#wollte dir das nur mal sagen
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swamp-tastic · 7 days ago
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@black-water-simping-ships aber echt. Ich mein, hallo?? Leute, die FPÖ is scharf auf neuwahlen wie nix, bitte reißts euch zammen.
I love living in the political equivalent of a clown show.
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fragmicheinfach111 · 2 months ago
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn.  Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm  über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da."  "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa  schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah.  " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der  Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy.  Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte  meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?"  " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich  zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war,  also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast.  Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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urmeline · 13 days ago
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Der wilde Spatort und die Liebe (DGS Edition)
Okay, da ja tatsächlich einige Leute an den DGS Beobachtungen interessiert waren, nehme ich jetzt nochmal die LIEBE Gebärden in EdN auseinander.
Heide: “Wenn man etwas sehr liebt, dann kommt man zurück.”
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In DGS: WENN DU LIEBST DANN DU ZURÜCK
Sieht vielleicht erst so aus als hätten sie das “sehr” weggelassen, aber nein, das ist die starke Spannung im Mund, wird also über den Gesichtsausdruck vermittelt. Ist doch beidhändig, anders als ich gestern gesehen hatte, aber die Hände kaum übereinander. Überhaupt ist der Satz irgendwie recht “lose” gebärdet mit Pausen zwischen den Gebärden und so Gesten, die zeigen, dass sie gar nicht richtig weiß, wie sie den Satz beenden will. Ich könnte mir vorstellen, dass das die Hilflosigkeit in Heide’s Stimme wiederspiegeln soll. Außerdem wirkt es ja ein bisschen so, als wollte Heide eigentlich fragen, ob Adam sie denn gar nicht liebt und würde nur nach einer indirekteren Art das zu fragen suchen. Dazu passt dieses Pausieren und Suchen nach der nächsten Gebärde ganz hervorragend.
Adam: “Wenn man etwas liebt, dann kommt man zurück.”
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In DGS: DU LIEBE ZURÜCK BEKOMMEN
Jetzt scheint das wenn-dann zu fehlen. Aber nein! Die erhobenen Augenbrauen markieren den wenn-Satz und gehen dann nach unten, um den Wechsel zum dann-Satz zu markieren. Zur Liebe-Gebärde: definitiv näher an der “Zitierform” dran mit beiden Händen aufeinander über dem Herzen. Except! Nicht über dem Herzen, das wäre schließlich auf der linken Seite. Why? Der Dolmetscher ist Linkshänder. Die Rechtshänder gebärden das links, also gebärden die Linkshänder das rechts. Welcome to DGS where the rules are linguistic and biology does not matter 😂 Mund ist diesmal nicht dieser angespannte Strich, das “sehr” ist ja auch nicht im deutschen Satz dabei. Stattdessen diesmal mit Mundbild (das heißt der Mund macht die Bewegung vom Wort “Liebe” nach), hier sieht man das L. Sehr großes Mundbild und das auch nur auf dieser Gebärde, die anderen haben kleinere Mundbilder. Insgesamt ein eher klein gebärdeter, kurzer Satz (passt dazu dass es nur ein kurzer Einwurf ins Gespräch ist), aber eben doch mit einer gewissen Betonung auf der LIEBE Gebärde. 
Pia: “Wer einen liebt, der ist auch da.”
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In DGS: LIEBE AUF-PERSON DA
Nicht um völlig in DGS Grammatik abzuschwenken, aber: das AUF-PERSON zeigt mit der Richtung an, wer geliebt wird und geht hier nach vorne von Pia/Pia’s Dolmetscherin weg, also quasi zu Carla. Das DA geht in dieselbe Richtung, also man könnte den Satz zurück übersetzen als “Wer dich liebt, der ist bei dir.” mit “dir” speziell auf Carla bezogen. Aber zurück zur LIEBE Gebärde: Die Hände sind hier richtig auf die Brust gepresst und das Gesicht zeigt unglaublich viel Gefühl. Da das einer von Pia’s last-ditch efforts ist, Carla irgendwie emotional zu erreichnen UND wir davon ausgehen können, dass Pia sich diesen Satz vermutlich immer wieder selbst in Bezug auf ihre Schwester vorgesagt hat, ist das hier richtig genial gemacht imo. Da sieht man mal richtig das Acting, das die Dolmetschenden da eben auch mit leisten.
Bonus: Adam’s “Ich hab dich lieb.”
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In DGS: ICH I-L-Y
Wie man direkt sieht: ganz andere Gebärde als die anderen. Diese Gebärde 🤟 kommt aus der Amerikanischen Gebärdensprache und kombiniert die Buchstaben I L und Y (für I love you). Eine sehr schnelle und casual Art “ich liebe dich” zu sagen, hier einerseits ganz passend, weil es ja jetzt keine große romantische love declaration ist, andererseits vielleicht auch nicht ganz passend, weil die zwei sich definitiv nicht typischerweise damit verabschieden, also völlig casual ist es dann auch wieder nicht.
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flamingomausi · 2 months ago
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Interessanter Kommentar unter einem Sunset Club Video, was mir mein Algorithmus bisher verschwiegen hatte: Joko hat Klaas vor 13 Jahren "Ein Kompliment" von den Sportis gesungen.
"Ich wollte dir nur mal eben sagen, dass du das Größte für mich bist." etc.
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fickstueck-fs14 · 2 months ago
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Hochzeitstag
Sie war in der Tat sehr attraktiv, und die Tatsache, dass sie sich so verletzlich zeigte, hatte eine immense Wirkung auf mich. Ich spürte, wie mein Herz in meiner Brust pochte und mein Magen sich zusammenzog. Ich spürte, wie sich mein Schwanz verhärtete und wollte ihn mit meinen Fingern streicheln. Stattdessen schlug ich meine Beine übereinander. Der Ring war mittlerweile unerträglich eng.
Das Publikum war still, nur gelegentliches Gemurmel war zu hören, als wir alle dasaßen und sie und ihre Peiniger beobachteten. Die Sklavin, obwohl sie eigentlich wie eine Dame wirkte, zumindest als Sie hergeführt wurde, zerrte ein paar Mal vergeblich an den Fesseln, und wir alle sahen gebannt zu, wie sich ihre Muskeln unter dem Licht deutlich anspannten und spannten.
Wir sahen dabei zu, wie sie gepeitscht wird. Es waren auch noch andere Zuschauer da aber wir saßen etwas abseits von denen.
Sie wurde unerbittlich gepeitscht, von zwei Damen und einem Mann. Die Peitschen machten mir Angst. Zumindest die beiden Single Tails. Eine war fast zwei Meter lang und die andere ca. 1,5 Meter. Eine der Damen hatte eine lange Gerte.
Sie ließen der Sklavin nach jedem Schlag Zeit, zwischen sechs und zehn lange Atemzüge, bevor eine von ihnen zum nächsten Schlag ausholte.
