Im fucking Sommertheater. Das ist definitiv ne choice und ne halbe. Obs ne gute ist werde ich in spätestens 2 Tagen im übrigen rausfinden. Der Content der mir dazu auf Instagram reingespült wurde sah zumindest interessant aus. Bleibe aber noch skeptisch.
Auch Weimar bringt 24/25 Kästners GANG VOR DIE HUNDE - in Regie von Jan Gehler! Der hat in der letzten Spielzeit den Thomas Freyer Text AJAX bei uns inszeniert, was ja definitiv eines meiner Spielzeithighlights war. Das plus die Tatsache das Der Gang vor die Hunde zu meinen Lieblingsromamen zählt sorgt dafür das ich mich defintiv drauf freue.
Ansonsten würden mich hier noch bei Gelegenheit Shakespeare's WAS IHR WOLLT und FAUST I von JoWo Goethe interessieren. (Bei jedem anderen Theater wäre mir Faust wohl egal - aber ich finde von Weimar kann man ne vernünftige Adaption erwarten)
Schauspiel Leipzig
Nach ewigem Kampf habe ich herausgefunden wie man auf der katastrophalen Website vom Leipziger Theater navigiert! So wirklich gelohnt hat sich das aber auch nicht, denn außer Shakespeare's RICHARD III und NOSFERATU/DRACULA lächelte mich dort eher nichts an. Nosferatu ist hier im übrigen das Sommertheaterstück. Um an dieser Stelle einmal @blueshelledbastard zu zitieren: "Sommertheater???? In der Sonne??? Which is bad??? For vampires????". Wild.
Theater Chemnitz:
Die Kulturhauptstadt 2025! Die haben doch bestimmt n richtig gutes, interessantes Programm? Wenn schon keine vernünftige Zugverbindung??? Oder? Oder????
Naja. Das Theater Chemnitz, dessen Schauspielsparte im übrigen weiterhin interiemsmäßig im angewrackten Fabrikhallen-Spinnbau festhängt, schafft es mich irgendwie bisher nur mit einem Stück interessieren: DAS BILDNISS DES DORIAN GRAY von Oscar Wilde.
Hier verhält es sich wie mit Klaus' Manns Mephisto: Ich kann meine Schnauze nicht über dieses Buch halten (und besitze eine ridiculous große Menge an verschiedenen Versionen davon), deshalb bin ich dafür natürlich sofort zu haben. Irgendwie ist das aber schon wieder Sommertheater?? Uff. Naja. Im Gegenteil zum Theater Altenburg/Gera traue ich Chemnitz wenigstens zu das sie dieses Stück tatsächlich auf dir Beine stellen. Ansonsten hab ich aber auch keine Ansprüche auf das absolut absurd katastrophale Kulturhauptjahr 2025, das im übrigen eigentlich für alle nur noch ein einziges, großes Meme ist.
Staatsschauspiel Dresden
Kommen wir jetzt zu meinem Stammtheater, zu dem ich natürlich am meisten zu sagen habe:
Die Spielzeiteröffnung macht, nach dem Jugendtheaterstück, Lessings NATHAN DER WEISE, in einer Besetzung die irgendwo zwischen "Das war zu erwarten" und "Huh? Ich bin nicht abgeneigt, aber huh??" liegt. Nathan der Weise ist eines dieser Stücke die bei mir sofort unter den Begriff 'Schullektüre' fallen, aber in Kombination mit der einen Tag später anlaufenden Romanadaption NULLERJAHRE im aktuellen politischen Klima und der eine Woche vor Spielzeitstart stattfindenden sächsichen Landtagswahl wird das bestimmt.... interessant.
Außerdem können wir uns auf drei übers Jahr verteilte Shakespeare Produktionen, in mal mehr oder weniger bei mir beliebten Regie, freuen - DAS WINTERMÄRCHEN, WAS IHR WOLLT und EIN SOMMERNACHTSTRAUM. Letzteres wird wohl das Sommertheaterstück und oh boi bin ich auf die Besetzung davon gespannt - denn die kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Schon die letzte Sommernachtstraum Adaption im Staatsschauspiel hatte einen absolut wilden Cast btw.
Mit IM SPIEGELSAAL haben wir auch ne neue Bühnenadaption von einem Grafic Novel von Liv Strömquist auf dem Programm. Inszeniert wird das ganze, wie auch schon das immernoch regelmäßig ausverkaufte ICH FÜHLS NICHT, von Katrin Plötner - also gehe ich davon aus das da was hübsches bei raus kommt.
Daniela Löffner inszeniert Gerhard Hauptmanns Drama DIE RATTEN und Monique Hamelmann inszeniert PRIMA FACIE (das hab ich jetzt im übrigen auch schon extrem vielen Theatern im aktuellen Spielplan gesehen - huh?) - von beiden Regisseurinnen würde ich mir an diesem Punkt im übrigen alles ohne weitere Nachfrage anschauen.
Wo wir schon so schön beim Regisseur-Namedropping sind: FUCKING FRANK CASTORF INSZENIERT WIEDER BEI UNS - und zwar DANTONS TOD von Büchner. Die WALLENSTEIN-Inszenierung aus der Spielzeit 21/22 (?) war eine der... speziellsten Dinge die ich je gesehen habe (und verdient deshalb im übrigen bei Gelegenheit mal einen Blogpost für sich), weshalb ich ziemlich excited auf das bin was auch immer zur Hölle in diesem Stück abgehen wird. Vielleicht sollte ich vorher kiffen tho.
Auch ansonsten bin ich definitiv mit dem angekündigten Dresdner Repertoire der Spielzeit 2024/25 zufrieden - es werden auf jeden Fall ein paar ereignisreiche Monate. Das zeichnet sich zumindest bereits jetzt in der Planung für die Monate September und Oktober ab. Oh je.
Damit beende ich meinen kleinen Bericht über meine Erwartungshaltung an die Spielzeit 24/25. Empfehlungen für Stücke in sämtlichen Himmelsrichtungen nehme ich im übrigen gerne an!
