#vor dem bild
Explore tagged Tumblr posts
Text
ich geb ja zu, dass ich bauingenieurwesen studiere und deshalb architektur und gestaltung nicht so meins ist, aber.
WER BAUT SO WAS??? WARUM IST DAS HAUS VON ADAMS FAMILIE SO HÄSSLICH?? WARUM IST SOGAR DER FUCKING KAMIN AUS SICHTBETON???? KEIN WUNDER DASS MAN DA DRIN VERRÜCKT UND DEPRESSIV WIRD
#spatort#roland schürks betonbunker#roland schürks a+ erziehung#also warum sieht leo auf dem bild so niedlich aus :D#ich komm nicht auf dieses haus klar sorry#jedes mal wenn es im bild ist rege ich mich wieder über den:die architekt:in auf die das verbrochen hat#tatort saarbrücken#(mal neben dem punkt. aber nichts an leos reaktionen in dieser folge ist heterosexuell)#(der kann sich vor sorge ja auf nichts anderes konzentrieren)#(pia und esther kennen adam auch und die haben normale reaktionen. gut die haben nicht roland schürk nen spaten über den kopf gezogen#aber trotzdem#das erste / der sr kann nicht sowas ausstrahlen und dann erwarten dass niemand leo und adam mehr als freundschaft zuspricht)
160 notes
·
View notes
Text
Ich liebe den Umgang mit deutschen Behörden 🤗
#/sarcasm#german stuff#oh sie haben was verloren?#nutzen sie unser kontaktformular!#bitte laden sie fotos ihres personalausweises hoch sowie eine kaufbeleg.#1. es ist ne fucking mütze die ich vor zwei jahren auf dem weihnachtsmarkt gekauft hab seh ich aus als hätte ich nen beleg???#2. jedes mal wenn ich bilder vom perso hochladen will (allein schon das zu verlangen!) löscht das formular alle meine eingaben#und lädt das bild trotzdem nicht hoch!#okay dann ruf ich euch eben an. weil man halt nicht einfach vorbeikommen kann.#'aufgrund des hohen anrufaufkommens kann mehrfaches einwählen nötig sein'#ja okay kann ich mit leben#'sie rufen außerhalb der telefonzeiten an!'#ach so. ja wenn ihr jeden tag nur ne stunde lang ans telefon geht und euer formular mist ist braucht ihr euch nicht wundern#dass ihr so viele anrufe in der zeit bekommt!#wäre wahrscheinlich leichter ne neue mütze zu kaufen. unfortunately bin ich stur und hasse es dinge zu ersetzen die perfectly fine sind.#fünf euro verwaltungsgebühr wollen sie natürlich auch noch. hoffentlich nur falls sie meine mütze auch tatsächlich finden.#anyway#kaj rambles#having a fine wednesday morning ☺️
15 notes
·
View notes
Text
.:Machtlos:.
"Jahrelang sieht Leo dabei zu, wie sein Schutzbefohlener von seinem Vater gequält wird. Und trotz aller Liebe, die er für Adam fühlt, darf er nicht eingreifen." - by @wait-here ❤
So saß Leo, voller Scham und einem Gefühl der Machtlosigkeit, vor dem Schrank - jedes Mal.
