#wenn alles scheint verloren
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Erstmal vielen Dank für die Frage! Ich hab leider etwas länger gebraucht diese so beantworten, als ich eigentlich wollte, aber ✨finally✨:
OCs habe ich immer im Kopf, aber im Moment im Fokus stehen Irene Dove Carvell (für @shineyfroggos Curse of Lazarus) und Rowan Fahey (für MoonchildSassi The Path of Corrupted Magic).
🪻 Irene D. Carvell:
"If you can't beat them make them bleed like pigs."
Tochter des Thanatos, Grief Counsellor und Dauercamper. Im Gegensatz zu Cora wird sie oft als harmloser eingestuft, ist aber auf ihre eigene Art mindestens genauso schlimm wie sie. Izzy wirkt als sei sie ein auf einer ganz anderen Sequenz als alle anderen, etwas was nicht unwahr ist, aber sie ist definitiv nicht das Maniac Pixie Dreamgirl, für die sie so mancher Mann gehalten hat. Auch wenn sie ein ständiges seeliges Lächeln auf den Lippen trägt, ist sie ihrer Schwester ähnlicher als man glauben würde. Sie tötet mit dem selben Lächeln mit dem sie jüngere Camper, die ihre ersten Freunde/Geschwister verloren haben tröstet — ein Grund warum die älteren wissen, dass sie nicht das einfache Opfer ist das sie scheint. Sie ist unhinged und I love her.
"Beautiful. Bisexual. Sickly."
🪻 Rowan Fahey:
"Everytime I make a mistake I think the only solution is to be put down like a sick dog."
Feuerteufel, Sitzenbleiber und Tagträumer. Rowans Ruf ist im Keller, ebenso wie seine Motivation für alles was mit der Schule zu tun hat. Keiner ist sich sicher, wie ausgerechnet er es nach Ravenclaw geschafft hat, am wenigsten seine Mit-Ravenclaws. Anstatt zu lernen, treibt er sich lieber in den versteckten Gängen Hogwarts herum, oder ist in seinen Tagträumen verloren. Trotz schlechten Rufes, ist er eigentlich ein lieber Kerl, mit Liebe für alles Ungeliebte und Weirde. Aber ein resting bitch face und die Angewohnheit Augenkontakt, wie die Plage zu vermeiden, führt dazu, dass die meisten ihn nicht gut genug kennen lernen um festzustellen, dass sein Ruf weniger akkurat ist, als man glaubt.
"I CANT DO THIS ANYMORE. (I can and I will keep doing this.)"
Storys: An dieser Front gibt es seit langer Zeit, tatsächlich das erste Mal wieder etwas! Es gibt 1/5 Prolog, diverse Collagen und eine halbfertige Website. 😌
🪻 strange old things:
"what is home if not the first place we run from."
Genre: (kinda) folk horror/(queer) late coming of age/small town vs. big city life./Urban (low) magic./slice of life.
Plotbunny: Havenfalls, (fiktive) Kleinstadt in der Appalachia Region, ist das Zuhause unser Protagonisten. Eine Stadt geprägt zugleichen Teilen von einer gescheiterten Wirtschaft und einem winzigen Rest von Magie, der in den Legenden und vergessen Orten dieser Welt Zuhause ist. Nach einem verhängnisvollen Nacht, die für ein Aufeinandertreffen mit der Magie des Ortes und ihren Leben sorgt, haben unsere Charaktere alle, einer nach dem anderen den Ort — und hoffentlich die Magie, den Horror ihrer Jugend zurück gelassen. Leider tendiert die Magie dieser Welt dazu, sich nicht gerne ignorieren zu lassen. Zufällig (oder auch nicht) sind sie alle in dieselbe Großstadt gezogen, haben mehr oder minder den Kontakt verloren, während sie versuchen ihren Platz in der Welt zu finden, während die Magie ihnen auf die ein oder andere Weise einen Strich durch die Rechnung macht. Als sieben Jahre später das erste Klassentreffen des 2017 Abschluss Jahrgangs stattfindet, zieht das Schicksal sie wieder in denselben Orbit und ihre Vergangenheit wird präsenter den je. Die Story würde sich in zwei verschieden präsente Timelines aufteilen: Interluden aus 2017, bevor sie den Ort verlassen haben und 2024 vor, während und nach dem Klassentreffen.
Additional Stuff: Ich würde diese Geschichte liebend gerne auf Englisch schreiben, da ich gerade meine Abschlussarbeit und diverse andere Angaben auf Deutsch schreibe und gerne in Übung bleiben möchte. Dementsprechend würde ich diese Geschichte vermutlich auf Ao3.org hochladen (Fanfiktion erlaubt nur deutsche Prosa), aber sie trotzdem als mmff aufziehen, bestehe daran Interesse? 👀 Der Steckbrief kann natürlich trotzdem auf Deutsch ausgefüllt werden, es geht mir lediglich daran, dass ich in Englischer Prosa fit bleibe. ✨
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Er ist zur Zeit nicht er selbst, seine Gefühle sind ein Chaos, mal lacht er und genießt den Moment, dann wieder scheint er verloren und hinterfragt alles. Er hält seine Tränen zurück, obwohl er innerlich weinen möchte. Das einzige, was er mit Gewissheit weiß, ist, dass er nicht aufgeben darf, denn er behauptet immer, es gehe ihm gut deshalb denken alle, dieser Mann sei unglaublich stark täglich kämpft er unzählige Schlachten in seinem Inneren. Er fühlt sich zerrissen, versucht, aber stets anderen Freude zu bereiten, er kennt das Gefühl, der Wertlosigkeit nur zu gut und will nicht, dass jemand anderes sich ebenso fühlt, trotz der Dunkelheit um ihn herum gelingt es ihm immer wieder, ein Lächeln zu zeigen, sein Licht zu verbreiten und seine Freundlichkeit mit ihnen zu teilen, die sie benötigen Selbst, wenn er es vielleicht am meisten nötig hätte.
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Ich lach mir ja ein Ast weg (aus Verzweiflung versteht sich), wenn Noah's "whatever" oder "ich bin nicht in dich verliebt" jetzt doch zu ernst genommen wird. Jetzt wo Colin weg ist - Noah/Joel und Ava ihr Ding zu dritt machen und Colin somit in Vergessenheit geriet.
So im Motto: Aus den Augen, aus den Sinn.
Auch Joel, der für meinen Geschmack, etwas zu happy, die Kampf Sport Übungen des noch mehr happy wirkenden Noah, imitiert.
Als hätte Noah nicht gerade, den einzigen Menschen verloren, für den er das erste Mal wirklich tiefe Gefühle entwickelt hat.
Und Joel nicht gerade seinen aller besten Freund.
Die sind mir beide zu locker gewesen!
Klar, ist Noah dafür bekannt, seine Gefühle zu verdrängen- vorzugeben, als sei nie etwas passiert. Aber diese übertrieben dargestellte Freude, die er die letzten Folgen mit Ava geteilt hat, war zu unrealistisch.
Und absolut nicht Noah-typisch. Wie er da rumtanzt, nicht so, als wäre er kurz vorher noch in Liebskummer versunken.
Was ist da los? Noah ist bekannt für seiner grundlosen Genervtheit, aber kaum ist Colin weg, ist er der glücklichste Mensch ever. Hä?
Ich finds zwar schön, dass sich Noah und Joel nicht die Köpfe einhauen- aber dafür das Joel ihm letztens noch Regen, Sturm und Hagel hinterher gewünscht hat- ihn angeschrien, er solle liebe das Einstein verlassen, statt Colin- scheint er sich ziemlich schnell wieder eingekriegt und Noah schnell verziehen zu haben.
