#verletzungen
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Michael Haneke - Lemmings, Part II: Injuries (1979)
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“Finde ich mich nur, wenn ich dich verlier'?”
- Berq
#zitat#deutsch#german#quote#liebe#vertrauen#herz#bedeutung#hoffnung#trauer#berq#lyrics#song#licht#Dunkelheit#Narben#aufgeben#Schmerz#finden#verlieren#Verstand#Menschen#Beziehung#Psychologie#verletzungen#verletzlich#verloren
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bald ist es 2 Jahre her und ich weiss immernoch nicht, wie ich deine Handabdrücke jemals an mir los werden soll.
#meins#eigenes#gefuehlsbestimmt#schmerz#liebe#verloren#kaputt#verletzt#einsam#alleine#gefuehlsbehindert#vergewaltigt#vergewaltigung#dunkelheit#nachts#für immer allein#allein gelassen#einsamkeit#verletzlich#verlieren#verlassen#verletzbar#verletzungen#nie gut genug
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Und ich garantiere jedem Single da draußen: je mehr ihr investiert in eure eigene Heilung, desto leichter wird es, passende Partner zu finden.
Paula Lambert, Paula Lieben Lernen, Podcast-Folge 288
#liebe#beziehung#heilung#Selbstliebe#Selbstheilung#Verletzungen#Vergangenheit#selbstreflexion#Gefühle#Gefühle zulassen#Schmerz#Neubeginn#Chance#Partnerschaft#Weiterentwicklung#Selbstfürsorge#zitat#Paula Lambert#Paula Lieben Lernen
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Danke für die täglichen Beleidigungen und Schläge. Für deine Wutanfälle die ich spüren musste.
Ich habe daraus gelernt....und zwar dass ich nie wieder so einen Menschen wie dich in meinem Leben haben will..NIE WIEDER !
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Einsatz von Hunden bei Bagatelldelikten?
Was darf die Polizei?
Die schweizer Zeitung Republik berichtet über den mehrfachen Einsatz von ausgebildeten Polizeihunden gegen Sprayer. Dabei hätten die Polizisten Schäferhunde auf die Flüchtenden eingesetzt, die sich mit 25 Kilo und einer Geschwindigkeit von fast 50 Stundenkilometern auf diese gestürzt hätten.
Mehrfach mussten danach Jugendliche mit schweren Bissverletzungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. In einigen Fällen kamen Infektionen dazu, die zu Operationen führten. Republik hat nachgefragt, auf welcher Grundlage es zum Einsatz von Hunden kommen kann. Die Polizei beruft sich auf Artikel 132 des Gesetzes:
"Die Kantonspolizei kann zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben unmittelbaren Zwang gegen Personen, Tiere und Sachen anwenden und geeignete Einsatz- und Hilfsmittel einsetzen."
Das heißt aber lediglich, dass Hunde eingesetzt werden dürfen, aber nicht unter welchen Umständen. Bei Sachbeschädigungen mit einer möglchen Höchststrafe von 6 Monaten wäre im österreichischen Waffengebrauchsgesetz beispielsweise eindeutig geregelt, dass ein Hundeeinsatz illegal ist.
Da in Schweizer Gesetzen das Wort Hund nicht vorkommt, hat Republik versucht, gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz den internen Dienstbefehl zu bekommen, der den Einsatz von Polizeihunden regelt. Dort steht über den Einsatz von regulär ausgebildeten Polizeihunden gegen Menschen:
"Die Hundeteams werden eingesetzt bei Verhaftung gefährlicher Personen."
Republik stellt weiter fest: Die Berner Staatsanwaltschaft warf keinem einzigen der fünf Betroffenen ein Gewaltdelikt oder eine Drohung vor. Sie sind mutmassliche Sprayer. Von 5 Gebissenen in den letzten Jahren haben 4 eine Geldbuße akzeptiert, ein Fünfter bestreitet weiterhin die Vorwürfe. Der Einsatz der Hunde ist nach Angaben der eingesetzten Polizisten weiterhin unstrittig, obwohl die Folgen derer Einsätze den Schaden für die Betroffenen weit über die Geldbuße erhöht haben.