#Schutzengel AU#tatort saarbrücken#leo hölzer#teen leo#my art#spatort#zu 100% inspiriert von all den schmerzenden und schönen Ideen für eine Schutzengel AU#ich hatte einfach sofort ein Bild vom jungen Schutzengel!Leo vor mir... dem die Hände gebunden waren#ahh dein moodboard ist so wunderschön#und wie gesagt... ich liebe deine ganzen Überlegungen zu diesem Thema#und vielen dank... das hat mir gerade weiter aus einem unerklärlichen art block geholfen#tw: child abuse#<- zur Sicherheit#Flügel stark von Angel Sanctuary und den Engeln der hohen Himmeln (Diablo Universum) geprägt#wir ignorieren auch die proportionen... lalala
45 notes
·
View notes
Text
Wolfram Koch in dem Stück "Öl!" (© Schauspielhaus Frankfurt)
#tatort frankfurt#(adjacent)#wolfram koch#paul brix#fun fact: auf der rückseite seiner jacke steht in großbuchstaben 'daddy' drauf#das hat erstmal kurz mein gehirn schachmatt gesetzt#es macht sinn weil das stück in den südstaaten spielt und er den vater des hauptcharakters spielt#aber.#ich war einfach nicht darauf vorbereitet einen mit diesem wort beschrifteten tatort kommissar vor mir auf der bühne zu sehen#das andere auf dem unteren bild ist übrigens#thorsten flassing#einer meiner absoluter favoriten des assemblages#chaos on q
8 notes
·
View notes
Text
Was interessiert mich ne totale Sonnenfinsternis wenn die sowieso (mal wieder) nur von Nordamerika aus zu sehen ist? Warum ist das in deutschen Nachrichten? Wenn's eh niemand von hier sehen kann? Da kann die noch so cool sein. Wow cool, ich kann mir wieder nur hässliche Handyvideos davon angucken, statt das mal in echt zu erleben.
#.txt#Die einzige Sonnenfinsternis die ich je hier erlebt hab war die partielle von 2015#Mehr als so n Fitzelchen vom Mond der sich vor die Sonne schiebt kriegen wir hier nicht#Natürlich klammer ich mich seit fast zehn Jahren an dieses eine Mal das ich eine sehen durfte (Kontext: ich hab damals ein Bild davon#gezeichnet und der Shit ist mir bis heute so im Gedächtnis geblieben dass ich das seit dem immer mal wieder auf's Neue zeichne)
0 notes
Text
Konnt GZSZ gestern nicht schauen, also hab ich heute nachgeschaut, und dann kam da diese Szene, in der Laura durch ihre Galerie scrollt und sich die Bilder ihrer Liebsten anschaut. Alles soweit so gut, zwei Bilder mit ihrem Freund John, eins mit ihrer Mutter, und dann eben eins von ihrem Bruder.
Zu sagen, dass ich entrüstet gewesen wäre über das anscheinend einzige Bild, welches sie von Moritz hat (auf dem sie nichtmal mit drauf ist), wäre eine maßlose Untertreibung.
Ich könnte ihm den Hals umdrehen.
#gzsz#gute zeiten schlechte zeiten#laura lehmann#moritz bode#Es ist unfassbar#Er hat auf dem Foto mehr Duckface im Gesicht als Kleidung am Körper.#und ich bin mir zu 100% sicher‚ dass das aus der Folge ist wo er das Unterwäsche-Model-Shooting hat#als er zuvor noch von Gerners Viagratee genascht hat und Emily ihm Eis in die Hose kippen musste um.. naja ihr wisst schon#Wieso sollte man seiner Schwester davon ein Bild schicken?????#VOR ALLEM WENN MAN IHR ANSONSTEN NIE BILDER SCHICKT.#Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.#Jetzt steckt die da seit nem halben Jahr irgendwo im Ausland fest#Muss täglich um ihr Leben bangen und fürchtet ihre Familie nie wieder sehen zu können#Und die einzige Erinnerung an ihren Bruder ist diese beschissene Thirsttrap.
1 note
·
View note
Text
Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
#stream of conciousness type of post. aber ok#german stuff#ich weiß es nicht. ich kenne zu viele menschen deren identität auf die eine oder andere weise so inherently politisiert wird#um da noch irgendeine meinung zu haben zu können die nicht einfach unfassbar müde klingt.#auf deutsch#ich les das jetzt nicht noch mal korrektur. weil ich es dann lösche. und dafür ist es mir dann wieder zu wichtig?