Zuerst hatte die Sklavin bei jedem Schlag laut geschrien und sich verzweifelt in den Fesseln gewunden. Nach einiger Zeit ließ ihre Kraft nach, sie stöhnte nur noch laut auf und ihr Körper zuckte, ihre Muskeln spannten sich an, jedes Mal wenn die Peitsche sie traf. Jetzt hatte ihr Körper keine Kraft mehr. Er wurde nur noch von der Peitsche, der Härte des Hiebs, geschüttelt und selbst das Stöhnen war nur noch ein leises Wimmern, welches bei jedem Schlag mal leiser, mal lauter aus ihrer Kehle hervordrang.
Immer wieder gaben sie ihr Zeit, sich zu erholen, stimulierten sie mit dem Knauf einer Peitsche zwischen ihren Beinen oder an ihrem Anus.
Vor fünf Schlägen war dann schließlich ihr Kopf nach vorne gesunken und seitdem hatte sie ihn nicht mehr erhoben. Sie war bereits gebrochen aber sie wurde trotzdem nicht erlöst.
Wieder und wieder bekam sie die Peitsche und ich fragte mich, ob sie sie an den Punkt bringen wollten, an dem sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verliert und sich ihre Blase öffnet. Ich hoffte es.
Ich war fasziniert von der Bestrafung, nahm nichts anderes mehr wahr. Irgendwie beneidete ich sie. Ich konnte nicht sagen warum. Ich beneidete sie, weil sie so behandelt wird. Weil man sehen konnte, wie sie bricht. Die Art, wie sie fixiert ist. Ihren gesenkten Kopf und ihren völlig kraftlosen Körper, der aber immer noch an Stolz und Stärke erinnerte.
Man konnte ihr zusehen, wie sie leidet, sie beobachten bei ihrem Kampf. Aber niemand hatte Mitleid und statt sie zu befreien oder ihr zu helfen machen sie Fotos von ihr und erfreuen sich an ihrem Anblick und ihrer Hilflosigkeit.
Sie weiß, dass sie dazu da ist. Was sie ist. Und sie fleht nicht, sondern behält ihren Stolz und kämpft.
Plötzlich bemerkte ich, wie sehr sie auch meiner Herrin gefiel. Ich wurde eifersüchtig. Ich wollte, dass ich ihr gefalle, auch wenn das bedeutete, dass sie mich so sieht, so behandelt oder behandeln lässt und nicht irgend eine fremde Schlampe.
Dann sah ich, dass sie die Sklavin so weit gebracht hatten, dass sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verloren hatte. Ihre Blase hatte sich geöffnet und ihr Urin plätscherte zwischen ihren Beinen zu Boden.
Nun ließen sie von ihr ab. Aber sie lösten sie nicht aus der Fixierung. Die Damen ließen sie einfach hängen und kamen zu uns.
Meine Herrin ging den Damen entgegen und dann sah ich, dass eine der Damen meine Herrin küsste.
Sie kam mit der Dame zu mir. 
"Wem gehörst du?“ fragte die Dame. 
Ich senkte meinen Blick. Leise sagte ich: „Ich gehöre Kristin von Stahlschmerz“ 
"Deine Herrin sagte mir, es hat dir sehr gefallen, was du gerade gesehen hast.“
„Ja, ich wollte Ihnen sagen, dass ich es sehr beeindruckend finde, wie sie ihre Sub behandeln.“ sagte ich.
„Danke, wie behandeln wir sie denn?“
„Naja, wie eben eine Sklavin behandelt werden sollte. Streng, hart, konsequent. Sie lassen sich nicht von Mitleid erweichen, sondern behandeln sie so, dass sie spüren kann, dass sie Ihnen untergeordnet ist, dass sie es leichter hat, wenn sie gehorcht und gefällt, als wenn sie versucht ihren Willen durchzusetzen. Sie behandeln und dressieren sie mehr wie ein Tier und ich glaube das spürt sie und es gefällt ihr.“
„Würde es dir auch gefallen, so behandelt zu werden?“
Ihre Frage verunsicherte mich: „Ich bin mir nicht sicher, ob mir das gefallen würde. Ob ich es aushalten würde.“
„Deine Herrin sagte mir auch, es würde dir helfen, regelmäßig gebrochen und konditioniert zu werden. So wie sie.“ Sie sah in die Richtung der Sklavin. „Sie hat mich darum gebeten, dich in unser Erziehungsprogramm aufzunehmen.“
„Stimmt das?“ Entsetzt sah ich meine Herrin an.
„Ja. Das stimmt“ antwortete sie.
"Möchtest du das wirklich?" fragte ich meine Herrin.
Ich sah hinüber zu der Sklavin. Sie war nun von ihren Fesseln befreit. Auf allen Vieren war sie auf dem Boden und zwei Männer trieben sie mit Peitschen wie ein Tier vor sich her.
"Ja, fickstück, ich möchte das wirklich." antwortete sie sofort.
Die Männer hatten die Sklavin zu einem Kreuz getrieben, das auf dem Boden lag. Jetzt wurde sie auf diesem Kreuz fixiert. Sie leistete keinen Widerstand, wehrte sich nicht, gab sich fast bedingungslos dem Kreuz und den Männern hin. Ich fragte mich, ob sie es als eine Art Erlösung wahrnehmen würde, jetzt endlich gekreuzigt zu werden.
"Bitte nicht, Herrin" sagte ich und sah Sie an. Sie lächelte. Dann sah sie mich kalt an.
"Zieh dich aus. Hier. Sofort." 
[…]
Ich war nackt. Es war mir peinlich, so nackt und schutzlos vor ihr zu stehen. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also sah ich einfach nur zu Boden. Ich war nackt, meine Hände auf den Rücken gebunden und ich wurde von der Dame an einer Leine geführt.
„Empfindest du es als ungerecht, dass du nicht mehr selbst entscheiden kannst was mit dir geschieht und wann und wie du kommst oder ob du überhaupt kommen darfst?“
Sie sah mich herausfordernd an und ich hatte das Gefühl, sie könnte spüren, wie peinlich mir diese Frage war.
„Nein“ sagte ich nur, mehr brachte ich nicht heraus.
Du musst keine Angst haben, Fickstück, ich kümmere mich um dich, führe dich. Du kannst nichts falsch machen. Ich kümmere mich um alles und ich erkläre dir auch alles.
Deine Herrin hat dich mir anvertraut. Du bist sicher stolz auf deine Herrin. Wie sie sich bemüht. Dass sie dich in unserer Erziehungsanstalt angemeldet hat. Das ist sehr teuer. Es kostet mehr als du wert bist.
Sie möchte, dass du heute nur zusiehst. Damit du weißt, was dich erwartet. Einen Teil hast du ja schon gesehen. Hat es dir gefallen, wie wir die Sklavin gepeitscht haben? Du musst nicht antworten, Fickstück. Es war deutlich zu sehen wie sehr es dir gefallen hat. Es hat dich richtig geil gemacht." Sie lachte. „Aber keine Angst, das wirst du noch bereuen.“
Wir sahen eine Frau, die fixiert war. Vorgebeugt, die Arme hinter ihrem Rücken senkrecht hochgezogen, die Beine gespreizt. Eine Kette ging von Ihrem Halsband ab und war am Boden fixiert.
