#stagniert
Explore tagged Tumblr posts
petra-kolossa · 4 months ago
Text
Petitesse - Randnotiz - 2024-09-24
Wenn etwas wächst, dann wird es größer und gewaltiger, nun, auf jeden Fall heißt Wachstum, dass es mehr geworden ist, als zuvor. Es ist also aus einem vorherigen Zustand gewachsen. Nun höre ich, dass Deutschland auf ein “Nullwachstum” zusteuert. Ich höre diese Begrifflichkeit und kann es vom Sinn her nicht erfassen. Es ist ähnlich, wenn Herr Habeck meint, dass ein Betrieb nicht insolvent…
0 notes
gutachter · 2 years ago
Text
Baufinanzierung: Das bedeuten steigende Zinsen für Hausbauer
Augsburg: „…Die Zinsen steigen wieder. Das kann gerade beim Hausbau hohe Kosten verursachen. Was das für Hausbauer bedeutet, lesen Sie hier im Artikel. Hausbauerinnen und Hausbauer aufgepasst – der Traum vom Eigenheim wird noch teurer. Denn die Zinsen sind seit Anfang 2022 um 2,5 bis 3 Prozentpunkte gestiegen, schreibt die Sparkasse auf ihrer Website. Im Februar 2023 bewegte sich der…
View On WordPress
0 notes
misskatherinewhite · 1 year ago
Text
Stillstand!
Immer wenn ich denke, dass mein Leben jetzt in die richtige Richtung läuft, belehrt mich das Universum eines besseren. Jedes Mal werden mir die Füße unterm Hintern weggezogen und ich muss mein
Stillstand! Alles liegt still! Wie lange soll das noch so weiter gehen? Wenn, das eigene Leben an dir vorbeizieht und ohne dich lebt. Immer wenn ich denke, dass mein Leben jetzt in die richtige Richtung läuft, belehrt mich das Universum eines besseren. Jedes Mal werden mir die Füße unterm Hintern weggezogen und ich muss mein Leben schon wieder neu organisieren und jedes Mal frage ich mich, ob…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
maria-koralle · 1 year ago
Text
Tumblr media
Das Gesetz
Ich hatte das Los gezogen und war nicht überrascht.
Alles war nur eine Frage der Zeit. Irgendwann würde jeder über Sechzigjährige sein Los ziehen.
Die Gesellschaft hatte sich in den Jahren nach 2030 daran gewöhnt und es gab keine Ausschreitungen oder Proteste mehr.
Es musste einfach sein.
Die Weltbevölkerungskonferenz beschloss das Gesetz, nachdem die Menschheit die kritische Zahl von 80 Milliarden Bewohnern auf unserem Planeten überschritten hatte. Als der Hunger in diesen Jahren zu groß wurde und die Wasser-Ressourcen der Erde nahezu aufgebraucht, legte die Welt-Regierung fest, dass aufgrund der übermäßigen Geburten ein Gesetz zur Reduzierung der Menschheit auf den Weg gebracht werden musste.
Solche profane Dinge wie Geburtenregelung wurden nicht verhandelt, denn das war in den meisten Religionen kein Thema. Das letzte verbliebene Vergnügen wollten sich die Menschen außerdem nicht wegnehmen lassen.
Schließlich war es durch Geburtenregelung fast zum Untergang Europas gekommen, weil dessen Bevölkerungswachstum gegen Ende des Jahrtausends stagnierte und daraufhin die Politiker Millionen Menschen aus Afrika und dem nahen Osten in das Land einluden.
Danach wuchs auch die Bevölkerung in kurzer Zeit wieder an. Bald sah es hier so aus wie in den Gebieten, aus denen die Zuwanderer gekommen waren. Es herrschte Chaos und die alte Ordnung konnte schließlich nur mit einem blutigen Militärputsch wiederhergestellt werden.
Dann regelte das Gesetz fast automatisch die Probleme der Zeit.
Es gab keine Völkerwanderungen mehr, kaum noch militärische Auseinandersetzungen oder Handelskriege, denn alle waren auf einmal wirklich gleich - vor diesem Gesetz.
Jeder würde damit konfrontiert werden, wenn er die Sechzig überschritten hatte, früher oder nur wenig später.
Es entstanden neue und innovative Industriezweige - ausschließlich wegen des Gesetzes. Die Wirtschaft bekam neuen Anstöße und entwickelte sich prächtig.
Aber die einzelnen Regionen hielten es mit der Ausführung des Gesetzes ganz unterschiedlich.
In den muslimisch geprägten Staaten wurden die Alten kurzerhand geköpft, in China bekamen sie keine Wasserrationen mehr, in Indien regelten das die Familien ganz individuell. Südamerika trieb die Überzähligen zusammen und sparte nicht mit Munition.
Die Vereinigten Staaten und Kanada verhielten sich vergleichsweise human und verordneten Selbstmord, ganz nach Wahl der Kandidaten. Wer Angst hatte, sich das Leben zu nehmen, konnte sich einen eigenen Vollstrecker kaufen, wenn er die Mittel dazu hatte.
Nur Australien und Neuseeland machten eine Ausnahme. Sie hatten dem Gesetz nicht zugestimmt und für eine strenge Geburtenregelung in ihrem Land plädiert. Bevor es zu Protesten kommen konnte, hatte dieser Teil der Welt rigoros alle Verhandlungen abgebrochen und den weiteren Kontakt zum Rest der Welt kategorisch abgelehnt.
Kein Schiff konnte seitdem mehr an diese Küsten gelangen, kein Flugzeug landete dort und jeglicher Nachrichtenverkehr fand nicht mehr statt. Niemand konnte sagen, wie es den Menschen dort ging oder wie das Land aussah.
Wie gut hatten wir es dagegen in der Mitte Europas! Wir besaßen eine perfekte und gelebte Demokratie. Man ließ uns teilhaben und mitbestimmen, wie das Gesetz zu befolgen sei und wie es auszuführen war.
Bald nannten es die Betroffenen: Das Ritual. Schließlich ging es dabei um nichts Wertvolleres als um unser Leben und da war ein besonderer Name durchaus angemessen.
Wer das Los gezogen hatte, bekam einen Tag Zeit, seine Dinge zu regeln und einen Ritual-Schein, von dem er sein letztes Essen ausrichten konnte im Kreis der Familie und mit guten Freunde. Das Angenehme an diesen letzten Zusammenkünften waren die vielen jungen Menschen mit denen man sich umgab. Die Alten nannten sie liebevoll „Die Zukünftigen“.
