#Negative und toxische Menschen
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Stillstand!
Immer wenn ich denke, dass mein Leben jetzt in die richtige Richtung läuft, belehrt mich das Universum eines besseren. Jedes Mal werden mir die Füße unterm Hintern weggezogen und ich muss mein
Stillstand! Alles liegt still! Wie lange soll das noch so weiter gehen? Wenn, das eigene Leben an dir vorbeizieht und ohne dich lebt. Immer wenn ich denke, dass mein Leben jetzt in die richtige Richtung läuft, belehrt mich das Universum eines besseren. Jedes Mal werden mir die Füße unterm Hintern weggezogen und ich muss mein Leben schon wieder neu organisieren und jedes Mal frage ich mich, ob…
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#Anonymität und Datenschutz#Beruflicher Stillstand#Bewältigung von Herausforderungen#Charakter und Verhaltensänderung#Emotionale Belastung#Finanzielle Belastung durch negative Menschen#Freiheit vor negativem Einfluss#Gerechtigkeit für Opfer#Hoffnung auf Veränderung#Isolation und Einsamkeit#Lebensorganisation#Lebensstil#Negative und toxische Menschen#Opfer von negativem Verhalten#Persönliche Weiterentwicklung#Privatleben stagniert#Stillstand im Leben#Suche nach Beweisen#Träume unerfüllt#Ziellosigkeit
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Selbstakzeptanz: Der Schlüssel zu innerem Frieden
Selbstakzeptanz ist ein essenzieller Bestandteil des persönlichen Wachstums und des emotionalen Wohlbefindens. In einer Welt, die oft unrealistische Standards und Erwartungen an uns stellt, ist es wichtig, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, wie man ist. Dieser Beitrag beleuchtet die Bedeutung der Selbstakzeptanz, bietet praktische Tipps zur Förderung dieser Eigenschaft und ermutigt dazu, die eigene Einzigartigkeit zu feiern.
Was ist Selbstakzeptanz?
Selbstakzeptanz bedeutet, sich selbst in seiner Gesamtheit zu akzeptieren, einschließlich der Stärken, Schwächen, Fehler und Unvollkommenheiten. Es geht darum, sich selbst zu respektieren und zu schätzen, unabhängig von äußeren Meinungen oder gesellschaftlichen Normen. Selbstakzeptanz ist der erste Schritt zu einem erfüllten Leben, da sie uns ermöglicht, authentisch zu sein und unsere wahren Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken.
Die Bedeutung der Selbstakzeptanz
Emotionale Gesundheit: Selbstakzeptanz fördert das emotionale Wohlbefinden. Wenn wir uns selbst akzeptieren, sind wir weniger anfällig für Selbstkritik und negative Gedanken.
Selbstvertrauen: Menschen, die sich selbst akzeptieren, strahlen mehr Selbstvertrauen aus. Sie sind in der Lage, Herausforderungen mit einer positiven Einstellung zu begegnen.
Bessere Beziehungen: Selbstakzeptanz führt zu gesünderen Beziehungen. Wenn wir uns selbst lieben, sind wir besser in der Lage, Liebe und Akzeptanz an andere weiterzugeben.
Innere Ruhe: Die Akzeptanz unserer selbst bringt innere Ruhe und Frieden. Wir hören auf, uns mit anderen zu vergleichen und finden Zufriedenheit in unserem eigenen Leben.
Praktische Tipps zur Förderung der Selbstakzeptanz
Selbstreflexion: Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre Stärken und Schwächen nachzudenken. Schreiben Sie diese auf und erkennen Sie, dass beides Teil Ihrer Identität ist.
Positive Affirmationen: Verwenden Sie positive Affirmationen, um Ihr Selbstbild zu stärken. Sagen Sie sich täglich, dass Sie wertvoll und einzigartig sind.
Vergleiche vermeiden: Reduzieren Sie den Vergleich mit anderen. Jeder Mensch hat seine eigene Reise und Herausforderungen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen Fortschritte.
Fehler akzeptieren: Lernen Sie, Fehler als Teil des Lebens zu akzeptieren. Sie sind Gelegenheiten zum Lernen und Wachsen.
Umgeben Sie sich mit Positivität: Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie unterstützen und ermutigen. Vermeiden Sie toxische Beziehungen, die Ihr Selbstwertgefühl untergraben.
Fazit
Selbstakzeptanz ist ein fortlaufender Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Es ist wichtig, sich selbst mit Mitgefühl und Verständnis zu begegnen. Indem wir lernen, uns selbst zu akzeptieren, können wir ein erfülltes und glückliches Leben führen. Lassen Sie uns die Reise zur Selbstakzeptanz antreten und die Schönheit in unserer Einzigartigkeit erkennen.
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über das bleiben & gehen
es gibt diese menschen, die immer gehen, egal wie sehr du dich bemühst, sie zu halten. du warst jemand, der mich früher tief verletzt hat, betrogen, ohne ein wort verschwunden, als ob all das nichts bedeutet hätte, als ob ich eine erklärung nicht wert gewesen wäre. wenn ich zurück denke, blicke ich zurück auf eine toxische zeit, eine, die bis auf wenige erinnerungen eigentlich nur negatives beinhaltet hatte. und doch, irgendwie, fast drei jahre später, dachte ich, wir könnten einen neuen weg einschlagen, als freunde, ohne den ballast der vergangenheit. ich habe mein glück gefunden, jemanden, der mich aufrichtig liebt. und du, du warst allein. aber das spielte keine rolle, zumindest nicht für mich. vielleicht dachte ich, wir könnten auf diesen zerbrochenen teilen etwas neues aufbauen. und eine zeit lang hat es funktioniert, diese seltsame freundschaft, die wir versuchten, inmitten all des alten zum leben zu erwecken. doch dann, wie aus dem nichts, zogst du dich wieder zurück. du wurdest kalt, verschlossen, als ob all die fortschritte, die wir gemacht hatten, nie geschehen wären. ohne ein wort war ich blockiert, gelöscht aus deinem leben, als wäre ich eine figur in einem spiel, das du einfach beenden kannst, wenn es dir zu viel wird. es ist dieses muster, das dich definiert. du gehst, weil du nicht bleiben kannst. weil du nicht weißt, wie man bleibt. und vielleicht ist das der grund, warum du immer wieder allein zurückbleibst. du suchst etwas, das du selbst nicht verstehst, und in deinem wegziehen glaubst du, antworten zu finden. aber weißt du was? es ist in ordnung. es tut weh, ja, aber ich habe gelernt, dass manche menschen nicht für das bleiben gemacht sind. sie kommen und gehen, wie der wind, und hinterlassen eine kälte, die du nur spürst, wenn sie weg sind. und vielleicht wird es immer so sein – du wirst immer gehen, und ich werde immer bleiben. diesmal aber lasse ich dich gehen, ohne zurückzublicken. ich habe mein glück gefunden, und vielleicht, ja, vielleicht, findest du deins auch, wenn du irgendwann aufhörst, ständig davonzulaufen.
- me.
