#und forderungen stellen!!!
Explore tagged Tumblr posts
Note
Hi, da du die offizielle Tumblr Autorität für die DB bist, kannst du kurz erklären was mit dem Streik aktuell los ist? Ich bin grundsätzlich immer auf der Seite der Arbeiter, aber ich höre auch immer mehr, dass die Ziele der Gewerkschaft nicht realistisch sind aus Gründen die die DB selbst nicht ändern kann (u.a. kürzere Arbeitswochen vs. Zu wenig Personal). Und in dem Fall kann ich natürlich verstehen, dass Leute zunehmend genervt sind, wenn die Sache nicht mal was bringt.
Der Tarifvertrag der Lokführer ist ja Oktober 2023 ausgelaufen. Die Streiks der GDL sind erstmal ein legitimes Mittel, unabhängig von ihren Forderungen. Solche "kleinen" Warnstreiks sind in Deutschland, insofern der Tarifvertrag einer Branche ausgelaufen ist und die Verhandlungen gescheitert sind, legal.
Die Verhandlungen waren relativ schnell für erfolglos erklärt worden. Das mag jetzt auch an dem Maße der Forderungen liegen. U.a. will die GDL eine Reduzierung von 38 auf 35 Arbeitsstunden bei Vollzeitstellen (bei voller Bezahlung), Inflationsausgleich und ca. 500 Euro mehr pro Monat. Letzteres klingt alleine schon krass, aber der Tarifvertrag der für mich relevant ist wurde letztes Jahr auch erneuert- das tarifliche Einstiegsgehalt für Facharbeiter wurde da auch mal eben um 480 Euro brutto erhöht. Inwiefern die Forderungen jetzt realistisch sind kann ich nicht beurteilen. Der Bahn fehlt's an Mitarbeitern, da ist es schwierig mal eben Arbeitszeiten noch weiter zu reduzieren. Gleichzeitig bekommst du auch schwer Zuwachs, wenn du die Stellen nicht attraktiver gestaltest.
Gerade wenn es um die Bahn geht ist die öffentliche Debatte zudem einfach extrem aufgeheizt. Wenn die Gewerkschaft der Metallarbeiter streikt bekommt der Durchschnittsdeutsche vielleicht kaum was mit, wenn die Bahn mal für acht Stunden streikt ist Endzeitstimmung. Diese stark polarisierten Darstellungen der Verhandlungsparteien ist natürlich auch irgendwie Strategie. Was man hier mitkriegt ist keine wirkliche Unverschämtheit, sondern einfach ein kleiner Einblick in das reguläre System der Tarifverhandlungen in Deutschland. Man hat hier mal ein kleines Glasfenster mit Blick auf deutsche Politik und Wirtschaft, und alle finden die Aussicht kacke.
#ask#german stuff#tarifverträge my beloveds#ich schätze das als notwendiges aber absolut bitteres übel ein#kann jeden verstehen der da frustriert ist
106 notes
·
View notes
Text
Die Krankheit unserer heutigen Städte und Siedlungen ist das traurige Resultat unseres Versagens, menschliche Grundbedürfnisse über wirtschaftliche und industrielle Forderungen zu stellen.
The disease of our cities and settlements today is the sad result of our failure to place basic human needs above economic and industrial demands.
Walter Gropius (1883 – 1969), German architect
93 notes
·
View notes
Text
Bankrott
Dass es ihm gut geht, konnte er nicht von sich behaupten. Er fühlte sich matt und abgeschlagen, richtig ausgepumpt. Die Sorgen machten ihn fast unfähig, klar zu denken. Seine finanzielle Situation war ein einziges Desaster.
Ja, früher hatte er mal gut dagestanden. Er konnte anlegen, einnehmen und ausgeben – eben gut wirtschaften. Dafür war er ein Musterbeispiel gewesen und alle hatten davon profitiert.
Für diesen Erfolg schiuftete er unermüdlich. Das damals Geliehene verdoppelte er in kurzer Zeit mit eigener Hände Arbeit und verzehnfachte es später mit Hilfe anderer. Was waren das für golden Zeiten gewesen!
Und wie hilflos versuchte er jetzt das Letzte, was ihm geblieben war, zu verwalten, umzuschichten oder zu verlagern. Er kam sich mittlerweile vor wie ein Flickschuster. Und draußen standen die Gläubiger und mahnten. Noch schlimmer waren die, die er vor Jahren mit großzügigen Spenden bedacht hatte. Im Laufe der Jahre waren ihre Forderungen immer lauter und unverschämter geworden.
Ja bemerkte denn niemand, wie es ihm ging? Fühlte keiner, wie notdürftig er seine Probleme zu verbergen suchte?
Der Gedanke an die Zukunft machte ihm Angst. Er wagte es nicht einmal, seinen besten Freunden reinen Wein einzuschenken. Wenn er sich mit ihnen traf, verteilte er Geschenke, tafelte fröhlich mit ihnen und vermittelte einen sorglosen Eindruck. Und dann hielt er eine Rede, in der er seiner Zufriedenheit Ausdruck verlieh, wie gut er sich in der Gesellschaft fühle und dass er sich schon auf das nächste Treffen freue.
Er spielte immer noch leidenschaftlich gern und ließ es sich nie anmerken, wie er heimlich litt, wenn er verlor. Seine hohen Einsätze zu reduzieren, daran hätte er im Traum nicht gedacht. Die anderen könnten ja daraus Rückschlüsse ziehen und merken, wie es um ihn bestellt war. Also hielt er kräftig mit und sein lautes Lachen war weithin zu hören.
Wenn er dann heimkam, fiel er in sich zusammen. Er fragte sich in diesen schwachen Stunden, wie lange es ihm noch gelingen würde, seinen wahren Zustand zu verbergen.
Er, der Starke, der Mächtige lag übel zugerichtet am Boden!
Seine Gesundheit war unterdessen alles andere als gut. Die Jahre hatten seiner Haut schlimm mitgespielt. Sie war an einigen Stellen so dünn geworden, dass ungehindert Viren und Bakterien eindringen konnten. Salben, Wässerchen und Pillen waren dagegen nutzlos, und Antibiotika hätten seinem ohnehin schon angeschlagenen Kreislauf den Rest gegeben. Der kleinste Klima-Umschwung versetzte ihn jedes Mal in Panik. Also erzählte er, dass er mit dieser dünnen Haut gut leben könne, die Krankheitserreger machten ihm nichts aus, dagegen sei er resistent. Den Schmerz, den sie ihm bereiteten, zeigte er nicht.
Über seinen angeschlagenen Stoffwechsel sprach er nicht einmal mit seinen Hausärzten. Diese standen aufgeregt um ihn herum und rieten ihm dies und jenes. Aber er wischte ihre guten Ratschläge mit einer einzigen Handbewegung vom Tisch.
Da halfen wohl keine Rezepte und Kuren mehr, keine Spritzen und Medikamente, keine Operationen und schon gar keine psychologischen Behandlungen.