Die Dame sagte: "„Oh, da mag aber jemand diesen Anblick. Schau, wie hart er geworden ist! Sicher bedauert er es jetzt, dass er nur ein Fickstück ist. Es muss ihn doch in den Wahnsinn treiben, diesen harten Schwanz nicht irgendwo reinstecken zu können.“ Sie lachte.
"Er hat es nicht besser verdient." sagten Sie. "Er weiß, dass ich ihm ihn abschneiden würde, falls er sowas tut. Er weiß, dass er sich nicht mal anfassen darfst ohne dass ich es erlaube.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Hm ... und weil er es doch getan hat und sicher auch wieder tut ist er ja nun hier.“
"Was denkst du, Fickstück, sieht anstrengend aus, oder?" fragte die Dame.
"ja" antwortete ich "aber sehr schön, irgendwie. Und erniedrigend. Als würde sie sich anbieten. Als würde sie darum bitten."
"Worum bitten?" fragte meine Herrin.
"Gepeitscht zu werden. Und dann genommen zu werden, Herrin.“
"Ich glaube, das wäre auch eine gute Position für dich. Nur so, zu meiner Unterhaltung. Was meinst du, würde dir das gefallen?"
Mir wurde heiß. "Ich denke nicht, dass mir das gefallen würde. Es wäre sehr anstrengend und unangenehm. Und beschämend"
"Aber es geht dabei ja nicht unbedingt um deinen Spaß, Fickstück. Oder?"
"Nein, Herrin, es geht darum, dass ich die Kontrolle verliere. Es nicht mehr wage mich Ihnen zu verweigern."
"Eben" sagte sie und lächelten mich an "Dir ist aber schon klar, dass du da gerade eine neue Position siehst für das nächste mal wenn ich dich ficken werde. Die Position gefällt mir auch sehr gut. Sehr praktisch, ich käme problemlos in dich rein. Vielleicht auch mit dem Strapon. Dann bist du wirklich ein Fickstück. So wie sie."
"Sie wartet auf ihre Konditionierung" sagte die Dame. 
"Nein, bitte nicht!" flehte die Sklavin "Bitte nicht! Ich halte das nicht aus! Ich mache alles! Alles was ihr wollt aber nicht das!"
Dann wurden wir von der Dame durch einen langen Flur geführt. Ich hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken fixiert. Sie führte mich an einer Leine.
Wir kamen in eine Art Halle, in der viele Käfige standen. Wie große Vogelkäfige. In den Käfigen waren Männer und Frauen. Alle nackt. alle fixiert in einer hockenden Position, die Hände über dem Kopf.
Sie sahen alle extrem gut aus und ich schämte mich, weil ich nicht ganz so fit aussah wie sie.
Hinter den Käfigen war eine Art Halle, in der ungefähr 15 Kreuze standen. Einige lagen noch auf dem Boden.
Auf einem wurde gerade eine Frau fixiert.
An den Kreuzen hingen Männer und Frauen. Sie wanden sich, stöhnten und flehten.
Ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung war sehr ästhetisch.
Dei Situation erregte mich und ich wurde hart.
Ein Teil von mir wünschte sich, einer von ihnen zu sein, gekreuzigt, gequält und gedemütigt zu werden und ein anderer Teil von mir wollte ihnen nur dabei zusehen. Den Anblick und die Situation genießen.
Ich hätte meinen Schwanz angefasst, aber meine Hände waren hinter meinem Rücken fixiert.
"Sie werden erst vor Publikum konditioniert, wenn sie genug aushalten können. Hier werden sie trainiert, an die Konditionierung herangeführt. Oh, das klingt missverständlich. Sie werden konditioniert, aber noch auf einem anderen Level. Es wird mit der Zeit gesteigert. Es ist wie beim Krafttraining. Man muss es ständig steigern und anpassen. Und regelmäßig durchführen."
Dann waren wir wieder draußen. Ein paar Meter entfernt war wieder die Rothaarige. Die Sklavin, deren Auspeitschung wir am Anfang zugesehen hatten. Sie hatten sie mittlerweile gekreuzigt und das Kreuz aufgerichtet. Sie war alleine, etwas abseits standen drei Männer und vier Damen und unterhielten sich.
Einer der Männer kam zu uns herüber. Er sprach englisch und ich fragte mich, welche Rolle er hier spielte.
Ich war sehr verlegen, wollte nicht, dass mich jetzt auch noch ein Mann nackt sieht und ich versuchte mich wegzudrehen um meine Erektion zu verbergen.
Der Herr zeigte uns einen Knebel und begann zu erklären:
"There are gags and there are gags, some gags arouse Me as the submissive struggles to manage the excessive oral intrusion while making incredible sounds that only arouse Me more!  I love inflatable gas because you can inflate them to the point of controlling the struggling submissive's ability to get any air!  And I get so aroused watching them struggle helplessly as they gasp for life giving air. 
Once you have strapped it on the submissive's head you have control over how deep that ball is forced into the submissive's oral cavity. I love the look in the eyes of the slave as they realize that their jaw is being slowly wedged open so wide that they just think it will break!  And, the best part is when the ball reaches that point where breathing is nearly stopped and their eyes get so fucking big as they realize their absolute dependence on their Master… or Mistress."
"Mach den Mund auf." sagte meine Herrin wieder in diesem harten und kalten Ton.
Ich zögerte.
„Mach dein Fickmaul auf! Jetzt!“ herrschte sie mich an.
Ich öffnete meinen Mund und ließ mir den Knebel anlegen.
Sie pumpten ihn auf bis ich das Gefühl hatte, zu ersticken. Es war anstrengend und ein beängstigendes Gefühl. Mein Körper verkrampfte sich, meine Augen waren aufgerisssen und ich versuchte Luft zu bekommen.
Ich merkte, dass es ihr gefiel, mich in dieser Situation zu beobachten.
“Within each conditioning session we take photos of the subjects to document their improvement. They are given the photos and they have to discuss them regarding their posture and body shape. They have to assess themselves in a short, written report. Most humiliating, I know, but it has stated that this is a great motivator to the subjects to remain still and strict as long and as much as possible.”
"Oh, that suits well" lachte meine Herrin. "He’s kind of an exhibitionistic slut. He might like to be photographed during his conditioning."
„Well, when you are about to enslave a male, you have to break him in, condition him and bring him to total surrender. So that he will always serve and worship you, also make you feel important and of course be of some entertainment, but most of all obedient. So ...“ 
Er zeigte zu dem Kreuz, an dem die Rothaarige jetzt laut stöhnte, ihren Körper hin und her warf und mit aller Kraft an den Fesseln riss. Sie hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Eine der Damen ging zu ihr und gab ihr 10 sehr harte Schläge mit der Peitsche.
Es wirkte wie ein Beruhigungsmittel. Die Sklavin beruhigte sich und hatte sich dann wieder unter Kontrolle.
Irgendwie tat sie mir leid aber die Szene erregte mich auch. Auf eine gewisse Art war ich wieder eifersüchtig.
