#seine worte haben mich schon sehr berührt
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Danke Sandro! 💙🤍
#seine worte haben mich schon sehr berührt#in einer besseren welt hätte er uns mit mehr punkten belohnt#ich hätte es ihm von herzen gegönnt#ich finde auch gut dass man im guten auseinander geht#das spricht sehr für seinen charakter#hertha bsc
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Adam, Leo und die Gefühle
Ich hatte hier
einen Auszug aus dem neuen Interview mit Daniel Sträßer gepostet und einige von euch (überraschend viele) haben den Punkt mit den Gefühlen aufgegriffen. Eben dass sie keinen Zugang zu ihren Gefühlen haben.
Ich habe mich gefragt, ob das tatsächlich so ist und habe die Chance genutzt, im ersten Schritt mal DfL noch einmal Revue passieren zu lassen. Mir hat sich ein anderer Eindruck vermittelt, den möchte ich hier mal darlegen, ich wäre aber ganz glücklich über ein paar Antworten von denjenigen, die geschrieben haben, dass die beiden eben keinen Zugang haben. Wie kommt ihr zu eurem Urteil?
Ich fang mal an, wie ich zu meinem komme.
Ich stelle vorab mal eine steile These auf: Der Zugang zu den Gefühlen ist da, zeigt sich aber eher durch Mimik und Gestik, aber auch durch Taten, als durch direkt an das Gegenüber gerichtete Worte.
Ich konzentriere mich mal nur auf Das fleißige Lieschen, ansonsten würde das hier ausarten. Bei Bedarf gerne mehr. Also.
Leo ist bestürzt und überrascht, als er Adam das erste Mal sieht (Minute 9). Als sie zusammen im Auto sitzen und Adam ihm sagt, dass er ihn vermisst hat, umarmen sie sich innig. Auf beiden Gesichtern ist schon zu sehen, dass sie sich mögen, was ich als Zuneigung interpretieren würde. Gleichwohl zögert Leo ein bisschen, scheint sich noch nicht so ganz sicher zu sein, wie er damit umgehen soll.
In der Befragung mit Konrad Hofer (ungefähr Minute 21) ist Adam sichtlich betroffen von der Gewalt des Patriarchen. Man sieht die schlechten Erinnerungen und das Unwohlsein auf seinem Gesicht.
Minute 23 hasst Adam den Pförtner (und die Schranke) mit Leidenschaft.
Als Adam und Leo dann im Anschluss im Büro streiten und Leo Adam an den Kopf wirft, ob in ihm nicht etwas hochkocht und ob er sich nicht mal um seine eigene Familie kümmern sollte, ist Adam deutlich wütend (ab Minute 30). Leo nicht ganz so sehr, weil er immer noch beschwichtigen möchte.
Wo Leo aber deutlich frustriert ist, ist, als Adam ihm an den Kopf wirft, dass er gar nicht wisse, was in ihm vorgehe.
Daran schließen sich die jeweiligen Gespräche im Familienkreis an. Leo mit seiner Schwester und Adam mit seiner Mutter. Leo scheint niedergeschlagen zu sein, Adam fühlt sich unwohl, sobald das Thema Leo und Roland aufkommt.
Ab Minute 39 dürfen die Beiden dann kurz glücklich miteinander sein, während sie nachts Akten wälzen und sich anlächeln. Nur damit Adam Leo zwei Minuten später wütend vor Esther und Pia verteidigt.
Als Leo Weisser hinterherhechtet, überrollen ihn seine Erinnerungen und Ängste bezüglich einer Schussabgabe. Er kann es nicht, bleibt stehen, lässt Weisser entkommen.
Adam stellt ihn und als sie sich auf dem Parkdeck unterhalten, ist Leo verzweifelt, glaubt, er sei eine Gefahr für jeden Kollegen (Minute 58).
In der 75. Minute besucht Adam seinen Vater und da überkommt ihn der von Leo avisierte Hass auf seinen Vater, äußert sich in einem körperlichen Übergriff und einem herzhaften "Fuck you!".
Bei Lida Tellmanns Geständnis und der Erzählung von Erik Hofers Grausamkeit ist Leo sichtlich berührt und getroffen, Adam wiederum erschüttert durch Erinnerungen an seine eigene Vergangenheit (Minute 84).
Mein Fazit wäre: Sie haben Zugang zu ihren Gefühlen und zeigen das auch. Aber gemeint sind eher allgemeine Gefühle und nicht die Gefühle füreinander. Die laufen meines Erachtens nicht oft auf einer klar formulierten Ebene, sondern über nonverbale Kommunikation und Mimik und Gestik. Das ist teilweise in den kommenden Teilen da aber auch anders.
Ich denke, die Messlatte, die dafür angelegt ist, ist auch die Vergleichsmasse an männlichen Rollen, die eben keine Gefühle zeigen dürfen, die man insbesondere im Krimi- und Actiongenre gefunden hat. Und da weichen sie deutlich von ab, denn es heißt ja nicht umsonst "there's Tatort in my drama".
Was meint ihr? Seht ihr es anders?
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Folge 1035
Noah tut mir einfach so leid. Er liebt Freddy so sehr und Freddy hat ihm so viel Halt gegeben, da bricht gerade so viel weg. Was mich an der ganzen Sache tröstet, ist, dass das wohl wirklich fast unmöglich immer weiter so durchführbar gewesen wäre, und dass Freddy dann doch nicht ins Heim muss. Colin spielt sich nervös am Hals rum. Diese Szene, in der Noah langsam irre wütend auf Colin zugeht, ist so verdammt gut gemacht, finde ich. Ich denke jedes Mal, wenn ich das sehe: "Oh, Colin, sag' jetzt vielleicht lieber erstmal gar nichts mehr." Noah hat gerade Freddy verloren (das denkt er jedenfalls), man sieht, wie unglaublich wütend er ist, aber er tut Colin nichts, nicht mal ein Wegschubsen. 🥺❤️ Und Colin bleibt tapfer (ich vermute schon, dass er etwas Angst hat, zumindest davor, Noah enttäuscht zu haben) stehen und guckt Noah fast ununterbrochen weiter ins Gesicht:
"Noah! Glaub mir, ich mach' das wieder gut." 😭😭❤️ "Vielleicht findet er ja eine neue Familie." "Selbst wenn, was ist denn mit Noah? Der hat hier keinen mehr." "Ey, er hat dich und uns." "Was mag er denn so?" "Freddy ... Und Horrorfilme." Leon entschuldigt sich bei Io wegen des Fettnäpfchens neulich. ❤️Aw, ihre Finger haben sich ganz kurz berührt. Joel und Ava! "Du bist erst besiegt, wenn du dich geschlagen gibst, aber einige Dinge werden erst gut, wenn man sie gut sein lässt." "Was laberst du`?" "Du sahst aus, als könntest du ein paar aufmunternde Worte gebrauchen." Ava konnte die Kinotickets organisieren!! "Noah! Es tut mir wirklich leid, das musst du mir glauben. Ich weiß, ich kann das mit Freddy nicht wieder gutmachen." "Warum laberst du mich dann voll?" "Weil ich dir sagen will, dass ich für dich da bin, wenn du mich brauchst." "Wills du mich eigentlich verarschen? Dir ist schon klar, dass du das Problem bist. Freddy ist weg, weil ich dir vertraut habe. Der Letzte, den ich jetzt brauche, bist du. Aber das passiert mir nicht noch mal." "Keine Ahnung, ob du's weißt, aber du bist ein richtiger Idiot!" Noah dreht sich zu ihm, guckt ihn an und sagt nichts. "Und ja, auch Freunde machen Fehler, Scheißfehler! Aber gerade dann halten sie zusammen. Aber du hast recht. Ist alles sinnlos." Aw, Colin, der die Kinotickets zerreißt, Noah vor die Füße wirft und geht. 😭 Und wie Noah Colin nachguckt, und immer noch nichts sagt!! Ich liebe diese Streitszene zugegebenermaßen, weil ich sie als wichtigen Moment sehe. Es ist das erste Mal, dass Colin von ihnen als Freunde spricht, und ich glaube, das macht in Noah was. Ich denke, er begreift hier "Oh, ich habe ja einen Freund." Starke Szene. Gleich checkt Julia, dass das Patrick ist, oder? JA! Der Hinweis, wo Freddy gerne gekrault wird. 🥺 "Ich werd' dich vermissen. Du musst jetzt stark bleiben, ich versuch's auch. Ohne dich wäre ich hier schon längstens durchgedreht." Noah. 😭 Colin mit den Kopfhörern und Hamlet! Und als Noah reinkommt, vertieft er sich demonstrativ mehr ins Buch! kilijei3je. Noah traut sich trotzdem und setzt sich zu ihm auf Bett. 😭❤️ Colin schaltet die Musik ab. Freddy muss nicht ins Heim. ❤️ Colin setzt sich auf und kommt etwas näher. ❤️ Die reparierten Kinotickets. ❤️ "Also, wenn du keinen Bock mehr hast ..." "Gib her." 🥺❤️ Sie lächeln sich an. ❤️ Wieder eine Lieblinsfolge. Man merkt eventuell, dass Noah und Colin mich ein klitzekleines bisschen fertigmachen.
