Tumgik
#unken au
senkou-lights · 7 years
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Onyx?
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“Oh, did I not tell you guys about Onyx? Huh… Sorry about that!”
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“Onyx is my husband. He’s a member of the military, pretty sweet with me and all… I love him and junk. Here’s a photo of him from years ago, when he was younger.”
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“He…” Senkou seems to have trailed off, becoming distracted with something.
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juttabluehberger · 4 years
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Pfadfinder Prüfung nicht bestanden?
"Den Weg kann man nicht verfehlen." meinte die Vermieterin in Unken. Na ja, ich habe es geschafft den Gegenbeweis anzutreten.
Anfangs stimmte es ja - der Weg verlief immer parallel zur Saalach. Wunderschön! Mit tollen Aussichten auf schneebedeckte Berge.
Die eine Klamm, die ich besuchen wollte, war leider wegen Renovierungen gesperrt. Also ging es weiter. Immer dem Fluss entlang. Zwischendrin begegnete mir ein Eichhörnchen, das nur einen Meter vor mir den Weg überqueren wollte.
Nur dann ging der Weg vom Fluss weg bergauf. Bei einer Gabelung schien ein Weg wieder nach Unken zu führen und der andere ging parallel zum Fluss Richtung Lofer. Also hab ich den gekommen. Das war leider falsch und führte zu einem 4 km Umweg.
Teilweise war es ein Trampelpfad für Kühe mit tiefen Abdrücken im Schlamm, teilweise wieder normale Forststrasse. Nach einigen gewagten Kletterpartien ging es irgendwann nicht mehr weiter. Der Weg war von so vielen umgestürzten Bäumen und Ästen blockiert, dass ich nicht mehr weiter gehen konnte. Der richtige Pfad verlief ein Stück oberhalb von mir, aber dazwischen lag eine steile Felswand. Also musste ich den ganzen Weg zurück bis zur falschen Abzweigung.
***
Boy Scout exam not passed?
"You can't miss the trail." said the landlady in Unken. Well, I managed to rebut that statement.
At first it was true - the path always ran parallel to the Saalach stream. Beautiful! With great views of snow-covered mountains.
The one gorge I wanted to visit was unfortunately closed for renovations. So I went on. Always along the river. In between I met a squirrel, who wanted to cross the path only one meter in front of me.
Only then the path turned away from the river and uphill. At a fork one path seemed to lead back to Unken and the other one went parallel to the river towards Lofer. So I took that one. That was unfortunately wrong and led to a 4 km detour.
Partly it was a trail for cows with deep imprints in the mud, partly it was a normal forest road again. After a few daring climbs it didn't go any further at some point. The path was blocked by so many fallen trees and branches that I could not go on. The right path ran a bit above me, but in between there was a steep rock face. So I had to go all the way back to the wrong turnoff.
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Danach gab es noch zwei "unklare Wegführungen" (wie der Reiseführer von Rother das nennt) bei denen ich nach kurzer Zeit umkehrte. Im zweiten Fall habe ich das Miniatur Symbol des Jakobsweges übersehen. An vielen Abzweigungen fehlte es überhaupt.
Leider waren auch meine Apps keine Hilfe, wenn sie mir zwar den richtigen Weg zeigen, aber meine Position falsch eingezeichnet ist. 
:-(
So wurden auch an diesem Tag aus den geplanten 10km sehr viel mehr. Mit der Essenssuche in Lofer waren es dann 17km. Wie gut, dass ich in den letzten Wochen einiges über essbare Wildkräuter gelernt habe und so unterwegs Taubnesseln, Wiesenpippau und Laabkraut naschen konnte.
***
After that there were two more "unclear routes" (as the travel guide of Rother calls it) where I turned back after a short time. In the second case I overlooked the miniature symbol of the Way of St. James. At many junctions it was missing at all.
Unfortunately, my apps were no help either, when they show me the right way, but my position is marked wrong. 
:-(
So also on this day the planned 10km became much more. With the food search in Lofer it was 17km. How good that I learned a lot about edible wild herbs in the last weeks and so I could eat dead-nettle, meadow pippau and laabkraut on the way.
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keuchend-flau · 6 years
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betrübliches Schunkeln
aus meiner Rübe bei den Runkeln sprühen keine güldnen Funken
mündige Bürger munkeln drunten bei den Unken
beim Frühstück allein im Dunkeln funkeln grünlich die Furunkel
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flfnd · 5 years
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8. Juni. Jetzt waren die Kinder zum ersten Mal in meinem Zimmer. Sie sind zufrieden bis begeistert, zum Beispiel über den Staubsaugerroboter oder dass man den Fernseher an der Wand in verschiedene Winkel drehen kann. Aber was sollen sie auch sagen. Sie werden wohl noch Jahrzehnte brauchen, bis sie einen lebendigen Menschen von einem, der es nur vortäuscht, unterscheiden können.
Nicht vergessen: Auch für die Wohnung in Charlottenburg, meine letzte eigene Wohnung, habe ich mich geschämt.
Von Black Mirror würde ich erwarten, dass es erstens zeigt, wie die aktuelle Technik – und das, was man aus ihr extrapolieren kann – vollkommen anders ist als alles bisher dagewesene, und dass es zweitens Dinge sichtbar macht, auf die man ohne Black Mirror nie gekommen wäre. In beiden Hinsichten hat die neue Staffel fast überhaupt nichts zu bieten.
Die erste Folge stellt immerhin noch die Frage, ob eine virtuelle Affäre mit  einer realen gleichzusetzen ist, aber bei näherem Hinsehen ist das doch nur die Frage nach dem Verhältnis von Pornographie und Realität. In der zweiten Folge geht es um Digital Detox und damit ist eigentlich schon alles gesagt. Und die dritte ist nur Popmusikkritik mit leicht veränderten Kulissen. Viel billiges Unken und erhobene Zeigefinger, fast nichts, woran man länger hängen bliebe.
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jc · 2 years
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Kommentar #STPFCN: Drei Gegentore in 15 Minuten
FC St. Pauli 3:2 1. FC Nürnberg
⚽️ 1:0 Irvine (24., Paqarada) 🥅 2:0 Paqarada (Foulelfmeter, 37., Daschner) ⚽️ 3:0 Daschner (39., Matanovic) ⚽️ 3:1 Duah (46., Nürnberger) ⚽️ 3:2 Valentini (90+3.)
Eigentlich war es nur eine gute Phase, die St. Pauli hatte, aber die reichte für drei Tore, die dann kaum mehr einzuholen waren. Eines davon resultierte aus einem eher geschenkten Elfmeter, aber das darf auch keine Ausrede sein. Bei den anderen beiden Treffern ging es dafür viel zu leicht.
Dass Duah sich in seinem ersten Spiel im Club-Dress gleich mit einem Tor einführte und Valentini mit seinem Verzweiflungshammer in der Nachspielzeit für ein paar Sekunden Hoffnung schenkte, darf trotzdem nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Club das Spiel eigentlich hätte gewinnen müssen. Zu viel hatte man von der Partie, zu wenig war dann aber die offensive Durchschlagskraft. Und damit sind wir irgendwie auf dem gleichen Stand wie beim letzten Pflichtspiel.
Aber wir wollen ja auch nicht gleich unken. Vielleicht brauchte es auch diesen Realitätsabgleich mit einem Aufstiegskandidaten, um dann richtig durchzustarten.
youtube
Aufstellung FCN: Mathenia – Gyamerah (82. Valentini), Schindler, Sørensen (66. Hübner), Handwerker – Tempelmann, Nürnberger, Duman (46. Wekesser), Møller Dæhli (72. Wintzheimer) – Duah (82. Shuranov), Daferner
Letzte 10 Pflichtspiele: S–U–N–S–U–N–U–N–N–☀️–N (BL-Saison: 0 S, 0 U, 1 N) Tabellenplatz: 15 •15 (0 Punkte, –1 Tore) (Stand Samstag) Relegationsabstände: ↑ –3, ↓ ±0 Nächstes Spiel: Samstag, 23. Juli, 13:00 Uhr, gg. Fürth (H)
(Original unter: https://1ppm.de/2022/07/2223-stpfcn/)
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mordopolus · 2 years
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Liste: Die 11 besten Musikvideos 2021
Musikvideos: Immer irgendwie eine krumme Kategorie, nicht richtig trennscharf definiert und noch unklarer in den Kriterien der Bewertung. Aber ist nun aus dem Genre 2021, ausgerechnet als ja eigentlich allgemein klar war, dass es ja eben nicht mit MTV gestorben, sondern auf YouTube relevanter denn je war, doch noch jegliches Leben gewichen? Das Gerücht kursiert, der Musikvideojournalismus stockt parallel dazu, und vielleicht ließe sich all das Unken mit TikTok etc. widerlegen oder zumindest über Transformationen sprechen, aber da wäre dann tatsächlich die Expertise anderer Leute gefragt. Was ich zu bieten habe: elf Videos, die in liebgewonnen Kategorien wie Rap-Blockbuster mit politischer Schlagseite, surreale Sexualitätserkundung, abstraktes Getanze oder kunstige Menschenkarikatur frei von allen größeren Beobachtungen überzeugen (und gerade dadurch diese vielleicht ein klein wenig zumindest relativieren).
Lana Del Rey/Chemtrails Over The Country Club
Eine Hälfte ist Del-Rey-Fanservice, die andere Hälfte kippt in die Schattenseite der etablierten Ästhetik. Surrealistische Schnitte, B-Movie-Bilder und zum Platzen gefüllte Metaphern halten all das gerade im Taumel zusammen.
Japanese Breakfast/Posing In Bondage
Allgemein ein fraglos gutes Jahr für Michelle Zauner, bestand ihr Glanz doch gerade in Momenten wie dieser blutig erblühenden Romanze in den Schattenstunde, in der Peripherie des Kapitalismus.