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Aus toxischer Beziehung entkommen: Erste Schritte
Willkommen zum ersten Teil unserer Artikelserie zum Thema toxische Beziehungen. Wenn Sie sich in einer solchen Beziehung befinden, ist es wichtig zu wissen, dass Sie nicht allein sind und dass es Wege gibt, um sich daraus zu befreien und ein gesundes, glückliches Leben zu führen. Vielleicht haben Sie bereits erkannt, dass Ihre Beziehung nicht gesund ist, oder Sie sind unsicher und möchten mehr darüber erfahren. In diesem Artikel werden wir Ihnen die ersten Schritte zeigen, wie Sie aus einer toxischen Beziehung entkommen können. Schlüsselerkenntnisse: - Es gibt Wege, um aus einer toxischen Beziehung herauszukommen. - Sie sind nicht allein - viele Menschen haben ähnliche Erfahrungen gemacht. - Es ist wichtig, die Anzeichen einer toxischen Beziehung zu erkennen. - Vertrauen Sie auf Ihren Instinkt und nehmen Sie Unterstützung in Anspruch. - Der Ausstieg aus einer toxischen Beziehung kann Zeit und Geduld erfordern. Wie erkenne ich eine toxische Beziehung? Um aus einer toxischen Beziehung auszubrechen und den ersten Schritt zur Heilung zu machen, ist es entscheidend, die Anzeichen einer toxischen Beziehung zu erkennen. Eine toxische Beziehung ist durch bestimmte Verhaltensmuster gekennzeichnet, die darauf abzielen, den Partner emotional zu manipulieren und zu kontrollieren. Hier sind einige Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass du dich in einer toxischen Beziehung befindest: - Ständige Demütigung und Erniedrigung: In einer toxischen Beziehung wirst du möglicherweise ständig kritisiert, bloßgestellt oder beleidigt. Der andere Partner nutzt deine Schwächen aus, um dich herabzusetzen und dein Selbstwertgefühl zu untergraben. - Wiederholter emotionaler oder physischer Missbrauch: Toxische Partner neigen dazu, dich emotional oder körperlich zu verletzen. Das kann sich in Form von Schreien, Drohungen, Schlägen oder anderen Formen des Missbrauchs äußern. - Kontrollverhalten: Toxische Partner wollen die Kontrolle über dich und dein Leben haben. Sie möchten bestimmen, mit wem du befreundet bist, wo du hingehst und wie du dich verhältst. Sie setzen Manipulationstaktiken ein, um ihre Macht über dich aufrechtzuerhalten. - Manipulation und Isolation: Toxische Partner manipulieren dich oft, um ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Sie können versuchen, dich von deinen Freunden und deiner Familie zu isolieren, um dich abhängig und gefügig zu machen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine toxische Beziehung negative Auswirkungen auf dein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen haben kann. Wenn du diese Anzeichen in deiner Beziehung erkennst, ist es ratsam, Unterstützung zu suchen und den Ausstieg aus der toxischen Beziehung anzustreben. Ein professioneller Therapeut kann dir dabei helfen, deine Situation zu bewerten und Wege zur Heilung zu finden. Nicht vergessen: Die Erkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung. Wie verlasse ich eine toxische Beziehung? Der erste Schritt, um eine toxische Beziehung zu verlassen, ist die Entscheidung und der Wille, sich aus dieser Situation zu befreien. Es erfordert Mut und Stärke, sich einzugestehen, dass die Beziehung giftig ist und dass ein Ausstieg notwendig ist. Ein vollkommener Kontaktabbruch mit der toxischen Person ist oft notwendig, um sich von ihrer negativen Einflussnahme zu lösen. Das bedeutet, sämtlichen Kontakt zu beenden, sei es persönlich, über soziale Medien oder per Telefon. Es mag schwer sein, aber es ist ein wichtiger Schritt, um die eigene emotionale Gesundheit wiederherzustellen. Es kann hilfreich sein, sich Unterstützung von Freunden, Familie oder einem professionellen Berater zu suchen. Eine toxische Beziehung kann das Selbstvertrauen und die Selbstwahrnehmung beeinträchtigen, daher ist es wichtig, Menschen um sich zu haben, die einem helfen können, wieder zu sich selbst zu finden und emotionale Unterstützung zu bieten. Bei Bedarf sollten auch rechtliche Schritte unternommen werden, um den Ausstieg aus der toxischen Beziehung zu erleichtern. Das kann beispielsweise eine einstweilige Verfügung oder der Kontakt mit einem Anwalt sein, um die persönlichen Rechte zu schützen und sicherzustellen, dass die toxische Person keinen weiteren Schaden anrichten kann. Der Ausstieg aus einer toxischen Beziehung ist ein schwieriger, aber sehr wichtiger Schritt, um das eigene Wohlbefinden und die eigene mentale Gesundheit wiederherzustellen. Sich von negativen Einflüssen zu befreien und Unterstützung zu suchen, sind Schlüsselkomponenten auf dem Weg zu einem gesunden und glücklichen Leben. Wie überwinde ich eine toxische Beziehung? Nachdem du eine toxische Beziehung verlassen hast, ist es wichtig, dir selbst Zeit zu geben, um zu heilen und dich zu erholen. Das Ende einer solchen Beziehung kann emotional belastend sein, und es ist entscheidend, positive Unterstützung zu erhalten, um den Heilungsprozess zu erleichtern. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Komplettpaket Toxische Beziehungen: Die ultimative Lösung für Toxische Beziehungen und Liebeskummer
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Einleitung
Toxische Beziehungen sind eine enorme Belastung für die emotionale Gesundheit. Wenn du dich in einer solchen Situation befindest, verstehst du, wie herausfordernd es ist, sich zu lösen und den Liebeskummer zu überwinden. Das Komplettpaket Toxische Beziehungen, bestehend aus den Beziehungskursen Level 1 und Level 2 von Katja Amberg, bietet eine umfassende Lösung für dieses Problem. In diesem Artikel erkunden wir, wie dieses einzigartige Angebot dir helfen kann, dich aus toxischen Beziehungen zu befreien.
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Das Komplettpaket im Überblick
Das Komplettpaket beinhaltet zwei hochwertige Online-Kurse: "Liebeskummer extrem" (Level 1) und "Raus aus toxischen Beziehungen - Hin zur Liebe" (Level 2). Der Gesamtwert beträgt €648,-, doch du zahlst nur €449,- – eine Ersparnis von €199,- im Vergleich zum Einzelkauf. Ratenzahlungsoptionen stehen ebenfalls zur Verfügung, um dir den Zugang zu dieser lebensverändernden Ressource zu erleichtern.
Inhalt des Komplettpakets
Das Komplettpaket bietet nicht nur Inhalte von höchster Qualität, sondern auch eine Vielzahl von Ressourcen, darunter:
22 Videos
38 Audios
Zahlreiche Arbeitsblätter
Hypnose "Ursachen finden und auflösen"
Meditation "Negative Gefühle auflösen"
Hörbuch "Verhängnixvolle Kräfte in toxischen Beziehungen"
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Warum dieses Komplettpaket?
Die Herausforderung toxischer Beziehungen
Das Auseinandersetzen mit einer toxischen Beziehung ist weder einfach noch allein zu bewältigen. Katja Amberg schafft mit diesen Kursen einen strukturierten Leitfaden, um systematisch mit der Thematik umzugehen und sich aus dem "Sumpf" herauszuziehen.
Kundenerfahrungen sprechen für sich
Die positiven Erfahrungen der Kundinnen, wie Sabrina und Ju Be, bezeugen die lebensverändernde Wirkung von Katja Ambergs Ansatz. Die effektive, gezielte und mitfühlende Arbeit der Expertin wird als wunderbar und zu 100% empfehlenswert beschrieben.
Kundenerfahrungen
Sabrina's Erfahrung
Liebe Katja, ich möchte dir von Herzen für deine wundervolle Arbeit danken. Katja Amberg ist in meinen Augen einfach wunderbar. Sehr mitfühlend und sie arbeitet sehr effektiv, gezielt und hilft dem Menschen wirklich sehr. Ich kann sie von Herzen uneingeschränkt empfehlen. LG, Sabrina.
Ju Be's Erfahrung
Absolut lebensverändernd und einfach nur wunderbar und zu 100% empfehlenswert! Danke liebe Katja, dass es Dich und Deine Gabe auf dieser Welt gibt!!!
Fazit
Das Komplettpaket Toxische Beziehungen von Katja Amberg bietet eine effektive und umfassende Lösung für die Herausforderungen toxischer Beziehungen und Liebeskummer. Die positiven Kundenerfahrungen sprechen für sich, und die enthaltenen Ressourcen ermöglichen einen strukturierten Weg zur Befreiung aus diesen belastenden Situationen. Investiere jetzt in dein Wohlbefinden und wähle das Komplettpaket, um den ersten Schritt zu einem befreiten Leben zu machen.
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Hart aber Ehrlich:
Ich bemerkte gerade das mein Ex schon vor über einem Jahr bemerkte dass er mich nicht, sondern das gefühl geliebt zu werden und zu lieben geliebt hat.
Jo das erklärt komplett meine paranoiden Gedankengänge ihm gegenüber in unserer Beziehung weil GENAU DAS HAT MIR MEINE INTUITION SCHON IMMER GESAGT.
& Ich selbst habe das erst letzte Woche realisiert, dass ich ihn nicht mehr Liebe sondern es Gewohnheit und negative, Selbstzerstörerische Verhaltensweisen waren die mich zu ihm gebracht haben.
Er schreibt und spricht auch privat von unehrlichen Menschen auf seinem Blog, die nicht wissen wie es ist zu lieben aber nach all den gelesenen Beiträgen fiel mir auf, dass ich mich damals in einen Schauspieler verliebt habe. Ein undankbarer Mensch der nicht sieht wie viele Menschen ihm seine Zeit geschenkt haben und immer noch tun aber er spricht von loneliness um in seiner gut gelernten Rolle zu bleiben.
In den schlimmsten Momenten war immer jemand da und selbst wenn nicht geht er auf irgendwelche Bekanntschaften zurück wo er eigentlich weiss dass sie sich nicht für ihn jucken um nicht lonely zu sein also what tha fuck wie realitätsfern und delusional kann ein Mensch sich eigentlich selbst machen?
Sind das die Drogen, der Alkoholkonsum oder ist das einfach dein Charakter, den du mit wenigen guten Taten, gerne versuchst zu schmücken.
Ich wünschte du hättest diese Erkenntnis MIR erzählt und nicht deinem Blog! Jetzt ist es zu spät und wir haben Jahre miteinander verschwendet. Kein Wunder das mich jeder vor dir gewarnt hat. Kein Wunder das meine Familie mich Rausschmiss als sie wussten das ich mit dir Verkehre und dich zu meinem Leben machen wollte. Du hast bis vor einem Monat noch gesagt das du mich liebst und unsere Beziehungen immer wenn du es konntest, mir gegenüber versucht positiv zu reden. Je nachdem wer fragt oder wo du einen Ort hast hast du wieder ne andere Meinung xD. Was für ein lächerlicher Heuchler bist du eigentlich verdammte scheisse? Und warum sieht das jeder aber spricht es nicht aus? Dir ist scheinbar so langweilig dass du Doppel leben führst statt in einem deiner Leben dich Mal auf ernst selbst zu retten. Mit einem Plan und Durchsetzungsvermögen. Lieber gibst du dich mit Menschen ab die deine schlechten Angewohnheiten weiterhin pushen weil sie diese selbst ausleben und nennst sie dann fam und über mich redest du schlecht🤣 hilfe.
Mein Blog wollte ich eigentlich gar nicht mit negativen Themen belasten vor allem keine Einträge über dich wollte ich schreiben, aber ich möchte auch mit keinem Menschen mehr über dich sprechen damit du kein Thema mehr wirst. Dieses Privileg ein Teil meiner qualitativen Gesprächszeit mit meinen Freundinnen zu sein, gebe ich dir nicht. Außerdem bist du die erste toxische Beziehung die ich jemals geführt hatte. Ich selber konnte mich an deiner Seite irgendwann nicht mehr leiden. Den ganzen scheiss Rest den ich empfinde schreibe ich mir auf und verbrenne es damit nichts mehr davon Materie bleibt außer dieser Erkenntnis.
