#st. michael kirche
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kath. Kirche St. Michael, Siegen, September 2023
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World War II: The German town of Pforzheim was annihilated in a raid by 379 British bombers on February 23, 1945.
#World War II#Pforzheim#bombed#war crime#Baden-Württemberg#travel#spring 2007#23 February 1945#anniversary#Germany history#architecture#Herz-Jesu Kirche#Germany#Deutschland#vacation#WWII#World War Two#original photography#Schloss- und Stiftskirche St. Michael#River Enz#nature#flora#Großherzoglichen Bezirksamt Pforzheim#Hochschule für Gestaltung#WW Two
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Papenburg
Papenburg ist eine Stadt in Niedersachsen mit fast vierzigtausend Einwohnern. Es liegt etwa fünfzehn Kilometer von der Grenze mit den Niederlanden und ist auch die südlichste Seehafenstadt in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Papenburg in der polnischen Besatzungszone, die innerhalb der britischen Besatzungszone war. Die Stadt ist ein Industriezentrum mit vielen Kanälen und ist bekannt für die Werft von Meyer Werft, ein großes Schiffbauunternehmen das 1795 in Papenburg gegründet wurde. Es gibt verschiedene interessante Gebäude und Sehenswürdigkeiten in Papenburg, zum Beispiel das Freilichtmuseum Von-Velen-Anlage, das neobarocke Rathaus, die St.-Michael-Kirche, und die Papenburger Bockwindmühle. Es gibt auch das Dokumentations- und Informationszentrum über die Geschichte der nationalsozialisten eingerichteten Emslandlager in der Nähe von der Stadt. Im Stadtpark befindet sich ein Baumdenkmal für die Deutsche Einheit.
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Gedeon Burkhard bei der Trauerfeier für Joseph Vilsmaier in der Kirche St. Michael in München
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Szent Mihály templom.
St-Michaels-Kirche.
#sopronhungary#sopronphotography#ödenburg#ödenburgerfotos#church#monochrome#stmichaelskirche#urban#suburd#templom#külvárosiséták
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Glocken im Morretal läuten wieder (Foto: pm) Jahresrückblick der Kirchengemeinde St. Johannes und Paulus Hettigenbeuern (Sch.) „Die Glocken im Morretal läuten seit dem 10. Dezember wieder“, verkündete Dr. Michael Stumpf vom Pfarrteam beim Wortgottesdienst an Silvester. Diese freudige Nachricht eröffnete den kurzen Jahresrückblick. In einem kleinen Ort wie Hettigenbeuern fehlt etwas Wesentliches, wenn die Glocken verstummen. Umso größer war die Freude, dass das Läuten rechtzeitig vor Weihnachten wieder hörbar war – auch wenn das Uhrwerk weiterhin außer Betrieb ist und das Läuten aktuell manuell erfolgen muss. Die neuen Zifferblätter der Uhr sollen demnächst geliefert werden, sodass die Uhr bald wieder vollständig in Betrieb genommen werden kann. Lebendige Gemeinschaft Dr. Michael Stumpf blickte auch auf die Statistik des Jahres 2024: Es gab keine Taufen oder Trauungen, aber zwei Beerdigungen. Doch unabhängig von diesen Zahlen zeigte sich die lebendige Gemeinschaft der Kirchengemeinde in zahlreichen Aktivitäten. Jeden zweiten Sonntag fand eine Eucharistiefeier statt, während monatlich Wortgottesdienste, abwechselnd von Simone Rohm und Gisela Schwing geleitet, das kirchliche Leben bereicherten. Besuch der Sternsinger Ein Höhepunkt war der Besuch der Sternsinger zu Dreikönig, bei dem fünf Gruppen den Ort durchzogen. Am 13. Februar wurde die ewige Anbetung begangen, während am Gründonnerstag ein Gottesdienst mit Gebetswache, gestaltet von Birgit Neubauer und Martina Berberich, stattfand. Besonders kreativ war die Aktion „Kirche in drei Gängen“, die von den Ministranten gemeinsam mit Martina Berberich organisiert wurde. Im Mai bereicherte eine Marienandacht mit dem Singkreis das kirchliche Leben, gefolgt von der Primiz-Jubiläumsfeier von Pfarrer Klaus Vornberger an Pfingstsonntag. 