Lil Nas X/Montero
Erst One-Trick-Pony, dann komischer Clown, jetzt vielleicht der Rapper der Stunde - in jedem Fall der mit dem überzeugendsten visuellen Programm. Die Krönung am Ende dieser biblisch-antiken CGI-Schlacht kam gerade recht.
Maeckes/Zu sensibel
Maeckes tüftelt mal wieder irgendwas aus, obwohl es doch eigentlich nur ein Album sein soll. Dieser Abfuck zwischen Ed Sheeran und Ed Atkins hätte aber dann auch ganz ohne Kontext gut durchgerüttelt.
Magdalena Bay/Secrets (Your Fire)
Retro-Digital-Ästhetik in vollendeter Form, weil mit der Konsequenz eines Internet-Explorer-Throwback-Videos und der Verve einer Dora-The-Explorer-Folge.
Megan Thee Stallion/Thot Shit
Das Event-Video-Ding vibrierte 2021, doch am Ende gab es keine Chance gegen Megan Thee Stallions retro-feministisches, absurd-brutales, maximal aufgeladenes und damit gerade bei aller Unterhaltsamkeit explosives Geballer.
Mitski/Working For The Knife
Keine Überraschung, aber irgendwie dann doch, dass Zia Anger dem arg ausgereizten Genre 'Musiker*innen-tanzen-krude-aber-nicht-albern' dank einer gewohnt passioniert aufspielenden Mitski doch eine gewisse Intensität abringen konnte.
Radiohead/If You Say The Word
Haben Radiohead eigentlich noch eine Gegenwart, oder geht es jetzt nur noch um Nebenprojekte und Verwaltung, weil eh genug im Archiv liegt und man die richtigen Leute kennt, die noch was aus den ollen Fetzen flicken können? Weil: Hier könnte problemlos auch "Follow Me Around" stehen, das mit einem (ja, wovon denn nun!!!) getriebenen Guy Pearce abseits üblicher Musikvideostrukturen glänzt. Noch etwas besser war jedoch das entrückt in die Leere laufende "If You Say The Word", mit präziser Ästhetik und weiter Metaphorik.
Olivia Rodrigo/Brutal
Über das Rodrigo-Jahr 2021 schreibe ich noch woanders, aber Teil am Hype hatten fraglos halt auch die Videos - die in der Qualität durchaus verschieden ausfielen. "Driver's Licence" gerade in der Simplizität und den gezielt platzierten Effekten groß, "Deja Vu" nett surreal, "Good 4 You" zwischen ikonisch und Quatsch, am besten aber "Brutal" mit all den verschiedenen Rodrigos, der Trauer, dem Stau, dem umknickenden Knöchel, den Tränen, den Filtern - hier kickte eine Legende ihre erste souveräne Geste.
Rostam/From The Back Of The Cab
Ich bin ein Opfer für Cameos. In "From The Back Of The Cab" quetschen sich die Zehner nochmal auf die Rückbank, zu einem herrlich verrutschten Weltmusik-Indie-Song. Wir dürfen vorne mitfahren und verschmitzt nach hinten lugen - ein guter Deal.
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maria-koralle · 6 years
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Eine meiner Fabeln:
Ein schöner Teich
„Seht nur an, wie schön! Kommt her! Kommt alle her!“ rief der Grashüpfer.
Im hohen Gras entstand Bewegung. Viele Kleintiere sammelten sich am Ufer des Teichs und blickten erwartungsfroh in die Richtung, in die der Grashüpfer wies.
Auf dem glasklaren Wasser schwammen zwei wunderschöne jungfräulich weiße Seerosen.
„Habt ihr sowas jemals gesehen!? Wie wunderwunderschön!“ murmelte ganz in den Anblick der Blüten versunken der Grashüpfer. „Ob das die Fische schon wissen?“ fragte der Igel.
„Wir sollten sie rufen und ihnen davon erzählen. Sie können diese Pracht nur von unten sehen,“ meinte eine große rote Waldameise.
Auf dem Ast einer Kiefer war von dem Gewusel im Gras der uralte Uhu erwacht und blinzelte müde in die Morgensonne. Er hörte den staunenden Tieren eine Weile zu und  sagte dann etwas heiser: „Mmmmm, Seerosen! Sehen gut aus, diese Wasserpflanzen, aber irgendwas war doch damit... was Komisches... etwas, das Sorgen macht. Was war das nur? Ich hab‘s vergessen. Macht nicht solchen Krach und laßt mich schlafen. Geht einfach wieder eurem Tagwerk nach!“ Sprach‘s, drehte sich um und schlief wieder ein.
Der nächste Morgen war wolkenverhangen, aber das störte keinen auf der Wiese, denn auf dem Teich war eine neue Blüte zu sehen: diesmal in einem zartem Gelb.
„Nein, so was tolles gab‘s hier noch nie! Da können sich die Sumpfdotterblumen dahinter verstecken!“ rief der Grashüpfer euphorisch.
Ein dicker Karpfen kam an die Wasseroberfläche und hörte sich die Lobhudelei des Grashüpfers an. „Mir gefallen sie auch, diese neuen Blüten,“ blubberte der Wasserbewohner:„Sie haben was exotisches, etwas reines! Sie sollen sich wohlfühlen, hier in unserem See. Wir wollen nicht an ihren Stielen und Blättern knabbern, so daß sie womöglich eingehen.“
In den nächsten Wochen waren die Seerosen das Hauptthema am Teich. Alle Tiere kamen täglich zum Gewässer, um die wachsende Blütenpracht zu bestaunen. Unterdessen war fast die Hälfte des Teichs mit roten, gelben und weißen Blüten bedeckt und die Fische beobachteten stolz auf diese überbordende Population auf der Oberfläche ihres Lebensraumes, die einerseits Schatten spendete und andererseits so prächtig aussah.
„Ich kann nicht mehr rausgucken, Mama.“ sagte eines Tages eine kleine Plötze. „Dann schwimm doch dahin, wo keine Seerosen blühen. Da kannst du den blauen Himmel schon wieder bewundern,“ meinte ein flotter, junger Hecht.
„Das glaube ich nicht!“ schnarrte da die Stimme einer alten Unken über den Teich. Die Fische verstummten und schwammen zu dem Stein, auf dem das Tier saß. „Warum, wieso? Und woher weißt du das?“ wollten sie wissen.
„Ich bin schon sehr alt und weiß es von der Großmutter meiner Großmutter. Wenn sich diese Seerosen immer weiter vermehren, wird euer Teich früher oder später einfach verlanden.“
„Verlanden? Unmöglich!“ riefen die Krebse. „Hier ist so viel Lebensraum! An unseren Ufern wachsen schon immer Teichlilien, Pfennigskraut, Lobelien und Callas. Sieh nur, wie schön sich die Binsen im Wind biegen. Es ist die Natur, die das alles so eingerichtet hat. Pfeilkraut und Wollgras leben in einer wunderbaren Symbiose miteinander. Da werden doch die paar Seerosen nicht stören!“
„Doch, doch!“ quakte die Unke. „Wenn die ganze Wasserfläche von Seerosen bedeckt sein wird, ist das Gleichgewicht gestört. Dann werden sie sich irgendwann aus Platzmangel in die Höhe türmen. Das ist das Ende unseres Teiches!“
„Mach doch keine Panik, du alte Unke! So schlimm kann es gar nicht werden. Wir werden den weisen Uhu heute Abend fragen, wenn er aufwacht. Der hat von oben eine ganz andere Sichtweise.“
„Ihr solltet dennoch beginnen, die Stiele der Seerosen abzuknabbern, damit sie sich nicht weiter vermehren,“ riet die Unke.
Aber mit den anschließenden bösen Reaktionen, die sie darauf aus dem Teich zu hören bekam, hatte sie wahrlich nicht gerechnet: „Unmöglich! Nicht gerechtfertigt! Geht gar nicht! Das ist gegen die friedfertige, fischlische Natur! Solidarisches Zusammenleben! Haßparolen! Seerosen-Hetzerei! Pflanzengegner!“ Und sogar „Mörder!“ bekam sie zu hören.
Daraufhin verließ sie tief gekränkt den Stein und zog sich in ihren kleinen seerosenfreien Tümpel nahe des Waldes zurück.
Der Uhu hörte sich in der Dämmerung die Worte der Wasserbewohner an, drehte seinen Kopf hin und her und meinte dann ganz pragmatisch: „Nun ja, das Wasser des Teich ist kaum noch zu sehen. Vielleicht hättet ihr den neuen Wasserpflanzen nicht so viel von eurem angestammten Lebensraum überlassen sollen. Auf jeden Fall solltet ihr den Rat der alten Unke überdenken.“
„Rassisten-Uhu!“ riefen die Krebse. „Genau das werden wir nicht tun! Diese wunderschönen Seerosen geben unserem Teich ein besonderes Flair. Wir werden den Teufel tun und ihre Stiele eben nicht anknabbern.“
Als die Unke einige Woche später wieder zum Teich kam, fand sie hunderte von Wiesenbewohnern an den Ufer, die entsetzt und hilflos dem qualvollen Sterben der Wassertiere unter einem Berg von Seerosen zusehen mußten.
„Wie konnte es nur so weit kommen!“ jammerte der Grashüpfer.
Und aus dem tiefen Schlamm heraus hörten sie nur noch ganz schwach die Stimmen der  Krebse: „Unser Teich soll bunt bleiben!“
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Die heilige Zweifaltigkeit
O du fröhliche, ist denn schon Weihnachten?! Noch nicht ganz, denn das heilige Fest kann natürlich nur die Glocken erklingen lassen, wenn der Schnee in Form eines Produkttests leise zu rieseln beginnt.
