#vertrauensbruch
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verloreneschaos · 2 years ago
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Ich hoffe, dass dir jemand irgendwann mal genau solche Wunden zufügt, wie mir.
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tagebucheintragsblog · 6 months ago
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Ich vertraue nur noch ganz wenigen Menschen. Das haben mir die Menschen beigebracht, denen ich bisher vertraut habe.
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lisaii · 6 months ago
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Mein Problem ist doch gar nicht dir wieder zu verzeihen... mein problem ist es dir wieder zu vertrauen!
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ichhabekeinekraftmehr · 6 months ago
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Oh mein Liebster, aber sei dir sicher,ich kenne meinen Wert.
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unsichtbareseele · 9 months ago
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Klar habe ich Vertrauensprobleme, wie könnte ich auch nicht? Ich glaub so große Vertrauensprobleme wie ich hat niemand.., immer wenn ich jemanden nahe an mich heran ließ, bewießen Sie mir direkt das ich es nicht hätte tun sollen. Sie sagten mir sie würden mich mögen/lieben, mich nie verletzen, ich könnte ihnen vertrauen, alles sagen egal was ist es isg und jedesmal als ich mich nur kurz umdrehte, stachen sie mir mit voller Wucht in den Rücken und brachen mein Herz. Ich vertraue niemanden mehr.
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equalchaos · 6 months ago
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War ich all die Zeit über wirklich so blind gewesen?
~Equal_Chaos~
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gefuehlsbehinderte · 5 months ago
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Manchmal fühlt es sich an, als würden zwischen uns unsichtbare Mauern stehen, die ich nicht durchbrechen kann. Die Geheimnisse, die du mir vorenthältst, sind wie ein unerträgliches Gewicht auf meinen Schultern.
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tanzendewoerter · 1 year ago
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Was übrig bleibt
Ich will vertrauen und mein Herz sagt mir, dass ich es kann,aber mein Kopf hat so viele Gründe dagegen.Ich will vertrauen und ein Teil von mir tut es,aber mein Kopf lässt mich wieder und wieder zweifeln.Ich will vertrauen und schaffe es immer wieder,bis mein Kopf wieder bereits vergangene Erlebnisse heraufholt. Und was am Ende übrig bleibt,ist Angst. Angst, wieder alleine zu sein.Angst, schon…
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emnievid · 5 months ago
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Manchmal braucht es nur ein bisschen Vertrauen, auch wenn es schwer fällt. Es gibt noch gute Menschen da draußen.
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teilzeit-verletzt · 5 months ago
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Ich habe dir vertraut. Aber du hast erneut, trotz unzähligen Gesprächen, deine Bedürfnisse über unsere Beziehung gestellt.
- sag mir nie wieder du änderst das. Du änderst nichts. Diese leeren Aussagen, sind nicht mehr von Bedeutung. Von nun an, musst du dir das Vertrauen erarbeiten.
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mymindgoes-suicidal · 2 years ago
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wie willst du wieder vertrauen lernen, wenn es dein freund war, der dir das messer in die brust rammte?
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Bin der misstrauischste Mensch der auf dieser Erde wandelt.
- eigenes // @aufgeschnittenekristallvenen
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justfeelingsfromme · 1 year ago
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danielanoitz · 2 months ago
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Wo ist mein Platz? (2)
Es war ein wunderschöner Tag im Juni. Sie setzten sich auf die Terrasse des Cafés. Eigentlich glitten sie bei den diversen Treffen sofort in Small-Talk ab, aber Sabrina ließ es nicht zu, denn sie wollte die Möglichkeit nutzen, allein mit ihren Freundinnen zu reden. Es war eine ganz andere Stimmung, als wenn die Männer mit dabei gewesen wären. „Ist es nicht seltsam“, fasste Sabrina ihren Eindruck…
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otkrovennoxm · 4 months ago
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amalebpdmind · 6 months ago
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Drei Wochen sind jetzt 'rum seit der Sache mit Mama ... [TW]
und richtig verstehen kann ich das immer noch nicht. In Filmen, so dargestellte Personen, haben mir schon immer Angst gemacht. Einem Narzissten dann aber wirklich gegenüber zu stehen war eine ganz neue erfahrung, außerdem war es ja meine Mutter und nicht einfach irgendeine Bekanntschaft. Ich vereinfache das hier jetzt ein wenig, halt kurz und auf den Punkt. Es gab ein Gespräch das zustande kam, weil ich krank wurde und Mama angerufen habe um sie zu fragen, ob man mir eine vomex vorbeibringen könne. Ach, vllt noch vor weg, ich hatte mich 4 Wochen nicht gemeldet, weil ich psychisch etwas zu arbeiten hatte und ich brauchte Zeit für mich. Naja, jedenfalls hat sie mich sofort angeschrien:
Du meldest dich immer nur wenn du was brauchst. Wie kann das denn dann jetzt schon wieder sein? Ich hab selber Termine, wird heute also nichts. Du musst selbstständiger werden.
