#vor dem bild
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fabiansteinhauer · 9 months ago
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its-toph-bitch · 2 months ago
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ich geb ja zu, dass ich bauingenieurwesen studiere und deshalb architektur und gestaltung nicht so meins ist, aber.
WER BAUT SO WAS??? WARUM IST DAS HAUS VON ADAMS FAMILIE SO HÄSSLICH?? WARUM IST SOGAR DER FUCKING KAMIN AUS SICHTBETON???? KEIN WUNDER DASS MAN DA DRIN VERRÜCKT UND DEPRESSIV WIRD
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daughterofhecata · 1 month ago
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Ich liebe den Umgang mit deutschen Behörden 🤗
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theoniprince · 1 year ago
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.:Machtlos:.
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"Jahrelang sieht Leo dabei zu, wie sein Schutzbefohlener von seinem Vater gequält wird. Und trotz aller Liebe, die er für Adam fühlt, darf er nicht eingreifen." - by @wait-here ❤
So saß Leo, voller Scham und einem Gefühl der Machtlosigkeit, vor dem Schrank - jedes Mal.
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mordsfesch · 1 year ago
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Wolfram Koch in dem Stück "Öl!" (© Schauspielhaus Frankfurt)
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acridid-s · 8 months ago
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Was interessiert mich ne totale Sonnenfinsternis wenn die sowieso (mal wieder) nur von Nordamerika aus zu sehen ist? Warum ist das in deutschen Nachrichten? Wenn's eh niemand von hier sehen kann? Da kann die noch so cool sein. Wow cool, ich kann mir wieder nur hässliche Handyvideos davon angucken, statt das mal in echt zu erleben.
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brandybradyrandyandyndy · 1 year ago
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Konnt GZSZ gestern nicht schauen, also hab ich heute nachgeschaut, und dann kam da diese Szene, in der Laura durch ihre Galerie scrollt und sich die Bilder ihrer Liebsten anschaut. Alles soweit so gut, zwei Bilder mit ihrem Freund John, eins mit ihrer Mutter, und dann eben eins von ihrem Bruder.
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Zu sagen, dass ich entrüstet gewesen wäre über das anscheinend einzige Bild, welches sie von Moritz hat (auf dem sie nichtmal mit drauf ist), wäre eine maßlose Untertreibung.
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Ich könnte ihm den Hals umdrehen.
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deutsche-bahn · 3 months ago
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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fabiansteinhauer · 9 months ago
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Geschichte und Theorie des Regens
In der vergleichenden Meteorologie ist die Geschichte und Theorie des Regens auch Reichs-, Regierungs- und Rechtsgeschichte - mit allen Theorien drum und dran. Soweit meteorologisch etwas zählt, ist das auch Rechnungs- und Billigungsgeschichte, mit allen auf-, ab- und anregenden Theorien drum und dran. Das Gemälde aus dem Städel mit dem noch apollinischen Jüngling, der da doch recht dionysisch bedrängt und belagert sitzt, ist eines der wenigen Beispiele wo sich Atlas und die gekreuzte Venus/ Fortuna/ Occassio den Ball/ Globus oder das Polobjekt teilen. Vor allem ist es eines der wenigen Bilder, wo dieser Ball leicht elastisch zusammengedrückt erscheint, nicht wie die brutalen Medizinbälle aus dem Schulunterricht, eher wie die leichten Gummibälle aus dem Freibad und anderes Spielzeug.
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fraubluechersblog · 4 months ago
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Eine Zeichnung vom Sonntag, diesmal die alten Speicher im Magdeburger Industriehafen. Das rostige Gebilde, das im Vordergrund den Blick auf das Gebäude versperrt, ist das vergammelte Heck des Kettenschleppdampfers "Gustav Zeuner", der rechts daneben an Land aufgebockt zur Besichtigung bereitsteht.
Das Runde ist in diesem Fall nicht im, sondern vor dem Eckigen, und ich bin im Nachhinein sehr glücklich mit meiner Entscheidung, das den Blick verstellende Objekt nicht einfach wegignoriert zu haben. Ohne wäre das Bild um einiges langweiliger geworden!