Wenigstens weiß ich jetzt darüber bescheid wie dein Innenleben aussieht und warum du über viele Dinge nicht gesprochen hast sondern meist mit zugehört hast. All deine scheiss Aussagen waren auf mich abgestimmt you lil manipulator.
Ich wünsche dir dass du endlich aus dieser Opferrolle raus kommst, du bist kein hilfloses baby mehr. Grow Up und Regel deinen Scheiss, stell dich deinem Leben. Sei 22 und sei dir selbst der Mensch den du Suchst. Ich mache das jetzt auch, auch wenn ich diesen Teil gerne skippen würde, Stelle ich mich ihm. Vielleicht wirst du dann endlich zu der Person die du dir selbst einredest zu sein.
Ich hoffe wir begegnen uns in diesem Leben nie wieder, nach all dem Wissen wäre mir das absolut zu cringe. Goodbye, see you in hell again, die gleichen Sünden ausbaden
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Ach so… der Gedanke war übrigens, dass mir die Verabritung der Diagnose arg zu schaffen macht. Psychisch gesehen waren die letzten Jahre extrem anstrengend, muss ich sagen. Und nun kommt die Diagnose dazu, über die ich immer wieder schreiben will, aber dann das Gefühl habe, ich müsste erst mal was über mein Leben erzählen, damit man es auch versteht.
Wie ich schon schreib, ich will nicht aufklären, aber berichten, wie wichtig es ist, dass man sich kümmert. Als Eltern, als Erwachsene. Welche Folgen es haben kann, wenn es nicht diagnostiziert wird trotz der Probleme. Wenn von Depressionen ausgegangen wird, die genetisch bedingt schlimmer sein sollen, als nötig. Wer immer wieder versagt, der wird depressiv. In den meisten Fällen. Und ich habe immer wieder versagt und bin immer wieder auf Menschen gestoßen, die mir nichts Gutes wollten. Die ganz im Gegenteil mich dafür benutzen wollten, um ihre Macht auszuüben und zu missbrauchen. Was diese Macht auch immer sei. ADHS-Menschen ziehen toxische Menschen leider an wie das Licht die Motte. Vielleicht, weil das Böse zu abstrakt ist, um wirklich daran zu glauben. Vielleicht, weil man selbst so oft als schlecht betitelt wurde und einem so viele negative Eigenschaften unterstellt wurden, dass man nicht daran glauben kann, dass jemand einem wirklich etwas schlechtes will. Dass der Mensch vielleicht wirklich nicht einfach nur missverstanden ist. Ich weiß es nicht. Ich war auf jeden fall immer mit einem guten Maß an Naivität gesegnet und dem absoluten Glauben an das Gute im Menschen! Und mir hat das gefehlt, als ich nach meinem Nervenzusammenbruch zunehmend nicht mehr so war.
Und der Gedanke, um ihn endlich mal festzuhalten war: Wenn es ADHS ist, dann bin ich nicht faul… und wenn ich nicht faul bin und es die ADHS ist, dann kann ich mit reiner Anstrengung nichts bewirken. Dann hab ich es nicht mehr in der Hand und keine Kontrolle mehr. Und das gefällt mir nicht. Der Glaube anderer, dass man sich ja nur mehr anstrengen müsste und ich einfach faul und egoistisch sei, hat mir auch immer den Glauben gegeben, das sich das irgendwann einfach ändert. Ich müsste nur reifer werden, nur erwachsener. Ich wäre einfach noch zu kindlich. Auch wenn ich das mag, aber da müsste ich halt irgendwann ,al automatisch rauswachsen, so wie die anderen auch und einfach akzeptieren, dass ich jetzt Erwachsen bin und es Regeln gibt und ich Pflichten habe. Pflichten und Regeln, die für mich wichtiger würden, als meine Bedürfnisse. Aber das wird nicht so einfach magisch und auf wundervolle Weise passieren. Ich werde Strategien brauchen. Sehr viel Training. Vielleicht sogar Medikation, um auch nur im Ansatz das im Alltag leisten zu können, was andere alltäglich machen. Woran sie ganz natürlich denken. Was sie ganz natürlich bemerken. Da sind kaum Gedanken, die einfach so verschwinden. Und das… das deprimiert mich gerade.
Dieser ganze Prozess, das Leben noch mal neu zu betrachten und alles noch mal neu zu denken, weil sich eine entscheidende Variable geändert hat… das ist krass. Und anstrengend und aufreibend. Und dass ADHS für zwei Menschen niemals das gleiche ADHS sein wird, macht es nicht leichter. Man weiß zwar jetzt, dass man ein Zebra und kein Pferd ist, aber auch da gleicht keins dem anderen. Es ist als wären die Zebras alle auch noch bunt. Und vielleicht haben sie dann doch wieder mehr mit den Pferden gemein als gedacht… denke ich gerade. Pferde sind ja auch nicht alle gleich… Oder Hunde… mein Jagdhund, mein geliebter Jack Russel Terrier, ist keinesfalls wie ein Golden Retriever, Schäferhund oder Mops. Auch nicht wie ein Straßenhund, bei dem man ja sowieso nie weiß, welche Gene er abbekommen hat. ^^ Mein Jagdhund erinnert mich tatsächlich auch manchmal sehr an mich. Jäger und Jäger? ^^ Egal, ich liebe ihn wie er ist und komme mit seinen Eigenheiten gut klar. Vermutlich bekommt doch jeder den Hund, den er verdient. 😉
So… Angular? 😅
#adhs#adhs diagnose#adhs gedanken#adhd thoughts#adhd diagnosis#adhd brain#actually adhd#adhd stuff#adult adhd
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„Leute, die auf Business- und Lifecoaches reinfallen sind ja selber Schuld.“
Ist ein Sentiment, was ich hasse.
Ich habe neulich bei Kaffee und Kuchen vorbei geschaut und Montana Black sagt ungefähr ab Minute 10:00 bis 10:06 genau das aus.
Als kleines Vorwort: Ich glaube persönlich nicht, dass sich Monte an dieser Stelle der Implikation bewusst war, die er da geäußert hat. Ich schätze ihn nicht als herzlos ein, sondern denke viel eher, dass er das Ausmaß an emotionaler Manipulation in diesen Coachings entweder unterschätzt, oder sich dessen nicht bewusst ist und daher seine Ignoranz stammt.
Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass die Aussage falsch ist und deshalb möchte sie zum Anlass nehmen, mich mal in schriftlicher Form dazu auszukotzen.
Fangen wir also beim Urschleim an: Was sind solche Coachings und warum benutze ich Business- und Lifecoachings Synonym?
Es handelt sich bei diesen Coachings um Seminare, die meist in einem Teil Online und in einem anderen Teil Offline stattfinden, die als Inhalt vermitteln wollen, wie man erfolgreich ist. Dabei ist es aber ziemlich egal, welche Art dieser Seminare besucht werden, da die Inhalte nahezu identisch sind. Ohne jetzt zu sehr abzuschweifen kann man nahezu alle Inhalte solcher Coachings auf das „richtige Mindset“ herunterbrechen.
Dieses Beinhaltet:
-Toxische Positivität (toxisch deshalb, weil negative Emotionen, obwohl menschlich, nicht stattfinden dürfen)
Der nicht näher definierte, aber alles umfassende GRIND („Du kannst es schaffen, wenn du nur hart genug daran arbeitest)
Und das war es eigentlich auch schon. In den Seminaren selbst wird es dann noch garniert mit einer tragischen Backstory á la: „Ich hatte als Kind nichts und mein Rivale/Vater/Autoritätsperson hat nur auf mich herabgesehen. Dann habe ich mir ein Ziel gesetzt und es bis zum bitteren Ende verfolgt. Hab mir selbst in den Spiegel geschaut und gesagt, wie toll ich bin und habe bis zur Erschöpfung gerackert. Und jetzt schaut mich an! Ich habe mehrere Lamborghinis, Reise um die Welt, habe ein großes Haus und eine geile Ehefrau. Das reicht mir aber noch nicht! Ich zeige dir nun wie auch du reich/athletisch/erfolgreich wirst, damit auch du nicht mehr ganz so scheiße bist, wie du dich im Moment fühlst, geblendet von meinem Reichtum/Meiner Physis.
Ganz wichtig ist dabei auch zu erwähnen, dass nie konkret gesagt wird, was denn jetzt eigentlich gemacht wurde. Es ist immer in leeren Floskeln verpackt, zum Beispiel: „Ich wusste nur, dass ich hart arbeiten musste, also habe ich das getan“
Das liegt daran, dass die meisten Coaches ihr Geld nur mit den Kursen verdient haben. Es gibt auch Fälle, wo Leute mäßig erfolgreich in einem Gebiet (z. Bsp. Immobilien) sind und erst mit den Coachings das wirklich große Geld verdienen, das variiert, ist aber letztendlich unerheblich.
Nicht unerheblich sind dagegen die Emotionen, mit denen diese Geschichten dargeboten werden. Oft werden dafür Leute eingesetzt, die unter Anderem auf Kommando und vor Publikum weinen können. Auch finden diese Seminare in einem Rahmen statt, der zumeist schon von vornherein emotional aufgeladen ist: Der potentiell Betrogene hat ein Problem in seinem Leben erkannt und möchte nun gern Hilfestellungen von einem „Mentor“ erhalten, da erscheint es doch geradezu perfekt, dass es 1 Gratis-Seminar gibt, bestenfalls ist das Live, aber das nehmen diese „Mentoren“ auch nicht immer Ernst, wie man hier sieht.
