#transfeindlichkeit
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Cornelia Funkes gender btw? Richtig nice. Benutzt für sich selbst fast nur maskuline Sprachformen ("Sozialarbeiter", "Illustrator", "Geschichtenerzähler") und redet darüber, dass sie als Kind erstmal lernen musste, ein Mädchen zu sein und das auch gern zu sein, weil sie das früher gar nicht so richtig verstanden hat, was das mit den Jungs und Mädchen soll. Lebendes Beispiel dafür, dass auch cis Leute ihr Gender rausfinden und lernen.
#ich finde viel mehr cis Leute sollten ihr eigenes Geschlecht reflektieren#z.B. ''wann hab ich das erste Mal gemerkt dass ich ein Geschlecht hab?''#und ''gab es Momente in meinem Leben wo mich das eingeschränkt hat?''#und ''gab es Momente wo ich gern ein anderes Geschlecht gehabt hätte?''#und vor allem ''warum bin/habe ich eigentlich genau dieses Geschlecht?''#gar nicht mit dem Ziel um am Ende zu erkennen dass man vllt ein anderes hat#sondern ich glaub das ist wirklich ne wichtige Reflexion um aktiv Sexismus und Transfeindlichkeit in der Gesellschaft abzubauen#cornelia funke#my posts
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Wenn man schon darauf besteht ein Sportergebnis anzufechten, weil im Gegnerteam eine Transfrau mitgespielt hat, dann lasst doch bitte wenigstens alle eure Spiele gegen die Mannschaft in question annulieren und nicht bloß das eine, was ihr verloren habt. Eure sportlich-spießige Doppelmoral ist ja fast genauso lächerlich wie eure Transfeindlichkeit
#ich weiß nicht ob ich froh bin dass sich eigentlich keiner für die 2. bundesliga des frauen-american footballs interessiert#weil ich der betroffenen person auch nicht wünsche dass das thema in irgendeinem sinne in den medien breitgetreten wird#aber was für eine peinliche und engstirnige nummer die da gerade abziehen ist abartig
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Queerness ist in der Tatort Fangemeinde ein großes Thema, auch unabhängig von aktivem Shipping, und aus gegeben Anlass; Wir haben Pride Month, bald sind die Europawahlen.
!Bitte.geht.wählen!
Wir erleben momentan einen Anstieg an gewalttätigem Extremismus, durch viele komplexe Faktoren (Kriege, Klimawandel, Kulturelle Differenzen, Falschinformationen, Rechtsdruck, Finanzpolitik etc.). Das bekommt auch die queere Community zu spüren, die queerfeindlichen Gewaltaten steigen und trotzdem ist Deutschland (auch gesetzlich) sicherer als viele andere Länder. Lasst uns dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Der Pride Month sollte auch genutzt werden um sich für Queere Rechte international einzusetzen und die Europawahlen sind eine gute Chance das zutun.
Rechte Parteien nutzen die Angst und Unsicherheit der queeren Community, um ihren Rassismus und die Anti-Migrationspolitik zurechtfertigen, obwohl sie selber absolut nicht queer-freundlich sind. Jemand der eine simple Lösung für ein komplexes Problem bietet und sich dabei einen festen Sündenbock aussucht, lügt euch an.
Setzt euer Kreuz gegen Rechts.
Der Pride Month und der CSD bringen immer schöne Feiern hervor, aber der aktivistische Aspekt darf nicht in Vergessenheit geraten. Auch Innerhalb der Community haben wir Probleme mit Diskriminierung (Biphobie, Transfeindlichkeit, Rassismus etc.). Also: Seid solidarisch und macht euch stark gegen jegliche Diskriminierung und Gewalt.
Als Abschluss;
Happy Pride Month🏳️🌈
#Reblogged gern und zeigt Spende-Organisationen#Und AktivistInnen#leo hölzer#pia heinrich#esther baumann#adam schürk#pride month#for the spatort girlies (genderneutral)#tatort girlies (gn) für queer#tatort#europawahl#geht wählen#pride 2024#tatort saarbrücken
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Support your sisters not your cisters. Über Diskriminierung von trans*Weiblichkeiten by FaulenzA
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Die Musikerin „FaulenzA“ beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans*Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support:
Sie erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in der feministischen und queeren Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I*-Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise.