#kann wieder sein dass das voller Schreibfehler ist - diesen Post zu bearbeiten ist eine absolute Katastrophe#sunnys theater rambles#spielzeit 2024/25#sunnys theather thoughts#Dieser Post wird ihnen pästentiert von 'Nichts zu tun während einer Fahrt mit der deutschen Bahn'#staatschauspiel dresden#d'haus düsseldorf#deutsches national theater weimar#theater bochum#staatstheater meinigen#theater magdeburg#theater dortmund#theater chemnitz#schauspiel leipzig#wuppertaler bühnen#jetzt hab ich glaube alle#deutsches zeug#german stuff#deutsches theater zeug
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In weniger als drei Wochen hat das Warten auf Godot ein Ende!
Ja, es ist soweit. Ich schreibe endlich Samstagabends kurz vor 11 die Saisonvorschau. Schon seit paar Wochen geplant, aber durch @nicht-ganz-allein-sunny zur Ausführung "gezwungen".
Wie beginne ich das denn? Am besten mit dem Ende der Warterei. Und das ist, wie mein aktueller Lieblingswitz zu erkennen gibt, Warten auf Godot in Bochum. Stand nie auf der Liste, bis ich gesehen habe, die Premiere musste mehrmals verschoben werden. Und das find ich abstrus genug mich rüber nach Bochum zu setzen und dort am 6.9. die Saison zu starten.
Und jetzt geht es so weiter wie es in letzter Saison überwiegend war. Schlag auf Schlag auf Zugfahrt auf Schlag. Mein Vorhaben ist es bei mir zu jeder Premiere in Dortmund zu sein. Komme was wolle. Höhere Gewalt* ausgeschlossen.
Freitag, der 13. Uhh. Spooky. Der Dämon in dir muss Heimat finden, findet das Studio in Dortmund. Und lädt mich auf Mensastühle zur Selbstoptimierung ein. Nachdem der Po sich von den Sitzen erholt hat geht es dann einen Tag später in den großen Polstersaal zur nächsten Vorstellung. Es wird sehr wahrscheinlich ein weiteres Meta Stück von Kieran Joel. Dantons Tod und Kants Beitrag. Beide Namen sind mir bekannt. Kant hatte ich mal in der Schule. I dont know what will happen. Dann ab ins Bett und früh morgens aufstehen. Das erste Tripel wird abgeschlossen und das zweite gestartet.
Überraschenderweise werde ich in Dresden wacher werden. Das Staatsschauspiel und Sunny rufen mich. Christian Friedel spielt McBee! Hier schreit er mich hoffentlich nicht direkt an. Ich bin sehr auf Jannik Hinsch als Banquo gespannt. Und die Ei Szene. Und wo ich sitze. Erste Reihe mit Notizbuch könnte weird werden. Wo sitzen wir nochmal? Ich wills gar nicht wissen. Danach fahr ich weiter nach Nürnberg in meinen jährlichen "Ich guck mir Deutschland an" Urlaub. Leider hat Nürnberg in dieser Woche wo ich da bin noch keine Theatersaison. Skandalös für mich. Erfreuend für den Geldbeutel.
Nach einer Fahrt zurück über die Elbe geht es morgens zurück durch durch die Republik und über meine Heimat hinaus. Nach Düsseldorf... Oh nööö. Nicht diese hässliche Fassade. Die schreit nach Architektur die Theoretisch gut aussieht... Aprospros anschreien. Christian Friedel bekommt seine zweite Chance mich von Hamlet zu überzeugen. Nach Ersatzbegleitung im Dezember und ohne Theatererfahrung sitzen wir nun schräg hinter diesen Anschreiplätzen. Wehe du zerquetscht mir wieder die Hand. Ich weiß wo dein Bett wohnt, Sunny. So dann aber nach Hause. Bisschen runterkommen und bei mir kurz Woyzeck reinschmeißen bevor ich schon wieder über die Elbe fahre.
Weil was CF kann, kann ich schon lange und guck dann in Dresden Dorian. Ich mag das Buch nicht und das Stück soll speziell sein. Aber wenn das CF Tripel so gut liegt dann mach ich das auch. Dann gehts - es ist mittlerweile Oktober - nach einem freien Wochenende!! zum ersten Opernbesuch der Saison zu Sweeny Todd bei mir in Dortmund, bevor ich ne Woche später am 18.10 weiter nach Bochum zu Frankenstein fahre.
Bitte mach ne Regenerationspause Tryn. Eifer nicht von Hoch zu Hoch, um nicht in ein (Dopamin)Loch zu fallen. Bitte. Vergangenheits Tryn fleht dich an.
Kurz vor St. Martin geht es dann zum nächsten Dortmunder Doubleheader bei mir. Freitags Schwindel, Samstags Jeeps. Das kann ich mir btw noch in mindestens zwei weiteren Städten angucken. Nun.. Nach Premierenpause bis zum 2. Advent geht es dann zum Ring an einen Abend in der Oper Dortmund, mit Götz Alsmann, von Loriot. Ich nehm hier endlich mal meine Oma mit, weil die braucht auch mal Ablenkung und immer allein wird langweilig. Naja, passiert wenn Theaterfreunde im Osten wohnen. Kannich hier bitte auch Freunde haben???
Im Januar dann wieder viermal Theater. Wuppertal möchte mir die Originalvorlage von Frozen Die Schneekönigin zeigen, Dortmund die Premieren von Null Zucker und Antigone. Und Bochum spielt bisschen mit Fabian und den 20ern. Wie kann dieses 100 Jahre alte Buch immer noch SO RELEVANT SEIN????
Im Februar hab ich Geburtstag und außer die Ablehnung zum Eintritt in den Club 27 ist tatsächlich nichts geplant. Schrecklich.