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denschnappichmir · 7 months ago
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Random Sachen, die meiner Meinung nach in der Zentrale der drei ??? rumliegen würden
— eine handverlesene Auswahl von Bobs Musik (ob CDs oder Vinyl oder beides darf eure drei ??? Ästhetik entscheiden) die er von Arbeit mitgebracht hat (die offizielle Sammlung ist in seinem Zimmer gelagert)
— ein benutztes Saftglas von Peter, am Boden sind noch Kirschsaftränder
— Bob‘s alte Lesebrille vergessen in irgendeinem Regal, die seelenruhig darauf wartet, dass sie im Notfall zum Einsatz kommt
— ein Basketball unter der Sitzbank (von Peters letztem gescheiterten Versuch mit Justus Körbe werfen auf dem Schrottplatz zu üben)
— Peters Jeansjacke, die er mal wieder liegen gelassen hat (auf dem Etikett am Kragen ist noch aus der 7. Klasse sein Name mit Filzstift drauf geschrieben)
— ein Klassiker (George Orwell) mit abgegriffenem Einband auf dem Tisch, den die drei momentan in der Schule lesen; von Justus, da er den Wohnwagen als seinen Rückzugsort benutzt
— chaotische Momentaufnahmen von Ermittlungen an der Tür zu Bobs Dunkelkammer (ein verwackelter Peter, der ins Bild reingelaufen ist, Justus Auge in Großaufnahme als er Bob warnt, dass er den Blitz ausmachen soll) ….plus ein „Ich muss draußen bleiben“-Schild neben mehreren Unfallfotos von Peter
— ein obskurer altertümlicher Gegenstand, den Bob von einem Flohmarktbesuch der drei mit Onkel Titus mitgebracht hat
— ein Haargummi am PC, was vor langer Zeit von Kelly liegen gelassen wurde und Bob manchmal benutzt, wenn er arbeitet
— daneben zwei seiner silbernen Ringe, die er beim Nachdenken abgestreift und liegen gelassen hat
— ein paar zerknickte Comichefte im Regal zwischen Detektivbüchern und Zeitungsartikeln
— eine Tasse (ehemals aus Mrs Andrews Küche) mit Bobs Zeichenzeug drin, was er für die Phantomskizzen benötigt
— ein Stofftuch mit Motorölschmieren über dem Türöffner eines Küchenschranks, an dem sich Peter die Hände abgewischt hat, nachdem er am MG rumgebastelt hat
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bernhard-brause · 1 month ago
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Auf meiner diesjährigen Shootingtour durch den Osten Deutschlands hatte ich das Vergnügen, Suse vor die Linse zu bekommen. Als der Himmel nach Regen aussah, schlug sie spontan vor, die ersten Aufnahmen bei ihr zu Hause zu machen.
Was ich während des Shootings völlig übersah, war ihr stiller Zuschauer: Ihre Katze hatte sich einen exklusiven Platz draußen auf dem Fensterbrett gesichert und beobachtete uns aufmerksam bei der Arbeit, als würde sie uns Regieanweisungen geben wollen.
Mein Dank für das heutige Bild geht an Suse 🙏
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never-be-tamed · 7 months ago
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— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
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random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
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auxiliarydetective · 7 months ago
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Moin zusammen! Heute ist ja Speak Your Language Day und zu dem Anlasshabe ich gerade eine sehr nette Umfrage zu Plattdeutsch gesehen - und da ist mir eine eigene Idee zu einer Umfrage gekommen. Nicht unbedingt auf gesprochene Sprache bezogen, sondern auf die geschriebene:
Sütterlin!