Irgendwann würde er kollabieren. Das finanzielle Desaster würde ihm das schwache Herz brechen und den Rest würden die Bakterien in seinem Körper übernehmen.
Aber sein Leichenschmaus wäre ein wunderbares Fest für alle, die ihn eigentlich noch nie leiden konnten - den Deutschen Staat...
Aus aktuellem Anlass mal eine Geschichte aus den 90-gern!
5 notes
·
View notes
Text
Staatsräsonmythos und selektive Antisemitismusbekämpfung
Rede auf der Demonstration „Antifa heißt Israelsolidariät“ am 6. Oktober 2024 in Köln
Antisemitismus hat eine zentrale Funktion in modernen Gesellschaften – nicht nur politisch, sondern auch psychisch für die einzelnen Gesellschaftsmitglieder. Gegenwärtig kommt in der neuen Qualität des Antisemitismus eine autoritäre Dynamik zum Ausdruck, die die ganze Gesellschaft durchzieht. Entsprechend muss eine Antisemitismusbekämpfung scheitern, die antisemitische Ressentiments nur bei "den Anderen", etwa bei "den" Muslim:innen oder bei konstruierten politischer Ränder verortet. Die gesellschaftlichen Widersprüche, die sich gerade in multiplen Krisenzeiten potenzieren, lasten auf allen Individuen ebenso wie der von vielen geteilte Wunsch nach Identität frei von Ambivalenzen, verpönten Wünschen und Uneindeutigkeiten. Erklärungen der gegenwärtigen Konjunktur des Judenhasses und ihre Bekämpfung müssen daher stets die Gesellschaft als Ganzes und die aktuelle Krisendynamik in den Blick nehmen.
Zur Verschärfung der antisemitischen Bedrohungslage in Deutschland hat die extreme Rechte, allen voran die AfD, maßgeblich beigetragen. Neben der Relativierung der Shoah und geschichtsrevisionistischen Forderungen, werden kontinuierlich antisemitische Verschwörungstheorien und Chiffren, sowohl von Politiker:innen als auch Wähler:innen, verbreitet. Durch die AfD werden antisemitische Ressentiments salonfähig und zunehmend offener artikuliert. Antisemitische Aussagen werden klar und deutlich ohne Umwegkommunikation getätigt.
Die extreme Rechte projiziert immer wieder ihren Antisemitismus auf Israel. So formulierte die neonazistische Kleinpartei "Die Rechte", mittlerweile "Die Heimat", auf einem Wahlplakat, Israel sei "unser Unglück". Auch unter den Wähler:innen der AfD fand sich kurz nach dem siebten Oktober in einer Umfrage keine Mehrheit für die Aussage, dass sich die Bundesregierung an die Seite Israels stellen solle, auch wenn die AfD sich gelegentlich pro-israelisch zu inszenieren versuchte. Dahinter verbirgt sich jedoch sowohl israelbezogener Antisemitismus, der Israel die alleinige Verantwortung für den Krieg vorwirft, als auch ein Schuldabwehr-Antisemitismus, der die deutsche Täterschaft wahrend des Nationalsozialismus zu leugnen versucht.[1] Wenig verwunderlich zeigte zudem eine empirische Untersuchung, dass antisemitische Einstellungen in der AfD-Anhängerschaft weit verbreitet sind, besonders in Form des virulenten israelbezogenen Antisemitismus. Dieser fungiert als Brückenmotiv über verschiedene politische Lager, Milieus und Gruppen hinweg. Neben der AfD sind anti-israelische Argumentationsmuster auch beim "Bündnis Sahra Wagenknecht" zu finden. So wird von der Partei sowohl ein Waffenembargo gefordert als auch Israel unterstellt, ihr Kampf gegen die Hamas hätte "Züge eines Vernichtungsfeldzugs".[2] In zwei Studien gab es sowohl unter AfD- als auch BSW-Wähler:innen Zustimmung zur Aussage man könne „im Hinblick auf die israelische Politik […] gut verstehen, warum man etwas gegen Juden haben könnte."[3]
Die AfD und BSW werden oft als politisch extreme Ränder definiert, dem eine sogenannte "bürgerliche Mitte" angeblich gegenüberstehe. Die gerne bemühte "deutsche Staatsräson", auf die sich vor allem diese "bürgerliche Mitte" gerne wortreich bezieht, zeugt vor allem von instrumentalisierenden Bezügen auf die deutsche Vergangenheit und auf Israel. Erstmals als Begriff verwendet von Angela Merkel 2008 in ihrer Rede vor der Knesset, betonte auch Olaf Scholz nach dem 07. Oktober, die Sicherheit Israels sei "deutsche Staatsräson". Die Bezeichnung der Staatsräson lässt viel Spielraum für Interpretationen. Sie dient dabei vor allem der Selbstvergewisserung und der eigenen "Wiedergutwerdung". Verkannt wird auch der Charakter des Zionismus als Notwehrmaßnahme gegen den globalen Antisemitismus. Folglich bleibt die Parteinahme für Israel stets prekär und die Staatsräson auch weitgehend folgenlos: Sie wird vor allem dann angerufen, wenn sie nichts kostet.
So lehnt etwa die Bundesregierung konsequente Sanktionen gegen das islamistische Mullah-Regime des Iran ab, welches nicht nur die große Mehrheit der iranischen Bevölkerung seit Jahrzehnten brutal unterdrückt, sondern welches auch Israel immer wieder mit Vernichtung droht, inzwischen auch direkt angreift und Hauptsponsor diverser islamistischer Terror-Rackets wie der Hamas, der jemenitischen Huthi oder der Hisbollah im Libanon ist - die Israel seit Monaten täglich beschießen und die Gesellschaften der Region terrorisieren.