Schläfrig und mit leerem Blick schlich ich eines kalten Dezembertages durch den Supermarkt. Das allseits beherrschende Gefühl der Pandemie zog mich wie ein schweres Gewicht zu Boden und hätte ich keinen Mund-Nasen-Schutz über meiner Mund-Nasen-Partie, würden meine Mundwinkel sichtbar für jeden Menschen ebenfalls über den Boden schleifen. Wie automatisiert beschritt ich nun also meinen Weg um all die tollen Konsumgüter zu erwerben, nach denen meine Seele ächzte. Nach einem Blick in die Tchibo Abteilung, schlurfte ich langsam gen Ausgang, als ich plötzlich erstarrte. Ich riss meine Augen auf und konnte mein Glück kaum fassen. Wie das Licht von 1000 Lichterketten um einen Tannenbaum herum, funkelte mich etwas auf Bauchhöhe an und begann mein trübes Gemüt aufzutauen. Für einen Augenblick dachte ich, ich wäre in Fort Knox zur Weihnachtszeit, so viel Gold sah ich glänzend vor mir. Doch dem war nicht so. Völlig gefesselt von der Schönheit, erhob sich mein Arm wie automatisch und ergriff eine der Packungen, die ich vor mir sah, so dass ich reicher werden sollte, um eine Packung des Limited Edition Twix Spekulatius Gewürz Riegels. Macht euch also einen Kakao und wickelt euch gemütlich in die weiche Stoffdecke, die man mal wieder waschen müsste, ein um die nun folgenden Worte in der angepassten Stimmung zu lesen.
Punkt 1: Die Verpackung
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5 x 2 ist die Formel die auf dem Äußeren der gülden-roten Verpackung prangt und damit nicht zu viel verspricht, sondern genau den richtigen Inhalt der sich in dieser Verpackung befindet. Keck-frech-verspielte Buchstaben tanzen über das Äußere der Verpackung und lassen uns den Namen dieses Limited Edition Twix Spekulatius Gewürz Riegels wissen. Gesehen habe ich noch keine Einzelpackung, deshalb wird dieser Test anhand der 5 x 2 Kollektion durchgeführt. Zu bemerken ist hier auch noch das leichte, Weiße Bett aus Pappe in dem die fünf Zwillinge, gut behütet schlummern.
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Entreisst man ein Paar der Zwillinge seinem Bett, so hat man eine kleinere Plastikverpackung, die äußerlich der großen Kollektionsverpackung entspricht. Als wären die beiden Zwillinge. 3/5
Punkt 2: Das Aussehen/ die Erscheinung
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Optisch unterscheiden sich die Zwillingsriegel des Limited Edition Twix Spekulatius Gewürz Riegels nicht von einem gewöhnlichen Twix (ehemals Raider). Die prägnant-gerillte Aussenhülle dieser Riegel ist allseits bekannt und wird auch bei dieser Version treu beibehalten. Mit 8,5 cm einzelner Länge, erhält man somit einen Schokoriegel, der auch in seiner doppelten Ausführung im Bereich der deutschen Norm von Schokoriegeln liegt.
3/5
Punkt 3: Der Geschmack
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Die Zähne gleiten bei dem ersten Biss durch eine Karamellschicht, ehe sie hart, aber auch bestimmt von einer Keksschicht aufgehalten werden. Durch zusätzlichen Druck der primären Kiefermuskeln, knuspert man sich so seinen Weg komplett durch den Riegel. Sobald das Karamell im Mund zerläuft geht sie auch los, die Gewürzexplosion, die meine Gedanken schwelgen lässt. Hin zu längst vergangenen Zeiten unter dem Tannenbaum, wo mir übereifrig die Spekulatiuskrümel aus dem Mund über mein neues Lego Star Wars® Set rieselten, leise wie der Schnee und ebenso lecker. Diese würzige Mischung des Limited Edition Twix Spekulatius Gewürz Riegels ist wie ein Holi Festival für meine Geschmacksnerven. Aber das ist noch nicht alles. Zusätzlich macht sich nämlich auch der Geschmack von Lebkuchen in meinem Mund breit, der seinem Namen alle Ehre macht und alles andere als nicht lebendig ist. Nach dem Verzehr von nun also zwei dieser braunen Schlingel, muss auch noch angemerkt werden, dass diese aufgrund ihrer hohen weihnachtlichen Gewürz-Konsistenz, ein Gefühl der Sättigung erzeugen, wie es sich für einen Festtags-Schmaus gehört. Geschmacklich bietet der Limited Edition Twix Spekulatius Gewürz Riegel also eine Vielfalt an weihnachtlichen Geschmäckern und vermischt diese zu einem einzigen Geschmackserlebnis. Die ein oder andere Person könnte nun natürlich unken, ob der Limited Edition Twix Spekulatius Gewürz Riegel sich nicht etwas zu viel vorgenommen hat und dass ein einfacher, wie knusprig schöner Spekulatius Keks doch reichen und vor allem reichlich vorhanden sein würde in dieser festlichen Zeit. Ein Ersatz für den reinen Spekulatius ist der Limited Edition Twix Spekulatius Gewürz Riegel somit nicht. Als Ergänzung zur völligen Befriedigung des Weihnachtsgefühls, ist er allerdings geeignet. 3/5 Der Preis: 1,83€ bei Rewe. Fazit: Kann man knuspern, muss man aber nicht. 3/5
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senkou-lights · 7 years
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Steel Wing and Blue Jay on DeviantArt. This is a bit of an older picture, and it’s a base, so please keep that in mind.
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juttabluehberger · 4 years
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Raus aus der Stadt
Der erste Pilgertag war ein Gemisch aus verschiedenen Verkehrsmitteln und Landschaften. Was sich leider nicht geändert hat, war die Bodenbeschaffenheit - 99% Asphalt.
Mein Pilgerweg begann in Salzburg beim Dom, wo ich mir den ersten Stempel holte. Dann ging es entlang der Glan Richtung Wals. Kurz vor dem Walserberg und der deutschen Grenze bestieg ich den Bus, der mich trotz geschlossener Grenze über das kleine deutsche Eck nach Unken brachte.
Aus den geplanten 10 km wurden knapp 16 km. Der Asphalt und das Gewicht des Rucksacks sorgten dafür, dass ich wieder Blasen auf den Ballen bekam. Den ersten gelben Pfeil sah ich erst knapp 10 km als ich aus der Stadt raus war.
Direkt vor dem Fenster meiner Unterkunft in Unken fließt ein kleiner Bach. Dort habe ich die Sonne und das Rauschen des Wassers genossen und die Füße ins kalte Wasser gesteckt. Diesen Tagesabschluss war ein besonderes Geschenk für mich.
***
Leaving Town
The first pilgrimage day was a mixture of different means of transport and landscapes. What unfortunately did not change was the soil - 99% asphalt.
My pilgrimage started in Salzburg at the cathedral, where I got my first stamp. Then it went along the Glan in the direction of Wals. Shortly before the Walserberg and the German border I boarded the bus, which took me over the socalled "small German corner" to Unken despite the fact that beorders were still closed.
The planned 10 km became nearly 16 km. The asphalt and the weight of the rucksack caused seome blisters on the bales again. I saw the first yellow arrow (symbol of St. James Way) only about 10 km after I had left the city.
Directly in front of the window of my accommodation in Unken, there is a small stream. I really enjoyed the sun and the sound of the water and put my feet in the cold water. The end of this day was a special gift for me.
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digital-dynasty · 5 years
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Netflix: Klares Nein zu werbefinanziertem Programm
Netflix will allen Unken aus der Branche zum Trotz weiter beim Bezahlmodell für seine Eigenproduktionen bleiben und sieht zentrale VoD-Plattformen skeptisch. Read more www.heise.de/newsticker/meldung/…-... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/netflix-klares-nein-zu-werbefinanziertem-programm
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cad-iksodas-tsenre · 4 years
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DN esserP eierF.dsse Freie Presse ND 11190 zlP Plz 09111 Und die West_Presse lügt mit Ihrer Darstellung: Die Tiere seien Feinde des Menschen.
http://www.cadiksodastsenre.de/DN_esserP_eierF.dsse_Freie_Presse_ND.html
DN esserP eierF.dsse Freie Presse ND
11190 zlP Plz 09111
Und die West_Presse lügt mit Ihrer Darstellung:
Die Tiere seien Feinde des Menschen.
