#steintreppen
Explore tagged Tumblr posts
nachteulennachathen · 2 months ago
Text
Tumblr media
Agnes: Das Pindosgebirge sperrt sich immer noch gegen einen Besuch: auch normale Wochenenden sind ausgebucht. Also vertrauen wir der guten Hostelerfahrung und bleiben in Ioannina im Schlafsaal. Das bringt uns einen Wandertipp und einen Mitwandernden ein. Die Wanderung führt über gemauerte Steintreppen und schöne Alm auf den Beloi-Aussichtspunkt, der uns die Vikosschlucht, die wir durchwandern wollen, in der Gesamtsicht zeigt. Unterwegs Herbstwälder, durchfurchte, waldbedeckte Hügel (die noch schöner wären, wenn sie den Herrn nicht an den Alten Wald, aus dem Herrn der Ringe, erinnern würden) und Bergketten im Hintergrund.
Georg: Ich hab s hundert mal versucht mit Zoom und Bildausschnitten und, tadaa, da isses: Die Hecke zum Auenland, der wild gefurchte Alte Wald dahinter, in dem sicher auch irgendwo die Weidenwinde fließt und Tom Bombadil haust, samt einem, zugegeben etwas zu nahem Nebelgebirge im Hintergrund. =)
Die komplett aus Trockenmauern bestehenden Treppen den Steilhang hoch waren toll, ebenso wie die monumentale Schlucht an sich. Allerdings, beim wieder runter gehen ziemlich heftig für meine Knie. Das sollte sich am nächsten Tag noch rächen
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
5reisende · 1 year ago
Text
Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - RO - Kirchen der Moldauklöster
Tumblr media
Die rumänisch-orthodoxen Moldauklöster in der südlichen Bukowina wurden vom späten 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts im damaligen Fürstentum Moldau unter Stefan dem Großen und seinen Nachfolgern rund um Suceava gebaut. Zum UNESCO-Welterbe von 1993 gehören acht Klosterkirchen, deren Außenwände mit authentischen und besonders gut erhaltenen Freskenmalereien bedeckt sind. Diese in Europa einzigartigen Außengemälde waren von der byzantinischen Kunst inspiriert und bedecken alle Fassaden der Kirchen. Sie sind Meisterwerke der Wandmalerei und aufgrund ihrer außergewöhnliche Komposition, der vollendeten Farbgebung und der bemerkenswerten Eleganz der Figuren von herausragendem ästhetischen Wert. Die Harmonie ihrer Farben fügt sie perfekt in die umliegende Landschaft ein. Die Bilder stellen Ereigniszyklen aus den Heiligen Schriften in der orthodoxen christlichen Tradition dar. Zum Welterbe gehören die Klosterkirchen von Arbore, Humor, Moldovița und Pătrăuți, die Nikolaikirche in Probota, die Georgskirche in Suceava, die Auferstehungskirche in Sucevița und Georgskirche in Voroneț. Ein Einführungsvideo gibt es hier. Kloster Moldovița Ich habe eine verregnete Nacht neben der dicken Mauer mit den Wehrtürmen am Kloster Moldovița verbracht, doch am Morgen kommt schon wieder die Sonne hervor. Um 6 Uhr läuten die Kirchenglocken und das Kloster öffnet sein Tor. Die Nonnen kommen und schlagen mit den Brettern den Weckruf. Auch ich trete ein und stehe vor der bemalten Kirche in ihrer ganzen Schönheit.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ich bin alleine im Klostergarten und kann ganz in Ruhe die beeindruckenden Bilderzyklen betrachten. Rings um die Kirche blühen Rosen. Die Kirche ist wie ein großes Bilderbuch. Rechts und links vom Kircheneingang sehe ich die Darstellungen von Himmel und Hölle, an einer anderen Fassade den Kampf um Konstantinopel.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Kloster Voroneț Nach diesem gelungenen Start in den Tag fahre ich nach Voroneț. Das Kloster liegt etwas auswärts des Dorfes. Es ist mit reichlich Parkgelegenheiten und einer von Händlern gesäumten Straße auf den Wochenend-Ansturm vorbereitet. Noch sind die Parkplätze leer und nur wenige Besucher zum Kloster unterwegs. Auch dieses Kloster hat seine Tore schon geöffnet und ich trete durch die Wehrmauer. An der Wetterseite sind trotz des breiten Dachüberstandes nicht mehr alle Bilder erhalten, dafür an den anderen mit ihrem hervorstechenden Blau umso beeindruckender.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Kirche ist auch von innen vollständig und bunt bemalt, es müssen Tausende Bilder sein. Im innersten Raum mit den Ikonen und dem vielen Gold beten die Nonnen. Der Blick in den Vorraum vermittelt nur einen kleinen Eindruck der Farbigkeit und Pracht.
Tumblr media Tumblr media
Kloster Humor Auf der Fahrt nach Humor werden mir die Gegensätze zwischen Stadt und Land besonders bewusst. Während die Städte und auch die Infrastruktur sehr modern sind, fahren auf den Dörfern die Bauern mit ihren Pferdewagen auf der Straße und die Bäuerinnen führen ihre Kuh an der Leine über den Fußgängerüberweg. Auch in Humor ist man bereits auf viele Gäste eingestellt.