Die verschiedene Bundesregierungen der letzten Jahrzehnte haben israelische Regierungen zudem immer wieder scharf kritisiert und sich auch bei anti-israelischen UN-Resolutionen, die teils auf Propagandalügen basieren, enthalten oder anti-israelisch abgestimmt. Vor knapp einem Jahrzehnt bezeichnete der damalige Außenminister Sigmar Gabriel die Situation in Hebron im Westjordanland als „Apartheid“. Anders als oftmals herbeifantasiert, hat Deutschland im Jahr 2024 zudem kaum noch Kriegswaffen nach Israel geliefert. Darüber hinaus hat die Bundesrepublik die Palästinensische Autonomiebehörde mit über einer Milliarde Euro unterstützt und gehört zu den größten Geldgebern der UNWRA, dem Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten. Die UNRWA stand und steht immer wieder in der Kritik, u.a. wegen ihrer Beziehung zur Hamas und weiteren islamistischen Gruppen, den an UNRWA-Schulen verwendeten Schulbüchern, in denen Israel delegitimiert und Antisemitismus verbreitet wird und nicht zuletzt wegen der Beteiligung von UNRWA-Mitarbeitern am Terrorangriff auf Israel am 07. Oktober. Mitunter lässt sich die UNRWA selbst als Friedenshindernis begreifen, hat sich mit ihr doch die Erzählung von einer vermeintlichen "Rückkehr" von Palästinenser:innen in das Gebiet, das 1948 der souveräne Staat Israel wurde und in dem viele nie selbst gelebt haben, institutionalisiert. [4]
Die hohle Phrase von der "deutsche Staatsräson Israelsolidarität" korrespondiert mit der selektiven Antisemitismusbekämpfung der sog. "bürgerlichen Mitte", die vor allem Abschiebungen als probates Mittel gegen Antisemitismus begreift, aber nicht gewillt ist, Islamismus und Antisemitismus bzw. deren gesellschaftlchen Ursachen zumindest etwas wirksamer zu bekämpfen. Vertreter:innen der sog. "bürgerlichen Mitte" versuchen zudem weiterhin die Islam-Verbände korporatistisch einzubinden, obwohl diese antiemanzipatorisch und oftmals offen antisemitisch agieren und nur einen kleinen Teil der tatsächlichen oder vermeintlichen Muslim:innen in der BRD vertreten.
Der Umgang mit der "Affäre Aiwanger" im Jahr 2023 zeigte zudem, wie sehr die sog. "bürgerliche Mitte" bereit ist, antisemitische Äußerungen zu verharmlosen. Teilweise wurde in verschwörungsideologischer Manier selbst die Diskussion um die Urheberschaft des antisemitischen Flugblattes zu einer "Schmutzkampagne" sinistrer Kräfte gegen "verdiente" rechtspopulistische Politiker erklärt. Die Nähe zu antisemitischen Narrativen fiel jenen Teilen der sog. "bürgerlichen Mitte" nicht auf. Auch während der Corona-Pandemie zeigte sich der Unwille antisemtische Narrative zu erkennen und aktiv zu bekämpfen, wenn vermeintliche "Bürger:innen aus der Mitte" auf Coronaleugner:innen-Demonstrationen gemeinsam mit extremen Rechten und Verschwörungsideolog:innen als Querfront demonstrierten. Die sog. bürgerliche Mitte neigt dazu, die antisemitischen Narrative zu relativieren oder zu verdrängen. So wurde ein vermeintlicher gesellschaftlicher Frieden über die notwendige Konfrontation mit antisemitischen Strukturen und deren Gefahren gestellt.
Der Umgang mit der "Affäre Aiwanger" im Jahr 2023 zeigte zudem, wie sehr die sog. "bürgerliche Mitte" bereit ist, antisemitische Äußerungen zu verharmlosen. Teilweise wurde in verschwörungsideologischer Manier selbst die Diskussion um die Urheberschaft des antisemitischen Flugblattes zu einer "Schmutzkampagne" sinistrer Kräfte gegen "verdiente" rechtspopulistische Politiker erklärt. Die Nähe zu antisemitischen Narrativen fiel jenen Teilen der sog. "bürgerlichen Mitte" nicht auf. Auch während der Corona-Pandemie zeigte sich der Unwille antisemtische Narrative zu erkennen und aktiv zu bekämpfen, wenn vermeintliche "Bürger:innen aus der Mitte" auf Coronaleugner-Demonstrationen gemeinsam mit Rechtsextremen und Verschwörungsideologen als Querfront demonstrierten.
Die Unfähigkeit den Antisemitismus adäquat zu bekämpfen, lässt sich allerdings trotz der Verstrickungen der bürgerlichen Mitte, ihren Strategien der Externalisierung, Relativierung und Instrumentalisierung nicht einfach auf die Wahl der falschen Mittel zurückführen. Vielmehr ist Antisemitismus eine Basisideologie bürgerlicher Gesellschaften, wird von der autoritären gesellschaftlichen Dynamik beständig reproduziert und erfährt in gesellschaftlichen Krisenzeiten Konjunkturen. Die Analyse darf an dieser Stelle allerdings nicht stehen bleiben: Denn Antisemitismus ist immer auch mehr als eien falsche Welterklärung, er bedroht Jüdinnen und Juden und das seit dem 07. Oktober in einer neuen Qualität. Gegen diese neue Bedrohungslage zeigen wir uns solidarisch und treten zugleich ein für eine Gesellschaft, in der alle ohne Angst verschieden sein können, frei von Herrschaft und Ausbeutung. Solange eine emanzipatorische Überwindung von Staat und Kapital wenig Aussicht auf Erfolg hat, bleibt zum einen der jüdische Staat eine zu verteidigende Notwendigkeit. Zum anderen muss - im Rahmen des möglichen - auch eine systematische Bekämpfung des Antisemitismus in alltäglichen Kämpfen und in unserem unmittelbaren Umfeld erfolgen, was Aufklärung ebenso wie Repression erfordert.
[1] https://jungle.world/artikel/2024/03/afd-pro-israel-haltung-uneins-ueber-israel
[2] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bsw-wagenknecht-judenhass-zentralrat-kritik-100.html
[3] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bsw-buendnis-sahra-wagenknecht-waehler-einstellungen-rechtsextrem-100.html
[4] Schwartz/Wilf 2022: Der Kampf um Rückkehr
3 notes
·
View notes
Note
Wenn es kein zu großer Aufwand ist, könntest du deine Posts zum Thema Mobbing entsprechend taggen? (Bzw. mobbing fürs deutsche, bullying fürs englische) Ich finds super wichtig und richtig gut, dass darüber geredet wird und das dafür Platz auf deinem Blog ist. Will auch gar nicht irgendwelche Forderungen stellen und respektiere wie auch immer du das auf deinem eigenen Blog handhabst, ginge nur darum es besser filtern zu können.
Kein Problem - ich tagge sie mit "cw bullying mention"
4 notes
·
View notes
Text
Plattform-Arbeitsrichtlinie gegen Scheinselbstständigkeit
Plattform-Arbeitsrichtlinie durch EU-Mitgliedsstaaten angenommen
Relativ unbemerkt aber erst durch ungeheure Energie vieler hunderttausender Menschen ist die Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten angenommen worden. Federführend bei dem Kampf für Arbeitnehmerrechte war koordinierend WeMove.eu. Die berichten nun über die Inhalte der Richtlinie, die dafür sorgen kann, dass abhängig Beschäftigte, wie bei Uber, auch diese Rechte durchsetzen können und nicht weiter als Scheinselbstständige unterdrückt werden.
WeMove.eu schreibt
Zum ersten Mal in der Geschichte erhalten Menschen, die für riesige Plattformen wie Uber arbeiten, die gleichen Rechte wie andere Arbeitnehmer. Das ist ein Wendepunkt für die Arbeitnehmer in ganz Europa.