Es wurde gefeiert und gesungen, gegessen und getrunken. Die Jungen liebten diese Feste, denn es gab Lebensmittel, die viele gar nicht kannten und zum ersten Mal in ihrem Leben kosten durften: Rotwein, weißes Brot und Fleisch oder sogar solche Delikatessen wie Gemüse oder Fisch.
Ich hielt nun das Los in meiner Hand und dachte darüber nach, wie mein letzter Tag werden sollte. Immerhin hatte ich bisher Glück gehabt, denn ich zählte schon zu den Einundsechzigjährigen!
In der Anmeldung im Rathaus trafen sich täglich alle, die das Alter erreicht hatten, um in die große blaue Lostrommel zu fassen. Eine Frau vor mir, die ebenfalls ihr letztes Los in der Hand hielt, blickte mich deprimiert an. Im nächsten Monat wäre sie Oma geworden, sagte sie weinerlich und könne nun ihr Enkelchen nicht mehr sehen. Ich versuchte, sie zu trösten und auf dem Weg zur Kleiderkammer hielt ich ihre Hand.
Wir bekamen unser letztes Kleidungsstück: den leuchtend blauen Anzug und darauf lag der Ritual-Schein. Über hundert Menschen meines Alters verließen an dem Tag das Rathaus. Dann stellten sich alle Betroffenen an der Ausgabestelle für Berechtigte an, wo Lebensmittel für den letzten Abend ausgegeben wurden.
Mein Fest fiel weniger prächtig aus, als ich es mir vorgestellt hatte, denn ausgerechnet vor mir war der Wein zur Neige gegangen. Ich hatte nur Bier, Nudeln, einige Paprikaschoten, eine Büchse Sardinen und Zwiebeln, um mein Festmahl auszurichten.
Am Morgen danach musste ich ohne die Familie meinen letzten Weg gehen.
Auch das war geregelt worden, denn jegliche Abschiedszenen waren nicht erwünscht am Ort des Rituals. Aber ich war ja nicht allein. Zahlreiche Menschen mit blauen Anzügen strömten in das freundliche Haus am Rande der Stadt.
Wir gaben am Eingang unsere Identifikationskarten ab und wurden in Einzelkabinen geführt. In meiner Kabine stand ein länglicher, sehr stabiler Pappkarton von etwa ein mal zwei Metern auf einer Art Rollband. Eine sanfte Stimme wies mich an, mich in den Karton zu legen.
Dann öffnete sich die Tür und ich rollte sacht in eine flache Halle.
Als der Karton stoppte, reichte mir ein netter junger Mann einen kleinen Kunststoff-Becher mit einer roten Flüssigkeit und wünschte mir freundlich eine angenehme Reise.
Das Getränk erinnerte mich an den Geschmack von Chianti Classico und ich wurde wenige Moment später sehr müde. Ich dachte nur noch an meine Familie und wie sie ohne mich weiterleben würde.
Ich dämmerte vor mich hin, schlug aber nach einiger Zeit meine Augen auf. Die Flüssigkeit musste nicht gewirkt haben, denn ich atmete tief durch und war ganz offensichtlich nicht tot!
Um mich herum war es dunkel und ich hörte die vertrauten Atemzüge meines Mannes neben mir im Bett.
Die Leuchtziffern der Uhr zeigten 6:35 .
Ich stieg aus meinem „Pappkarton“ und tappte in die Küche.
Einige leere Gläser standen dort in der Spüle. Ich trank in großen Schlucken kaltes Leitungswasser. 
Zurück im Schlafzimmer dachte ich noch, daß so was von "Sowas" kommt und wenn man zu viel Rotwein an seinem 62. Geburtstag trinkt.
Ich schlief sofort ein, nachdem ich mir eine gute Reise gewünscht hatte.
Diese Geschichte habe ich 2017 geschrieben. Und in diesem Jahr kommt der Film "PLAN 75" in die Kinos.... Zufälle gibts!
7 notes · View notes
robertstripling · 1 year ago
Text
wieder zu Hand schreiben; ich meine ›per Hand zu schreiben‹ nachdem alles mit mir stagniert war (will sagen ›stagniert HATTE‹) über Wochen …; wieder in Berührung zu kommen also, sich auf Tuchfühlung mit dem Material zu begeben, dessen Physis nun spürbar, also hinter dem ›Kleid der Aufzeichnung‹, sein Körper – es hatte doch Wahrheit darin gelegen nicht wahr?, dass ich mich vor Jahren beispielsweise mit Eugen Drewermanns Lektüre der Genesis 22, 1-19 auseinandergesetzt hatte – »Abrahams Opfer aus tiefenpsychologischer Sicht« – das klang einerseits seltsam schrullig besorgt oder war nur meinem Misstrauen geschuldet, gegenüber derart psychologischen Deutungen? Hatte aber andererseits tatsächlich eine ›ganz ernstzunehmende‹ Tiefe : die Abkehr von den Naturreligionen durch den Verzicht auf das Menschenopfer;
oder aber ganz banal, sage ich mir, starrend, ›augäpfelverausgabend‹!; die Wahrheit von Unterstreichungen in einem kl. Heft mit Aufsätzen aus dem Jahr 1986, muss es mir irgendwann antiquarisch zugelegt haben, habe manchmal den Impuls Jahre später ›genau den Satz‹ hinter dem unterstrichenen zu markieren!; dass wir Kinder auf eine Weise selbst ›geopfert‹, es ist unsere Zukunft auf diesem Planeten, nicht wahr?, wem sage ich das? – DASS ICH SELBST OPFERTE & DAMIT ›FÜR IMMER‹ BEHIELT, WAS ICH OPFERTE – die Dichtkunst?, die Liebesübertragungen?, (»man behält nur, was man opfert«), dass es doch darum ginge, sagte mir auf einem Spaziergang im August durch den Wingert M., die Gewaltspiralen zu durchbrechen, darum ginge es doch! Man muss nur sehen, was man um sich scharrt, sage ich mir; all die Dinge ›lesen‹, eben, das PHYSISCHE MATERIAL,
3 notes · View notes
missringsy · 1 year ago
Text
Unter Uns Vorschau, Episode 7225:
Ringo und Easy hoffen, durch gemeinsame Freizeit besser mit ihrem leeren Nest umgehen zu können. Aber was macht ihnen beiden gleich viel Spaß? 
Episode 7226:
Easy und Ringo sind ernüchtert, als die Hobbysuche stagniert. Als er realisiert, dass er Easy noch eine andere Suche schuldet, wird Ringo trotzdem aktiv.
