#sozialistischer realismus=sozialistischer realismus
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frankfurter tor // berlin friedrichshain
black-robed figures in front of a classicist façade, strolling or resting. it seems like a staging, but the austere façade gains in liveliness and the house does not appear as a backdrop as it usually does when you walk past.
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Das römische Bild
1.
Auf den Punkt gebracht, beziehungsweise auf (Umriss-)Linie gehalten: Vitaly Komars and Alexander Melamids Geburt des sozialistischen Realismus aus dem Geist eines (Klage-)Begehrens, das einer Leere, einer Abwesenheit und einem Abgrund aufsitzen soll. Man kann sagen, dass dieses Bild zu den Kunstwerken gehört, aus denen heraus Aby Warburg seinen hohem Berufsbezeichungsverbrauch entwickelt. Das ist nämlich ein Bild, von dem Aby Warburg den Eindruck gehabt haben könnte, dass da etwas nicht mit stimmt, oder aber dass er dachte, dass Bilder doch auch eine andere Aufgabe und eine Funktion haben, als Gründe über Abgründen einzuziehen, als eine Abwesenheit abzuschirmen, indem man einen Stellvertreter beschirmt. Haben Bildern nicht auch die Aufgabe, Verkehr und Verzehr zu ermöglichen, sollen sie nicht auch etwas (ver-)brauchen lassen, vielleicht sogar sollen sie einfach Brauch lassen, die Waren- und Menschenströme begleiten lassen, indem sie etwas davon verwalten lassen, ohne eine große Referenz zu sichern??
2.
Es kann ja sein, dass der sozialistische Realismus in dem gezeigten Moment geboren wurde. Vielleicht wurde in entsprechenden Momenten sogar der politische Realismus und sogar noch der römische Realismus geboren. Vielleicht wurde das alles sogar so geboren, dass Lacan noch in seinem Vortrag in Rom [!] daraus Bausteine eines römischen Realismus entwickeln konnte, der nicht nur aus realistischen Dingen, sondern aus Symbolischem, Imaginärem und Realem sich zusammensetzt, um ein wahres oder zumindest gut analysiertes und gut analysierbares Bild vom Menschen zu geben oder gar, wie Legendre behauptet, ihm eine Instanz zu garantieren.
Wenn das alles so geboren wurde und dann sogar Berufe daran anschlossen, um das zu erklären, weiterzugeben, zu verbessern, dann müsste sich eben Aby Warburg einen neuen Berufsuchen, einen Beruf für andere Bilder, die in anderen Momenten geboren wurden oder die gar nicht geboren wurden. Zumindest interessiert sich Aby Warburg prinzipiell für Bilder, die bewegen und bewegt sind und in deren Bewegung Achsen und Ellipsen, insofern schon Polarität im Spiel ist, die also etwas so kehren lassen, dass die Umkehr darin so unsicher und ungesichert ist, wie die Wiederkehr. Selbst wenn oder gerade weil diese Kehren vom "Dämon des Selben" (Foucault) besetzt sind oder begleitet werden, bleiben sie für Warburg auf ungesicherten, unsicheren Routen. Sternenbilder mit ihrer Magie (ihrem Zuviel), mit ihrem Minus (ihrer minderen Gesetzlichkeit und minderen Normativität) beschäftigen Warburg zumindest mehr, länger und intensiver als die Tradition einer Ikonographie, die der großen Trennung von Abwesenheit und Anwesenheit, von Gründen und Abgründen aufsitzt.
3.