Stellen Sie sich das vor: 15-Stunden-Tage, kein Krankenstand, keine Rente und nicht einmal die Sicherheit eines Mindestlohns. Das ist die brutale Realität von Millionen, die für Unternehmen wie Uber und Deliveroo schuften.
Während diese gigantischen Plattformen enorme Gewinne einfahren, bleiben ihre Arbeiter auf der Strecke, da ihnen nicht einmal die grundlegendsten Arbeitnehmerrechte zugestanden werden. Doch diese Zeiten sind vorbei. Und das nicht einen Moment zu früh. Bis 2025 werden 43 Millionen Menschen für Plattformen wie Uber tätig sein. Wäre der Sektor ein Land, wäre es das fünftgrößte in Europa!
Der Sieg war nur dank Ihnen, dieser Gemeinschaft, möglich. Von der Unterzeichnung der Petition über das Schreiben von Nachrichten an Politiker bis hin zur Finanzierung unserer Arbeit. Durch gemeinsames Handeln haben wir den Druck aufrechterhalten - den Druck, der notwendig ist, um Veränderungen zu erreichen.
Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass jedes Land in Europa das neue Gesetz anwendet. Und das bedeutet, dass wir bei jedem Schritt dabei sein müssen, um Entscheidungsträgern, die zögern, mit einer Welle des Widerstands zu begegnen.
Was wird sich ändern?
Der Europäische Gewerkschaftsbund ist sich sicher, dass Millionen von Menschen, die über digitale Plattformen arbeiten, nach der Annahme der Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten endlich Mindestlöhne, Krankengeld und andere Beschäftigungsschutz erhalten werden.
Die Gewerkschaften waren erfolgreich dabei, die Beschäftigungsvermutung mit der Umkehrung der Beweislast einzubeziehen. Anstatt dass einzelne Arbeitnehmer langwierige Gerichtsverfahren durchlaufen, um zu beweisen, dass sie ein Arbeiter sind, wird es nun an den Plattformunternehmen liegen, zu beweisen, dass sie keine Mitarbeiter sind.
Die Richtlinie erkennt auch die Rolle der Gewerkschaften in allen Aspekten der Plattformwirtschaft an, auch in Fragen wie dem Algorithmus-Management. Trotz der Forderungen nach einer Schwächung dieser Bestimmung blieb sie erhalten. Nun wird es notwendig mit Tarifverhandlungen in der Plattformwirtschaft zu beginnen.
PS. Zu dieser Meldung passt aus gewerkschaftlicher Sicht, dass heute auch die ersten richtigen Betriebsratswahlen im Tesla Werk bei Berlin beginnen. 12.000 Beschäftigte können nun endlich einen starken Betriebsrat wählen, der die Zeit der "Arbeitgeber-Geschenke" durch echte Verhandlungen zwischen den Tarifparteien und im Endeffekt durch einen Tarifvertrag ersetzen und sichern kann.
Mehr dazu bei https://wemove.eu und https://www.etuc.org/en/pressrelease/platform-work-trade-unions-win-millions-workers
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8717-20240318-plattform-arbeitsrichtlinie-gegen-scheinselbststaendigkeit.html
#Scheinselbstständigkeit#Uber#Deliveroo#Plattform#Arbeitsrichtlinie#EU#Gleichberechtigung#Gender#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Gewerkschaft#Mitbestimmung#Koalitionsfreiheit#Betriebsrat#Grundrechte#Menschenrechte#Tesla
2 notes
·
View notes
Text
Der Baum des Lebens mit dem Apfel der Eris - Saat der Zwietracht und Dualität. Der Lichtbringer hat den Menschen die Erkenntnis von Gut und Böse geschenkt. Befreit oder versklavt? Im Spiegel findet man nur sein eigenes gebundenes Ego - Man wird hässlich und hasserfüllter, den Liebe hat keinen Platz mehr seit der Mensch Gott spielt. Der Lichtbringer schenkte den freien Willen, und die Verantwortung die daraus erwächst. Das Paradies ist zum Spiegel des Wahnsinns geworden, in dem sich jeder selbst am meisten liebt, aber es von den anderen erwartet geliked zu werden. Well, der Morgenstern hat viele Follower und er liked diejenigen, die ihn liken. Der Spiegel ist eine Illusion, eine Täuschung basierend auf Licht. Es existiert kein Licht, es existiert Nichts was Energie frsst. Es ist eine Falle der "nichts" entkommt, je grösser die Masse desto gewaltiger die Gravitation. Wer glaubt der muss auch mit der Lüge leben, wer nicht glaubt, hat nicht einmal den Zweifel an seinem Unglauben. Wer nichts davon besitzt, hat doch den Sinn nicht gefunden bzw. verstanden. Und wer sich Forscher nennt und nach etwas sucht, was bereits schon jemand beherrscht, ist ein Narr, der glaubt dieses Wesen würde seine Macht mit ihm teilen-wozu? Um ihm den Krieg zu erklären? Forderungen zu stellen? Seinen Wohlstand dann mit allen anderen Menschen teilen, wie ein wohlwollender Gott? Das glaubt nicht einmal der Lichtbringer selbst, denn sonst wäre er ja bereits am Ziel seines Neides - Null ist gleich Eins und Eins ist ungleich Null-Die grösste Zahl wird die Division des Nichts und es ist keine Energiequelle, sondern es ist die Tatsache dass Teile mehr werden und Energie verbrauchen die sie aus dem Nichts ziehen. Dies ist warum Ego Sum Alpha et Omega bin und nicht Du, denn Du bist nur ein Teil von Nichts-und ich bin das Nichts. Ich kann Nichts - ich weiss Nichts - ich will Nichts - ich kann aus Nichts etwas machen und aus allem Nichts. Ich bin stets das Gegenteil von dem was eine Gleichung lösen würde- Für Physiklegastheniker am CERN: ich bin die Logik die unenendlich mal unendlichen Unsinn produziert. Ich bin eine Null in Mathematik und die Zahl auf die ihr niemals zählen könnt. Ich bin das Zentrum des Nichts, in dem ihr