Ich hatte die letzten vier Wochen ne bescheidene Zeit. Wäre mein Papa nicht gewesen, wäre die ganze Sache hier auch nicht so gut abgelaufen. Das will *sie* nicht hören. *Sie* hasst ihn. Schon immer. Anders kenne ich das nicht und mein größter Wunsch, die beiden einmal zusammen glücklich zu sehen, nur für eine Sekunde, wird für immer ein Wunsch bleiben. Ich hab mich extra nicht gemeldet und nach Hilfe gefragt, weil ich Angst vor diesem Vorwurf hatte. Aber sie hatte auch Recht, die letzten drei Jahre ging's mir wirklich sehr bescheiden und ich war mit Sicherheit nicht einfach und hatte auch immer wieder nach Hilfe aller Art gefragt. Ich hab versucht alles irgendwie, mit irgendwas, gut zu machen. Ich hab keine bitten abgetan, hab geholfen wo ich nur konnte und hab mich durch Familientage gequält, um ihr irgendwie zu signalisieren, das ich ihre Hilfe immer sehr schätze und das ich, ihr wirklich sehr dankbar bin für jede Hilfe, egal wie klein oder groß. Das war ihr aber egal. Sie hat danach noch viel auf mich eingeredet, Sachen die ich ausgesprochen habe, hat sie als lüge abgetan. Ich war mega getroffen und hab ihr dann irgendwann auf die Nase gebunden das Papa mir geholfen hat. Sie will ja seit der Trennung nicht das ich mit ihm Kontakt habe. Das hat irgendwann dazu geführt, dass sie aufgelegt hat. Ich hab geheult und angefangen an sämtlichen Erinnerungen zu zweifeln und hab alles hinterfragt was ich jemals gedacht habe. Hab ich wirklich an allem Schuld?
Fast forward ..
Zwei Wochen später... Wir haben Samstag und Mama hatte geplant den 1. Mai nachzuholen. Mit Bollerwagen 'ne kleine Runde durch den Ort wo sie wohnt und dann Grillen. Allerdings hat sie Last Minute alles umgeworfen und wir sind zur Nordsee gefahren. Auf dem Rückweg hatte sie wie immer schon gut was getrunken und fing an mich mit dem Gespräch und Papa zu bombardieren. Ich saß in einem Bulli auf der Autobahn, keine Flucht möglich und sie lässt es Vorwürfe und Anschuldigungen regnen.
Ich ruf' deine Klinik an und stell erstmal all deine lügen über deine Kindheit und über mich klar.
Ich hab anfangs ruhig geredet, meine DBT ist noch nicht so lange her, konnte also gut abrufen wie ich mich auf solche Situationen im Krisenfall vorbereitet habe. Irgendwann wurden die lügen so dreist und absurd, das ich auch nach noch so viel Anstrengung, nicht mehr alles beisammen halten konnte und hab mich gewehrt. Fight or flight. Ich hab Sachen rausgekramt, die ewig her sind und die ich nie mit ihr beredet habe und auch das hat sie als lügen abgetan. Die Art und Weise wie mein Stiefvater mich und meinen Bruder durch die Wohnung hat fliegen lassen, hab ich ihm dann vorgehalten. Er saß vorne im Bulli und ist gefahren. Selbst der hat mich angeschaut, kurz weil am fahren und hat mir versucht klar zu machen das mein Erzeuger derjenige war und nicht er. Ich hatte sie dann irgendwann gebeten mich bitte bei meinem Bruder abzusetzen, weil ich nicht alleine sein wollte nach so einer Situation. Außerdem wohnt der zwei Häuser weiter bei ihr, so hätten die sich auch den Weg zu mir gespart. Das wurde allerdings gekonnt ignoriert und man hat mich bis nach Hause gebracht.
