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#sportgerät
cavallettas-world · 2 years
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Boernes Jugendzimmer
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donmaking · 1 month
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Unser "Guter Zweck 2024": Sportgeräte für die Kita Blumenwiese
Wie in jedem Jahr unterstützen wir auch diesmal einen guten Zweck aus den Erlösen des Seidenraupen Cross. Freuen können sich die Kinder der Kita Blumenwiese. Diese ist gerade in die Trägerschaft des Marianums gewechselt. Wir unterstützen die Kita im Bereich neuer Sportgeräte/equipment und hoffen, dass die Kids diese begeistert annehmen. Viele von ihnen erwarten wir zudem am 15. September in den…
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blogpirat · 11 months
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Volleybälle für die Halle und für draußen: Die richtige Wahl für jede Umgebung
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Volleyball ist ein faszinierender Sport, der sowohl in Hallen als auch im Freien gespielt werden kann. Doch um das Beste aus diesem aufregenden Spiel herauszuholen, ist die Wahl des richtigen Volleyballs entscheidend. In diesem Beitrag werden wir uns mit den Unterschieden zwischen Volleybällen für die Halle und für draußen befassen, um Ihnen bei der Auswahl des passenden Balls zu helfen.
Halle vs. Draußen: Die Unterschiede
Volleybälle für die Halle: In der Halle ist die Spielfläche normalerweise glatt und gleichmäßig, was einen anderen Volleyball erfordert als im Freien. Hier sind einige Merkmale von Hallenvolleybällen: Geringere Gewichtszunahme: Hallenvolleybälle sind leichter als ihre Outdoor-Pendants. Dies erleichtert präzise Pässe und Schläge in einer kontrollierten Umgebung. Engere Nähte: Die Nähte von Hallenvolleybällen sind enger und flacher, was dazu beiträgt, dass der Ball stabiler in der Luft fliegt. Bessere Griffigkeit: Die Oberfläche von Hallenvolleybällen ist klebriger und sorgt für einen besseren Halt in der Hand, insbesondere wenn es um präzise Schläge und Aufschläge geht. Volleybälle für draußen: Im Freien kann der Untergrund sehr unterschiedlich sein, von Sand am Strand bis hin zu harten Betonplätzen. Hier sind einige Merkmale von Outdoor-Volleybällen: Robustere Materialien: Outdoor-Volleybälle sind in der Regel aus strapazierfähigeren Materialien gefertigt, die den rauen Bedingungen im Freien standhalten können. Tiefe, sichtbare Nähte: Die Nähte von Outdoor-Volleybällen sind tiefer und sichtbarer, was dem Ball mehr Stabilität verleiht, um auch auf unebenen Oberflächen zu rollen. Wasserbeständigkeit: Outdoor-Volleybälle sind oft wasserfest, da sie möglicherweise mit Regen oder Feuchtigkeit in Berührung kommen, wenn sie auf Rasen- oder Sandplätzen gespielt werden.
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Die Wahl des richtigen Balls:
Die Wahl zwischen einem Hallen- und einem Outdoor-Volleyball hängt von Ihrer Spielumgebung ab. Wenn Sie hauptsächlich in der Halle spielen, ist ein Hallenvolleyball die beste Wahl. Er bietet die notwendige Präzision und Griffigkeit, um Ihr Spiel zu optimieren. Wenn Sie hingegen draußen spielen, sollten Sie sich für einen speziellen Outdoor-Volleyball entscheiden, der den Bedingungen im Freien besser gerecht wird. Unabhängig von Ihrer Wahl ist es wichtig sicherzustellen, dass der Ball den internationalen Standards entspricht und von hoher Qualität ist. Ein qualitativ hochwertiger Volleyball wird Ihnen nicht nur mehr Freude am Spiel bereiten, sondern auch Ihre Fähigkeiten und Leistung verbessern. Insgesamt ist die Auswahl des richtigen Volleyballs für die Umgebung, in der Sie spielen, entscheidend für ein optimales Spielerlebnis. Also, überlegen Sie gut, wo und wie Sie Volleyball spielen werden, und treffen Sie dann Ihre Wahl. Egal, ob drinnen oder draußen, Volleyball ist ein aufregender Sport, der Freude und Fitness bringt, und der richtige Ball ist der Schlüssel zu Ihrem Erfolg auf dem Spielfeld. Read the full article
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Schloss Einstein Rewatch Folge 86 - 88
Als die Dorfkids das Plakat für ihre Tierpension in der Eisdiele basteln, ist mir irgendwie ein trauriger Gedanke gekommen. Klar, einerseits ist die Eisdiele allein ein iconic Vibe und die Produktion wollte wahrscheinlich einfach so eine kleine Szene nicht in einem neuen Zuhause-Schauplatz drehen, aber so eine Bastelarbeit inklusive Schnippeln und Kleben würde man doch in der Realität eher bei jemand Zuhause machen, als die ganzen Materialien erstmal in die Eisdiele zu schaffen. Geht's denen allen Zuhause so schlecht, dass sie alle so wenig Zeit wie möglich in ihren Elternhäusern verbringen wollen oder darf niemand von denen Freund:innen nach Hause einladen? 🥺
Aber sie bieten ihren Tierpension-Service laut Plakat nur Montag bis Freitag von 16 bis 17 Uhr an. Das ist irgendwie so süß naiv, so bringt das ja Leuten, die länger verreisen, überhaupt gar nichts 😂
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Giovanni in allen Ehren, aber sein Kommentar, dass es für eine Fitnessstudio-Atmosphäre auch "schöne Frauen, die zugucken" braucht, geht gar nicht. Herrgott nochmal, wenn ich im Fitnessstudio bin, möchte ich dort Sport machen und nicht Typen angaffen (bzw. angegafft werden) 🤮
Wie schön Iris im Theater aufgeht 😍 oh ich wünsche ihr so sehr, dass sie vielleicht nach ihrer Schulzeit im Unitheater oder so ein supportive Umfeld findet, finde sie würde da auch sehr gut reinpassen! Und Alexandra spricht endlich ein Machtwort im Streit um die Lagerhalle (und hat eine neue Frisur - I like! Aber interessant, dass die Darsteller:innen damals anscheinend noch während der Staffel ihr Äußeres verändern durften) und das Fitnesskino ist geboren. (Aber rein realistisch gesehen mal wieder etwas weird, dass sie so viele Sportgeräte auftreiben könnten) Und ich möchte endlich wissen, was bei ihr und Atze eigentlich der aktuelle Stand ist! Und das ist schon wieder so süß, wie die Guppy, Wolfert, Pasulke und Nadja bei der Eröffnung dabei sind!