Mit der Welt Kaka Fleischer Die Lügen der Freien Presse das Zentralorgan der Westen KPDSU Westen Chemnitz Die Flüsse seien sauber, wie noch nie, mit Fischen und Tieren aller Arten! Der Westen ist der Weltlügner! In der Zschopau Fluss. Erdmannsdorf gibt es zwei Mühlenkanäle. Da waren die Anwohner Baden zu DDR Zeiten und sind vom Geländer gesprungen. Augenzeugenberichte. In der Zschopau waren vor 20 Jahren Anno 2014 (Heute 26 Jahre) noch 2 Meter lange Fische! Haben die Anwohner von Oben in die Zschopau blickend gesehen. Heute sieht man vereinzelt paar kleine Fische. Keine Wasserflöhe. Keine Flußkrebse. Keine der vielen Fischsorten. Keine Welse. Keine Flusshechte. In früher gewesenen Mäandern und Lagunen Tümpeln Teichen Seen. Keine Karpfen Keine Bleie, Keine Plötzen, Keine Rotfedern, Keine Flussaale, (Am Wehr Braunsdorf, Schloss Lichtewalde, haben skrupellose Angler von der Freien Presse aufgehetzte Wette und Wettkampf und sich Schönfühl Töter, als Angler zwei Welse umgebracht. 2,60 Meter lange. Foto in der Zeitung!!! Da wird das Töten und Ausrotten belobigt! Die Fotos und Zeitungsausschnitt hat mir der Bürgermeister voller Stolz gezeigt, an der Wälzmühle. Die letzten Fische werden zur Strecke gebracht mit überall Lob zum Andenken an die GUTE TAT! Und das Siegen über Fische und Natur! Die inzwischen westliche Freie Presse schreibt so einen Mist! Dort an der Brücke zur Wälzmühle hat man skruppellos die Wiese auf Milimeterlänge rasiert, mit brüllenden Eckenfräsern. Paar Tage vorneweg habe ich noch fotografiert eine Kolonie Zauneidechsen, am Holzgeländer an der Brücke sich sonnend. Die sind weg. Totgefräst. Sowas Hirnlosses Krankes. Auch die Stadtwiesen werden sinnlos bis auf milimeter Größe gekürzt. Da gibt es kein Leben mehr. Keine frischen Blumen. Keine frische Luft, keine Mikroorganismen die der Mensch zum Leben braucht. Die Gräser Sträuche Bäume transportieren Wasser aus dem Erdmantel in die Luft, tagsüber und nachtsüber und reinigen und erfrischen die Luft. Sämtlich Grünflächen werden kurzrasiert. Erbärmliche Verbrecher die Stadträthe. Stadtbau Umwelt Forst Wasser Liegenschafts und Verkaufsbüros von Immobilien) Die letzten Wiesenblume werden zur Strecke gebracht mit überall Lob zum Andenken an die GUTE TAT! Und das Siegen über die Natur! Hoch die Industrie und nieder die Bevölkerung. Die inzwischen westliche Freie Presse schreibt Gegenteiliges, von herrlicher Stadt Chemnitz und Erzgebirge und gesunde Wälder und gesundes Wasser und immer gesünder werdenden Menschen!!!! Mit Krücken gehen die Leute, anstatt ihren eigenen Körper noch bewegen zu können. Das heißt dann Gesund! Die West Freie Presse) Sollen doch wenigstens die Wiesen höher geschnitten werden ohne Lärm. Dann bleiben noch 30 cm stehen. Da guckt immer nach dem Fräsen der Wiesen die Erde raus. Bald gibt es nur noch nackte Erdflächen genannt Wiese. Keine Wasserratten, Keine Wassermäuse, Keine Biber. Keine Wasserschnecken. Keine Wasserspinnen. Keine Wasserläufer. Keine Molche. Keine Frösche. Keine Kröten. Keine Unken. Keine Eidechsen. Keine Salamander. Keine Camäleons (Die gab es hier Chemnitz Umgebung Erzgebirge.) Keine Insekten. Keine Käfer. Keine Mistkäfer. Keine Hornkäfer. Keine Marienkäfer. Keine Maikäfer. Keine Tausendfüssler. Keine Termiten. Keine Ameisen. Keine Regenwürmer. Keine Spinnen. Keine Kreuzspinnen. Keine Vogelspinnen. Keine Reptilien. Keine Krokodile. Keine Kaimane. Keine Alligatoren. Keine Schlangen. Keine Blindschleichen. Keine Ringelnattern. Keine Kreuzottern. Keine Vipern. Keine Heuschrecken. Keine Grashüpfer. Keine Mücken. Keine Bremsen. Keine Stechfliegen. (Die sollen Euch in Euren fetten dummen Arsch stechen, damit Eure Gedanken aufwecken.) Keine Bienen. Keine Wespen. Keine Hummeln. Keine Hornissen. Keine Schnaken. Keine Fliegen. Keine Obstfliegen. Keine Falter. Keine Schmetterlinge. Keine Vögel. Keine Spatzen. Keine Finken. Keine Amseln. Keine Drosseln. Keine Stare. Keine Kleiber. Keine Bachstelzen. Keine Lerchen. Keine Käuze. Keine Eulen. Keine Uhus. Keine Bussarde. Keine Falken. Keine Adler. Keine Milane. Keine Reiher. Keine Gänse. Keine Schwäne. Keine Kormorane. Keine Pelikane. Keine Flamingos. Keine Blesshühner. Keine Haubentaucher. Keine Störche, Keine Kondors. keine Auerhähne, Keine Schnepfen. Keine Wachteln. Keine Fasane. Keine Goldfasane. Keine Hamster. Keine Wühlmüuse. Keine Meerschweinchen. Keine Ratten. Keine Wasserbüffel, keine Rehe, Keine Wildschweine, Keine Bären. Keine Hasen. Keine Karnickel. Keine Kaninchen. Keine Luchse. Keine Tiger. Keine Löwen. Keine Waldkatzen. Keine Feldkatzen. Keine Obstbäume an Pfaden Steigen Wegen Straßen Plätzen Rainen Umrandungen Hags Wälder mehr. Der Westen hat seit 30 Jahren die letzten ausgerottet. Nur noch 2 3 Obstwiesen mit verkrüppelten bepilzten und sofort faulenden falsch gezuchteten Obstsorten. Und keine neuen angepflanzt. Da wir beim Westen kaufen sollen im Markt und Post / Internet. Und die Kerne werden weggezüchtet, damit wir nicht mehr selbst züchten und vermehren können das Obst. Sondern kaufen sollen. Mit Abholzung von Regenwäldern als Bedingung dabei. Und das Wasser wird abgeleitet unterirdisch und oberirdisch in die Hände des Westens, der dann genetisch verunreinigt das Wasser und Struktur und Geld verlangt. Und zwar immer steigend die Preise. Und hauptsächlich sich kostenlos in die Industrie leitet. Um sinnlose Produkte übermassenweise Produkte zu verherrlichen und das Wasser wegzunehmen im Wald und den Tieren. Die haben nichts mehr zu trinken und können nicht gesund leben. Und die West Freie Presse lügt: Das Klima sei Schuld!!! Man gucke sich in den Wäldern z.B. Zeisigwald die umgestürzten Bäume an. Da ist ein kreisrunder Erdbatzen ohne in die tiefe gehende Baumwurzeln. Keine Bodenwurzeln keine Pfahlwurzeln. Der Baum hält sich nur in einem Kreisausschnitt mit Oberflächenwurzeln. Von dem bisschen Lehm Porphyr daran. Da kann man die Bäume auch Umstoßen mit bisschen wackeln dran. Das sind Fehlzüchtungen. Und Mangels Wasser. Die Quellen werden oben abgeschöpft z.B. am Beuthenberg. Wird abgeleitet alles in die Industrie!
Nehmt der Industrie das Wasser weg!!
Auf den Wiesen am Fluss wird weißes Pulver, Chemikalien ausgeschüttet, was die Insekten abtötet (Erstickungstot , das sind Quälereien!). Dann haben die Tiere nichts mehr zu fressen. Die Vögel können nicht leben, die Landtiere können nicht Leben, die Mikroorganismen sind abgestorben. Tote Gewässer. Keine Lagunen und Teiche und Tümpel am Zschopau Fluss mehr. Die Flüsse wurden begradigt und die Tümpel Lagunen Teiche Mäandern entfernt und kanalisiert, um höhere Wassergeschwindigkeit zu erreichen, Für die Mühlen und Kraftwerke. Heute lügt man!!! der Fluß und das Wetter würde von alleine schnelle Strömung und Hochwasser Gefahr erzeugen. Früher konnte sich das Wasser über die flachen Ufer und in Tümpel Seen Teiche Lagunen ergießen, was den Wasserfluß entnommen hat und die Strömung verlangsamt und aufgehalten hat. Die Lügen der Freien Presse dem West Organ der West Bafin Global Grossunternehmer. In Chemnitz und Welt Kaka Fleischer. Tierwelt ausgerottet. Die Freie Presse das Westorgan lügt mit herrlichen wiederrenaturierten Tieren und Pflanzen. Und sauberen Wiesen Feldern Gewässern. Hochattraktive und Seen und Teichlandschaften. Das sind Geisteskranke Schreiberlinge, vom Westen befehligt. Der Weltweit Lügen in den Pressen verbreitet. Und währenddessen munter abtötet ausrottet erstickt und blockiert. Die Tiere, Pflanzen Gewässer und Menschen. Denn alles Leben ist abhängig voneinander im Kreislauf. In alten Büchern findet man noch Beschreibungen der Gegenden hier. Als der Tiger noch wachte auf saubere Wälder. Und das Kranke nur fraß. Denn Tiere sind zum Gesunderhalten des Natur und Lebenskreislauf's und für den Menschen da. Und die West_Presse lügt mit Ihrer Darstellung,
Die Tiere seien Feinde des Menschen.
ztinmehC_ni_nehcielB_dhJ_11.ddsse 11. Jhd. Bleichen in Chemnitz ehcsäW tuaH eraaH Haare Haut Wäsche Die Bleichgesichter. Vom Beruf der Bleicher. .rehcielB red fureB moV .rethciseghcielB eiD nut uz rebliS tim saw tah ztinmehC emaN reD.ddsse .ddsse Der Name Chemnitz hat was mit Silber zu tun.