Die Dame legte nun Klammern an die Nippel der Sklavin. Danach führte sie ihr einen großen Dildo ein.
Ohne ein Wort ging sie weg und ließ die Sklavin alleine. Sie war jetzt wieder still und bewegte sich nicht.
„The submissive must be trained to think only of your needs. Its mind must be conditioned to think only of ways of pleasing you; it must make you feel important and powerful, so it must be shaped into a pleasurable and desirable form. 
The body with a healthy diet and exercise, but the mind is a different matter.“
Vom Kreuz her hörte ich sie wieder Stöhnen. Aber nicht so laut und unkontrolliert wie vorher. Diesmal ließen sie sie in Ruhe.
„They are taught to be restrained and exposed in the most humiliating and vulnerable positions, sometimes for hours, without complaining.
This way you know exactly where they are and what they are doing.
It is essential, that they are properly gagged and blindfolded so that their senses are not distracted from heir situation. We use gags and inflate them to the maximum extent to give the slave the feeling of suffocating. This way it recognizes how dependent it is on its Owner.
And never the slave is addressed, spoken to or asked anything during its time on display.
It may be punished, played with or ignored. Essential is that it never receives any personal or individual attention.
All this keeps the slave in purgatory at all times so that its mind is focused on you and only you - exactly where it is supposed to be.
They can not remain still and silent the whole time, this is physically impossible. But as moaning and struggling gets too much, that is where punishment comes in. As soon as it is allowed to develop too much resistance. It might even disobey you. The conditioning cures those kinds of thoughts and it makes it completely receptive to any action you wish to take.
This is of course very extreme, but nevertheless, all our submissives go through this kind of training. It does help them to focus properly. It is also a way of punishment for them.“ 
„An unserem Hochzeitstag wird deine erste Konditionierung hier stattfinden.“ eröffnete mir meine Herrin. „Ich erwarte, dass dein Körper dann perfekt aussieht. Ich möchte stolz sein auf meinen Sklaven. Bis dahin hast du noch Zeit, dich gut zu ernähren und zu trainieren."
In diesem Moment verlor die Sklavin am Kreuz den Dildo, der ihr eingeführt worden war. Sie stöhnte und riss wieder an ihren Fesseln. Gleichzeitig näherten sich drei Damen, die jeweils einen Rottweiler an der Leine führten.
Wir sahen zu ihr hinüber und dann sahen wir uns an.
Sie lächelte.
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one-sleepy-banana · 3 days ago
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Ich gehöre jetzt auch zu den Menschen, die einem Elternteil Spatort gezeigt haben :D
Hier meine Notes zu den Reaktionen meiner Mama von DfL bis FdG (EdN schauen wir noch im Lauf der Woche, dann kommt vllt ein pt. 2):
Rainer von der Steuerfahndung war direkt ein Lacher bei ihr, bisher mochte sie auch jedes Rainer-Meme, was ich ihr gezeigt habe
Heide: "Adam, Vater ist aufgewacht" meine Mama: [audible gasp]
unfortunately wusste sie von mir schon, dass am Ende des sechsten Teils einer der männlichen Kommissare verletzt wird bzw. unklar ist, ob er überhaupt noch lebt
und sie hat mich nach unserem gemeinsamen watch von DfL literally gezwungen, ihr zu sagen, ob es Adam oder Leo ist
sie meinte, dass Leo eh mehr Sinn ergibt, ihre Vermutung war, er könne sich wegen der Angst vorm Schießen vielleicht nicht vor einem Angriff verteidigen
sie fand die Leiche/den Tatort in HdW schlimm
,,Hoffentlich bekomme ich davon heute Nacht keine Albträume"
große Bewunderung für Esthers Französisch-Skills (meine mama spricht ganz gut Französisch)
als Wildnis- und Outdoorenthusiast war sie ein großer Fan von Rasa Huiblot
und hatte bis zum Ende Angst, dass er der Mörder ist
,,Zum Glück war es nicht mein Einsiedler aus dem Wald"
nach dem Cliffhänger von HdW war sie extrem invested und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht
,,Und nach sowas musste man ein Jahr warten?!!??" - oh sweet summer child
nach HdW hat sie Roland kategorisch nur noch als ,,das ✨Arschloch✨" bezeichnet
(which is so Adam-coded lol)
als Outdoor-Expertin hat sie schon bei der Szene, in der Adam das Safe vom ✨Arschloch✨ öffnet vermutet, dass er mit dem Froschgift vergiftet wurde
ganz viel Angst um Adam im Gefängnis
als er sich ausziehen soll: ,,Oh je, sieht man jetzt seine ganzen Narben?"
Große Empörung über Adams Einzug in den Bunker in KdE
Laut ihr würde Adam das niemals tun, bei allem, was ihm dort widerfahren ist
Während des Überfalls von Moritz Leimer auf Adam: ,,Nein, warum passiert Adam schon wieder etwas schlimmes"
,,Schleppt der jetzt wirklich das ganze Geld in der Sporttasche mit sich rum?"
sie war ein großer Fan von Adams Bauch-Beine- Po Kommentar/Antwort
über Alina (nach ihrer Kündingung bei den Spinden): ,,Die Frau hat ja auch nicht mehr alle Tassen im Schrank" (i guess da sieht man die generational difference, ich als nicht-Boomer liebe Alina ja & i support all her rights and wrongs)
Leo und Adams Gespräch auf der Brücke: ,,Also, was wollte der Typ von dir?" ,,Geld" "Welches Geld?" Meine Mom zu Leo: ,,Du fährst es ohne es zu wissen den ganzen Tag in deinem Auto spazieren" LMAO
Lachende Zustimmung zu Leos ,,Außerdem kann ich dich so viel besser im Auge behalten, damit du keine Dummheiten machst"
und ein großer Lacher zu Adams ,,Ab morgen zahlst du Miete"
generell hat sie bei KdE am meisten gelacht, Esthers Fußballtrikot-Reveal ist da noch ne honorable mention
sie dachte die ganze Zeit es war safe der Arzt wegen der präzisen Einstichwunde
während des Alina vs. Adam Kampfes: ,,Warum wehrt Adam sich nicht?"
erneute Frust über einen Cliffhänger, dieses mal bei KdE
ich war nach unserem KdE watch ein paar Tage woanders, sie war anscheinend sehr tempted alleine weiterzugucken
FdG opening: [audible gasp] als Leo das Geld auf den Boden wirft
Sie hat die Gambler-Freundesgruppe instant gehasst, als sie Leo fast überfahren haben
so sehr das sie direkt zu den neuen ✨ Arschlöchern✨ wurden
Zum Stadion-Date: ,,Ach, die sind da ja zu zweit/zusammen! Wie schön!"