Special mention für Wolfs Spruch "wenn das nicht reicht, um die Stromrechnung zu bezahlen, dann will ich den Rest meines Lebens Schaf heißen" 😂 (zugegeben ich hab den erst mit ein paar Sekunden Verzögerung gecheckt, aber irgendwie soll das glaub ich auch so sein und das macht die Szene einfach noch besser?!)
Probleme mit Erwachsenen bzw. Eltern werden auf Schloss Einstein auch überdurchschnittlich häufig mit Weglaufen/ bzw. jemand im Internat verstecken gelöst. Als Herr Schwehrs sagt, dass er Philip liebt, aber keine Experimente machen möchte, zeigt das in dem kleinen Satz eigentlich total schön, in welchem Struggle Eltern sicher total oft stecken und dass es bestimmt oft super schwer ist zu wissen, was denn jetzt das beste für das eigene Kind ist - und man bekommt in der Serie ja sonst vor allem Philips bzw. die Internats/Lehrerperspektive mit, aber solche Entscheidungen sind eben oft nicht so leicht zu treffen... Und dann gibt er sich ja doch noch einen Ruck und stimmt den Tests zu! Was ich jedoch nicht so gut gelöst finde, ist, dass irgendwie nicht wirklich richtig eingeordnet wurden, warum Philipp zuerst überhaupt auf einer Förderschule gewesen ist und jetzt aufs Einstein wechseln kann - er ist hochbegabt in Mathematik und *ja da müssen Gutachten gemacht werden* ist mir zu wenig. Bei Philipp wird Autismus ja schon sehr deutlich im Subtext impliziert, da hätte man eigentlich durch mehr Erklärungen super schön Awareness schaffen können
Nadines Kommentar zu Gedichten: "Manches muss man zwar zwei Mal lesen, um es zu verstehen, aber dann klingt es wie ein Songtext von Pur" 😂
Und es tut mir richtig weh zu sehen, wie sich Nadine und Oliver so langsam auseinander leben (eigentlich ein viel zu dramatisches Wort für 13-14 jährige 😅)! In ihrem Alter eigentlich auch ganz normal, dass Beziehungen nicht ewig halten, aber ich hätte gerne, dass die beiden sich zusammensetzten und miteinander (anstatt mit anderen) über ihre Bedürfnisse reden und wieder süß zusammen sind 🥺 aber andererseits, wenn man wirklich nicht mehr glücklich in einer Beziehung ist, ist es natürlich besser sich zu trennen.
Och man Oliver, jetzt fang doch nicht solche Eifersuchtsspielchen an! Und erst Recht nicht mit Iris, die euch einfach nur helfen wollte und noch dazu Nadines beste Freundin ist 😡
Dann läuft bei dem einen (Fast-Trennungs-) Gespräch von Nadine und Oliver auch noch "Du trägst keine Liebe in dir" im Hintergrund - man hört es nur leise, aber es ist so ein passendes Detail, ich liebs sowas zu entdecken!
Und ich liebe Iris schon wieder. Sie wird da total in die Beziehungsprobleme von Nadine und Oliver reingezogen, Nadine ist dann sauer auf sie und Iris kann Nadine trotzdem (zwar im Streit aber deutlich) sagen, dass sie sich Oliver gegenüber gerade nicht fair verhält. Und irgendwie finde ich das so weird, dass Oliver dann anscheinend in Iris verliebt ist? Junge, deine erste echte Beziehung ist gerade zerbrochen und du willst sofort was von ihrer besten Freundin, dein Ernst? Iris einerseits Queen, dass sie Oliver auch wieder klar sagt, dass sie nicht die Lückenbüßerin sein möchte - aber was haben haben die Autor:innen schon wieder mit dieser total Out of Character Ohrfeige? 😫 Und andererseits fühle ich so mit Iris, dass ihr Selbstwert so gering ist, dass es für sie außer Frage steht, dass so ein "Traumprinz" wie Oliver sich überhaupt für sie interessieren könnte und gleichzeitig passt das auch zum aroace!Iris Headcanon, dass sie Olivers Andeutungen gar nicht versteht. Weiß nicht, diese Plotline hätte man von mir aus gerne weglassen können...
(In meinem AU treffen sich Nadine und Oliver dann einfach nach ihrer Einstein-Zeit auf einem Klassentreffen oder so wieder und finden wieder zusammen 🥲)
Medienkritik mit Laura Mahrwege hat mir gefallen. Irgendwie cool, dass die Mechanismen von reißerischer Berichterstattung so in der Serie vermittelt wurden. Mich hat nur gewundert, dass "Riskant" eigentlich eine naheliegende Anspielung auf Brisant wäre, aber gleichzeitig so deutlich negativ dargestellt wird. (Und "wir wollen doch diesen Beitrag nicht 2010 ausstrahlen" - äh ja, ich fühle mich dann wieder mal alt 🌚).
Louisa und ihre "Lärmsucht" war auch eine ganz nette Nebenbei-Geschichte. Wirkte zwar irgendwie mal wieder sehr konstruiert, aber die Szene als Alexandra, Marc und Budhi Louisa in der Schülerbar mit ihrem lautlosen Sprechen verarschen, fand ich sehr witzig.
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 14
Herrschaften und Oukies!
Heute kümmern wir uns um die hiesige Hauptattraktion: die Geisterstadt Kolmanskuppe / Kolmanskop.
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Zuerst stärken wir uns aber mit einem leckeren Frühstück, dass bei Familie Hälbich im Wohnzimmer serviert wird.
Sicherlich ist soviel Nähe zum Gastgeber nicht jedermanns Sache, aber meine Mutter findet es großartig, zumal sie hier mit jemanden in ihrer Muttersprache quasseln kann.
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Der Name Kolmanskuppe stammte ursprünglich von einem einheimischen Transportkutscher namens Johnny Coleman, der hier auf der Hügelkuppe im Jahr 1905 mit seinem Ochsenkarren liegen blieb und fast verdurstete.
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Für Gäste, die wie wir in Lüderitz wohnen, empfiehlt sich der Besuch so früh wie möglich. Um 8 Uhr wird geöffnet und die erste Führung beginnt um 9.30 Uhr.
Die zweite Führung beginnt um 11 Uhr, da kommen dann für gewöhnlich die ganzen Externen, die außerhalb, also weiter weg untergebracht sind - oder auch die Spätaufsteher.
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Dementsprechend voll wird es dann. Geschlossen wird um 13 Uhr. Bis dahin darf man sich auf dem Gelände aufhalten und überall umschauen.
Wichtig: an Sonntagen sowie Feiertagen gibt es nur 1 Führung am Tag, jeweils um 10 Uhr.
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Es gibt Führungen in Deutsch / Englisch / Afrikaans.