Ich brauch' Realtalk und kein Zirkus. Kindergarten-Content bekommen wir durch Karl/ Maxi und wie sie alle heißen, zu genüge.
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Shakespeare's DAS WINTERMÄRCHEN ist eines dieser Stücke, bei dem einen die Leute blöd anschauen, wenn man versucht ihnen den Plot zu erklären.
Die Geschichte dreht sich rund um den sizilianischen König Leontes, der in irrer Eifersucht seine Frau Hermione ins Gefängnis werfen lässt, plant seinen Kumpel-König (von Böhmen... am Meer!) Polyxenes zu ermorden und seine neugeborene Tochter Perdita im Wald aussetzen lässt. Nach 16 Jahren Drama kommt es dann zur Versöhnung: Perdita und Florizel, der Sohn des böhmischen Königs, verlieben sich ineinander und führen so alle zum Happy End! Zwischendurch werden noch Leute beklaut, Schafe geschoren und ein Typ von einem Bären gegessen. Alles in allem simpel wie verworren, ein bisschen random und naja was genau hat das jetzt mit dem Titel zu tun? Und warum liegt Böhmen am Meer??
Lily Sykes hat DAS WINTERMÄRCHEN jetzt am Staatsschauspiel Dresden inszeniert - und mich damit mehr als positiv überrascht.
Wir beginnen mit einem kindergeburtstagsartigen Stuhlkreis - oder besser gesagt einer Stuhllinie - bei der vom gesamten Cast, der mit farbigen Papierkrönchen und Bettlaken-Umhängen kostümiert ist, eine Auskunft über Ausgangssituation und ihre Charaktere gibt. Anschließend nimmt das Drama seinen Lauf.
Während sich die Schauspieler auf der Bühne noch umziehen zeigt König Leontes schon erste Anwandlungen von Eifersucht, während seine Frau Hermione und sein bester Kumpel Polyxenes - klassisch böhmischer Name btw - umeinander herumtanzen wie frisch Verliebte. Nach einem Diner, bestehend aus bunten Luftschlangen und allgemeiner Heiterkeit, eskaliert die Situation weiter: Leontes ordnet an Polyxenes ermorden zu lassen und verprügelt dabei einen Diener mit einem Ballon, Polyxenes flieht vor dem schnöden Mordversuch, der sizilianische König lässt seine Frau ins Gefängnis werfen und befiehlt ihre neugeborene Tochter - die an dieser Stelle noch ein Ballon ist, mit dem allseitig extrem liebevoll umgegangen wird - im böhmischen Wald aussetzen zu lassen. Anschließend folgt ein emotionaler Gerichtsprozess gegen Hermione, bei der das Orakel von Delphi mit einer etwas unnötigen Gesangseinlage verkünden lässt das Hermione und Polyxenes unschuldig und Leontes ein eifersüchtiger Hornochse ist. Vor Schock sterben vor Ort noch Leontes erstgeborener Sohn und anschließend seine Frau. Der Typ der Perdita derweil im Wald aussetzt wird von einem Teddy-Bären in absurden Kostüm zerfleischt.
Nach der Pause teilt uns die personifizierte Zeit via Gesangseinlage mit, dass nunmehr 16 Jahre vergangen sind und das sich Perdita, die von einem Schäfer und seinem Sohn großgezogen wurde, und Florizel ineinander verliebt haben. Es folgt ein Fisting-Joke feat. ein Schaf, eine Primärfarbenschlacht und mehrere Disse gegen Olaf Scholz, das Grüne Gewölbe und böhmische Knödel. Florizel und Perdita fliehen nach Sizilien, denn König Polyxenes hat gar keinen Bock darauf das sein Sohn eine Schäferstochter heiratet. Hui. In dem Stück passiert ne Menge. Im Hintergrund haben ein paar Schafe Sex.
Die vorletzte Szene, die bereits durch Shakespeare stark gekürzt wurde, in dem er das Geschehene einfach durch ein paar dritte Personen zusammenfassen lässt, wird wieder im Stuhlkreis vorgetragen - und das mit einer Menge Akwardness und allgemeiner Verwirrung der Spielenden. Leontes erkennt in Perdita seine verlorene Tochter, alle sind glücklich und dürfen heiraten, es gibt eine große Versöhnung zwischen den Königshäusern (wobei Polyxenes immer noch etwas pissig scheint) und es folgt ne krasse Party.
Zum Schluss trifft König Leontes dann noch auf seine Frau Hermione in Form einer Statur, die dann zum Leben erwacht - Hermione ist nämlich gar nicht Tod, die hatte nur einfach 16 Jahre keinen Bock auf ihn. Verständlich, irgendwo. Und während die Königin langsam schreitend von ihrem Podest tritt, schwillt die Musik im Hintergrund zu einem ohrenbetäubenden Lärm an, Leontes sinkt fast wie besiegt auf die Knie, während seine Frau ihn niederstarrt, und streckt ihr - fast entschuldigend - die Hand entgegen. Schwarz. Ende.
Die Inszenierung arbeitet mit einer relativ modernen, aber trotzdem sehr melodischen Version des Shakespeare Textes, übersetzt von Angelika Gundlach, was der doch sehr überladen Geschichte fürs allgemeine Verständnis sehr guttut.
Auch das man sich an das klassische Konzept gehalten hat auf extrem aufwühlende, emotionale Szenen ein paar kleine oder große Comedy-Einlagen folgen zu lassen kommt der Dynamik des Abends wirklich zugute.
Was diese recht klassische Shakespeare Inszenierung meiner Meinung nach alles in allem dann doch so besonders macht ist die absolut großartige Besetzung, die dafür sorgte, dass ich mehr als einmal wie ein Karpfen mit offener Kinnlade da saß. Sei es wie sanft und liebevoll sämtliche Charaktere mit dem Baby-Perdita-Ballon umgehen, wie genuinely verliebt Florizel und Perdita während der Farbschlacht wirken oder wie gequält Leontes sich durch die erste Hälfte und wie reumütig durch die zweite schleppt - emotional eine totale Achterbahn.
Das Viktor Tremmel mir als König Leontes gefallen würde, war mir vom Anfang an klar. Das war einfach ne Topbesetzung für die Rolle, deren wahnsinnige Eifersucht er spielt wie ein tollwütiger Hund, dann aber trotzdem besorgt und fast liebevoll um seinen kränklichen, erstgeborenen Sohn herumtanzt.
Auch gefallen hat mir Jonas Holupirek in den verschiedensten Nebenrollen vom sizilianischen Lord bis hin zum fucking Schaf, die mit ordentlich Dynamik und viel Witz dargestellt wurden.
Absolutes Highlight des Abends waren jedoch definitiv Betty Freudenberg als Paulina und Fredericke Ott als Königin Hermione. Stichwort: Female Rage.
Was mir in der 2021er Adaption von King Lear noch so ein bisschen gefehlt hat, wird hier absolut fantastisch umgesetzt: Die Wut, die Verzweiflung, die Frustration als Frau in den jeweiligen Situationen absolut nichts tun zu können und im besten Fall auch noch als hysterisch eingestuft zu werden.
Wenn eine Paulina also lautstark brüllend und um sich schlagend von drei Lords zurückgehalten werden muss oder wenn eine Hermione während ihres Gerichtsprozesses voller Wut ihre Unschuld beteuert, sich aber dabei effektiv schon aufgegeben hat, dann verzweifelt man selbst im Publikum mit ihnen.