Tumblr media
Ich komme zunächst an einem modernen Kloster vorbei, das ebenfalls, wie auch viele Kirchen in der Gegend, bunte Fassadenbilder trägt. Was mich hinter der dicken Mauer erwartet, ist mir nun schon bekannt. Die Bemalung dieser Klosterkirche ist eher dunkel und rot und an den Fassaden werden wieder ganze Geschichten erzählt.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Das Kloster hat einen Turm, den man besteigen kann. Die steilen, dunklen und hohen Steintreppen sind eine echte Herausforderung. Doch der Aufstieg lohnt und öffnet den Blick auf die Wohngebäude der Nonnen und die Kirche, den Ort und auch das moderne Nachbarkloster.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Resümee
Die Moldauklöster sind etwas absolut Einmaliges und ein Besuch von einem oder mehreren auf einer Rumänien-Rundreise eigentlich ein Muss. Auf dem Weg durch die wunderbare Landschaft und in den Dörfern gewinnt man einen Eindruck vom Landleben und in den Klöstern von der jahrhundertealten und immer noch lebendigen Spiritualität. Mein Weg führt mich jetzt weiter nach Siebenbürgen zu einem Ort ganz anderer Geschichten, in die Geburtsstadt des Grafen Drakula. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
0 notes
mel1505 · 2 years ago
Text
11.06.2023 Tag 3 in Norwegen 🇳🇴 Um 06:30 klingelte der Wecker. Unser erstens Ziel war das Preikestolen BaseCamp. Dort packten wir unsere Rucksäcke fertig, zogen unsere Wanderschuhe an und um ca. 08:15 starteten wir unsere Tour zum berühmten Preikestolen. Es ging direkt steil hinauf. Wir liefen über unzählige Steine, Steintreppen und über Brücken oder Holzwege die durch eine moorartige Landschaft führten. „Den Weg zum göttlichen Blick von der Predigerkanzel hat der Teufel mit Steinen gepflastert!“ Diesen Satz habe ich in unserem Womo Reiseführer gelesen und so war es auch! 🥵 Umso höher wir kamen, desto schöner wurde die Aussicht. Das Wetter war fantastisch, kaum eine Wolke am Himmel. Am Wegrand konnten wir an Pfosten mit Markierungen sehen, wie weit unser Ziel noch entfernt ist. Wir konnten schon ein Stück vom Lysefjord sehen und mussten nur noch einmal um eine Abbiegung und da war er, der Preikestolen. (Ca. 2 Stunden haben wir für den Aufstieg gebraucht.) Wir schauten auf die Steinsäule am Felsen, die 604 Meter in die Tiefe geht. Das Plateau war bereits gut besucht und auch wir stellten uns in die Schlange um ein Paar Fotos zu machen. Andi robbte sogar an den Rand und schaute den Felsen hinunter. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen zum Mittagessen und genossen die atemberaubende Aussicht auf den Lysefjord (ganz am Ende Lysebotn). Nachdem wir uns wieder gestärkt und noch weitere Fotos gemacht hatten ging es für uns wieder auf den Rückweg. Es war bereits Mittag und in der Sonne hatte es 35 Grad. Immer mehr Menschen kamen uns entgegen. Wir waren einfach froh, als wir nach 1 Stunde und 15 Minuten wieder unten waren - es war so warm… kaum mehr auszuhalten. Wir füllten noch unsere Wasserflaschen mit Trinkwasser und fuhren weiter. An einem kleinen Sandstrand machten wir nochmal halt und liefen mit den Füßen ins Wasser. Anschließend suchten wir uns ein schönes Plätzchen auf einem Campingplatz in Hjelmeland. 🚐
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
frankfurt-limousines · 5 years ago
Photo
Tumblr media
www.frankfurt-limousines.de #swiss #morcotelugano #tessin #switzerland #morcote #pfarrkirchen #santamariadelsasso #steintreppen #kirche #renaissance #barockstil (hier: Morcote, Switzerland) https://www.instagram.com/p/B42zaZBBQoY/?igshid=447tqjzfnnmw
1 note · View note
flfnd · 5 years ago
Text
26. Oktober. Schockierend an einem plötzlichen Tod – eigentlich an jedem Tod, aber an einem plötzlichen besonders – ist, dass mein Leben nie existiert haben wird. Zwar mag es für die anderen existiert haben, aber für mich selber hat es das nicht, weil es mich nicht mehr gibt. Man würde allein schon mit dem Tod um die Wette schreiben wollen, um so vieles wie möglich vor dieser Auslöschung zu retten. Obwohl es nie geht.
Zum Beispiel, wie ich in unserem vierstöckigen Mietshaus die hellen Steintreppen runtergelaufen bin. Auf jedem Absatz bin ich die letzten zwei, drei, vier Stufen gesprungen. Und manchmal habe ich's wohl sogar geschafft, einen ganzen Absatz zu springen, den letzten besonders, vor der metallgerahmten Gitterglastür mit dem Summer. Ich erinnere mich an den Moment, in dem ich landete – in dem meine Sohlen patschend und im Treppenhaus widerhallend auf dem polierten Steinboden aufsetzten. In dem ich von dem riesigen Sprung leicht in die Knie ging, den Hauch von Schmerz ignorierte und weiter lief.
6 notes · View notes
blog-aventin-de · 2 years ago
Text
Vielarmige Göttin Guanyin
Tumblr media Tumblr media
Vielarmige Göttin Guanyin
Vielarmige Göttin Guanyin ~ China ~ Leben Glaube und Hoffnung
Das Weiterleben der Seele nach dem Tod ist in Europa so eine Sache. Der eine glaubt, auf diese, der andere, auf jene Weise am Fegefeuer vorbeikommen zu können. Das war und ist zum Teil in China noch ganz anders. Dort wird nach alter Auffassung nur der Seele derjenigen Person der Zugang zur Stätte der Freuden gewährt, welche auf Erden männliche Nachkommen hinterlassen hat. Wie einfach, denkt man. Aber nicht jedem Paar war oder ist dieses Schicksal hold, manchmal kommt eben auch ein liebes Mädchen zur Welt, so dass einige die schiere Verzweiflung packen möchte. Da kann nur eines helfen: Auf zum Taischan! Da, wo der Hoang ho, Chinas Sorgenkind, seine trüben Fluten an Schantungs Hauptstadt Tsinanfu vorbei strömen lässt, da erhebt sich, der Mittagssonne zu, ein mächtiger Gebirgsklotz aus der Ebene und auf seiner höchsten Erhebung wohnt die gütige Helferin in solcher Not, Guan Yin, die vielarmige, daher gebefreudige Göttin. Nicht einfach ist der Bittgang zu ihr hinauf. Etwa 6000 Treppenstufen muss der fromme Pilger oder die fromme Pilgerin steigen und erheblich wird der Geldbeutel erleichtert durch fromme Gaben, die an allerhand Mühselige und Beladene am Rand des Weges zu geben sind. Tritt man voller Pietät dann durch das Himmelstor in das Allerheiligste ein, so hat man sich noch mit der Hohenpriesterschar gut zu stellen, ehe man zur Göttin selbst zugelassen wird und ihren Segen erflehen kann. Viele der fremden Langnasen haben diese heilige Stätte schon besucht, seitdem Reisebusse in pietätloser aber bequemer Weise Schantungs heiligen Boden durcheilen und Entfernungen ungeachtet Regen und Wind überwinden. Schöner war es einst, als die Reise noch auf