Der Treffpunkt für die Führungen ist im alten Casino in der Turnhalle, dort werden die Gruppen dann nach Sprachen sortiert und auf geht es zum rund 45minütigen Rundgang.
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Für uns ist es das zweite Mal, nach 2014, dass wir an der geführten deutschsprachigen Tour teilnehmen.
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1908, zu Beginn des großen Diamantenrausches in Südwest, gründeten die Eigentümer der ersten Diamantenschürfgesellschaft um August Stauch den Ort Kolmannskuppe und errichteten dort ihr Hauptquartier.
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Bereits im September 1908 streckte die deutsche Regierung ihren langen Arm nach den kostbaren Mineralien aus. Bernhard Dernburg, Staatssekretär im Reichskolonialamt, erließ die Sperrverfügung für diese Region. Bis dahin angemeldete private Schürfgebiete durften aber weiter ausgebeutet werden.
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Ein breiter Küstenstreifen vom 26. Breitengrad bis zur Oranje-Mündung wurde zum Sperrgebiet erklärt. Hier durfte fortan nur die "Deutsche Koloniale Gesellschaft für Südwestafrika" Diamanten schürfen.
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Die Woermann Reederei schipperte staatlich beauftragte Diamantensucher nach Namibia. Und um diese bei der mühseligen Diamanten-Gewinnung in der Gluthitze bei Laune zu halten, reisten auch deren Familien mit nach "Deutsch-Südwest".
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Vom zwölf Kilometer entfernten Hafen in der Lüderitzbucht schleppten Ochsenwagen alles in die Diamantenstadt, was damals ein Leben in den heimischen vier Wänden lebenswert machte:
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Badewannen, Armaturen, Kühlaggregate, Linoleumfußböden, Sportgeräte, Grammophonplatten, Toilettenbecken mit Wasserspülung, sogar ein Röntgengerät (das erste in Afrika!) für das örtliche Krankenhaus und vieles mehr.
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Auch eine Straßenbahn für den Transport von Waren und Personen innerhalb des Ortes war hier zu finden, damit man nicht immer beschwerlich durch den allgegenwärtigen Sand stapfen musste.
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Man pflanzte Bäume in die Wüste, baute ein Schwimmbad, eine Limonadenfabrik, eine Volksschule, gründete den Kegelklub "Gut Holz" und ließ die Straßen mit elektrischen Laternen beleuchten.
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Der Morgen für die 300 Deutschen mit ihren 40 Kindern, die im südwest-afrikanischen Nirgendwo lebten, begann mit frischen Brötchen. Der Tag klang mit dem besten französischen Champagner aus.
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Nur Wasser, das blieb stets knapp. Denn es musste zunächst mit dem Tankschiff vom Kap geliefert werden, wurde anschließend auf Ochsenwagen verladen und in die Wüste gekarrt.
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Später baute man an der Küste eine Meerwasserentsalzungsanlage, die von einem eigens errichteten Elektrizitätswerk bei Bogenfels betrieben wurde, seinerzeit der leistungsstärkste Stromproduzent auf der südlichen Halbkugel.
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Die Bedingungen für die hoch bezahlten Arbeiter in der Diamantenstadt waren für damalige Verhältnisse und für die isolierte Lage ziemlich paradiesisch.
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Es gab für jeden mindestens 14 Tage bezahlten Urlaub im Jahr - je nach Dienstzeit vor Ort sogar noch mehr - den man auch ansparen konnte, um dann nach einigen Jahren nach Deutschland zu reisen.
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Pro Tag bekam jeder Bewohner der Siedlung 20 Liter Trinkwasser, einen ½ Liter Milch und 2 Brötchen kostenlos. Dazu erhielt jede Familie täglich einen halben Block Eis aus einer eigenen Fabrik zwecks Kühlung der Lebensmittel.
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Allmählich ersetzten die Rohdiamanten im täglichen Handel das Bargeld, es wurde nicht mehr mit Rand, Mark oder Pfund bezahlt, sondern in Karat.
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Und zum wichtigsten Begleiter wurde die Taschenhandwaage. Mehr als eine Tonne der Edelsteine wurde allein bis 1914 im Sperrgebiet gefördert. 1909 waren es monatlich 70.000 Karat – 20 % der Weltproduktion.
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Doch mit dem Ersten Weltkrieg verlor das Deutsche Reich die Kolonie und damit auch die Schürfrechte. Die Nachfolger-Gesellschaften (DeBeers) beurteilten Kolmanskuppe bereits 1931 als zu 95 % ausgebeutet.
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Die Kleinstadt diente nur noch als Frachtdepot entlang der Schmalspurbahn. Mit der neuen Brücke über den Oranje wurde der Umweg über die Wüstenstadt überflüssig. 1954 entließ das Hospital seinen letzten Patienten. Zwei Jahre später zogen die letzten, noch verbliebenen 7 Familien, fort.
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So schnell, wie die Siedlung aus der Retorte entstanden war, so schnell ging sie auch wieder verloren, und die Wüste machte sich daran, dass verlorene Terrain zurück zu erobern. Über Jahrzehnte verfiel der Ort. Das Vorhandene wurde geplündert, und in die Häuser kroch unaufhaltsam der Sand.
August Stauch, der Mann, der am Anfang dieser Entwicklung stand, war zu dieser Zeit längst tot. Als reicher Mann war er bereits 1924 aus dem Diamantengeschäft ausgestiegen, verlor aber schon wenig später in der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre fast sein gesamtes Vermögen. Sein Leben beendete er 1947 verarmt in dem kleinen thüringischen Ort, Ettenhausen bei Suhl, aus dem er einst aufgebrochen war. Jedoch leben seine Nachfahren immer noch in Namibia.
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1988 entschloss sich dann der Namdeb-Vorläufer Consolidated Diamond Mines, der Wüste die Stirn zu bieten. Zur Rettung der Jugendstil-Oase reparierten Restauratoren einige Gebäude und kauften Originalmöbel aus Privatbesitz zurück.
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Um kurz vor 11 Uhr ist die launige, doch informative Führung beendet und die Besucher haben nun die Gelegenheit sich auf eigene Faust noch umzuschauen.
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Die meisten Besucher verlassen Kolmannskuppe direkt nach der Führung wieder, da sie noch ein straffes Programm vor der Brust haben.
Ich finde das immer ein bisschen schade, da man das Gesehene erst einmal in sich aufnehmen und verarbeiten muss, anstatt nur eine To-Do-Liste abzuarbeiten.
Micha knipst noch die wenige, hier vorhandene Vegetation. Wenn man sich richtig umschaut entdeckt man erstaunlich vielfältiges, wüstenangepasstes Wachstum.
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Plötzlich sieht er, wie sich jemand versucht unauffällig davonzuschleichen! Was für eine fantastische Entdeckung.