März. Ende März. Endlich wieder Theater! Premieren WE in Dortmund! Freitags Alle Spielen, Samstags Vatermal. So der Plan. Weil ich will ja zu jeder Premiere da sein. Ihr errinnert euch an das * von weiter oben? STÜCKKOLLISION MIT WUPPERTAL. EINZIGES DATUM WAS REISETECHNISCH PASST. HELP. (Das die Woche danach LBM ist und ich womöglich wieder in Dresden im Theater sitze ist ein ganz anderes "Problem".)
Es kommt der Part im April der nur in sehr groben Zügen angedacht ist. Per DE Ticket ein paar Städte abklappern und alle 2-3 Tage abends ins lokale Theater. Ne Strecke hab ich im Kopf. Fragt sich bloß ob das auch Vorstellungsmäßig passt. Well..
Bevor mein Dortmunder Theater dann für zwei Jahre wegen Bauarbeiten woanders existieren muss, nur - Gott strafe mich! - Gott weiß wo, gibt es im Mai dann die Premiere von Ein Abriss! Was bisher geschehen sein wird. Und irgendwo im Opernhaus wird Carrie - Das Musical gespielt.
So! Das waren jetzt die geplanten Stücke. Das wird mit spontan Besuchen/Reisen mindestens das Doppelte. Ich sage mal so 45 Vorstellungsbesuche vor? Oh Gottottogott. Jetzt ist zwei sechstel Eins und ich stell den Post mal in die Warteschleife. Guten Morgen, Mittag, Abend. Warum lest ihr den Quatsch hier eigentlich?
#Theaterplanung#Spielzeit 24/25#Schauspiel Dortmund#Schauspielhaus Bochum#Staatsschauspiel Dresden#D'Haus#Düsseldorfer Schauspielhaus#Wuppertaler Bühnen#Theaterblr#Theater#BTT
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When they say oldest, they mean oldest. Here's a picture from 1913.a
The Wuppertaler Schwebebahn is the oldest electric elevated railway with hanging cars in the world via RetroFuturism
#railway#train#public transport#swearing#Wuppertal#Wuppertaler Schwebebahn#Suspension railway#Wuppertale Suspension Railway#VRR#Germany#elevated railway
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NAHVERSORGUNG WUPPERTALER STRASSE
Beteiligung zum Flächennutzungsplan
Hattingen– Für einen Bereich zwischen Wuppertaler Straße, Denkmalstraße und Helenenweg sollen die rechtlichen Grundlagen für den Bau eines Lebensmittelmarktes mit einer Verkaufsfläche von maximal 1.600 Quadratmeter geschaffen werden. Hierfür wird der Flächennutzungsplan mit der 62. Nummer angepasst. Der Öffentlichkeit wird nun erneut die Gelegenheit gegeben, sich über den Entwurf der 62.…
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The Wuppertaler Schwebebahn is the oldest electric elevated railway with hanging cars in the world via RetroFuturism
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Theodor Blumer (1881-1964) - String Trio, Op. 55: I. Praludium ·
New Wuppertaler String Trio
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Es ist bewiesen
Warburg hatte also doch recht, die Gespenstergeschichten für ganz Erwachsene stimmen tatsächlich. Es gibt das Nachleben! Der Beweis findet sich auf dem Cover der aktuellen Texte zur Kunst.
In Christian Boros lebt, und das in der Form nach identisch, Eduard von der Heydt, der Herr vom Monte Verita nach. Ist die Uckermark das neue Tessin? Die Tüchtigkeit von Boros, ich sage es frei heraus, hat mich schon immer irritiert. Er (ein Ex-Wuppertaler) bestätigt die folgende Regel: Wer nicht von Anfang an und von klein auf intensiv ist, der wird es im Laufe seines Lebens auch nicht mehr. These von Robert Ballhaus: Boros und ich seien Geschwister, die nach der Geburt getrennt wurden. Ich würde diese These gerne weiter- und fortentwickeln. Eventuell bin ich zwar illegitimer, aber dennoch erbberechtiger Nachfahre von Eduard von der Heydt und damit, ohne es zu wissen, längst der Herr vom Monte Verita! Könnte doch sein!
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Obacht!
Ich hatte die Ehre, meinen Wichtelpartner @sheepstiel für das Übernatürlich-Event von @wichtelnatuerlich zu beschenken 💜🐑
Die dazugehörige fanfic kann man hier auf ao3 lesen, oder einfach unter dem Trennstrich. ⬇️
"Sach ma, Didi, kann Maggi schlecht werden?"
Der französische Fehler
Karsten betrachtete stirnrunzelnd das angekratzte Etikett auf dem schwarzen Fläschchen in seiner Hand.
Es hatte bei ihrem Umzug wohl besonders gelitten, denn viele der angegebenen Zutaten hatten sich in die absolute Unkenntlichkeit verabschiedet: Neben Salz und Zucker war der Rest absolut unleserlich geworden.
Doch Karsten hatte keine Zeit, dem vergessenen Mononatriumglutamat hinterherzutrauern. Er war zu beschäftigt damit, misstrauisch die Vorderseite der Flasche zu beäugen, auf der durch einen Kratzer anstatt des altbekannten Markennamens nun ein selbstsicheres "Magi" prangte. Magi??? Wenn Karsten eines nicht wollte, dann war es Magie in seinem und Dieters altbewährten Kartoffelgratin. Nein danke, es war auch so schon zauberhaft genug.
Dieter zuckte mit dem Schultern und stellte einen der Umzugskartons in der Küche ab. Natürlich ließ er dabei seine Muskeln spielen. Zwar war er jetzt verheiratet, aber das hielt ihn noch lange nicht davon ab, seinen Ehemann weiterhin mit seiner außerordentlich stattlichen Form zu beeindrucken. Der Wuppertaler Charme war ein essenzielles Mittel zur Jagd, und Karsten war mit Abstand sein bester Fang, hehe.
"Mhm, glaub net. Salz benutzt man doch in Pökelfleisch un' so, und Maggi hat doch so'n großen Salzgehalt, das kann sogar Dämonen austreiben", bekundete er schließlich.