Abschließend kann man sagen: Alles in allem erfindet die Inszenierung das Rad nicht neu - aber das muss manchmal auch gar nicht sein, wenn man einen so guten Cast hat wie hier. Definitiv eine Empfehlung!
#sunnys theater rambles#sunnys theater review#staatschauspiel dresden#das Wintermärchen#deutsches zeug#german stuff#deutsches theater zeug#staatsschauspiel dresden
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Leider schenkt mir meine Psyche nur kleinere oder vielleicht auch mal größere Unterbrechungen von all dem seelischen Leid, das ich mit mir herumtrage. Denn egal wie lange man schläft, es wird das Herz und den Verstand nicht reparieren, keinen Gedanken wird man dadurch wirklich los. Und egal wie lange man unter der Dusche steht, es wird keinen Schmerz aus der Seele waschen. Glück oder glücklich zu sein, lässt sich wohl leider nicht erzwingen. Ich weiß es und doch... irgendwie soll man dafür kämpfen, aber auch wieder nicht zu sehr, weil man sonst zugrunde gehen kann an dem was man zu sehr will und nicht bekommt oder bereits hatte und wieder verloren hat. Warum ist das Leben mit diesem verfluchten, menschlichen Verstand nur so unnötig kompliziert? Dabei scheint es das für viele nicht zu sein... irgendwas mache ich falsch, offenbar mache ich zu viel falsch. Abgesehen davon kann man nur in die Zukunft schauen, mit dem, was einen in der Vergangenheit geprägt hat. Auch wenn es bitter und unbefriedigend erscheint, glaube ich, dass der einzige Weg ist, weiterzumachen, wohin auch immer es einen führt.
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Also ich hab die Hoffnung nicht aufgegeben, es gibt doch immer ein paar filler Folgen. Ich find auch nicht unbedingt dass Noah jetzt so super Happy wirkte, eher ein bisschen resigniert. Es gibt ja auch in Trauerphasen ups and downs. Anfangs hat er Joel noch angefahren, hat sich dann aber drauf eingelassen. Seine Fassade bröckelt. Mit Ava scheint er auch gerade einfach langsam eine gute Ebene zu entwickeln - vllt auch erstmal die Voraussetzung, dass er Vertrauen in sie gewinnt bevor er sich öffnet? Wäre doch auch komisch wenn die Beziehung der beiden die ganze Zeit angespannt ist, er sich aber trotzdem ihr gegenüber öffnet, warum sollte er dann? Einfach mal nächste Woche abwarten, da gibt es dann ja diese eine Szene wo er im Keller schmollen geht. Ich bin mir auch sicher dass Noah irgendwie weiterhin in dieses Tanz-Ding von Ava involviert sein wird.
Ich glaub, er versucht sich gerade auch ein wenig abzulenken. Er denkt wahrscheinlich, er hätte Colin jetzt unwiederbringlich verloren, also versucht er jetzt, ihn zu vergessen und so zu tun, als wäre alles normal.
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Fringe Teil 2: Familie Bishop
Willkommen in der Zukunft!
Olivia, Fauxlivia, Lincoln (hat wohl seine Brille vergessen), September, Broyles, Peter und Astrid sind sicher angekommen 🙂 Besonders begeistert sind sie davon wohl nicht, so wie sie alle gucken 🤷
„Und was machen wir jetzt?”
��Ich würde mich gern frisch machen!”
“Können wir nicht erstmal was zu Essen finden?”
Vorsichtshalber nimmt Olivia nur eine Portion Outpost-Popcorn, das ist gratis – wir haben nämlich nur 50 intergalaktische Credits
Die alternative Zukunft ohne Beobachter ist eindeutig sehr viel bunter geworden als die Zukunft mit Beobachtern… das heisst bestimmt was Gutes ❤️
Hoffentlich verliert September unsere 50 Credits nicht gleich beim Sabbac, ich kann ja nur Astrid, Olivia und Peter steuern 😱
„Wie sollen wir hier nur Walter und Michael finden???”
Fauxlivia scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben…
Achtung, Peter – die Dame neben Dir wirkt rein optisch nicht, als würde sie zu den Guten gehören…
Aaargh
Nachdem Astrid ihr Outfit geplant hat, ist Nina ausgewählt – die ich ja gar nicht mitgenommen habe. Astrid, Olivia und Peter sind nicht mehr auswählbar
*freu* “Wusel hat uns gerettet!”
Hm, genau genommen hat jemand im Internet euch gerettet, der die Lösung wusste… auf Weltenverwaltung gehen, den Bishop-Haushalt auswählen, von dort einen der Sims auf Batuu auswählen und auf “play” klicken
Während Astrid und Olivia fröhlich weiter tanzen und ich keine Ahnung hab, wo der ungesteurte Rest der Bande sich herumtreibt, stelle ich fest, dass ich die Aufgaben dreimal erfüllen muss – mit jedem meiner steuerbaren Sims. Dreimal Essen bestellen, dreimal frischmachen, dreimal Outfit planen und danach über die Weltenverwaltung das Spiel wieder zum Laufen bringen *seufz*
„Hey, Commander Broyles – wenn wir alle Aufgaben dreimal erfüllen, kriegen wir auch dreifache Belohnungen!”
“Super – kann man für intergalaktische Credits in unserer Zeit Ausrüstung fürs FBI kaufen?”
Sorry, Wusel – ich hab irgendwie unterwegs vergessen, was ich machen sollte…”
*seufz* Du solltest POPCORN KAUFEN!
Um kurz nach zehn hab ich meine drei ins Bett geschickt, um 1:00 sind sie hellwach und bereit fürs Frühstück 🤷
Ausserdem muss ich zwar jede Aufgabe dreimal erfüllen, bekomme aber höchstens einmal die Belohnung… Peter hat nur 100 Credits gekriegt, waren für die erste Aufgabe nicht 200 versprochen?
Egal, das können sie ja jetzt alle beim Frühstück besprechen 🙂
Als nächstes sollen wir je drei Sims über den Widerstand, die erste Ordnung und die Schurken befragen. Und das dreimal… Man stelle sich das vor!
Peter: “Hallo, können Sie uns was über den Widerstand erzählen?”
Olivia: “Sorry, ich hab gerade nicht zugehört, können Sie uns das nochmal erzählen?”
Astrid: “Tut mir leid, ich war etwas abgelenkt, könnten Sie eventuell nochmal…”
Und das mal 9 😂
Ein Glück habe ich die anderen Sims nicht spielbar gemacht vor der Reise – darüber nachgedacht hab ich 🤣
Immerhin kann man einen Sim über alle drei Fraktionen befragen und muss sich nichtmal vorher mit ihm anfreunden…
September hat EINDEUTIG ein Problem mit Glücksspiel… er guckt ja auch schon ganz beschämt
Broyles: “Dunham, Sie und Lincoln gehen zur ersten Ordnung und befragen diesen Lt. Agnon! Peter und September, Sie übernehmen die Schurken und Hondo! Astrid und Fauxlivia, versuchen Sie den Widerstand im Wald zu finden!”
„Lincoln, ich glaube, wir haben uns verlaufen… hier kann man gar nichts anklicken ausser dem Laden für Spielzeug und Kleinteile, in dem wir uns nichts leisten können!”
“Komisch, laut Karte sind wir im Distrikt der ersten Ordnung…”
„Guck mal, da drüben, das muss Agnon sein!”
„Guten Tag, sind Sie Lt. Agnon von der Ersten Ordnung? Haben Sie vielleicht einen Auftrag für eine mysteriöse Fremde, die sicher nicht aus der Vergangenheit kommt?”