Wie Lefort, so hat auch Aby Warburg einen Sinn für etwas, was jedem Realismus vorgeht und das Lefort als mise-en-forme bezeichnet. Die Übersetzer Leforts nennen das teilweise Formgebung, teilweise In-Form-Setzen. Falls Lefort mit diesem Begriff etwas von der Sensibilität Warburgs teilt, dann könnte man auch von Bildgebung, von einem Ins-Bild-Setzen, Ins-Bild-Kippen oder vielleicht sogar einem Vor-Augen-Laden sprechen. Die Art und Weise, wie damit einsetzt, was 'instituiert' (Vismann) oder aber eine 'institutionelle Macht' (Descombe/Vesting) entfalten soll, das lässt sich auf Warburgs Staatstafeln auch über Leere und Negativität beschreiben, eber nur schwer über glatte Leere und reine Negativität. Was daran mit Alterität zu tun hat, hat bei Warburg auch mit Archäologie, also auch mit Altern im Sinne einer aufgehäuften oder aufgeschichteten, einer gefalteten und in gewisser Hinsicht diplomatischen Zeit zu tun.
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Unser lieber Genosse Sascha irrt etwas mit seiner Ansicht,...
DDR ist okäi ….Sozialismus oder Kommunismus würden der Kunst nicht bedürfen. Dann frag ich mich, warum ausgerechnet so viele Schriftsteller, Maler, Schauspieler usw. im KZ gelandet sind und Bücher, Bilder, Hinterlassenschaften, Denkmäler brannten. Realismus ist sozialistische Kunst. Sozialistische Kunst ist sowohl Archivar als auch Vordenker der sozialistischen/gesellschaftlichen Entwicklung.…
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3. Juli 2024
Klonovsky:»Das Genre „Sozialistischer Realismus” besitzt per se satirische Qualität. *** Ich zitierte neulich Eugen Roths Vers: „Vom Ernst… Der Beitrag 3. Juli 2024 erschien zuerst auf KLONOVSKY. http://dlvr.it/T95dlG «
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November 2023
Ich war kürzlich mit Kollegen im äußersten Osten von Berlin, in der Welt der DDR-Plattenbauten, um da ein bißchen sozial zu arbeiten und das Firmenimage aufzupolieren. Da tun die Angestellten einer Fa. das, was sonst junge Vorbestrafte erledigen. Straßenrand reinigen, in unserem Fall einen Krötenschutzzaun von Unkraut befreien, bei einer Tafel aushelfen, sowas... Mitten in den Plattenbauten stand eine Skulptur von gar nicht so schlechter Qualität. "Schreiender Hengst" von einem Jo Jastram. Überlebensgroße Bronze, sozialistisch, expressiver Realismus – wenn ich das mal so nennen darf. Was dieser Jo Jastram sonst so geschaffen hat, ist nicht mein Geschmack. Erinnert mich zu sehr an die Nierentisch-Zeit, die mir, gleich nach den Achtzigern, so zuwider ist. Aber das Pferdchen hier fand ich auf Anhieb ganz gut. Habe ich geschafft, in 15 min zu zeichnen. Ich mache also Fortschritte. Denn schließlich hatte ich mich bisher mit der Morphologie des Pferde-Viechs an sich noch nie auseinandergesetzt
Das Original sah ein bißchen mehr wie ein Dinosaurier aus. Ich habe ihm das "hengstige" zurückgegeben.