Ein Fakt, den sie beim Festessen im Bekanntenkreis herausgefunden hatten. Während Didi, Jakob und Leni gar nicht genug vom Jägertopf kriegen konnten, hatte Krabat von dem Gericht nur einen Löffel genommen, bevor er anfing, sehr merkwürdig kehlige Geräusche von sich zu geben. Zu viel Maggi, war die Devise. Seitdem packte Dieter an jedes Gericht noch ein kleines bisschen mehr, nur um zu vermeiden, dass Krabat sich wieder an jedem Sonntag selbst einlud.
"Irgendwie vertraue ich dem Braten nicht. Also, wenn's an den Braten kommt. Aber es wäre zu schade, das hier wegzuwerfen."
Mit diesen Worten stellte Karsten das Fläschchen gleich neben Gerds Spreewälder Gewürzgurken im hübschen pinken Einmachglas, richtete seine Kochschürze mit Krawatte, und machte sich daran, das Küchenkabinett weiter akribisch einzuräumen.
Wenn er dabei sehr schief Last Christmas aus dem Radio mitsummte, dann diente das sowohl seiner als auch Didis moralischen Unterstützung. Und wenn er sich beim Einsortieren extra weit vorbeugte und mit dem Hintern wackelte, dann war dem ebenso. Didi war schließlich nicht der Einzige, der wusste zu beeindrucken. Karsten hatte in den letzten Jahren viel dazugelernt. Besonders in Sachen Verführungskünste. Und in Sachen Würstchen braten.
Draußen mochten zwar die ersten Schneeflocken fallen, aber eines war sicher: In dieser Küche ging es heiß her.
-
So langsam wurde es heimelig im neuen Hause Wuppertal.
Natürlich standen noch überall Kisten und Kartons im Wege, und nicht allzu selten hörte man Dieter sich seinen kleinen Zeh daran stoßen und von weitem fluchen: "Verflixt und zugenäht, ich glaub mein Schwein pfeift, wenn ich das der Umzugsbehörde erzähle ..." Aber die essenziellsten Dinge waren eingeräumt, die Wände tapeziert (Didi fand es besonders witzig, das Wohnzimmer in einer trompetenden Engelstapete einzukleiden, und Jakob bekam eine Tapete von der Sendung mit der Maus), die Bienenstöcke umgesiedelt, und die BGBs zur Dämonvertreibung zielsicher platziert.
Sie hatten sich sogar im Flur eine kleine, aber auffällige Pfandflaschenecke eingerichtet, damit Didi sie beim Einkaufen nicht wieder vergaß und zweimal unterwegs sein musste (schließlich war es anstrengender, mit zwei Packungen Eiern zu reisen, als auf einer Jagd zu sein - bei letzterer waren es schließlich nur Didis Eier, die zerbrechlich waren). Manchmal wurde die Pfandflaschenecke auch für Küsschen und Turteleien genutzt. Und seit Neustem hing dort ein Mistelzweig, den sich niemand erklären konnte.
Um den Umzug etwas leichter zu gestalten, hatten Samu und Leni sich freiwillig gemeldet, auf Jakob aufzupassen. Auch wenn Jakob seit dem Besuch im Meeresmuseum ständig Walgeräusche machte (Samu nahm seinen Lehrauftrag sehr ernst, ihm alles über Naturkunde beizubringen), waren Dieter und Karsten dankbar für die freie Zeit. Die frisch verheirateten Turteltäubchen konnten sie nicht nur effektiv dafür nutzen, die letzten Kleinteile einzuräumen, sondern auch für, na ja, für die nichtarbeitsschutzkonformeren Dinge im Leben eben.
Mit Anbruch der Adventszeit schien alles perfekt - Dieter konnte seine bierflaschenförmigen Christbaumkugeln aufhängen, ohne dass Samu darüber meckerte, und Käsi konnte meterweise buntes Lametta auf dem Boden verteilen und sich selbst und Didi darin verwickeln. Nach ein paar schämisch grinsenden Aussagen von Dieter ala "du musst das Glitzern an der Spitze unseres Tannenbaums sein, denn du bist mein Engel", entschieden die beiden sich dafür, nicht Karsten an die Baumkrone zu hängen (leider war er zu schwer), sondern 'Schlangi', Jakobs Lieblingskuscheltier.
Und so begab es sich, dass die beiden gerade mit einem köstlichen Glas heißem Käse zum gelungenen Umzug anstoßen wollten, als plötzlich die Klingel ertönte.
"Huh, wer issen dit, um die Uhrzeit?" Karsten schaute stirnrunzelnd auf die unsichtbare Uhr an seinem Handgelenk.
Komisch.
Samu konnte es nicht sein, er hatte einen Zweitschlüssel.
"Also Lieferheld ist's nicht. Die sind nämlich nicht heldenhaft genug, sich durch all meine Schutzvorrichtungen zu trauen."
Didi machte sich keine Mühe, den Stolz in seiner Stimme zu unterdrücken - sowohl angesichts seines grandiosen Wortspiels als auch des Meisterwerks vor ihrer Tür. Hochautomatisierte Bosch-Weihwasserpistolen aus dem Baumarkt hielten alle Arten von Dämonen fern, und das gigantische Schild mit "BITTE KEINE WERBUNG EINWERFEN" bot sogar potentiellen Schutz gegenüber unterbezahlten Zeitungsjungen (gn).
Es klingelte wieder, diesmal etwas länger.
"Ich geh ja schon, ich geh ja schon", murrte Didi und erhob sich aus Karstens Schoß. In seine Deutsche Bahn-Pantoffeln schlupfend (ein Werbegeschenk für Ostern, kam aber erst im November an), schlurfte er zur Haustür. Um einer weiteren Klingel zuvorzukommen, schob er entschieden den Riegel zurück und riss die Türe auf.
"Ja?"
Und traute seinen Augen kaum.
Vor ihm stand, in Lederhose und Hemd gekleidet, ein Jüngling.