Maultierkarren oder in Sänften möglich war und viel Ruhe und Stimmung über allem lag, die Behaglichkeit des Daseins von dem Grundsatz getragen war: Immer langsam voran, und der Begriff »Zeit ist Geld« nur drüben, jenseits des großen Wassers, bekannt war. In dieser Zeit sah eines Tages die Göttin von ihren lichten Höhen herab zwei weiße Männer sich die Steintreppen hinaufbewegen. Hart klang ihr Tritt auf dem steinigen Weg, über die sonst nur weiche Ledersohlen unhörbar hinweg glitten. In ihrer Allwissenheit war ihr bekannt, dass sie den Besuch hart gesottener Junggesellen zu erwarten hatte, eines in China unmöglichen Etwas. Auch fühlte sie, dass der mühselige Aufstieg zu ihr weniger aus pietätvollem Glauben an ihre Wundertätigkeit gemacht wurde, als vielmehr dem Wunsch entsprungen war, mal zu sehen, was da oben los war, ein entsetzlicher Gedanke für eine Göttin. Schützend hatte sich beim Eintritt der Fremden die Hohenpriesterschar um das goldene Bildnis der Göttin aufgebaut, um mit der passiven Gewalt vollendeter äußerer Formen jegliche Ungehörigkeit abzuwehren. Aber auch göttliche Herzen unterliegen manchmal dem Umschwung von Stimmungen. Zwei harte Silber Dollar, welche der eine Fremde durch das große goldene Absperrgitter gleiten ließ, erweichten das Herz der Allgütigen und ihrer Priester, und auf den Wink ihres steingeschmückten Zeigefingers an der dritten östlichen Hand von oben überreichte der eine Hohepriester dem Spender als Gabe der Göttin einen Sohn aus Lehm. Ihn hatte einst ein armer Bauer aus Schantungs Gefilden ihr zu Füßen gelegt. Der Erbauer des Gebildes hatte das Zeichen männlicher Würde mit besonderer Liebe und Sorgfalt dargestellt, damit die Göttin ihn ja nicht missverstehen sollte. Der fremde Mann ging hocherfreut von dannen, am Himmelstor nahm er sein Söhnchen auf den Schoss und bestieg mit seinem Begleiter wieder den nächsten Reisebus. Lange hat der einfache Sohn aus Lehm ein modernes Arbeitsbüro geziert, aber er konnte sich da nicht wohlfühlen, das feuchte Klima bekam ihm nicht, er sank deshalb immer mehr in sich zusammen und war eines Tages ganz »kapusula« und flog auf den Müllhaufen. Die Zeit ist über das Land gezogen, und hat selbst diese hartgesottenen Junggesellen zum Heiraten gebracht, aber unseren Freunden sind nur »Töchter« beschieden worden. Und was lernen wir daraus: Der Mensch versuche die Götter nicht! Vielarmige Göttin Guanyin ~ China ~ Leben Glaube und Hoffnung Read the full article
0 notes
aupalma · 3 years ago
Text
Banyalbufar
26.05.22
Am Donnerstag ging es für mich nach Banyalbufar. Früh morgens kam ich in dem Dorf an der Westküste Mallorcas an und wurde mit Sonnenschein und einem wunderschönen Ausblick auf das weite Meer begrüßt. Planlos bin ich dann einfach erstmal drauf losgelaufen und habe die Straßen Banyalbufars erkundet. Schnell führte mich eine Straße auf einen Wanderweg bis ins nächste Dorf, den ich aber nur 20 Minuten entlang ging, da ich ja Banyalbufar und nicht das Nachbardorf entdecken wollte. Der Weg ging berghoch und die Aussicht auf Banyalbufar war dementsprechend wunderschön. Ich habe sogar ein Pferd auf dem Weg gesehen, dass richtig schön und zutraulich war. So süß! Auf dem Weg runter ging es für mich in das Zentrum Banyalbufars. Die malerischen Gassen mit den Steintreppen waren sehr schön anzusehen. Und der Gedanke, dass Banyalbufar im 10. Jahrhundert gegründet wurde, machte das alles noch beeindruckender. Banyalbufar gilt als eine der wichtigsten Weinanbauregionen Mallorcas und das zeigte sich auch im Namen der Gemeinde. Banyalbufar bedeutet nämlich „kleiner Weingarten am Meer“. Das ganze Dorf ist von Terrassen voller Anbaugebiete gezeichnet, wie man auf den folgenden Bildern auch gut sehen kann. Das lässt Banyalbufar ganz anders aussehen als die Dörfer, die ich bisher besichtigt habe. Mit dem Tramuntana-Gebirge im Hintergrund hat Banyalbufar ein beeindruckendes Erscheinungsbild.
Von dem Zentrum Banyalbufars ging es für mich dann runter Richtung Meer an einen Aussichtspunkt. Der steile Weg runter ließ mich schon „Vorfreude“ auf den Rückweg empfinden. Aber das war die Aussicht allemal wert. Man konnte von riesen Steinklippen aus auf das Meer und den Ortskern blicken. Wunderschön! Und das Geräusch wie die Wellen an den riesen Steinen brachen ließ mich dort fast 45 Minuten verweilen, weil die Natur so beeindruckend war. Und weil ich eine Pause brauchte haha. Von dort aus ging ich dann zum Cala Banyalbufar, dem Strand. Wobei nur ein kleiner Teil des Strandes hier auch tatsächlich als Strand bezeichnet werden kann.  Denn nur ein kleiner Teil besitzt eine Oberfläche aus Steinen und grobem Kies, auf dem man sitzen kann. Das Wasser soll hier richtig klar und perfekt zum Schwimmen und Schnorcheln sein. Als ich da war, war es in der Bucht allerdings sehr stürmisch, weshalb man nicht ins Wasser gehen konnte. Die Wellen waren schon sehr hoch. Über eine lange Steintreppe kommt man runter in die Bucht, in der man sich auch an einem kleinen Wasserfall erfrischen kann. Auf der anderen Seite der Bucht sind dann einige Boote. Für Familien mit Kindern ist diese Bucht doch definitiv nichts. Die Wege, die man gehen muss, sind teilweise sehr rutschig oder nicht einmal richtige Wege und dementsprechend gefährlich. Ich kam jedoch unversehrt an der anderen Seite der Bucht an und ging dann die lange Treppe wieder hinauf, von wo aus ich den Ausblick auf das Meer noch einmal genoss. Da Banyalbufar als Weinregion bekannt ist, habe ich noch versucht zwei Weingüter zu besuchen, die jedoch beide geschlossen waren. Einen Wein habe ich aber trotzdem in einem kleinen lokalen Markt gekauft. Nach einem Spaziergang durch die Anbaugebiete ging es für mich dann in Richtung Bushaltestelle. Und dann funktionierte mein Handybildschirm auf einmal wieder nicht. Ich saß also in Banyalbufar ohne mein Handy und war schon ein wenig genervt, dass das schon wieder passiert. Ich bin dann zurück nach Palma und war Nachmittags mit dem Kleinen in dem Handyladen, in dem mein Handybildschirm gewechselt wurde. Nach einer Stunde konnte ich wiederkommen und er sagte mir, dass es nicht am Bildschirm lag, sondern an irgendeinem technischen Fehler. Den konnte er zum Glück so beheben. Problem war also schnell gelöst! Ein Glück. Er meinte, dass es vielleicht an der Hitze gelegen hat. Da freue ich mich ja schon auf Juli/August hier auf der Insel. Vielleicht hätte ich mir doch gleich ein neues Handy holen sollen. Aber bis jetzt (eine Woche später) läuft es. Also bin ich guter Dinge. 
¡Hasta la vista!