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Nach einem Prompt von @neverland-in-space : ace/aro/aroace hörk haben sex und finden es irgendwie total blöd
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Adam hat alles genauso gemacht, wie es sich gehört.
Er hat Leo zum Essen in ein schickes Restaurant eingeladen. Das Restaurant war streng genommen nicht seine Wahl, sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl von Pia, die ihm irgendwann einfach die E-Mail mit der Reservierungsbestätigung weitergeleitet hat mit dem Zusatz, dass er endlich mal in die Gänge kommen soll. Also hat er Leo mit wild klopfendem Herzen gefragt, ob er mal mit ihm essen gehen würde und zu seiner Überraschung hat Leo tatsächlich ja gesagt.
Wahrscheinlich war es unnötig, dass Esther ihnen heute Nachmittag noch einmal betont viel Spaß bei ihrem Date gewünscht hat, weil es unmöglich gewesen wäre, den Abend nicht als Date zu interpretieren. Auf jeden Fall enthielt ihr Gespräch genau die Menge an anstrengendem Smalltalk, den Adam mit Dates verbindet und der sich nicht einmal im Laufe des Abends entspannt hat, obwohl Leo und er normalerweise eigentlich nie Probleme haben, interessante Gesprächsthemen zu finden.
Trotzdem hat er sich hinterher mit Leo noch ein Dessert geteilt, und das ohne zu erwähnen, wie viel praktischer es gewesen wäre, das hier auf Leos Sofa zu tun; vorzugsweise jeder mit seinem eigenen Eisbecher, sodass sich ihre Löffel nicht ständig in die Quere kommen. Doch Leo hat gelächelt, wann immer sie mit einem leisen Klirren gegeneinandergestoßen sind, sodass Adam seine Worte brav heruntergeschluckt und sich stattdessen noch einen Löffel Vanillecreme in den Mund geschoben hat.
Vor seinem Haus hat Leo genauso gelächelt, während er Adam angeschaut hat, als würde er auf etwas warten. Also hat Adam ihn geküsst, weil er weiß, dass das nach einem Date meistens dazugehört und weil er sowieso schon mit der darauffolgenden Frage gerechnet hat, ob er noch für eine Weile mit rein kommen will.
Wollte er. Genauso wie er Leo wieder küssen wollte, nachdem oben die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist. Weil sich das eben so gehört und weil Leos Hände sich so gut unter seinem T-Shirt angefühlt haben, als er Adam mit sanftem Druck auf seinem Rücken in Richtung Schlafzimmer gelenkt hat.
Und jetzt versucht Adam nicht zu sehr darüber nachzudenken, was sie hierhin geführt hat; dass Leos Finger sich in seine Schulter krallen, während Adam wieder und wieder in ihn stößt. Sein Körper sagt ihm, dass sich das gut anfühlen sollte. Leo ist heiß und eng um ihn und bei jedem Stoß wirkt es, als ob Leo ihn noch näher an sich heranziehen möchte.
Das ist nicht das Problem. Adam möchte sowieso immer so nah wie möglich bei Leo sein. Aber warum kann sein Kopf sich dann nicht darauf einlassen und versucht ihm einzureden, wie viel schöner es gerade wäre, eng umschlungen auf Leos Sofa zu sitzen?
Er beugt sich vor, um seine Lippen über Leos streifen zu lassen. Leos heißer Atem trifft sein Gesicht, sobald er den Kuss beendet hat. Adam hat keine Ahnung, ob Leos zusammengekniffene Augen einfach nur davon kommen, dass er sich konzentriert, weil er schon kurz davor ist. „Gefällt’s dir?“ fragt er und hasst sich ein bisschen dafür, dass seine Stimme so dünn klingt.
Leo antwortet nicht.
Adam lehnt sich ein Stück zurück. Der nächste Stoß fällt aus dem Rhythmus und er muss sich bemühen, nicht aus Leo herauszurutschen. „Leo?“
Leo reißt die Augen auf. „Ja.“
Er mag ja gesagt haben, aber seine Augen sagen nein. Adam verharrt für einen Moment, sein Schwanz noch immer in Leo und seine Hand irgendwo an Leos Bauch, wo er gerade anfangen wollte, Leo einen runterzuholen. Aber nicht so. „Wirklich?“
Diesmal sieht es weniger nach Konzentration als nach Frust aus, als Leo die Augen zusammenkneift. „Sorry. Aber das… irgendwie funktioniert das für mich nicht.“
Sofort zieht Adam sich zurück, aus Leo heraus, und versucht sich irgendwie hinzuknien, bis sein Oberschenkel das einzige ist, was Leo berührt. Am liebsten würde er direkt vom Bett aufspringen und sich vielleicht gleich noch vor Scham im Boden versinken. „Hab ich was falsch gemacht?“
„Nein! Was… nein!“ Leos Hand schließt sich um seinen Arm und Adam steht noch so neben sich, dass er kaum das Gleichgewicht halten kann und unsanft wieder halb auf Leo landet. Hier kann er auch ganz genau spüren, was er eben kaum gemerkt hat; nämlich dass Leo nicht mehr wirklich hart ist und dass diese Aktion wahrscheinlich schon vor einer ganzen Weile aus dem Ruder gelaufen ist.
„Tut mir leid.“ Er will sich wieder aufrichten, aber Leo hält ihn fest, gefangen an seiner Brust. Im Grunde genommen ist er gerne hier, aber nicht nachdem Leo gerade gesagt hat, dass Sex mit Adam irgendwie für ihn nicht funktioniert. Er hat keine Ahnung, was das überhaupt bedeuten soll.
„Adam, wirklich. Das liegt nicht an dir.“
Er ist alt genug um zu wissen, dass solche Aussagen immer gelogen sind. Aber mehr als eine Entschuldigung kann er auch nicht vorbringen.
„Adam, bitte sei ehrlich. Fandst du das gerade gut?“
Adam würde am liebsten trotzdem lügen, auch wenn Leo nach der Wahrheit verlangt hat. Denn was passiert, wenn er hier die Wahrheit sagt? Wenn Sex zwischen Leo und ihm nicht funktioniert, funktioniert auch alles andere nicht und dann kann er sich die gemütlichen Abende auf Leos Sofa in Zukunft auch abschminken. „War schon okay.“
Sein Fehler fällt ihm zu spät auf, aber Leo hat ihn offensichtlich sofort bemerkt. „Für schon okay müssen wir uns das echt nicht antun, oder?“
Natürlich müssen sie das nicht. Adam ist vielleicht sogar ganz froh, dass er damit nicht weitermachen muss; erst recht nicht, wenn Leo keinen Spaß daran hat. Aber er kann trotzdem ein bisschen wütend auf sich selbst sein, weil er nicht einmal etwas so einfaches wie Sex auf die Reihe bekommt und jetzt mit den Konsequenzen leben muss. „Dann gehe ich wohl besser mal.“
Leo hat ihn losgelassen, sodass Adam nichts mehr daran hindert aufzustehen. Mit steifen Beinen klettert er vom Bett herunter und entsorgt das Kondom in den Mülleimer. Das wird er schließlich sowieso nicht mehr brauchen.
„Du könntest trotzdem bleiben.“
Adam fährt herum. Leo hat die Bettdecke über sich gezogen, aber sie rutscht ein wenig an seiner Brust herunter, als er sich aufsetzt. „Was?“ fragt Adam.
Leo zuckt mit den Schultern und zieht die Bettdecke wieder ein wenig höher. „Du könntest einfach so bleiben. Ohne Sex.“
Es gehört nicht zu seinem Plan. Aber Adam wird definitiv nicht widersprechen, weil Leo endlich wieder zu lächeln scheint und weil diese Einladung, was auch immer sie bedeutet, zumindest mit sich bringt, dass er das mit Leo und ihm für heute noch nicht aufgeben muss.
Was auch immer das zwischen ihnen ist.
Auf jeden Fall fühlt es sich gut an, als er wieder zu Leo ins Bett klettert, diesmal nicht nackt, sondern in Unterhose und T-Shirt. Leos Hand auf seiner Brust ist trotzdem warm und sorgt diesmal nicht dafür, dass Adam sich am liebsten verkriechen würde. Im Gegenteil, eigentlich möchte er sich nur noch näher an Leo heranschieben und ihn nie wieder loslassen.
„Gut so?“ fragt er, als er vorsichtig einen Arm um Leo legt. Es kommt auf jeden Fall Adams Vorstellungen deutlich näher als Restaurant-Dates oder Sex, mit dem anscheinend keiner von ihnen beiden wirklich etwas anfangen kann.
Leos Lächeln ist Antwort genug, genau wie die Tatsache, dass er noch näher kommt und Adam seinerseits in seine Arme zieht. Und das ist dann vielleicht nicht nur gut, sondern sogar noch viel besser.
#ups ich konnte es doch nicht lassen das sofort zu schreiben#erst mal nur hier und vielleicht wird es irgendwann noch eine längere Version auf ao3 geben#weil das thema an sich schon faszinierend ist#tatort saarbrücken#my fic#queerplatonic hörk
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Okay, also. Ich und die drei ??? Kids. Well.
Erstmal: Außer ein paar Covern habe ich nie irgendwas von den Kids gesehen oder gehört.