6 notes · View notes
socialmediamans · 2 years ago
Text
Warum ich Spotify Streams kaufe
Ich bin ein aufstrebender Künstler auf Spotify und bemühe mich sehr gute Musik zu produzieren. Ich habe bereits einige Fans und etwa 1000 monatliche Hörer. Doch im Moment stagniert mein Wachstum und ich bekomme kaum noch neue Hörer. Deshalb habe ich nun Spotify Streams auf Follower-Börse gekauft. Seitdem geht es wieder steil Berg auf. Meine neue Single hatte zu Beginn nur etwa 1000 Streams, nun sind es 45 000 (nur 10 000 davon wurden gekauft). Ich bin sehr beeindruckt und glücklich. Mit dieser Entscheidung geht es endlich weiter in meiner Karriere. Ich werde defintiv weiter Streams kaufen und freue mich einen zuverlässigen Partner hierfür gefunden zu haben.
2 notes · View notes
erfolgsebook · 4 days ago
Text
Die Kunst des Wandels: Dein Weg zum Erfolg
Tumblr media
Die Kunst des Wandels: Dein Weg zum Erfolg Die Nachmittagssonne fiel durch die hohen Fenster der alten Backsteinfabrik, deren Umbau zu einem modernen Co-Working-Space gerade erst abgeschlossen war. Der Raum roch nach frisch geschliffenem Holz, gemischt mit einem Hauch von Kaffee und Leder, das von den luxuriösen Sesseln kam. Du sitzt an einem massiven Eichentisch, der wie ein Anker inmitten des industriellen Chics des Raumes wirkt. Deine Finger gleiten über die Tastatur deines Laptops, während du darüber nachdenkst, wie du den nächsten Schritt in deinem Geschäftsleben machst. Du trägst einen Blazer aus dunkelblauem Kaschmir, der perfekt sitzt und deine Schultern betont. Darunter ein hellgraues Hemd aus weicher Baumwolle, dessen Stoff sich angenehm auf der Haut anfühlt. Deine Jeans aus schwarzem Denim wirken edel, aber dennoch lässig. Dein Blick ist fokussiert, deine Lippen leicht angespannt. Du spürst die Spannung in dir – einen Mix aus Hoffnung, Ehrgeiz und der latenten Angst, den Anschluss zu verlieren. Du bist nicht allein in diesem Raum. Gegenüber sitzt Clara, eine junge Frau mit scharfen Gesichtszügen und energischem Blick. Ihr scharlachrotes Seidenkleid reflektiert das Sonnenlicht, während sie sich Notizen in ein Notizbuch aus pflanzlich gegerbtem Leder macht. Ihre Lippen bewegen sich leicht, als würde sie ihre Gedanken lautlos formen. Du bemerkst, wie ihre Konzentration dich inspiriert. Du denkst an deinen Traum – nicht nur den Markt zurückerobern, sondern ein Vermächtnis zu schaffen, das Bestand hat. Erkenne die Notwendigkeit des Wandels Die Welt hat sich verändert. Du spürst es in jeder Faser deines Seins. Unternehmen, die früher dominierend waren, kämpfen heute ums Überleben. Alte Strategien funktionieren nicht mehr. Clara schaut zu dir auf und sagt mit ruhiger Stimme: „Es ist wie in der Natur. Wer sich nicht anpasst, geht unter.“ Ihre Worte hallen nach. Du erinnerst dich an den Moment, als du vor Monaten gemerkt hast, dass deine Firma stagniert. Der Markt war nicht mehr derselbe. Wettbewerber, die agiler, digitaler und kreativer waren, übernahmen die Führung. Doch anstatt dich von der Angst lähmen zu lassen, hast du entschieden, den Wandel zu umarmen. Verstehe deine Kunden neu Du betrachtest eine Wand voller Post-its, die du vor dir siehst. Jeder Zettel repräsentiert einen Kundenwunsch, ein Feedback oder eine Beschwerde. Clara steht auf und sagt: „Wir müssen tiefer gehen. Was brauchen unsere Kunden wirklich?“ Du siehst Bilder vor dir: eine junge Mutter, die nach Vereinfachung sucht, ein technikbegeisterter Teenager, der Innovation will, oder ein Geschäftsmann, der Effizienz schätzt. Du merkst, wie sich das Puzzle zusammenfügt. Du verstehst, dass echte Marktnähe bedeutet, die Bedürfnisse deiner Kunden nicht nur zu erkennen, sondern sie zu antizipieren. Kultiviere Innovation und Kreativität Die Atmosphäre im Raum ändert sich. Du spürst einen Hauch von Elektrizität in der Luft, als Clara vorschlägt, einen Innovations-Workshop zu organisieren. Du denkst an kreative Räume mit großen Tafeln, auf denen Visionen skizziert werden, an Prototypen, die mit Neugier getestet werden. Du siehst ein Bild vor dir: eine Gruppe von Mitarbeitern in einem gläsernen Atelier, jeder in Gesprächen vertieft. Einer trägt ein Hemd aus Bio-Baumwolle, das die Farben der Natur reflektiert. Ein anderer hat einen Tweed-Blazer über seinem T-Shirt und sieht aus, als wäre er bereit, die Welt zu verändern. Du spürst, dass Kreativität der Sauerstoff des Wandels ist. Stärke die Unternehmenskultur Der Wind hat sich gedreht. Du siehst, wie Clara eine Präsentation vorbereitet, die von Werten und Visionen handelt. Sie spricht von Authentizität, von einem Gemeinschaftsgefühl, das über Abteilungen und Hierarchien hinausgeht. „Eine starke Unternehmenskultur ist das Fundament jeder erfolgreichen Transformation,“ sagt sie. Du denkst an deine Mitarbeiter. Du siehst ihre Gesichter vor dir, von Hoffnung und Skepsis gleichermaßen gezeichnet. Sie tragen alles von legerem Flanell bis hin zu elegantem Satin. Ihre Haltung zeigt, dass sie bereit sind, mit dir diesen Weg zu gehen – wenn du sie mit Klarheit und Empathie führst. Nutze Technologie als Hebel In einem Nebenraum steht ein Tisch mit der neuesten Technologie. Virtual-Reality-Brillen, Tablets und Datenserver scheinen fast wie aus der Zukunft. Du ziehst eine Brille auf und erlebst, wie deine Vision vor deinen Augen lebendig wird. Clara sagt: „Technologie ist unser Werkzeug, nicht unser Meister.“ Du spürst, dass es nicht reicht, einfach nur digitale Tools zu kaufen. Es geht darum, sie so zu nutzen, dass sie die Arbeit deiner Mitarbeiter erleichtern und deinen Kunden einen echten Mehrwert bieten. Behalte den Fokus auf nachhaltigem Wachstum Du blickst auf einen Bildband mit Wäldern und Ozeanen. Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Schlagwort. Es ist ein Prinzip, das du in dein Geschäftsmodell integrieren willst. Clara trägt eine Brosche aus recyceltem Metall und erzählt dir, wie andere Unternehmen durch nachhaltige Innovationen neue Märkte erschlossen haben. Du stellst dir vor, wie dein Unternehmen nicht nur profitabel ist, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und den Planeten hat. Dieser Gedanke gibt dir Kraft. Handle entschlossen und inspiriere Die Zeit ist gekommen. Du stehst auf, spürst das Gewicht der Verantwortung auf deinen Schultern. Deine Lederschuhe knarren leise auf dem Holzboden, als du auf die kleine Bühne trittst, die in der Mitte des Raumes steht. Deine Mitarbeiter sehen zu dir auf. Ihre Augen sind voller Erwartungen. „Wir haben alles, was wir brauchen, um erfolgreich zu sein,“ beginnst du. Deine Stimme ist fest, doch voller Emotion. Du sprichst über Visionen, über Wandel und über die Chancen, die vor euch liegen. Du merkst, wie sich die Stimmung im Raum hebt. Zweifel weichen Entschlossenheit. Du fühlst dich nicht länger wie jemand, der um seinen Platz kämpft, sondern wie ein Anführer, der sein Team inspiriert. Der Moment des Aha-Effekts Nach der Rede sitzt du wieder an deinem Tisch. Der Raum hat sich geleert. Die Sonne ist untergegangen, und die Stadt beginnt zu leuchten. Du blickst aus dem Fenster und spürst eine Ruhe in dir, die du lange nicht gefühlt hast. Du weißt, dass der Weg vor dir nicht leicht sein wird. Doch du hast eine Richtung, eine Vision und ein Team, das an deiner Seite steht. Du denkst an ein Zitat, das du einmal gelesen hast: „Der Wandel ist niemals bequem, aber immer notwendig.“ Mit einem letzten Blick auf die Stadt schließt du deinen Laptop. Es ist Zeit, den Wandel Wirklichkeit werden zu lassen. Zitate: „Erfolg ist kein Ziel, sondern ein Prozess des ständigen Lernens und Anpassens.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
0 notes
gunnarsohn · 4 days ago
Text
Die Sohn@Sohn-Adhoc-Prognose zur Bundestagswahl - Sonntagsfrage und Sentiment-Analyse Teil 3 #BTW2025
CDU/CSU (Prognose: 32 %, Sentiment: Positiv) Die Union profitiert von einer stabilen Wahrnehmung als verlässliche politische Kraft. SPD (Prognose: 16 %, Sentiment: Neutral) Die SPD stagniert weiter deutlich unter ihrem Wahlergebnis von 2021. Die neutrale Stimmung zeigt, dass die Partei es nicht schafft, klare Botschaften oder Führungsqualitäten zu vermitteln. GRÜNE (Prognose: 13 %, Sentiment:…
0 notes
wenn-die-seele-spricht · 5 days ago
Text
Um mich herum rast die Zeit.
Nur meine Uhren haben stagniert.
Alles entwickelt sich weiter, nur ich steh auf der Stelle
0 notes
sportaffin · 13 days ago
Text
Tumblr media
6 Fitness-Fallen, die fast alle unterschätzen 
Sie warten auf den großen Durchbruch bei Ihren sportlichen Leistungen? Doch die Zeiten werden nicht besser und die Ausdauer stagniert? Vielleicht sind Sie einer dieser Fitness-Fallen aufgesessen.
Eine Fitness-Falle ist ein weitverbreiteter Fehler oder Irrglaube im Bereich Fitness und Training, der deinen Fortschritt behindert oder sogar zu negativen Konsequenzen führen kann. Oftmals handelt es sich um scheinbar logische Annahmen oder gut gemeinte Ratschläge, die sich in der Praxis aber als kontraproduktiv erweisen.
0 notes
goldinvest-edelmetalle · 25 days ago
Text
Begriffe aus der Finanzwelt: Rezession/Inflation/Stagflation
Eine Rezession ist ein wirtschaftlicher Abschwung oder eine Phase, in der die Wirtschaft eines Landes oder einer Region für einen längeren Zeitraum schrumpft oder stagniert. Während einer Rezession gibt es in der Regel eine Verringerung der wirtschaftlichen Aktivität, die sich in verschiedenen Bereichen manifestieren kann, darunter:
1. Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP): Das BIP ist eine Maßnahme für die Gesamtleistung einer Volkswirtschaft. Während einer Rezession schrumpft das BIP normalerweise über mehrere Quartale hinweg.
2. Arbeitslosigkeit: In Rezessionszeiten steigt die Arbeitslosenquote, da Unternehmen häufig Stellen abbauen, um Kosten zu senken.
3. Rückgang der Unternehmensinvestitionen: Unternehmen neigen dazu, in wirtschaftlich unsicheren Zeiten weniger zu investieren, was die Produktion und das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen kann.
4. Rückgang der Verbraucherausgaben: Verbraucher können in Rezessionszeiten weniger ausgeben, da sie vorsichtiger mit ihrem Geld umgehen und sich auf notwendige Ausgaben beschränken.
5. Rückgang der Unternehmensgewinne: Unternehmen können in einer Rezession weniger Gewinn erzielen, da Umsätze sinken und Kosten steigen.
Rezessionen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter eine ungünstige wirtschaftliche Entwicklung, Finanzkrisen, geopolitische Konflikte, Naturkatastrophen und mehr. Die Regierungen und Zentralbanken setzen oft verschiedene Instrumente wie Geldpolitik und Fiskalpolitik ein, um Rezessionen zu bekämpfen oder abzumildern, indem sie die Nachfrage stimulieren und die wirtschaftliche Aktivität ankurbeln.
Ursachen der Rezession
Rezessionen können durch eine Vielzahl von Ursachen ausgelöst werden. Hier sind einige der häufigsten Faktoren, die zu einer Rezession führen können:
Nachfrage-Rückgang: Eine der häufigsten Ursachen für Rezessionen ist ein plötzlicher Rückgang der Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. Dies kann durch eine Verbraucherzurückhaltung aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheit, hoher Verschuldung der Haushalte oder anderer Faktoren verursacht werden.
Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Begriffe aus der Finanzwelt: Rezession/Inflation/Stagflation
0 notes
abfindunginfo · 27 days ago
Text
Tumblr media
Wolodymyr Selenskyj gilt den westlichen Politikern und Medien weiterhin als rechtmäßiger Präsident der Ukraine. Berechtigt? Wolodymyr Selenskyj - gewählter Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj versprach Frieden zu schaffen "Der Schauspieler Wolodymyr Selenskyj versprach 2019 seinen ukrainischen Wählern, dass er Korruption und den Krieg im Donbass beenden und Frieden schaffen wolle." Und was ist bis 2024 daraus geworden? "Der längste Krieg in Europa seit 1945" wurde nicht beendet. Die Hoffnungen der Ukrainer und vieler Menschen weltweit auf Selenskyjs Versprechen, dass in der Ukraine Frieden einzieht, sinken. Wolodymyr Selenskyj konnte auch nach Beginn der russischen Speziellen Militäroperation im Februar 2022 auf die Unterstützung besonders die Westeuropäer die Ukraine mit Ausrüstungs- und Waffenlieferungen, mit Spenden und Krediten, mit Asylrecht und sozialen Begünstigungen für ukrainische Geflüchtete rechnen. Doch wie THE GUARDIEN am 26. 12. 2024 berichtete, sinkt in vielen  Bereitschaft die Bereitschaft der Bürger, die Ukraine weiter zu unterstützen. Immer öfter stellen nicht nur Bürger, sondern auch Politiker und Medien die Frage, ob Wolodymyr Selenskyj Frieden will und Frieden schaffen kann, ja, ob er dafür auch noch legitimiert ist. Selenskyj - für den Westen weiter rechtmäßiger Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist für die westlichen Politiker und Medien weiterhin unbestritten der rechtmäßige Präsident der Ukraine. Zwar endete seine reguläre fünfjährige Amtszeit am 20. Mai 2024 offiziell, doch begründen sie dies mit mehreren Faktoren: - Kriegsrecht und Aussetzung der Wahlen: Das ukrainische Parlament hat aufgrund des russischen Angriffskrieges das Kriegsrecht verhängt und verlängert es regelmäßig. Unter dem Kriegsrecht sind alle Wahlen, einschließlich der Präsidentschaftswahlen, ausgesetzt.- Die turnusgemäßen Wahlen hätten Ende März 2024 stattfinden sollen, wurden aber nicht angesetzt. - Rechtliche Grundlage: Die ukrainische Verfassung sähe vor, dass die Befugnisse des Präsidenten nicht automatisch nach fünf Jahren enden, sondern erst mit der Amtseinführung eines neu gewählten Präsidenten (ebd.). Solange keine Neuwahlen stattfinden können, bleibe Selenskyj im Amt. - Internationale Anerkennung: Der ukrainische Justizminister Denys Malyuska bestätigte, dass Selenskyj seine Legitimität und Befugnisse auch nach Ablauf der fünfjährigen Amtszeit behält. Diese Position sei international weitgehend anerkannt und werde unterstützt. - Selenskyjs Haltung: Selenskyj selbst betrachtet Versuche, seine Legitimität in Frage zu stellen, als "feindliches Narrativ" und Teil der russischen Propaganda. Als überzeugendes Argument ist die Selbstsicht Selenskyjs wohl nicht geeignet. Dies gilt umso mehr, weil mit dem Ende des Krieges und künftigen Wahlen wohl nicht nur seine Präsidentschaft enden würde. Wie in einem früheren Beitrag auf diesem Blog berichtet, befürchtet der ehemaliger Schweizer Oberstleutnant iG Ralph Bosshard: "Ein Dialog auf der Grundlage des Istanbuler Dokuments wird in der Ukraine zu der Einsicht führen, dass Selenskyj den Krieg umsonst geführt hat und die zahlreichen Opfer sinnlos waren." Das Vertrauen der Ukrainer in Selenskyj befindet sich nach Berichten der BERLINER ZEITUNG auf Talfahrt. "Demnach vertrauten in den Monaten kurz nach Beginn der russischen Invasion über 90 Prozent der Ukrainer ihrem Präsidenten – nur sieben Prozent vertrauten Selenskyj nicht. Bis Ende Dezember 2023 sanken die Vertrauenswerte des 46-Jährigen jedoch auf 77 Prozent, im Februar 2024 auf 64 Prozent und im Mai dieses Jahres erreichten sie einen vorläufigen Tiefpunkt mit 59 Prozent. Wie die neueste Umfrage zeigt, stagniert Selenskyjs Beliebtheitsrate somit seit Monaten. Selenskyj im Westen und Süden beliebter als im Osten.   Die Unzufriedenheit mit dem ukrainischen Präsidenten nimmt hingegen zu. Statt der sieben Prozent im Frühjahr 2022 äußern nun 37 Prozent der Ukrainer ihr Misstrauen gegenüber Selenskyj. Das größte Vertrauen genießt Selenskyj im Westen, Zentrum und Süden des Landes – dort vertrauen ihm deutlich über 55 Prozent der Ukrainer. In den ukrainisch kontrollierten Gebieten im Osten des Landes sind es hingegen nur noch 51 Prozent, die ihrem Präsidenten vertrauen. 45 Prozent der Ostukrainer zeigen sich misstrauisch gegenüber Selensky." Selenskyjs Präsidentschaft ist rechtlich nicht mehr unumstritten Der ukrainischer Politologe und Wirtschaftswissenschaftler Vasyl Stoyakin analysierte unlängst in einem Beitrag, wie die Präsidentschaft Selenskyjs nach dem 20. Mai 2024 nach ukrainischem Recht zu bewerten sei. Beginn der Übersetzung (Links, soweit nicht anders gekennzeichnet, wie im Original): Eines der wichtigsten politischen Ereignisse des Jahres für die Ukraine war das Auslaufen der präsidialen Befugnisse von Wolodymyr Selenskyj. Gleichzeitig bleibt er in den Augen der westlichen Partner das Staatsoberhaupt, und das Machtsystem der Ukraine erfüllt alle seine Anweisungen. Was sagt das ukrainische Recht dazu, und wann wird Zelenskys Rechtsstatus für die Kräfte innerhalb und außerhalb des Landes von Interesse sein? Vor mehr als fünf Jahren versprach der damalige Präsidentschaftskandidat Wolodymyr Selenskyj im Wahlkampf, er werde nur eine Amtszeit absolvieren - und das würde reichen, um dem Land ein völlig neues Gesicht zu geben. Das Land ist in der Tat nicht wiederzuerkennen, aber es gibt Fragen