Nina
1 note · View note
maren-abroad-blog · 3 years ago
Text
Tag 5 - Dambulla Cave Temple und Pidurangala
Heute ging es gleich um 7.30Uhr mit dem Bus los Richtung Dambulla Cave Temple. Der Höhlentempel gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist der größte und besterhaltenste Höhlentempelkomplex in Sri Lanka. Vom Parkplatz aus ging es erstmal 15min steile Steintreppen hinauf, was aber mit einer tollen Aussicht belohnt wurde. Nachdem wir uns die Tempel angeschaut und unser Local Guide (wir haben einen deutschen Tourbegleiter, einen Local Guide, einen Busfahrer und einen Busfahrerassistenten) uns etwas über den Tempel und den Buddhismus erzählt hatte ging es zurück zum Bus und nach einer Pause zum Mittagessen (es gab Sri Lankisches Curry) weiter zu unserer Unterkunft für die nächsten beiden Nächte. Das Hotel Kashapa Lion Rock ist gefühlt mitten im Nirgendwo und besteht aus lauter kleinen Hütten mit ganz viel Natur dazwischen und drumherum. Wir sehen von hier aus sogar den Sigiriya! So viel Natur hat aber auch seine Schattenseiten: wir hatten gleich eine sehr große Kakerlake im Badezimmer, die sich auch jetzt noch irgendwo herumtreibt😅Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es weiter zum Piduramgala - ein Felsen, von dem aus man eine tolle Sicht auf die Umgebung und den Sigiriya hat. Während unser Tourbegleiter bei der kleinen "Wanderung" am Vormittag übertrieben hatte, was die Dauer angeht, hat er bei dieser Wanderung deutlich untertrieben: Es war ein ziemlich steiler Aufstieg und am Ende musste man auch noch ein bisschen Klettern (nicht so git für diejenigen, die mit Flipflops da waren). Die Aussicht oben war wirklich traumhaft. Wir sind bis zum Sonnenuntergang geblieben (davon hat man aber aufgrund des Wetters nicht so viel gesehen) und sind dann im Halbdunkeln wieder runtergestiegen - auch sehr abenteuerlich. Danach gab es noch Abendessen bei einer "einheimischen Freundin", die sich inzwischen durch die ganzen Besuche von One Life Adventures ein richtiges Geschäft aufbauen konnte - Es gab [Trommelwirbel] SRI LANKISCHES CURRY! Damit war es das dritte Mal in Folge, dass es das zum Essen gab und offenbar wird sich das zeitnah auch nicht mehr ändern😅Zurück im Hotel saßen wir dann noch zusammen und haben Cocktails getrunken. Ich habe schon gestern Abend Arrack für mich entdeckt, das gab es auch heute wieder. Und jetzt geht es schlafen, denn auch morgen geht es wieder früh los zum Sigiriya.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
kosmospoesie · 4 years ago
Text
Es ist Sommer und
ich wünschte mir so sehr, ich könnte Zeitreisen in das Jahrzehnt, als er jung war. So alt wie ich. Oder dreißig. Jawohl, dreißig. Kann nicht begreifen, wie unglaublich schön er aussah. Er ist Kunst gewesen, durch und durch, liebte den Malerei und Grafikunterricht und Biologie außerdem, ich hätte mit ihm Geschlechtsverkehr gehabt an allen versteckten Orten des Platzes: auf dem vom Bach gegenüberliegendem kleinem Waldstück, in der Küche, hinter der Küche, auch hinter Robérts Wagen, vorn bei den Brombeeren, im Bach, auf den Steintreppen, vor den Kieferbäumen, in seinem Hochbett hätte ich auf ihm gesessen und der ganze Platz hätte gehört, wie ich komme. LOL WAS STIMMT MIT MIR NICHT WIESO WILL ICH IMMER DAS AM MEISTEN WAS AUF KEINEN FALL UNTER REALEN UMSTÄNDEN MÖGLICH IST
#H
0 notes
cupnoodleadventures · 5 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
07.03.2016 Tokyo – Roppongi 1/2
Sechs dünne lange Objekte, Holz.
Vielleicht sieht man bereits ein Muster dieser meiner letzten Tage in Tokyo und Japan.
Jeden Tag einen Ort erkunden, den man vielleicht zuvor nicht kannte, oder zumindest noch nicht zum Umfallen abgelaufen hatte.
Montag war wieder ein solcher Tag, an dem man altbekanntes neu erkundet. Ich war noch nie in Roppongi gewesen und entschloss mich, den Mori-Tower zu erklimmen. Oder besser jemanden zu bezahlen mich nach oben zu hieven.
Doch auf dem Weg gab es gleich noch mehr interessante Punkte zu entdecken. Aber von Anfang an.
Zunächst fuhr ich zum Tokyo-Tower, wie man das halt so macht. Vermutlich über Hamamatsucho oder Onarimon. Bei Nishi-Shinbashi San-Chome ging es über eine blau gestrichene Fußgängerbrücke. Die Farbe bleibt im Gedächtnis. Viele Fußgängerbrücken in Japan sind blau, aber diese hier hatte erst vor wenigen Jahren einen frischen Anstrich erhalten und überstrahlte selbst den - zugegebener maßen grauen - Himmel
Mein erstes Ziel übrigens war nicht direkt der Mori-Tower, sondern die zweite Empfehlung des Philosophen, der Hügelschrein, dessen steile Stufen des Erfolges nur die kühnsten und besten Reiter zu Pferde erklimmen können.
Tatsächlich sind vier equestrische Eroberungen des Hügels über diesen „Männlichen Abhang“ überliefert.
Die erste stammt aus dem elften Jahr der Ära Ka’nei (1635) und soll folgend wiedergegeben werden:
Im Frühling des elften Jahres Ka’nei ereignete es sich, dass der dritte Shogun Edos, Iemitsu, auf dem Weg zum Tempel Zozoji, dem Familientempel seines Clans, im Herzen Edos war, als er mit seinem Gefolge am Atago-Schrein vorbeikam. Im Frühling blühen die rot-weißen Genpei Pflaumen am Schrein, der auf einem Hügel liegt. Iemitsu sah diese Pflaumen und befahl „Jemand möge mir eine solche Pflaume vom Pferde aus bringen.“ Die Steintreppen des Atago-Hügels sind aber besonders steil. Selbst zu Fuß benötigt es ein gutes Stück Mut die Steigung zu erklimmen, und so schien es unmöglich auf Pferderücken diese Aufgabe zu erfüllen. Wenn der Aufstieg unglücklich lief, so kam man im besten Fall mit schweren Verletzungen davon, im schlechten Fall war das Leben des Reiters verwirkt. Die Untertanen Iemitsus schauten betreten zu Boden. Das erzürnte den Fürsten, der bald explodieren würde vor Wut. Doch genau in diesem Moment hörte man von diesen steilen Steintreppen „Pakk, Pakk, Pakk“. Einer der Gefolgsleute hatte begonnen die Treppen zu erklimmen. Iemitsu schaute sich den Mutigen genauer an, doch konnte er sich dessen Gesichtes nicht entsinnen.
„Wer ist dieser Mann?“ Niemand schien den Reiter zu kennen „Mit Verlaub“ „Ja?“ „Dieser Mann ist Magaki Heikuro, ein Untertan aus dem Lehen Marugame auf Shikoku, Herr.“ „Ah. In dieser friedlichen Welt konnte er sich ohne Faulheit der Übung seiner Reitkunst hingeben. Er ist hervorragend.“
Heikurou vollbrachte es die Treppen hinaufzureiten, die Pflaume auf dem Gipfel mit der Hand zu pflücken und wieder hinabzureiten. Er schenkte die Pflaume feierlich dem Shogun.
Iemitsu, in Anerkennung dieser unglaublichen Tat, ließ den Mann zum besten Pferdemeister des Landes ausrufen, und es heißt sein Name sei in nur einem Tag ganz Japan bekannt gewesen.
Seit dieser Legende gibt es 3 bezeugte Ersteigungen der Steintreppe, zuletzt 1982 durch einen Stuntman.