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Wir genießen noch eine kleine Weile die langsam einkehrende Ruhe, schauen uns noch ein wenig in den alten Gebäuden und machen uns dann langsam wieder auf den Weg zurück zu unserem Auto.
Die Rückfahrt nach Lüderitz verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Und gegen 13 Uhr kommen wir wieder wohlbehalten im Gästehaus "Zur Waterkant" an.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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dynamischreisen · 10 months
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Max, Taiwan, Tag 5
Yes 👍
Tja, das mit dem früh aufstehen war wohl nichts. Mein Zimmergenosse hat dermaßen laut geschnarcht, dass die eigentlich herausragend gute Noise-Cancelling-Funktion meiner Kopfhörer inclusive lautem Podcast versagt haben. Also ging es in die Lobby auf die Couch. Um neun klingelte dann der Wecker, der die mir selbst zugesprochene Zeit wieder rausholen sollte, die vorher zähneknirschend verloren ging. Ich habe noch einmal die Augen zu gemacht und es war halb elf. Ups. Dafür war ich mal so richtig ausgeschlafen und hatte dann die Energie, fast jeden Trail auf dem Monkey Mountain zu gehen. Und der hat seinen Namen wirklich mehr als verdient. Ü-ber-all waren kleine und große Affen. Infoschilder wiesen darauf hin, wie ich mich zu verhalten habe, damit keiner auf mich drauf springt und was ich zu tun habe, wenn sie es doch tun. Völlig irre. Und wie ich es mir vorher schon dachte, ist das alles mehr als vergleichbar gewesen mit dem Nationalpark Panama Citys. Überall waren Leute am Joggen, Musik hören und sogar öffentliche Sportgeräte nutzen. Und weil durchgeknallte Makaken sich eh nicht für sowas interessieren, fand ich es dieses Mal völlig in Ordnung.
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Der Blick auf Kaohsiung war sehr schön und tatsächlich auch hier wieder fast identisch mit dem aus Panama. Damit es nicht langweilig wird, hier ein alternativer Blick auf die Hochhäuser:
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Nach einigen Stunden, 20.000 Schritten und 112 Stockwerken alleine dort, wollte ich mir die Tiger and Dragon Pagode ansehen. Auf dem Weg zum Bus traf ich dann - tja keine Ahnung. Das hier.
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Ich habe mehrere Leute gefragt, was vor sich geht und jedes Mal war die Antwort etwas wie „oh… yes! ✌️“ Die gespielte Musik war interessant und das Treiben bunt - ich entschied mich, ihnen ein Weilchen hinterher zu watscheln.
Scheiß also auf die so wie so geschlossene Pagode, gerade sattgesehen an dem Umzug stolperte ich erneut auf einen Kunstmarkt. Es gab auch Essensstände und vielleicht wird jetzt deutlich, warum ich so wenig Background-Info liefern kann: ich sah ein Reisgericht, das mir zusagte. Ich fragte, was es sei.
Person 1: Das ist Reis
Ich: cool, mit was?
Person 1: yes 👍
Ich drehte mich zu jungen Leuten in der Schlange um, Person 2 erklärte mir, das Gericht würde besonders zum chinesischen Neujahrsfest gegessen.
Ich: ah okay cool und was ist da noch drin?
Person 2: yes 👍
Ich: nein, ich meine, was ist denn da noch neben Reis in dem Essen drin?
Person 2: für Glück und Gesundheit! 😊
Ich: einmal, bitte.
Es war lecker.
Dann das Gleiche wie immer - Nightmarket, Streunern, ab ins Bett. Morgen dann hoffentlich ab auf eine vorgelagerte Insel, von der ich viel Gutes gehört habe.
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fettereise · 1 year
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Schnelldurchlauf Nagano (26.+27.8.) + Weiterflug nach Hanoi
Leute Leute, wir sind ja mittlerweile schon im Vietnam, deswegen jetzt ein Schnelldurchlauf durch die letzten Tage in Japan!
Das letzte Wochenende verbringen wir in Nagano, wo wir Samstagnachmittag nach einigen Stunden im Shinkansen ankommen. Wir haben die Stadt deswegen ausgewählt, weil sie für den Flug am Montag gut an Tokio und den Airport angebunden ist, und weil es dort angeblich etwas kühler sein soll und die (kleine) Stadt von Bergen umgeben ist.
Das mit dem kühleren Wetter stimmt schon mal nicht, als wir aus dem Zug aussteigen. Dafür haben wir ein tolles Hotelzimmer mit einem sehr bequemen Bett.
Der Samstag ist nach der langen Anreise auch schon zu 90% gelaufen. Wir gehen abends noch günstig chinesisch essen und trinken anschließend ein (viel zu teueres) Bier in der urigen Red Dragon Bar. Der Inhaber ist total niedlich und bedankt sich etwa 100 Mal.
Den Samstag nutzen wir wieder für etwas mehr Bewegung und fahren mit dem Bus in die Nähe eines am Berg gelegenen Parks. Das mit dem Bus ist leichter gesagt als getan, denn erstmal müssen wir am zentralen Busbahnhof das Bussystem durchschauen. Das kostet uns etwa eine Stunde, in der wir mehrfach zur falschen Zeit an der falschen Stelle auf die falsche Linie warten (und dann erst feststellen, dass es spezielle Wochenendfahrpläne gibt). Als wir es geschafft haben, ist das Busfahren aber sehr angenehm, klimatisiert und auch günstig.
Wir steigen in der Nähe des Parks aus und kraxeln die Straße entlang auf den Berg. An zwei Stellen versuchen wir, einsamere Wanderwege durch den Wald zu nehmen, dabei konfrontieren wir hauptsächlich drei Probleme:
Weg so zugewachsen, dass nicht sicher identifizierbar
Offizielle Warnungen vor Bären
Die scheiß Mücken stehen besonders auf Europäer und fressen uns lebendig.
Daher ist die Straße zum Park doch die bessere Wahl. Dort angekommen gibt es fantastische Aussichten über die Stadt, tolle Sitzgelegenheiten zum Verweilen und Spiel- und Sportgeräte. Ich verputze meinen mitgebrachten Proviant: ein landestypisches Melonenbrötchen (ein grün eingefärbtes, aufgeblasenen Brötchen, das großzügig mit einer dicken Melonenpuddingcreme gefüllt ist). Als das Wetter umzuschlagen beginnt, machen wir uns zu Fuß auf den Weg zurück. Wir kommen an einem weiteren großen Schrein vorbei, wollen aber nicht für den x-ten Schrein wieder Geld bezahlen und erfreuen uns einfach am Anblick von außen.