„Oh, ja, tatsächlich habe ich gerade einen Auftrag für eine vertrauenswürdige junge Frau wie Sie!”
„Die erste Ordnung ist voll super, finden Sie nicht auch, Herr Popcornverkäufer?”
„Um Himmels Willen, was bist Du denn für eine Verrückte???”
„Sie können nicht einfach so zum Lieutenant – ich brauche erst Ihr Zeigebild!”
Vermutlich hätte Olivia lieber wild um sich geschossen, aber sie hat einen Fuss in der Tür
Mal gucken, was die Bonus-Belohnung ist… es ist ein Daten-Dingsi, mit dem man bestimmt noch tolle Dinge machen kann 🙂
Die arme Olivia holt sich noch die nächste Mission und ich mache für heute Schluss und spiele morgen als Ausgleich beim Widerstand 🙂
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Und wenn sie denken, ich sei zu Asche geworden und wenn alles andere verloren scheint. Dann werde ich wie ein Phönix wiedergeboren
#meustextos#escrevemos#meus textos#mentesexpostas#escritos meus#lardepoetas#poetas#lar de poetas#meusposts#autorias#autorais#pequenasescritoras#escritos#lardospoetas
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Es fühlt sich an, als würde alles, was sie einst gekannt hat, langsam verschwinden. Die Last, die sich wie Blei auf ihre Schultern gelegt hat, wird immer schwerer, und mit jedem Tag fällt es ihr schwerer, weiterzumachen. Die Gedanken, die einst nur flüchtig waren, sind jetzt wie Schatten, die immer dichter werden und keinen Raum für Licht lassen. Sie fühlt sich, als würde sie in ein tiefes, bodenloses Loch fallen, während die Erde und die Gedanken um sie herum sie langsam verschlingen.
Die Tage sind leer, und die Nächte endlos. Alles, was sie einst antrieb, scheint seinen Sinn verloren zu haben. Jede Bemühung, jede Hoffnung, jeder Traum – sie alle scheinen zu Staub zu zerfallen, egal wie viel Kraft sie investiert. Sie kämpft, doch jedes Mal scheitert sie. Und obwohl sie immer wieder versucht, sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen, fühlt es sich an, als würde sie nur tiefer sinken.
Manchmal, in den stillen Momenten, wenn die Welt um sie herum schläft, weint sie. Leise, so leise, dass niemand es hören kann. Sie weint, bis sie keine Luft mehr bekommt, bis der Schmerz in ihrer Brust so stark wird, dass sie kaum noch atmen kann. Und dann, am Morgen, steht sie auf. Sie setzt ihr Lächeln auf, eines, das sie für die anderen aufrechterhält. Sie ist freundlich, nett, hilfsbereit – immer für alle da. Doch innerlich schreit sie. Sie will aufgeben, einfach alles hinter sich lassen. Aber sie tut es nicht. Jeden Tag zieht sie ihre Maske wieder an, als wäre nichts.
Ihre Brust zieht sich zusammen, ein ständiger Druck, der nie nachlässt. Die Gedanken kreisen endlos, und sie fragt sich, wie lange sie noch durchhalten kann. Es fühlt sich an, als sei sie die Einzige auf der Welt, die sich um sich selbst kümmert. Niemand scheint zu bemerken, wie tief das Loch in ihr wirklich ist. Sie ist nur gut, wenn andere ihre Aufmerksamkeit brauchen, nur da, wenn sie gebraucht wird. Doch wenn sie selbst jemanden bräuchte, bleibt die Welt still.
Niemand sieht den Schmerz hinter ihrem Lächeln. Niemand bemerkt die Nacht, die sie in sich trägt. Und obwohl sie für alle da ist, obwohl sie jedem hilft und zuhört – sie kann sich selbst nicht heilen. Sie ist allein. Sie ist erschöpft. Und sie weiß nicht mehr, wie lange sie das noch aushalten kann.
#eigenes#tumblr#liebe#freunde#freundschaft#quotes#depressiv#depreesed#anime#myself#eigen#depressing shit#verletzt#schmerz#alleine#müde vom leben
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sie.
das beste was ich je gemacht habe, war sie zu wählen.
von der ersten sekunde an wusste ich, dass wir eine geschichte zusammen haben werden.
ich sah sie an und ich hatte plötzlich ein blackout.
ich hätte niemals gedacht, dass ein mensch so wunderschön sein kann.
ich lernte sie besser kennen & habe schnell bemerkt dass ihr inneres noch viel schöner ist als ihr äußeres.
gerade eben sind wir getrennt, da sie für 2 einhalb wochen in ihrem heimatland ist.
sie ist erst seit gestern dort, aber ich vermisse sie jetzt schon wie verrückt.
dieses gefühl wenn man weiß dass die liebe deines lebens am anderen ende der welt ist fühlt sich gar nicht gut an.
mein herz sehnt sich nach ihrem herzen.
meine augen sehnen sich nach ihren augen.
meine hände sehnen sich nach ihren händen.
meine lippen sehnen sich nach ihren lippen
& meine seele sehnt sich nach ihrer seele.
mittlerweile sind wir fast ein einhalb jahre zusammen.
wir hatten sehr viele höhen und tiefen, aber so wie unsere beziehung nun läuft, kann ich sagen dass der ganze schmerz sich gelohnt hat.
wir achten mehr auf die gefühle des anderen und kommunizieren viel mehr als wir es damals taten.
wir lachen & weinen zusammen.
wir lieben uns & wir schreien uns manchmal an.
sie macht mich zum glücklichsten menschen & trotzdem könnte ich sie manchmal gegen eine wand schlagen.
aber hand aufs herz.
ich würde alles für sie tun.
ich würde mein leben lang leiden nur damit sie für 5 min lächeln kann.
ich versuche ihr die welt zu füßen zu legen, weil sie genau das verdient hat.
wir streiten villeicht oft (in letzter zeit nicht so gott sei dank) aber unsere liebe ist echt.
alles was wir machen, sagen & fühlen ist echt.
ich liebe mein mädchen und in meinen augen ist sie das schönste wesen was existiert.
ich versuche so gut wie möglich eine gute freundin für sie zu sein, ich will für sie da sein wenn sie lacht, wenn sie weint, wenn sie traurig ist, wenn sie glücklich ist, wenn sie jemanden braucht, wenn sie etwas braucht und allgemein wenn irgendetwas mit ihr ist will ich die sein, die sie auffängt und ihr ein gefühl der sicherheit gibt.
ich versuche es so gut wie ich kann, wenn ich am ende des tages ihr lächeln sehe ist sowieso schon alles negative in meinem leben vergessen.
ich vermisse sie im moment wirklich sehr und fühle mich sehr einsam und alleine ohne sie. während ich diesen text hier grade schreibe habe ich tränen innen augen, weil ich einfach weiß dass ich sie erst in 2 wochen wieder in den arm nehmen kann.
aber leute eines sag ich euch, sie ist die beste.
wenn meine welt verloren scheint, zeigt sie mir den weg.
wenn mein leben dunkel ist, ist sie mein licht.
sie ist immer da für mich, sie liebt mich wie ich bin.
ich wünsche jedem menschen in seinem leben eine nana.
@keysbabe <3
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Das Leben ist eins der Härtesten
Ein Hund ertrinkt in einer Punicaflasche.