Obgleich meine eigenen Reitkünste wohl ebenfalls ausreichend gewesen wären diese Steigung zu meistern, so konnte ich doch weit und breit meinen Litauer nicht finden.
Der Schrein selbst zeigt noch den mutmaßlichen Baum von dem die mystische Pflaume gepflückt worden sein soll, und hat einen hübschen Teich auf dem Berg errichtet. Eine kleine Ruheoase im Herzen Tokyos.
Doch ich musste weiter. Eine grobe Richtung hatte ich, mein Handy allerdings kein stabiles Internet. Und so ereignete es sich, dass ich den Berg hinabstieg, einen Kaffeeladen hinter mir zurückließ und an Rosso Scuderia, einem Ferrari-Händler, vorbeimarschierte.
Der Großteil Roppongis gilt als neureiche Gegend in Tokyo. Nah am Tokyo-Tower und mit vielen Entwicklungsprojekten sind hier nur die Reichen untergekommen. Einige ausländische Regierungen haben hier auch ihre Botschaft platziert.
Erst hinter dem Mori-Tower beginnt eine Festmeile, in der man sich besonders als Tourist vor zwielichtigen Angeboten und überfreundlichen Werbern in Acht nehmen sollte.
Aber mein Ziel war ja nur der Mori-Tower.
Ein Turm voller Büros, ein paar Wohnungen sind auch drin. Doch das Highlight ist der etwas teure Ausflug auf die Aussichtsplattform im 52ten Stock.
15 Euro ärmer stand ich also am Fenster mit Blick auf den Tokyo Tower, im Hintergrund eine skurrile Geräuschkulisse aus der aktuellen Ausstellung über Töne und Tonerzeugung.
Der Blick auf die Stadt erinnert von hier an Ghost in the Shell, oder gar an Ak.. mein Handy klingelt.
Der Zahnarzt aus Nagoya, K, ist dran. Ob ich ihm gegen Bezahlung aus Deutschland eine Leica M3 besorgen könne.
Versuchen kann ich‘s… aber versprechen nichts.
0 notes
limaundco · 7 years ago
Text
Cusco, Salkantay Trek und Machu Picchu
Nun bin ich schon seit 10 Tagen unterwegs und bisher kann ich nur sagen: Ich liebe es! Vergangenen Mittwoch flogen wir nach Cusco, wo uns der Höhenunterschied von doch knapp 3 400m erstaunlich wenig ausmachte. Die ersten beiden Tage schlenderten wir durch die Altstadt, nahmen an einer Free Walking Tour teil, klapperten verschiedene Reiseagenturen ab, um unsere bevorstehende Trekkingtour zu buchen und trafen uns mit einigen Freunden. Freitag und Samstag ging es dann nach Pisac und Ollantaytambo im Heiligen Tal. Heiliges Tal deswegen, weil es das landwirtschaftlich bedeutendste Hochtal der Inka war und sich somit zahlreiche bedeutende und riesige Inkastätte hier befinden. Außerdem findet man hier wunderschöne, weitläufige Landschaften, eingegrenzt von teils schneebedeckten Bergen, kleine Bergdörfer, bunte Kunsthandwerksmärkte und einen beeindruckenden Sternenhimmel. Kurz gesagt: Ein Ausflug dorthin lohnt sich auf alle Fälle.
Nach unsrer Rückkehr am Samstagabend musste dann noch alles vorbereitet werden, da wir Sonntagfrüh zwischen 4 und halb 5 für den fünftägigen Salkantay Trek mit Ziel Machu Picchu abgeholt werden sollten. Zunächst fuhren wir ca. 3 Stunden mit einem Kleinbus bis nach Mollepata, einem kleinen Bergdorf, von wo aus wir nach einem Frühstücksstopp starteten. Bis zu unserem ersten Camp waren es ca. 3-4 Stunden Gehzeit, wobei man nach und nach die anderen Teilnehmer kennenlernen konnte. Wir waren insgesamt 14 Personen aus verschiedensten Ländern und in verschiedenen Altersgruppen. Zudem wurden wir von zwei Guides, einem Horseman mit Pferden, die einen Teil des Gepäcks trugen und einem Kochteam begleitet. Nachmittags hatten wir die Möglichkeit zu einer nahegelegenen Lagune hinaufzuwandern (ca. 1 Stunde Gehzeit), welche auch alle nutzten. Der Aufstieg war anstrengend, aber eine gute Vorbereitung für den kommenden Tag und wir  wurden mit einem wirklich tollen Ausblick belohnt. Sicherheitshalber bauten Philipp und ich auch noch ein Steinmännchen, um in der Tradition der Inka um Glück für die weiteren Tage zu bitten.
Tag 2 begann sehr früh (ich glaube um halb 5 oder 5) und wir wurden mit einem heißen Cocatee geweckt, der das Aufstehen auf jeden Fall erleichterte. Danach begann der vierstündige Aufstieg, um den Salkantaypass zu überqueren, was hart, aber mit genügend Pausen relativ gut machbar war. Das Wetter war trotz beginnender Regenzeit mit uns und so konnten wir schon von Anfang an den Blick auf die umliegenden schneebedeckten Berge genießen. Anschließend ging es nochmals ca. 2 Stunden bergab, bevor wir endlich unsere wohlverdiente Mittagspause machten. Viel Zeit zum Entspannen blieb allerdings nicht, da an diesem Tag insgesamt 21km (ca. 9 Stunden) zurückgelegt werden sollten. Je weiter wir nach unten kamen, desto mehr veränderte sich die Landschaft, von kargem Bergland bis hin zu grünem,  üppigem Hochlandschungel. Nach dieser langen Tour war ich auf alle Fälle ziemlich erledigt und freute mich auf eine (kalte) Dusche. So ging es den meisten von uns, weswegen wir nach dem wie immer leckeren Abendessen alle sehr früh ins Bett gingen.
Der dritte Tag begann wieder mit einem Cocatee und Frühstück bevor wir uns an die 16 km des Tages machten. Zum ersten Mal regnete es, aber zum Glück nur die ersten paar Kilometer. Die Ausblicke waren wie immer atemberaubend und wir wanderten vorbei an Wasserfällen. reißenden Flüssen, verschiedensten Blumen und anderen Pflanzen und waren nun wirklich mitten im Regenwald angekommen. Mittags war das Tagespensum auch schon geschafft (was angesichts des vorherigen Tages sehr willkommen war) und wir konnten den Nachmittag in nahegelegenen heißen Quellen ausklingen lassen, die ich am liebsten gar nicht mehr verlassen hätte.  Abends gab es noch eine kleine “fiesta” mit Lagerfeuer und Musik.
Tag 4 begann für mich und drei weitere aus meiner Gruppen mit einer Zipliningtour in einem nahegelegen Tal, was auch nochmal ein kleines Higlight war! Es gab insgesamt vier verschiedene Strecken, die man in verschiedenen Positionen zurücklegen konnte und so über diese atemberaubende Landschaft hinwegzuschweben, war natürlich ein tolles Erlebnis. Beim Mittagessen trafen wir auf den Rest der Gruppe und anschließend mussten noch einmal 11km an den relativ berühmten Zugschienen bis nach Aguas Calientes (der Ort am Fuß von Machu Picchu) zurückgelegt werden. Erschöpft, aber glücklich kamen wir in unseren Hostels an und ich glaube ich habe mich selten so sehr auf eine richtige Dusche gefreut.