50 Jahre Kindergarten Das Jubiläum „50 Jahre Kindergarten Hettigenbeuern“ wurde im Juni mit einem Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer Johannes Balbach, und einem anschließenden Fest im Kindergarten gefeiert. Ende Juni wurde die neue Marienkapelle am Kollerbach feierlich durch Pater Damian und den Singkreis eingeweiht. Die Wallfahrer aus Hainstadt kamen am 26. Juni nach Hettigenbeuern, nahmen am Gottesdienst teil und frühstückten anschließend im „Kirchblick“. Romwallfahrt Ein weiterer Höhepunkt war die Teilnahme der Ministranten an der Romwallfahrt im August. An Maria Himmelfahrt wurde nach einem festlichen Gottesdienst mit Pater Daison und einer Festpredigt von Schwester Elena traditionell die große Lichterprozession durchgeführt. Auch der Erntedankgottesdienst und das Fest zu Sankt Martin wurden mitgestaltet, wobei insbesondere die Beiträge des Kindergartens hervorstachen. Ministranten verabschiedet Am ersten Advent verabschiedete die Kirchengemeinde sieben Ministranten, die sich bis zu 14 Jahre lang engagiert hatten: Emma und Sophia Dörzenbach, Sarah und Leon Berres, Kira und Hannah Eck sowie Jonas Meixner. Ihr Einsatz wurde mit großem Dank gewürdigt. Im Advent setzte der kleine Bär, initiiert von Martina Berberich, seinen Weg zur Krippe fort. An Heiligabend gestaltete der Musikverein die musikalische Einstimmung, während das Krippenspiel „Gottes Wort in heiliger Nacht“ von Regina Eck und Martina Berberich liebevoll inszeniert wurde. Der Gesangverein „Harmonie“ übernahm die musikalische Gestaltung des feierlichen Weihnachtsgottesdienstes am ersten Weihnachtsfeiertag. Dr. Michael Stumpf betonte, dass es viele Ideen und helfende Hände braucht, um ein so lebendiges Gemeindeleben zu ermöglichen. Er dankte den jungen Mesnerinnen, den Gottesdienstleiterinnen, Kommunionhelferinnen, Krankenbesucherinnen, Lektorinnen, Ministranten sowie allen Vereinen und Aktiven mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“. Blick in die Zukunft Dr. Stumpf wagte auch einen kurzen Blick in die Zukunft und thematisierte die bevorstehenden Veränderungen im Erzbistum Freiburg im Rahmen der „Kirchenentwicklung 2030“. Diese würden das Gemeindeleben direkt betreffen. Bereits seit 35 Jahren wird Hettigenbeuern nicht mehr von einem eigenen Pfarrer, sondern von Buchen aus betreut. Diese Betreuung durch ein Priester- und Diakonenkollegium wird fortgeführt, sodass sich für Hettigenbeuern im Wesentlichen wenig ändern werde. Pfarrei Bauland-Odenwald Ab dem 01. Januar 2026 tritt das neue Unionsdekret in Kraft. Die bis dahin eigenständige Pfarrei „St. Johannes und Paulus“ Hettigenbeuern wird dann Teil der Pfarrei Bauland-Odenwald. Dies wird zwar eine organisatorische Änderung darstellen, aber, wie Dr. Stumpf betonte, „die Kirche bleibt im Ort“. Wahlen, die im Oktober 2025 anstehen, werden sich nicht mehr auf den Pfarrgemeinderat, sondern auf den neuen Pfarreirat beziehen. Seit zehn Jahren besteht das Gemeindeteam Hettigenbeuern, dem aktuell Martina Berberich, Rita Blumenschein, Irmgard Heinrichs, Dr. Michael Stumpf und Christian Richter vom Pastoralteam angehören. In Hinblick auf die bevorstehenden Veränderungen ist es laut Dr. Stumpf wichtiger denn je, ein aktives Gemeindeteam zu haben, das das kirchliche Leben vor Ort gestaltet. Zukünftig sollen die Mitglieder dieses Teams von den Gläubigen selbst gewählt werden. Hoffnungsvoller Appell Dr. Stumpf schloss mit einem hoffnungsvollen Appell: „Es liegt an uns, wie aktiv das Gemeindeleben bei uns in Heddebör ist und sein wird. Es liegt an uns, welche Feste und Traditionen uns wichtig sind und welche wir künftig noch feiern. Es liegt an uns, die neuen Entscheidungsräume zu nutzen. Lasst uns den Aufbruch gestalten.“ Read the full article