Mehr dazu bei https://www.republik.ch/2023/08/22/verbissen
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8521-20230912-einsatz-von-hunden-bei-bagatelldelikten.htm
#Polizei#Einsatzregeln#Hundestaffel#Verletzungen#Bagatelldelikte#Ungleichbehandlung#Verhältnismäßigkeit#Schweiz#Bern
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Die Verletzungen, die ich erfuhr,
waren so tief,
dass ich das Vertrauen in wirklich jeden verlor.
Die Mauer, die ich um mich hochzog,
war so hoch und dick,
dass kaum noch für mich
selbst Platz war.
Die Maske, die ich trug,
war so perfekt,
dass selbst die Familie
und die engsten Freunde nicht wussten,
wer ich wirklich war
und wie ich mich wirklich fühlte.
Die Angst, die ich hatte,
war so groß,
dass ich jeden von mir weg stieß,
der mich mochte oder sogar liebte.
Die Einsamkeit und Leere,
die ich verspürte,
war so stark,
dass ich krank wurde.
Die Narben, die ich heute trage
sind Spuren der Vergangenheit.
Manchmal erschweren sie mir noch heute
meinen Weg,
aber das hält mich nicht davon ab,
ihn weiter zu gehen.
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Das verdreckte Glas
Du hast ein Glas gefunden,
leicht verdreckt,
mit Asche beschmiert und Staub verdeckt.
Du hast immer wieder drüber gestrichen.
Mit deinen Fingern
hast du versucht es ab zu kriegen.
Es zeigte sich etwas,
unter Asche und Staub.
Es sind einige Farben,
schön und einzigartig sagtest du.
Also wolltest du es komplett frei machen.
Du hast immer weiter drüber gestrichen
und dachtest dir nichts dabei,
bis Bluttropfen fielen.
Das Glas schnitt zu,
aber du hast weiter gerieben,
bis deine beiden Hände voll Blut waren.
Das Glas wollte dich nicht verletzen,
nur keine weiteren Risse kriegen.
Dann bist du gegangen
hast ein besseres Glas gefunden
und dieses stehen gelassen.
Aber das verdreckte Glas,
bekam trotzallem weitere Risse.
~05.05.22~
@meine-gedanken-kreisen
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Wie oft im Leben können wir Entscheidungen treffen, die wichtig sind, aber niemandem weh tun?
Dave Eggers: “Wie hungrig wir doch sind”, S.52
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Michael Haneke - Lemmings, Part II: Injuries (1979)
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„Wenn Liebe zur Pflicht wird, ist sie keine Liebe mehr.“
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vertrauen.
nun ja, manchmal begegne ich menschen, denen ich vertrauen möchte. das ist mehr eine bewusste entscheidung, als ein gefühl auf den ersten blick. wenn ich diese entscheidung treffe, dann halte ich sie (meistens) durch. aber vertrauen ist etwas, das man weiter aufbauen muss. und das nur allzu leicht in sich zusammen bricht. und dann muss ich wieder eine entscheidung treffen. das naheliegende (und die regel) ist, dass ich einer person, die einmal mein vertrauen gebrochen hat, dieses nicht erneut "schenke". ich mag diesen begriff, denn wenn man etwas schenkt bekommt man es aus freien stücken. man "verdient" es sich nicht, hat also keinen einfluss darauf, ob man es erwerben/ bekommen kann. ich bin es, der das vertrauen hütet und entscheidet, was damit geschehen soll, wenn es in scherben liegt.