Am Abend wartet dann noch eine letzte authentische Japan-Erfahrung: Wir gehen in einem winzigen Lokal, in dem es nur 6 Hocker an der Theke gibt, Ramen essen (Ramen: japanische Suppe aus Fischbestandteilen, Sojasauce und Öl, darin dünne Nudeln, Fleisch, Algen, manchmal Gemüse und Ei). Schon die Bestellung ist abenteuerlich, denn man schmeißt Geld in einen Automaten und drückt auf eine Taste voller Schriftzeichen. Der einzige Koch ist aber sehr hilfsbereit und spricht auch ein bisschen englisch. Wir nehmen an der Theke Platz und dürfen ihm dann live beim Kochen zugucken, was ein tolles Erlebnis ist. Das Ergebnis ist zwar superfrisch, löst bei uns aber keine Begeisterungsstürme aus, denn es schmeckt einfach ziemlich fischig, man muss es echt mögen. Spätestens zurück im Hotel stelle ich fest, dass die Liaison von Puddingcreme und Fischbrühe in meinem Magen eine unheilvolle ist, und bekomme in der Nacht nicht allzuviel Schlaf. Den vier laut schlürfenden Japanern neben uns scheint es deutlich besser geschmeckt zu haben.
Der Montag geht dann komplett fürs Reisen drauf: Wir nutzen ein letztes Mal unser Japanticket und reisen mit der Bahn zum Airport. Von dort geht es ab nach Hanoi!
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herzlak · 1 year
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Incorrect Tatort Dortmund inspired by Grill den Henssler - Sommerspecial vom 06.08.2023
Rosa: Was gehst du einkaufen?
Jan: Ja.
Rosa: Ja was?
Jan: Ja weiß ich noch nicht.
Jan: Oh.
Rosa: "Oh" was?
Jan: Es qualmt hier.
Faber über Jan: Ich fand den früher schon kacke.
Rosa: Faber, tut mir leid, dass ich Sie so viel alleine lassen muss, aber ich muss Jan babysitten.
Rosa: Mein Vater- äh Faber ist 54 und der ist jetzt bei Tinder!
Rosa: Bei Tinder ist er aber erst 52.
Faber: Das mit Pawlak und dem Denken ist so 'ne Sache, neh?
Jan: Ich hab noch paar Sportgeräte im Keller stehen.
Rosa: Und was machst du da am meisten an den Geräten?
Jan: Dran vorbeigehen.
Jan: Wie lang machen Sie den Job jetzt schon?
Faber: Seit zehn Jahren.
Jan: Seit zehn Jahren...
Jan: Zehn Jahre und nix dazu gelernt.
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dammbach2022 · 10 days
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Mittwoch 18.09.2024
Einsatz: 2195
Gegen 04:05 Uhr wurden die Feuerwehren Glattbach, Goldbach und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1-2 und Aschaffenburg-Land 2 zu einem B 3 im Gebäude - Keller alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Goldbach und den Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1-2 und Aschaffenburg-Land 2 zu einem B 3 alarmiert.
Kellerbrand in Glattbach schnell unter Kontrolle
Am Mittwochmorgen, den 18.09.2024 wurde die Feuerwehr Glattbach gegen 04:00 Uhr zu einem Kellerbrand in die Christian-Benz-Straße alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte an der Gebäuderückseite aus einem Nebeneingang eine Verrauchung im Keller sowie Feuerschein festgestellt werden. Durch den Hausbesitzer wurden alle Bewohner aus dem Gebäude gebracht. Unmittelbar nach Eintreffen ging der Angriffstrupp unter Unabhängigem Atemschutz in das Gebäude vor und konnte ein brennendes Sportgerät vorfinden, welches mittels C-Strahlroh abgelöscht werden konnte. Währenddessen kam im Außenbereich ein Lüfter zum Einsatz, um das Gebäude vom Rauch zu befreien.
Nach ca. 30 Minuten konnte durch den Einsatzleiter „Feuer aus“ an die Leitstelle Bayerischer Untermain melden werden.
Insgesamt waren unter der Leitung des stellv. Kommandanten André Bischof 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr Glattbach, sowie der Drehleiter aus Goldbach im Einsatz. Unterstützt wurde der Einsatzleiter von Kreisbrandinspektor Otto Hofmann sowie Kreisbrandmeister Andreas Ullrich. Der Rettungsdienst sowie die Polizei waren Ebenfalls an der Einsatzstelle.
Glück im Unglück hatten die Bewohner, welche durch Rauchwarnmelder aus dem Schlaf geweckt und auf das Feuer aufmerksam gemacht wurden. So konnte zügig ein Notruf über die Notrufnummer „112“ abgesetzt, und die Feuerwehr alarmiert werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Glattbach 11/1
Feuerwehr Glattbach 40/1
Feuerwehr Glattbach 47/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Goldbach 31/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1-2
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2
Rettungsdienst
Polizei
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crowdfunding12 · 22 days
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Crowdfunding für Vereine: Eine Chance zur Finanzierung von Projekten
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Crowdfunding hat sich in den letzten Jahren als beliebte Methode etabliert, um Projekte zu finanzieren und neue Ideen zu realisieren. Auch crowdfunding für Vereine gewinnt immer mehr an Bedeutung, da es eine effektive Möglichkeit bietet, Gelder für soziale, sportliche oder kulturelle Projekte zu sammeln. Vereine, die oft mit begrenzten finanziellen Mitteln arbeiten, können von dieser modernen Form der Mittelbeschaffung erheblich profitieren. In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Vorteile, den Ablauf und die Erfolgsaussichten von crowdfunding für Vereine.
Was ist Crowdfunding für Vereine?
Crowdfunding für Vereine ist ein Finanzierungsmodell, bei dem viele Menschen kleine Beträge spenden, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Anstatt auf wenige große Sponsoren angewiesen zu sein, können Vereine durch Crowdfunding viele Unterstützer mobilisieren, die bereit sind, ihr Projekt zu fördern. Dies bietet eine großartige Gelegenheit, nicht nur finanzielle Mittel zu erhalten, sondern auch die Bekanntheit des Vereins und seines Projekts zu steigern.
Für einen crowdfunding verein ist es besonders wichtig, die richtigen Kanäle zu nutzen, um Unterstützer zu erreichen. Online-Plattformen bieten hierfür die ideale Basis, da sie eine große Reichweite und einfache Handhabung ermöglichen. Vereine können ihre Projekte detailliert präsentieren, die Ziele klar definieren und ihre Unterstützer direkt ansprechen.
Wie funktioniert Crowdfunding für Vereine?