Und sobald man in das erste Seminar hineingezogen wurde, sei es in persona oder über das Weltnetz, geht der sog. Sales-Funnel auf.
Denn auch wenn im 1. Seminar Informationen enthalten sind, sind es extrem wenige und die Laufzeit wird stattdessen mit emotionaler Manipulation gestreckt, wie oben beschrieben. Wenn der potentiell Betrogene dann mehr erfahren möchte, muss er dann das nächste, kostenpflichtige Seminar besuchen. Und das Seminar darauf. Und den innersten Kreis. Und den wirklich allerinnersten Kreis. Und den geheimen Zirkel für die allertreusten und coolsten... und so weiter.
Sollten dann Zweifel kommen, denn diese Seminare werden mit „steigender Exklusivität“ immer teurer, dann sagt man ihm „Tja, wenn du es nicht kaufst, ist es offensichtlich, dass du es nicht genug willst“
Ganz egal, was dieses ES dann ist und die Leute geben dafür so viel Geld aus, dass sie, in zugegebenermaßen selteneren Fällen, Job, Haus und Hof verlieren.
Für Informationen, die bestenfalls in einem 30 EUR Buch zu finden sind, schlimmstenfalls kostenlos googlebar sind.
Das hat zwei Ursachen: zum einen will man in einen solchen Sales-Funnel das größtmögliche Publikum anlocken, in der Hoffnung, jemanden in das größtmögliche Geldausgeben hinein zu manipulieren. Je mehr Leute, desto höher diese Chance. Das funktioniert aber nur, wenn es keine Grundvoraussetzung gibt. Egal wie unwahrscheinlich es ist, das eine studentische Aushilfe im Bioladen ein erfolgreicher Immobilien-/Dropshipping/Wasauchimmer-Mogul wird.
Zum anderen legitimiert man damit sein Geschäftsmodell. Denn Informationen und wie sie dargeboten werden, haben keinen festgelegten Preis. Deshalb kann man einen rechtlichen Betrug nur dann nachweisen, wenn zum Beispiel versprechen beim Verkauf gemacht werden, die dann nicht eingehalten werden.
Ganz am Ende gibt es da auch noch das menschliche Problem.
Denken wir uns einen Betroffenen, der ein Dropshipping-Seminar gemacht hat, die Anleitung des Seminars bis auf den letzten Buchstaben gründlichst verfolgt hat, aber der im Kleingedruckten doch nicht versprochene Erfolg bleibt aus.
Dieser Mensch verlässt die Gruppen und schreibt eine ehrliche Bewertung ins Netz, die logischerweise negativ ausfällt.
Sofort wird dieser Mensch bombardiert von Kommentaren darüber, dass er ja einfach nicht hart genug gearbeitet hat, dass er doch nur neidisch auf den Mentor sei und was den Gruppenmitgliedern noch so alles einfällt.
Dem Betroffenen fällt dann zum zweiten Mal die oben genannte toxische Positivität auf die Füße. Das erste Mal war, als er sich zum Kauf bewegen hat lassen.
Sollte seine Kritik also stehenbleiben -und schon das ist mehr als unsicher- dann steht seine Kritik umzingelt von zwanghaft Positiven Kommentaren. Diese werden in manchen Fällen auch geschrieben, noch bevor das Seminar zu Ende ist, unter Anleitung des Coaches.
Als Folge wird unser fiktiver Betroffener wahrscheinlich in Zukunft, zumindest öffentlich, die Klappe halten, wenn es um seine Erfahrung geht. Seine Aussage geht unter und wird nicht mehr gehört. Und der nächste Betroffene steht schon bereit, emotional ausgenutzt zu werden.
Unser fiktiver Betroffener ist deshalb fiktiv, weil es egal ist, um welchen Coach es sich handelt. Die Akteure sind austauschbar, das Problem bleibt immer dasselbe.
Unwissenden oder Verzweifelten Menschen werden Versprechungen gemacht, die unmöglich einzuhalten sind. Sie werden emotional auf allen Ebenen ausgebeutet, mit Informationen die wertlos sind.
Vielleicht machen sie den Fehler der Leichtgläubigkeit.
Aber das diese Coaches ihnen nichts Gutes wollen, ist nicht ihre Schuld.
Das diese Coaches emotionale Bedrängnis zum Geschäftsmodell gemacht haben, ist nicht Ihre Schuld.
Das die Betroffenen aus ihrer jetzigen Situation raus wollen, ist nicht ihre Schuld.
Mit seinem Statement macht es sich Monte also viel zu einfach.
In der Art und Weise, wie er das Thema in Kaffee und Kuchen abgetan hat, liegt Ignoranz, die ich, wie eingangs erwähnt, nur auf Unwissenheit zurückführen kann.
Trotz allem ist es auf jeden Fall schon mal gut, dass er bei seinen Gewinnspielen in Zukunft sorgfältiger auswählen wird, wen er da seiner Community präsentiert. Höhere Standards für eine so große Zuschauerschaft sind prinzipiell nicht hatebar und ich hoffe, dass Montana Black Business- oder Lifecoaches auf seine Shitlist packt, mit denen er keine Follow-Gewinnspiele mehr macht.
Ganz am Ende des Tages ist jeder Mensch im Sales-Funnel einer zu viel. Aber da die Geschäftspraktiken an sich nicht illegal sind, bleibt uns nur Aufklärungsarbeit und ein „Selber Schuld“ wird dem nicht gerecht.
Verantwortung für die Inhalte, die man bewirbt, zu übernehmen dagegen schon.
#business#coaches#finance gurus#Montana Black#life coaching#nicht selbst Schuld#verantwortung#influencer
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『 Türchen 22 』
Langsam näher wir uns dem Ende deines Kalenders und ich dachte mir, es wäre doch eine schöne Idee, ein paar Momente mit der Welt zu teilen. Wir haben viel erlebt, sehr viel. Viel positives, viel negatives aber ich glaube, wir beenden das Jahr mit einem guten Gefühl.
Am Anfang haben wir zwei viele Mädelsabende und ein paar Ausflüge gemacht. Egal ob ein ruhiger Abend mit einer Flasche Wein von Brandons Weingut, oder auch den etwas .. härteren Alkohol (eine typische Aly-Mische; 20% mische und 80% Alkohol) und guter Musik. Ich glaube da war alles mal bei. Wir haben einfach die Zeit genossen und unser Leben gelebt ohne dabei an irgendwelche Konsequenzen zu denken.
Es folgten einige unvergessliche Momente, wie auf diesem Foto festgehalten. Hier könnt ihr Alenia in ihrer natürlichen Umgebung erkennen; Pasta und was gutes zum trinken. By the way; bring den Pony zurück.. Meine absoluten Lieblings Bilder von dir, uff.
Ab und an hat sie es sogar geschafft, mich aus meiner Komfortzone rauszuholen, Ja wir tragen Sporthosen und ja wir haben sogar Sport gemacht. Selbstverständlich gab es danach eine deftige Belohnung.. Ständige ,,Food-dates" wie ich sie nenne. Dort haben wir dann unseren neusten Tea und Informationen ausgetauscht.
Im Juni hast du dann das aller erste mal für mein eigenes Label gemodelt und die Bilder sind einfach bombastisch geworden (findet ihr natürlich auf meinem richtigen Tumblr, lol). Du bist einfach das geborene Model. Aber nicht nur deine Äußerlichkeiten haben sich verändert, auch deine inneren Werte haben es. Du hast endlich (!!) deinen eigenen Wert erkannt und hast toxische-Menschen aus deinem Leben getrennt und jeden Tag hast du gelernt, ohne sie zu leben. Leider konnten wir dieses Jahr nicht so viel erleben wie wir es uns gewünscht haben, doch dafür ist noch im nächsten Jahr eine Menge Zeit. Dann sogar zu dritt, du, der kleine Wurm und meine Wenigkeit. Habe ich schon erwähnt wie sehr ich mich darüher freue, ihm seine eigene Kleidung zu entwerfen?? Er wird definitiv das best gekleidete Kind auf dieser Erde.
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Ace Elitarismus: Das unterschätzte Problem der asexuellen Community
CW Rassismus Kolonialismus Sex negativity Slutshaming Identity Policing internalisierte Allonormativität Reproduktion anti-asexueller Rhetorik
Einer der queerpolitischen Ziele unserer Ace Community ist der Abbau besagter Normen (primär Allonormativität, inklusive Heteronormativität, Amatonormativität, etc.), die uns abwerten und unser Verhalten stereotypisieren. Ein effektives Mittel kann zum Beispiel Aufklärungsarbeit sein oder Einbindung von Asexualität in den Aufklärungsunterricht. Im Umkehrschluss muss es aber auch bedeuten, dass wir in unserer asexuellen Gemeinschaft selbst gegen eine toxische Wertigkeitssystematik angehen müssen, in der Asexuelle hierarchisch nach dem Sexualverhalten beurteilt werden. Ace Elitarismus führt dazu, dass wir uns die Zugehörigkeit absprechen ( „Wie kann eins asexuell sein, wenn Du [das oder jenes] machst / gemacht hast!?„), einander nicht als vollwertige Asexuelle bzw. Mitglieder der asexuellen Community annehmen („Naja, so ganz asexuell bist Du ja dann doch nicht!„) oder das Identitäten auf dem asexuellen Spektrum gegeneinander ausgespielt werden („Demisexuelle sind ja nicht komplett ace…“ „Die reinste Form von Aceness sind immer noch die Leute, die sich nie sexuelle anzogen fühlen!„). Gerade die Invalidierung von acespec Identitäten außer ‚asexuell‘ wird häufig von Grey Aces und Demisexuellen immer wieder als community-interne Kritik geäußert.