zur Amtszeit - Selenskyj hat nicht angegeben, wie lange die Amtszeit dauern würde. Selenskyj trat sein Amt als Präsident am 20. Mai 2019 an. Nach Absatz 1 von Artikel 103 der Verfassung der Ukraine beträgt die Amtszeit des Präsidenten fünf Jahre. Es ist leicht zu berechnen, dass sie am 21. Mai 2024 abläuft. Danach hätte Selenskyj gemäß Absatz 1 von Artikel 108 dem neu gewählten Präsidenten Platz machen müssen. Es gibt jedoch keinen neuen Präsidenten - die Wahlen sind verboten, weil sich das Land im Ausnahmezustand befindet. Allerdings gibt es hier zwei "Aber": - Gemäß Absatz 1 von Artikel 83 der Verfassung dürfen während des Kriegsrechts keine Wahlen zur Werchowna Rada abgehalten werden, während Abschnitt V, der dem Präsidenten gewidmet ist, eine solche Klausel nicht enthält; - Nach Teil 1 von Artikel 81 enden die Befugnisse der Abgeordneten gleichzeitig mit den Befugnissen der Rada, aber nach Absatz 4 von Artikel 83 werden "Falle der Beendigung der Wahlperiode des Parlaments der Ukraine in der Zeit des Kriegs- oder Ausnahmezustandes oder des Notstandes seine Befugnisse bis zum Tag der ersten Sitzung des nach der Aufhebung des Kriegs- oder Ausnahmezustandes gewählten Parlaments verlängert." Abschnitt V enthält jedoch nicht dieselbe Bestimmung in Bezug auf den Präsidenten. Der ukrainische Politiker Roman Bessmertnyj, der an der Ausarbeitung des Verfassungstextes beteiligt war, behauptet, dies sei kein Zufall. Die Verfasser des Entwurfs gingen von der Notwendigkeit aus, die Kontinuität der Macht um jeden Preis zu wahren und ihre Usurpation zu verhindern. Das heißt, dass die Befugnisse des Präsidenten gemäß den Verfassungsnormen nicht unter dem Vorwand des Kriegsrechts oder des Ausnahmezustands erweitert werden können. Es müssen Wahlen abgehalten werden. Sie können jedoch nicht abgehalten werden, da Artikel 20 des Wahlgesetzes (IK) die Abhaltung von nationalen Wahlen während des Kriegsrechts oder des Ausnahmezustands ausdrücklich ausschließt. Tatsächlich widerspricht die entsprechende Bestimmung des IK der Verfassung, aber die Angelegenheit ist kompliziert - im Grundgesetz steht nicht ausdrücklich, dass Wahlen abgehalten werden müssen. Es schweigt einfach darüber. In diesem Fall brauchen wir eine Entscheidung des Verfassungsgerichts, aber niemand hat sich zur Klärung an dieses Gericht gewandt. So oder so bleibt die Tatsache bestehen, dass die Amtszeit von Präsident Zelensky im Jahr 2024 abläuft und er seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann. Außerdem gibt es in der Ukraine niemanden, der sie überhaupt erfüllen kann. Der Präsident der Werchowna Rada ist zwar durchaus legitimiert, kann aber gemäß Artikel 112 der Verfassung nur einen Teil der Befugnisse des Präsidenten ausüben, wenn diese vorzeitig beendet werden (fairerweise sollte man einen Präzedenzfall erwähnen - 2014 hat Präsident Turtschynow Präsident Janukowitsch "abgelöst", ohne dass es dafür irgendeine rechtliche Grundlage gab). Selenskyj selbst bestreitet den Verlust seiner Legitimität: "Meine fünf Jahre sind noch nicht vorbei. Wegen des Kriegsrechts gehen sie weiter." Dies bezieht sich eher auf die Besonderheiten von Selenskyjs Kalender - die Verfassung sieht solche Manöver nicht vor, es gibt keinen Präsidenten in der Ukraine. Es gibt den Bürger W. A. Selenskyj, der sich die Befugnisse des Staatsoberhauptes angemaßt hat. Selenskyjs Macht ist also unrechtmäßig, aber... sie bleibt durchaus gültig. Mit anderen Worten: Er nimmt seine Aufgaben weiterhin wahr, und die überwältigende Mehrheit der innen- und außenpolitischen Akteure der Ukraine erkennt sein Recht dazu an. Der maßgebliche ukrainische Politikwissenschaftler Kostyantyn Bondarenko, der 2022 nach Europa emigrierte, schrieb einmal: "Die Diskussion darüber, ob Wolodymyr Selenskyj nach dem 20. Mai ein legitimer Präsident sein wird oder nicht, ist kein Ei wert. Sie wäre angebracht, wenn die Ukraine ein Untertanenstaat wäre. Und so sollten wir die Frage beantworten: Legitimität in wessen Augen interessiert uns? Biden, Macron, Scholz und Sunak werden Zelensky ohnehin als Präsident der Ukraine anerkennen - für sie bedeutet das Erlöschen der präsidialen Befugnisse unseres Garanten nichts". In der Tat hatte Bondarenko völlig Recht. Schon am Tag, als sich die Präsidentenkutsche in einen Kürbis verwandelte, sagte der offizielle Vertreter des außenpolitischen Dienstes der Europäischen Union, Peter Stano: "Und wir haben auch keine Zweifel daran, wer der Präsident der Ukraine ist. Es ist Selenskyj." Dies ist jedoch nicht so wichtig - wer sagt was? Die Taten sind viel aussagekräftiger. Im Jahr 2024 wurden mehrere "Sicherheitsabkommen" zwischen der Ukraine und westlichen Ländern unterzeichnet, die keine Sicherheit bieten, sondern bestimmte Beträge an Militärhilfe garantieren. Es ist klar, dass solche Abkommen nur mit den rechtmäßigen Behörden des Landes unterzeichnet werden können - schließlich geht es um materielle Verantwortung (man weiß nicht, wofür der unrechtmäßige Herrscher die Militärhilfe ausgeben wird). Zu diesem Thema - Peskow: In der Ukraine wurde die Legitimität der Regierung im Jahr 2014 unterbrochen - Dolgov: Trump hat Selenskyj wegen der Illegitimität des Präsidenten der Ukraine nicht zur Amtseinführung eingeladen - Selenskyjs Flucht wird die Ukraine aus der Legitimitätskrise führen Die ersten und gerissensten waren die Briten, die bereits im Januar ein entsprechendes Abkommen mit einem völlig legitimen ukrainischen Präsidenten unterzeichneten. Die Vereinigten Staaten hingegen unterzeichneten am 13. Juli ein ähnliches Dokument mit einem Politiker, dessen