Der Ablauf eines crowdfunding für vereine Projekts ist recht einfach, erfordert jedoch eine gute Planung und Umsetzung. Zunächst muss der Verein ein spezifisches Projekt definieren, das durch das Crowdfunding finanziert werden soll. Das kann ein neues Sportgerät, die Renovierung des Vereinsheims oder die Organisation einer Veranstaltung sein. Wichtig ist, dass das Projekt einen klaren Nutzen für den Verein und seine Mitglieder hat, denn nur so können potenzielle Spender überzeugt werden.
Nach der Festlegung des Projekts erstellt der crowdfunding verein eine Kampagne auf einer Plattform. Hierbei ist es wichtig, das Projekt ansprechend zu präsentieren, die Zielsumme realistisch zu setzen und die Zeitspanne für die Finanzierung festzulegen. Eine gut strukturierte und transparente Kampagne erhöht die Chancen auf Erfolg erheblich.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim crowdfunding vereine ist die Mobilisierung der eigenen Vereinsmitglieder und deren Netzwerke. Die Mitglieder können das Projekt über soziale Medien und persönliche Kontakte bewerben, um eine möglichst breite Unterstützerbasis zu erreichen. Oft sind es die Mitglieder selbst, die den ersten Anstoß geben und den Grundstein für den Erfolg der Kampagne legen.
Vorteile von Crowdfunding für Vereine
Ein großer Vorteil von crowdfunding für vereine ist die Unabhängigkeit von großen Sponsoren oder öffentlichen Fördergeldern. Vereine können flexibel und eigenständig Projekte umsetzen, die ihnen am Herzen liegen. Zudem bietet Crowdfunding eine tolle Gelegenheit, den Zusammenhalt im Verein zu stärken, da die Mitglieder aktiv an der Finanzierung und Verbreitung der Kampagne mitwirken können.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, neue Unterstützer und Vereinsmitglieder zu gewinnen. Durch die öffentliche Präsentation des Projekts wird der crowdfunding verein sichtbar für Menschen, die sich bisher noch nicht mit dem Verein identifiziert haben. So kann Crowdfunding auch dazu beitragen, die Reichweite und den Bekanntheitsgrad des Vereins zu steigern.
Herausforderungen beim Crowdfunding für Vereine
Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen beim crowdfunding vereine. Eine der größten Hürden ist es, genügend Unterstützer zu mobilisieren. Nicht jedes Projekt erreicht sofort die gewünschte Aufmerksamkeit, und es kann einige Zeit dauern, bis die nötige Summe zusammenkommt. Deshalb ist es wichtig, die Kampagne aktiv zu bewerben und regelmäßig über den Fortschritt zu informieren.
Auch die Konkurrenz auf den Plattformen kann eine Herausforderung darstellen. Es gibt viele Vereine und Projekte, die um die Aufmerksamkeit potenzieller Spender buhlen. Ein crowdfunding verein muss daher seine Kampagne besonders gut planen und kreativ sein, um sich von anderen Projekten abzuheben.
Fazit
Crowdfunding für Vereine bietet eine hervorragende Möglichkeit, Projekte zu finanzieren und neue Unterstützer zu gewinnen. Durch eine gut durchdachte Kampagne und die aktive Einbindung der Vereinsmitglieder können auch kleine Vereine große Ziele erreichen. Die Herausforderung besteht darin, die richtige Strategie zu finden und genügend Menschen von der Wichtigkeit des Projekts zu überzeugen. Wenn diese Hürden gemeistert werden, ist crowdfunding für vereine eine wertvolle und erfolgversprechende Option zur Finanzierung.
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sportdepotshop · 4 months
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Basketballkorb: Mehr als nur ein Sportgerät
Der Basketballkorb ist weit mehr als nur ein einfaches Sportgerät. Für viele von uns symbolisiert er unzählige Stunden voller Spaß, Wettbewerb und harter Arbeit. Egal, ob du ein Profi oder ein Freizeitspieler bist, ein Basketballkorb bietet die Möglichkeit, deine Fähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig körperlich aktiv zu bleiben.
Ein guter Basketballkorb kann in verschiedenen Umgebungen aufgestellt werden – in der Einfahrt, im Hinterhof oder sogar in einem öffentlichen Park. Es gibt nichts Schöneres, als an einem sonnigen Tag ein paar Körbe zu werfen und das Geräusch des Balls zu hören, wenn er das Netz durchschneidet.
Basketball ist nicht nur ein Spiel, sondern auch eine Lebensschule. Es lehrt uns Teamarbeit, Disziplin und Ausdauer. Jeder Wurf, jeder Pass und jeder Rebound ist eine Gelegenheit, etwas Neues zu lernen und sich zu verbessern.
Also, wenn du das nächste Mal an einem Basketballkorb vorbeikommst, nimm dir einen Moment Zeit und denke darüber nach, wie viele Geschichten und Erinnerungen an diesem einfachen Ring hängen. Vielleicht nimmst du sogar den Ball und machst ein paar Würfe. Denn am Ende des Tages ist ein Basketballkorb mehr als nur Metall und Netz – er ist ein Teil unserer Kultur und ein Symbol für unendliche Möglichkeiten.
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Das größte Schaf
Als Einzelkind fand ich familiäre Spaziergänge immer schon langweilig.
Man konnte nicht so ausschreiten, wie man wollte, kannte jeden Grashalm und Baum am Wegesrand, vertrödelte Zeit und war am Schluss geschlaucht, verschwitzt oder genervt. Natürlich tat man was für die Gesundheit, obwohl das relativ “relativ” war. Die einen betrieben inbrünstig Sport, joggten an uns vorüber im Schweiße ihres Angesichts und manchmal mit einem hechelnden, verzweifelt dreinblickenden Hund. Man sah außer Wald nichts, was besonders interessant war. Ich zog Flanieren an See-Ufern sogenannten Forstmeilen mit Turngeräten vor. Wer weiß, was sich dort so im Grase verbarg, Zecken, Stechmücken oder gar Schlangen. Wanderungen auf Almen waren noch unbeliebter bei mir (siehe Sommersport und Wandertage). Beerensammeln ging grad noch. Heidelbeeren waren mühsam zu klauben, Knie und Rücken dankten es, Himbeeren hingen meist äußerst ungünstig an unwegsamen Steilhängen und im Unterholz. Etwas unterhaltsamer wurde es, wenn zwei Familien und mehrere Kinder beisammen waren. Dann diskutierten wir Kinder, die vorauseilten, über Schule und Lehrer, und bei den Erwachsenen hinten ging es wahrscheinlich um Beruf und Gesundheit. Irgendwann kam eine Freundin auf die Idee, vom Pfad abzuweichen in das wogende und blühende Grün, um was zu tun? Wollten wir Blumen pflücken? Dani verkündete: jetzt spielen wir Schaf. Fabelhafte Idee. Auf allen Vieren herumrutschen und Blumen kauen und Hosen zerreißen? Ich weiß es nicht mehr, es musste im Volksschul-Alter gewesen sein, also ziemlich lange her. Jedenfalls tönte ich lautstark: “Aber ich bin das größte Schaf!” Die Erwachsenen wieherten natürlich los, ich verstand nicht, warum. Inzwischen weiß ich es.. Ich bin das größte Schaf, wenn es um Sportgeräte geht. Bitte keine Forstmeilen mehr, keine Radtouren, keine Mofa-Ausflüge! Tückische Schotterwege bescherten mir einen Kapitalsturz mit dem Rad und blutüberströmtes Knie (die Narbe sieht man heute noch), mit dem Mofa verursachte ich beinahe einen größeren Verkehrsunfall (es wurde dann auch sogleich verscherbelt), und es gab keine Helmpflicht. Es grenzt an ein Wunder, dass ich im Laufe meines Lebens keine größeren Schäden durch Unaufmerksamkeit erlitten habe. Denn ich bin manchmal etwas verweht. Eine verwehte Schäfchenwolke am Träumerhimmel.