Also beginnen wir mit dem Anfang.
Der Introsong. Nun sie holt mich nicht ab. Ich bin wirklich nicht die Zielgruppe davon und es ist auch wahrlich kein lyrisches Meisterwerk. Der ganze Song enthält 18 Worte. Eines davon ist "Oh", zwei davon sind "Rocky Beach". Drei sind die Vornamen der Jungs, vier sind der Titel der Serie. Die restlichen acht Worte sind "Fürchtet jeder Übeltäter", "aus", "und", "Detektive fangen Diebe." (Land der Dichter und Denker ne?)
Ich geb ja zu das Intro der Original Serie ist da noch schlechter aufgestellt mit sage und schreibe 12 Worten, wobei dort auch noch fast alle Worte sich aus dem Titel der Serie und den Vor- und Nachnamen der Jungs bestehen. Die einzigen Worte die da noch drin stecken sind "und" "sind"& "Detektive". Aber das Intro ballert dafür auch noch eine Ecke mehr.
Ich skippe also das Kids Intro. Und was soll ich sagen. Ich bin verliebt in die Darstellung von den Mini-Schnüfflern wie sie zusammen Piraten spielen. Und versinkendes Schiff, wobei sich anscheinend Bob und Peter auf Justus retten? (Das erinnert mich an das Spiel Haiattake, was mein Bruder mit mir gespielt hat und ich schon mal in einem Post erwähnt habe.[Die Erklärung zu Haiattake hält sich sehr einfach: Um nicht von möglichen Haien gefressen zu werden muss man sich komplett auf eine Person schmeißen, sodass man mit keinem Körperteil mehr den Boden berührt, damit nur der andere gefressen wird.]) Außerdem haben die drei Babys eine eigene Flagge an der Kaffeekanne gehisst, was ich sehr süß finde, vor allem wenn das bedeutet, dass die ihr Logo vor vielen, vielen Jahren erstellt haben und das einfach weiter benutzen. Ich sag euch mit den Kids hätten wir auch Piraten bekommen können. Oder Detektiv-Piraten.
Was ich schön finde, ist dass die Jungs sich kabbeln und mobben, weil das nun mal dazugehört.
Und nach einer überraschend langen Szene in der die Jungs mit einander Piraten spielen finden sie in der ersten Folge einen Heuler. Also eine Babyrobbe, die ihre Eltern verloren hat. Justus nennt das neue Waisenkind der drei "Jonas".
...
Kinder, ich war nicht bereit, dass man mir das antut. Vor allem kümmern sie sich aufopferungsvoll, um die arme Robbe. Ich kann nicht. Ich hab bisher nur die ersten beiden Folgen gehört und in einer der beiden wird auch erwähnt, dass Justus manchmal vergass, dass Mathilda und Titus nicht seine echten Eltern waren. Und excuse me aber war das nötig? Nach allem was man über die Eltern gehört hat, waren die bei Weitem schlechter, als unsere geliebte Tante und Onkel.
Fair enough, wenn Justus einfach seine toten Verwandten idealisiert, aber ganz ehrlich ich glaube, würden die noch leben oder wieder auftauchen, wäre der Junge richtig hart enttäuscht.
Nach einigen vergifteten Tieren und einer Vergiftung für Justus, ebenso wie ein Angriff mit einer Mistgabel auf Peter ist der Fall beendet und Justus bittet, ihre Einmischung geheimzuhalten. Von daher beglückwünscht Reynolds noch den Auftaggeber und sagt den Jungs, dass sie sich daran ein Vorbild nehmen können und... nun...
Wenn der gute Reynolds wüsste, was er sich da antut. Er hat den Jungs praktisch gerade ein Freifahrtsschein gegeben ihre furchtbare Risikobereitschaft weiter so durchzuziehen. Naja. Er wird schon merken, was er davon hat.
Und dann kommt Folge 2 und ich geh jetzt nicht auf viel ein, aber darauf, dass Reynold die Jungs über den grünen Klee lobt. Er sagt literally zu seinem Kollegen, dass wenn er so gut, wie die Jungs wäre, gäbe es kein Verbrechen mehr in Amerika. Und erstmal. Ist das eine Art mit den Kollegen zu reden? Wohl eher nicht, oder? Schon gar nicht vor einem Vorgesetzten.
Und zweitens.... kein Wunder, dass die drei Fragezeichen so geworden sind, wenn Reynolds sie so gepusht hat. Da ist er wirklich selbst schuld dran. Er nennt sie seine persönliche Spezialeinheit und auch wenn er Recht hat, versucht er gar nicht die 10jährigen von möglichen Gefahren und Verbrechern fern zuhalten. Das ist ... interessant?
Außerdem schafft es Reynold sie in dieser Folge in einer Zelle einzuschließen und bekommt dann das Schloss nicht mehr auf, bis der Hausmeister kommt. Da fragt man sich, ob der Hausmeister immer zum aufmachen kommen muss. Mal ganz abgesehen von den ganzen Vorschriften, die sie hier verletzten.
Cotta hatte wirklich keine Ahnung welche Altlasten er da erbt.
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Ask Game: Frage 23 & 24 bitte :)
23/ Share the final version of a sentence or paragraph you struggled with. What about it was challenging? Are you happy with how it turned out?
(Das folgende Gejammer bezieht sich natürlich auf Tausendmal Berührt, weil keine FF mir so viel Kopfschmerz bereitet hat.)
Oh, da gibt es immer so einiges. Wenn ich es nicht gerade schaffe, die Seite vernünftig runterzuschreiben, dann zerdenke ich es häufig und werde immer unzufriedener.
Es gibt eine Szene, die ihr noch nicht kennt, die aber (ohne eines meiner KinderKapitel bevorzugen zu wollen) vermutlich einer meiner größen Lieblinge ist. Und die Szene habe ich anfangs gehasst, weil sie sich unrund angefühlt hat und ich nicht das in Worte fassen konnte, wie ich es wollte.
Der Ausschnitt ist zu lang, um ihn zu teilen, aber hier ist ein kleiner Teil:
Klaas versuchte nicht zu schmunzeln, scheiterte aber augenblicklich, als er in Jokos braune Augen sah, die so nackt und groß in seinem Gesicht saßen, da er seine Brille immer noch nicht trug. Klaas liebte diese Augen, liebte dieses Gesicht, seit mehr als einem Jahrzehnt.
Das war eine verdammt lange Zeit, um etwas zu lieben. Und noch viel länger, um jemanden mit der Intensität zu lieben, mit der er Joko liebte.
Ein paar weitere schwierige Absätze, die mir Kopfschmerzen bereitet haben, kennt ihr schon:
Die gesamte Situation in Klaas' Wohnung aus dem letzten Kapitel, weil ich gar nicht darauf hinauswollte, Klaas mich aber dazu gezwungen hat
So ziemlich alles aus Kapitel 8 von Teil II. Nicht anderes hab ich so schwer umhergetragen, wie das Thema Trauer aus diesem Kapitel. Vor allem aber die Sätze "In Jokos Augen flackerte der Schmerz eines Menschen, der sein Leben lang schon trauerte." und "Was soll so falsch daran sein, dass ich euch beide liebe?" haben sich so nah und persönlich angefühlt, dass ich mir lange nicht sicher war, ob ich das Kapitel überhaupt veröffentlichen soll
Ich habe Kapitel 19 von Teil I beinahe regungslos runtergeschrieben, damit ich die Emotionalität dieser Entscheidung, die sie da treffen, irgendwie durchhalte. Aber dann habe ich so sehr mit einer Stelle gekämpft, dass ich danach eine kurze Pause gemacht habe: Joko atmete geräuschvoll aus. „Wen ruf‘ ich nachts an?“, presste er plötzlich hervor. „Wenn nichts einen Sinn macht, wenn alles…“ „Mich“, unterbrach ihn Klaas bestimmt. Spürte seine Augen feucht werden und zwang sich zur Raison. Er nahm Jokos Hand, der sich derweil über die Augen wischte und schluckte. „Mich. Immer.“
Jokos Zusammenbruch in Kapitel 15 von Teil I war nicht geplant. Dass Klaas dann reinkommt erst recht nicht. Die Szene ist mir sehr nahe gegangen, aber für Joko war sie notwendig, nachdem er so lange alles unterdrückt hat.
Kapitel 13 von Teil I war der Horror. Es war notwendig und am Ende mochte ich es sogar, aber es zu schreiben hat wenig Spaß gemacht
Der Bruch zwischen Kapitel 8 und 9 von Teil I und generell Kapitel 9. Das war für mich der Wendepunkt in der Geschichte, die ich erzählen wollte, weil ich da begriffen habe, wie viel tiefer alles geht und wie tief die Beziehung von JK in die jeweiligen Charaktere greift. Ich hatte vor allem Joko bis dahin völlig unterschätzt und als er sich mir in dem Kapitel wirklich offenbart hat, wurde ich davon ein bisschen erschlagen.
24/ What's something that surprised you while you were working on a fic? Did it change the story?