Leo übergibt sich im Casino - meine Mom in einem vorwurfsvollen aber auch amüsierten Tonfall: ,,Och man Leoooo"
Sie war extrem angetan von Spiegel!Adam
Leo fährt nach dem Casino zu Adam: ,,Wie war das nochmal mit Alkohol am Steuer?"
inkorrektes Fahrverhalten hat sie bis jetzt schon bei Leo und der Freundesgruppe aber NICHT bei Adam kommentiert, scheint so als wäre der mit seinem pretty privilege (dare I say Adam privilege) für sie above the law
Adams ,,Ich mach Homeoffice" war ihr größte Lacher dieser Episode
dicht gefolgt von Esthers "Du versaust es, genau wie Schürk sonst immer"
zu FdG allgemein: ,,Naja, ich hab schon bessere Tatorte gesehen" (not the shadeee i can't-)
Hab sie gefragt, ob sie einen Favoriten aus dem Quartett der Ermittelnden hat:
(nachdem ich meine Notes gerade nochmal durchgelesen habe war es im Nachhinein doch sehr obvious lol)
,,Ja, der Adam. Der ist irgendwie cool. *lacht* Auch diese Sachen, die der immer sagt"
sie meinte, sie freut sich darauf im nächsten Teil mehr über Pia zu erfahren
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awordwasthebeginning · 4 days ago
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Hey, wollt dir nur kurz sagen, dass ich deine Wahlkampfposts sehr schätze, wenn ich sie im german stuff tag sehe! Manchmal gibst du Denkanstöße oder bringst Etwas an, was für mich an dem Tag in den Hintergrund gerutscht ist (bei dem ganzen Stress und Demos etc leider grad keine Seltenheit) und auch sonst gibt mir jede Erinnerung an andere engagierte Demokrat*innen in dieser Zeit etwas mehr Mut zurück! Also Danke, wollt ich nur Mal sagen
Das freut mich ehrlich! Ich fühl mich dann immer ein bisschen weniger nutz- und hoffnungslos. Danke dir also für deine Nachricht! <3
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nichtlichtsicht · 3 months ago
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Wusstet ihr, dass man Dinge tatsächlich aufschreiben muss, um sie auf tumblr zu posten? Das hatte ich irgendwie vergessen in letzter Zeit. Jetzt ist mein Hirn aber wieder benutzbar, und ich beantworte endlich mal Zeug!
Das hier zuerst, wobei ich tatsächlich überlegen musste wovon ich eigentlich reden will, weil so viel Kram in meinem Hirn schwirrt. :D Konnte mich dann aber entscheiden!
Kennt ihr diese Oktober-Writing-Challenges? Jeden Tag gibt es einen Prompt, und man schreibt irgendwas dazu, egal was, hauptsache schreiben? Ich dachte mir dieses Jahr: ja, das will ich machen, dieser zusätzliche Druck wird mir definitiv gut tun!
Wollte dann aber nicht meine bereits existenten Charaktere neben...dann ist mir dieser tumblr-post auf pinterest über den Weg gelaufen...
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...und irgendwie hat sich alles sehr schnell verselbstständigt.
please don't judge me too harshly
Ich wollte eigentlich nur 'ne kleine Romanze schreiben, mich ein bisschen aus meiner comfort zone bewegen. Aus der kleinen Romanze wurden dann irgendwie Soldaten in irgendeinem (nicht näher benannten) historischen Krieg, und aus denen wurden dann irgendwann Gottheiten. Ja, ich weiß ja auch nicht - aber ich weiß dass ich nicht an Mary Sues glaube. Ich hab' Spaß, ja?
Enter Yíbào und Shíhán, die in ihren sterblichen Leben auch irgendwann mal normale Namen hatten, die nicht auf einem Idiom basieren (und nicht Brutalität und Kälte versprechen), welche allerdings unter Sterblichen schon lange vergessen sind. Kriegsgott und Göttin des Bogenschießens, nur dass sich Shíhán es mit den anderen Göttern verspaßt hat, und jetzt wieder auf der Erde rumschlurft. Suckt ein bisschen, aber das kriegt sie auch noch hin.
Ja, wie kommt's zur connection? Yíbào war zu Lebzeiten eiskalter Kriegsstratege, und allgemein irgendwie bekannt dafür sich nicht wirklich für seine Soldaten zu interessieren. Alles seine Schachfiguren, alle nur so wichtig wie sie nützlich sind. Ganz netter Kerl. Shíhán war in den Augen der Leute damals hauptsächlich eine Frau und nicht viel mehr, aber um Himmels Willen konnte sie gut mit dem Bogen umgehen. Fand' Yíbào ganz toll (naja, so toll wie Mr. "Empathie und Gefühle hat sich irgendein Philosoph nur ausgedacht" irgendetwas finden kann), und hat beschlossen dass sie unfassbar nützlich ist. Wie wär's mit ein bisschen den Feind mit Pfeilen befeuern? (Fand' Shíhán eine gute Idee!)
Yíbào hat eine wichtige Schlacht gewonnen und hoppsala, Kriegsgott isser. Einfach puff und weg. Shíhán fand' das echt gar nicht witzig, sie hat den Eisklotz ja doch irgendwie liebgewonnen (warum kann sie auch nicht sagen, aber sie hat in Yíbào doch ein paar menschliche Züge gesehen), und jetzt lässt er sie einfach alleine? Frechheit. Natürlich kriegt sie als Frau auch kein Lob ab wenn's um den Kriegsausgang geht, und das macht sie nur noch wütender.
Könnt ihr raten wie's läuft, wenn sie sich dann doch nach über fünf weiteren Jahren auch zur Gottheit hochkämpft? Wie war das mit Romanze? Wie war das mit dem roten Faden? Wer sagt eigentlich, dass Soulmates immer harmonisch zusammenleben müssen? Warum kann Shíhán den Bastard von Mann nicht einfach hassen, weil Empathie für ihn ein Fremdwort ist, er wirklich ein wenig zu gerne Kriegsgott ist, und ein wenig zu zufrieden damit ist, dass seine Anhänger eine Todesangst vor ihm haben?
...ja, vielleicht mag Yíbào sie ja doch irgendwie, auch wenn er's nicht einordnen kann. Nicht, dass Shíhán das irgendwie interessieren würde! Ganz sicher nicht! Sie hasst den Mann! (Hat er ihr wirklich etwas getan? Eigentlich nicht. Aber in ihren Augen hat er sie alleine gelassen, das ist schlimm genug. Communication? What's communication?)
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sind das noch red flags? werden die schon zu black flags? disqualification due to outside help? Doesn't matter, immerhin schlurft Shíhán mit ihrem Hitzkopf ja mittlerweile wieder auf der Erde rum!
...
...wehrt Yíbào sich deshalb nicht, wenn die anderen Götter ihn auch irgendwann "runterschubsen" weil sie irgendwie ein bisschen Angst vor ihm haben? So (wenn man ihn fragt) ohne Grund, nur aus Paranoia?
Vielleicht. :)
Das ist alles irgendwie den Oktober über komplett ausgeartet, ich konnte mich nicht wehren. Mein Hirn tut, was es tun will.