Ein junger Mann Mitte oder Ende zwanzig, mit O-Beinen und Cowboy-Hut, und einem erschreckend weißen Lächeln auf den Lippen.
"Guten Abend, Jens Axel mein Name. Ich hab gehört, ihr seid die neuen Nachbarn?"
"Offensichtlich", meinte Dieter leicht verwirrt.
"Nun ja, ich wollte mich nur vorstellen. Ich bin der Stallmeister vom Hof nebenan. Mann nennt mich auch den Pferdeflüsterer", fügte Jens mit einem Zwinkern hinzu. "Und wenn der Michael mich braucht, helfe ich auch bei den Schafen aus."
"Das... freut mich?", entgegnete Dieter mehr fragend als sagend.
Jens nahm seine Aussage als ein Angebot, sich an ihm vorbei in den Flur zu quetschen. "Hübsch ist es hier. Ihr habt ja sogar eine eigene... Pfandflaschenecke. Sehr organisiert. Davon muss ich mal meinen Freunden erzählen, zu denen ich übrigens zu 100% ein heterosexuelles Band pflege."
Mit diesen Worten schritt Jens weiter durch den Flur in Richtung Wohnzimmer.
Dabei machten seine Stiefel ein komisch klackerndes Geräusch - etwa das von hohen Hacken, nur... metallener?
Ein Blick auf seine Schuhe verriet, dass Hufeisen darunter befestigt waren. Das erklärte natürlich einiges.
Als Jens um die Ecke bog, viel seine Sicht auf Karsten, der noch immer in seiner Bienchendecke eingemummelt auf dem Sofa saß, die Käsetasse in seiner Hand, und bei dem Anblick von Jens große Augen machte.
"Na hallo, Hübscher", pfiff Jens und wackelte verführerisch mit seinen Augenbrauen,
Pah. Von so etwas würde sich Karsten doch nicht beeindrucken lassen, oder?
Oder?
Karsten schluckte.
Oh.
Plötzlich war Dieter sehr präsent, wie gutaussehend Jens war. Diese grünen Augen, die Sommersprossen auf seiner beinahe-Stupsnase, die vollen Lippen, fast schon für's Küssen gemacht. Ein schmales, langes Gesicht mit starker Kieferpartie und hohen Wangenknochen, und dann diese O-Beine. Er war buchstäblich Karstens Typ. Natürlich würde er ihn attraktiv finden.
Das war gar nicht gut.
"Na ja, das war's für heute, mir ist gerade eben eingefallen, dass wir noch einen ganz wichtigen Termin haben. Komm doch irgendwann nächstes Jahr noch mal vorbei, dann sollten wir bestimmt Zeit haben." Mit diesen Worten schob Dieter Jens zur Tür hinaus.
Mit etwas mehr Elan als benötigt knallte er sie zu und schlug sich auf die Oberschenkel. "Puh, das war knapp. Fast die abendliche Sendung von Richterin Barbara Salesch verpasst, das würde mir Samu nie verzeih'n."
"Aber Dieter, er war doch gerade erst da...", meinte Karsten leicht irritiert vom Wohnzimmer aus.
"Und jetzt ist er weg. Tja, so ist das Leben, da kann man nichts machen."
Also dass Karsten dem Jens so hinterheräugte!
Nur weil er so stattlich war, mit seinem komischen Cowboyhut und den klackernden Hufen. Nicht jeder konnte so gut aussehen wie er. Und dem Grinsen entsprechend wusste Jens das auch. Wie er sich etwas darauf einbildete, unerhört!
Da musste Didi schnell für Ablenkung sorgen.
Das Erste, was ihm einfiel, war Karstens neue Helene Fischer-CD voll aufzudrehen, aber an Weihnachten fühlte er den Schlager irgendwie nicht so. Und auch sonst gab trotz frischer Umgebung wenig Neues in unmittelbarer Nähe. Außer dem Tannenbaum vielleicht, aber der nutzte ihm wenig. Er war ja nicht Busch aus der Kikinachtschleife.
So zog er sich schmollend auf das Sofa zurück.
Karsten wirkte, als ob er ihren Nachbarn schon wieder vergessen hatte. Gespannt betrachtete er das TV-Abendprogramm (das noch aus einer Naturdoku bestand) und nahm ab und an schlürfend einen Schluck aus seiner Tasse.
Aber Dieter wusste es besser. Wahrscheinlich tat Karsten nur so! Insgeheim dachte er bestimmt daran, wie gut Jens im Reiten war. Immerhin war er doch Pferdeflüsterer. Und Didi erinnerte sich noch genau an den Blick, den Karsten Jens zugeworfen hatte.
Es begab sich, dass Dieter trotz aller Gemütlichkeit der neuen Wohnung an diesem Abend keine Ruhe fand. Zu beschäftigt waren seine Gedanken mit ihrer neuen Bekanntschaft.
Stattdessen heckte er einen meisterlichen Plan aus, wie es nur einem Meisterjäger gerecht werden konnte.
Nein, natürlich nicht, um Jens zu entführen. Also bitte. Er sah zwar übernatürlich gut aus, aber trotzdem war zweifelhaft, ob er etwas anderes als ein Mensch war. Sonst wäre er bestimmt nicht durch Dieters Anlage gekommen.
Nein, Didis Plan wahre viel feinfühliger, ein Akt der Sinne, ein wahrer Hochgenuß, und definitiv etwas, das ihn Karsten zurückgewinnen lassen würde.
-
Karsten hatte in der letzten Nacht besonders gut geschlafen. 'Erinnerungsschaum' - aka. ein 3.600€ Aqua Comfort Wasserbett von Matratzen Concord - tat da wirklich Wunder. Auf diesem Bett fühlte sich Karsten nicht nur wie ein Fisch, nein, er fühlte sich so leicht, als ob er wieder Flügel hätte. Und diesen Eindruck bekam er sonst nur, wenn er Red Bull trank.