Mich hat definitiv überrascht, wie sehr Tausendmal Berührt als Geschichte ihr Eigenleben entwickelt hat. Dazu gehört, wie oft mir die Story entglitten ist, wie störrisch und eigen die Charaktere waren, aber auch, wie sehr ich mich am Ende in beiden gefunden habe, obwohl ich mich immer eher mit Klaas identifizieren konnte. Ich habe Joko noch einmal ganz anders kennengelernt, je tiefer ich bei ihm gegraben habe, und es kamen sehr viele Facetten bei beiden zum Vorschein, mit denen ich nie geplant habe.
Es hat die Story grundlegend verändert, wie sehr ich die beiden oft gelassen und mich nach ihnen gerichtet habe. Dadurch sind Szene oder ganze Kapitel entstanden, die den Ton der FF maßgeblich beeinflusst haben. Hätte ich die zwei in das Korsett meiner ersten, eher abstrakteren Idee geschnürt, glaube ich nicht, dass mich diese Geschichte so lange und tief begleitet hätte. Und wahrscheinlich hätte ich auch nicht so eine mitreißende Rückmeldung von euch erhalten. Allein dafür hat es sich gelohnt, auch wenn es sich immer ein wenig seltsam anfühlt, über so emotionale Themen zu schreiben. Ihr habt immer dafür gesorgt, dass sich das Risiko gelohnt hat <3
Das Ask Game findet ihr hier. Fragt mich gerne, was euch interessiert :)
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"Fremdgehen - Ich betrüge meinen Ehemann"
Untreu wird man meist zufällig und oft hat das sogar einen vermeintlich berechtigten Grund. Doch die Folgen einer Affäre sind weitreichend, auch über die Partnerschaft hinaus. Das rät unser Paarberater.
Christian Thiel hat Philosophie und Germanistik studiert, seit mehr als 15 Jahren berät er Singles und Paare in seiner eigenen Praxis. Er veranstaltet außerdem Workshops und Einzelcoachings für Partnersuchende und hat mehrere Bücher zum Thema veröffentlicht. Bei all dieser Arbeit rund um Liebe, Lust und das Fehlen von beidem wird er immer wieder mit Fragen von Hilfesuchenden konfrontiert – von „Warum kritisiert sie mich so viel?“ bis „Ist er ein Psychopath?“ reicht die Bandbreite. Diese Fragen beantwortet er auf seinem Blog – eine Antwort auf eine andere gibt er hier.
Die Frage:
„Ich habe nach 25 Jahren Ehe vor zwei Jahren in der alten Heimat einen Freund wiedergetroffen. Er ist ebenfalls verheiratet. Nachdem wir uns eine halbe Stunde unterhalten haben, hat er mich umarmt und gesagt, wie sehr er mich schätzt. Ich war fassungslos und sehr berührt. Nun treffen wir uns seit einem Jahr ab und an und sind uns auch näher gekommen. Ich weiß nicht, wo das hinführen soll.“
Das antwortet der Paarberater:
Sie sind untreu. Das ist kein seltener Fall. Bei Männern nicht. Bei Frauen auch nicht. Doch wie kommt es dazu? Um das zu verstehen, will ich jetzt zuerst eine kleine Geschichte erzählen.
Eine Frau trifft nach langen Jahren einen alten Freund wieder. Sie reden ein wenig – und sie erzählt ihm, dass sie in der kommenden Woche eine schwierige Zahn-OP hat. Die beiden gehen auseinander. Keiner von beiden denkt an eine Affäre. Es war ein nettes Gespräch, mehr nicht. Doch dabei wird es nicht bleiben.
Einige Wochen später trifft sie den alten Freund wiederum. Und der fragt interessiert: „Sag mal, wie ist denn deine Zahn-OP gewesen?“ Bisher ist an der Geschichte nichts Ungewöhnliches. Das kommt erst jetzt. Kaum hat der Freund sie nach ihrer Zahn-OP gefragt, denkt sie: „Wie aufmerksam von ihm. Mein Mann hat sich das nicht einmal gemerkt. Und gefragt hat er mich das natürlich auch nicht.“
Nun ist etwas wirklich Wichtiges passiert, etwas, dass nicht nur dazu führen wird, dass die beiden umgehend beschließen, einen Kaffee zusammen zu trinken, sondern viele Monate später und viele Kaffee-Verabredungen später auch in eine Affäre münden wird.
Die Frau hat bemerkt, wie unglaublich gut es ihr tut, wenn ein anderer Mensch sich für sie interessiert. Sie hat die Wärme eines aufmerksamen und einfühlsamen Wortes verspürt. Das ist nichts Besonderes. Uns allen tut das gut. Allerdings scheint es bei ihr genau das in der Ehe schon lange nicht mehr zu geben. Ihr ist aufgefallen, wie groß die Lieblosigkeit in ihrer Ehe ist.
Das wirft gleich mehrere Fragen auf. Zum einen wüsste ich gerne, warum die Frau die Lieblosigkeit in ihrer Ehe nicht schon vorher gemerkt hat. Warum hat sie sie so klaglos akzeptiert? Ich weiß, dass viele Menschen das tun. Trotzdem will es mir nicht einleuchten. Warum ist es einfacher, den Partner zu betrügen, als ihm zu sagen, wie schlecht es um die Ehe steht? Dabei geht es nicht um Vorwürfe und Schuldzuweisungen, sondern um deutlich ausgesprochene Wünsche und Ansagen, was wir brauchen.
Wer eine stabile und glückliche Partnerschaft will, der braucht die Zeit und die Aufmerksamkeit seines Partners. Bekommen wir sie nicht, suchen wir an anderer Stelle danach.
Zum Zweiten wüsste ich gerne, warum sie nach dem zweiten Treffen mit ihrem alten Freund, bei dem ihr diese Lieblosigkeit bewusst geworden ist, nichts unternommen hat, um ihre Ehe wieder ins richtige Gleis zu bringen. Tut sie jetzt nichts, dann hat sie schon bald eine lieblose Ehe und einen Lover. So ein Leben ist nicht wirklich erstrebenswert. Das ist der Grund, warum mir so viele, die untreu sind, schreiben. Es führt zu einer großen inneren Zerrissenheit. Das Gefühlsleben eines Menschen wird in zwei Teile gespalten. Und das stetige Lügen führt zu weiterem Stress. Ich rate ab.
Neulich kam eine Frau zu mir in die Beratung. Sie kannte meine Ansichten zur Untreue sehr genau. Sie hatte ihre Liebschaft beendet und wollte nun alles tun, was möglich war, um ihre Ehe zu retten. Alles, was dafür nötig war, war der Mut, dem Mann über den Zustand seiner Ehe reinen Wein einzuschenken. Er hat umgehend reagiert und glauben Sie mir: Er hatte nicht die geringste Ahnung, wie unzufrieden seine Frau war. Weil sie es nie deutlich gesagt hat.
Zurück zu Ihrer Frage: Sie haben sich – leider – in genau die gleiche Lage gebracht wie diese Frau. Die Folgen für sie, für Ihre Ehe und für Ihre Zukunft sind derzeit schwer absehbar. Eines ist allerdings wahrscheinlich: Die innere Zerrissenheit bei Ihnen wird zunehmen. Das ist das logische Ergebnis Ihrer Entscheidung, den Weg der Untreue zu gehen.
Sie sehen, ich bin dafür, dass Sie Ihre Ehe verbessern. Geht das nicht, können Sie sich trennen. Und sich einen neuen Partner suchen. Beide Wege werden durch die Untreue leider verhindert. Deshalb schadet sie – Ihnen. Und Ihrem Leben.
Die weitreichenden Folgen von Untreue
Ich hätte jetzt gerne auch Ihrem Mann den Kopf gewaschen. Das ging leider nicht. Er hat mir nicht geschrieben. Männer die sich in lieblosen Ehen einrichten, zahlen dafür ebenfalls einen hohen Preis. Ich rate ab.
Bisher habe ich nur die Schwierigkeiten angesprochen, in denen Sie aktuell stecken. Jetzt kommt noch ein kurzer Blick in die Zukunft. Untreue kommt in den meisten Fällen raus. Oft passiert das in der Form einer sogenannten Fehlhandlung. Sie lassen ihr Smartphone ungesichert auf dem Tisch liegen – mit einer Nachricht ihres Lovers deutlich sichtbar. Was an diesem Punkt Ihres Lebens passiert, das ist derzeit nicht abzusehen. Zumeist folgt dem eine Phase der Verzweiflung auf beiden Seiten – bevor die Ehe in einen beinharten Rosenkrieg mündet.
Dann sitzen Sie entsetzt vor mir und sagen verstört: „Es waren die schlimmsten Jahre meines Lebens.“ Und können nicht verstehen, warum Ihr Partner es Ihnen so schrecklich übel nimmt, dass Sie ihn sechs Jahre mit einem anderen betrogen haben. Statt den Mut zu fassen und ihm ein Wort zu sagen von ihrer – berechtigten – Verzweiflung über den Zustand Ihrer Ehe.
Das war jetzt leider noch nicht alles. Haben Sie sich von der schwierigen Trennung erholt und gehen auf Partnersuche, gehen Ihre Probleme weiter. Kaum haben Sie einen Mann kennen- und lieben gelernt und haben ihm von ihrer jahrelangen Untreue berichtet – schon hat er das Weite gesucht. Das erleben natürlich nicht nur Frauen. Auch Männer, die den Weg der Untreue gegangen sind, müssen damit leben, dass die neue Frau die sie kennengelernt haben, wenig Neigung verspürt, es mit einem Mann zu versuchen, der Ihre Vorgängerin über Jahre betrogen hat.