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reisenurlaub · 4 years
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Alpengärten Österreich - Die schönsten botanischen Gärten
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Alpengärten Österreich - Die schönsten botanischen Gärten Österreich Frohnleiten (Steiermark) Fläche: 90000 qm 10000 Pflanzenarten aus aller Welt Bad Aussee (Steiermark) 2 km nordwestlich vom Ort Fläche: 11000 qm 4000 Pflanzenarten Rannach (Steiermark) 10 km nördlich von Graz Fläche: 10000 qm Pflanzen aus dem Ostalpenraum Graz (Steiermark) Alpinum im Botanischen Garten der Stadt mit Alpenpflanzen aus aller Welt Innsbruck (Tirol) Alpinum im Botanischen Garten der Universität mit 1200 Gebirgspflanzenarten aus aller Welt Gelände am Patscherkofel, in 1900 m Höhe Unken (Land Salzburg) nordöstlich von Lofer Fläche: 1500 qm 1000 Pflanzenarten Linz (Oberösterreich) Alpinum im Botanischen Garten mit4000 Pflanzenarten aus aller Welt Fläche: 45000 qm Wachau (Niederösterreich) Schönbühel, 5 km östlich von Melk Fläche: 4500 qm Etwa 1500 verschiedene Alpenpflanzen Villaeher Alpe (Kärnten) Fläche: 10000 qm Südalpiner Raum Klagenfurt (Kärnten) Botanischer Garten Fläche: 12000 qm Zentral und südalpiner Raum Gaal-Knittelfeld (Steiermark) Fläche: 4000 qm 300 Pflanzenarten Rax (Niederösterreich) beim Ottohaus Fläche: 1500 qm Nordostalpiner Rau Wien Alpengarten des Belvedere Fläche: ca. 2050 qm Etwa 4000 Pflanzenarten Alpengarten im Botanischen Garten der Universität mit ca. 1000 Pflanzenarten aus aller Welt     Alpengärten Österreich  
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botanischen Gärten in Österreich
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Alpengärten in Österreich
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thcguide · 5 years
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Cannabis Medizin für Kinder im Überblick
Cannabis Medizin für Kinder im Überblick
Wir schauen uns mal an, wie es um Cannabis Medizin für Kinder steht – ist das empfehlenswert und was ist wichtig? (Bild von Mylene2401 auf Pixabay).
Um gleich allen CSU-Unken und sonstigen Anti-Hanf Ideologen den Wind aus den Segeln zu nehmen: Wenn wir heute hier mal über Cannabis Medizin für Kinder handeln, dann geht es nicht um legalen Hanf für Heranwachsende als Genussmittel! Explizit sind…
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politik-starnberg · 5 years
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Mehrheit des Stadtrats möchte bei Bahnvertrag kooperieren ...
(M)ein Protokoll von der Sondersitzung des Stadtrats vom 25.09.2019:
Wissen alle, dass diese Sitzung nur deshalb vor dem "Ultimatum" der Bahn zustande gekommen ist, weil sich mehrere Stadträte lieber mit der Bahn einigen wollen, als den Klageweg zu beschreiten. Man könnte fast dein Eindruck gewinnen, dass die Erste Bürgermeisterin das "Ultimatum" der Bahn einfach hätte verstreichen lassen, um dann auf die Klage der Bahn zu warten.
Fachleute unken, dass ein Urteil in der 1. Instanz erst in 6-8 Jahren zu erwarten wäre. Und dreimal dürfen wir raten, welche Ambitionen die Bahn in dieser Zeit hätte, an den Bahnsteigen etwas im Sinne der Stadt Starnberg zu sanieren?
Und ist auch allen bewusst, dass die hohen im Raum stehenden Ausgaben ohne jeglichen Zeitbezug wenig Sinn machen. Denn zu einem Stichtag sind ja nicht auf einmal die gesamten Kosten zu bezahlen, sondern die Ausgaben verteilen sich (z. B. wie beim Seebad) auf mehrere Jahre. Und dann schrumpft der Beitrag pro Jahr auf einmal um Einiges. Als Vergleich sei auf den Beitrag (https://www.politik-starnberg.de/post/124581543258/wasserpark-teurer-als-seeanbindung-pro-jahr) verwiesen. Darin wird aufgezeigt, dass für das Seebad eigentlich ähnlich hohe Ausgaben pro Jahr ausgegeben wurden, wie für eine mögliche Seeanbindung gemäß dem ursprünglichen Finanzierungskonzept.
Und 2015 hätte der Stadtrat schon die Bahn beauftragen können, mit den Planungen anzufangen. Mit der damaligen Mehrheit der WPS, BMS, BLS und FDP und der sich am Ende als falsch herausgestellten Annahme, dass der Vertrag ohne Konsequenzen einfach auslaufen könnte, wurde das aber abgelehnt (https://www.politik-starnberg.de/post/124264274039/seeanbindung-ein-schritt-zurück-oder-der-abend). Somit hat haben uns im Wesentlichen die WPS und die BMS in die aktuelle Situation gebracht - inkl. der gescheiterten Mediation.
Es gibt wieder eine Tischvorlage, was aber auch nicht verwunderlich ist, wenn ein Tagesordnungspunkt erst kurz vorher mit auf die Tagesordnung gesetzt wurde.
Die Zahl der Besucher ist nicht höher als sonst auch.
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
18:32 Uhr - Die Sitzung wird eröffnet. Der Stadtrat ist beschlussfähig. Zunächst ist über die beiden zusätzlichen Tagesordnungspunkte abgestimmt werden.
Frau Kammerl (DPF): Sie merkt an, dass das Thema Seeanbindung als Erstes kommt.
Die EDV klemmt heute, Anträge müssen heute analog notiert werden.
TOP 2 Seeanbindung Starnberg; Angebote der Bahngesellschaften
Frau John referiert über die Ladungsfrist. Sie referiert kurz über die Sitzung am 26.7.2019. Dort wurde das Thema bereits beraten und der Sachvortrag von Herrn RA Böck angehört. Im Anschluss kam das Schreiben der Bahn mit den beiden Angeboten (Anm. d. Verf.: Gleisverlegung wie bisher oder das technische(!) Ergebnis aus der Mediation(?)). Bei beiden Varianten beharrt die Bahn auf den finanziellen Ansprüchen aus dem Bahnvertrag. Die Stadt hätte die Umbauten zu finanzieren und die Stadt erhielte die bisher vereinbarten Grundstücke. Eine Antwort wird bis 30.09.2019 erwartet. Deshalb gab es eine Sitzung des Ferienausschusses. Herr RA Böck hatte dort den Sachverhalt erörtert und die Annahme der Varianten (aufgrund der finanziellen Belastung) nicht empfohlen. Auf Antrag von Herrn Janik wird das Thema heute im Stadtrat beraten.
Zum aktuellen Stand kann sie berichten, dass Herr RA Gronefeld für eine Bewertung zur Verfügung steht und mit den Arbeiten begonnen hat. Herr RA Böck ist diese Woche im Urlaub. Er empfiehlt die Ablehnung beider Angebote. Mit der Bahn könnten Gespräche wieder aufgenommen werden, wenn es ein Finanzierungskonzept gibt. Ein Finanzierungskonzept war seit 2015 mehrfach ein Thema im Stadtrat. Das Büro Lahmeyer hat entsprechende Zahlen ermittelt. Demnach gab es einen ungedeckten Bedarf zwischen 53 und 80 Mio. EUR. Die Deckungslücke hat auch heute noch Gültigkeit. Aktuell liegen die Gesamtkosten bei ca. 150 Mio. EUR. Die damals angenommenen Grundstückserlöse liegen bei 22 Mio. und 55 Mio. EUR und sind eher als spekulativ einzuordnen.
Zusammenfassend stellt sie fest, dass für eine Mitfinanzierung am Projekt Sonderausgaben in größerer Höhe erforderlich sind. Sondererlöse könnten sich aus Grundstücksverwertungen oder z. B. aus Fördermitteln durch eine Landesgartenschau ergeben.
Sie empfiehlt im Auftrag von Herrn RA Böck dem Stadtrat, die Angebote abzulehnen und das Finanzierungskonzept mit der Rechtsaufsicht abzuklären.
Herr Jägerhuber (CSU): Er bedauert, dass die Stadtratsprotokolle vom 26.7. und dem Ferienausschuss nicht vorliegen. Er möchte gerne die Beschlüsse an der Wand gezeigt haben. Der Beschluss vom 26.7.2019 wurde bis zur Ferienausschusssitzung nicht der Bahn mitgeteilt. Die Bahn weiß gar nicht, was der Stadtrat möchte. Die Empfehlungen haben immer vorgelegen. Die bisherigen Beschlüsse liefen aber immer in eine andere Richtung. Dass hier Beschlüsse nicht umgesetzt wurden, findet er nicht gut. Wenigstens die Bahn sollte zeitnah informiert werden. Er bittet darum, dass die Beschlüsse vom 26.7. und der Ferienausschusssitzung noch einmal heute vorgelegt werden.
Frau John: Es werden immer Beschlussvorschläge vorgetragen, welche aus Sicht der Verwaltung den von der Verwaltung empfohlenen Weg beinhalten. (Anm. d. Verf.: Eine interessante und irgendwie auch richtige Aussage. Wenn es vorher mehr Vorgespräche geben würde - sind die nicht sogar in der Geschäftsordnung “verpflichtend” beschrieben? -, kämen vielleicht eher gemeinsame Beschlüsse heraus. Das würde aber auch eine dem Stadtrat “dienende” Rolle voraussetzen.) Sie zeigt die entsprechenden Beschlüsse. Auch möchte sie durch die Wiedervorlage von bereits im Ferienausschuss abgelehnten Beschlüssen den Stadtrat vom Richtigen überzeugen. (Anm. d. Verf.: Durch Wiederholung gleicher Inhalte ohne persönliche Gespräche überzeuge ich sicher Keinen. So viel zur Kompromissfähigkeit?)
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Es ist verrückt, dass schon abgelehnte Beschlüsse erneut vorgelegt werden. Sind das schon englische Verhältnisse? Er fragt zur Kostenaufstellung. Neben den Baukosten sind auch die Grundstückserlöse gestiegen. Warum wurden bei den Einnahmen keine entsprechenden Faktoren einbezogen. Er vermisst eine ausgewogene Darstellung von Unwägbarkeiten bei Kosten und Einnahmen. Die aktuelle Darstellung sagt "Ich will das nicht machen.".
Frau John: Es wurden alle Aspekte integriert, die nicht rein spekulativ sind.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Wann wurde der Beschluss vom 26.7.2019 der Bahn mitgeteilt.
Frau John: Das wurde er, sie weiß aber nicht wann. Da muss sie nachschauen. (Anm. d. Verf.: Ein Schelm, wer dabei etwas Böses denkt. Das erinnert ein bisschen an das Rechtsgutachten, was “noch nicht vorhanden war”, aber zu diesem Zeitpunkt schon zwei Wochen als Entwurf der Stadtverwaltung vorlag.)