die Raumzeit ersonnen habt und nun nach dem Teilchen sucht, welches nicht existiert. Ich nicht das Unteilchen, sondern das Gegenteilchen, welches euere theoretische Physik in praktischen Unsinn und umgekehrt verwandelt. Ich war der Anfang und bin das Ende mit eine Halbwertszeit von einer Ewigkeit. Ich bin das Licht der Welt und bestehe aus ewiger Nacht. Ich besitze keine Macht doch kann ich jede Art von Macht vernichten. Meine Fessel ist die Freiheit, meine Krone ist die geistige Beschränkung, meine Fackel ist Erlöschunhg und mein Buch ist die Lüge aus der die Wahrheit spricht. Ich bin das To Mega Therion, und wer die Weisheit besitzt der berechne den Wert meines Namens, welcher eines Menschen Zahl ist. Und die Zahl meines Namens lautet wertlose einfältige Dreifaltige Weisheit. Diejenigen die Kenntnis besitzen und den Wert des grossen Tieres kennen, haben einen Fehler schon in der Übersetzung der Formel begangen: Threefold 6 ist nicht 666-
Das Gesetz des Tieres (Liber Al Lex) gilt im Namen Gottes und entspricht einer Dreifaltigen 7. also 777
Wenn 7 nun eins ist und 8 eine Uhr, ist 13 die Stunde der Geisternatur Wenn Kains Mal unsichtbar ist und doch schützt vor dem Tod, dann kann er nicht sterben und braucht auch kein Brot. Doch soll er mit Mühe und Qualen und Pein, die Früchte der Saat seiner Taten ,ernten aus Stein. Der Acker des Todes ist nun sein Erbteil, Feld den erntet solange sein Stamm den unfruchtbaren Boden bestehend aus Sand. Siebten Sohn des siebenten Sohnes der Welt zum Opfer macht. Soll jemand aus Kains Stamm mit Gewalt sich ernähren, soll achtfach das Mal auf Kains Stirn vergelten was nicht vergelten noch rentabel sein kann. Das Brot der Kainniten besteht nicht aus Blüten und Ähren, ihr Dasein ist Tugend vom Blute ohn Ehr-Das Kains Mal Eins wird so zum Wappen von Schutze vor Angst der Rache und von verachtender Schand beides gegeben durch Gottes hütende Hand. Und wärest Du nicht vor deines Bruders auf der Hut, so sei nun die Welt es die dies für Dich tut. Er siebte und siebte zur 13. Stund, jeden Tages auf Hoffnung nach Sund. Nur der Staub den er sieben mal siebt, kann verwenden dass der ihm vergibt. Das Achternglas damit befüllt, liess er es rieseln das Mehl das verdirbt. Ein Schnitter und Mäher im Acker des Herrn, der selbst kein Bauer, kein Hirte, kein Bock und doch soll er dieses Tagwerk tun? So sind sie entstanden die Söldner und Knappen, bereit zu töten die eigenen im Volke - der König und der Papst bestimmt wer Gottesf Gnade würdig. So war vom Kain und Abel an der Kopfstein schon bebauert und Ritterlich gemauert. Wo keiner kommt und klagt und trauert, erbt der dem Toten am nächsten war, so meist sein Rotkreuzhelfer.
161616 is Threefold hexadecimal equivalent of July four 1776 the Day of Idependance
means You lie for 161616 (meaning the Wisdom of Knowledge is a Lie) In Other Words: MDCCLXXVI
So the Great Beast is named Alexander the Great (One Law for All) he was an Helios/Apollon/Fantasy Person or personification of the Sun He died at the Age of 33 Years just like Jesus his wooden Brother His Horse was a black HORSE named Bucephalos (Bullhead) which was so aggressive and dangerous, killing and attacking everyone approaching him. Everyone but Alexander, he went exactly at 13 O'Clock when the Sun is in the Zenith, so no Shadow falling before Bucephalos and so he accepted Alexander wich was the Sun himself as his Master because Alexander made the Evil Blackhorse go away forever and so Bucephalos became a normal horse to ride on. Alexander bought him for the exact price of 13 Drakes at the Time of 13 O'Clock Midday,
Donald Trump said that Fakenews are just another Point of View.
A Fox is an Animal and Fox News is a TV Newsnetworkchannel spreading Faux News
#^1#Baron Münchhausen#The Liar of Kings#Fakirs are not Fakers - Fakirs make Illusions that are incredible and Fakers turn Facts into Illusions to make them believable
1 note
·
View note
Text
Hermann Hesse - Der Steppenwolf (1927)
Transkribierter Text unter dem KR --
Hermine sah mir zärtlich in die Augen, mit dem dunklen Blick, der so plötzlich bei ihr erscheinen konnte. Herrliche, furchtbare Augen! Langsam, die Worte einzeln suchend und nebeneinander stellend, sagte sie — so leise, daß ich mich anstrengen mußte, um es zu hören:
«Ich will dir heut etwas sagen, etwas, was ich schon lange weiß, und auch du weißt es schon, aber vielleicht hast du es dir selber noch nicht gesagt. Ich sage dir jetzt, was ich über mich und dich und über unser Schicksal weiß. Du, Harry, bist ein Künstler und Denker gewesen, ein Mensch voll Freude und Glauben, immer auf der Spur des Großen und Ewigen, nie mit dem Hübschen und Kleinen zufrieden. Aber je mehr das Leben dich geweckt und zu dir selber gebracht hat, desto größer ist deine Not geworden, desto tiefer bist du in Leiden, Bangigkeit und Verzweiflung geraten, bis an den Hals, und alles, was du einst Schönes und Heiliges gekannt und geliebt und verehrt hast, all dein einstiger Glaube an die Menschen und an unsre hohe Bestimmung, hat dir nicht helfen können und ist wertlos geworden und in Scherben gegangen. Dein Glaube fand keine Luft mehr zum Atmen. Und Ersticken ist ein harter Tod. Ist es richtig, Harry? Ist das dein Schicksal?»
Ich nickte, nickte, nickte.