Was nach einem absurden Satz klingt, ist auch absolut absurd. So absurd, dass ich beim Lesen erst einmal gestutzt, den Satz nochmal gelesen, und dann so schallend gelacht habe, dass ich fast vom Bett gefallen bin. So ungefähr beginnt Giulia Beckers Debütroman "Das Leben ist eins der Härtesten" - und der Humor ist Programm.
Inhalt: Silke aus der Bahnhofsmission ist jedermanns Fußabtreter, Willy-Martin hat seine Onlinefreundin inklusive Hund in der Wohnung, Renate hat nach dem Tod ihres Hundes einen HSE24 Shoppingrausch und Frau Goebel will mit ihren 90 Jahren nochmal was erleben - also ab gehts vom beschaulichen Borken ins Tropical Island.
Ich weiß gar nicht, wo ich bei diesem Feuerwerk der herrlich deutschen Absurditäten anfangen soll.
Vielleicht fange ich am Besten beim Anfang an.
Ein Hund ist in einer Punicaflasche ertrunken und wirft das Leben von Besitzerin Renate vollends aus der Bahn und direkt in den Shoppingrausch von HSE24. Das allein reicht schon, um die Leser:innen dieses wunderbaren Buchs zu fesseln. Schwer zu glauben, ich weiß, aber es ist so herrlich komisch, dass man nicht anders kann, als weiterzulesen. Jetzt ist man, wie man so schön sagt, invested. Das liegt nicht nur an den Charakteren wie Renate, sondern auch an dem wunderbaren Schreibstil von Giulia Becker, die mancher vielleicht als eine der Drinnies kennt, dem "Podcast aus der Komfortzone". Interessanterweise ist dieses Buch eine Geschichte davon, wie man seine Komfortzone verlässt und manchmal auch merkt: das Gras ist zwar grüner, aber ist halt nur grün angemalt. Manchmal ist die Welt außerhalb der Komfortzone wirklich nicht besser. Beim Lesen spürt man es am eigenen Leib: man leidet direkt mit. Mit Renate, die völlig die Kontrolle über ihr Leben zu verloren haben scheint und der es offenbar völlig egal ist, wie andere darunter leiden. Mit Willy-Martin, der ein relativ einsames Leben fristet und all seine Hoffnungen in seine Onlinebekanntschaft setzt, nur um dann doch enttäuscht zu werden. Mit Silke, die aufgrund eines Fehlers, den kein normaler Mensch je als Fehler bezeichnen würde (sie hat bei einem Schwächeanfall im Zug die Notbremse gezogen und ist ohnmächtig geworden), von Freunden und dem eigenen Ehemann verstoßen wird und seither der Fußabtreter für alle ist, sich dabei aber aufgrund eines unglaublich guten Herzens für jedermann aufopfert. Und dann natürlich fühlt man auch mit Frau Goebel, die mit ihren 90 Jahren noch was erleben will. Eine rüstige alte Frau will also ins Tropical Island nach Brandenburg. Es sind schon seltsamere Dinge passiert.
Man muss ehrlich sein: die Charaktere, die in Giulia Beckers Roman zu Wort kommen, sind normalerweise jene Menschen, die von RTL in den Nachmittagssendungen gerne Hops genommen werden. Es sind jene Leute, deren Geschichten man bei "Mitten im Leben" oder "Familien im Brennpunkt" zu Gesicht bekommen könnte, stark überdramatisiert und schlecht geschauspielert. Ich weiß nicht, ob man gut in Worte fassen kann, wie sehr RTL dem Image der Leute geschadet hat, die nicht im wohlgepflegten Wohngebiet im Einfamilienhaus mit Garten leben, sondern kaum Geld haben, Sozialhilfe empfangen, einsam zu Hause vor dem PC sitzen, sich "freche" Frisuren an der Grenze zu Polen machen lassen, weil es dort billiger ist, oder Love Scammern zum Opfer fallen. Allein die Tatsache, dass ich bei den Figuren in diesem Roman an RTL gedacht habe, sagt einiges aus - sowohl über die Fernsehgewohnheiten meines damals 11jährigen Ichs wenn ich allein zuhause war als auch über unser aller Verständnis darüber, wer es im Leben "geschafft" hat und wer nicht. Die Wahrheit ist jedoch: die Menschen in Giulia Beckers Roman sind real, auch wenn sie nicht Renate, Silke, Willy-Martin oder Frau Goebel heißen. Sie haben gemeinsam, dass das Leben ihnen, wie man so schön sagt, ordentlich eine reingewürgt hat: durch furchtbare Ehemänner, schlechte Mütter, die deutsche Gesetzgebung, Krankheit, oder einfach nur Pech. Kann man ihnen einen Vorwurf machen?
Zugegeben, die Versuchung ist groß. Wer ist schon so blöd und fällt auf love scammer herein? Warum sagt man nicht einfach, dass man einen Schwächeanfall hatte und ohnmächtig wurde, und deshalb die Notbremse betätigt hat? Warum schmeißt man die Klamotten weg, in denen sich ein Hund festgebissen hat und vernichtet somit Beweise?
Als Leser:in schüttelt man den Kopf und hat gleichzeitig doch irgendwie Verständnis. Menschen machen Fehler, und nicht alles, was Menschen tun, ist logisch. Und dennoch habe ich mich beim Lesen dabei ertappt, wie ich Urteile gefällt habe. Denn Renate, Willy-Martin, Silke und Frau Goebel, oder auch der Obdachlose Zippo, sind nicht die Menschen, denen ich in meinem persönlichen Alltag oft begegne. Am ehesten noch einer Frau Goebel in Form meiner eigenen Großmutter. Doch alle anderen finden in meinem eigenen Leben nicht statt - vielleicht, weil ich das alles hier aus meinem Arbeitszimmer im Einfamilienhaus mit Garten meiner Eltern schreibe, die mich während meiner aktuellen Arbeitslosigkeit nicht nur finanziell, sondern auch emotional sehr unterstützen. Ich habe so gut wie keine Berührungspunkte mit Menschen, denen es so geht wie Giulia Beckers Figuren. Ich nehme an, es geht vielen Leser:innen so. Vielleicht ist das auch der Grund, wieso man beim Lesen einerseits so herzlich über die Menschlichkeit der Geschichte lacht und deutsche Eigenheiten wiederfindet, andererseits aber auch die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und ruft: "kann es denn noch schlimmer werden für diese Menschen?"
Was dieses Buch noch lesenswert macht, ist die Hülle und Fülle an Erfahrungen, die ich jetzt einfach mal salopp als "very German" bezeichnen würde. Roland, getrieben von den Lehren seines Life Coaches, der ihm das Geld aus der Tasche zieht und ihn dazu verleitet, dasselbe mit anderen Leuten zu tun. Fehlt nur noch, dass Roland "KOMM IN DIE GRUPPE!!!" schreit. Gadget-Stefan, der so ziemlich jeden Typ verkörpert, der Sport und Englisch auf Lehramt studiert hat. Herr Marquardt, der die Bahnhofsmission zum Trendsetter machen will und dabei auf die Leute, die solche Orte am meisten benötigen, herabsieht. Sascha von Tropical Island, den du auch getrost am Strand in Australien stehen haben könntest, wo er gerade lernt, sich selbst zu finden, frei nach dem Motto "Not all those who wonder are lost" - und ja, "wonder" statt "wander", weil Sascha in Englisch vermutlich nicht aufgepasst hat.
Hat "Das Leben ist eins der Härtesten" ein Happy End? Ich weiß nicht, was ich darauf antworten würde. Ich würde sagen, durch so manche Fügung rückt das ein oder andere wieder in die richtigen Bahnen, aber halt auch nicht alles. Und das ist so unglaublich realistisch, dass man nach Beendigung der Lektüre einfach sagen muss: so isses und nicht anders.