Trans*Frauen wären „männlich sozialisiert“, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. „Trans*misogynie in den Medien“ und der „Trans*gender Day of Remembrance“. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom „Schwanz ab-Feminismus“ zum „Menstruationsneid“ einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.
Mod opinion: I haven't read this book, but I enjoy the author's music and am hoping to check it out sometime soon!
#Support your sisters not your cisters. Über Diskriminierung von trans*Weiblichkeiten#faulenza#polls#trans lit#trans literature#trans books#lgbt lit#lgbt literature#lgbt books#own voices#trans woman#nonfiction#feminism#theory#german
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Ich guck den dunklen Parabelritter nicht, aber ich möchte euch darauf aufmerksam machen, dass ich heute ein Video auf meiner YouTube-Startseite hatte, in dem er J.K. Rowlings Transfeindlichkeit herunterspielt und behauptet, trans Menschen würden beim Hogwarts Legacy Boykott “übertreiben”
#tbh der typ hat mir schon seit einiger zeit merkwürdige vibes gegeben#währenddessen coldmirror: 'j.k rowling ist für mich gestorben und ich kauf kein hp merch mehr weil ich sie nicht unterstützen will'
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Hab nen guten deutschen Artikel zu Hogwarts Legacy und seinen Problemen gefunden, falls noch jemand was braucht, das man den Boomern im Umfeld schicken kann:
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ich hasse diese ganze scheiße mit dem selbstbestimmungsgesetz so sehr. und noch mehr hasse ich, dass ich gar nicht die energie hab, mich genügend drüber aufzuregen. ich will nach 6 jahren geoutet sein und 4 jahren für richtigen geschlechtseintrag kämpfen endlich das richtige im pass stehen haben. vielleicht hab ich mehr energie, wenn mein zeugs geändert ist, aber dann ist es auch zu spät und die ganzen transfeindlichen klauseln sind schon mit verabschiedet. ich hasse es so sehr. ich hasse dass ich diesen tunnelblick auf meine eigenen änderungen hab und mich kaum mit der transfeindlichkeit beschäftigen kann. at this point nehm ich auch hin, dass ich irgendwie 3 monate warten muss. nach 4-6 jahren hab ich einfach keinen bock mehr.
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Es entsetzt uns, dass Teile der radikalen und feministischen Linken nicht in der Lage sein wollen, Islamismus als das zu begreifen, was er ist: eine faschistische, antimoderne, patriarchale und imperialistische Ideologie, die jeder emanzipatorischen Kritik grundlegend gegenübersteht. Ihn zu relativieren oder gar zu verherrlichen heißt, sich mit Juden_Jüdinnen zu entsolidarisieren und ist zugleich eine Absage an die Solidarität mit jenen, die dieser Ideologie ausgesetzt sind: Kurd*innen, Jesid*innen, Afghan*innen, Iraner*innen und allen Muslim*innen, die sich nicht rigiden islamistischen Wertevorstellungen unterwerfen wollen.
We are horrified that parts of the radical and feminist left do not want to be able to understand Islamism for what it is: a fascist, anti-modern, patriarchal and imperialist ideology that is fundamentally opposed to any emancipatory criticism. To relativize or even glorify it means to lose solidarity with Jews and is at the same time a rejection of solidarity with those who are exposed to this ideology: Kurds, Yazidis, Afghans, Iranians and all Muslims who do not want to submit to rigid Islamist values.
#feminism#feminismus#8. März#mysogyny#patriarchy#antisemitism#me too unless you're a jew#me too movement#free gaza from hamas
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Leute regen sich auf, dass Böhmermann Alice Schwarzer und Beatrix von Storch auf eine Ebene setzt. Dabei hat die "Community Zeitschrift" Schwulissimo das schon im Februar gemacht und beide explizit über ihre Transfeindlichkeit in Verbindung gebracht. Das ist insofern interessant, als Schwulissimo keinesfalls als trans*freundlich auftritt und bspw. Schwarzer, Amelung und Gommert zu Wort kommen lässt, die allesamt gegen das Selbstbestimmungsgesetz und für eine weitere Pathologisierung von trans* Personen sind.