Gähnend und sich räkelnd kletterte er aus dem Bett.
Didi war schon wach, komisch. Normalerweise war Dieter ein echter Langschläfer, und vor zehn Uhr morgens nicht wach zu kriegen.
Kurz überlegte Karsten, ob er sich an einer Runde Morgenyoga versuchen sollte (er hatte ein paar neue Tricks von Samu gelernt), entschied sich dann aber dafür, erst einmal eine Tasse Kaffee zu Genuss zu ziehen.
Mit einer halben Socke um den Fuß stolperte er die Treppe herunter, als plötzlich laut sein Lieblings-Blümchen-Song ertönte.
Huch? War die neue Stereoanlage, die Dieter sich letztens gegönnt hatte, etwa schon kaputt? Oder hattet er wieder Mal unterbewusst im Traum mit seiner Gnade dem Gerät seine Lieblingsmusik eingeflüstert? Beides möglich und natürlich gleichermaßen plausibel.
Dann rutschte Karsten auf etwas aus.
Auf etwas länglichem, festen, schlangenartigen. Jedoch durch sein Glitzern überraschend wenig phallisch.
Lametta.
Das Lametta war überall, bedeckte fast den ganzen Flur.
Karsten liebte Lametta.
Jedoch fragte sich, wo das ganze auf einmal herkam.
Normalerweise rollte er sich auf dem ganzen Lametta nur im Wohnzimmer herum, um fremde Menschen nicht zu verschrecken, die durch das Fenster hineinschauen könnten. Und, weil Didi bei zu viel Glitzer immer etwas mürrisch wurde.
Nun gut, er wollte sich nicht darüber beschweren. Er rollte sich ein Paar Lamettafäden um die Schultern als stylisches Accessoire, und betrat das Wohnzimmer, durch das der Weg in die Küche ihn führte.
Was er dort sah, ließ ihn regelrecht erstarren.
Didi stand im Weihnachtsmann-Kostüm in der Mitte des Raumes und wiegte sich zur Musik.
Seine grünen Augen waren auf Karsten gerichtet, während er langsam mit der Mütze auf seinem Kopf spielte und eine Flasche in seiner Hand schüttelte.
Irgendeine Flasche? Nein. Es war eine brandneue Maggi-Flasche, mit perfekt leserlichem Etikett und garantiert noch haltbar.
"Meine Zuckerschnute, ich hab dir neues Maggi besorgt. Ich hoffe, du magst meine Zuckerstange noch", sagte Dieter mit lieblicher Stimme. "Frohe Vorweihnachten!"
Karsten war ganz überwältigt von dem prachtvollen Anblick. Neues Maggi? Ein Dieter im Weihnachtsmann-Kostüm? War er denn etwa schon wieder im Himmel?
"Natürlich will ich deine Zuckerstange, mein Liebling. Wie solltest du denn auf etwas anderes kommen?"
Plötzlich fing Didi an, zu schniefen. "Na wegen Jens. So wie du ihn gestern angeschaut hast, dachte ich, ich bin nicht mehr gut genug für dich."
"Wegen unseres neuen Nachbarn?", fragte Karsten verwirrt.
Didi nickte, seine Wangen rot angelaufen. "Du hast ihn so lange angeschaut."
"Ich war nur verwirrt, weil ihr beinahe identisch ausseht."
"Was?"
"Na ja, ihr könntet Zwillinge sein." Karsten zuckte mit den Achseln. "Er hat mich an dich vor ein paar Jahren erinnert. Daran, wie wir uns kennengelernt haben, damals auf der ersten deutschen Papier- und Siegelmesse. Aber ich liebe nur dich."
"Aber Jens hat Cowboystiefel."
Karsten zuckte wieder mit den Achseln.
"Und Hufe!"
"Und ich habe den talentiertesten Jäger in der ganzen Aldi-Süd-Region. Und den mit den meisten Gefühlen. Wer sonst würde mir murrend einen Plüschpullover zu Weihnachten stricken?"
"Also war alles nur ein Missverständnis?"
"Ja", antwortete Karsten und küsste Didi sanft.
Der nun beinahe genauso rot war wie sein Weihnachtsmann-Kostüm.
"Aber die Blümchen-Musik kannst du trotzdem anlassen. Ich mach uns jetz' erst man 'n Kaffee."
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Round 1!