Der Bulli kommt zum stehen. Wenige Augenblicke bis ich aus dieser Hölle aussteigen kann. Ich schnalle mich ab und mache die Tür auf, steige aus und greife nach dem e-scooter den sie mir geschenkt haben.
Während all dem schmeißt sie unfassbar verletzende Worte in meine Richtung:
Melde dich nie wieder bei uns und lösch unsere Nummern. Du brauchst mich ja nicht mehr, wenn du jetzt deinen Erzeuger hast. Sieh zu wie du mit deiner verschobenen Anschauung der Dinge durchs Leben kommst. Wir helfen dir kein stück mehr. *Nein den kann er behalten, lass ihm den.*
Der letzte Satz ging an meinen Stiefvater der mich aufforderte den Scooter im Auto zu lassen. Drei Wochen ist das her. Zwei Tage habe ich geweint und war traurig. Mama ist weg, zumindest für mich. Obwohl sie da ist. Sie ist in Reichweite, aber mit ihr reden macht keinen Sinn. Das Monster in ihr macht das ganze eh, eher sinnlos und traurig. Mit Mama ist aber auch der Stiefvater, die Cousine und mein bester Freund gegangen. Alle sagen, dass was sie sagt. Cousinchen hatte n speziellen Platz, hab ihr viel durch schlechte Zeiten geholfen und vice versa. Mir ist quasi mein ganzer Rückhalt in meiner Nähe, auf einem mal weggefallen und ich stand erstmal alleine da. Ich hab mir von verschiedensten Personen einen reality check geholt um sicher zu sein das ich wirklich nicht verrückt bin. Auch um mir zu bestätigen, dass Mama wirklich so dreist gelogen hat. Kein einziges Lebenszeichen, von beiden Seiten. Ich will das aber auch gar nicht mehr. Das alles war wirklich hart, traurig und unfassbar Angst einflößend. Aber mir ist wirklich eine große Last von den Schultern gefallen und mein Entschluss den Kontakt nie wieder aufzubauen, steht mehr als fest. Mit geht's gut, ohne Mama. Der Kontakt zu Papa ist dadurch unfassbar gut geworden. Der war schon immer gut, aber jetzt ist er täglich. Ich hab trotz allem, weiter meine ambulanten Termine wahrgenommen und auch alles andere was wichtig war erledigt. An sowas war vor ein paar Wochen nicht zu denken und ich selbst war sehr überrascht, wo all die Kraft her kam. Ich hab die Welle geritten, und hatte jetzt ne echt gute Phase. Heute war alles kacke, trotzdem hab ich den Tag geschafft. Aber manchmal ist's halt einfach auch mal scheiße und das ist okay. Bald geht's in den Refresh auf der DBT-Station, auf der ich schon die normale DBT-Therapie für 13 Wochen gemacht habe. Danach ziehe ich in die nähe meines Vaters. 3 Stunden entfernt von dem alten, nicht so schönem leben das ich führen musste. Mein 6 jähriges, um Papa weinende, innere Kind kann so vllt Frieden finden.
Endlich bist du bei Papa, das was du dir jeden Abend weinend mit seinem Bild im Arm gewünscht hast, seit er gegangen ist.
Heute verstehe ich wieso er ging.
Genug darüber geredet. Für's erste. Ich komm sicher irgendwann mal darauf zurück. Ich hoffe es ist okayish zu lesen und war zumindest ein wenig informativ und interessant. Falls es manchmal etwas gesprungen wirkt innerhalb der Gedanken, ist das aufgrund meines adhs und der Tatsache, daß es 2 Uhr ist und ich seit knapp 3 Stunden hier dran schreibe.
Alles gute und danke das es euch gibt!
Euer P♦️
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