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EXPOSITION INTERNATIONALE PARIS 1937 93. MONUMENT DU PAVILLON DE L' U.R.S.S. Sculpteur: Mme Moukhina Architecte: Iopham Collaborateurs français_ Bonnères Coquet - Jossilewitch architectes
H. CHIPAULT, Concessionnaire Boulogne-sur-Seine [1937]
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Der Aufbauhelfer. / 31.01.2021
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Plaudernd chauffiert Hinze, der Fahrer, Kunze, den Funktionär, durch die realsozialistischen Lande. Aus ihren Gesprächen und Berichten erfährt der Leser viel – oft ironisch gebrochen – über die Verhältnisse im Land, über Leben und Liebe, Parolen und Kantinenessen. Und auch über die Kunst des Schreibens und vor allem über die des Vorschreibens wie im folgenden Textauszug. Als der Autor "soweit", d.h. bis S.147 der gebundenen Suhrkamp-Ausgabe, den vorliegenden Text geschrieben hat, erzählt er – in bester Kenntnis eines bestimmten Kritikertyps – gleichsam vorwegnehmend dessen Stellungnahme zum fertigen Roman. Frau Prof.Messerle, Wortführerin einer an Lukács geschulten Literaturkritik, verurteilt den Autor, dass er sich nicht an die "Strickvorlagen" des sozialistischen Realismus gehalten habe, so dass es kein "musterhaftes" Buch geworden sei. Sie kritisiert "Obszönität", "Spontaneität", mangelnde Planung, fehlende Parteilichkeit und die Tatsache, dass es kein Entwicklungsroman sei. Messerle, dieses schneidende Diminutiv, vertritt damit den dogmatischen Parteistandpunkt, der von Anneliese Löffler, die Messerle auch im Namen kongenial ist, im SED-Zentralorgan "Neues Deutschland" so formuliert wurde: Braun greife zu den "absurdesten Konstruktionen... Inhalt und Form gerinnen zur Farce", da der Autor "statt der realen Welt, statt der realen Widersprüche nur Gegensätze sieht". Der folgende Auszug macht deutlich, wie Text und Geschehen ineinander übergehen, die Handlung praktisch das Manuskript fortschreibt:
"Als ich soweit gekommen war, hielt ich es, im gesellschaftlichen Interesse, für nötig, mich der Diskussion zu stellen, in einem Gremium, das ich im selben Interesse nicht näher beschreibe. Ich las ein Kapitel vor – der Einfachheit halber und um keine Zeit zu verlieren dieses, das ich gerade schreibe und das damit beginnt, daß Frau Prof. Messerle von einem andern Buch sprach, das ich hätte schreiben sollen: obwohl es kürzlich ein anderer geschrieben hat. Sie konnte nicht genug gleichartige Bücher bekommen, musterhafte, sie stellte sie vermutlich im Wohnzimmer nebeneinander, eine sichere Bastion gegen die unzuverlässige Wirklichkeit. Aber wo mein Buch hätte stehen können, klaffte eine kleine Lücke; in der sie nun mit dem Zeigefinger fuhrwerkte: wodurch die sich aber, im Verlauf dieses Kapitels, noch erweiterte! Ich konnte nichts dafür, diese Zuarbeit widerfährt den Realisten von unerwartetster Seite. Hätte sich der Autor B., fuhr Frau Prof. Messerle fort, an das gehalten, was wir gesagt haben, immer wieder gesagt haben, immer und immer wiederholt haben in unseren Modezeitschriften, hätte er einmal die Strickvorlagen angesehn! (…) Der Autor B. hat einfach ein unsauberes Gewebe geliefert. Er hat den roten Faden verfitzt. Man erkennt die Masche nicht mehr! (Ich stockte beim Vorlesen, aber Frau Messerle schloß geläufig an:) Er muß sich nicht wundern, wenn der Leser den Rock nicht anziehen will. – Von mir aus, versuchte ich zu scherzen, braucht er gar nix anziehn. – Da seht ihr, sagte sie ernst, diese Obszönität. Er will uns nackt sehn. – Da ist in gewisser Weise etwas dran, las ich weiter. – Aber ein bloß amouröser Roman (: Frau Messerle) befleckt ... (sie verhaspelte, sie verhackselte sich) bekleckt ... verdeckt unser Leben, das sich anständig entwickelt. Die Liebe ist die Spontaneität in Person bzw. in Personen, die der bewußten Führung und Leitung bedürfen. Der Autor hat das Werk nicht geplant bzw. den Plan nicht erfüllt. Er ist ein Opfer seiner Triebe, seiner Antriebe, seiner, nun, Sehnsüchte, seiner ... wir kennen das alle, Wunschvorstellungen... Diese Figuren (schrie sie unvermittelt, unbegreiflicherweise) entwickeln sich einfach nicht! – Sie saß hochrot im Vorsitz, mit zusammengekniffnen Knien, und die Kollegen, irgendwie ergriffen, beeilten sich, ihr beizupflichten. Sie entwickeln sich nicht, sie entwickeln sich nicht! riefen sie reihum, und ich sah beschämt auf meine Blätter. Sie welkten dahin. Das muß ich sofort ändern, las ich."