Weitere Einflüsse lassen sich in Identity Policing (wie ich in meiner Rolle als Organizer meiner Aces NRW-Gruppe 2019 erleben musste), Slutshaming und dem gegenseitig attestierten Purity Tests wiederfinden. Hier scheinen sich viele Aces in einer fälschlichen moralischen Überlegenheit selbst überbieten zu wollen, die sich alleinig aufgrund des Nicht-Sex-Habens als „bessere, „echtere“ Asexuelle“ halten. Wie bei vielen deutschen facebook-Gruppen für Asexuelle (Hey fACEbook, Aces können Sex haben. Und haben es auch, fACEbook’s Zugehörigkeitsschwur) vorzufinden, versichern sich die Mitglieder beim Eintritt in diese Onlineräumen mit einer langen Introduction gegenseitig sehr häufig, dass auch sie – wie vermeintlich alle anderen Asexuellen auch – Sex absolut nicht ausstehen könnten. Oft wird das Ganze detailreich durch Preisgabe von persönlichen Erfahrungsberichten begleitet. So wichtig das Mitteilen in den als safe spaces ausgelegten Gruppen auch ist, wird die Alienation und das Othering all jener Asexueller, die ein gänzlich anderes Verhältnis zu Sex haben, durch das konstante Vergleichen von ‚der einen, einzigen asexuellen Erfahrung™‚ dort oftmals übersehen oder gar ignoriert.
Naheliegend ist auch, dass Elitarismus in seinem Prinzip der moralischen Überlegenheit (supremacy) im Kern ganz stark durch das Einspielen von patriarchalen und rassistisch-kolonialistischen Vorstellungen (siehe z.B.: Layla-Roxanne Hill 2019: Let’s Talk about Sex (and Race and Colonialism), Ianna Hawkins Owen 2014: On the Racialization of Asexuality) geprägt ist. Bei der Durchsetzung der oft vom Christentum abgeleiteten Sexualnormen spielt das Ausüben von Kontrolle (durch white supremacy, sex negativity) eine von Grund auf zerstörerische Rolle. Gerne möchte ich auf die verlinkten englischsprachigen Originaltexte verweisen, die sehr informativ und gehaltvoll die darunterliegenden Strukturen aufzeigen – es lohnt sich sehr!
Eine weitere Vermutung, weshalb Ace Elitarismus besteht, sehe ich in internalisierter Allonormativität: Da wir Menschen auf dem asexuellen Spektrum in einer Gesellschaft aufwachsen, die uns diese schädlichen „Regularien“ (Regeln, Normen > die Vermittlung des Gefühls von „Ordnung“; Ordnung als fälschlich angenommene, Sicherheit suggerierender Kontrolle > im Kern die Basis von Konservatismus) ebenso wie Allosexuellen einflößt, verinnerlichen auch wir diese Einstellung mitunter. Ich habe die Hypothese, dass es als aktive Agent_Innen von Allonormativität einfacher ist, im System zu überleben, statt sich dem sehr anstrengenden Widerstand gegen jene unterdrückerische Unfreiheit zu verschreiben. Nicht nur das: Das Reproduzieren der Allonorm könnte gar von allosexueller Seite belohnt werden. Ein sich selbst aufrecht erhaltenes Geflecht also, fußend auf eine Art Respectability Politics vielleicht. Doch bringt das die erhoffte Freiheit? Ist dieses Mitwirken nicht das komplette Gegenteil unserer erhofften subversiven Selbstbemächtigung? Was ist gemeint mit ‚aktive Agentenschaft der Allonormativität‚?
„Sie war der Überzeugung, dass nur ‚Sex ablehnende‘ Aces asexuell seien. Sie könne sich gar nicht vorstellen, dass es anders sein könne. Wie könne man denn sonst überhaupt asexuell sein?„
Aus Ace Elitarismus: Gatekeeping, Identity Policing, Sex Shaming durch andere Asexuelle
Nun, Asexuelle mit internalisierter Allonormativität engagieren sich, indem sie andere Asexuelle anhand ihrer sexuellen Handlungen und Aktivitäten messen, be- und verurteilen und es als Maßstab für asexuelle Identität nehmen, anstatt auf die in Ace Culture (an Anlehnung am Begriff ‚gay culture‚) erarbeiteten und etablierten Wissensschätze unserer eigenen Community zurückzugreifen; dieser Fundus ist der Schlüssel, ja gar das radikale Mittel asexueller Selbstbefähigung und Selbstbestimmung. Durch Ace Culture können wir getrost selbst bestimmen, wie wir unsere eigene Asexualität definieren. Durch (das Erfinden und Entdecken von) Micro Labels, zum Beispiel. Oder durch das schlichte Verkünden, dass mensch „einfach irgendwie ace ist„; keine weitere Ausführung oder Erklärung nötig.
Asexuelle mit internalisierter Allonormativität kopieren das, was Allosexuelle uns stets vorleben. Allosexuelle, die sich nicht aktiv am Abbau von gesellschaftlicher Allonormativität beteiligen, merken nicht, welche Vorteile sie durch ihr Allosexuellsein genießen. Sie sind besonders verbissen, Asexuellen die gerade beschriebenen, hier aber externen Maßstäbe und Kontrollmechanismen für ihre Identität aufzuerlegen und uns zu policen. Sie sprechen uns unsere Sexualität ab, wenn wir nicht nach ihren Vorstellungen aussehen, uns verhalten oder ausdrücken, uns benennen und labeln (oder eben nicht), hinterfragen aber nie selbst, warum sie zum Beispiel Sex haben (denn ja, es gibt auch für Euch Allosexys etliche Gründe, denen ihr Euch so selten bewusst zu sein scheint) oder welche Rolle ihre als Norm empfundene sexuelle Anziehung in der Mehrheitsgesellschaft die Umwelt spielt.
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Es ist ein schwieriges, aber keinesfalls unmögliches Unterfangen, Asexuellen mit verschiedenen persönlichen Verhältnissen zu Sex einen sicheren Platz zu bieten, in denen sie ihre Erfahrungen miteinander teilen können, ohne auf Ablehnung zu treffen. Alleine das bloße Dividieren in zwei Lager („Es gibt nur sexuell aktive und sexuell inaktive Aces„) unserer so vielfältigen Gemeinschaft ist absurd. Wir sind Menschen und die Realität ist ebenso menschlich, ergo wunderbar vielfältig. Ich möchte schlicht daran erinnern, das unser Zusammenhalt nie auf Hierarchie basieren darf. Sie bedingt Ungleichheit. Ein Sich Gegeneinader Ausspielen stärkt nur diese unterdrückerische Allonorm, die in solchen Zuständen des Streits gedeiht! Sie wirft unsere Ziele asexueller Liberation weit nach hinten! Sex repulsed – Sein und Sex Aversion ist gesellschaftlich stark stigmatisiert und sie gelten als asexuelles Stereotyp, während sex favourable Asexuelle entweder als Token (wordpress-Artikel in Bearbeitung) für allosexuell-fokusierte Überheblichkeitsfantasien gebraucht oder als Ding der Unmöglichkeit („Asexuelle können gar keinen Sex haben!„) deklariert werden.
Wir müssen besser sein als das. Wir dürfen nicht davor zurückscheuen, die unfaire Behandlung durch unsere asexuellen Geschwister outzucallen. Ungleichheiten lösen sich auch in safe spACEs auch nicht auf. Ich plädiere für ein neues Verständnis: Geben wir diesen Vergleichen und Verurteilungen nicht nach – niemensch wird dadurch je gewinnen. Wir sollten uns gegenseitig stärken, anstatt uns niederzureißen – für nicht mehr als ein anerkennendes Klopfen auf die Schulter von Allosexuellen. Wir müssen besser sein als das.
B!: "Wie asexuell bist Du wirklich?" als Überschrift. Lila Drache auf einer pastel lila Waage, die "Ace Elitism" in Ace Pride Flaggen-Farben View On WordPress
#ace elitarismus#ace spec#ace spektrum#Acefeindlichkeit#allonormativität#allosexualität#Asexualität#asexuell#Demisexualität#demisexuell#identity policing#in Bearbeitung#Rassismus#respectability politics#tokenism#Workshop
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Der Unterschied zwischen den 80er Jahren und aktuell ist die grundsätzliche Ausrichtung und Einstellung der Menschen. Während damals eher ein Aufbruch und positive Stimmung (mega, geil) war, herrscht heute dominierend negative Stimmung (cringe/toxisch).
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Warum verhält sich der toxische Partner so?
Letztlich solltest du die Schuld nicht allein bei dir suchen. Toxische Menschen suchen sich ihren Gegenpart meist gezielt aus. Sie sehen, wer weich ist und formbar. Wen sie gut manipulieren können. Aber du musst dir selbst immer darüber klar sein: Nicht du bist zu unfähig, zu weich, zu wenig selbstsicher. Der toxische Partner ist es, der ein Problem hat. Er selbst braucht ungeteilte und immerwährende Aufmerksamkeit, weil er innerlich starke Defizite hat.