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Warum ich hier bin
Ich hab schon lange mit dem Gedanken gespielt einfach irgendwo meine Gedanken und Gefühle loszuwerden. Da ich niemanden kenne der mich vollends versteht und dem ich mich vollends anvertrauen kann hab ich mich für diesen Weg entschieden. Wie mein Name vermuten lässt bin ich enttäuscht und fühle mich einsam und verloren. Für mich scheint es keinen Platz auf dieser Welt zu geben. Seit ich meine Augen aufgemacht habe und mir die Welt angeschaut und hinterfragt habe ist nichts mehr wie zuvor. Eigentlich wäre diese Welt wohl wunderschön, doch dann kommt eben noch die Menschheit dazu. Mit ihrer ganzen Doppelmoral, dem Egoismus, der Dummheit, dem ganzen sinnlosen Leid usw. Ich kann einfach nicht mehr wegschauen und niemand scheint das wirklich zu verstehen und nur wenige verstehen es anteilig. Man sollte die Menschheit mit sofortiger Wirkung auslöschen. Das wäre mit großem Abstand das kleinste Übel. Zu diesem Schluss komme ich immer wieder. Schließlich kann man mit den, zumindest meiner Erfahrung nach, meisten Menschen keine vernünftige Unterhaltung führen. Logik? Wird ignoriert. Lieber biegt man alles hin wie es einem passt und hinterfragt bloß nicht was "normal" ist. Selber wollen sie alle gut leben, frei sein, respektiert werden usw., aber sorgen mit ihren Worten und Taten jeden Tag dafür das andere sinnlos bzw. aus niederen Beweggründen leiden und sterben. Es widert mich an. Ich wünschte die Welt wäre anders, ich wünschte die Menschen wären anders, ich wünschte die Welt wäre gerecht. Naja oder wenn ich schon nichts dagegen tun kann würde ich gerne genauso ignorant wie der ganze Abschaum da draußen sein und genau jenen Abschaum ausbeuten und benachteiligen wann immer möglich. In mir hat sich inzwischen so viel Hass aufgestaut.
#dear diary#misanthrop#misanthropy#nihilism#nihilismus#lonely#lost#disappointed#deutsch#german#my diary#diary#vystopie#vystopia
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Nach einer Unterhaltung darüber, was unsere Kommissar*innen wohl für Winterjacken tragen würden:
Adam trägt eine Winterjacke. Leo ist nicht begeistert.
Leo hat Adam ein bisschen belächelt, als er gesagt hat, dass er demnächst seine Winterklamotten auspacken muss. Für Leo war das immer etwas, was seine Mutter macht, aber auch nur, weil sie viel zu viele Sachen hat, die nicht alle zeitgleich in ihren Kleiderschrank passen. Bei Adam hat Leo einfach vermutet, dass er auch im Winter die gleiche double denim Kombination tragen wird, ganz egal, wie kalt es ist.
Leo hat sich sogar schon seine Argumente zurechtgelegt, falls er mal in eine Situation kommt, in der er Adam zu Mütze und Schal überreden muss. Seine Argumentation hätte einen großen Fokus darauf gelegt, wie wichtig es ist, sich im Winter warm zu halten. Wenn er Adams aktuelles Outfit sieht, wäre es ihm aber vielleicht doch lieber, dass Adam friert.
„Was zum Teufel ist das?“
Adam richtet den Kragen so, dass er noch etwas mehr von seinem Gesicht verbirgt. Den pinken Fellkragen, der die hellblaue Jeansjacke ziert. Wenn Leo nicht auf dem Weg hierher schon anderthalb Kaffee getrunken hätte, wäre er sich ziemlich sicher, dass er gerade einen Albtraum hat. Aber vielleicht halluziniert er auch von der großen Menge Koffein auf nüchternen Magen.
„Eine Leiche?“ Adam dreht sich um und schaut in das Erdloch hinab, in dem die Gerichtsmedizin und die Spurensicherung schon schwer beschäftigt wirken.
Das war Leo auch klar. Er hat genug Berufserfahrung um zu wissen, wie eine Leiche aussieht. Doch vielleicht sollten sie ihr privates Gespräch tatsächlich lieber auf später verschieben. Am besten bei Leo zuhause, wo er Adam diese scheußliche Jacke ausziehen kann.
„Da seid ihr ja endlich“, ruft Esther von drüben und winkt sie zu sich. Leo ist ein wenig erleichtert, dass sie wenigstens einen ganz normalen schwarzen Mantel trägt. Pias Jacke ist zwar auch farbenfroh, aber bei weitem nicht so ungewohnt wie Adams Anblick. Pink und flauschig ist immer noch etwas, das Leo einfach nicht mit Adam verbinden kann, auch wenn er es jedes Mal sieht, wenn sein Blick zu Adam wandert, während Esther sie auf den aktuellen Stand bringt.
Er bildet sich ein, dass der Kragen jedes Mal knistert, wenn der Wind hindurchfährt. Das kann doch gar nicht gemütlich sein, oder? Aber Adam sieht das offensichtlich anders. Mit jeder Minute scheint er mehr in dem Kragen zu verschwinden, bis seine blonden Haare sich mit dem pinken Stoff vermischen. Klar, der Wind ist kalt, aber muss das sein?
Später im Auto hat Leo wenigstens die Option, auf die Straße zu schauen und nicht auf Adam und seine Jacke. Das muss ein schlechter Scherz sein. Vielleicht hat Adam eine Wette verloren? Eine andere Erklärung dafür gibt es nicht, außer dass Adams Modegeschmack sich noch weiter in den Keller begeben hat als ohnehin schon.
Bei genauerem Nachdenken ist letzteres gar nicht so unwahrscheinlich. Wahrscheinlich ist diese Jacke einer der Trends, den Adam aus Berlin mitgebracht hat. Leo atmet einmal tief durch. Irgendwie wird er sich schon daran gewöhnen. Er braucht nur ein bisschen Zeit.
Im Büro wird es vielleicht noch schlimmer. Er hat gehofft, dass Adam die Jacke auszieht und dass Leo sie dann besser ignorieren kann. Adam macht die Jacke allerdings nur auf und von da an geht es noch mehr bergab. Wer ist überhaupt auf die Idee gekommen, so ein Kleidungsstück zu entwerfen?
Pass auf, wir machen eine Jeansjacke, aber mit Pelzkragen. In Pink! Und mit einem Innenfutter aus Fleece. Das muss auch pink sein, aber in einem anderen Farbton als der Pelz, damit es sich furchtbar damit beißt. So kriegen wir die Hipster dazu, unsere Produkte zu kaufen.
Leider trägt Adam es so selbstverständlich, dass es niemand hinterfragt. Nicht einmal Pia und Esther, obwohl die beiden seine Outfits schon mehrmals skeptisch beäugt haben.
Das Problem ist, dass Adam in Leos Augen immer noch gut aussieht, auch wenn er einfach nur am Schreibtisch sitzt und auf seinen Computerbildschirm starrt oder lässig zum Kopierraum oder in die Teeküche geht. Nur dass es besser wäre, wenn…
„Ist alles okay? Du guckst so komisch.“
Adam ist neben ihm stehen geblieben und hat eine Hand auf Leos Schulter gelegt. Schnell bewegt er seinen Kopf auf und ab, viel zu stark, um als natürliches Nicken gewertet zu werden. Adams Hand ist warm und Leo spürt den rauen Jeansstoff an seinem Nacken, als Adam ihm kurz durch die Haare streichelt. Die Kolleginnen scheinen momentan sowieso anderweitig beschäftigt zu sein, sodass Leo sich traut, sich kurz in die Berührung hinein zu lehnen.