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uiii primärfarben
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herzblau · 2 months ago
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Folge 8
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Oliver: Du solltest mich öfter besuchen. Börn: Sollte ich? Und was, wenn es uns den Spaß nimmt? Oliver: Wird es niemals und jetzt nimm mich! Börn: Ich könnte über Nacht bleiben, wenn du willst. Oliver: Unbedingt! Und wehe, du bist zum Frühstück schon weg! Börn: Hehe, keine Sorge. Ich bleibe und gönne mir ein ausgiebiges Frühstück. Börn: Andy? Was dagegen, wenn ich mich zu dir setze? Andy: Ne, setz dich ruhig. Börn: Danke. Sag mal, was war das neulich? Andy: Was meinst du? Börn: Osiris. Du solltest dich nicht auf ihn einlassen. Ehrlich, Andy, er ist kein guter Umgang. Andy: Was soll das, Börn? Willst du mir etwa verbieten, ihn zu sehen? Börn: Nein, ich wollte dir nur sagen, dass er nicht gut für dich ist. Andy: Wer gut für mich ist, bleibt ja wohl meine Entscheidung. Und ich möchte nicht, dass du schlecht über ihn redest. Du hast kein Recht dazu, und das weißt du auch. Börn: Ja, das ist mir bewusst. Es war nicht böse gemeint, ich mache mir einfach nur Sorgen um dich. Andy: Was soll das, Börn? Ich bin nicht mit dir zusammen, also lass dieses 'Ich mache mir Sorgen'. Kümmere dich um Oliver, oder spielst du mit ihm etwa auch nur ein Spiel? Börn: Was soll das, Andy?! Oliver hat nichts mit uns zu tun. Andy: Oh doch, immerhin schläfst du mit ihm. Börn: Was?! Woher ... Andy: Egal! Lass mich einfach in Ruhe! Börn: Halt dich von Osiris fern! Ich meine das ernst, Andy. Er ist nicht der richtige Umgang für dich. Andy: Ach, und du bist der richtige Umgang? Ein Wimpernschlag, und du hingst sabbernd an Olivers Lippen! Börn: Lass das! Ich habe das mit Oliver nicht kommen sehen, und ja, es tut mir leid, wie es gelaufen ist. Vielleicht hätte ich mit dir reden sollen, mein Fehler, das gebe ich zu. Andy: Lass mich los, Börn. Es ist mir egal, was du mit Oliver hast. Lass mich einfach in Ruhe. Börn: Warum? Wegen Osiris? Halte dich von ihm fern, ich bitte dich, Andy. Andy: Lass gut sein, Börn. Geh einfach.
Start/Folge1
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langernameohnebedeutung · 3 months ago
Note
Hey, hoffe dir geht es gut und du nimmst dir auch Zeit für dich! 💜 Feel free to ignore this, wenn dir die Mobbingerfahrungen langsam zu viel werden!
Wollte nur sagen, ich kenn das, wenn man in einer "gut betuchten" Gegend als Arbeiterkind zur Schule geht...grooooßer Fehler. Ich habe meine Familie als Kind nie als arm wahrgenommen, es hat nie was gefehlt und wir konnten 1-3 mal im Jahr mit dem Wohnwagen/in die Jugendherberge wegfahren, aber es gab halt z.B. größere Anschaffungen wie Fahrräder/Winterjacken etc. dann mal als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke bzw. vieles habe ich (als Mädchen) von meinem großen Bruder übernommen, aber hat mich als Kind alles nie gestört.
Und dann kam das Gymnasium. Grob geschätzt 90% Akademiker*innenkinder, viele Eltern waren Ärzt*innen, Rechtsanwält*innen ...
Und ich mit meinen Sachen vom Bruder, vom Flohmarkt, von Aldi...nie im Trend, Brille, Zahnspange, früher in der Pubertät als andere, deswegen wahrgenommen als "dick", später auch Goth und scheinbar auch offensichtlich queer, dazu undiagnosed crippling anxiety und ADHS.
Es ist nie körperlich geworden, aber ich wurde von allem ausgeschlossen, als hässlich und eklig beschimpft (auch als Lesbe, natürlich, was mir bis heute -20 Jahre später- schwerfällt auszusprechen ohne es als Beleidigung zu fühlen).
Das schlimmste war ein Spiel, was sie sich in den Pausen ausgedacht hatten. Ich hab versucht, mich in irgendwelchen Ecken zu verstecken, keine Angriffsfläche zu bieten, aber trotzdem kamen sie dann und haben mich angetatscht, wie beim Fangen Spielen, und dann sich gegenseitig angesteckt (=fangen gespielt) mit der "[mein Name]-Seuche". Ich habe so viel aus der Zeit verdrängt, dass ich bis heute nicht sagen kann, wie viel die Lehrer*innen davon mitbekommen haben, aber etwas *müssen* sie mitbekommen haben, aber geholfen hat mir keiner...
Naja, sorry dass ich das jetzt irgendwie bei dir abwerfe, aber wie gesagt, ist auch nicht schlimm, wenn du nicht antwortest! Pass auf dich auf <3
💜 no worries, alles gut 💜 Aber lieb, dass du dich sorgst 💜
Eine Sache die ich auch im Nachhinein in Hinblick auf meine Schulzeit und Jugend bemerke ist, wie oft Klasse/Geld auch generell als Beleidigungen verbreitet waren. Wir hatten z.B. "Hartz-IV Empfänger" oder "Hartzer" ganz häufig als Beleidigung und ähnliche Sachen, will da gar nicht ins Detail gehen. (aber sehr bezeichnend: Auch das Wort "Mobbing-Opfer" war eine verbreitete Beleidung. Genauso wie Slurs) Und ich denke das ist irgendwo auch eine Sache wo man merkt, dass Kinder entweder direkt oder indirekt die Biases in ihrem Umfeld wahrnehmen - und dann selber 'anwenden', und dass dann meist in einer kruderen Form als die Erwachsenen. Und ich denke da ist schon ein Punkt, wo aus meiner Sicht Eltern und Erwachsene im Allgemeinen (und vor allem auch Lehrer) schon SEHR früh in Verantwortung sind, daran zu arbeiten, dass sie ihren Kindern gegenseitigen Respekt und Wertschätzung näherbringen.
Und ja, was du sagst ist auch etwas, was auch ganz viele andere in den Tags von dem Post beschreiben und was auch andere in Asks geschrieben - dass es extrem lange Folgen hat, was das Vertrauen und das Selbstbewusstsein und auch das eigene Bewusstsein, dass man Respekt und Wertschätzung verdient hat, angeht. Und das es zeitgleich schwer ist darüber zu sprechen, nach all dieser Zeit. Und ich denke das ist auch ein Teil des Problems mit dieser extremen Normalisierung: Wenn jemand beschreiben würde, dass er zuhause oder in einer Beziehung so behandelt würde, dann würde glaube ich niemand in Frage stellen, warum das so eine prägende Wirkung hat. Aber weil wir halt denken "es sind ja nur Kinder!" und "es ist ja nur Schule und Schule ist halt so!" - während, wie schon beschrieben, es um Handlungen geht, die wir bei Erwachsenen ganz klar als schwere psychische und physische und teilweise sexualiserte Gewaltakte benennen würden, die diese Person dann für Jahre (während einer sehr formativen, sehr vulnerablen Zeit) ausgesetzt ist. Das denke ich ist auch eine Sache, die man klar anfangen müsste zu benennen: Dass es eben nicht nur "Hänseln" ist oder "Prügeln", sondern Gewalt.