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 🖤
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beauty-forever · 5 months
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Das größte Schaf
Als Einzelkind fand ich familiäre Spaziergänge immer schon langweilig. Man konnte nicht so ausschreiten, wie man wollte, kannte jeden Grashalm und Baum am Wegesrand, vertrödelte Zeit und war am Schluss geschlaucht, verschwitzt oder genervt. Natürlich tat man was für die Gesundheit, obwohl das relativ "relativ" war. Die einen betrieben inbrünstig Sport, joggten an uns vorüber im Schweiße ihres Angesichts und manchmal mit einem hechelnden, verzweifelt dreinblickenden Hund. Man sah außer Wald nichts, was besonders interessant war. Ich zog Flanieren an See-Ufern sogenannten Forstmeilen mit Turngeräten vor. Wer weiß, was sich dort so im Grase verbarg, Zecken, Stechmücken oder gar Schlangen. Wanderungen auf Almen waren noch unbeliebter bei mir (siehe Sommersport und Wandertage). Beerensammeln ging grad noch. Heidelbeeren waren mühsam zu klauben, Knie und Rücken dankten es, Himbeeren hingen meist äußerst ungünstig an unwegsamen Steilhängen und im Unterholz. Etwas unterhaltsamer wurde es, wenn zwei Familien und mehrere Kinder beisammen waren. Dann diskutierten wir Kinder, die vorauseilten, über Schule und Lehrer und bei den Erwachsenen hinten ging es wahrscheinlich um Beruf und Gesundheit. Irgendwann kam eine Freundin auf die Idee, vom Pfad abzuweichen in das wogende und blühende Grün, um was zu tun? Wollten wir Blumen pflücken? Dani verkündete: jetzt spielen wir Schaf. Fabelhafte Idee. Auf allen Vieren herumrutschen und Blumen kauen und Hosen zerreißen? Ich weiß es nicht mehr, es musste im Volksschul-Alter gewesen sein, also ziemlich lange her. Jedenfalls tönte ich lautstark: "Aber ich bin das größte Schaf!" Die Erwachsenen wieherten natürlich los, ich verstand nicht, warum. Inzwischen weiß ich es.. Ich bin das größte Schaf, wenn es um Sportgeräte geht. Bitte keine Forstmeilen mehr, keine Radtouren, keine Mofa-Ausflüge! Tückische Schotterwege bescherten mir einen Kapitalsturz mit dem Rad und blutüberströmtes Knie (die Narbe sieht man heute noch), mit dem Mofa verursachte ich beinahe einen größeren Verkehrsunfall (es wurde dann auch sogleich verscherbelt), und es gab keine Helmpflicht. Es grenzt an ein Wunder, dass ich im Laufe meines Lebens keine größeren Schäden durch Unaufmerksamkeit erlitten habe. Denn ich bin manchmal etwas verweht. Eine verwehte Schäfchenwolke am Träumerhimmel.
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* ♡
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cad-iksodas-tsenre · 5 months
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neffahcsrev-tfarknnapS-hcuE-tsseum-rhI
Ihr müsst Euch Spannkraft verschaffen.
Die überall sitzen und sich hinsetzen und sitzen, fallen in die Sesel und Stühle und Couchen und Sitzer und erschlaffen, lassen die Knochen hängen, die Muskeln hängen und das Skelett fällt in Hängeposition, schlafft auseinander. Das nennt man bequem!! Wenn der Körper jegliche Haltekraft verliert und alle Skelettteile und Organteile schlaff willenlos runterhängen!!
Diese Leute in Büros und Schulen und zu Hause und in Gehhilfen und Fortbewegungsgeräten, und sitzenden Berufen und sitzenden Reagenzposten, die Kollitischen Elemente des Sitztages ind Land Stadt und Dorf. Behindern und ziehen die anderen Bevölkerungleute in Schwächeanfälle und vermehrten Kraftaufwand zum gehen laufen arbeuthen und sportlich sein. Die faulen sitzenden Leute, sind gekoppelt energetisch mit den bewegenden. Und quasi, wenn der eine seinen Arm hebt, lässt der andere gerade seinen Arm fallen, zeitlich genau aufeinander abgestimmt durch die moderne Uhreneinrichtung.Und so behindern sich beide gegenseitig und machen jede Bewegung schwer. Und durch die verschiedenen Berufe mit ihren gezielten Körperbewegungen und Sport Turn Freizeitklubs usw., alle mit gezielten Körperbewegungen und die verschiedenen Ausrüstungegegenstände dazu die Maschinen und Meubles und Sportgeräte und Bewegungsgeräte und vor alölem die immer stärker gedrängt verkauften Sitzer ind Massenweltpositionen, überschwemmen mit Sitzen und Körperzerfalltechnik die Erde.
Angeführt von den Konzernen Staat'schef's kirchen. Die sich davon selbt den Körper quasi anheben lassen, während andere dafür schuften und sich durchs Leben quälen müssen.
Ihr habt aber eine Chance davon zu befreien, zu Entkoppeln. Ihr dürft diese Zeitgefüge nicht mitspielen. Macht Eure eigenen Bewegungen und am besten alleine, ohne die Klubs und Anleitungen, die die Aufgabe haben Euch immer wieder in die Zeitmaschine und Bewegungsmaschine einzukoppeln.
Und lasst das Sitzen sein. Das zerstört Euch.
Bewegt Euch lieber, seid aktiv. Das vermehrt ihr dann im Erdgedächtnis und Eurer Praxis Informationen aus dem Erdgedächtnis abzurufen und ihr werdet lockerer und leichter und klarer und angenehmer in Euren Lebensgefühlen.