Frau Kammerl (DPF): Es wird immer mit den Grundstücken und Bebauungsplan argumentiert. Nach einem Start haben wir für die Aufstellung eines Bebauungsplans mehrere Jahre Zeit. Sie vermutet in ein paar Jahren Grundstückserlöse von über 50 Mio. EUR. ... (Anm. d. Verf.: ... jetzt haben ich mich von den Nachbarn ablenken lassen ...). ... Sie rechnet auch mit Fördermitteln für das Projekt. Die Aussage, dass Starnberg sich ins Verderben stürzt, ist nicht tragbar. Es wird gleich ein anderer Beschlussvorschlag verteilt, damit es endlich mal weiter geht (Anm. d. Verf.: Diese "alternativen" Tischvorlagen werden sicher nicht von allen positiv gesehen.) Die Bahn hat klar die Variante 1 favorisiert. Die Option, durch Klagen im Planfeststellungsverfahren größere Änderungen zu bewirken, sieht sich kritisch, wenn dadurch höhere Kosten für die Bahn entstehen. Den Leuten vorzugaukeln, dass alles durch Klagen im Planfeststellungsbeschluss erreicht werden kann, ist hochgefährlich.
Frau John: Auch RA Böck hält eine einvernehmliche Lösung im ersten Jahr bis zum ersten Gerichtstermin für möglich. Die angefragten Zahlen sind im Beschluss vom 2016 nachzulesen. Ein Vertrag kann nur abgeschlossen werden, wenn die finanziellen Verpflichtungen daraus auch geleistet werden können. Sie appelliert erneut, diese Anträge auch vorher der Verwaltung mitzuteilen. Die heutige Tischvorlage der Verwaltung enthält nichts Neues in Bezug auf die bisherigen Beschlüsse. (Anm. d. Verf.: Aha, also auch hier hat die Stadt nichts im Vorfeld der Sitzung verteilt und wundert sich, wenn der Stadtrat die gleichen Stilmittel Anwender?)
Die Sitzung wird unterbrochen und der Antrag wird an die Stadträte verteilt.
Zusammenfassung des Antrags: Variante 1, mit neuer Regelung der Finanzierung, so dass auch die Bahn Fördermittel beantragen kann.
Herr Janik (UWG): Er möchte den Antrag begründen. Bei einer Klage hat er Bauchschmerzen. Mit dem Angebot der Variante 1 sind zwar nicht alle Rosinen der Mediation enthalten, aber doch Diverse. Es gibt keine Garantie, dass bei einer Klage die Rosinen aus der Mediation erhalten bleiben. Es gibt auch keine Garantie des Zugriffs auf die Grundstücke durch die Stadt. Bei einer Klage würde der aktuelle Zustand über Jahre beibehalten werden. Der Stadtrat wird in dieser Sache hingehalten. Deshalb ist er für die Annahme der Variante 1 aus dem Mediationsverfahren unter der Bedingung einer neuen finanziellen Regelung, so dass die Bahn auch Fördermittel generieren können. Dem Fristablauf wird von der Verwaltung nicht ausreichende Bedeutung zugemessen. Eine Variante 7 gegen den Willen der Bahn sieht er als nicht möglich an.
Herr Mignoli (BLS): Herr RA Böck hat uns etwas empfohlen und jetzt sollen wir etwas anderes entscheiden?
Herr Mooser (WPS): Wir sollten uns der Meinung des Rechtsanwalts Böck anschließen. Es bleibt weiterhin ein Kreuz für die Stadt. Die meisten Kosten der Seeanbindung sind Infrastrukturausgaben und Aufgabe der Bahn. Es soll jetzt gemäß Antrag eine Vertragsanpassung mit der Bahn stattfinden. Das ist für ihn das Selbsteingeständnis. Die Stadt Starnberg kann sich das nicht leisten. Das wird die Kommunalaufsicht auch bestätigen. (Anm. d. Verf.: Die mögliche Übertragung der Bahngrundstücke lässt er außen vor.) “Der damals geschlossene Vertrag sollte nicht verschlimmbessert werden.” Der Bund wird die Gleise so oder so finanzieren, da können wir dann auch klagen. (Anm. d. Verf.: Aber was ist mit den Bahngrundstücken, die schon übertragen und bebaut wurden. Gibt es dann wieder einen Besitzerwechsel?)
Frau Ziebart (FDP): Wollen wir wirklich ein Abstellgleis vor dem Bayerischen Hof? Wollen wir, dass die übertragenden Grundstücke mit maximalen Erlösen vermarktet werden? Wollen wir die Kosten für die Sanierung der Bahngleise für die Bahn übernehmen? Sollten wir nicht Herrn Böck, der schon lange das Projekt betreut, vertrauen? "Die Bürger werden uns steinigen, wenn wir solchen Blödsinn machen."
Herr Prof. Picker (WPS): Die Begründung, dass nur mit Vertrag die Grundstücke für die Stadt erhalten bleiben, für nicht stichhaltig. Ist der Bahnvertrag überhaupt einmal von der Rechtsaufsicht geprüft worden. Sonst wäre er ja schwebend unwirksam.
Herr Janik (UWG): Die Bahnverträge sind jetzt da. Auch hat Herr RA Böck das überwiegende Prozessrisiko bei der Stadt gesehen. Herr RA Leißner hat uns ja ein entsprechendes Gutachten erstellt.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Die Bahngrundstücke bestehen aus weitaus mehr Flächen als nur den Gleiskörpern. Und was macht die Bahn, wenn es keinen Vertragspartner mehr gibt. Sie wird gemäß VAST entsprechende Radien mit 80 km/h bauen. Der Bahn geht um Sekunden. Der Bahnhof Starnberg ist nicht so wichtig, dass die Bahn besonders Rücksicht auf die Stadt nehmen würde. Wenn ein Prozess begonnen wird, wird doch die Bahn nicht schneller mit einer Sanierung beginnen. "Wir sind doch ein kleiner Fisch."
Frau John: Die Bahn kann nicht machen, was sie will. Alle Baumaßnahmen benötigen ein Planfeststellungsverfahren. Sie findet es wahnsinnig schwierig, wenn der Stadtrat sich gegen die Empfehlungen des RA Böck entscheidet.
Herr Jägerhuber (CSU): Herr RA Böck hat klargemacht, dass die Bahn eine Klage wegen Nichteinhaltung des Vertrags erheben wird. Und dabei ist die Frage der Entschädigung noch gar nicht dabei. Wir wollen doch das vollenden, was 1986 gemeinschaftlich entschieden wurde. Wer hat denn 2002 das Projekt mit dem Seetunnel torpediert? Es war die FDP mit Frau Ziebart. Wenn man die Chance hat, mit der Bahn eine gemeinsame Lösung umzusetzen, sollte man die doch verfolgen. Die Folge einer Variante 7 wären zusätzliche laufende Kosten für die Stadt. Wenn wir jetzt mit der Bahn eine Art Vergleich vor einer Klage erreichen, der auch Fördermittel ermöglicht, sollte man das doch aktuell verfolgen. Wenn die konkreten Verträge ausgearbeitet worden sind, kann man immer noch zur Not ablehnen. Wir sollten jetzt nicht in einen Prozess hineinschlittern.
Herr Pfister (BMS): Einer hat es geschafft, die Deutsche Bahn an den Verhandlungstisch zu holen und hat sich das auch patentieren lassen. Aber auf die Kosten hat keiner geschaut. Und jetzt knicken alle ein, weil eine Klage im Raum steht. Die Klage wird durch die Bahn bereits vorbereitet. Der Beschlussvorschlag beinhaltet nichts anderes, als das Angebot der Bahn. Jetzt hatten wir die Mediation, weil die Verträge nach 30 Jahren ausgelaufen sind. (Anm. d. Verf.: “Die Verträge” sind nicht ausgelaufen. Die Verjährung betrifft -  soweit ich weiß - einen Teil der Bahnverträge. Meines Wissens enthält der Grundvertrag keine Verjährungsfrist. Ich kann mich aber auch täuschen.) Die Taube würde ich als Bahn auch bis zum Letzten ausreizen. Herr RA Böck hat uns gewarnt. Das Angebot der Bahn ist der Worst-Case. Die Variante 7 ist städtebaulich ansprechend. Auf dem Abstellgleis wird aufgrund der höheren Taktrate öfter ein Zug stehen. Das ist doch keine Seeanbindung. Wir alle wissen, wie lange ein Planfeststellungsbeschluss dauern kann. Dieser Beschluss ist wider die Stadt. Welcher Betrag verbleibt denn bei der Stadt? (Anm. d. Verf.: Er könnte das auch zusammenfassen: Ich möchte lieber klagen.) Jetzt werden Zitate aus dem Antrag ein wenig auseinandergenommen.
(Anm. d. Verf.: Das ist schwierig. Nimmt die Stadt lieber den Spatz in der Hand (Variante 1) oder hofft auf die Taube auf den Dach (Variante 7).)
Herr Dr. Rieskamp (DPF): Hier wird von der Verwaltung ein "No-Deal"-Szenario vorgeschlagen. Mit einer Klage geben wir das Heft des Handelns aus der Hand. Dann entscheidet ein Richter über die Stadt Starnberg. Das sollten wir nicht einem Gericht überlassen.
Herr Mignoli (BLS): Herr RA Böck ist im Thema drin. Er hat das städtische Risiko bestimmt abgewogen. Misstrauen wir Herrn Böck, wenn wir das hier beschließen.