Seine eigene Unsicherheit und Unzufriedenheit bürdet er dir auf und lässt dich für seine Unzulänglichkeiten leiden. Er hat keinen normalen Umgang mit Gefühlen, Ängsten und Emotionen gelernt und so lässt er seinen Lebenspartner all das spüren, was er selbst eben nicht kann. Oft liegen negative, frühkindliche Erfahrungen zugrunde. Um diese Ursachen zu finden und sie aufzuarbeiten, ist eine Therapie die beste Möglichkeit.
Was tun, wenn man in einer toxischen Beziehung steckt?
Wer spürt, dass er in einer toxischen Beziehung feststeckt, der sollte sich zunächst einmal einen Vertrauten suchen, sei es ein Freund, Kollege, Verwandter oder ein Therapeut oder andere Betroffene in Foren. Wichtig ist es, sich nicht weiterhin schützend hinter die Beziehung zu stellen, sondern offen darüber zu sprechen, dass man ein Problem hat. Und zwar ein massives. Denn erst mit Blick von außen wird einem klar, wie sehr die toxische Beziehung an die eigene psychische Substanz geht.
Wie auch bei der Partnerschaft mit einem Narzissten muss man jedoch ganz klar sagen: Ohne ein offenes Gespräch und die Bereitschaft von beiden Seiten an der Beziehung zu arbeiten geht es nicht. Und meist ist die Einsicht in die eigenen Fehler nicht unbedingt die Kernkompetenz des toxischen Partners. Oftmals führt deshalb letztlich nichts an einer professionellen Therapie vorbei. Denn hier ist jemand da, der von außen auf die Streitigkeiten und Befindlichkeiten schaut und ganz klar einordnen kann, wer weshalb wie handelt.
Und: Man kann seinem toxischen Beziehungsverhalten auf den Grund gehen und analysieren, warum man so agiert in der Liebe. Das schafft man ohne die Hilfe eines Experten nur schwer.
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Der Weg zu einem starken Selbstwertgefühl
In diesem Beitrag werden wir die Bedeutung des Selbstwertgefühls beleuchten und Strategien vorstellen, um es zu stärken. Ein gesundes Selbstwertgefühl ist entscheidend für unser Wohlbefinden, unsere Beziehungen und unseren Erfolg im Leben. Es beeinflusst, wie wir uns selbst sehen, wie wir mit Herausforderungen umgehen und wie wir mit anderen interagieren. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie wir unser Selbstwertgefühl aufbauen und pflegen können.
Was ist Selbstwertgefühl?
Selbstwertgefühl ist das persönliche Urteil über den eigenen Wert und die eigene Bedeutung. Es ist das Gefühl, das wir über uns selbst haben, und es kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. Erfahrungen, Erfolge, Misserfolge und die Meinungen anderer. Ein starkes Selbstwertgefühl führt zu mehr Selbstvertrauen und einer positiven Einstellung, während ein schwaches Selbstwertgefühl oft zu Selbstzweifeln und negativen Gedanken führt.
Die Bedeutung eines gesunden Selbstwertgefühls
Ein gesundes Selbstwertgefühl ist die Grundlage für ein erfülltes Leben. Es ermöglicht uns:
Selbstvertrauen: Wir glauben an unsere Fähigkeiten und sind bereit, neue Herausforderungen anzunehmen.
Resilienz: Wir können besser mit Rückschlägen umgehen und lernen aus unseren Fehlern.
Gesunde Beziehungen: Wir sind in der Lage, gesunde Grenzen zu setzen und respektvolle Beziehungen zu pflegen.
Zufriedenheit: Wir sind in der Lage, unsere Erfolge zu feiern und uns selbst zu schätzen.
Strategien zur Stärkung des Selbstwertgefühls
Positive Selbstgespräche
Achten Sie auf Ihre innere Stimme. Ersetzen Sie negative Gedanken durch positive Affirmationen. Sagen Sie sich, dass Sie wertvoll sind und dass Ihre Bemühungen geschätzt werden.
Setzen Sie realistische Ziele
Setzen Sie sich erreichbare Ziele und feiern Sie Ihre Erfolge, egal wie klein sie erscheinen mögen. Dies hilft, Ihr Selbstvertrauen zu stärken und ein Gefühl der Erfüllung zu erzeugen.
Umgeben Sie sich mit positiven Menschen
Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie unterstützen und ermutigen. Vermeiden Sie toxische Beziehungen, die Ihr Selbstwertgefühl untergraben.
Praktizieren Sie Selbstfürsorge
Kümmern Sie sich um Ihren Körper und Geist. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf tragen zu einem besseren Selbstwertgefühl bei.
Lernen Sie, „Nein“ zu sagen
Setzen Sie Grenzen und lernen Sie, „Nein“ zu sagen, wenn es nötig ist. Dies zeigt, dass Sie Ihre eigenen Bedürfnisse respektieren und wertschätzen.
Reflektieren Sie Ihre Erfolge
Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre Erfolge nachzudenken und diese zu dokumentieren. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Stärken zu erkennen und Ihr Selbstwertgefühl zu steigern.
Fazit
Ein starkes Selbstwertgefühl ist ein wesentlicher Bestandteil eines glücklichen und erfüllten Lebens. Indem wir positive Gewohnheiten entwickeln und uns selbst wertschätzen, können wir unser Selbstwertgefühl nachhaltig stärken. Es ist ein fortlaufender Prozess, der Geduld und Engagement erfordert, aber die Belohnungen sind es wert. Beginnen Sie noch heute, an Ihrem Selbstwertgefühl zu arbeiten, und beobachten Sie, wie sich Ihr Leben zum Positiven verändert.
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Gedankenkotze.
Ich weiß, dass das Problem bei mir liegt und nicht bei dir und das macht es vermutlich auch so schwer, damit umzugehen. Weil ich sauer bin, dass ich es nicht geschafft habe, die Zeit abzuwarten, bis es wieder ist wie “vorher”, weil ich weiß, dass es nur eine Phase ist und ich hasse, dass ich meine Ängste wieder habe mein Handeln kontrollieren lassen und nicht meinen Verstand. Ich glaube, dass das Problem - nein die Situation ist - dass ich mich seit dem Unfall in einem Place des Discomforts befinde und es mit jedem Tag nicht unbedingt besser wird, weil immer wieder neue Sachen passieren, die es noch viel unangenehmer, als tatsächlich erträglich machen. Es ist mir so unendlich unangenehm, dass meine Eltern mir finanziell aushelfen müssen, dass sie das auch noch ohne Murren tun, obwohl mein Kopf denkt, dass ich das nicht verdient habe, dass ich doch irgendeine Form der Strafe verdient habe, aber vor allem, ist es mir so unendlich unangenehm, ihre Hilfe zu brauchen. Die ganze finanzielle Situation ist so abgefuckt und es wird einfach nicht besser, weil ich es nicht hinbekomme, mich zusammenzureißen, das endlich in den Griff zu bekommen und es eigentlich nur immer schlimmer wird. Ich bin verunsichert, weil ich sogar das verkackt habe, was ich dachte, was ich sehr gut kann - Auto fahren. Warum ist es bloß so schwer für mich, mit Fehlern umzugehen? Mein “Versagen” hinzunehmen, daraus zu lernen und weiterzumachen. Von Vorne zu beginnen beziehungsweise einfach weiterzugehen. Ich habe nicht bewusst die Entscheidung getroffen, jetzt einen Unfall zu bauen. Habe nichts aktiv falsch gemacht. Es waren äußere Umstände, gegen die ich nichts tun konnte. Und trotzdem fühlt es sich für mich auch wie ein Versagen dir gegenüber an, weil ich denke, dass ich dir etwas Gutes tun wollte und nicht einmal das geschafft habe - dich dadurch viel mehr in eine noch unangenehmere Situation gebracht habe, weswegen ich denke, dass ich Buße tun müsste, das wieder gut machen und mir nicht zugestehe, dann auch noch etwas von dir zu verlangen. Außerdem sehe und weiß ich, wie viel dir die Arbeit abverlangt. Also will ich nicht noch eine zusätzliche Belastung für dich sein, sondern dir guttun. Das ist am Ende des Tages immer das, was ich will - gut für dich sein. Und es fühlt sich wie ein unglaubliches Versagen an, wenn ich das nicht schaffe. Ich würde so gerne diese Denkweise ändern können. Auf mich selbst beziehen können, weil das doch viel wichtiger wäre. Wenn ich so sauer wäre, wenn ich mich selbst sabotiere, wie ich sauer bin auf mich, wenn ich das Gefühl habe, dir etwas schlechtes getan zu haben - ich wäre schon deutlich weiter in meinem Leben. Ich brauche dringend einen neuen Job. Weil mich die finanzielle Situation so unglaublich fertig macht und ich unabhängig sein will. Ich will Nichts und Niemanden brauchen. Es stört mich so sehr, dass ich meine Eltern BRAUCHE um die Reparatur zu bezahlen. Es stört mich so sehr, dass ich das Geschenk von meiner Tante annehmen MUSS, dass sie Geld zu der Reparatur dazu gibt, einfach weil ich nicht die Mittel habe, zu sagen, dass ich das nicht will oder nicht annehme. Ich BRAUCHE auch ihre Hilfe. Genauso brauche ich auch manchmal deine Hilfe, um klarzukommen. Und das Bewusstsein dich zu brauchen, bringt mich um. Triggert viele Dinge gleichzeitig in mir. In erster Linie, dass ich das ändern muss. Dass ich alles tun muss, um dich nicht mehr zu brauchen, doch komme ich dadurch nur immer wieder