Und dann sitzen Sie wiederum traurig vor mir und sind entsetzt, wie weitreichend die Folgen von Untreue sein können. Ich rate ab. Mir scheint der Weg der Untreue wenig attraktiv zu sein. Ein ehrliches Wort gegenüber Ihrem Partner dagegen wäre hilfreich. Sprechen Sie ein offenes Wort – zu Ihrem Mann. Er hat ein Recht darauf zu erfahren, wie es um seine Ehe steht. Sie sind unglücklich mit Ihrer Ehe. Und genau das sollten Sie ihm sagen.
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die Geschichte : Mach dich lustig über mich - ist dreigeteilt . Diese Szene ist aus dem 3. Teil..wo es in den Raum der Leidenschaften geht.
Mittwoch 18:00 Uhr
Wie immer war ich überpünktlich. Ein wenig aufgeregt trat ich von einem Fuß auf den anderen. Würde Julian wirklich kommen? Halt! Jetzt nicht zweideutig denken.
Immer wieder der Blick zur Uhr, würde er im letzten Moment kneifen? Das konnte ich mir nicht vorstellen, denn wenn jemand zuverlässig war, dann er.
„Hallo, Leandrah", ertönte es hinter mir. „Musst du mal für kleine Mädchen?"
Überrascht drehte ich mich um. „Wie kommst du denn darauf?" Nun meinte er lächelnd: „Na ja, dieses verhaltene Trippeln auf der Stelle." Röte überzog mein Gesicht. „Nein, das nicht, aber...."
„Aber wer wird denn rot werden?", schmunzelte er. „So kenne ich dich ja gar nicht! „Ich beobachte dich schon eine ganze Weile."
„Warum hast du dich denn nicht bemerkbar gemacht?"
„Ganz einfach, ich wollte dich mal ungeduldig erleben. Denn sonst strahlst du immer so viel Ruhe und Gelassenheit aus. Du", er hob mein Kinn mit zwei Fingern hoch, hast doch nicht etwa daran gezweifelt, das ich eine Verabredung mit dir sausen lasse? Du bist mir viel zu wichtig. Und gerade die letzten Tage haben mir gezeigt, wie einfühlsam du sein kannst. Wie schnell du etwas umsetzt, ohne dir nahestehende Menschen zu verletzen. Du bewahrst dir deine Würde und gibst sie den anderen zurück. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass ich mich trotz der letzten Tage weiterhin zu deinen Freunden zählen kann, das bedeutet mir sehr viel." Während er diese Worte sprach, steckte er mir eine Schmetterlingsbrosche an meinen Blazer.
„Sag nichts, ich weiß dass du Schmetterlinge magst." Danach nahm er mein Gesicht in beide Hände, schaute mich zärtlich an und küsste mich. Ich ließ es zu, genoss.
Ach, Julian.... Etwas war passiert bei diesem Kuss, es war mehr als ein Kuss, wir wussten es beide, als sich unsere Lippen voneinander lösten, unsere Blicke sich festhielten.
Verdammt, warum musste man sich immer in die falschen Männer verlieben, schoss es mir durch den Kopf. Beispiel Alex: stattlich in fast jeder Hinsicht, triebgesteuert, sein Hirn allerdings mit einem Silberfischchen vergleichbar.
Und Julian?
Julian lächelte leicht wissend, als wenn er ahnte, was mir durch den Kopf ging.
„Mach Dir keinen Kopf Leandrah. Wir haben so viele Ebenen. Und jetzt, wo du weißt was mein Problem ist, bin ich auch erleichtert, denn ich weiß dass Du immer eine Lösung zu bieten hast. Ich vertraue dir, wie keiner Frau zuvor."
Um diese sentimentale Stimmung los zu werden, hakte ich Julian unter und steuerte die Räumlichkeiten der Vernissage an. Die Galerie war, wie bei den alten Römern um ein Atrium herum gesetzt. Der Innenhof war mit einer gezielt angelegten Gartengestaltung bedacht worden, ähnlich wie die der Herrenhäuser Garten in Hannover, nur viel kleiner. Hier und da wunderschöne
Brunnenanlagen, heute mit Lichteffekten angereichert. Trotz der vielen Menschen die Henning von Lohen mal wieder eingeladen hatte, war es angenehm kühl in den Ausstellungsräumen. Dass musste auch so sein, denn
wenn man sich die Exponate genauer ansah, wurde so manch einer rot, schaute verschämt zur Seite. Andere lächelten still vor sich hin, nachdem sie das eine oder andere Teil berührt hatten und dieses sich auf wundersame Art und Weise bewegte, vibrierte, nässte, oder auch bei ganz Hartnäckigen spritzte. Einige sprangen danach erst mal einen Schritt zurück, überrascht, holten verlegen ein Taschentuch heraus um sich die Hand oder das Gesicht abzuputzen...
Dort drüben mehrere weibliche Torsi, liegend mit einer Hand zwischen den noch gerade angedeuteten Schenkeln. Julians Blick blieb da hängen. „Sag mal, Leandrah siehst du das auch? Sie fickt sich mit zwei Fingern, aber das kann doch gar nicht sein, es ist ein Marmortorso!
Und schau, trotzdem hast du das Gefühl, da läuft etwas aus ihr heraus."
„Na, ihr beiden!, kam Henning auf uns zu, legte seine Arme ausgebreitet über unsere Schultern, „wie gefällt euch meine Ausstellung?"
„Wie immer hast dir etwas ganz besonderes ausgedacht, Henning. Ich bin beeindruckt."
Er dirigierte uns zu einen weiteren Torso. „Fass mal ihre Brüste an, Leandrah." Ich griff danach, war überrascht, kein Marmor, nein ein warmes pulsierendes Material.
Aber der Torso war Marmor. Wie konnte das sein? Aus Versehen hatte ich die Nippel berührt und spürte jetzt etwas leicht darüber laufen, Milch.
„Probier mal", meinte Henning lächelnd. „Schau mich nicht so an. Nein auch dir verrate ich nicht, wie ich das bewerkstelligt habe."
„Wirklich nicht?"
„Nein, sagte ich doch schon. Meine Ausstellung lebt von unerwarteten Überraschungen, neuen Gesichtspunkten, eben einfach dem Ungewöhnlichen.
Leandrah, Nein! Diese Frau ist einfach zu neugierig.....", wandte er sich an Julian. „Leidest du auch manchmal darunter?"
„Ja und nein", meinte dieser lächelnd. Andererseits, ohne diese Eigenart wäre sie nicht Leandrah, das ist auch der Punkt, der sie zu etwas besonderen macht.
„Da gebe ich dir Recht, Julian. Aber diese Hartnäckigkeit. Du musst wissen, jedes Mal wenn ich ganz im Geheimen eine Ausstellung plane, wie gesagt plane, hat Leandrah schon den Riecher vorn. Sie kreuzt bei mir auf und wirft dann so ganz nebenbei, wenn sie das neue Thema aus mir herausgekitzelt hat, ein paar Bemerkungen hin und weiß genau, das ich gierig danach schnappe. Auch wenn ich erst mal so tue, als wenn es mich nicht interessiert, aber dann, sobald sie den Raum verlassen hat, diese in die Tat umsetze. Erstaunlicherweise hat jede Idee von Ihr erfolgreich Früchte getragen.
Jetzt aber", er machte eine kleine Pause, „will ich euch mal den Raum der Leidenschaften zeigen."
Was Julian nicht sah, war ein Blinzeln von Henning zu mir. „Ein Raum, der jeden der ihn betritt auf eine sehr eigene Art und Weise anspricht. Er ist jetzt, nur für Euch reserviert, die nächsten zweieinhalb Stunden... Viel Spaß!"
Damit verzog sich Henning und wir, wir standen vor einer großen Tür... . Vorsichtig öffneten wir diese und schauten hinein. Lässige Ottomanen, diverse lederbezogene marokkanische Sitzkissen, kleine Tischchen und edle Sofas standen im Raum verteilt, schwere Kerzenständer, Weinkelche auf den Tischen ... Rot- und Weißweinflaschen gekühlt oder im Dekanter, Champagner im Eiskühler.
Julian grinste. „So, so, der Raum der verbotenen Früchte. Aber ich sehe keine."
Dann eine unbekannte Stimme: „Schau mal, wir haben Besuch bekommen. Besuch ist da, endlich", erklang es aus allen Ecken und Winkeln des Raumes.
Julian und Leandrah sahen sich um. Niemand da. Woher kamen die Stimmen?
„Wo seid ihr?"
„Hier, hier oben."
Wir schauten hoch, an der Decke schwere Kristalllüster.
„Schenkt euch ein, vom Wein dem guten, dann schaut erneut um euch herum."
Wir taten, wie uns geheißen war, standen Rücken an Rücken und blickten im Raum herum.
„Siehst du was, außer den großen alten Schinken an den Wänden?", flüsterte Julian mir über die Schulter zu.