Herr Prof. Picker (WPS): Er möchte einiges anmerken. Das teure Gutachten von RA Leißner kommt nicht zum Schluss, dass der Vertrag wirksam ist (Anm. d. Verf.: Das habe ich so verstanden.). Die Bahn kann ihre Grundstücke ohne die Stadt bebauen. Und wenn öffentlich beschlossen wird, dem Gegner mitzuteilen, welche Aktionen umgesetzt werden sollen, ist das schon komisch. Er zitiert den Vorschlag des Briefes von Herr RA Böck, der ein "Friedensangebot" der Bahn übermittelt. „Die Planungshoheit über die noch nicht bebauten Bahngrundstücke können wir nicht verlieren.“ Das steht so im Gesetz. An Frau Kammerl gerichtet: "Sie müssen nicht alles glauben, was Herr Gaßner sagt."
Herr Jägerhuber (CSU): Das ist ja ganz etwas Neues.
Frau John: Bei allen von der Bahn "entbehrlichen" Grundstücke hat die Stadt die Planungshoheit.
(Anm. d. Verf.: Jetzt geht es Hin und Her, welche Grundstücke schon (bzw. dann ggf. noch) der Stadt gehören und was die Bahn da dort machen darf oder nicht.)
Herr Frey (CSU): Es ist wieder kurz vor knapp. Es sollen wieder Entscheidungen mit gehöriger Tragweite getroffen werden. Er hätte gerne schon vom RA Böck heute etwas dazu gehört. Er sieht ein hohes Risiko, wenn wir den Gestaltungsspieleraum abgeben und nur über ein Planfeststellungsverfahren Einfluss nehmen wollen. Und was heißt ein Rücktritt und eine Schadensersatzforderung? Welche Chancen und Risiken es gibt, haben uns die Anwälte aufgezeigt. Ob mögliche Einwände akzeptiert werden, ist offen. Auch der Zugriff auf die Grundstücke geht dann verloren. Ein Prozess wird mindestens 10 Jahre dauern. Und die Bahn wird sicher nicht entsprechend in Starnberg investieren. Und parallel haben wir dann noch den Schadensersatzprozess am Hals. Da geht es dann nur ums Geld. Er möchte mit der Bahn inhaltlich im Gespräch bleiben. Bei einem Rücktritt geht es in den nächsten Jahren nur noch ums Geld. Das Risiko hält er zu groß. Deshalb sollte kein Rücktritt beschlossen werden.
Frau John: Seit dem 19.8.2019, wo Herr RA Böck Rede und Antwort gestanden hat, hat sich beim Sachverhalt nichts geändert. 
Es wird das Ende der Rednerliste beschlossen.
Herr Wiesböck (FDP): Er stellt fest, dass hier keine Geschlossenheit herrscht. Wo liegt die Höhe eines Schadensersatzes? Kann man das nicht nicht-öffentlich diskutieren, um Geschlossenheit zu erhalten.
(Anm. d. Verf.: Für mich sieht das so aus: Die einen wollen Kooperation und den Spatz in der Hand, den man vielleicht noch zusammen mit der Bahn verschönern kann, und die anderen wollen Konfrontation und hoffen auf die Taube auf dem Dach, weil sie sich “im Recht” führen? Beim Thema “Verträge auslaufen lassen” lagen zumindest einige von den gleichen Personen, die auf Konfrontationskurs gehen wollen, völlig daneben.)
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Die Bahn hat Planungshoheit auf den betriebsbedingten Bahngrundstücken und kann dort bauen, was sie will.
Herr Heidinger (BLS): Es sollten doch Variante 1 und Variante 7 geprüft werden. Wenn die Variante 7 die beste Lösung für die Bürger ist, zahlt er (Anm. d. Verf.: Sicher dann die Stadt Starnberg) gerne 100.000 EUR pro Jahr an die Bahn. Bei der Feuerwehr beim B 2 Tunnel machen wir das doch auch schon so. Das werden 3 bis 4 Mio. EUR alleine für den Brandschutz sein. (Anm. d. Verf.: Zum Einen wirft er hier Anfangsinvestitionen und laufende Betriebskosten offensichtlich in einen Topf und zum Anderen ist ja noch gar nicht bekannt, ob der Bund aufgrund der “großen Aufgabe für die kleine Stadt” nicht auch diese Leistung der Stadt - eine (Teil)Berufsfeuerwehr - finanziell unterstützt.) Wir müssen eine gescheite Lösung für die Stadt finden. Der gefasste Beschluss sollte weiterverfolgt werden. Wenn wir die Bahnverträge erfüllen, hat der Bürger nichts davon. Wir sollten nicht die Füße einziehen. Er würde gerne wissen, was die Feuerwehr ab 2026 kosten wird. Dieser Antrag ist eine Frechheit. Das sind ja Mafiamethoden.
Herr Mooser (WPS): Wir wollen eine schöne Seepromenade und eine Verbesserung der Situation für die Bürger am Bahnhof. Aktuell gehört uns aber nur einen kleiner Teil der Grundstücke. Eine Verbesserung der Seepromenade kann nur zusammen mit der Schlösser- und Seenverwaltung erfolgen. Es wird über die noch offenen Bahngrundstücke gesprochen, die aber auch wieder veräußert werden müssen, damit entsprechende Einnahmen erreicht werden. Damit wir bekommen "Sylter Verhältnisse". Das möchte er den Starnberger Bürgern nicht antun. Wenn diese Grundstücke nicht in der Finanzierung eingeplant werden, wird die Finanzierungslücke noch größer. Der damalige Vertrag hat keine Rechtsgrundlage, da er keine Finanzierungsgrundlage hat. Wir reden hier über einen nicht wirkungsvollen Vertrag. Vielleicht sollte man dann die Schadensersatzforderungen an den Urheber weiterleiten. Die Bahn wird nicht eine Maximallösung für sich bauen. 
(Anm. d. Verf.: Es ist immer wieder interessant, welche unterschiedlichen wahrscheinlich rein spekulativen Annahmen getroffen werden.)
Herr Pfister (BMS): Es geistern die Erlöse von 20 bis 50 Mio. EUR im Raum herum. Auf dem Hügel beim Bayerischen Hof waren damals Wohnhäuser geplant. Und das ist dann die Seeanbindung? Das ist ein Projekt, was für Starnberg schon seit 30 Jahren zu groß ist. Er führt jetzt einige frühere Planungen auf, die irgendwie nicht geklappt haben. Wir werden daran gemessen, was wir für Starnberg tun und nicht durch die Seeanbindung Starnberg Bankrott machen (Anm. d. Verf.: Und wie ist das mit den 2014 vorhandenen und heute nicht mehr vorhandenen Ersparnissen, die auch für die Seeanbindung genutzt werden sollten. Ist das nicht auch der erste Baustein dazu gewesen, was Herr Pfister partout vermeiden möchte - Starnberg Bankrott machen.)
Herr Frey (CSU): Er schildert keine Horrorszenarien. Ein so ultimatives Angebot der Bahn gehört in den Stadtrat und nicht in eine Ferienausschusssitzung, auch gerne nicht öffentlich. (Anm. d. Verf.: Richtig. Hätte nicht die Stadt zu einer Stadtratssondersitzung einladen können? Aber vielleicht war ja der Versuch, so etwas “im kleinen Ferienausschuss” zu beschließen, bewusst gewählt.) Er hält es für zu gefährlich, vom Vertrag zurückzutreten und nur noch eine Schadensersatzforderung zu verhandeln. Dann gibt es mit der Bahn keine inhaltliche Verhandlungsbasis mehr. Aus dem Vertrag müssen wir das beste daraus machen. Nur einen Schadensersatzprozess anzustreben, kann nicht das Beste für die Bürger sein.
(Anm. d. Verf.: Es gibt eine Sitzungspause für die Zuhörer, da der Stadtrat nicht öffentlich beraten möchte. Es geht um mögliche mitgeteilte Strategien von Herrn RA Böck. Das ist auch richtig so und ich warte aus diesem Grund gerne draußen.)
Nach 15 Minuten dürfen wir wieder herein.
Antrag: Herr Prof. Picker: Namentliche Abstimmung
Angenommen: einstimmig
Beschlussvorlage der Verwaltung:
Angebote der Bahn ablehnen
Information der Bahn
Feststellung der Kosten von 150 Mio. EUR, Finanzierungslücke von 107 Mio. EUR
Finanzkonzept entwickeln
Frau John JA Frau v. Czettritz NEIN Herr Dr. Sengl NEIN Herr Bötsch NEIN Herr Heidinger JA Herr Mignoli JA Frau Lipovec JA Herr Pfister JA Herr Beigel NEIN Frau Fohrmann NEIN Herr Frey NEIN Herr Obermeier NEIN Herr Weger NEIN Herr Wiesböck JA Frau Ziebart JA
Herr Janik NEIN Frau Wahmke NEIN Herr Wobbe NEIN
Herr Mooser JA Herr Prof. Picker JA
Abgelehnt: 9:15
Antrag Kammerl:
Variante 1 und neue Finanzierungsvertrag
BMWBV als Vermittler
Grundlage ist Kostenkonzept vom April 2014 
Bahn vor dem 30.09.2019 informieren
Frau John NEIN Frau v. Czettritz JA Herr Dr. Sengl JA Herr Bötsch JA Herr Heidinger NEIN Herr Mignoli NEIN Frau Lipovec NEIN Herr Pfister NEIN Herr Beigel JA Frau Fohrmann JA Herr Frey JA Herr Obermeier JA Herr Weger JA Herr Wiesböck NEIN Frau Ziebart NEIN
Herr Janik JA Frau Wahmke JA Herr Wobbe JA
Herr Mooser NEIN Herr Prof. Picker NEIN
Angenommen: 15:9
Herr Frey (CSU): Er ist heute nicht anwesend und die Stadt soll nicht in einen Schadenersatzprozess schlittern. Es geht nicht um das Vertrauen in Herrn Böck.
Herr Mignoli (BLS): Wenn er heute das gleiche gesagt hätte, hätten wir dann auch so entschieden.