Am fünften und offiziell letzten Tag war es dann endlich so weit: Wir besichtigten Machu Picchu. Die Ruinenstadt wurde im 15. Jahrhundert zwischen verschiedenen Berggipfeln von den Inka erbaut und ist sehr gut erhalten, da sie von den Spaniern, im Gegensatz zu vielen anderen, nicht entdeckt wurde.  Wofür genau sie genutzt wurde, ist bis heute nicht bekannt, aber man geht davon aus, dass sie ca. 1000 Menschen beherbergen konnte. Machu Picchu besteht aus verschiedenen Bauten, Tempeln und terrassenförmigen Anlagen, die mithilfe von zahlreichen Steintreppen miteinander verbunden sind. Da wir, wie zu Inkazeiten üblich, zu Fuß ankommen wollten, klingelte um halb 4 der Wecker und wir waren sogar die zweite Gruppe am offiziellen Eingangstor. In ca. 45 Minuten ging es dann 1720 Treppenstufen nach oben, was eine wirklich seeeehr anstrengende Angelegenheit war. Aber wenn man dann endlich die Ruinenanlage betritt und Machu Picchu in seiner ganzen Größe vor einem liegt, war es das auf alle Fälle wert und wir waren alle sehr beeindruckt. Vor allem morgens, wenn ein Teil noch von Nebel bedeckt ist, herrscht eine sehr mysthische Stimmung. Nach ca. zwei Stunden Rundgang mit unserem Guide hatten wir Zeit, alles selbst zu erkunden und Philipp und ich machten uns daran, den Mount Machu Picchu zu erklimmen, der höhere der beiden angrenzenden Berge. Aus Unwissenheit oder vielleicht auch übermütigen Gedanken hatten wir dies noch hinzugebucht und somit wollten wir es auch angehen. Die kommenden 1,5 Stunden waren auf alle Fälle noch mal ähnlich anstrenged als Tag 2 und ich glaube ich würde es trotz toller Aussicht beim nächsten Mal nicht noch einmal machen, da es nach vier vorhergehenden Trekkingtagen, frühem Aufstehen und dem Aufstieg zu Machu Picchu doch etwas viel war. Insgesamt haben wir an diesem Tag wohl ca. 10 000 Stufen zurückgelegt und ich war zugegebenermaßen schon etwas stolz auf mich als wir abends zurück im Hostel waren.
Im Gegensatz zu den meisten anderen blieben wir noch eine Nacht länger in Aguas Calientes, um die ca. drei Stunden Fußmarsch zur Bushaltestelle am nächsten Tag entspannter zurücklegen zu können, was eindeutig die richtige Entscheidung war. Dort angekommen gab es erst Mal ein kleines Problem, da wir, entgegen der Ankündigung unseres Guides, auf keiner Liste eines Transportunternehmens standen.Der “Busbahnhof” ist einfach ein kleiner staubiger Platz mit vielen Kleinbussen verschiedener Firmen und jeder schreit Namen von Touristen durch die Gegend, die er auf handgeschriebenen, abfotografierten Zetteln hat. Fehler sind somit also fast vorprogrammiert. Nach ewigen Diskussionen mit dem extremst unfreundlichen Fahrer, der eigentlich nur wollte das wir aussteigen, Anrufen bei unsrer Reiseagentur und beharrlichem Sitzenbleiben ging es dann doch endlich los. Nach einigen Stunden hatten wir einen kurzen Stopp an einem “Rastplatz” und mehr Peru kann man sich eigentlich nicht vorstellen. Alles war chaotisch, die Toiletten relativ eklig (ein Fahrer schüttete erst Mal einen ganzen Eimer Wasser in die Kabine bevor er sie überhaupt betrat), Wasserhähne waren kaputt, jeder wollte irgendetwas verkaufen, aber die Sachen die auf den Tafeln standen, gab es natürlich nicht, zwischendurch krabbelte ein kleines Mädchen, das schnell mal zum Aufpassen einer Touristin in die Hand gedrückt wurde, die Busse wurden gereinigt und dabei auch mehrere Reisende abgespritzt. Nach ca. 6 Stunden Fahrt, wunderschönen Sternenhimmeln und endlich Zeit zum Lesen kamen wir dann auch wieder in Cusco an.
Auch wenn es so ziemlich die anstrengendsten Tage meines Lebens waren hat es sich auf jeden Fall mehr als gelohnt! So viele atemberaubende, wechselnde Landschaften, nette Leute und verschiedenste Erlebnisse hat man selten in weniger als einer Woche. Die nächsten Tage genießen wir jetzt noch in Cusco, essen Ceviche und kommen endlich ein bisschen in Weihnachtsstimmung, da es abends relativ kalt wird, überall (leider teilweise hässliche) Weihnachtsbäume stehen und wir fleißig unsere Weihnachtsplaylist rauf und runter laufen lassen.
Und noch als kurze Notiz am Rande: Im Gegensatz zu einem anderen aus unserer Gruppe hatten wir wohl eine sehr entspannte Busfahrt. Auch er musste lange verhandeln, um mitgenommen zu werden, da er den richtigen Bus nicht finden konnten. Anschließend hatten sie eine Reifenpanne, fuhren einen Hund an und mussten aufgrund von zu wenig Benzin ihren Kleinbus auch noch einen kleinen Berg hinaufschieben, damit dieser dann zur nächsten Tankstelle runterrollen konnte.
Liebe Grüße aus Peru :) Ich hoffe, ihr habt alle eine schöne Adventszeit und trinkt einen Glühwein für mich mit!
1 note · View note
joslynkeniston · 5 years ago
Photo
Tumblr media
runde steintreppen im garten https://ift.tt/2EuQTSJ
0 notes
hankomg · 5 years ago
Photo
Tumblr media
binden / Steintreppen
0 notes
asiaticatraveldeutsch · 5 years ago
Text
Höhlenabenteuer: 06 beste Höhlen in der Halong Bucht
Wenn Sie eine Reise nach Vietnam planen, müssen Sie bei Ihren Recherchen auf Ha Long Bucht gestoßen sein, ein Naturwunder Vietnams. Hier können Sie die Kalksteininseln umrunden, durch abgelegene Fischerdörfer kajakfahren und Felswände besteigen, die auf das Meer hinausblicken. In diesem Artikel zeige ich Ihnen die verborgenen Schätze der Bucht von Ha Long, ihrer 06 berühmten und wunderschönen Höhlen. Derzeit gibt es Dutzende von Höhlen auf den vielen Inseln rund um die Bucht von Ha Long, die sie zu einem herausragenden Merkmal dieser Gegend machen. Neben ihrer unverwechselbaren Schönheit haben diese Höhlen auch interessante vietnamesische Legenden.