„Nein", flüsterte ich zurück.
„Habt Ihr das gehört? Große alte Schinken hat er gesagt! Unverschämt, diese Jugend von heute." Das aufgebrachte Gemurmel schwoll an, wurde wieder ge-
dämpfter.
„Ich verstehe überhaupt nichts...", flüsterte Julian.
„Mein lieber Junge", ertönte da eine Stimme, „kennst du mich denn nicht? Ich bin Katharina die Große und von deiner Sorte habe ich zehn am Tag vernascht."
„Und ich, ertönte aus einer anderen Ecke des Raumes, „bin der größte Liebhaber aller Zeiten."
„Casanova", flüstern jetzt alle Stimmen ehrfurchtsvoll.
„Und, Kleine, soll ich dir demonstrieren, wozu ich fähig bin? Du bist genau die Frau, der ich meine Aufmerksamkeit widmen würde."
Ich lächelte. „Die Zeiten haben sich geändert, heute sucht Frau aus."
„Ich bekomme jede, die ich will!". kam die Stimme selbstgefällig zurück. Wir schauten beide auf das Bild.
Wie magisch angezogen näherte ich mich, Julian wischte sich die Augen. Bewegten sich die Augen von Casanova tatsächlich? Hatten sie wirklich diesen schmelzenden Blick, dem selbst eine Leandrah nicht widerstehen konnte? Konnte es sein, dass sich die Hose von Casanova ausbeulte, dass diese pulsierte? Nein, das konnte nur eine Sinnestäuschung sein.
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Malon Herbst
Lustvolle Geschichten
Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252 .)
11,00 €
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Das Jahr 2024. 10 Jahre ist es nun schon her das wir uns trafen schon ziemlich krass oder? Doch immer mal wieder kreuzten sich unserer Wege. Damals gabst du uns nochmal die Chance da wir älter geworden sind aber ich Idiot habe es wieder einmal vermasselt. Das war nie meine Absicht!!Ich wollte doch nichts mehr als glücklich zu sein glücklich mit dir!! Doch ich redete mir ein ich wäre nicht gut genug für dich du hast was besseres verdient und stieß dich so leider immer weiter von mir weg, was auch gleichzeitig das Ende von uns bedeutet.
Glaub mir es war der schlimmste Fehler in meinem Leben ich würde alles tun um die Zeit zurück zu drehen. Das hätte mir vieles erspart in meinem Leben. Seid unsere Trennung habe ich sehr viele Fehlentscheidungen getroffen. Ich habe versucht zwanghaft glücklich zu werden mit jemand anderen weil ich sah das du glücklich warst und so habe ich Menschen verletzt.
Ich erinnere mich an so vieles noch, dabei weiß ich nichtmal was ich vor 3 Tagen gegessen habe. Unser erster Kuss an der Haustür. Dich das erste mal auf der Bühne zu sehen. Das Parfüm Jovan das du damals trugst ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Duft. So viele Kleinigkeiten die mir immer und immer wieder durch den Kopf gehen und die ich wohl nie vergessen werde.
Weißt du ich liebte dein Lachen und deine Augen die dabei so leuchteten und strahlten. Ich liebe die Art und Weise wie du mich angesehen hast wie du mich berührt hast. Dein Duft machte mich verrückt. Ich war einfach komplett verrückt nach dir auch wenn ich es leider nie so zeigen konnte was mein Fehler war.
Du warst an meinen zweitschönsten Tage in meinem Leben an meiner Seite der Tag meiner Operation, dass bedeutet mir bis heute noch sehr viel. Dafür bin ich dir unendlich dankbar. Ich bin dir für die ganze Zeit die ich an deiner Seite sein durfte dankbar jeden einzelnen Tag. Mein erstschönste war der Tag an dem ich dich das erste mal sah. Ich war so verdammt schüchtern und einfach geflasht von dir. Du musstest denn ersten Schritt machen und hast gesagt ich solle mit dir reden weil dein Ex Freund auch dort war. Dennoch brachte ich kaum ein Wort heraus und konnte dir schwer in die Augen schauen stattdessen schaute ich einfach auf dem Boden.
Wir beide haben in denn ersten 2 Jahren so viel zusammen durchstehen müssen aber trotz unserem jungen Alter haben wir es irgendwie immer mal wieder hinbekommen. Ein paar Jahre später waren wir noch erwachsener wir haben es nochmal probiert es lief gut bis ich mich wie in Idiot Verhalten habe und alles kaputt gemacht habe.
Ich war letztens am Pc meiner Eltern und wollte mir ein paar Bilder anschauen. Ich fand dort unsere Urlaubsbilder. Das eine Auge lachte das andere weinte, wir waren schon ein süßes Paar.
Es hat mich wirklich in meinem ganzen Leben noch keiner so glücklich gemacht wie du und ich habe noch nie jemand so geliebt wie dich. Ich habe dir damals gesagt ich werde dich immer lieben und ja verdammt ich liebe dich immernoch. Ja ich weiß du bist glücklich mit jemand anderen und wirst das hier wahrscheinlich auch nie lesen aber ich muss es einfach mal rauslassen. Mein erster Gedanke war schreib ihr einen Brief aber das fände ich deinem Freund gegenüber nicht fair deswegen muss ich das irgendwie mit mir selber ausmachen und abschließen. Ich wünschte mir so sehr ich wäre damals nicht dieser Idiot zu dir gewesen. Damals war Tumblr unsere gegenseitige Unterhaltung wir wussten direkt wie sich der andere fühlt aber seit das mit uns vorbei ist war ich hier nicht mehr wirklich unterwegs doch nun anscheinend schon irgendwie
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Mal etwas persönliches.
Hi, ich bin Sina - Ein Mensch der sein Herz auf dem Ärmel trägt, ich bin ein sehr gutherziger, warmer und liebevoller Mensch. Ich bin sehr selbstlos und denke immer erst an allen anderen, ob Mensch oder Tier.
Ich unterstütze mit allem was ich habe und bin. Ich bin ein ehrlicher Mensch, weil Ehrlichkeit, dass ist was uns in dieser Gesellschaft fehlt.
Weil Ehrlichkeit und Transparenz so viel an Bedeutung hat und wir unseren Geschwistern gegenüber einfach respektvoll gegenüber sein sollten. Keiner hat eine einzige Lüge verdient.
Ich bin sehr liebend, weil ich weiß, was es heißt keine Liebe zu bekommen.
Ich bin sehr empathisch, weil ich in vielen Situationen war und den Schmerz und Leid, mitfühlen kann.
Ich bin sehr gutherzig, ich wünsche keinen Menschen etwas schlechtes. Mein Herz ist zu rein und gut dafür.
Ich bin lustig, weil ich es liebe Menschen lachen zu sehen und ihnen eine Freude bereiten zu können.
Ich bin erwachsen, ich habe eine Reife, die weit über meines Alters liegt, da ich sehr viel erlebt habe und ich das Verständnis dafür schon habe.
Ich habe ein offenes Weltbild und behandle jeden Mensch gleich, weil wir alle das uns nicht ausgesucht haben.
Gerade in letzter Zeit höre ich wieder häufig, dass ich so ein wundervoller Mensch bin, ein Engel auf Erden und wie dankbar mir gegenüber sind.
Ich höre von einer fremden Person "danke Schwester". Von einer anderen, dass sie wünschst, dass ich alles Gute im Leben zurückbekomme. Weil ich anderen Menschen sehr viel Gutes geben kann und es direkt ohne zu zögern tu. Von anderen fremden, dass er sich wünscht , dass alle Menschen so gut wären, wie ich es sei. Fremde nennen mich Engel, weil sie in mich sehen können....
Das sind Worte, die ich innerhalb dieser Woche gehört habe. Und ich muss sagen, dass mich das alles zutiefst berührt, ich mit meinen Tränen kämpfen muss, weil ich sehr sensibel und dankbar bin.
Und ich wünsche natürlich jeden Menschen da draußen, auch nur das Beste!! Egal, woran es bei dir fehlt, ich hoffe du kriegst es.
Bitte vergisst nicht unsere Menschlichkeit, unser Zusammenleben, unsere Liebe unsere Nächstenliebe. Gibt alles. Die Menschen vergessen dich nicht, sie werden dir für immer danken, auch wenn es sich dabei nur um Kleinigkeiten handelte. Auch wenn es eine kleine Spende ist, Kleinigkeiten können für manche die Welt bedeuten. Bitte hör nicht auf ein guter Mensch zu sein, weil es auch andere Menschen gibt. Wenn Menschen böse dir gegenüber waren, sag das Gott Ihnen vergeben soll und du dieser Person Heilung wünschst. Hasse den Hass in deinem Herzen und gib Liebe, so viel du kannst. Es ist bedeutsam.
Ich wünsche uns allen Liebe und das wir einfach das beste Leben haben werden.