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In dieser Episode teile ich meine Gedanken zu einem unvergesslichen Konzert in der St. Bonifatius Kirche in Gießen, das mich sowohl emotional als auch musikalisch tief berührt hat. Angefangen mit Maurice Ravels „Pavane pour une infante défunte“ tauchte ich in eine Klangwelt ein, die mich umhüllte und mir Bilder von majestätischen Szenarien vor meinem inneren Auge entblätterte. Die Atmosphäre der Kirche, kombiniert mit der Darbietung des Philharmonischen Orchesters, ließ mich auf einer Wolke schweben und ich wünschte mir, dem Spiel noch stundenlang zu lauschen. Der Pfarrer Erik Wehner führte uns anschließend in das Thema der Psalmen ein, wobei ich besonders von Psalm 130 angesprochen wurde. Diese Texte aus der Bibel tragen eine tiefe Bedeutung und bieten Trost und Inspiration, was mich anregte, mich näher mit diesem Psalm auseinanderzusetzen. Die darauffolgende Aufführung von Lili Boulangers „Psalm 130: Aus der Tiefe rufe ich zu dir“ war ein weiteres Highlight des Abends. Das Zusammenspiel zwischen Orgel und Orchester war schlichtweg himmlisch und ließ mir die Worte fehlen – ein Klang, der lange nach dem Konzert in mir nachhallte. Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Chor und der Altistin Monika Schwabegger, deren Zusammenarbeit mit dem Orchester hervorragend war. Die Harmonie zwischen diesen Musiker*innen schuf ein einzigartiges Klangerlebnis, das mich mit ruhigen Gedanken und innerer Zufriedenheit erfüllte. Die Orgel, in ihrer vollendeten Verbindung mit dem Orchester, zeigte ihr Potenzial weit über das hinaus, was ich gewöhnlich in Gottesdiensten erlebe, und harmonierte auf beeindruckende Weise mit den anderen Stimmen des Ensembles. Das nächste Stück, Camille Saint-Saëns' „Symphonie Nr. 3 C-Moll, die Orgelsymphonie“, war ein weiteres Meisterwerk, das die Kirche zum Klingen brachte. Hier legte das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Michael Gilles zusammen mit der Eule-Orgel eine Darbietung hin, die mich sprachlos machte. Das eindrucksvolle Zusammenspiel ließ die Musik durch die Kirche strömen und verstärkte das Gefühl der Verschmelzung zwischen den verschiedenen Instrumenten. Die Vielfalt der Klänge und Instrumente gab dem Stück eine neue Dimension, die für mich unbegreiflich war. Während der gesamten Aufführung erlebte ich emotionale Höhen und Tiefen, die durch die Liebe zur Musik und das Gemeinschaftserlebnis mit dem Publikum verstärkt wurden. Der Applaus nach den Stücken spiegelte die Begeisterung wider, die im Raum herrschte. Obwohl dieser anfangs verhalten war, steigerte sich die Anerkennung mit jedem Stück, bis die gesamte Kirche schließlich vor Begeisterung stampfte. Abschließend reflektiere ich über das Wesen besonderer Konzerte, bei denen man die Emotionen frei ausleben kann, ohne Hemmungen zu verspüren. Der positive Einfluss dieser musikalischen Erfahrung auf meine Seele war überwältigend und ich möchte dazu ermutigen, auch in Zukunft die Kraft der Musik und Kunst in all ihren Facetten zu erleben. Solche Veranstaltungen fördern ein gemeinsames Erleben und stärken unsere Verbindung zueinander. Read the full article
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Die Dorfkirche von Wehlen
Die Dorfkirche von Wehlen Im Ortsteil Dorf Wehlen der Stadt Wehlen (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) in Sachsen findet man die evangelische Dorfkirche Wehlen. Die ehemalige St. Michael Kirche ist eine Saalkirche, die im Kern spätromanisch ist. Sie gehört zur Kirchengemeinde in Lohmen, also zum Kirchenbezirk Pirna der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen. Die Architektur und Geschichte der Dorfkirche Die als Halbkreis gemachte Apsis stammte von einem spätromanischen Bauwerk. Sie findet am als Annex in einer rechteckigen Saalkirche, die die Zahl 1859 trägt und eher südlich liegt. Der durch Eckquaderung geteilte Westturm mit der Nummer 1744 hat drei Geschosse, unter denen das oberste gefasste Kanten hat, während die Haube einen pyramidalen Abschluss vorweist. Wenn man die Saalkirche betritt, so sieht man die doppelten Emporen an der Längsseite. Sehr wahrscheinlich stammen sie