The TCAT, Tompkins County, NY, USA vs Seattle Center Monorail, Seattle, WA, USA
M1 (or Millennium Underground Railway, but also known as "the small underground" by locals), Budapest, Hungary vs Grande Recife, Recife, Brazil
London Underground, Greater London, England vs Rotterdam Metro, Rotterdam, Netherlands
Beamish Tramway, Beamish Museum, Beamish, England vs Catbus/Nekobus, Sayama Hills, Saitama Prefecture, Japan (My Neighbor Totoro)
The New York City Subway system, New York City, NY, USA vs Corviknight Flying Taxi, Galar (Pokémon Sword and Shield)
Buenos Aires Underground (Subte), Autonomous City of Buenos Aires, Argentina vs Monte Toboggan, Funchal, Madeira, Portugal
The Stargate Network, throughout the Milky Way and Andromeda Galaxies (the Stargate franchise) vs the Deepsea Metro, Inkopolis Bay (Splatoon)
CAT, Perth, Western Australia vs SkyTrain, Vancouver, British Columbia, Canada
Brolly Rail, Nevermoor (Nevermoor by Jessica Townsend) vs Métro Ligne 4, Paris, France
Tyne and Wear Metro, Tyne and Wear, United Kingdom vs the REM, Montreal, Quebec, Canada (upcoming)
Jeepney, the Philippines vs Sea Train, Water 7, connecting it with St. Poplar, San Faldo, and Pucci, as well as the Judicial Island Enies Lobby (One Piece)
The MTR, Hong Kong, PRC vs the Omnibus, New York, NY, USA (1832)
SeaBus, Vancouver, British Columbia, Canada vs Wuppertaler Schwebebahn, Wuppertal, Germany
Ice Highway, the Nether Roof (Minecraft) vs Battle Subway, Unova (Pokémon Black and White)
WY Metro, West Yorkshire, United Kingdom vs Tunnelbana, Stockholm, Sweden
MRT (Moda Raya Terpadu/Mass Rapid Transit), Jakarta, Indonesia vs An Luas, Dublin, Ireland
RIPTA (Rhode Island public transit authority) (it’s buses), Rhode Island, USA vs Bakerloo Line, London Underground, London, England
Mount Vesuvius Funicular Railway, Mount Vesuvius, Italy (opened in 1880, destroyed by volcanic eruption in 1944) vs AquaBus, Vancouver, British Columbia, Canada
Yarra Trams, Melbourne, Victoria, Australia vs SEPTA (southeast pennsylvania transportation authority), Pennsylvania, United States
Cable Cars, San Francisco, California, United States vs MAX Light Rail system, Portland, Oregon, United States
Amtrak, United States vs Fenelon Place Elevator, Dubuque, Iowa, United States
Ninky Nonk, Night Garden (In The Night Garden) vs Prague Metro, Prague, Czech Republic
Polar Bear Express, between Cochrane and Moosonee, Ontario, Canada vs the Crosstown Express, Robot City (Robots (2005))
Massachusetts Bay Transportation Authority (the T), Greater Boston, Massachusetts, United States vs Worcester Regional Transit Authority, Worcester County, Massachusetts, United States
Kakola Funicular, Turku, Finland vs Angkutan Kota (Angkot), Indonesia
Galaxy Railways, the Milky Way (The Galaxy Railways (銀河鉄道物語, Ginga Tetsudō Monogatari)) vs The Ride, Ann Arbor, Michigan, United States
MST Trolley, Monterey, California, United States vs People Mover, Magic Kingdom, Walt Disney World, Florida, United States
Public Transit Victoria, Victoria, Australia vs Carmelit, Haifa, Israel
The L, Chicago, Illinois, United States vs Leadhills and Wanlockhead Railway, South Lanarkshire, Scotland
Personal Rapid Transit (PRT), Morgantown, West Virginia vs Helsingin seudun liikenne/Helsingforsregionens trafik/Helsinki Regional Transport, Helsinki, Finland
Gondolas, Venice, Italy vs the Trolley from the Trolley Problem (Philippa Foot came up with it originally, but in media it was also presented in "the good place")
Zahnradbahn Stuttgart (die Zacke), Stuttgart (Marienplatz to Degerloch), Baden-Württemberg, Germany vs Detroit People Mover, Detroit, Michigan, United States
Warp Pipes (Super Mario Bros.) vs SCMaglev, Yamanashi, Japan
Transport Canberra Bus Network, Canberra, Australia vs Stagways, Hallownest (Hollow Knight)
Roosevelt Island Tram, Roosevelt Island, New York, NY, United States vs NJ Transit (Northeast Corridor), New Jersey, United States
Sunrail, Orlando, Florida, United States vs Bay Area Rapid Transit, Bay Area, California, United States
Purple Route (Charm City Circulator), Baltimore, Maryland, United States vs Alderney Ferry (Halifax Transit), Halifax, Nova Scotia, Canada
Millennium Line, Vancouver, British Columbia, Canada vs MARTA, Atlanta, Georgia, United States
Dual Mode Vehicle (DMV), Asa Coast Railway, Shikoku, Japan vs Lynton and Lynmouth Cliff Railway, Lynmouth, England, UK
Hovercraft, Portsmouth - Ryde, UK vs Funiculars, the Questionable Area (Psychonauts 2)
WildNorWester, Sodor (The Railway Series) vs Shinkansen, Japan
Métro de Paris, Paris, France vs Metro do Porto, Porto, Portugal
Deutsche Bahn, Germany vs UC Davis Unitrans Bus System, Davis, California
Vaporetti, Venice, Italy vs Harbour Bus, Copenhagen, Denmark
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Meine Saisonplanung 24/25
September: Warten auf Godot, Der Dämon in dir muss Heimat finden, Dantons Tod und Kants Beitrag, McBee, Hamlet, Woyzeck.
Oktober: Dorian, Sweeny Todd, Frankenstein.
November.: Schwindel, Jeeps.
Dezember: Der Ring an einem Abend.
Januar. Die Schneekönigin, Null Zucker, Antigone, Fabian.
Februar: GAR NICHTS???? WAS??? ICH HAB DA GEBURTSTAG?? DAS KANN DOCH NICHT SEIN!!!
März: Alle Spielen, Vatermal*
April: Deutschlands Theater per DE Ticket
Mai: Ein Abriss! - Was bisher geschehen sein wird, Carrie - Das Musical
#So hier in kurz und bündig anpinnbar#*Kollision mit Wuppertal#Theaterplanung#Spielzeit 24/25#Schauspiel Dortmund#Schauspielhaus Bochum#Staatsschauspiel Dresden#Düsseldorfer Schauspielhaus#D'Haus#Wuppertaler Bühnen#Theaterblr#Theater#BTT
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Darf die Polizei vorverurteilen?
Was darf der staatliche Hacker?
Dabei soll es heute nicht um Geheimdienste gehen, sondern um "normale Polizeiarbeit", z.B. war es verhältnismäßig die Webseite der "Letzten Generation" im Zuge der Razzia Ende Mai komplett abzuschalten und durch einen eigenen Text zu ersetzen?
Das könnten eigentlich sogar 3 mögliche Rechtsverstöße sein:
Das Abschalten eines Internetauftritts, wenn zur Beweissicherung bereits eine mildere Maßnahme, wie die Kopie des Inhalts der Festplatte ausgereicht hätte.
Das Ersetzen der Inhalte der Webseite durch eine Warnung, im konkreten Fall mit dem durch keine Urteil abgesicherten Text: "Die Letzte Generation stellt eine kriminelle Vereinigung gemäß § 129 StGB dar!"