Wird ja mittlerweile immer seltener, ne? Vor allem bei jüngeren Leuten. Damit auch allen klar ist, was ich mit Sütterlin meine, ich meine die Sütterlinschrift, auch Kurrent genannt, die früher an deutschen Schulen gelehrt wurde. Ja nach persönlicher Handschrift und Variante, sieht das ungefähr so aus:
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Das Bild hab ich übrigens hier her
Also, hier meine kleine Umfrage:
Ein paar Zusatzinfos:
Ich weiß, dass die Altersgruppen sehr ungenau sind, aber ich hab nur begrenzte Optionen für die Umfrage frei. Wenn die Umfrage viele Leute erreicht, mache ich nochmal eine genauere, weil ich das Thema hier tatsächlich interessiert
Es gibt hier keine Nuancen von wegen "Ich kann's eigentlich nur ein bisschen", einerseits wegen der begrenzten Anzahl an Wahlmöglichkeiten, die Tumblr zulässt, andererseits weil "können" hier im Auge des Betrachters liegt. Meines Erachtens nach kann jeder Sütterlin lesen, der (wenn auch mit Ach und Krach) einen Brief oder Text in Sütterlin lesen kann. Mir egal, wie lange die Person dafür braucht und wie viel sie sich aus dem Kontext erschließen muss. Gelesen ist gelesen.
Schreibt gerne in die Tags, was ihr gewählt habt und warum ihr Sütterlin könnt, wenn ihr es könnt. Würde mich interessieren <3
Danke fürs Antwortanklicken - und noch einen schönen Speak Your Language Day euch allen!
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strictpunishedhubby · 2 months ago
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Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, während ich in der Ecke stehen muss, um auf meine Tracht Prügel zu warten. In ruhigem aber bestimmenden Ton, der keinen Widerspruch duldet, befahl mir meine Frau, mir meine Hose herunterzuziehen, mich mit dem Gesicht zur Wand zu stellen, stramme Haltung einzunehmen, gleichzeitig legte sie mir Sprechverbot auf. Ich weiß nie, wie lange ich dort stehen muss, bevor sie mir befiehlt, aus der Ecke herauszukommen. Aus Erfahrung weiß ich, wie sie weiter vorgehen wird, während sie mit mahnenden, drohenden Worten mich auffordert ruhigen zu stehen zu bleiben und nicht zu zappeln. Sie wird meinen Schlüpfer, der bis jetzt noch als letzter Schutz meiner Erziehungsfläche dient, bis zum Knie herunterziehen. Ich sehe das Bild direkt vor meinen Augen, wie sie gleich meine Züchtigung vorbereitet wird. Ich weiß ich werde wie ein kleiner Junge schluchzen, während ich diese beschämende Situation ergeben hinnehmen muss. Aus Angst was mich erwartet verstärkt sich mein flaues Gefühl in meiner Magengegend. Immer wieder muss ich schlucken, mein Mund wird trocken. Meine Augen werden feucht, mein schlechtes Gewissen und meine Reue wegen meinem Ungehorsam gegenüber meiner Frau verstärkt sich. Ich fühle mich schäbig, so wie ein kleiner ungezogener Junge, der seiner Mama nicht gehorcht hat. Ich will ihr meine Reue zeigen, ihr Versprechen zukünftig artig und gehorsam zu sein. Ich darf es nicht, denn ich habe ja Sprechverbot, nur auf ihre Fragen darf ich antworten. Aber sie stellt mir keine Fragen, was zu meiner zusätzlichen Beunruhigung auf eine längere Sitzung hindeutet. Ich spüre wie sie hinter mir wortlos seit eine viertel Stunde in ihrem Sessel sitzt. Von Zeit zu Zeit lässt sie den für meinen Po bestimmten Rohrstock durch die Luft sausen., was mich jedes Mal zusammenzucken lässt. Ich spüre ihre Autorität und ihre Macht, die sie über mich ausübt, weswegen ein ernsthaftes Aufbegehren von mir im Keim erstickt wird. Ja sie erzieht mich so, als wäre ich nicht ihr Ehemann, sondern ihr frecher, ungehorsamer Sohn, der nur durch Züchtigungen zu bändigen ist. Sie erwartet nicht nur, sondern fordert absoluten Gehorsam von mir. Sogar widersetzende Gedanken gegen ihre Bestrafungen lasse ich durch ihr konsequentes, bestimmendes Auftreten bei mir nicht aufkommen. Ich bemühe mich ständig darin, ihre Anweisungen penibel einzuhalten. Sie hat mich mittlerweile dazu gebracht, ich sehe ein und halte es für selbstverständlich so erzogen und bestraft zu werden. Sie ist schließlich für mich meine Respekt- und Beziehungsperson, die mich lenkt und führt und erzieht. Als muss ich mich meiner Frau auch unterwerfen und jederzeit Gehorsamkeit zeigen.