#german stuff#deutsches Zeug#jan böhmermann#hab die sendung noch nicht gesehen#hab aber natürlich trotzdem eine Meinung lol
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Nazis sind gefährlich
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IDaHoBiT* in München: 11.5. +17.5. Auftakt der CSD-Saison in Bayern
Am 11.5. um 21h in der Redaktion Queeruferlos auf Radio Lora München 92,4 Fritz mit Helen im Gespräch zur Literatur Am 17.5. findet – wie jedes Jahr – der ‚Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobie statt. In diesem Jahr haben 20 bayerische CSDs sich die Forderung nach einem bayerischen Aktionsplan LGBTIQ* auf die Fahne geschrieben haben. Die ganze Community in Bayern fordert die bayerische Staatsregierung gemeinsam auf endlich zu handeln und unsere gesamtgeschäftlichen Forderungen endlich ernst zu nehmen. Die Demo zum IDAHOBIT läuft deshalb in diesem Jahr auf den bayerischen Landtag zu. Wir finden ein sehr starkes Signal! Treffpunkt zur Auftaktkundgebung ist um 19.30 Uhr auf dem Marienplatz- sei dabei!
Presse-Konferenz zum IDAHOBIT
am Montag, 8. Mai, 10 Uhr, im Sub-Café, Müllerstraße 14 Aus Anlass des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit IDAHOBIT am 17. Mai laden die CSDs in Bayern zur Pressekonferenz nach München. Wir nehmen den IDAHOBIT zum Anlass, um auf die wachsende Diskriminierung und Gewalt gegenüber LGBTIQ* in Bayern aufmerksam zu machen – jetzt liegen die aktuellen Zahlen der LGBTIQ*-Fachstelle Strong! vor – und wir wollen für den queeren Aktionsplan werben, der das Problem in den Griff kriegen soll. Wir fordern einen solchen Landesaktionsplan zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Bayern seit Jahren. Alle anderen Bundesländer haben damit gute Erfahrungen gemacht. Nun endlich hat auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder erkannt, dass es ihn braucht, wie er kürzlich in einem Podcast angekündigt hat. Die bayerische Community sieht das als Chance, die Inhalte mit der Staatsregierung zu erarbeiten. Die Kompetenz dafür liegt bei uns! Mit dem IDAHOBIT am 17. Mai eröffnet Bayerns LGBTIQ*-Community die CSD-Saison in Bayern, für die sich dieses Jahr viele CSDs im Freistaat unter dem Motto „Queerer Aktionsplan Bayern jetzt!“ zusammengeschlossen haben. Wir gehen auf die Straße und machen Druck. Denn wir sehen jetzt die Gelegenheit gekommen, zur Landtagswahl eine langjährige Forderung endlich umzusetzen, die die bayerische Staatsregierung immer ignoriert hat. Und das lassen wir uns auch nicht mehr aus der Hand nehmen: Wir werden Monate lang für unser Anliegen werben. Am 8. Mai erklären wir im schwul-queeren Zentrum Sub, was wir vorhaben. Es sprechen: Dr. Tobias Oliveira Weismantel, Münchner Aids-Hilfe, CSD München FOTO Dr. Bettina Glöggler, Strong! LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt, Bayern/München FOTO Enrico Weiser, Betroffener schwulenfeindlicher Gewalt, CSD Landshut FOTO Bastian Brauwer, CSD Nürnberg FOTO Moderation: Dr. Kai Kundrath, schwul-queeres Zentrum Sub, München FOTO Vor Ort gibt es alle Presse-Unterlagen FOTOS vom IDAHOBIT im vergangenen Jahr (Mark Kamin) finden sich HIER Wir freuen uns auf Euer Kommen! Noch Fragen? Unser Pressereferent Conrad Breyer hilft gerne weiter. Read the full article
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Aufruf zum Trans Day of Remembrance | 2022 | Köln Demo am 20.11.22, 16 Uhr, Ottmar-Pohl-Platz, Köln Kalk
(English below)
CN: Transfeindlichkeit, Gewalt, Krieg
Was ist der Trans Day of Remembrance? Der TDoR ist ein Tag, an dem wir gemeinsam der Opfer transfeindlicher Gewalt gedenken. Seit 1998 kommen wir alljährlich zusammen und verlesen die Namen derer, die wegen Transfeindlichkeit ihr Leben verlieren mussten. Besonders gefährlich wird Transfeindlichkeit in Kombination mit anderen Gewaltformen wie Rassismus und Klassismus. Unter unseren ermordeten trans Geschwistern finden sich deshalb überproportional oft trans Menschen of Color.