Antrag Herr Mignoli: Entziehung des Mandats von Herr Böck wegen fehlendem Vertrauen
Abgelehnt: 2:23
Herr Jägerhuber (CSU): Der Beschluss der Verwaltung wurde abgelehnt, weil die Bahn nicht rechtzeitig vom Beschluss vom 26.7.2019 in Kenntnis gesetzt worden ist.
Herr Frey (CSU): Es wurde heute ohne anwaltliche Beratung über einen möglichen Schadensersatzprozess beraten.
Frau Kammerl (DPF): Sie wird den Beschluss der Bahn mitteilen.
Frau John: Der Antrag wurde heute erst gestellt und ist ausdrücklich gegen die Empfehlung von RA Böck. Er wird noch rechtlich geprüft und deshalb ausgesetzt wird. (Anm. d. Verf.: Ein recht wirkungsvollen Stilmittel eines jedes Bürgermeisters, Beschlüsse zu verzögern. Allerdings besteht auch eine Verpflichtung offensichtlich rechtswidrige Beschlüsse zu beanstanden. Ob das hier auch der Fall ist, können wahrscheinlich nur Fachanwälte entscheiden.)
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Wenn Herr RA Böck bis zum 30.9.2019 nicht kann. Wird dann der Beschluss nicht weitergeleitet?
Frau John: Doch, mit Hinweis auf eine mögliche Beanstandung (Anm. d. Verf.: So habe ich sie verstanden, bin mir aber leider nicht sicher, ob sie sich daranhalten wird.)
TOP 3 Akteneinsicht in die Unterschriftslisten zum Bürgerbegehren “Kein Tunnel für Starnberg II”; Antrag von Stadtratsmitglied Kammerl
Frau John hält den Sachvortrag. Der Antrag wurde am 17.9. eingereicht. Eine Einsichtnahme kann durch einen Beauftragten des Stadtrats erfolgen. Die Zweckbindung ist dann wohl die Kontrolle der Verwaltung.
Herr Prof. Picker (WPS): Die Beschlüsse müssten lauten, dass überhaupt Einsicht genommen werden soll, um dann im Anschluss einen Stadtrat zu beauftragen.
Herr Frey (CSU): Die Prüfung eines Bürgerbegehrens hat einen formellen und einen materiellen Teil. Der formelle Teil kann vom Stadtrat geprüft werden. Dazu ist die Akteneinsicht. Es wird ja allen Stadträten gewährt.
Herr Mooser (WPS): Es soll ja formal alles richtig sein. Dem stimmt er zu. Er sieht den Grund noch nicht. Es geht doch nur um die Namen. Es geht hier um die Anonymität des Antragsstellers. Die wird hier aufgehoben. Es sollte gewährleistet sein, dass keine Fotos bei der Akteneinsicht gemacht werden. Und die Unterzeichner sollen sich melden, "wenn sie von der Inquisition Post erhalten.". Es geht nur darum, an Adressen zu bekommen. Was bleibt denn am Ende hängen. "Eine Politik der Einschüchterung.". (Anm. d. Verf.: Wenn man so manchen Gerüchten und Geschichten Glauben schenken möchte, wie so manche Unterschrift zustande gekommen ist, klingt diese letzte Aussage eher seltsam.)
Herr Frey (CSU): Sein Name ist nicht "Starnberger Wahrheit" und auch nicht der Herausgeber und er wird solche Schriftstücke auch nicht herausgeben. Solche Schriftstücke kennt er nur von einer Seite (Anm. d. Verf.: In denen einfach Namen von Personen mit einer gewissen Meinung ohne bei den Betroffenen nachzufragen öffentlich verbreitet werden.). Es geht um das Prüfungsrecht des Stadtrats. Das ist in der Gemeindeordnung so verankert.
Herr Prof. Picker (WPS): Das Überprüfungsrecht steht in der Gemeindeordnung. Wir sollten einen Stadtrat wählen, der das dann macht.
Frau John: Es wird einen Termin geben, bei dem alle kommen können.
Frau Ziebart (FDP): Es wird der Verwaltung nicht vertraut. Das ist bitter. Das sollten stellvertretend für uns zwei oder drei Vertreter wahrnehmen. Sie schlägt Herrn Wobbe und Herrn Frey vor.
Frau Loesti (DPF): Sie antwortet Herrn Mooser. Die Anonymität ist schon beim Spatenstich aufgehoben worden.  
Herr Mignoli (BLS): Gab es beim ersten Bürgerbegehren auch eine Einsicht?
Frau John: Nein. Sie fragt nach möglichen Interessenten.
Beschluss:
Einsichtnahme in die Listen
Angenommen: einstimmig
Beschluss:
Akteneinsicht für alle, die bis 30.9. Interesse gelten machen, wird Akteneinsicht eingeräumt
Angenommen: einstimmig
TOP 4 Novelle des Bayerischen Landesplanungsgesetztes Hier: Anhörung
Frau John berichtet über die Anforderung vom Land. Es wurde bis 12.9. Stellungnahmen angefragt. Am 18.9. hat die FDP geantwortet.
Es geht um Beiträge zum Flächensparen und Reduktion von 5 Hektar/Tag. Sie stellt kurz die Änderungen und die Anlagen vor. Der Bayerische Städtetag hat eine Stellungnahme abgegeben, dem sich die Stadt Starnberg anschließt ... (Anm. d. Verf.: Jetzt wird so schnell vorgelesen, dass selbst ich schreibend nicht mehr mitkomme. Es sind auch noch recht komplizierte Sätze.) Es geht im Wesentlichen um Regelungen im Zuge von Flächenverbrauch.
Frau Ziebart (FDP): Sie kommt sich vor wie in der Schule. Alle haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht und jetzt bekommen sie eine Nachhilfestunde. Sie hat keine Lust jetzt "nachzusitzen".
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Wir haben keinen Kommentar abgegeben, da das Papier keine Änderungen zu früher enthält.
Beschluss:
Stadt teilt Standpunkt des Städtetages
Angenommen: 22:3
TOP 5 Bekanntgaben, Sonstiges
Herr Prof. Picker (WPS): Er fragt nach dem Stand im Streitfall Stadt Starnberg ./. Leißner?
Frau John: Das wird demnächst beantwortet.
Herr Mignoli (BLS): Das Seebad hat drei Wochen geschlossen?
Frau John: Das ist jedes Jahr so.
Herr Mignoli (BLS): Und der Mitarbeiterparkplatz?
Frau John: Der wurde heute asphaltiert.
Herr Mooser (WPS): Es geht um die große Baugrube in Von-der-Tann Straße. Die Spundwand hält nicht und Nachbargebäude drohen einzustürzen. Ist die Stadt eingebunden.
Frau John: Die Stadt wurde vom Landratsamt informiert.
Herr Mooser (WPS): Aber jeder weiß doch, wie schwierig der Baugrund ist. (Anm. d. Verf.: Das haben jetzt einige Stadträte schon vermisst. Die Spitze gegen den B 2 Tunnel.)
Frau John: Die Stadt ist nicht Herr des Verfahrens.
Frau Ziebart (FDP): Erscheint es zielführend, dass ein Mitglied aus dem Gremium ausschert und eigenständig eingreift. (Anm. d. Verf.: Sie bezieht ich auf die Protokollnotiz von Frau Kammerl, die Bahn über den Beschluss zu informieren.)
Herr Janik (UWG): Da sitzen vier Pressevertreter. Die machen das schon. (Anm. d. Verf.: Sofern die Bahn aktiv danach sucht, wird sie nicht nur hier sicher Informationen dazu finden.)
Herr Heidinger (BLS): Wurden die Probebohrungen beim Gymnasium durchgeführt.
Frau John: Es gab kein wirtschaftliches Angebot. Das ist auf nächstes Jahr verschoben.
Frau Ziebart (FDP): Im Info-Center wurde schon vermutet, dass es bei der Bauzeit zu Verzögerungen kommen könnte.
Herr Wiesböck (FDP): Es wurde beschlossen, dass der Hanfelder Berg für 12t gesperrt wird. Kann der Landwirtschaftlicher Verkehr nicht zugelassen werden?
Frau John: Es ist nur der Durchgangsverkehr ausgesperrt.
(M)ein Fazit:
Die Mehrheit des Stadtrats will nach wie vor als vermeintlich “kleine” Stadt mit der “großen” Deutschen Bahn kooperieren, auch wenn die von der Bahn vorgeschlagene Variante nicht die optimale Lösung ist. Aber auch da kann ja in den nächsten Jahren der Planung noch so einiges passieren. 
Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Bahn bei ihren Aktivitäten auf die Stadt Rücksicht nehmen würde, wenn sie im Falle eines Rücktritts vom Vertrag durch die Stadt so brüskiert würde. 
Und mit dem Beschluss - ein Kompromiss - soll ja erreicht werden, dass durch die Nutzung vieler Fördertöpfe der Eigenanteil für die Stadt Starnberg schrumpft. Und wenn der dann auch noch auf sicher mehr als 6 Jahre aufgeteilt wird, werden die für die Seeanbindung erforderlichen jährlichen Ausgaben noch geringer. Und theoretisch könnte man jetzt auch wieder anfangen, bis zu einem möglichen Baubeginn etwas anzusparen - Negativzinsen Hin oder Her.
Wahrscheinlich wird erst der übernächste Stadtrat darüber entscheiden, ob die bis dahin entwickelten konkreteren Planungen und Kosten für die Stadt tragbar sein werden. 
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playnationde · 5 years
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Viele Spieler unken immer damit, dass das Megaprojekt „Star Citizen“ nie herauskommen wird. So fernab soll diese Aussage gar nicht sein, wie nun aus einem Bericht hervorgeht. Demnach wäre ein Großteil des Geldes schon weg und die Arbeit immer noch in den Kinderschuhen.
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