Befugnis, irgendetwas zu unterzeichnen, hätte in Frage gestellt werden müssen. Aber sie taten es nicht. Auch die Treffen Selenskyjs mit Staatschefs, darunter Donald Trump, der sein Amt noch nicht angetreten hat, lassen keinen Zweifel daran, dass der Westen ihn als autorisiertes Staatsoberhaupt anerkennt. Das Gleiche gilt für die Situation im Lande selbst. Das Machtsystem gehorcht den Weisungen aus Kiew, als ob es das sollte (fairerweise muss man sagen, dass das Machtsystem 2014 gehorchte, als die neue Regierung absolut illegitim war, und im Februar-März 2022, als es überhaupt keine Macht gab). Auch scheint sich die Stimmung in der Bevölkerung des Landes nicht wesentlich geändert zu haben. Das soziologische Zentrum Rasumkow stellt zum Beispiel einen gewissen Rückgang des Vertrauens in Selenskyj fest: Im Januar 2024 vertrauten ihm 69 %, im September 51 %. Kann man sagen, dass Selenskijs Ansehen tendenziell sinkt? Ja, das können wir. Kann man sagen, dass dieser Trend mit seinem Legitimationsverlust zusammenhängt? Nein, denn in den vorliegenden Daten wird dieser Trend seit Februar 2023 verfolgt, als Selenskyjs Zustimmungsrate bei 85 % lag (das Zentrum hat im Jahr 2022 keine Untersuchung zu diesem Thema veröffentlicht, und die Rate könnte dort noch höher gewesen sein). Da der Rückgang der Zustimmung im Jahr 2023 geringer ausfiel als im Jahr 2024, können wir vorsichtig den Schluss ziehen, dass dieser Rückgang neben dem offensichtlichen Faktor der Verlängerung des Krieges auch mit dem Legitimitätsverlust Selenskyjs zusammenhing. Woher sollen die ukrainischen Wähler überhaupt davon wissen, wenn die Medien unter der Kontrolle des Präsidialamtes stehen? Nun, erstens können die Ukrainer zählen und wissen, dass die Wahlen für den 31. März angesetzt waren, aber wegen des Krieges nicht stattgefunden haben - die Absage wurde ganz öffentlich bekannt gegeben. Zweitens kann man nicht behaupten, dass niemand in der Ukraine das Auslaufen von Selenskyjs Amtszeit bemerkt und nicht gegen die Usurpation protestiert hätte. Der Volksabgeordnete Oleksandr Dubinsky (Fraktion "Diener des Volkes") schrieb bereits am 13. Februar: "Die Befugnisse des Präsidenten der Ukraine enden in der Nacht zum 21. Mai 2024 und können nicht verlängert werden, wie im Fall der Werchowna Rada. Nach dem 20. Mai ist die Rada legitimiert, nicht aber der Präsident." Bis heute hat Dubinsky seinen Standpunkt nicht geändert und erinnert systematisch daran, dass Selenskyj illegitim ist. Er hat sogar einen Antrag an das Gericht gestellt, dem stattgegeben wurde - die letzte Anhörung fand am 4. Dezember statt. Doch wie immer gibt es auch hier eine Nuance: Dubinsky befindet sich ebenso wie der Oligarch Igor Kolomoisky (Dubinsky gehört zu seinem Mediendienst) in Untersuchungshaft. Nur Kolomoisky wird Betrug vorgeworfen, während Dubinsky des Hochverrats angeklagt ist (in Wirklichkeit wegen Kritik an Selenskyj). Er wurde bereits im November 2023 verhaftet, hat also nichts zu verlieren - außer den Kommunikationsmitteln mit der Außenwelt, die ihm aus irgendeinem Grund nicht genommen werden. Sowohl innerhalb als auch außerhalb des Landes gibt es also nicht viele Kräfte, die wirklich an Selenskyjs Rechtsstatus interessiert sind. Die Situation wird sich jedoch ändern, wenn die Frage der Friedensgespräche von der Diskussionsphase auf die praktische Ebene übergeht. Wladimir Putin hat in seiner letzten direkten Ansprache noch einmal betont, dass Russland Selenskyj nicht als legitimen Präsidenten betrachtet, was bedeutet, dass er keine zwischenstaatlichen Abkommen unterzeichnen kann. Dies ist ein Signal an Trump und diejenigen Kräfte in der Ukraine, die die Notwendigkeit einer Beendigung des Krieges verstehen. Jede rechtlich sinnvolle Lösung der Krise erfordert die Klärung der Legitimität der Regierung in der Ukraine. Und wenn die Signale zutreffen, dass 2025 das Jahr sein wird, in dem die Verhandlungen über die Ukraine beginnen, dann wird dieses Jahr auch Selenskyjs letztes Jahr als Präsident der Ukraine sein - dieses Mal nicht nur de jure, sondern auch de facto. Ende der Übersetzung Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise des Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Read the full article
0 notes
schreiblustleselust · 1 month ago
Text
Yanis Varoufakis: Technofeudalismus
Tumblr media
„Ich weiß noch, wie ich ... sagte: „Wir erleben etwas, das in eklatantem Widerspruch zu allen Formen des Kapitalismus steht.“ (S. 113) In den Augen des Wirtschaftswissenschaftlers, Politikers und Autoren Yanis Varoufakis hat der Technofeudalismus den Kapitalismus getötet. Unter Technofeudalismus versteht er unter anderem ein riesiges, digitales Finanzsystem, das systematisch Gebühren („Renten“) von Internetnutzern einfordert, ohne hierfür tatsächlich eine Gegenleistung zu erbringen. Die Natur einer Rente erklärt der Autor wie folgt: „Eine Rente fließt aus dem privilegierten Zugang zu Dingen mit fixem Angebot wie fruchtbaren Boden oder Land, in dem fossile Brennstoffe lagern. Man kann nicht mehr von diesen Ressourcen produzieren ...