Als ich von ihr in scharfem Ton auffordert wurde und den von mir die ganze Zeit erwarten gefürchteten Satz hörte," Stell Dich sofort vor dem Hocker!", folgte ich ihr unwillkürlich und reflexartig wegen der heruntergezogenen Hose mit schnellen Trippelschritten. Während ging mir der besorgte Gedanke durch den Kopf, " jetzt ist es soweit, jetzt bekomme ich wieder von einem der extra für meine Disziplinierung angeschafften Rohrstöcke auf meinen nackten Po zu spüren.
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A thousand thoughts are running through my head as I had to stand in the corner waiting for my beating. In a calm but firm tone that tolerates no contradiction, my wife ordered me to pull down my trousers, stand facing the wall, take a straight stance, and at the same time forbade me to speak. I never know how long I have to stand there before she orders me to come out of the corner and stand in front of the punishment stool. I know from experience how she will proceed. While she admonishes me with threatening words to stand still and not to fidget. She will pull my panties, which until now have served as the last protection for my punishment area, down to my knees. I see the image right before my eyes of how I am about to be prepared for my punishment as I know I will sob like a little boy as I resign myself to this shameful situation. Fear of what awaits me makes the queasy feeling in my stomach grow stronger. My eyes become moist, my guilty conscience and remorse for my disobedience towards my wife increases. I feel shabby, like a naughty little boy who disobeyed his mommy. I want to show her my remorse and her promise to be well behaved and obedient in the future. I'm not allowed to do that because I'm not allowed to speak; I'm only allowed to answer her questions. But she doesn't ask me any questions, which, to my added concern, suggests a longer session. I can feel her sitting in her chair behind me for a quarter of an hour without saying a word. From time to time she lets the cane intended for my bottom fly through the air, which makes me flinch every time. I feel her authority and the power she exerts over me, which is why any serious rebellion on my part is nipped in the bud. Yes, she raises me as if I were not her husband, but her cheeky, disobedient son who can only be tamed by punishment. She not only expects, but demands absolute obedience from me. Her consistent, determined demeanor prevents me from even having thoughts of resistance to her punishments. I constantly try to follow her instructions meticulously. She has now made me realize and take it for granted that I should be educated and punished in this way. After all, she is my respect and relationship person, who guides and leads me and educates me.
When she called me to her in a sharp tone and said the sentence I had been dreading and expecting the whole time, "Stand in front of the stool immediately!", I followed her involuntarily and reflexively because of her pulled-down trousers with quick, mincing steps.
Meanwhile, the worried thought went through my head, "Now the time has come, now I'm going to feel my bare bottom hit again by one of the canes that were bought especially for my discipline.