Aus: Paul Kroker, Vorwärts und nicht vergessen - Ein halbes Jahrhundert Literatur der DDR (2009), S.34 ff
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Die Ost-CDU oder auch CDUD bezeichnet − war eine Blockpartei in der DDR. Im Juni 1945 als überkonfessionelle politische Partei in der Sowjetischen Besatzungszone gegründet, hatte sie sich bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens der SED anpassen müssen. Sie ging 1990 in der gesamtdeutschen CDU auf. . Höchstes Organ der CDU war der Parteitag. Dort wurde der Hauptvorstand gewählt. Dieser wiederum bestimmte das Präsidium und das Sekretariat. Der Parteitag wurde seit 1960 alle vier Jahre einberufen. Von 1972 an tagte er nur noch alle fünf Jahre. Der Hauptvorstand der Partei tagte mindestens zweimal im Jahr und umfasste neben dem Parteivorsitzenden und seinen Stellvertretern mehr als 100 Mitglieder. . Die eigentliche Arbeit fand daher im Präsidium des Hauptvorstandes, welches bis 1960 Politischer Ausschuss hieß, und vor allem im Sekretariat des Hauptvorstandes statt. Das Sekretariat setzte sich aus dem Parteivorsitzenden, seinen Stellvertretern, den Sekretären des Hauptvorstandes sowie einigen anderen Funktionären zusammen. Es hatte die satzungsmäßige Aufgabe, mit den Führungen der übrigen Blockparteien und mit dem Staatsapparat zusammenzuarbeiten. . Resultierend aus der Politik der Sowjetunion kam es zu einer allmählichen Umformung dieser Blockpartei. Der 6. Parteitag im Oktober 1952 bestätigte den pro-kommunistischen Kurs eines „christlichen Realismus“ und die Ost-CDU definierte sich als „eine einschränkungslos sozialistische Partei“ (Otto Nuschke). In den 22 „Thesen des Christlichen Realismus“ bekannte sich die Ost-CDU „zur sozialistischen Gesellschaft“ (2. Fassung, 1952). Unter Verweis auf die „beispielhafte Verwirklichung“ der von Karl Marx entwickelten „Lehre zum Aufbau einer neuen besseren Gesellschaftsordnung“ in der Sowjetunion wurde in diesem auch betont, dass der Sozialismus den Christen heute „die beste Möglichkeit zur Verwirklichung der Forderungen Christi und zur Ausübung praktischen Christentums“ gebe. Die Partei erkannte die sozialistische Entwicklung seit dem 6. Parteitag ausdrücklich „als geschichtlich notwendig und folgerichtig“ an.(#Wikipedia) . #Politik #CDU #OstCDU #CDUD #Partei #Blockpartei #Plakat #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BvPaKYWhgVn/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1athefb21ufq4
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Pandemiker. Mar 2020
Mir geht’s um Hände, Frauen, Feinmotorik und Füße. Ich bin nicht scharf auf dem Bild? Wurde ja auch von einer Frau gemacht.
Ausholen: 1985. Ich stehe in Bonn in der Schwerindustrie vor einem Ofen. Studentenjob. Neben mir Viktor. Der erste leibhaftige Sowjet-Russe, dem ich begegne. Ein Mann wie aus einem sowj. Propagandaplakat entsprungen. Muskeln, riesige Hände, Nazi-Frisur, wortkarg. Sozialistischer Realismus.