(Das erinnert mich z.B. daran, wie mein Opa (Jahrgang 1935) immer ganz offen davon sprach, dass es 'Klassenkeile' gab, wenn jemand etwas 'gegen die Gruppe' oder 'gegen die Klasse' getan oder gesagt hat und dass das von den Lehrern toleriert wurde. 'Klingt 'Klasenkeile' klingt halt besser als 'Kinder wurden von 30-40 Gleichaltrigen systematisch getreten, geschlagen und schikaniert')
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skyetenshi · 5 months ago
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Ich muss gestehen Die Dr3i-Folgen hab ich kaum noch auf dem Plan, außer Pforte zum jeneits und das hauptsächlich weil ich diese ganze "jemand hat es nur geträumt"-auflösung überhaupt nicht mag. Aber ich musste endlich Mal wieder rein hören und diggis what the fuck.
Ich wusste nicht, dass ich die Musik so mochte, aber fühlen sich die folgen nur für mich special unhinged an?
Das Seeungeheuer.... das ein uboot ist. mit dem Geschmuggelt wird. Das ist als hätte jemand einfach der unheimliche Drache und fels der Dämonen zusammen geschnitten
Ich meine Pforte um Jenseits ist da in einer ganz eigenen Abgefucktheits Kategorie... was das alles über Jupiter Unterbewusstsein aussagt. Bob, der zu Peter sagt "Lass dich Küssen" und peter der Bob "Süßer" nennt. Und dann wird Bob von einem älteren Fremden am Telefon "Schätzchen" genannt?
Dann erträumt er einen Streit mit Peter, in dem Bob ihm extrem unrecht tut, nur um dann eine Reihe von ironischen Kommentaren von bob zu erhalten, wie er es wieder gut machen würde, was alles nicht so richtig aufrichtig rüberkommt.
Und Jupiter träumt davon wie jemand das Medium "Film" für einen wierden Gaslighting-Coup benutzt in dem jemand mit Drogen high gemacht wird? Ich eine Fair enough, dass Jupe nichts gutes mehr von Filmen erwartet nach seinen frühkindlichen Traumata. Aber er träumt, davon dass jemand seine Beute auf dem Friedhof verbuddelt auf Grund der Gesetzte die Gräber umgeben? Wat stimmt denn mit dem Jungen nicht? Vorallem wie besorgt er am ende ist, ob sich Bob und Peter wieder vertragen haben. Aber hauptsache sogar ion seinen träumen taucht Peter als held auf und bekommt die erstbeste Knarre in die Hände.
Verschollen in der Zeit. WAS ZUM FICK WOLLT IHR MIR ERZÄHLEN DAS TITUS JONES DIE MITTEL HAT UM DREI TEENAGER IN DIE KARIBIK FLIEGEN ZU LASSEN? DIE JONES SIND CHRONOISCHE MITTELSCHICHT BIS UNTERE MITTELSCHICHT DIE KÖNNEN NICHT EINFACH SO FREI JUNGEN OHNE GRUND IN DIE KARIBIK FLIEGEN LASSEN. Und pups mal wieder ein Flugzeugabsturz... oder eine kontrollierte Notlandung. Wie auch immer. Aber diese ganze Story mit Zeitreisen und fuck.... ich sag ja unhinged.
zug und zug war soweit ich mich gerade erinnern kann (und das heißt jetzt nicht viel) relativ normal.
Und in Haus der 1000 Rätsel trinkt Peter einfach einen Martini. Ich mein gönn dir Junge, aber ich dachte nicht, dass wir diese Werte hier vertreten.
Bob wird einfach frisurtechnisch stark verunstaltet, weil sich Peter ja schon für den alkohol "Geopfert" hat und Jupiter sagt, dass seine eignen Haare zu Kurz sind als um daraus noch irgendeine Frisur zu machen (erstmal, funny), aber heißt das Jupiter entscheidet sich bewusst dafür keine richtige Frisur zu haben? steht er einfach regelaßig mit einem Elekrischten Rasier da und scherrt sich die Wolle vom Kopp wenn er einen Bock mehr hat (würde ich fühlen, ehrlich)
Tödliche Regie...
Herzlose Killer-Lesben, die beide das gleiche Schwein sprechen.
Was soll ich sagen, das ist ein Satz der überraschend gut anfängt und sehr seltsam aufhört.
Der Kopflose Reiter. also erstmal schön dass Rocky Beach immer mehr geheime Höhlen und son scheiß bekommt und, dass sie den local myth über einen Kopflosen Indianergeist mit Schwert haben, aber irgendwie seltsam, das niemand auch nur für eine Sekunde Sleepy Hollow erwähnt, was immerhin ein amerikanisches Märchen ist. Nun gut, egal. Ich bin begeistert, dass einmal Peters Verbindung ins Filmgewerbe dazu führt, dass er eine vermeitlich übernatürliche Gestalt aufdecken kann.
Natürlich auch ein Klassisches Ende, dass der vermeintliche Schatz gar kein echter Schatz ist.
ich hab das gefühl, dass ich irgendwas vergessen habe aber egal, ich musste mir nur mal ein bisschen Luft machen.
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thorin-is-a-cuddler · 1 year ago
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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schreibschuppen · 10 months ago
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Part 1
Jetzt war es Dorian, der um Worte rang. Er musste sich verhört haben. Oder Alexander wollte ihn nur wieder ablenken, wie er es in letzter Zeit so oft getan hatte, wenn er nicht über etwas sprechen wollte. Wenn er etwas vor ihm geheim halten wollte. “Das ist aber nicht deine Entscheidung! Du hast kein Recht, einfach zu bestimmen, dass ich hier zu sitzen und zu warten habe, ob Du in einem Stück wieder kommst! Ich bin nicht aus Glas! Und ich gehöre bestimmt nicht zu deinem Hofstaat, den Du herum kommandieren kannst, wie es dir passt!” Er hatte das Gefühl, zu brennen. Und wenn er jetzt blieb, würde er Dinge sagen, die er ernsthaft bereuen würde. Also marschierte er an dem Inquisitor vorbei und schmiss die Tür hinter sich zu.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis ihm sein Auftritt peinlich war. Er hatte sich aufgeführt wie ein bockiges Kind. Und er hatte zu viel gewollt. Wieder einmal. Gleich, was Alexander sagte, gleich, wie oft sie sich zusammen davon stahlen - mehr würde daraus nicht werden.