aus dem 18. Jahrhundert. Außerdem ist die Saalkirche innen flach gedeckt. Neben den gesprengten Giebeln hat das Bauwerk auch ein imposantes Barockportal mit Pilastern . Die Einrichtung der Dorfkirche Bei der Ausstattung fällt einem der hölzerne Kruzifix auf, der etwa von 1500 stammen müsste. Das Orgelprospekt aus dem Jahr 1831, sowie die Taufe stehen im Zusammenhang mit dem Klassizismus. Besonders ist aber vor allem der einfache Kanzelaltar aus Holz. Dieser kommt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Orgel Die aus dem Jahr 1831 stammenden Orgel ist auf Christian Gottfried Herbrig zurückzuführen. Sie hat neben dem Pedalen auch 18 Register auf zwei Manualen. Ekkehart Groß ist der Orgelbauer, der sie 2007 dann überarbeitet hat. So sehen die Dispositionen aus: I Manual C–f3Principal8′Flauto Dolce8′Octave4′Hohlflöte4′Quinte3′Octave2′Cornett IIIMixtur IIIII Manual C–f3Lieblich Gedackt8′Gedackt4′Spitzflöte4′Flageolet2′Zimbel III(neu)Pedal C–c1Violonbass16′Subbass16′Principalbass8′Posaunenbass16′ - Koppeln: II/I, I/P Titel-Bild Von Jörg Blobelt - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link Lesen Sie den ganzen Artikel
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Karlskirche
Karlskirche
Die majestätische Karlskirche in WienWillkommen zu einem faszinierenden Einblick in die prächtige Karlskirche, ein architektonisches Meisterwerk inmitten der bezaubernden Stadt Wien. Tauchen Sie mit uns ein in die reiche Geschichte, erkunden Sie fesselnde Ausstellungen, bewundern Sie die einzigartigen Besonderheiten und entdecken Sie die kulturellen Veranstaltungen, die diese beeindruckende Kirche zu bieten hat.Die Geschichte der Karlskirche: Die Karlskirche, offiziell als St. Charles Borromeo gewidmet, wurde im 18. Jahrhundert vom berühmten Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach entworfen. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1716 und wurden von seinem Sohn, Joseph Emanuel Fischer von Erlach, nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1723 fortgesetzt. Die Kirche wurde schließlich 1739 fertiggestellt und ist ein herausragendes Beispiel des barocken Baustils.Die Kirche wurde zu Ehren des Heiligen Karl Borromäus erbaut, der im 16. Jahrhundert als Erzbischof von Mailand eine bedeutende Rolle in der katholischen Kirche spielte. Die monumentale Kuppel und die beeindruckende Fassade sind charakteristisch für den Barockstil und verleihen der Karlskirche eine majestätische Präsenz.Kunst und Ausstellungen: Ein Höhepunkt der Karlskirche ist zweifellos die beeindruckende Kuppel, die von freskenartigen Gemälden des Künstlers Johann Michael Rottmayr geschmückt ist. Diese Meisterwerke erzählen die Geschichte des Heiligen Karl Borromäus und schaffen eine fesselnde Atmosphäre, die die Besucher in vergangene Zeiten versetzt.Die Kirche beherbergt auch eine Vielzahl von Kunstwerken und Skulpturen, die den Innenraum schmücken. Kunstliebhaber werden von der feinen Handwerkskunst und der künstlerischen Pracht beeindruckt sein, die in jedem Detail der Karlskirche zum Ausdruck kommt.Besonderheiten der Karlskirche: Ein einzigartiges Merkmal der Karlskirche ist die Kombination verschiedener architektonischer Elemente, die sie von anderen Kirchen abhebt. Die Mischung aus römischen, griechischen und orientalischen Stilelementen verleiht der Kirche eine unverwechselbare Ästhetik. Der riesige Säulenportikus und die beiden freistehenden Säulen auf jeder Seite des Haupteingangs tragen zur imposanten Erscheinung der Kirche bei.Ein weiteres beeindruckendes Merkmal ist der große Wasserbassin vor der Kirche, der als Teil eines aufwendigen symbolischen Gesamtkonzepts für die Kirche dient. Dieser Wasserbereich stellt die vier Elemente dar: Wasser, Erde, Luft und Feuer, und schafft eine eindrucksvolle Kulisse für die Karlskirche.Veranstaltungen in der Karlskirche: Die Karlskirche ist nicht nur ein Ort der Anbetung, sondern auch eine Plattform für