Aufruf zur Demo am 20.11.22, 16 Uhr, Ottmar-Pohl-Platz, Köln Kalk
Wir sind voller Trauer und Wut! Im letzten Jahr hat sich die Situation noch weiter verschärft. Immer wieder erleben wir Anfeindungen auf der Straße, hören Berichte von trans Personen, die zusammengeschlagen und sogar ermordet werden. Besonders schlimm ist die Lage dort, wo gerade Krieg geführt wird. Unsere Gedanken und Solidarität sind bei allen trans Personen, allen Widerständigen, und allen Betroffenen von patriarchaler Gewalt in Kurdistan, im Iran, in Afghanistan und der Ukraine.
Wir wollen unsere Wut gegen Transfeindlichkeit gemeinsam auf die Straße bringen. Wir wollen uns gegen transfeindliche Strukturen verbünden - wie z.B. das veraltete und entwürdigende "Transsexuellengesetz", das Asylsystem, das Transfeindlichkeit nicht als legitime Fluchtursache anerkennt, oder die Polizei, die insbesondere für queere Personen of Color keinen Schutz bietet, sondern eine lebensbedrohliche Gefahr darstellt.
Wir wollen aber auch Mut spenden und Kraft schenken, denn wir sind nicht allein und wollen weiter für unsere Rechte einstehen und kämpfen. Wir wollen eine Welt ohne Transfeindlichkeit. Auf dem Weg dahin ist viel zu tun, aber wir sind stärker und mehr denn je. Wir laden euch ein, den Weg mit uns zu gehen.
Call for Trans Day of Remembrance | 2022 | Köln Demo: 20.11.22, 4 PM, Ottmar-Pohl-Platz, Köln Kalk
CW: Transmisia, Violence, War
What is the Trans Day of Remembrance? TDoR is a day for us to mourn the victims of transmisic violence together. Since 1998 we come together every year and read out the names of those who lost their lives to transmisia. Transmisic violence is particularly dangerous and deadly when it intersects with other forms of violence like racism or classism. Our murdered trans siblings are disproportionally often trans People of Color.
Call for Demo at 20.11.22, 4PM, Ottmar-Pohl-Platz, Köln Kalk
We are filled with Anger and Rage! The situation got even worse over the course of last year. Again and again we are subjected to harassment on the streets and hear about trans people getting beaten up and even murdered. The situation is especially dire in all of the places where wars are being waged. Our thoughts and Solidarity are with all trans people, all dissidents and everyone subjected to patriarchal violence in Kurdistan, Iran, Afghanistan and the Ukraine.
We want to carry our rage against transmisia to the streets together We want to form alliances against transmisic structures like the humiliating and outdated "Transsexuellengesetz", the asylum system, that still does not recognize transmisia as a valid reason to seek asylum or the cops, who do not protect queers of color especially, but poses a danger to life to them.
But we also want to come together to share courage and power with another, because we are not alone and we want to keep fighting for our rights. We want a world without transmisia. It is a long way until we are there, but we are more and we are stronger than ever before! We invite all of you to walk this way with us.
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Froher CSD Köln, Freunde! Feiert schön, aber vergesst nicht, dass die Organizer eine lange und nicht abgeschlossene Geschichte der Transfeindlichkeit haben
Keiner von uns ist frei bis alle frei sind
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transfeindlichkeit in linz! juhuuuu... :|
#so paradox einfach#an der kirche vor der stadtwerkstatt hängt ne pride flag#und drinnen regt sich einer über die 'transen toilettn' auf
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