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~ Rezension ~
Titel: Keeper of the Lost Cities - Entschlüsselt
Autor/in: Shannon Messenger
Bewertung: 5 von 5 🌟🌟🌟🌟 🌟
Zum Inhalt:
Während Keefe im Behandlungszimmer von Elwin liegt, versuchen Sophie und Oralie an eine der Erinnerungen auf Oralies Verwahrer zu kommen. Was nicht so leicht ist, da Oralie diese nicht nur durch ein Passwort geschützt hat. Als es ihnen dann doch gelingt, wirft die Erinnerung nur noch mehr Fragen auf. Nur der Verwahrer von Kenric scheint Antworten zu bringen. Doch diese ist immer noch im Besitz der Neverseen und niemand weiß, wo sie ihn versteckt haben. Währenddessen wacht Keefe endlich auf und muss feststellen, dass er neue Fähigkeiten hat, die er kaum beherrschen kann. Doch das muss er. Denn sonst sind nicht nur er und seine Freunde in große Gefahr, sondern alle anderen Lebewesen in den Verlorenen Städten und darüber hinaus.
Meine Meinung:
Im ersten Teil des Buches werden noch mal einige wissenswerten Fakten zu allen wichtigen Figuren, den intelligenten Spezies, einigen Tieren, der Foxfire, den Verlorenen Städten mit all ihren Regeln und Besonderheiten und vielem mehr zusammengefasst. Wirklich viel Neues gibt es dabei meiner Meinung nach nicht zu erfahren. Viel mehr sind mir einige Fakten noch mal mehr ins Bewusstsein gerückt, was ich gar nicht so schlecht fand. Denn schließlich gab es in den acht vorherigen Bänden viel zu erfahren. Was ich gut finde ist, dass man so alles auf einen Blick hat, wenn man sich mal das ein oder andere Detail wieder ins Gedächtnis rufen möchte.
In einem der Kapitel bekommen wir sogar einen Einblick in die Signaturakten von Sophie, Fitz, Keefe, Biana, Dex und einigen anderen Personen. Wodurch man zu einem gewissen Grad einige der Ereignisse aus den bisherigen Bänden Revue passieren lassen, aber auch noch mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann. Zudem erfährt man dadurch natürlich, was der Hohe Rat so alles mitbekommen hat, bei welchen Ereignissen fleißig spekuliert wird und wovon sie noch gar nichts wissen. Außerdem merkt man immer wieder, wie verbissen der Hohe Rat an seinen alten Regeln und Werten festhält und sich mit Veränderungen schwertut. Dennoch scheint diese unausweichlich zu sein.
Richtig berührt haben mich die Eintragungen des Heilers Elwin Hesleges in Sophies Krankenakte. Klar wusste ich, dass er Sophie mag. Doch durch seine Eintragungen und dazugehörigen Kommentare wird deutlich, wie sehr er von Anfang an mit Sophie mitgelitten hat und sogar die Vorgehensweisen des Hohen Rats und von Black Swan nicht gutheißt. Man merkt einfach, wie sehr ihm Sophie von ihrer ersten Begegnung an, ans Herz gewachsen ist und was für ein herzlicher und guter Elf Elwin ist. Seine Anteilnahme hat mich sehr gerührt.
Im zweiten Teil des Buches schließt die Handlung nahtlos an die Ereignisse aus Band acht an. Diese wird diesmal aus den Perspektiven von Sophie und Keefe erzählt. So bekommen wir einen Eindruck davon, wie Keefe sich nach der Sache mit seiner Mutter fühlt und welche gemischten Gefühle die Verstärkung seiner bereits vorhandenen und seiner neuen Fähigkeiten für ihn hervorrufen. Man spürt, wie viel Angst ihm die Veränderung bereitet und wie viele Sorgen er sich deswegen drüber macht, nie wieder mit seinen Freunden zusammensein zu können, ebenso wie seine Mutter ihn dadurch für ihre Zwecke benutzen kann. Umso schöner fand ich es, dass Elwin, Kesler und seine Freunde ihn unterstützen, ihm Verständnis entgegenbringen und Keefe vor allen Dingen nicht bemitleiden. Vor allem Dex versucht mit seinem Vater und Elwin alles, um Keefe zu helfen und ihm die Angst zu nehmen, dass jedes seiner Worte Unheil verursachen könnte. Ich finde, man merkt, wie gut Keefe die Unterstützung tut.
Für Spannung ist ebenfalls gesorgt. Schon allein, weil Keefes neue Fähigkeiten sich erst nach und nach zeigen. So weiß man nie, was als Nächstes kommt und ich habe mich gefragt, wie Lady Gisela die Fähigkeiten ihres Sohns einsetzen möchte. Zudem versucht Sophie den Neverseen endlich mal einen Schritt voraus zu sein, um wenigstens einmal einen kleinen Sieg zu verbuchen. Dabei trifft sie auf einige Schwierigkeiten, die sie in ihren Plänen zurückwerfen. Dennoch gibt sie nie auf, was ich bewundernswert finde. Zudem merkt man immer wieder, wie sehr sie der ganze Druck, der auf ihr lastet, mitnimmt.
Gut gefallen hat mir, dass wir etwas mehr über Elwin und wie er lebt, erfahren. Außerdem wird immer wieder deutlich, was für ein herzlicher, mitfühlender und guter Elf Elwin ist. Er hat sein Herz wirklich am rechten Fleck und jeder kann sich glücklich schätzen, ihn in seinem Team zu haben. Ich würde mir wünschen, noch mehr über ihn zu erfahren.
Fazit:
In diesem Band geht nicht nur die Geschichte rund um Sophie und ihre Freunde weiter. Vielmehr beinhaltet er im ersten Teil viel wissenswerte Fakten zu allen wichtigen Figuren, den intelligenten Spezies, einigen Tieren, der Foxfire, den Verlorenen Städten, mit all ihren Regeln und Besonderheiten und vielem mehr. Wirklich Neues erfährt man dadurch zwar nicht. Ich find es aber gut, alles auf einen Blick zu haben und nachschlagen zu können, falls man sich mal etwas ins Gedächtnis rufen möchte. Zudem habe ich im zweiten Teil, in dem die Geschichte weitergeht, mit Sophie, Keefe und ihren Freunden von der ersten Seite an mitgefiebert, mitgelitten und fand es gut, dass auch mal Keefe zu Wort kommt. So konnte ich hautnah miterleben, wie er sich mit seinen neuen Fähigkeiten und der Verstärkung seiner bereits vorhandenen fühlt. Nun bin ich gespannt, wie es für alle weitergehen wird.
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👾 Dark Magician Girl
Diese Filmreife Oddysee zog sich über ein Jahr hinweg und hatte einen intensiveren impact als ich mir hätte ausmalen können. Ich weiß nicht ob ich diese Tür rückblickend offnen würde, da ich nich bis heute stark belastet fühle.
Ich kannte dich schon vorher über Instagram und habe infolge eines Traumes einen schlimmen crush developed. Das ging so weit, dass ich gigantische Gedankenkonstrukte aufgebaut habe welche mir durchaus peinlich waren, beachte man die Tatsache, dass ich vorher nie auch nur ein Wort mit dir gewechselt hatte. In meinem Kopf existierte eine Version von dir, welche du nicht warst. Als wir uns aufgrund der beta kennenlernten ging alles sehr schnell. An dem Tag, an dem ich dich das erste mal gesehen habe landete ich wie auch immer neben dir in deinem Bett. Wir wussten beide wohin das führen wird, aber damals konnte man nicht ahnen wie intensiv es werden würde. Als ich dich besser kennenlernte änderte sich mein Bild von dir schnell. Ich verstand, inwiefern sich deine Vorbelastungen auf deine Persönlichkeit und Psyche auswirkten. Recht schnell kam es zu deinen beiden S*****versuchen bei welchen ich dabei war und welche mich selbst auch sehr impacted haben. Ich wusste nicht wie ich handeln soll, ich wusste nicht wie ich dir helfen konnte und ich wollte dich nicht in so einem Zustand sehen. Duch deine Art hast du zu dieser Zeit jeden Menschen vergrault bis nur noch ich übrig blieb. Ich wäre damals auch gern gegangen, jedoch konnte ich dich nicht in diesem Zustand alleine lasen. Währenddessen ich das hier niederschreiben weiß gar nicht wo ich anfangen und weitermachen soll.
Danach kam die große bubble, welche ich nicht mehr richtig in meinem Kopf sortieren kann. Würde man 'toxic-on-off-relationship' nachschlagen, dann müsste da ein Bild von uns sein. Innerhalb von 4 Monaten kam es zu mindestens 15 'breakups' und lebwohl sager, unzählbare ellenlange Texte in welchen ich versuche Dinge zu lösen und zu sortieren. Es war toxisch, aber zu tempting um das ich die Finger hätte von lassen können. Durch dich habe ich verstanden weshalb on off beziehungen überhaupt existieren. Man nimmt den Hass und Schmerz in kauf, um in den schönen Momenten aufs Vollgas zu treten. Crash and burn. Immer wieder und immer stärker.