kulturelle Veranstaltungen. Konzerte, Choraufführungen und künstlerische Darbietungen finden regelmäßig in diesem einzigartigen Raum statt. Die außergewöhnliche Akustik der Kirche macht sie zu einem beliebten Veranstaltungsort für musikalische Ereignisse, die die Sinne der Zuschauer beleben.Ein besonderes Highlight sind die festlichen Veranstaltungen, die während religiöser Feiertage und besonderer Anlässe stattfinden. Die Karlskirche wird dann mit festlichen Lichtern und Dekorationen geschmückt, und die feierliche Atmosphäre trägt zur einzigartigen Erfahrung bei.Persönliches Fazit: Die Karlskirche in Wien ist zweifellos ein Juwel der barocken Architektur und ein kultureller Schatz, der Besucher aus aller Welt anzieht. Ihre reiche Geschichte, die beeindruckende Kunst und die Vielzahl von Veranstaltungen machen sie zu einem unverzichtbaren Ziel für Kunstliebhaber, Geschichtsinteressierte und Kulturbegeisterte.Beim Betreten der Kirche wird man von der majestätischen Kuppel und der beeindruckenden Kunst im Inneren überwältigt. Die Besonderheiten, wie der symbolische Wasserbereich und die einzigartige Architektur, verleihen der Karlskirche eine einzigartige Aura.Die kulturellen Veranstaltungen, insbesondere die musikalischen Aufführungen, bieten eine besondere Gelegenheit, die Kirche auf eine andere Weise zu erleben. Die Akustik und die festliche Atmosphäre schaffen eine unvergessliche Erfahrung für die Sinne.Insgesamt ist die Karlskirche in Wien nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein Ort, der die Verbindung von Geschichte, Kunst und Kultur auf faszinierende Weise verkörpert. Ein Besuch in dieser prächtigen Kirche ist eine Reise in die Vergangenheit, eingebettet in die lebendige Kultur der österreichischen Hauptstadt.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten der Karlskirche sind wie folgt:Montag bis Samstag: 9:00 bis 18:00 Uhr Sonntag und Feiertag: 11:00 bis 19:00 UhrBitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Wien - Weitere Kirchen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse: KarlskircheKarlskirche, Karlsplatz 10, 1040 WienOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Berlin Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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Verkehrsführung während des Rauenberger Weihnachtsmarktes vom 15.12.2023 bis 17.12.2023
Verkehrsführung während des Rauenberger Weihnachtsmarktes vom 15.12.2023 bis 17.12.2023 Änderung bei der Busverbindung / Haltestellenverlegung Während des Rauenberger Weihnachtsmarktes kommt es von Mittwoch, 13.12.2023, bis Dienstag, 19.12.2023, zu folgenden Verkehrseinschränkungen: Der Kirch- und Rathausplatz in der Wieslocher Straße ist für den Durchgangsverkehr ganztägig gesperrt. Die innerörtliche Umleitung erfolgt über die St.-Michael-Straße, Von-Dalheim-Straße und Malschenberger Straße. Für diesen Zeitraum wird auf der Umleitungsstrecke ein einseitiges Park- und Halteverbot angeordnet. Die Bushaltestellen „Kirche“, „Friedhof“ und „Langenäcker“ werden in diesem Zeitraum nicht angefahren. Der Linienverkehr fährt die Bushaltestelle „Weieräcker“ über den Kreisel in der Wieslocher Straße (Zufahrt Einkaufsmärkte), die Frankenäcker sowie die Dambach- la-Ville-Straße an, in der eine Ersatzhaltestelle eingerichtet ist. Die Haltestelle „Weieräcker“ in Richtung Wiesloch wird für beide Fahrtrichtungen bei den Linien, 703 und 792 (Schulbusverkehr) bedient. Damit die Busse ungehindert passieren können, wird dringend gebeten, die angeordneten Halteverbote in den genannten Straßen unbedingt einzuhalten. Da die Busse weder zurückstoßen dürfen, noch wenden können, müssen verkehrswidrig abgestellte Fahrzeuge kostenpflichtig entfernt werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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World War II: The German town of Pforzheim was annihilated in a raid by 379 British bombers on February 23, 1945.