Es war spät, als es an seiner Türe klopfte, und um die Zeit konnte es nur der Inquisitor sein. Auch, wenn er bisher nie hierher gekommen war. Alexander betrat den Raum, begleitet von dem schwachen Geruch nach Lavendel. Einen Moment blieb er im Türrahmen stehen, und Dorian konnte sehen, wie er einen schnellen, prüfenden Blick in den Raum warf. Bevor der Inquisitor zu viel entdecken konnte, stand er auf, ein sorgsam platziertes, schiefes Lächeln auf den Lippen. “Ich sollte mich wohl für meinen dramatischen Auftritt entschuldigen.” “Du hast dich angehört wie eine eifersüchtige Ehefrau.” erwiderte Alexander, nicht ohne ein leises Lächeln. “Aber Du hast Recht. Ich habe kein Recht, Entscheidungen für dich zu treffen.” Er kam auf ihn zu, und dieses Mal wich Dorian nicht zurück, bis er seinen warmen Atem auf der Haut spürte. “Nicht solche, jedenfalls.” Seine Stimme war jetzt leiser und ein wenig heiser. Federleicht strichen seine Lippen über seine Haut. “Und dafür wollte ich mich entschuldigen.”
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sabbl19951 · 3 months ago
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Du wusstest was für eine schmerzhafte und traumatische Vergangenheit ich hatte. Voller körperlichen und psychischen Missbrauch. Zerstört und zerbrochen. Ich wollte nie wieder lieben oder mich öffnen. Konnte niemanden mehr vertrauen. Und dann kamst du.
Versprachst mir, mir nie etwas anzutun, mich zu schätzen und zu lieben. Ich vergaß meine Zweifel und ließ mich darauf ein, ohne zu wissen, dass du mein Untergang sein wirst. Wir waren perfekt, so schien es zumindest am Anfang. Mit deinen Worten und Taten zogst du mich in deinen Bann. Bei dir konnte ich das erste Mal im Leben ICH sein. Einfach ich, ohne Scham. Als wären wir eins. Doch die Spiele begannen kurze Zeit später.
Lügen über Lügen. Du sagtest immer wieder, du wärst für mich da, aber wo warst du für mich da, wenn ich dich wirklich gebraucht habe? Jedes Mal, wenn ich etwas ansprach, was mich sehr nachdenklich machte, hieß es, ich suche nur Streit. Wer sucht denn freiwillig Streit? Jedes Mal stellt man mich als krank da. Jedes Mal wollte man Abstand, mich nur am Wochenende sehen, weil man ja in der Woche so viel zu tun hätte, dass die eigene Freundin wohl störte. Und trotzdem habe ich es mitgemacht.. alles machte ich nur, um nicht alleine zu sein und weil ich dich sehr liebte, mehr als mein eigenes Leben. Und irgendwann war auch dies vorbei und ich ließ dich gehen. Doch nicht, weil ich dich nicht mehr liebte, sondern weil das "Wir“ nicht mehr da war. Bis heute tut es immer noch sehr weh, denn ich habe dich sehr geliebt und sehr geschätzt. Ich habe dir mein ganzes Leben offenbart, dir immer wieder zugehört, dir bei allem geholfen so gut es ging. Doch schlussendlich war es alles umsonst., denn irgendwann wird man nur noch ersetzt.. und das tut sehr weh, denn es hinterlässt ein Gefühl, dass man nie geliebt wurde, als wäre man so leicht austauschbar. Ich begann dich zu hassen, weil ich es bis heute nicht verstehe.
Und ja, es ist auch leicht zu sagen, man soll einen Menschen gehen lassen, wenn sie nicht wissen, was sie tatsächlich zurücklassen. Denn sie sehen nur meine Tränen, meinen Schmerz und meine Wut, aber sie sehen nicht, wie ich mit dir gelacht habe. Sie führen nicht, wie ich mich bei dir gefühlt habe. Sie sind nur das, was übrig geblieben ist, als alles bereits zerbrochen war, als der Krieg schon längst verloren war aber es war nicht immer kaputt, und das verstehen Sie nicht, wenn sie mich dafür verurteilen, dass ich nicht loslassen kann, denn sie wissen gar nicht, was ich alles verliere, wenn sie nur die Überreste sehen. 💭
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xtoariadnesdarklightx · 6 days ago
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Grace Emilia Chartier..
Dreamers are the saviors of the world. You are my dreamer and my savior, little big girl. Dream a little or a lot, together we will make ALL your dreams come true. I promise you.
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Das erste Mal, als ich Mamma geworden bin, war genau am Tag der Liebe, am Valentinstag. Ich, die nie an Liebe geglaubt habe. Ich, die nie Kinder wollte. Ich, die Kinder verabscheut hat und sich nie im Leben vorgestellt hätte, je ein eigenes Kind zu kriegen. Und da wurde ich ausgerechnet, am Valentinstag Mamma? Ich hatte Angst, dir nicht gerecht werden zu können. Angst, dich nicht lieben zu können und dir wirklich eine Mamma sein zu können. Die ganze Schwangerschaft über, habe ich Angst gehabt, denn wie hätte ich eine Mamma sein können? Grace, all meine Ängste hast du ausgelöscht! Genau in dem Moment, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Sofort wurde mir klar, dass ich bereits Mamma war, ich musste sie nicht werden, mein Körper hatte sich schon lange bevor du dich auf den Weg gemacht hattest, auf dich und deine Geschwister vorbereitet. Ich bin Mamma, ich war schon immer eine Mamma, aber mit dir, habe ich angefangen als solche zu leben.
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Wie schön es ist, eine beste Freundin zu haben, der man blind vertrauen kann und die nie etwas sagen würde, aus Neid. Wie schön es ist, mit ihr zu wachsen. Grace, ich liebe dich. So sehr. Ich werde immer das sein, was du brauchst. Ich werde immer deine Worte, mit meinem Leben beschützen und für deine Träume kämpfen. So wie ich es immer getan habe und si, ich werde weiterhin jedem Kerl in die Eier treten, der dafür sorgt, dass deine Mundwinkel nach unten gleiten. So wie ich es immer getan habe. Wie oft hören wir, ob wir Schwestern sind und jedes Mal ist deine Reaktion die Gleiche, du umarmst mich und sagst mir, dass ich das schönste Geschenk deines Lebens bin. Aber Gracie, du bist es für mich. Mein Geschenk. Vielleicht hatte ich Glück mit dir, denn du warst ein perfektes Baby, ein perfektes Mädchen und nun eine so perfekte junge Frau. Wir haben uns zusammen, in unsere Rollen, eingefunden. Seit der ersten Sekunde an, bist du mehr als nur meine Tochter. Du bist meine beste Freundin, der Spiegel meiner Seele, meine größte Inspiration, meine Stimme der Vernunft.
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Neanche tutte le parole del mondo possano spiegarti quanto ti amo, quanto sono fiera di te e quanto sono felice del legame che abbiamo. Grace, sei la parte migliore di me. Non importa quanto tempo passerà ancora, tu sei e sarai per sempre, la mia piccola bambina. La mia Gracie. La mia bimba con gli occhi chiari come il mare ed i capelli chiari come la luce, che ho sempre cercato nella vita. Tu sei il dono più bello della mia vita.
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Grace, ti amo dal primo istante e lo farò per tutta la vita. Principessina mia, tanti auguri per il tuo compleanno. 🩷
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unscharf-an-den-raendern · 11 months ago
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Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für
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Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."
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Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!
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ICH KANN NICHT MEHR EY!
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