«Du hattest ein Bild vom Leben in dir, einen Glauben, eine Forderung, du warst zu Taten, Leiden und Opfern bereit — und dann merktest du allmählich, daß die Welt gar keine Taten und Opfer und dergleichen von dir verlangt, daß das Leben keine heroische Dichtung ist, mit Heldenrollen und dergleichen, sondern eine bürgerliche gute Stube, wo man mit Essen und Trinken, Kaffee und Strickstrumpf, Tarockspiel und Radiomusik vollkommen zufrieden ist. Und wer das andere will und in sich hat, das Heldenhafte und Schöne, die Verehrung der großen Dichter oder die Verehrung der Heiligen, der ist ein Narr und ein Ritter Don Quichotte. Gut. Und mir ist es ebenso gegangen, mein Freund! Ich war ein Mädchen von guten Gaben und dafür bestimmt, nach einem hohen Vorbild zu leben, hohe Forderungen an mich zu stellen, würdige Aufgaben zu erfüllen. Ich konnte ein großes Los auf mich nehmen, die Frau eines Königs sein, die Geliebte eines Revolutionärs, die Schwester eines Genies, die Mutter eines Märtyrers. Und das Leben hat mir nur eben erlaubt, eine Kurtisane von leidlich gutem Geschmack zu werden -schon das ist mir schwer genug gemacht worden! So ist es mir gegangen. Ich war eine Weile trostlos, und ich habe lange Zeit die Schuld an mir selber gesucht. Das Leben, dachte ich, muß doch schließlich immer recht haben, und wenn das Leben meine schönen Träume verhöhnte, so dachte ich, es werden eben meine Träume dumm gewesen sein und unrecht gehabt haben. Aber das half gar nichts. Und weil ich gute Augen und Ohren hatte und auch etwas neugierig war, sah ich mir das sogenannte Leben recht genau an, meine Bekannten und Nachbarn, fünfzig und mehr Menschen und Schicksale, und da sah ich, Harry: meine Träume hatten recht gehabt, tausendmal recht, ebenso wie deine. Das Leben aber, die Wirklichkeit, hatte unrecht. Daß eine Frau von meiner Art keine andere Wahl fand, als an einer Schreibmaschine im Dienst eines Geldverdieners ärmlich und sinnlos zu altern, oder einen solchen Geldverdiener um seines Geldes willen zu heiraten, oder aber eine Art von Dirne zu werden, das war ebensowenig richtig, als daß ein Mensch wie du einsam, scheu und verzweifelt nach dem Rasiermesser greifen muß. Bei mir war das Elend vielleicht mehr materiell und moralisch, bei dir mehr geistig — der Weg war der gleiche. Glaubst du, ich könne deine Angst vor dem Foxtrott, deinen Widerwillen gegen die Bars und Tanzdielen, dein Sichsträuben gegen Jazzmusik und all den Kram nicht verstehen? Allzu gut versteh ich sie, und ebenso deinen Abscheu vor der Politik, deine Trauer über das Geschwätz und verantwortungslose Getue der Parteien, der Presse, deine Verzweiflung über den Krieg, über den gewesenen und über die kommenden, über die Art, wie man heute denkt, liest, baut, Musik macht, Feste feiert, Bildung betreibt! Recht hast du, Steppenwolf, tausendmal recht, und doch mußt du untergehen. Du bist für diese einfache, bequeme, mit so wenigem zufriedene Welt von heute viel zu anspruchsvoll und hungrig, sie speit dich aus, du hast für sie eine Dimension zuviel. Wer heute leben und seines Lebens froh werden will, der darf kein Mensch sein wie du und ich. Wer statt Gedudel Musik, statt Vergnügen Freude, statt Geld Seele, statt Betrieb echte Arbeit, statt Spielerei echte Leidenschaft verlangt, für den ist diese hübsche Welt hier keine Heimat …»
Sie blickte zu Boden und sann.
«Hermine», rief ich zärtlich, «Schwester, wie gute Augen du hast! Und doch hast du mich den Foxtrott gelehrt! Aber wie meinst du das: daß Menschen wie wir, Menschen mit einer Dimension zuviel, hier nicht leben können? An was liegt das? Ist das nur in unsrer heutigen Zeit so? Oder war das immer?»
«Ich weiß nicht. Ich will zur Ehre der Welt annehmen, es sei bloß unsere Zeit, es sei bloß eine Krankheit, ein momentanes Unglück. Die Führer arbeiten stramm und erfolgreich auf den nächsten Krieg los, wir anderen tanzen unterdessen Foxtrott, verdienen Geld und essen Pralines — in einer solchen Zeit muß ja die Welt recht bescheiden aussehen. Hoffen wir, daß andere Zeiten besser waren und wieder besser sein werden, reicher, weiter, tiefer. Aber uns ist damit nicht geholfen. Und vielleicht ist es immer so gewesen…»
1 note
·
View note
Text
Stellantis als Schauplatz französisch-italienischer Rivalität
Tichy:»Stellantis ist in der Krise – und die italienische Regierung nutzt das aus. Noch vor wenigen Monaten wollte Ex-Chef Carlos Tavares der Ministerpräsidentin Giorgia Meloni Forderungen stellen: mehr Subventionen, mehr Förderung von E-Mobilität. Sonst könne man den Umzug in billigere Länder nicht ausschließen. Seit dieser Machtprobe hat sich viel getan. Damals hatte Tavares noch über Der Beitrag Stellantis als Schauplatz französisch-italienischer Rivalität erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGvwmv «
0 notes
Text
Lebensregeln · Ethik und Moral
Lebensregeln · Ethik und Moral · Lebensweisheiten · Gesetze
Bewusst leben Das tägliche Leben bewusst leben, also jeden Tag, jede Stunde und jede Minute mit Bewusstsein erfüllen und allzeit seiner körperlichen, geistigen und seelischen Existenz bewusst sein. Gesundheit Bewusstes Leben führt zur Harmonie zwischen Körper Geist und Seele und fördert die Gesundheit, für die jeder Mensch selbst zu sorgen hat. Zufriedenheit Zufriedenheit, das durch Wissen und Verstehen erreicht wird, ist von großer Wichtigkeit, denn aus ihr erwachsen angenehme Beziehungen, die sich als harmonische Abstimmung auf alle Menschen ausdehnen kann. Tätigkeit Einer nützlichen Tätigkeit nachzugehen, damit andere nicht für einen sorgen müssen, gereicht sowohl einem jedem Menschen selbst als auch der ganzen Menschheit zum Wohle. Wohlwollen Jeder Mensch sollte Freundlichkeit und Wohlwollen allen Menschen und Lebenwesen entgegenbringen, ihnen helfen und Glück für alles Leben fördern. Pflicht Jeder Mensch hat die Pflicht, sich seinen Aufgaben, Forderungen bzw. Anforderungen, welche aus prinzipiellen, persönlichen, situativen oder sozialen Gründen entstehen, zu stellen. Hierbei genügt es nicht, nur gelegentliche oder regelmäßige Gaben an Wohlfahrtseinrichtungen zu spenden, welche auch notwendig und richtig sind, sondern er hat generell die Aufgabe seinen moralischen und ethischen Verpflichtungen nachzukommen. Gesetz Jeder Mensch soll die Gesetze, in dem Land, in dem er lebt, beachten. Stellen sich jedoch manche Gesetze als unzulänglich heraus, hat er die Verpflichtung, dazu beizutragen, diese Gesetze zu verbessern, anstatt sie zu verweigern. Lebensregeln · Ethik und Moral · Lebensweisheiten Read the full article
1 note
·
View note
Text
Knapp drei Monate nach der Landtagswahl haben sich die drei angehenden Regierungsparteien - CDU, SPD und BSW - auf einen Koalitionsvertrag geeinigt und ihn am Freitag im Thüringer Landtag vorgestellt. [...] [...] Eine Zusammenarbeit mit der AfD schloss [SPD-Chef] Maier aus. "Wir müssen auf die demokratischen Oppositionsparteien zugehen, das ist insbesondere die Linkspartei." Wie die wechselnden Mehrheiten mit Zustimmung der AfD gesichert vermieden werden sollen, konnte Maier nicht genau erklären. [...]