1. Sung Sot Höhle (Erstaunen Höhle)
Die auf der Insel Bo Hon gelegene Sung Sot Höhle wurde 1901 von den Franzosen entdeckt und wurde zu einer der schönsten und größten Höhlen in der Bucht von Ha Long. Vom Pier aus müssen Sie 50 Steinstufen unter grünem Laub erklimmen, um zum Höhleneingang zu gelangen, der über 25 Meter über dem Meeresspiegel liegt.
Neben dem Eingang sehen Sie eine mysteriöse Figur, die von Stalaktiten geformt wurde, um die Form eines Pferdes und eines langen Schwertes zu schaffen. Das Pferd und das Schwert hier sollen "Thanh Giong" gehören - ein General im vietnamesischen Märchen, der in nur einem Tag aufgewachsen ist, um fremde Eindringlinge zu vertreiben. Kurz darauf flog er in den Himmel und ließ Pferd und Schwert zurück, um sicherzustellen, dass die Invasoren es nicht wagten, zurückzukehren. Thanh Giongs Pferdeabdrücke wurden später zu kleinen Teichen in der Höhle. Sobald Sie die Sung Sot-Höhle betreten, betreten Sie auch Vietnams eigene Feenwelt.
2. Thien Cung Höhle (Palast des Himmels)
Neben der Sung Sot Höhle ist die Thien Cung Höhle auch als eine der schönsten und größten Höhlen in Ha Long Bucht bekannt. Diese Höhle liegt auf der Insel Dau Go, vier Kilometer vom Touristenhafen entfernt. Sie können Ihr Abenteuer beginnen, nachdem Sie die Steintreppen im Schatten der grünen Bäume auf der hohen Klippe erklommen und durch den engen Höhleneingang getreten sind.
Je tiefer Sie gehen, desto phantasievoller erscheint die Landschaft. Die majestätischen Stalaktiten haben die Form von Drachen, die sich hinter den Wolken verstecken, riesigen Adlern, die in den Himmel fliegen, Pythons, die sich um alte Bäume biegen, und schönen Feen, die an den Höhlenwänden tanzen. Das Rauschen des Wassers beruhigt sich, die kleinen Teiche mit klarem Wasser entspannen sich und der gewundene Pfad, der zur Außenseite der Bucht führt, ist atemberaubend. All dies trägt den Namen dieser majestätischen Höhle - „Palast des Himmels“ oder Thien Cung auf Vietnamesisch.
3. Dau Go Höhle (Höhle der hölzernen Pfähle)
Eine weitere berühmte Höhle auf den Dau Go-Inseln ist die Dau Go-Höhle. Diese Höhle hat eine Fläche von 5.000 Quadratmetern. Der Eingang ist 17 Meter breit und 12 Meter hoch. Die Dau Go-Höhle befindet sich auf einer Höhe von 27 Metern über dem Meeresspiegel und ist so alt wie die Thien Cung-Höhle: ungefähr zwei Millionen Jahre alt. Die Höhle hat eine reiche Vielfalt an Flora wie Moos, Farnen und Holzpflanzen, was sie einzigartig unter den anderen Höhlen in dieser Gegend macht.
Die Dau Go-Höhle ist in drei Bereiche unterteilt. Das erste Abteil hat viele Stalaktiten mit einzigartigen Tierformen. Sie alle ähneln Elefanten, Löwen, Pythons, Schildkröten und einem Kampfhahn. Im nächsten Bereich erzeugen Stalaktiten ein monumentales Bild von Felseninseln auf Meereswellen. Das dritte Fach ist noch größer und enthält riesige Steinsäulen. Am Ende und vielleicht am magischsten ist ein natürlicher Brunnen mit frischem Wasser, der das ganze Jahr über fließt.
4. Trinh Nu Höhle (Die Höhle der Jungfrau)
Die Trinh Nu-Höhle (Die Höhle der Jungfrau) liegt auf der Insel Hon Bo, drei Kilometer von der Sung Sot-Höhle entfernt. Die Höhle ist unter den Einheimischen wegen einer berührenden Liebesgeschichte bekannt.
Der Legende nach lebte ein schönes Mädchen mit ihrer armen Familie. Ihre Familie arbeitete für einen Vermieter in der Gegend. Als der Vermieter die schöne Tochter sah, zwang er sie, seine Konkubine zu sein. Sie lehnte jedoch ab, weil sie bereits einen Liebhaber hatte, der angeln ging, um sich auf ihre Hochzeit vorzubereiten. Der Vermieter war wütend und verbannte sie auf eine einsame Insel.
In einer besonders regnerischen und windigen Nacht war das Mädchen erschöpft und versteinert. Sie versteckte sich in der Trinh Nu Höhle oder in der "jungfräulichen" Höhle auf Englisch. In der Mitte der Höhle befindet sich eine Statue in Form eines Mädchens. Sie liegt mit ihren langen Haaren um sie herum auf dem Boden. Ihre Augen schauen in die Ferne, als würden sie auf ihren Liebhaber warten.
5. Me Cung Höhle (Labyrinth Höhle)
Die Me Cung-Höhle (Labyrinth-Höhle) befindet sich auf der Insel Lom Bo, zwei Kilometer von der Insel Ti Top entfernt. Hinter einem kleinen Eingang, der jeweils nur für eine Person Platz bietet, öffnet sich das Innere der Höhle mit vielen Hohlräumen. Es gibt Stalaktiten in Form eines Löwen, eines Bären und Vorhänge, die die Höhlenwand schmücken.
Der Weg innerhalb der Höhle wird durch einen Lichtstrahl in der Ferne geführt, man kann ihm folgen, um zum Ausgang zu gelangen. Wenn Sie die Höhle verlassen, steigen Sie ein paar Steinstufen hinauf und sehen einen riesigen See, der von einem Berg umgeben ist. Hier leben viele Meerestiere. Neben dem See befindet sich ein botanischer Garten mit vielen alten Bäumen. Die Me Cung-Höhle ist auch ein archäologisches Relikt aus der Zeit vor 7.000 bis 10.000 Jahren. Am Höhleneingang sind noch dicke versteinerte Schneckenschichten befestigt.
6. Kim Quy Höhle (Goldene Schildkröte Höhle)
Die Kim Quy-Höhle befindet sich auf der Insel Dam Nam. Die Größe dieser Höhle ist mit 187 Metern Höhe, 100 Metern Länge und bis zu 5 - 10 Metern Breite ebenfalls beachtlich. Sie müssen über eine kleine Straße hinaufsteigen, um in den Höhleneingang zu gelangen. Im Inneren befinden sich viele wunderschöne Stalaktiten mit einzigartigen Formen, die über Süßwasserteichen schweben und auch interessante Geräusche von fließendem Wasser in der Höhle erzeugen.
Darüber hinaus ist die Kim Quy Höhle mit der Legende der Goldenen Schildkröte verbunden, was auf Vietnamesisch Kim Quy bedeutet. Der Legende nach half die Goldene Schildkröte König Le Loi, seinen Feind zu besiegen, und nahm sein heiliges Schwert zurück, das er einst dem König gab, um das Land zu schützen. Dann schwamm er zur See. Auf See schützt er Seeleute vor Monstern und schützt jeden vor Sturm, bis er schließlich erschöpft ist und hier für immer versteinert ist. Sie können eine Statue einer schlafenden Schildkröte mit vielen Wunden in der Kim Quy Höhle sehen.