322 notes
·
View notes
Text
Geschichte und Theorie des Regens
In der vergleichenden Meteorologie ist die Geschichte und Theorie des Regens auch Reichs-, Regierungs- und Rechtsgeschichte - mit allen Theorien drum und dran. Soweit meteorologisch etwas zählt, ist das auch Rechnungs- und Billigungsgeschichte, mit allen auf-, ab- und anregenden Theorien drum und dran. Das Gemälde aus dem Städel mit dem noch apollinischen Jüngling, der da doch recht dionysisch bedrängt und belagert sitzt, ist eines der wenigen Beispiele wo sich Atlas und die gekreuzte Venus/ Fortuna/ Occassio den Ball/ Globus oder das Polobjekt teilen. Vor allem ist es eines der wenigen Bilder, wo dieser Ball leicht elastisch zusammengedrückt erscheint, nicht wie die brutalen Medizinbälle aus dem Schulunterricht, eher wie die leichten Gummibälle aus dem Freibad und anderes Spielzeug.
4 notes
·
View notes
Text
Eine Zeichnung vom Sonntag, diesmal die alten Speicher im Magdeburger Industriehafen. Das rostige Gebilde, das im Vordergrund den Blick auf das Gebäude versperrt, ist das vergammelte Heck des Kettenschleppdampfers "Gustav Zeuner", der rechts daneben an Land aufgebockt zur Besichtigung bereitsteht.
Das Runde ist in diesem Fall nicht im, sondern vor dem Eckigen, und ich bin im Nachhinein sehr glücklich mit meiner Entscheidung, das den Blick verstellende Objekt nicht einfach wegignoriert zu haben. Ohne wäre das Bild um einiges langweiliger geworden!
#urban sketching#aquarell#watercolor#magdeburg#gustav zeuner#dampfschiff#steamboat#industriehafen#speicher#industrial harbor#architecture#architektur#my art#my foto#ink and wash
181 notes
·
View notes
Text
Random Sachen, die meiner Meinung nach in der Zentrale der drei ??? rumliegen würden
— eine handverlesene Auswahl von Bobs Musik (ob CDs oder Vinyl oder beides darf eure drei ??? Ästhetik entscheiden) die er von Arbeit mitgebracht hat (die offizielle Sammlung ist in seinem Zimmer gelagert)
— ein benutztes Saftglas von Peter, am Boden sind noch Kirschsaftränder
— Bob‘s alte Lesebrille vergessen in irgendeinem Regal, die seelenruhig darauf wartet, dass sie im Notfall zum Einsatz kommt
— ein Basketball unter der Sitzbank (von Peters letztem gescheiterten Versuch mit Justus Körbe werfen auf dem Schrottplatz zu üben)
— Peters Jeansjacke, die er mal wieder liegen gelassen hat (auf dem Etikett am Kragen ist noch aus der 7. Klasse sein Name mit Filzstift drauf geschrieben)
— ein Klassiker (George Orwell) mit abgegriffenem Einband auf dem Tisch, den die drei momentan in der Schule lesen; von Justus, da er den Wohnwagen als seinen Rückzugsort benutzt
— chaotische Momentaufnahmen von Ermittlungen an der Tür zu Bobs Dunkelkammer (ein verwackelter Peter, der ins Bild reingelaufen ist, Justus Auge in Großaufnahme als er Bob warnt, dass er den Blitz ausmachen soll) ….plus ein „Ich muss draußen bleiben“-Schild neben mehreren Unfallfotos von Peter
— ein obskurer altertümlicher Gegenstand, den Bob von einem Flohmarktbesuch der drei mit Onkel Titus mitgebracht hat
— ein Haargummi am PC, was vor langer Zeit von Kelly liegen gelassen wurde und Bob manchmal benutzt, wenn er arbeitet
— daneben zwei seiner silbernen Ringe, die er beim Nachdenken abgestreift und liegen gelassen hat