Der Überwachung der IP Adressen von Zugriffen auf diese Webseite.
Für den ersten Punkt gab es ein OK vom zuständiger Richter am Amtsgericht München am Vortag der Razzia. Die beiden weiteren Punkte entstanden wohl aus dem "Rechtsempfinden" der Polizei.
LTO schreibt: "Die Beschlagnahme der Internetseite der Letzten Generation war und ist völlig unverhältnismäßig und aufgrund der mangelhaften Begründungstiefe und Klarheit zum konkreten Umfang der Maßnahme auch sonst rechtswidrig", sagt die Wuppertaler Strafrechtsanwältin Andrea Groß-Bölting, die gegen den Beschluss vorgeht und den Domaininhaber der Webseite vertritt.
Während ein Abschalten der Internetpräsenz evtl. erlaubt gewesen wäre - wenn sich die Anschuldigungen gegen die "Letzten Generation" als gerichtsfest erweisen sollten - so ist ein veränderter Weiterbetrieb in keinem Fall zulässig. Auch die Forderung der Generalstaatsanwaltschaft an die Strato AG, den Betreiber der Server, dass sie eine Beschlagnahme abwenden könnten, wenn sie freiwillig die Zugriffe der Internetnutzer statt auf die Webseite "letztegeneration.de" zu einer IP-Adresse der bayerischen IT-Verwaltung umleite, verletzt die Grundrechte der Menschen, die die Webseite aufrufen.
Ein solches Vorgehen ist letztmalig aus einem Fall von 2007 bekannt, als das Bundeskriminalamt eine Art Fangschaltung auf der Behördenwebseite platzierte. Das Verändern der Inhalte einer Webseite machte 2011 Schlagzeilen, als das Film-Kopier-Streamingportal "kino.to" geschlossen wurde und die Polizei auf den Webseiten verkündete: "Die Kriminalpolizei weist auf Folgendes hin: Die Domain zur von Ihnen ausgewählten Webseite wurde wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen geschlossen."
Befürworter der Maßnahme begründen das Vorgehen damit, dass Nutzer aus Transparenzgründen von staatlichen Behörden den Hintergrund der Maßnahme erfahren sollten. Wir sehen allerdings zwischen "hier wird ermittelt wegen ..." und "stellt eine kriminelle Vereinigung gemäß § 129 StGB dar!" einen großen Unerschied.
Aber bis auf die laufenden Verfahren gegen die Betroffenen ist alles Schnee von gestern, denn wer heute "letztegeneration.de" aufruft, landet auf "letztegeneration.org" und findet dort alle Inhalte der alten Website, inklusive des angeblich verbotenen Spendenaufrufs.
Mehr dazu bei https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/letzte-generation-webseite-beschlagnahmt-gekapert-warnung-polizei-staatsanwaltschaft-muenchen-razzia/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uC Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8431-20230616-darf-die-polizei-vorverurteilen.htm
#Hacker#Polizei#LetzteGeneration#Webseite#Abschaltung#Beschlagnahme#Veränderung#Ersatz#Fangschaltung#IP-Adressen#Lauschangriff#Überwachung#Vorratsdatenspeicherung#kino.to
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Was einem bei Recherche so alles „unterkommt“ 😁 - und obwohl ja vermeintlich gilt „Alles Gute kommt von oben.“ kann ich diesen Zusatz nachvollziehen: „Solche und ähnliche Sprichwörter entstehen häufig in Gegenden ohne Hagelschlag und Wolkenbruch.“ Werner Mitsch Und trotzdem lohnt es sich ab und zu, den Blickwinkel zu verändern. Für einen „Input“, der bunt und fröhlich ist 😁. Für mehr Energie und Freude an dem, was uns begegnet. Auch wenn der eigentliche Auslöser Nachforschungen waren, die mit jenem Umfeld zu tun haben, mit dem sich aus Westafrika verschiffte Sklaven Mitte des 19. Jahrhunderts abfinden mussten … A propos - wusstet Ihr, dass … Aras und Papageien sehr alt werden können. Sie leben im Durchschnitt etwa 50 Jahre. Manche Tiere werden aber 100 oder sogar 120 Jahre alt. Oder dass „Der Ara das »Zootier des Jahres 2023« ist. Von insgesamt 19 Ara-Arten sind mehr als die Hälfte bedroht oder gefährdet, drei Arten gibt es bereits gar nicht mehr, wie die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz (ZGAP) im Wuppertaler Zoo mitteilte. Die »Zootier des Jahres«-Kampagne hat vor allem den Einsatz für gefährdete Tierarten zum Ziel, die noch nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Die Lebensräume der Aras in Bolivien und Ecuador würden durch die Landwirtschaft zerstört, da sie bestimmte Bäume zum Brüten, sowie bestimmte Nahrung benötigten, mahnte Viktoria Michel, Koordinatorin vom Zootier des Jahres, in Wuppertal. Neben den natürlichen Fressfeinden sei auch die Wilderei ein zunehmendes Problem – der Ara ist weltweit ein beliebtes Haustier. Außerdem haben Aras demnach eine sehr niedrige Fortpflanzungsrate mit nur etwa zwei Eiern alle zwei Jahre. Der Direktor des Wuppertaler Zoos, Arne Lawrenz, sagte, das Ziel sei es jetzt, künftig pro Jahr 50 bis 100 Aras in Brasilien auszuwildern. Auch Nordrhein-Westfalens Umweltminister Oliver Krischer (Grüne) war im Wuppertaler Zoo und betonte die große Bedeutung des Erhalts bedrohter Tierarten. Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ara-ist-zootier-des-jahres #recherche #diefraudiegeschichtenschreibt #brasilien #ecuador #mittelamerika #kolonialgeschichte #sklaverei #vodoo (hier: Die Wortmalerin) https://www.instagram.com/p/CpiP-Cqte1q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Rückkoppellung mit dem Wuppertaler Forscher und Kulturtechniker unter dem Weihnachtsbaum.
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