manchmal, in besonderen fällen, wenn ich die bewusste entscheidung treffe, dass eine person einen zweiten versuch verdient, dann bemühe ich mich (und es ist geradezu eine kraftanstrengung), wieder zu vertrauen. aber es ist nicht wie vorher. da ist eine delle in der beziehung/ dem kontakt, und das ist auch nichts, was jemals wieder wie vorher werden kann. ich schreibe "zweiter versuch", nicht "zweite chance". 'chance', das hat immer etwas von glück und/ oder zufall. und das wäre falsch. vertrauen zu verlieren geschieht nicht einfach so. das passiert nicht im rahmen einer verkettung unglücklicher umstände. sondern einem vertrauensbruch geht eine entscheidung voraus, nämlich die, die andere person zu verletzen, zu hintergehen, zu schädigen, zu ignorieren, oder was auch immer... wenn jemand dies einem anderen menschen antut, dann ist das, was folgt, keine 'chance', es ist ein versuch, es beim nächsten mal besser zu machen (machen zu wollen). eine versuchsanordnung, die gleichzeitig im realen leben stattfindet, aber auch im labor einer sozialen beziehung. ein versuch unter beobachtung, aber einer, dessen ausgang (anders als bei einer 'chance') die person, der sie gewährt wird, in der hand hat. es ist nicht hopp oder topp, nicht kopf oder zahl. nicht einmal 'ich will' oder 'ich kann nicht'. sondern es ist: 'ich mache'. oder es ist: 'ich mache nicht'.
wer vertrauen ein zweites mal bricht... sollte sich vorher genau umschauen. ... nach dem ausgang aus meinem leben.
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Nimm dir die Zeit zu fühlen!
Paula Lambert, Paula Lieben Lernen, Podcast-Folge 288
#liebe#beziehung#Gefühle#fühlen#Gefühle zulassen#zeit nehmen#Selbstheilung#Weiterentwicklung#herz#Menschlichkeit#Verletzlichkeit#Verletzungen#hinschauen#zitat#Paula Lambert#Paula Lieben Lernen
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Kristin - Verletzungen in der Psychotherapie
In der ersten Sitzung bekommt Kristin die volle Breitseite
Kristin, eine frühere Patientin, berichtet mir in einer Mail, was sie bei einer erneuten Psychotherapeuten-Suche erlebt hat:
„Meine Erfahrungen mit dem Therapeuten [X]: Frau [Y] hat ihn mir empfohlen und war so freundlich, sogar den Termin für mich zu machen. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass er zugewandt und kompetent ist. Zu dem Zeitpunkt ging es mir sehr schlecht und ich war froh, mit jemandem sprechen zu können.
Psychotherapeut? – Selbstredend!
Schon die ersten Minuten gestalteten sich schwierig. Zunächst sollte ich über mich reden. Dabei fiel er mir dauernd ins Wort und ermahnte mich zwischendurch sogar unfreundlich, dass ich ihn ausreden lassen sollte. Von da an achtete ich natürlich erstmal darauf und ließ ihn reden:
Von seiner Kindheit, der Vater war Alkoholiker, die Mutter nach der Trennung alleinerziehend. Vater kümmerte sich nicht, er selbst machte exzessiv Sport usw. Ende der Geschichte war, aus ihm sei trotzdem etwas geworden.
Ich, das Ego-Monster!
Zum Ende der ersten (!) Stunde kam er dann aber auch zu seiner Einschätzung über mich: Ich bin so, weil ich Aufmerksamkeit will, immer im Mittelpunkt stehen, eine, die bei jeder Party die Nummer Eins ist und es liebt, gesehen und bewundert zu werden.
Es war ein etwas längerer Monolog, irgendwann habe ich ihn nur noch angegrinst und am Ende ganz ruhig gesagt, dass er damit komplett falsch liegt.
Auf dem Weg zum Auto hab ich natürlich erstmal wieder geheult. Zu Fuß durch das Gelände der Uniklinik. Wahrscheinlich dachten die Leute, ein naher Angehöriger sei gestorben.
Frau Patientin, mir geht es ja so schlecht!