— ein paar zerknickte Comichefte im Regal zwischen Detektivbüchern und Zeitungsartikeln
— eine Tasse (ehemals aus Mrs Andrews Küche) mit Bobs Zeichenzeug drin, was er für die Phantomskizzen benötigt
— ein Stofftuch mit Motorölschmieren über dem Türöffner eines Küchenschranks, an dem sich Peter die Hände abgewischt hat, nachdem er am MG rumgebastelt hat
#ihre kleine Welt gefällt mir#ich könnte gefühlt nen ganzes Buch darüber schreiben was ich in ihren Zimmern rumliegen sehen würde#aber über so einen langen Post möchte niemand rüberscrollen#aber ich liebe die Vorstellung von den Fotos an der Tür der Dunkelkammer#nen Fanart davon wäre wild#hätte ich doch nur mehr skill auch was Farbe angeht#die drei fragezeichen#die drei ???#the three investigators#peter shaw#bob andrews#justus jonas#mieli posts
190 notes
·
View notes
Text
Auf meiner diesjährigen Shootingtour durch den Osten Deutschlands hatte ich das Vergnügen, Suse vor die Linse zu bekommen. Als der Himmel nach Regen aussah, schlug sie spontan vor, die ersten Aufnahmen bei ihr zu Hause zu machen.
Was ich während des Shootings völlig übersah, war ihr stiller Zuschauer: Ihre Katze hatte sich einen exklusiven Platz draußen auf dem Fensterbrett gesichert und beobachtete uns aufmerksam bei der Arbeit, als würde sie uns Regieanweisungen geben wollen.
Mein Dank für das heutige Bild geht an Suse 🙏
#blackandwithephotography#fotography#woman artist#aktfotografie#bw portrait#akt#weiblicher akt#bwphotography#art#artistic nude
69 notes
·
View notes
Text
— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
116 notes
·
View notes
Text
Moin zusammen! Heute ist ja Speak Your Language Day und zu dem Anlasshabe ich gerade eine sehr nette Umfrage zu Plattdeutsch gesehen - und da ist mir eine eigene Idee zu einer Umfrage gekommen. Nicht unbedingt auf gesprochene Sprache bezogen, sondern auf die geschriebene:
Sütterlin!
Wird ja mittlerweile immer seltener, ne? Vor allem bei jüngeren Leuten. Damit auch allen klar ist, was ich mit Sütterlin meine, ich meine die Sütterlinschrift, auch Kurrent genannt, die früher an deutschen Schulen gelehrt wurde. Ja nach persönlicher Handschrift und Variante, sieht das ungefähr so aus:
Das Bild hab ich übrigens hier her
Also, hier meine kleine Umfrage:
Ein paar Zusatzinfos:
Ich weiß, dass die Altersgruppen sehr ungenau sind, aber ich hab nur begrenzte Optionen für die Umfrage frei. Wenn die Umfrage viele Leute erreicht, mache ich nochmal eine genauere, weil ich das Thema hier tatsächlich interessiert
Es gibt hier keine Nuancen von wegen "Ich kann's eigentlich nur ein bisschen", einerseits wegen der begrenzten Anzahl an Wahlmöglichkeiten, die Tumblr zulässt, andererseits weil "können" hier im Auge des Betrachters liegt. Meines Erachtens nach kann jeder Sütterlin lesen, der (wenn auch mit Ach und Krach) einen Brief oder Text in Sütterlin lesen kann. Mir egal, wie lange die Person dafür braucht und wie viel sie sich aus dem Kontext erschließen muss. Gelesen ist gelesen.
Schreibt gerne in die Tags, was ihr gewählt habt und warum ihr Sütterlin könnt, wenn ihr es könnt. Würde mich interessieren <3
Danke fürs Antwortanklicken - und noch einen schönen Speak Your Language Day euch allen!