„Alles okay“, murmelt er und für den Moment ist es tatsächlich. Jedenfalls bis Adam ihn loslässt und wieder zu seinem eigenen Schreibtisch hinübergeht. Mit einem Seufzer lässt Leo die Stirn auf seine verschränkten Arme sinken.
Adam sieht von hinten immer gut aus und die Jacke würde tatsächlich etwas für seine Figur tun, so wie sie seine schmale Taille und die breiteren Schultern betont. Wenn da nicht der pinke Fellkragen wäre. Da schaut Leo lieber gar nicht erst hin.
Abends ist Leo so müde, dass ihm das alles egal ist. Der erste Tag mit einem neuen Fall ist immer stressig und nach Identifikation, Todesnachrichten, Beweismittelsichtung und Zeugenbefragungen raucht ihm der Kopf. Da ist er froh, dass er sie beide heil nach Hause fahren kann. Und dass er sich vorhin, nachdem Adam gefragt hat, ob er heute Abend mit zu ihm kommen darf, die Frage verkniffen hat, ob Adam denn im Ausgleich bitte die Jacke im Büro lassen könnte.
Nun steht Adam mit ebendieser Jacke in seinem Flur und Leo hat nicht einmal die Energie, sie ihm auszuziehen. Er kickt einfach nur seine Schuhe von den Füßen, hängt seine eigene Jacke auf und überlegt, ob sie wirklich noch etwas essen müssen oder einfach direkt ins Bett gehen können. Immerhin hat Pia ihnen heute Mittag etwas vom Asia-Imbiss um die Ecke geholt und morgen können sie einfach vor der Arbeit etwas bei der Bäckerei holen.
„Hey“, sagt Adam auf einmal leise hinter ihm, und vielleicht ist Leo doch gar nicht so müde. Nicht wenn er sich umdreht und Adam so dicht vor ihm steht. Da kann ihn nicht einmal der Kragen davon abhalten, ihn zu küssen. Wenigstens kurz, weil sie heute noch gar nicht dazu gekommen sind.
Der Pelzkragen kitzelt Leo am Kinn. Das Gefühl ist ungewohnt, aber solange er Adam küssen kann, kann er das gut und gerne ausblenden. Dafür fühlt es sich tatsächlich ziemlich warm an, als er seine Hände in Adams Nacken legt, um ihn noch näher zu ziehen.
Für einen Moment lässt Adam von ihm ab. ��Du hasst die Jacke, oder?“
War Leo so offensichtlich. „Nur ein bisschen“, gibt er zu. Er küsst Adam aber trotzdem noch einmal, Kitzeln zum Trotz. Wenn er die Augen zumacht, muss er die pinke Farbe auch nicht mehr sehen. „Aber ich gewöhne mich schon noch daran.“
„Gut. Ich werde diese Jacke nämlich den ganzen Winter über tragen.“
Mit einem Stöhnen lehnt Leo Stirn gegen Adams. Vielleicht sollte er ihm zu Weihnachten eine andere Jacke schenken, damit er wenigstens eine Alternative hat. Seinetwegen auch eine gefütterte Jeansjacke, nur eben nur nicht pink.
Doch darüber kann er sich morgen Gedanken machen. Zunächst muss er Adam mitsamt der Jacke in sein Schlafzimmer mitnehmen und sie ihm dort endlich ausziehen.
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Jetzt ist es ein Jahr her.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann darauf zurückblicke, ohne dass mein Herz in tausend Teile zerbricht.
Du warst der Erste, dem ich mich ohne nachzudenken geöffnet habe. Mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe, ohne Angst zu haben, dass ich es versaue.
Aber genau das scheint passiert zu sein, denn vom einen auf den anderen Moment war alles vorbei. Du hast genau das getan, von dem du mir versprochen hattest, es nicht zu tun.
Mich ohne Erklärung und Grund zu verlassen. Aber da stand ich nun.
An diesem Tag ist etwas in mir zerbrochen, etwas, was bis heute nie wieder ganz geworden ist.
Damals hätte ich wirklich nicht gedacht, dass ich es überlebe.
Und doch stehe ich heute hier. Habe neues Glück gefunden. Neues Glück, dass jeden Tag versucht, die Teile aufzusammeln und wieder neu zusammenzusetzen.
Und doch vergeht die Zeit zwar, aber trotzdem bleibst du immer irgendwie ein Teil von mir.
Ein Teil, der in so kurzer Zeit mein Herz erobert und es gleichzeitig gebrochen hat, wie niemand jemals zuvor.
Du hast mir eine neue Seite am Leben gezeigt. Gezeigt, dass ich es wert bin.
Du hast mir geholfen, meinen Wert wiederzufinden, nachdem ich dachte, er wäre verloren. Du hast mich wieder aufgebaut, mich zum lachen gebracht, zum nachdenken und hast mich zu Tränen gerührt.
Du hast mir in meinen dunkelsten Zeiten das Gefühl gegeben, der für dich schönste Mensch zu sein. Du hast mir geholfen, diese Zeiten zu überstehen, auch wenn ich nur vollkommen erschöpft neben dir lag und geschlafen habe.
Du hast mir eine der schwersten Zeiten in meinem Leben versucht so gut es geht zu erleichtern.
Ich habe dir so viel von mir erzählt, so viel preisgegeben.
Ich wusste so viel von dir. Habe mir eine Zukunft mit dir ausgemalt und niemals angezweifelt, dass es diese nicht geben wird.
Und doch sitze ich heute hier.
Schreibe diese Zeilen unter Tränen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Und obwohl du mich so verletzt hast, mich so aus dem Leben gerissen und alles zerstört hast, was du zuvor so beinahe mühevoll aufgebaut hast, habe ich überlebt.
Heute sitze Ich hier, habe jemanden gefunden, der all das wieder versucht zu reparieren, mir dabei aber mein eigenes Tempo lässt. Mich nimmt, wie ich bin und mir trotzdem mein Licht zurückbringt.
Jemand, der mit mir eine Zukunft aufbaut.
Also danke. Danke, dass du mich so zum Lächeln gebracht hast, mir diese schöne Zeit beschert hast und zu einer Zeit alles getan hast, um mich glücklich zu machen.
Und danke dafür, dass du mich so hast fallen lassen, wie du es getan hast. Danke, dass du mir mein Herz gebrochen hast. Denn das war notwendig. Ansonsten hätte ich ihn niemals getroffen. Ansonsten hätte er mir nicht helfen können, dass ich mich neu aufbaue und die Beste Version meiner selbst werde.
Heute kann ich voller Überzeugung sagen, es tut nicht mehr weh.
Es wird mich noch lange Zeit begleiten, vielleicht auch für immer.
Aber es wird mich nicht mehr zerstören. Es wird mich nicht mehr aus dem Alltag reißen.
Ich schaue mit gemischten Gefühlen auf diese Zeit zurück. Auch wenn sie nicht nicht lang war, war sie dennoch schön.
Heute ist es ein Jahr her.
Und ich werde weitermachen. Ohne Trauer, ohne Herzschmerz, ohne das Gefühl zu Ersticken.
Es ist ein Jahr her. Und ich habe es überlebt.
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Schloss Einstein Folge 1040
Gustav erklärt Reena, warum er sich nicht gemeldet hat: Sein Akku war leer und die Steckdosen im Bus waren kaputt.