in furchtbar toxisches Verhalten rein. Für mich selbst und dann auch dir, oder generell anderen Menschen, gegenüber. Ich weiß nicht, warum es für mich so schwer ist, Hilfe anzunehmen. Warum kann ich nicht Samu schreiben, hey gib mir meine Kohle, ich brauche das Geld? Ich kann es einfach nicht, es ist mir so unendlich unangenehm. Dasselbe mit dir. Auch da ist es in erster Linie der Gedanke, dass ich das Geld einfach nicht brauchen will. Ich will unabhängig sein, auf eigenen Beinen stehen und nichts und niemanden brauchen. Aber wieso? Warum kann ich das nicht ändern, nicht akzeptieren, dass es Phasen im Leben gibt, wo man eben Hilfe braucht? Das Geld meiner Eltern ist nur geliehen. Natürlich haben auch die es nicht über, aber sie haben es eher als ich. Sie haben sich freiwillig dazu entschieden, mir zu helfen. Warum kann ich nicht dankbar sein und es annehmen und Motivation daraus ziehen, es Stück für Stück so schnell wie möglich zurückzuzahlen? Ich will so vieles gleichzeitig, aber ich will immer schon am Ziel sein, niemals den Weg dahin beschreiten, weil ich mich selbst so sehr als Versager sehe, weil ich weiß, dass ich scheitern werde und nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Für mein Empfinden scheitere ich jeden Tag und das zieht mich auch so sehr runter. Der Unfall hat mich in einen Place des Discomforts gebracht und weil du meine Comfort Person bist, das letzte, was mir aktuell noch guttut - was irgendwie auch nicht stimmt, aber ein einfacherer relief ist, als auf anderem Wege - vielleicht, weil du nicht einfach so gibst, nicht selbstverständlich tust. Ich habe bei dir nicht das Gefühl von Almosen, viel mehr, dass ich das was ich “bekomme” dann auch verdient habe. Wir haben bisher eine überaus, durch und durch, gesunde Freundschaft gehabt und meine Angst das durch mein Handeln, mein abgefucktes Selbst zu zerstören, treibt mich in die falsche Richtung. Auch weil ich tief in mir drin weiß, dass es nichts gibt, was du tun könntest, weswegen ich gehen würde und das kotzt mich irgendwie auch an. Ich habe so viele Dinge in meinem Kopf und ich muss dringend wieder anfangen zu schreiben, Tagebuch, meine 10 Minuten täglich, einfach um den Überblick zu behalten, dass ich nicht ertrinke in all den Sachen. Ich kann dir deswegen trotzdem noch alles erzählen, aber habe auch einen Platz, wo die Dinge hinkommen, wenn du gerade nicht verfügbar bist. Es ist mir unangenehm, wenn ich dir Schreibe wenn du auf Arbeit bist, weil ich dich da nicht belästigen will. Dabei ist es doch deine Entscheidung, wann du dich damit beschäftigen willst, warum kann ich dir nicht vertrauen, dass du schon sagst, wenn dich etwas stört? Vielleicht weil ich gemerkt habe, dass die Menschen immer mit irgendwas rausrücken, was sie stört, wenn man nur danach sucht. Lange genug danach fragt. Aber sind es dann nicht gerade die Dinge, die ich triggere? Auch gerade hast du gesagt, als es dich genervt hat. Warum kann ich dir nicht vertrauen? Ich muss dir so dringend viel mehr vertrauen. Vielleicht weil ich weiß, dass du fragst, wenn dich etwas interessiert. Und nicht fragst, wenn es dich nicht interessiert. Doch kannst auch du nicht meine Gedanken lesen und somit nicht immer das erfragen, was ich gerade gefragt werden muss, damit ich darüber sprechen kann. Du hast ein eigenes Leben, deine eigenen Sorgen und irgendwie bin ich ein ungesunder Mix aus Egoist und zu viel von sich Geber. Ich bin gestresst. Die ganze Zeit. Schon vor dem Unfall, doch seitdem noch viel mehr. Ich fühle mich dauerhaft als wäre ich im Zugzwang, muss irgendwas tun, aber weiß nicht wie und du schaltest meinen Kopf aus. Mit dir ist immer Auszeit für mich. Deshalb denke ich auch immer, dass ich dich so sehr brauche, doch eigentlich brauche ich viel mehr Auszeiten, Ruhe und Abstand, als tatsächlich dich, doch du bist der, der es schafft, dass ich mich so fühle und deswegen hänge ich so an dir. Ich hasse es, dass ich immer so sehr taumle zwischen, ich brauche dich und ich brauche dich nicht. I hate you don’t leave me - das trifft es so gut. Hat es immer schon getan, denn dann wenn ich gerade am meisten jemanden oder etwas brauche, schaffe ich es nicht, darum zu bitten oder stoße die Menschen weg. Gott verdammte Komplexe.Sicher alles mein Vater Schuld, haha. Ich habe die letzte Woche viele Momente gehabt, wo ich gerne mit dir gesprochen hätte. Dir Sachen erzählt, deine Meinung gehört. Doch du hattest keine Zeit und ich wollte dich nicht nerven und ich spare es dann alles auf für “wenn du Mal Zeit hast”, doch mit jedem aufgesparten, pisst es mich mehr an, wenn du dann keine Zeit hast. Oder ich es nicht schaffe, es dann zu erzählen. Und dass ich mich ständig zurückgewiesen fühle, wenn die Leute desinteressiert reagieren. War es überhaupt Desinteresse? Warum verletzt es mich, wenn du sagst “lass das, bringt nichts”. Weil ich das niemals zu dir gesagt hätte. Aber du bist nicht ich und sonst habe ich das doch auch immer so geschätzt. Ich habe zu viel Zeit um mir Gedanken zu machen. Fresse zu viel in mich rein. Ich will nicht scheiße finden, dass du wegen der Arbeit vier Tage die Woche komplett geblockt bist. Aber natürlich darf ich das Scheiße finden. Aber wiederum habe ich auch kein Recht darauf, so viel Zeit und Aufmerksamkeit von dir beanspruchen zu wollen. Ich hasse, dass wir in dieser Situation jetzt sind. Dass es etwas gibt, was ich verursacht habe, was negative Emotionen bei dir auslöst. Damit kann ich nicht umgehen, ich will und muss den Menschen um mich herum immer guttun. Vielleicht weil ich denke, dass das meine einzige Existenzberechtigung ist. Ich habe so viel Arbeit an mir selbst zu leisten.
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Was ist eine Depression?
Diese Frage habe ich mir lange Zeit gestellt. Es gibt viele verschiedene Symptome und Ursachen, zumindest sagt man so. Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass diese Krankheit immer denselben Ursprung hat. Das Stichwort hierfür nennt sich Konditionierung.
Wir alle sind in diesem System, Gesellschaft groß geworden und haben unterschiedliche Glaubensstrukturen kreiert anhand von unseren Erlebnissen, Eindrücken und Einflüssen. Wir erzählen uns permanent eine Geschichte, leben im Kopf, träumen oder vegetieren vor uns hin und reagieren aus dem Unterbewusstsein heraus. Die Geschichte oder auch die Gedankenwelt, die dabei kreiert wird, ist ausschlaggebend dafür wie unsere Gefühlswelt reagiert. Wenn die meisten Gedanken negativer Natur sind beeinflusst das unsere aktuelle Gefühlswelt. Es entsteht eine negativ Spirale und die Gedanken übernehmen die Kontrolle. Ist der Autor jener Geschichte von ihr überzeugt besteht kein Zweifel und das führt dazu, dass die kreierte Gedankenwelt sich ungefiltert seine Bahn ins Unterbewusstsein bricht und es als wahr empfunden wird.
Durch die Prägung von außen haben wir angefangen uns durch negative Gedanken selbst zu konditionieren und Medien tragen manipulativ ihren Beitrag dazu bei. Jene konditionierten Muster beeinflussen dein Handeln, deine Sicht auf die Welt, dein Selbstbild und sogar deinen Stoffwechsel, der wie immer so schön von den Ärzten behauptet das Problem und die Ursache ist. Wenn eine Glaubensstruktur manifestiert ist reagiert der Betroffene aus dem Unterbewusstsein heraus, stell sich selbst und sein Handeln nicht in Frage. Das ist auch der Grund, für so manche Fanatiker und andere vom Ego fremdgesteuerte Marionetten.
Man kreiert seine eigene Welt. Du siehst die Welt wie du bist nicht wie sie ist. Abhängig davon was für einen Nährboden du deiner Welt lieferst durch deine Gedanken so wirst du dich fühlen. beobachte deine Gedanken und du wirst jene konditionieren Muster erkennen: "Ich bin hässlich, die Welt ist grausam, wieso passiert nur mir schlechtes, ich bin nichts wert." Toxische Gedanken sind nicht harmlos! Nein, denn sie sind der mentale Nährboden auf dem du emotional zu stehen hast.
Auch bin ich davon überzeugt, dass das was man als psychische Krankheit interpretiert ein Geschenk sein kann, wenn man weiß wie man dieses auspackt. Mir ist noch kein starker Mensch ohne eine schwere Vergangenheit begegnet, der das Leben verstanden hat. Meist sind die Betroffenen sehr empathisch und sensibel angehaucht und finden in unserer kommerziellen Gesellschaft nicht ihren Platz, können ihre Fähigkeiten, Träume nicht zum Ausdruck bringen. Sie haben das Gefühl sich nicht selbst verwirklichen zu können, fühlen sich dadurch verloren und denken sie sind von einem anderen Planeten.