“ (S. 145) Im Gegensatz hierzu steht der Profit, der durch unternehmerisches Handeln entsteht und durch Wettbewerb gefährdet ist. Inzwischen hat jeder begriffen, dass die Marktwirtschaft stagniert und viele Menschen ihre Arbeit verlieren, während gigantische Anhäufungen von Kapital nur noch einen Zweck erfüllen: Es soll mehr werden. Das Zusammenspiel von Marktwirtschaft und Cloud-Kapital Diese Zusammenhänge im Einzelnen stellt Yanis Varoufakis vor, indem er über die Metamorphosen des Kapitalismus berichtet und zeigt, wie Cloud-Kapital funktioniert. Die Folgen sind für viele grausam und für die Umwelt im höchsten Maße schädlich. Es geht schließlich stets um die rücksichtslose Erhöhung der Gewinnmargen. Und während die Superreichen noch reicher geworden sind, erfreuen sich die Vermögensverwalter bei BlackRock, Vanguard und State Street an einer gigantischen Macht, die quasi das gesamte amerikanische Kapital inklusive der Börse lenkt und leitet, ohne dass sie hierfür demokratisch gewählt worden sind. Auch in Deutschland hat sich die Finanzwirtschaft von der produzierenden Marktwirtschaft abgekoppelt. Während früher nach den Basiswerten einer Firma der Marktwert ermittelt worden ist, hat die digitale Welt neue Werte im Fokus. Es sind die Daten ihrer Internetnutzer, ihr durch Algorithmen gesteuertes Konsumverhalten und darüber hinaus die schon erwähnten Gebühren („Renten“), die für die Nutzung bestimmter Inhalte verlangt werden. Die Kehrseite der digitalen Welt „Der Technofeudalismus hat eine eingebaute Tendenz, die Preisinflation zu dämpfen, weil es in seiner Natur liegt Löhne, Preise und Profite zu drücken.“ (S. 165) Die Verzweigungen, wem gehört welche Firma, zu wie viel Prozent sind so intransparent und variabel, dass letztendlich im großen Stil Steuerzahlungen am Staat vorbei in Steueroasen fließen. Gleichzeitig werden für die Arbeitswelt Rahmenbedingungen geschaffen, bei denen Gewinner und Verlierer schon im Vorfeld feststehen. Cloud-Kapital und der einzelne Bürger Was wäre, wenn jeder Einzelne nicht auf die Rendite schauen würde? Was wäre, wenn jeder sein Geld selbst verwalten würde? Was wäre, wenn die Superreichen ihr Geld von den Vermögensverwaltern zurückfordern würden? Die Lektüre ist anspruchsvoll. Sie lehrt das Gruseln und schenkt neue Einsichten. Yanis Varoufakis arbeitet in seinem Heimatland als Professor für Ökonomie an der Universität Athen. Und er hat eine Idee, wie nach demokratischen Regeln eine Firma funktionieren könnte. Es ist natürlich eine Utopie, wenn allen alles zu gleichen Anteilen gehören soll. Es wird immer Mechanismen geben, Menschen zu beeinflussen. Und großes Geld wird immer kleines aufsaugen. Großes Geld bestimmt die Preise der Immobilien, die Rentabilität der privaten Altersvorsorge und zu welchen Bedingungen und wo ein Mensch eine Arbeit bekommt. Letztendlich bleibt die Frage, wie lange der Technofeudalismus noch wachsen kann und ab welchem Punkt das System kippen wird, um sich selbst zu verdauen. Denn wenn die tatsächliche Wirtschaft tot ist, dann gibt es auch keinen Konsum mehr. Das Märchen vom unendlichen Wachstum wäre dann auserzählt. Ebenfalls lohnenswert: Yanis Varoufakis: Die ganze Geschichte. Yanis Varoufakis: Technofeudalismus: Was den Kapitalismus tötete Aus dem Englischen übersetzt von Ursel Schäfer Verlag Antje Kunstmann, September 2024 320 Seiten, gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, 28,00 Euro Diese Rezension wurde verfasst von Sabine Bovenkerk-Müller. Read the full article
0 notes
dertypohnenamen · 2 months ago
Text
Film Fast Review #035:
Tumblr media
(BluRay mit Dolby Digital 5.1 Sound)
Story: Der erfolgreiche Polizeipsychologe Dr. Alex Cross erfährt, dass seine Nichte, die in North Carolina studiert, verschwunden ist. Er macht sich sofort auf den Weg nach Durham. Die dortige Polizei ist überzeugt, dass die junge Frau von einem brutalen Serienkiller namens Casanova entführt wurde. Als Kate, einem weiteren Opfer des Verbrechers, die Flucht gelingt, hilft sie Alex auf der Suche nach seiner Nichte.
MakeUp / CGI / Computereffekte: Das MakeUp ist hier nicht so prägnant. Neben ein paar Kratzern, Schnittwunden, Dellen, Blutergüssen, Schweiß, Dreck im Gesicht und einem Kopfschuss gibt es nichts weiter und das sieht aber schon sehr gut und hochwertig handgemacht aus. CGI / Computereffekte gibt es keine.
Bild: Das Bild ist hier eher gemischt und weist Filmkörnung wie auch Bildrauschen, aber auch glasklare Szenen auf, der zu allen Tageszeiten drinnen wie draussen spielt. Einige Szenen im Film sind mit natürlichem Tag- und Nachtlicht. Auch Farbblässe sowie Unterbelichtung und schummriges Kunstlicht findet man hier, das mal besser und mal schlechter aussieht. Im allgemeinen ist aber immer alles zu erkennen.
Musik / Soundeffekte: Die Musik spielt sich hier instrumental ab, dümpelt mal im Hintergrund herum und des öfteren auch stark im Vordergrund, wenn sich wieder was anbahnt oder etwas aufgedeckt wurde. Die Soundeffekte kommen durch die 5.1 Tonspur an manchen Stellen verdammt laut rüber, so das man oft an der Fernbedienung spielen muss, weil man sich für einen Thriller hier oft unerwartet durch Geräusche oder Sound erschreckt.
Fazit: ...DENN ZUM KÜSSEN SIND SIE DA ist einer der Endneunziger Thrillerfilme, der auf der großen Welle von "Sieben" mitschwimmen wollte und es leider nur teilweise geschafft hat. Die Story ist zwar nachvollziehbar und verständlich, aber der Killer bleibt irgendwie blass und kann mit seinen Taten und Handlungen nicht wirklich überzeugen. Auch die allgemeine Polizeiarbeit weist Handlungslücken auf und stagniert an einigen Stellen, an anderen hingegen überschlägt sie sich fast. Auch der Plotttwist wirkt zu gehetzt und kommt im Film erst fast zum Schluss, was das Finale zu kurz und zu schnell abarbeitet. Dieser Film ist kein Meisterwerk und ist trotz der Mängel gute Durchschnittsware den man sich auch mehrfach anschauen kann. Nicht gut, nicht schlecht, eher so ein Film in die Richtung "Sonntag Nachmittag Unterhaltung".
Meine Bewertung: 6,5 von 10
- dertypohnenamen (November 2024)
0 notes
vorunruhestand · 2 months ago
Link
0 notes