Die Koalitionsgespräche drohten vorab zu scheitern, nachdem Bundes-BSW-Chefin Sarah Wagenknecht mehrfach Forderungen zur Friedenspolitik in Form der Friedenspräambel gestellt hatte. Folge von Wagenknechts Intervention war ein Machtkampf zwischen ihr und Thüringens Parteichefin Katja Wolf - die letztendlich das letzte Wort zur Parteilinie auf Länderebene hatte. Im vorgestellten Koalitionsvertrag ist nun nicht die von Wagenknecht gewünschte Version enthalten. Wagenknecht selbst sagte dazu vor der Vorstellung des Koalitionsvertrages dennoch: "Auf dieser Grundlage ist für uns eine Regierungsbeteiligung möglich und sinnvoll." In der Präambel betonen die sogenannten Brombeer-Parteien zwar die außenpolitischen Unterschiede zwischen BSW auf der einen und CDU und SPD auf der anderen Seite im Kontext des Ukraine-Kriegs, formulieren jedoch auch den gemeinsamen Wunsch nach einer "diplomatischen Initiative, [um] den von Russland gegen die Ukraine entfesselten Angriffskrieg zu beenden". Derzeit wird davon ausgegangen, dass Mario Voigt (CDU) neuer Regierungschef Thüringens wird. Der Brombeer-Koalition unter seiner Leitung steht eine schwierige Mehrheitsfindung während der achten Legislaturperiode bevor: Die drei Parteien haben gemeinsam 44 von 88 Sitzen und sind damit für Entscheidungen immer auf mindestens eine Stimme aus der Opposition angewiesen - also aus Linke oder AfD. [...]
0 notes
Text
Bankrott
Dass es ihm gut geht, konnte er nicht von sich behaupten. Er fühlte sich matt und
abgeschlagen, richtig ausgepumpt. Die vielen Sorgen machten ihn fast unfähig, klar zu denken. Seine finanzielle Situation war ein einziges Desaster.
Ja, früher hatte er mal gut dagestanden. Er konnte anlegen, einnehmen und ausgeben – eben gut wirtschaften. Dafür war er ein Musterbeispiel gewesen, und alle hatten davon profitiert.
Für diesen Erfolg hatte er unermüdlich geschuftet. Das damals Geliehene verdoppelte er in kurzer Zeit mit eigener Hände Arbeit und verzehnfachte es später mit Hilfe anderer. Was waren das für golden Zeiten gewesen!
Und wie hilflos versuchte er jetzt das Letzte, was ihm geblieben war, zu verwalten, umzuschichten oder zu verlagern. Er kam sich mittlerweile vor wie ein Flickschuster. Und draußen standen die Gläubiger und mahnten. Noch schlimmer waren die, die er vor Jahren mit großzügigen Spenden bedacht hatte. Im Laufe der Jahre waren ihre Forderungen immer lauter und unverschämter geworden.
Ja bemerkte denn niemand, wie es ihm ging? Fühlte keiner, wie notdürftig er seine Probleme zu verbergen suchte?
Der Gedanke an die Zukunft machte ihm Angst. Er wagte es nicht einmal, seinen besten Freunden reinen Wein einzuschenken. Wenn er sich mit ihnen traf, verteilte er Geschenke, tafelte fröhlich mit ihnen und vermittelte einen sorglosen Eindruck. Und dann hielt er eine Rede, in der er seiner Zufriedenheit Ausdruck verlieh, wie gut er sich in der Gesellschaft fühle und dass er sich schon auf das nächste Treffen freue.
Er spielte immer noch leidenschaftlich gern und ließ es sich nie anmerken, wie er heimlich litt, wenn er verlor. Seine hohen Einsätze zu reduzieren, daran hätte er im Traum nicht gedacht. Die anderen könnten ja daraus Rückschlüsse ziehen und merken, wie es um ihn bestellt war. Also hielt er kräftig mit und sein lautes Lachen war weithin zu hören.
Wenn er dann heimkam, fiel er in sich zusammen. Er fragte sich in diesen schwachen Stunden, wie lange es ihm noch gelingen würde, seinen wahren Zustand zu verbergen.
Er, der Starke, der Mächtige lag übel zugerichtet am Boden!
Seine Gesundheit war alles andere als gut. Die Jahre hatten seiner Haut schlimm mitgespielt. Sie war an einigen Stellen so dünn, dass ungehindert Viren und Bakterien eindringen konnten. Salben, Wässerchen und Pillen waren dagegen nutzlos, und Antibiotika hätten seinem ohnehin schon angeschlagenen Kreislauf den Rest gegeben. Der kleinste Klima-Umschwung versetzte ihn jedes Mal in Panik. Also erzählte er, dass er mit dieser dünnen Haut gut leben könne, die Krankheitserreger machten ihm nichts aus, dagegen sei er resistent. Den Schmerz, den sie ihm bereiteten, zeigte er nicht.
Über seinen angeschlagenen Stoffwechsel sprach er nicht einmal mit seinen Hausärzten. Diese standen aufgeregt um ihn herum und rieten ihm dies und jenes. Aber er wischte ihre guten Ratschläge mit einer einzigen Handbewegung vom Tisch.
Da halfen wohl keine Rezepte und Kuren mehr, keine Spritzen und Medikamente, keine Operationen und schon gar keine psychologischen Behandlungen.
Irgendwann würde er kollabieren. Das finanzielle Desaster würde ihm das schwache Herz brechen und den Rest würden die Bakterien in seinem Körper übernehmen.
Aber sein Leichenschmaus wäre ein wunderbares Fest für alle, die ihn eigentlich noch nie leiden konnten - den Deutschen Staat...