Das Geschenk ist innerlich zu sterben und wiedergeboren zu werden, was man auch als erwachen bezeichnet. Man erkennt, dass man davor nie wirklich gelebt hat und nur den Vorstellungen der anderen gerecht wurde und seiner Seele bislang kein Gehör schenkte. Man erwacht und die innere Stärke, Lebensfreude strahlt heller als je zuvor die auch nie mehr von Lebensumständen derartig beeinflusst wird.
Wir sind nicht machtlos sondern orientierungslos und da will uns das System haben. Sie erzählen dir wie krank, dass du das Problem und von Medikamenten, Therapien abhängig bist. Ich habe es selbst erlebt und den ganzen Mist durch. Denn das was mich befreit hat war keine Symptombehandlung, sondern mein wahres Ich zu erkennen und zu leben. Durch all die Anpassung und Oberflächlichkeit verlor ich mein Lebensgefühl und bin heute dankbar für alle Erfahrungen, da sie mich auf meinen Weg und mein volles Potential zur Entfaltung brachten.
So viele Menschen leiden unter Depressionen und fühlen sich trotz der Medikamente und Therapien hilflos. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es ist neuen Mut zu fassen und sich nicht mehr an das Gefühl der Hoffnungslosigkeit zu klammern, dem Schmerz und sich der Leere zu stellen. Aber es lohnt sich. Denn jeder Schritt den du bewusst machst, egal wie klein er auch sein mag, wird dich in deine Freiheit tragen. Information und ein neuer Blickwinkel ist der Schlüssel, denn wenn du in dem Glauben gelassen wirst, dass du krank bist und nichts verändern kannst, wird es auch so bleiben. Wenn du aber eine Möglichkeit dargeboten bekommst, dass es auch anders geht, schlägst du einen neuen Weg ein.
Ich war es irgendwann leid zu leiden und stieg aus vom Hamsterrad. Ich wünsche jedem vom Herzen, dass er sein Licht wiederentdeckt und den Mut findet ihm zu folgen.
Alles was du je sein willst bist du bereits in dir!
© Oliver Ribbert
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Worauf bezieht man sich das wahre ewige Leben?
Von Gao Han
Mit Bezug auf das Leben wissen wir alle, dass der Mensch Leben hat, solange sein Fleisch lebt; das Leben unterstützt unser physisches Leben. Wenn das Fleisch stirbt, verschwindet das Leben. Die Menschen seufzen in der Welt: Unser Leben dauert nur ein paar Jahrzehnte, und es vergeht im Nu. Also, ob Könige und Prinzen oder normale Leute, sie alle hoffen, einen Weg zu ewigem Leben zu bekommen. Die Biographie historischer Charaktere berichtet, dass Qin Shihuang in seinem ganzen Leben nach dem Lebenselixier suchte, indem er eine Inspektion durch sein Land machte. Als er gerade an der Grenze zu Shaqiu angekommen war, bekam er plötzlich eine schwere Erkältung und starb später daran. Kaiser Wu von der Handynastie nahm die sogenannten exotischen Arzneien wie goldenes Elixier (Jindan) und essbare Jade zum langen Leben. Aber diese Art von Heilsteinen hatte toxische Nebenwirkungen, er bekam immer noch keine Langlebigkeit. Tatsächlich ist das Leben des Menschen nur ein Atemzug.
Die Menschen glauben, die nicht an den Herrn Jesus glauben, dass sie Leben haben, solange ihr Fleisch lebt. Wir glauben an den Herrn, dass wir das Leben gewonnen haben, weil wir an den Herrn geglaubt haben. In der Tat ist das absolut falsch. Denn das physische Leben wird im Nu verschwinden; Unser Glaube an den Herrn bedeutet nicht, dass wir das Leben gewonnen haben. Was ist dann das wahre Leben?
Lasst uns darüber nachsehen, was der Herr Jesus gesagt hat: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.“(Matthäus 4,4) „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“(Johannes 14,6) „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“(Johannes 6,35) Aus den Worten des Herrn Jesus können wir sehen: Das wahre Leben bezieht sich auf das Wort Gottes, d.h. Gottes Wort selbst ist das Leben. Als die Welt begann, erschuf Gott die Himmel und die Erde und alle Dinge mit Seinem Wort. Gott sagte, Es werde Licht! und es ward Licht. Gott sagte, Es werde Luft! und es ward Luft. Als Ergebnis eines Satzes von Gottes Worten gab es Vögel und Tiere und Lebewesen blühten auf der Erde. Außerdem ist das Leben aller Dinge endlos. Gras und Bäume sind in diesem Winter verwelkt und werden im nächsten Frühjahr Blätter haben. Wie die Worte Gottes gesprochen wurden, waren die Wachstumsmuster aller Dinge und die Veränderungen der vier Jahreszeiten für immer festgelegt. Gottes Wort ist die Autorität des Lebens und hat Gottes Autorität. Gottes Wort ist Wahrheit, und die Wahrheit selbst kann das Leben des Menschen und das ewige Leben des Menschen sein. Dies ist der Weg des ewigen Lebens, das Gott uns schenkt. Wenn wir wirklich die Wahrheit leben, wenn die Wahrheit wirklich unser Leben sein kann, dann werden wir niemals sterben. Dies erfüllt die Worte der Bibel: „Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.“(Johannes 3,36) Wenn wir Gottes Worte in unserem Herzen annehmen, die Wahrheit aus Gottes Worten verstehen und annehmen können, um Veränderungen in unserer Lebenseinstellung zu erreichen, dann werden wir, wenn die Wahrheit unser Leben wird, sicherlich für immer leben.
Es ist jedoch unbestreitbar, dass wir an den Herrn glauben, aber wir konzentrieren uns nicht darauf, das Wort des Herrn zu erfahren und zu praktizieren. Wir scheuen keine Mühen, das Kreuz zu leiden und zu ertragen, Dinge auszugeben und aufzugeben und hart für den Herrn zu arbeiten, aber wir waren immer noch an diese Sünden gebunden, wie Arroganz, Selbstsucht, Eifersucht, Hass, Schlauheit und so weiter, wir leben ein Leben, das ständig sündigt und bekennt. Was immer wir ausleben, ist, was unser inneres Leben ist. Wir haben tatsächlich kein Leben.
Wie kann die Wahrheit unser Leben werden? Eigentlich ist die Wahrheit, die unser Leben wird, der Prozess der Veränderung, der unsere Substanz verändert. Auf der Suche nach der Wahrheit können wir, wenn die Wahrheit in unser Herz eindringt, alles aufgeben, was der Welt gehört, und die Sünde hassen; Wenn wir nach Gottes Worten handeln, wird die Wahrheit ein neues Leben in uns formen, und unser Leben wird die Gleichheit eines neuen Menschen sein; Wenn wir nach der Wahrheit leben, werden wir Gott lieben und gehorchen, Gott anbeten und andere lieben, so wie wir uns selbst lieben. Nur so können wir die Wahrheit als unser Leben haben.
Der Herr Jesus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Er hat hauptsächlich das Werk der Menschheit der Erlösung durch die Kreuzigung getan. So war das Wort, das Er ausdrückte, begrenzt, ebenso die Wahrheit, die wir verstehen. Wenn Er zurückkehrt, wird Er wieder sprechen. Wie Johannes 16,13 berichtet: „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.“ Dieser Vers sagt uns klar, dass, wenn der Geist der Wahrheit kommt, wird Er uns führen, um die ganze Wahrheit verstehen. Der Geist der Wahrheit kommt, das heißt, Gott selbst kommt. Wenn wir in die ganze Wahrheit geführt werden, bedeutet das, dass Gott mehr Worte sagen wird. Wenn wir Gottes Worte empfangen, seine Worte die ganze Zeit üben und erleben und schließlich die Wahrheit aus Gottes Worten verstehen, wird unsere innere Sünde zusammenbrechen. Dies ist der Prozess, Leben zu gewinnen. Zum Beispiel mochten wir es ursprünglich, Lügen zu erzählen und Gott zu täuschen. Als wir zu Gott beteten, sagten wir nette Worte, aber danach haben wir sie nicht praktiziert. Obwohl wir kleine Dinge taten, sollten wir eine Transaktion mit Gott durchführen. Unser Mund sagte, wir seien bereit, Gott zu befriedigen, aber wenn wir auf Dinge stießen, die nicht unseren Vorstellungen entsprachen, würden wir uns über Gott beklagen. Nachdem wir die Wahrheit verstanden haben, können wir uns nicht mehr beschweren und gegen unsere eigenen Motive rebellieren, obwohl wir mit Dingen konfrontiert sind, die uns elend machen, Gott zu beten und zu gehorchen. Wenn wir etwas von Gott erfahren, werden wir negative und sündige Dinge immer weniger tun, und wir werden die Wahrheit praktizieren und die Realität der positiven Dinge mehr und mehr ausleben. Wenn wir die Wahrheit immer so verfolgen und erfahren, dass wir überhaupt keine korrupten Dispositionen haben und unser Leben ganz und gar die Realität der Wahrheit ist, dann gewinnen wir wirklich die Wahrheit. Die Wahrheit ist das Leben, und das Wort des Lebens ist die Wahrheit. Wenn wir die Wahrheit erfahren und die Wahrheit erlangen, können wir nach der Wahrheit leben und die Ähnlichkeit eines wahren Menschen ausleben. Das ist die Frucht der Wahrheit als unseres Lebens. Wenn wir die Wahrheit erlangen, werden wir das ewige Leben erlangen und niemals sterben. Nur dann wird das die wahre Unsterblichkeit sein.
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Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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