Gemeinsam wuchten wir alle paar Minuten den nächsten Mühlstein aus dem glühenden Ofen. Mit Asbesthandschuhen. Vom Format her zwischen Auto- und LKW-Reifen anzusiedeln. Bei “Atlantic Schleifmittel” auf der rechten Rheinseite.
Am anderen Ende der Halle sitzen Frauen im Kittel bequem an ihren Tischchen und basteln winzige Bohrer und Schleifscheiben für Zahnärzte zusammen. Nur Frauen. Auf meine Frage bekomme ich zu hören: “Männer können das nicht. Das erfordert ganz exaktes Arbeiten.” Ich schwitze weiter, zusammen mit Viktor in dieser Szene wie aus Mentzels “Eisenwalzwerk”. Und habe am Ende des Tages mehrere Tonnen gewuchtet bei 40°C. Während sich die Frauen mit ihren hochqualifizierten Händen einen lockeren Tag im Kittelchen machen.
Ich halte das Vorurteil ja selber für wahr. Man muss sich nur die Handschriften seiner Mitmenschen ansehen: Frauen haben eine ganz andere Feinmotorik.
Und trotzdem sind es fast ausschließlich Frauen, die z.B. vor der Aufgabe, den Auslöser einer Kamera nur halb herunterzudrücken, kapitulieren.
Ich verstehs einfach nicht.
So wie auf dem Photo da oben. Man sieht, daß ich im Begriff stehe, loszulaufen und die Kamera an mich zu nehmen, weil ich es nicht mehr mitansehen kann.
“Nur halb runterdrücken”.
“Mach ich doch!” Nix da. Flatsch, doch ganz durchgedrückt. Und wieder ein Bild gemacht. Mit Film.
“Nee, nur ganz sanft, dann stellt sie erstmal nur scharf”
“Mach ich doch !!” Flatsch, und noch ein Bild.
Die zarte Hand mit der schönen Schrift. Absolut unfähig, diese simple Aufgabe zu meistern. Erstaunlich. Irgendwann auch ärgerlich. Und meine Frau ist keine Ausnahme, wie meine empirischen Untersuchungen bestätigen.
So erklärt sich dann so ein Photo. Das Thema Füsse wird jetzt zu viel an Stoff für diese “Lektion”. Belassen wir es für heute bei den Händen.
Nur so viel: Der Mensch hat meiner Meinung nach einen großen Bereich seines Gehirns reserviert dafür, an der Stellung der Hände zu erkennen, was das Gegenüber vorhat, wie es sich fühlt, ob es eine Gefahr darstellt usw. Und hat den Platz nicht nur für die Hände reserviert. Auch für die Füße.
Merkt man, wenn man zeichnet. Man sieht, ob jemand kurz davor ist, loszusprinten. Oder plant, dem Gegenüber zwischen die Beine zu treten. Schon ganz kleine Kinder kann man nicht betrügen.
“Papa, was versteckst Du da in der Hand?”
Und nicht nur im wahren Leben. Der Betrachter spürt ganz genau, wenn da irgendwas nicht stimmt in der Zeichnung. Mit den Händen. In der Fußstellung. Ob es aussieht wie bei einem knochenlosen Hampelmann. Oder wie die Körperteile eines echten Menschen mit Absichten und Gefühlen. Ein großes Problem für einen Anfänger wie mich.
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Bauabschnitte
Hochhaus an der Weberwiese
Erste Bauphase: Laubenganghäuser
Zweite Bauphase: Sozialistischer Realismus/Nationale Bautradition
Dritte Bauphase: Die „nachgeholte Moderne“ 1959–1969
Tanzhaus Berlin
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Mein bisheriges Lieblingsbild der #Documenta14. Natürlich eher sozialistischer #Realismus. #documenta #picture #art #Kunst #kunstwerk #kasselistschön #Kassel #bild #picoftheday #sozialistischerrealismus #colours (hier: Fridericianum)
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