#World War II#Pforzheim#bombed#war crime#Baden-Württemberg#travel#spring 2007#23 February 1945#anniversary#Germany history#architecture#Herz-Jesu Kirche#Germany#Deutschland#vacation#WWII#World War Two#original photography#Schloss- und Stiftskirche St. Michael#River Enz#nature#flora#Großherzoglichen Bezirksamt Pforzheim#Hochschule für Gestaltung#tourist attraction#landmark#cityscape
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Karl Korn: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann
Andreas Korn - In Memoriam: Professor (sin titulo) Karl Korn (1918-2009)
Aus dem Familienbesitz habe ich am 13.11.2023 diese Arbeiten meines Vaters Karl Korn (1918-2009) mit Bänden zur Heimatforschung und -geschichte als Schenkungen den folgenden Archiven überreicht. Zugleich bedanke ich mich bei den Archivaren für deren freundliche Unterstützung zur Aufnahme dieser über Jahrzehnte zusammengetragenen Arbeiten, die nun, wie auch schon früher überreichte Exemplare, in den Archiven einen würdigen Platz finden.
(oben) Fotokollage v. Andreas Korn:
Korn Wappen; Karl Korn im Pfarrarchiv von St. Lambertus zu Mettmann 1991; ausgelegte gebundene Bände; das historische Gebäudes des heutigen Rathauses und Stadtarchivs zu Mettmann - zur Schulzeit war mein Vater dort im Gebäude Schüler in der "Realschule für Jungen"; Infotafel Rathaus Mettmann; St. Caecilia Hubbelrath (Außen- und Innenansicht).
Mettmanner, Stadtarchiv (an die Leitung des Stadtarchives, Herrn Marinko Betker M.A.)
Karl Korn: Chronik der Bürgermeisterei Mettmann (1830 – 1900). Ratingen 1985 [Eigenverlag, ca. 167 Seiten]
Karl Korn: Mettmann nach der Reformation. Schlaglichter – Versuch einer Dokumentation. 1988 [Eigenverlag, ca. 240 Seiten]
Karl Korn: Professor Georg Kuhlmey. Erinnerungen. 1988 [Eigenverlag, ca. 79 Seiten]
Karl Korn: Kaplan Johannes Flintdrop 1904-1942. Opfer der Gewaltherrschaft im Konzentrationslager Dachau. Dokumentation. 1990 [Eigenverlag, ca. 75 Seiten]
Karl Korn: Chronik der katholischen Volksschule zu Mettmann. 1990 [Eigenverlag, ca. 187 Seiten]
Karl Korn: Evangelische Schulen in Mettmann (1630-1953). 1993 [Eigenverlag, ca. 113 Seiten]
Karl Korn: Mettmann Dokumentationen. Findbuch. 1996 [Eigenverlag; 2 Exemplare: große Edition ca. 304 Seiten, kl. Edition ca. 145 Seiten]
Karl Korn: Chronik der Familie Korn. 1996 (kleine Edition)
Hubbelrath, Pfarrarchiv St. Cäcilia (an den ehrenamtlichen Archivar Herrn Hans Momm)
Karl Korn: St. Caecilia. Aus der Geschichte der Hubbelrather Kirche. 1992 [Eigenverlag, ca. 271 Seiten, 2 Exemplare]
Karl Korn: Chronik der Dorfschule Hubbelrath (1525-1968). 1993 [Eigenverlag, ca. 122 Seiten]
Karl Korn: Chronik St. Caecilia Hubbelrath. Pfarrer Bernhard Petri 1936-1961; Pfarrer Peter Fey 1962-1984. 1999 [ca. 69 Seiten)
Mettmann, Pfarrarchiv St. Lambertus (an den ehrenamtlichen Archivar Herrn Michael Kapitzke)
St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. Versuch einer Darstellung von Karl Korn. Ratingen 1983 (kleine Edition Klemmbindung mit ca. 64 Seiten; Aufl. 500; sowie ein Band mit festem Einband)
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1990 [Eigenverlag, ca. 269 Seiten, fester Einband]
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1993 [Eigenverlag, ca. 193 Seiten]
Vgl. auch zu diesen Mettmanner Themen; Gebäude, Denkmäler & Skulpturen
Dr. Andreas Korn, 14.11.2023
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#karl korn#heimatforschung#mettmann#stadtarchiv mettmann#sankt caecilia#sankt lambertus#dr. andreas korn
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Zur Lage der Kirche – Frage 39
katholisches.info: Von Don Michael Gurtner‘ Frage: Ist die Priesterbruderschaft St. Pius X eine akzeptable Möglichkeit für einen gläubigen, kirchentreuen Katholiken? Antwort: Absolut ja. Die FSSPX ist grundkatholisch und nicht schismatisch, auch wenn das einige immer wieder behaupten. Man sollte nicht so sehr unterscheiden, ob ein Priester zur FSSPX gehört oder nicht, sondern ob er ein guter ... http://dlvr.it/SyNjW4
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