#speak your language day#spyld#german stuff#bitte rebloggt und teilt den post sonst ist die umfrage sinnlos <3#ich persönlich kann sütterlin weil meine uroma mir immer briefe in sütterlin geschrieben hat#von demher konnte ich es lange nur lesen aber nicht schreiben#bis ich mir dann aus einem schulmuseum eine anleitung zum sütterlinschreiben mitgenommen habe#(legalerweise keine sorge - das waren so kleine flyer die man mitnehmen konnte)#und dann hab ich's mir selber beigebracht
115 notes
·
View notes
Text
Leos Wut, Teil 1
Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
83 notes
·
View notes
Text
Leider wurde das Bild von tumb. abgelehnt, es zeigt mich einem rosa Frotteeschlüpfer. Hier der Text zum Bild:
Unfortunately, the picture was rejected by tumb. It shows me in pink terrycloth panties. Here is the caption for the picture:
.
Schuldbewusst stehe ich vor meiner über mich verärgerten Frau, die wegen einer patzigen Antwort mir befahl sofort meine Hose herunterzuziehen, wobei sie mit ruhigen, aber scharfen Worten die daraus resultierenden Folgen mir ankündigte,
“Dein Verhalten war mal wieder so, wie das eines unartigen, kleinen, vorlauten Jungen! Da ich für Deine Erziehung verantwortlich bin wirst Du jetzt spürbar die Folgen für Dein unartiges Benehmen tragen! Jetzt gibt es jetzt reichlich Haue auf Deinen Po! Auf Deinen nackten Po! 25 mit dem Rohrstock, danach eine halbe Stunde in die Ecke, wieder 25 mit dem Rohrstock und dann ab ins Bett mit Dir bis morgen früh, auch wenn es erst am frühen Nachmittag ist! Und wehe Dir ich höre von Dir danach nur ein Tönchen!”
Hier siehst Du meine Reaktion auf diese von ihrer drakonischen Ankündigung! Kaum hatte meine energische Frau meinen rosa Frotteeschlüpfer heruntergezogen, mich an meinem erigierten Penis gepackt, so zum Strafhocker gezogen und mich über diesen gedrückt, als auch schon der erste hart durchgeführte Rohrstockhieb umgehend meinen nackten Po traf. Von meiner anfänglichen ungeziemenden Reaktion blieb nichts mehr übrig, sie wurde schnell durch mein erbärmliches Weinen ersetzt, das sich mit jedem Schlag steigerte! Ich spürte schmerzhaft die Realität!
I stand guiltily in front of my wife, who is angry with me and who, because of a rude answer, ordered me to immediately pull down my trousers, while she announced to me in calm but sharp words the resulting consequences,
“Your behavior was once again like that of a naughty, little, cheeky boy! Since I am responsible for your education, you will now suffer the consequences of your naughty behavior! Now you will get plenty of spanking on your butt! Trashing is now plenty on your butt! On your bare butt! 25 with the cane, then half an hour in the corner, again 25 with the cane and then off to bed with you until tomorrow morning, even if it is only in the early afternoon! And woe to you, I hear from you afterwards only a little sound!”
Here you can see my reaction to this draconian announcement! My energetic wife had barely pulled down my pink terrycloth panties, grabbed me by my erect penis, pulled me to the punishment stool and pushed me over it, when the first hard stroke of the cane immediately hit my bare bottom. Nothing remained of my initial inappropriate reaction, it was quickly replaced by my pitiful crying, which increased with each blow! I felt the painful reality!
Verstehe einer was bei tum… abläuft. Da werden nackte Geschlechtsteile in Großaufnahme gezeigt und akzeptiert, aber ein erigierter Penis, der unter einem rosa Höschen verborgen bleibt, wird abgelehnt! Reine Willkür!
Does anyone understand what is going on at tum…? Naked genitals are shown in close-up and accepted, but an erect penis that remains hidden under pink panties is rejected! Pure arbitrariness!
23 notes
·
View notes