Bewegt Euch nicht konzerntriert einmal in der Woche, oder in einem Zeitabschnitt am Tag. Sondern immer mal im Wechsel, und öfters, und weniger. Immer mal ein bisschen. und Vielseitigkeit. Aus allen Bewegungsarten aus aller Welt, müsst ihr Euch die Bewegungsideen herausnehmen. Und könnt auch neue Erfinden.
Und bewegt Euch leicht, niemals mit Kraftanstrengung. Kraftanstrengung zerstört Euren Körper. ("Anstrengung" Erklärt: Der Körper ist schon zu schwach , um sich leicht zu bewegen. und arbeuthet an seinen Reserven und und über die Reserven hinaus.)
Wenn ihr an die Grenzen stoßt, sofort aufhören, dann kommen die Verletzungen Unfälle.
Die Sportler z.B. werden angetrieben auf Höchstleistungen und jede hunderstel Sekunde mehr Leistung aus dem Körper herausschinden. Das ist Lebensgefährlich. Die Sportler sind nach jedem Wettkampf ermattet. Das heißt: Der Körper ist geschwächt, im Krankheitszustand. Das mehrt, addiert sich von mal zu mal und heraus kommt nach Jahren und Jahrzehnten ein Haufen Krankheitszustände, genannt Berufsschäden, Sportschäden usw..
Und immer Wechsel. Niemals monoton Stundenlang die gleiche Körperbewegung oder Körperstillstand ausführem. Immer zwischendurch in kürzeren Zeitabständen, Bewegungstrainings.
Und hört auf eure inneren Stimmen und Bilder. denen nicht folgen!!! Das sind von den Konzernen Satt'schef's Kirchen ins pausenlos durch Medien und in den Berufen und Bildungen und Schulen ins Erdgedächtnis eingespeisten falschen Lebensweisen und Lebensbefehle, die Euch in die Sackgasse führen sollen. Wovon die Konzerne Staat'scjhef's Kirchen sich die Energieausbethe aus dem Erdgedächtnis abgreifen und leben in Saus und Braus. Während die Bevölkerung geschunden gequält und gebrechlich und sterben wird.
Der Tod ist künstlich durch die heute Industrie Fortschritt Technik Sport genannte Lebnsdiktate erzeugt.-
Wenn Ihr Euch entkoppelt, werdet Ihr viel Spaß am Leben gewinnen und einen leichten Körper und leichten Geist uind ein Leben ohne Gebrechen und ohne Sterben.
Je mehr Leute daran teilhaben, desto mehr wird in das Erdgedächtnis eingespeist und verdrängt die Einflüsse der Konzerne Staat'schef'sa Kirchen!
Und pflanzt überall Obstbäume. Die ältesten Sorten, die sich selbst vermehren können. Die wachsen von allein und werden Jahrtausende alt, bzw.. sterben nie und bringen von alleine Obst zum essen. Man braucht niemals arbeuthen, und hat immer zu essen. Es gibt auf der Erde Millionen Obstsorten in allen Geschmacksrichtungen. Viel besser als das gekaufte und geschenkte.
caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .ddsse
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lokaleblickecom · 7 months
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Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Anschaffung mit Spende                    
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Basketballer Jarne Schneider aus Krefeld bekommt neuen Sportrollstuhl Kamp-Lintfort/Krefeld. Mit einer Spende von 6.000 Euro fördert die Handwerksbäckerei Büsch den Kauf eines Sportrollstuhls für den 16-jährigen Basketballer Jarne Schneider von den Basket Bears aus KrefeldagenHagen. Für diesen Verein, in dem sowohl behinderte als auch nicht-behinderte Menschen miteinander Rollstuhl-Basketball spielen, setzt sich die Herman van Veen-Stiftung ein. Der Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders machte den Kauf des Sportrollstuhls möglich. Bei der Spendenübergabe war auch die Kabarettistin und niederrheinische Humor-Beauftragte Ingrid Kühne aus Xanten mit dabei. Sie engagiert sich seit 2016 als Botschafterin für die Herman van Veen-Stiftung. „Ich liebe Menschen. Und wenn ich helfen kann, versuche ich, viele Menschen zu unterstützen“, erklärte Ingrid Kühne ihr Engagement. Sie selbst hatte bei der Hermann van Veen-Stiftung die Anschaffung neuer Spezial-Rollstühle für die „Basket Bears Krefeld“ angeregt. Mit dem Krefelder Rollstuhl-Basketballteam spielt auch Jarne Schneider in der Oberliga. „Wenn unsere Botschafter selbst ein Hilfsprojekt vorschlagen, wissen wir, dass ihnen das ein wirkliches Herzensanliegen ist und sie sich auch zukünftig darum kümmern“, sagte Hans-Werner Neske, Vorstandsvorsitzender der Herman van Veen-Stiftung Deutschland. Stiftung engagiert sich seit fast 20 Jahren Die Herman van Veen-Stiftung setzt sich seit nahezu 20 Jahren für Projekte ein, die behinderten und benachteiligten Kindern zugutekommen. Die Handwerksbäckerei Büsch hat dieses Engagement bei unterschiedlichen Vereinen bereits mehrfach unterstützt. Die „Basket Bears Krefeld“ gibt es seit 2005. Die Gruppe hat zurzeit rund 50 Mitglieder im Alter von sieben bis 55 Jahren, die zweimal pro Woche trainieren. Spieler zwischen zwölf und 55 Jahren treten in der Oberliga gegen andere Rollstuhl-Basketball-Teams an. „Wir haben mit Jarne einen hochtalentierten Spieler, für den sicher noch viel möglich ist“, sagte Trainer Sven Kaiser. Dazu gehört für den jungen Sportler aber auch die richtige Ausstattung. „Der neue Rollstuhl, der als Sportgerät gilt, ist stabil und unheimlich wendig“, erklärte Sven Kaiser. „Damit kann ich richtig Geschwindigkeit aufs Feld bringen“, freut sich Jarne Schneider über die Möglichkeiten, die ihm der neue Rollstuhl bietet. Enorme Resonanz Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen. Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt, darunter zwei Initiativen der Herman van Veen-Stiftung. „Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“ Vorschlag für Bildunterschrift: Übergabe der Rollstuhl-Spende der Handwerksbäckerei Büsch an Jarne Schneider (vorne v.l.): Jill Kaiser, Sven Kaiser und Jarne Schneider (alle Basket Bears Krefeld), (hinten v.l.). Ingrid Kühne, Botschafterin und Hans-Werner Neske, Vorstandsvorsitzender (beide Herman van Veen-Stiftung), Annett Swoboda, Marketingleiterin und Norbert Büsch, Geschäftsführer (beide Handwerksbäckerei Büsch). Read the full article
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world-of-news · 8 months
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