Pranko hat einen neuen Auftrag: Ceylan aus der Siebten will Mats aus dem Erdkundemodul eins auswischen. Weil Nesrin und Annika aber immer noch sauer aufeinander sind, muss Joel wohl alleine arbeiten.
Mikka fällt beim Testen des Sprechenden Fahrrads versehentlich in Sirius' Tomaten. Casper ist der Meinung: "Was keiner sieht, ist auch nicht passiert." Spoiler: Er ist der Antagonist diese Staffel und wird versuchen, den Wettbewerb durch Sabotage zu gewinnen. Irgendwann kommt Mikka aber dahinter und ist erschüttert, was sein bester Freund getan hat. Klingt interessant, erinnert mich ein bisschen an Hubertus.
Reena möchte, dass Chiara Gustavs Handy versteckt, damit er ihre Mailbox-Nachricht nicht abhören kann.
Annika findet in einer klemmenden Schublade bei Joel ein altes verstaubtes Buch - die Regula Prankustorium.
Mikka hat Sirius gestanden, dass er die Tomaten kaputt gemacht hat und möchte sich revanchieren. Also hat er Bohnenpflanzen gekauft, weil die schnell wachsen.
Chiara hat Gustavs Handy an sich genommen und weil Reena und Gustav gegenseitig ihre PIN-Codes kennen, kann Reena jetzt endlich die Nachricht löschen.
Annika und Nesrin finden im Buch eine mit Zitronensaft geschriebene Nachricht.
Durch das Buch versöhnen sich Annika und Nesrin wieder miteinander und machen zur Feier des Tages wieder einen TikTok-Tanz.
Reena und Gustav spielen wieder ihr Fantasy-Brettspiel. Auch Ava ist dabei, weil ihr Betriebssystem Updates installieren muss.
Chiara hat überall Plakate aufgehängt auf denen sie darum bittet, sich zu melden, wenn jemand ihr Test-Handy gesehen hat. Sirius scheint irgendwie gemerkt zu haben, dass Casper es hat und er lockt Casper und Mikka unter einem Vorwand in die Rocket Xpress Redaktion. Casper entschuldigt sich mit dem Vorwand, dass er das Handy gefunden hätte und es einfach nur zurückgeben wollte. Chiara und Reena müssten es beim Abbauen verloren haben.
Doch Sirius bleibt skeptisch: Er hat den Anhänger schon aus Caspers Rucksack rausbaumeln sehen als alle anderen aufgebaut haben. Casper beschuldigt Sirius, er würde versuchen, ihm aus Rache wegen den Tomaten etwas anzuhängen und dadurch zu versuchen, ihn und Mikka aus dem Wettbewerb zu kicken. Sein Motiv? Seine Freunde sollen gewinnen und nicht die "beiden Aussenseiter, die eh keiner mag".
Es stellt sich heraus, dass Gustav die Nachricht von Reena doch schon angehört hat. Er hat die ganze Zeit darauf gewartet, dass Reena ihn darauf anspricht. Endlich sagt Reena, wie sehr es sie stört, dass Gustav kaum Zeit für sie hat doch auch Gustav ist jetzt der Meinung, dass es besser ist, wenn sie getrennte Wege gehen.
Vorhersehbarer Plot Twist: Es waren nicht Hermann und Jona die das Buch geschrieben haben, sondern Joel, der unbedingt sein Business retten musste.
Mikka zweifelt an Casper, doch der kann sich rausreden und apelliert an ihre Freundschaft. Er redet Mikka ein, dass sie niemandem vertrauen können und sich nur aufeinander verlassen können. Oho, eine toxische Freundschaft Story? Casper braucht Mikka für seinen Erfolg, aber Mikka braucht Casper nicht unbedingt. Indem Casper Mikka einredet, dass er niemandem vertrauen kann außer ihm, sorgt er dafür, dass Mikka auf jeden Fall bei ihm bleibt und ihm weiterhin nützt. Endlich mal wieder ein gescheiter und realistischer Antagonist und schön, dass das Thema wieder mal angeschnitten wird.
Und Casper ist auch irgendwie ein Gegenentwurf zu Joel. Beide träumen vom Erfolg, schlagen aber einen völlig anderen Weg dorthin ein. Joel vertraut darauf, dass schon alles gut laufen wird, wenn er nur alles gut genug plant und organisiert. Casper dagegen ist sich nicht zu schade, auch mal ein bisschen nachzuhelfen, sebst wenn das zu Lasten von anderen Leuten geht.
Als sich Reena und Gustav etwas beruhigt haben, merken sie, dass sie an ihrer Beziehung arbeiten müssen. Sie lieben sich beide immer noch, aber sie müssen herausfinden, wie sie ihre Beziehung trotz der Entfernung weiter aufrechterhalten können.
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Muppet Songs: Humpty Dumpty - These Are the Yolks, Folks
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Omlett
1.
Das rührt mich: Die Zeit ist aus den Fugen. Dann stellt sich die Frage: Sein oder Nichtsein?
Kermits Inszenierung von Alice in Wonderland gehört zum Kanon der Fugen. Humpty Dumpty ist nicht Elena Ekolapsis, aber auch ex ovo, aus dem Ei gepellt und doch nicht. Diese Szene mit dem Fall der Mauer (dem Fall, der stattfindet, weil die Mauer steht und ihr einer aufsitzt) läuft in einem Motiv aus, das Aby Warburg mit Trajans Gerechtigkeit assoziiert: das Gefolge zertrampelt und der Herrscher kann das befehlen oder auf andere Weise gut machen oder gutmachen. Gut machen, von Anfang an, oder Gutmachen, also restituieren, beides ist möglich, wie das geht wäre eine Frage nach der Technik der Kehre, was also in die und in der Reproduktion aufgenommen wird.
2.
Nach André Luthardt gerät der Mensch im Lacansein nicht über das Spiegelei-Stadium hinaus. Kann sein.
Wie übersetzt man in Anbetracht der Situation Folks? Als Volk? Das eine steht im Singular, das and're im Plural, man mehrt nur eine Auswahl, das and're scheint egal. Etwas geht bei der Übersetzung von Folks in Volk verloren, ob man zuviel oder zuwenig übersetzt hat, ist fraglich. Stilfragen, ob niedriger oder hoher Stil in der Anrede, das alles lässt die Übersetzung fahl aussehen.
Also würde ich Folks nicht mit Volk, auch nicht mit Gefolgschaft (da sagt Warburg manchmal Thiasos, auch wenn er dann nur das Gefolge des Dionysus im Blick hat) oder Bevölkerung übersetzen. Leute, so würde ich das übersetzen. Was sind Leute? Das sind die, an denen immer etwas absteht, zum Beispiel die Haare oder ein Faden, und nach denen man darum schauen soll oder schauen muss. Laokoon ist jemand, der nach den Leuten schaut, nach: Folks.
3.
Das soll ein Witz sein: ich lach' mich kaputt. Quack-Quack, Piep-Piep, Putt-Putt! So lautet die deutsche Übersetzung des Refrains, die der kongeniale Übersetzer, Synchronsprecher und Restaurantbetreiber, also der professionelle Barwirt Storeck brilliant bis ins letzte Piep und Putt formuliert hat. Wenn ein Satz auf diese Weise oberflächlich und aus Tiefe ist, wenn er so plastisch ist und glänzt, dann gilt das Gesetz der Satire und dann verfährt es.
Die Zeit ist auf den Fugen, wenn wir uns kaputt lachen, aber nicht nur dann und vor allem nicht nur dort, wo wir uns kaputt lachen.
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