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Ohne ein Wort zog sie meinen rosa Schlüpfer herunter, ein Zeichen mit ausgestrecktem Finger genügten, ich legte mich zitternd über den Hocker. War es die lange Zeit in der Ecke, war es mein schlechtes Gewissen, zumindest jetzt war ich besonders wehleidig und weinerlich, sogar mimosenhaft, denn mit jedem Schlag zappelte ich heftig mit meinen Beinen, schrie jämmerlich, bat trotz Sprechverbotes um Milde, und dann was noch ungezogener war, ich sprang vom Hocker, hielt beide Hände schützend vor meinen nackten Po. Ich kniete vor ihr, umarmte ihre Beine, total verheult blickt ich von unten herauf in ein strenges und verärgertes Gesicht. Sofort stieß sie meinen Arm weg, packte mich am Ohr, zog mich wieder in die Ecke. " Dein erbärmliches, inakzeptables Verhalten wird gleich für Dich Folgen haben! Du glaubst wohl selber nicht, deine Bestrafung wäre durch Dein jämmerliches Benehmen beendet! Du bleibst hier solange stehen, bis ich mit dem Teppichklopfer zurückkomme! Die Schläge damit bekommst Du zusätzlich zu Deiner weiteren Rohrstockstrafe wegen Disziplinlosigkeit! Also zuerst mit dem Teppichklopfer, danach geht es weiter mit dem Rohrstock, solange wie Du es verdient hast! Deine Haue eben war erst der Anfang und ist noch lange, lange nicht beendet! Ich werde Dir schon noch beibringen, Deine Bestrafungen gefügig ohne Widerstand hinzunehmen!"
Warum nur habe ich mich nicht beherrscht, bin unerlaubterweise aufgesprungen, obwohl ich hätte wissen müssen, ich werde noch härter bestraft. Meine Reue kommt spät, ich werde, vielmehr mein Po wird gleich die Folgen daraus noch drastischer zu spüren bekommen. Mir ist noch elender zumute! Aber ich habe mir geschworen, egal wie hart sie mich züchtigen wird, ich werde gleich artig liegenleiben, solange bis meine Frau mir erlaubt aufzustehen. Folgsam werde ich darauf warten, bis sie mir erlaubt mit meinem dann wesentlich stärkeren misshandelten Po diese Bestrafungsposition winselnd zu verlassen um, sowie ich aus Erfahrung weiß, wieder für lange Zeit hier stehen, um zu der Einsicht zu gelangen und zu spüren, Aufsässigkeit, Ungehorsamkeit, Widerworte, schlechtes Verhalten haben jeweils Konsequenzen für mich und meinen Po. Gleich werde ich es wissen, nein schmerzlich werde ich es zu spüren bekommen, was es für mich heißt, die Bestrafung durch mein unkontrolliertes Aufspringen zu unterbrechen. Es wird mir eine Lehre sein!
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Without a word, she pulled down my pink panties; a gesture with her outstretched finger was enough and I lay down, trembling, over the stool. Was it the long time in the corner, was it my guilty conscience, at least now I was particularly snivelling and whiny even oversensitive, because with every blow I violently thrashed my legs, screamed pitifully, begged for leniency despite being forbidden to speak, and then, what was even naughtier, I jumped off the stool, holding both hands protectively on my bare bottom. I knelt in front of her, hugged her legs, and, completely tearful, looked up into a stern and angry face. Immediately she pushed my arms away, grabbed my ear and pulled me back into the corner. "Your pathetic, unacceptable behavior will soon have consequences for you! You don't even think that your punishment is over because of your pathetic behavior! You will stay here until I come back with the carpet beater! You will receive these blows in addition to your other caning punishment for indiscipline! Also first with the carpet beater, then with the cane, for as long as I think you deserve it! Your beating was just the beginning and is far from over! I will teach you to accept your punishments submissively and without resistance!"
Why didn't I control myself and jump up without permission, even though I should have known that I would be punished even more severely. My regret comes late, I, or rather my bottom, will soon feel the consequences even more drastically. I feel even more miserable! But I have sworn to myself that no matter how hard she punishes me, I will lie goody-goody until my wife allows me to get up. I will obediently wait until she allows me to leave out of this punishment position with my then much stronger abused bottom, and then, as I know from experience, I will stand here again for a long time to come to the realization and feel that rebelliousness, disobedience, backtalk, bad behavior each have consequences for me and my bottom. I'll soon know, no, I'll painfully feel what it means for me to interrupt the punishment by jumping up uncontrollably. It will be a lesson for me!
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opheliagreif · 9 months ago
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Leos Wut, Teil 1
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Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
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