Ihre eigene Rundreise planen
Planen Sie schon eine Reise in Vietnam, dann schauen Sie diese empfehlenswerte Angebote von Asiatica Travel
[su_tabs][su_tab title="Vietnam - 14 Tage ab 1598$ p.P" disabled="no" anchor="" url="" target="blank" class=""]
Tumblr media
Vietnam - Land des verborgenen Charmes
14 Tage/Privatreise ab 1598$ p.P
Reiseverlauf: Hanoi - Mai Chau - Ninh Binh - Cat Ba Insel - Lan Ha Bucht - Hue - Da Nang - Hoi An - Thuy Bieu Dorf - Saigon - Mekong Delta
[/su_tab] [su_tab title="Vietnam - 15 Tage ab 1413$ p.P" disabled="no" anchor="" url="" target="blank" class=""]
Tumblr media
Vietnams Panorama
15 Tage/Privatreise
Reiseverlauf: Hanoi - Halong - Hue - Da Nang - Hoi An - Saigon - Ben Tre - Can Tho - Mui Ne
[/su_tab] [su_tab title="Vietnam - 21 Tage ab 1677$ p.P" disabled="no" anchor="" url="" target="blank" class=""]
Tumblr media
Vietnam Reise für Naturliebhaber 
21 Tage / Privatreise
Reiseverlauf: Hanoi - Muong Lo - Mu Cang Chai - Sapa - Ninh Binh - Halong - Dong Hoi - Hue - Da Nang - Hoi An - Saigon - Ben Tre - Long Xuyen - Mui Ne
[/su_tab] [/su_tabs]
Der originaler Beitrag hier lesen: http://www.reisennachvietnam.net/06-beste-hohlen-in-der-halong-bucht/
0 notes
aupalma · 3 years ago
Text
Sóller y Fornalutx
25.05.22
Am Mittwoch wollte ich Fornalutx und ggf. noch Sóller besuchen, da die beiden Dörfer in der gleichen Richtung liegen. Früh morgens bin ich also zur Zentralstation und habe den Bus in Richtung Sóller genommen. Von dort aus musste ich dann in den Bus nach Fornalutx umsteigen. Wie damals als ich auch schon nach Fornalutx wollte und dann der Bus nicht kam und ich bis zum Port de Sóller gelaufen bin. Nun diesmal habe ich mir vorgenommen geduldiger zu sein und länger als 5 Minuten auf den Bus zu warten. Also stand ich dort an der Haltestelle und wartete auf den Bus. 5 Minuten. Nichts. 10 Minuten. Nichts. Ich werde immer ungeduldiger und warte weiter, da ich unbedingt nach Fornalutx wollte. 20 Minuten – immer noch nichts. Dann dachte ich mir noch 5 Minuten warte ich und dann gehe ich. Auch 5 weitere Minuten später war immer noch kein Bus da. Also entschied ich mich von der Haltestelle einfach 10 Minuten zu laufen und Sóller zu erkunden und vielleicht später den Bus nach Fornalutx zu nehmen. Also mache ich mich auf den Weg nach Sóller und sehe 3 Minuten später den Bus nach Fornalutx an mir vorbeifahren. Ich dachte nur das gibt es doch nicht. Einfach schon wieder das gleiche. Aber wie lange soll ich denn noch warten? Ich sah das einfach als Zeichen und freute mich dann Sóller zu erkunden. Es war ca. 9 Uhr und das Dorf dementsprechend leer. Vor allem auch noch unter der Woche. Aber es war sehr schön. Die Architektur beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue und das große Tramuntana-Gebirge, dass Sóller umkreist ist unglaublich. Ich lief einfach rum. Schaute mir die bekannte Kirche Sant Bartomeu an und das Gebäude nebenan, das in einem besonderen Stil gebaut wurde (indem sich jetzt eine Bank befindet). Und ich schaute eine alte Bahnverbindung an, die heute für touristische Reisen zwischen Palma und Sóller genutzt wird. Früher wurde die aber für die Beförderung von Orangen und Zitronen genutzt wurde, denn Sóller ist auch als das „Orangental“ bekannt. Die Bahngleisen führen bis zum Port de Sóller, von dem aus die Früchte früher nach Frankreich verschifft wurden. 
Sóller war schon schön. Allerdings muss ich sagen, dass ich vorher so hohe Erwartungen an das Dorf hatte, da online stand, wie schön es dort sein soll und mir den Ort auch viele empfohlen haben. Als ich dann dort war fand ich es nicht ganz so besonders wie andere Dörfer. Aber einen Besuch war es definitiv wert. Dann habe ich geguckt, wie lange es dauern würde bis nach Fornalutx zu gehen, weil ich vorher ja schon öfter spontane ‚Wanderungen‘ gemacht habe, die sich letztendlich als die beste Entscheidung herausrausstellten. Umgeben von der Natur und abseits der Menschen fühlt sich Mallorca nochmal ganz anders an. Etwas über eine Stunde sollte der Weg dauern, also entschied ich mich einfach nach Fornalutx zu gehen. Vorher habe ich in einer kleinen Bäckerei noch ein richtig gutes Sauerteigbrot gekauft, da ich mir nichts vorbereitet habe (das Brot war sooo gut!).
Dann habe ich mich auf den Weg gemacht. An ganz vielen Orangenplantagen vorbei (die sind so schön!) bin ich auf den Wanderweg nach Fornalutx gelangt. Der Weg war richtig schön, umgeben von der Natur und auch anstrengend, da es ständig hoch und runter ging. Dann bin ich in Fornalutx angekommen und bin dort auch einfach hin und her gelaufen. Fornalutx fand ich viel schöner. Fornalutx ist ein kleines 700-Seelen-Dorf an Gebirgskette ‚Serra de Tramuntana‘. Und das Bergdorf schmiegt sich an den Puig Major, der mit einer Höhe von 1.445m der höchste Berg auf Mallorca ist. Überall sind enge Gassen mit Steintreppen und schönen Bruchsteinhäusern. Mich wundert nicht, dass Fornalutx bereits zweimal zum schönsten Dorf Spaniens gekürt wurde. Von dem Dorf aus bin ich dann noch zu abgelegenen Straßen gegangen, von denen man eine unglaubliche Aussicht auf das Dorf und das Tramuntana Gebirge hatte.
Danach ging es für mich mit dem Bus (der ausnahmsweise mal pünktlich kam) wieder zurück nach Palma. Dort verbrachte ich den restlichen Tag sehr erschöpft mit dem Kleinen bis ich früh schlafen ging, da am Donnerstag der nächste Trip auf mich wartete.
¡Adios!
Nina
0 notes
treppendeutschland · 8 years ago
Photo
Tumblr media
Unsere Naturstein Treppen erhalten Sie in allen Farben und Formen.
http://www.treppen-deutschland.com/steintreppen-moderne-steintreppen
1 note · View note