2002 geschrieben - aus aktuellem Anlaß -
2 notes
·
View notes
Text
Inkasso im E-Commerce
Unternehmen aller Art setzen sich mit dem Management ihrer Forderungen auseinander. Egal, ob die Rechnungen niedrig oder hoch sind – zahlen die Kunden nicht, kann das Unternehmen kaum operieren. E-Commerce-Unternehmen stehen also nicht alleine da, spüren die Konsequenzen einer unbezahlten Rechnung aber oft ganz besonders. Offene Forderungen müssen konsequent eingefordert werden und nur, wenn dieser Prozess effizient gehandhabt wird, kann das finanzielle Risiko möglichst gering gehalten werden. E-Commerce-Unternehmen sollten deshalb Inkasso beauftragen und in ihre Sicherheit und Stabilität investieren. Worauf dabei zu achten ist, erklären wir hier. Merkmale eines seriösen Inkassounternehmens Transparenz und offene Kommunikation gehören zu den unabdingbaren Qualitäten eines seriösen Inkassounternehmen. Der Gläubiger sollte ihm in jedem Schritt des Prozesses vertrauen können und nicht einfach nur Geld für die Dienste bezahlen, sondern im Gegenzug auch klare Berichte und regelmäßige Kommunikation erwarten können. Inkassounternehmen unterscheiden sich in ihrer Struktur und Herangehensweise, sollten aber idealerweise in Verbänden wie dem Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) mitwirken oder ähnlich mit der Branche verbunden sein. Schließlich gibt es genügend Inkassounternehmen, die sich nicht an die Rechtsgrundlage halten und unseriös agieren. Vernetztheit ist deshalb ein guter Indikator dafür, dass ein Inkassounternehmen vertrauenswürdig ist. Rechtskonformität und absolut professionelles Auftreten sollten dabei selbstverständlich sein. Der Kunde ist König Hat sich ein Unternehmen erst einmal für ein seriöses Inkassounternehmen entschieden, sollte es unbedingt seine spezifischen Anforderungen kommunizieren. Auch, wenn im Inkasso immer respektvoll und klar kommuniziert werden sollte, hat jedes Unternehmen seine persönlichen Vorlieben, wenn es um Kommunikation geht. So ist im E-Commerce die Beziehung zum Kunden oft von großer Bedeutung, sodass das Unternehmen mit besonderer Vorsicht vorgehen will. Zu aggressiv zu kommunizieren kann die Beziehung mit einem wichtigen Kunden unnötig strapazieren, wo er sowieso schon unter Stress steht. Sensibel vorzugehen und den Ton zu bewahren ist deshalb genauso wichtig, wie die Forderung zu begleichen. Das Inkassounternehmen schafft diesen Spagat besonders dann, wenn die Anforderungen von Beginn an klar definiert sind. Rechtliche Rahmenbedingungen Sind alle Einzelheiten geklärt, bedeutet das allerdings nicht, dass allein das Inkassounternehmen für die rechtmäßige Abwicklung des Forderungsmanagement verantwortlich ist. Stattdessen sollte sich das E-Commerce-Unternehmen unbedingt darüber im Klaren sein, welche rechtlichen Bedingungen beim Beauftragen des Inkassounternehmens gelten. Zum einen müssen die Forderungen des Unternehmens tatsächlich rechtmäßig sein und zum anderen müssen gültige Schritte gegangen sein, bevor das Inkassounternehmen überhaupt eingeschaltet werden sollte. Es gilt also nicht, diesen Prozess einfach vollständig outzusourcen und dabei alle Verantwortlichkeiten abzugeben. Auch die Kostenfrage sollte vorher vernünftig überdacht werden. Lohnt es sich, die Dienste des Inkassounternehmens in Anspruch zu nehmen? Diese und weitere Fragen sollte sich ein Unternehmen bereits früh in seiner Laufbahn stellen. Effektiver Datenschutz Da während des Prozess des Inkasso auch sensible Daten des Kunden an das Unternehmen weitergegeben werden, müssen diese Daten ausnahmslos guten Praktiken des Datenschutzes unterliegen. Nimmt ein E-Commerce-Unternehmen die Hilfe eines Inkassounternehmens in Anspruch, müssen auf beiden Seiten die datenschutzrechtlichen Vorgaben der DSGVO eingehalten werden. Das dient nicht nur dem rechtskonformen Handeln, sondern auch dem Vertrauen des Kunden. Eine Balance zwischen geradliniger Kommunikation und professionellen Handlungen dient im Endeffekt allen Beteiligten – dem Gläubiger, dem Inkassounternehmen und dem Schuldner. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Ver.di stellt Wahlforderungen auf
Gewerkschaft fragt Politiker nach ihren Absichten
Bis vor 6 Jahren haben wir vor Bundestags- oder Europawahlen den demokratischen Parteien Fragen zu ihrem Programm gestellt, die unsere Themen betreffen. Während in den ersten Jahren noch ernst anmutende Antworten kamen, waren es schließlich nur noch Sätze aus ihren üblichen Veröffentlichungen, die uns als Antwort auf konkrete Fragen nicht überzeugen konnten.
Ver.di macht es ein wenig anders, in dem man gleich den Parteien Forderungen entgegen bringt. Die aktuelle Liste der Forderungen zur Bundestagswahl am 23.2. lautet:
ZENTRALE ANFORDERUNGEN AN DIE DENOKRATISCHEN PARTEIEN ZUR BUNDESTAGSHAHL 2025 GUTE ARBEIT
Stärkung des Tarif Vertragssystems
Mitbestimmungsrechte ausbauen
Gesetzlichen Mindestlohn auf 15 Euro
SOZIALSTAAT UND DASEINSVORSORGE STÄRKEN
Gesetzliche Rente stabilisieren
Solidarische Pflegegarantie und bedarfsgerechte Gesundheitsvorsorge
SOZIAL-ÖKOLOGISCHEN UMBAU VORANBRINGEN
Verkehrs- und Energiewende
Handlungsfähige Kommunen
Wärmewende
Dienstleistungs- und Industriepolitik
ÖFFENTLICHE FINANZEN VERBESSERN
Schuldenbremse überwinden
Gerechte Steuerpolitik
Investitionsfonds für Deutschland
SOZIALEN ZUSANMENHALT UND DEMOKRATIE STÄRKEN
Demokratie bewahren und fördern
Integration voranbringen Soziales Europa stärken
Ver.di schreibt weiter: Wir wollen von den Kandidat*innen für den nächsten Bundestag wissen, wie sie zu dem stehen, was uns am Herzen liegt, zum Beispiel, wie sie es mit dem Streikrecht oder der Tarifbindung halten. Uns ist aber auch wichtig, wie die Kandierenden sich Zukunftsinvestionen und deren Finanzierung oder die künftige Steuerpolitik vorstellen.
Hier findest Du eine Übersicht darüber, wie die Kandidierenden in Deinem Wahlkreis unsere zehn Fragen beantworten. Zum Kandidat*innen Check
Zusätzlich will Ver.di auch von den Spitzenkandidat*innen der demokratischen Parteien wissen, was ihre Antworten auf die Fragen sind, die uns als Gewerkschaft ver.di umtreiben. Dazu finden in den nächsten Wochen Gespräche des ver.di-Vorsitzenden Frank Werneke mit den jeweiligen Spitzenkandidat*innen statt. Die halbstündigen Gespräche, in deren Vorfeld auch Du Fragen stellen kannst, werden am Tage ihrer Ausstrahlung aufgezeichnet und jeweils um 19:30 Uhr hier veröffentlicht. Schick Deine Frage unter Nennung, wem Du sie gerne stellen möchtest, gerne an [email protected] .
Bereits feststehende Termine sind:
Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), 9. Januar, 19:30 Uhr
Jan van Aken (Die LINKE), 17. Januar, 19:30 Uhr
Olaf Scholz (SPD), 28. Januar, 19:30 Uhr
Sahra Wagenknecht (BSW), 30. Januar, 19:30 Uhr
Auf der hier verlinkten Seite gibt zu den oben als Schlagworte aufgeführte Forderungen detaillierte Argumente.
Mehr dazu bei https://www.verdi.de/++co++39f26e52-b210-11ef-87e0-95db7bdbeca1
Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ER Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9024-20250110-verdi-stellt-wahlforderungen-auf.html
#Bundestag#Wahlforderungen#verdi#Gewerkschaft#Mitbestimmung#Koalitionsfreiheit#Soziales#Gleichberechtigung#Gender#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#HartzIV#Grundrechte#Menschenrechte
1 note
·
View note
Text
0 notes
Link
0 notes