Im Grunde war klar, dass für mich mit ihm keine Therapie möglich ist. Trotzdem ging ich noch einige Male hin. Irgendwie wollte ich ihm nicht den Gefallen tun, sofort abzubrechen. Es blieb weiterhin schwierig.
Ungefähr beim dritten Termin entschuldigte er sich für seine Einschätzung über mich, er hätte damit komplett falsch gelegen.
Zu dem Zeitpunkt ging es auch um die Verlängerung meiner Rente. Mit ihm reden konnte ich darüber gar nicht. Er meinte, wenn ich zum Gutachter müsste, dann sei das ein ganz normaler Vorgang. Trotzdem bat ich ihn um ein Attest für die Rentenversicherung. Ich wollte lediglich, dass er mir bescheinigt, dass ich bei ihm eine Therapie mache.
Er lehnte es ab. Beim nächsten Treffen frug ich ihn dann, warum? Er sagte mir, dass es für ihn ziemlich viel Arbeit sei und dass es nicht mit einem Satz getan wäre. Zudem müsste er das Ganze seinem Chef vorlegen und das wäre ihm alles zu umständlich.
Dann war ich tatsächlich nochmal da. Er entschuldigte sich ein zweites Mal sehr ausführlich für seine Einschätzung der ersten Stunde. Sagte sogar, dass ihm das ständig durch den Kopf gehen würde und er deshalb nicht einschlafen konnte.
Die Entschuldigung fand ich gut. Ich hatte das Gefühl, sie war ehrlich gemeint. Trotzdem änderte es für mich nichts.
Er sprach weiterhin sehr viel über sich. Allerdings habe ich mich auch deutlich zurückgenommen. Ich ging jedesmal mit einem unguten Gefühl zu ihm und war im Grunde froh, wenn die Stunde vorbei war.
Herr Therapeut, ich kann Ihnen auch nicht helfen!
Ich habe ihm dann einen Brief geschrieben und ihm mitgeteilt, dass es mit uns nicht passt und ich die Therapie beenden werde. Ich hätte es auch ausführlicher erklären können, aber das war mir zu mühselig. Per Mail ging das nicht, denn auf meine Nachfrage verweigerte er mir die Herausgabe seiner Email Adresse.
So, das waren meine Erfahrungen mit dem Therapeuten [X]. Obwohl es schon eine ganze Weile her ist, strengt es mich schon an, das aufzuschreiben.
Abschließend möchte ich noch bemerken, dass ich es grundsätzlich gut finde, auch etwas über das Leben meines Therapeuten zu erfahren. Ehrlich gesagt, ehrt es mich sogar ein bisschen. So wie es bei ihm abgelaufen ist, ging es allerdings gar nicht. Zum einen war die erste Stunde dafür komplett falsch gewählt und später hatte ich eher das Gefühl, ich sei manchmal seine Psychologin.“
#dr. mehrgardt#psychotherapie-kritik#verletzungen#grenzüberschreitungen#unfreundlichkeit#missbrauch in der therapie#respektlosigkeit#selbsthilfe#überheblichkeit
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Der Schmerz, der emotionale Schmerz den du mir jahrelang angetan hast.... Er ist so stark und nimmt mir den Atem. Ich hasse dich so sehr für das alles. Gab es jemals Liebe zwischen uns? Neben der Gewalt, den Schmerzen, den Erpressungen, den Beleidigungen, den Missbrauch.... Gab es irgendwelche Momente in denen du mich wirklich geliebt hast? Es fühlt sich heute nicht danach an und wenn ich ehrlich bin, damals hat es sich auch nicht danach angefühlt aber ich wollte es so sehr, deine Liebe, doch ich bekam sie nie.
#Toxische Beziehung#Ex#Schmerz#Erinnerungen#Gewalt#Missbrauch#Emotionale Erpressung#Verletzungen#Schläge#Selbsthass#Beleidigungen#angst#panik#tränen
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