Wir funktionierten weder als couple, noch als Freunde noch als Fremde, was zu der Entstehung eines Teufelskreises führte . Sind wir zusammen, wird es toxisch, sind wir Freunden wird es zu intim, sind wir Fremde ist der Durst zu groß. Jeder redete auf mich ein, dass ich von dir loskommen muss um wieder Ruhe zu finden aber ich konnte nicht. Ich habe oft gesagt, dass ich über dich hinweg sei und dass du mir egal bist, aber in Wahrheit hätte ich schon wieder dumm und jugendlich sein wollen. Du warst kein guter Mensch, aber ich wollte dich trotzdem. Das war falsch. Was ich in diesem halben Jahr durchlebt habe, fällt mir schwer in Worte zu fassen, aber du weißt es. In meinem Leben habe ich noch nie so eine physische Schwere in meinem Herzen verspürt, noch nie so viel geweint, noch nie so viel gestruggled aber auch noch nie so viel empfunden. Deine Psychotricks haben mich gefässelt. Die Kette ist zwar jetzt zerschnitten, aber die kalten, schweren Handschellen liegen immer noch um meine Handgelenke. Obwohl mir das alles bewusst war, konnten wir uns gegenseitig aufgrund unserer needyness nicht loslassen und haben uns jedes mal aufs neue durch diese Hölle geschickt. Der Mix aus unvorstellbar gutem Sex und bodenlosen Streitereien war 'n Todestrank für uns beide, aber davon haben wir nicht nur einmal getrunken.
Es war aber nicht alles scheiße. Die male wo ich in Berlin war hatten wir den schönsten Chatverlauf auf Erden und ich les mir das bis heute noch gerne durch. Ich hab es geliebt wenn wir gntm zusammen geschaut haben und ich habe die affection geliebt und wie du mich berührt hast. Ich habe es geliebt dir deine Haare zu glätten oder mit dir im H39 zu sein. Bis heute bin ich anfällig für dein teasing und da du ein sehr unanständiger Mensch bist hälst du dich damit auch nicht zurück. Ich hab geliebt, dass du dir genommen hast was du wolltest. Ich habe es geliebt Sachen für dich zu basteln. Aufgrund dessen hatte ich einen der schönsten Abende meines Lebens. Ich kam von meiner sommernächtlichen Rollerfahrt zurück, lag nackig im Bett, das Fenster weit geöffnet, und ich lauschte dem Grillenzirpen. Im Hintergund lief Call me by your Name, was ich bis dato zum ersten mal geschaut habe. Das passt jetzt nich hierrein aber GODDAMN HAT DIESER FILM WAS IN MIR AUSGELÖßT. Nebenbei habe ich dir um die 10 kleine Briefe geschrieben in welchen ich versucht habe meine Gefühle und Gedanken zu sortieren und zum Ausdruck zu bringen. Ich fand es lowkey schade das du solche Sachen nie appreciated hast, aber mir persönlich hat es sehr viel gegeben und geholfen.
Im Enddeffekt ist der Beginn des Ganzen nun über ein Jahr her und ich habe nicht das Gefühl, dass die tension weniger geworden ist. Ich habe das Gefühl so so so viel dadurch gelernt zu haben, aber fähig dies anzuwenden oder zu wiederstehen bin ich nicht.
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Bad Girl - Daya
Weather - Koste
Chance - Hayley Kiyoko
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Es folgt die versprochene Geschichte meiner Freundin:
Wie fange ich so etwas an? Ich habe noch nie ein erotisches Abenteuer im Internet erzählt. Aber nun macht es mich ganz gewaltig an. Zudem habe ich eine Wette verloren, darum folgt nun mein kleines Abenteuer.
Noch zwanzig Minuten, bis meine Nachtschicht endet. Gleich kommen zwei Kollegen, die mich ablösen. Nur noch schnell die aktuellen Ereignisse für die beiden festhalten. Ich schaue erneut auf die Uhr, dann leuchtet mein Handy. Eingehender Anruf - Vincent. Ich drücke ihn weg und schreibe eine Nachricht. -Bin gerade noch am Arbeiten. Ist es wichtig? Dann rufe ich in 20 Minuten zurück.- Wenig später kommt seine Antwort zurück. -Natürlich ist es wichtig. In ner Stunde bei mir?- Meine Stimmung ändert sich schlagartig, neugierig und voller Vorfreude. Er ist der beste Freund von meinem Ex Freund gewesen und schon als ich noch mit meinem Freund zusammen war, fand ich Vincent schon immer ziemlich hot. Ich erinnere mich auch an den Moment, als wir zu dritt von einer Party kamen. Vincent war schon eingeschlafen und ich und mein damaliger Freund haben es neben ihm getrieben. Das hatte mich damals schon etwa scharf gemacht. In Erinnerung schwelgend ärgere ich mich, warum der Frühdienst nicht schon da ist. Aber allmählich trudelt er ein, wurde auch Zeit. Ich rase so schnell wie möglich nach draußen und setzte mich hinters Lenkrad. Was könnte er wohl wollen? Wir haben doch schon so lange nicht mehr miteinander geredet. Merkwürdig … In diesen Schlabberklamotten kann ich mich da aber nicht sehen lassen. Also zuerst mal nach Hause. Dort entscheide ich mich für ein schlichtes, doch körperbetonendes schwarzes Top und eine enge Röhrenjeans. Kurz kommt mir ein frecher Gedanke. Augenzwinkernd sag ich zu meinem eigenen Spiegelbild … Vielleicht heute mal keine Unterwäsche.
Die Fahrt ging unerträglich lange, zumindest kam es mir so vor, auch wenn es sich wahrscheinlich nur um eine Viertelstunde gehandelt hat. Ungeduldig eilte ich zu seiner Haustür und klingelte. Die Tür ging sofort auf. Hatte er dahinter gewartet? Er trug ein graues, knappes Shirt, unter welchem sein definierter Körper deutlich durchschien, trotz der schlechten Lichtverhältnisse. Sein attraktives Gesicht ließ mich erneut erröten, wie gut, dass es so dunkel war. „Komm rein, Kleine,“ sagte er neckisch, mit seiner unwiderstehlich männlichen Art. Ich schämte mich ein wenig dafür, welche Wirkung diese drei Worte auf mich hatten. „Natürlich,“ stotterte ich, ein wenig ungeschickt, doch es schien ihn nicht zu stören. „Warum bin ich eigentlich hier?“ „Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen. Es ging leider nicht, meine Freundin ist ja immer so eifersüchtig. Jetzt ist sie ja glücklicherweise in der Kur.“ Ich trat ein. Das er eine Freundin hatte, wusste ich gar nicht. Schade eigentlich … Wobei ich ja auch vergeben war. Das hatte mich bisher auch nicht gestört. „Sie ist heute um 4 Uhr losgeflogen. Da konnte ich natürlich nicht mehr abwarten, dich endlich mal wieder zu sehen.“ Er schloss die Tür. „Lust auf was zu trinken?“ Fragte er und lächelte. Sein heißes Lächeln machte mich ganz wahnsinnig. „Was hast du so da?“ „Wein, Whiskey, Eierlikör?“ Das letzte Wort sagte er mit einer gewissen Zweideutigkeit. „Gerne den Eierlikör,“ antwortete ich, grinsend. „Ich muss nur kurz meinem Freund schreiben, dass ich heute später komme.“
Wir setzten uns zusammen an seinen Tisch, er schenkte uns beiden ein, wobei er sich deutlich näher an mich setzte, als es notwendig war. Wie zufällig berührte er meinen Oberschenkel. Ich trank, öffnete meine Beine ein wenig, aber so, dass es nicht auffällig war. Ich war mir sehr sicher, was er wollte, aber noch nicht zu 100 Prozent. „Was macht deine Freundin so eifersüchtig auf mich,“ fragte ich lachend. Er schaute für einen kurzen Moment weg, fast als schäme er sich, doch dann bekam sein Gesicht wieder den üblichen, selbstsicheren Ausdruck. „Ach, das willst du nicht wirklich wissen,“ lachte auch er, doch wir beide wussten, dass ich es wissen wollte. „Doch natürlich.“ „Okay, aber es klingt ein wenig dumm,“ entgegnete er. Er zögerte, doch der Alkohol schien ihm Mut verliehen zu haben. „Weißt du noch, die Nacktbilder, die du deinem Freund geschenkt hast?“ „Ja klar, was ist damit?“ „Als er betrunken war, hab ich sie auf mein Handy geladen. Meine Freundin hat mich dabei erwischt, wie ich mir einen runtergeholt habe.“ Jetzt war es raus. Er schaute mich erwartungsvoll an. Ich wusste nicht genau, wie ich reagieren sollte, aber der Gedanke alleine machte mich extrem an. Er stand also auch auf mich. „Und warum hast du dann gewartet, mich zu sehen, bis deine Freundin nicht mehr da ist?“ Ich stellte mich absichtlich etwas dumm, aber öffnete meine Beine noch ein Stückchen weiter. Er verstand. Er antwortete nicht mehr, sondern schob seine rechte Hand dazwischen. Langsam begann er, über meine Schenkel zu streichen, in Kreisen, doch immer näher an das Zentrum heranrückend. Ich stöhnte leise. „Warte kurz,“ sagte ich und holte mein Handy heraus. „Ich komme heute viel später,“ schrieb ich. Dann legte ich es zur Seite. In einer Sache von Sekunden zog er mich an sich und wir vertieften uns in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich presste meine Hüften an die seine, sein Penis war extrem hart und groß. „Lehne dich drüber,“ keuchte er mir ins Ohr und deutete auf den Esstisch. Ich tat sofort, wie er von mir verlangte. Mit wenigen, geschickten Griffen öffnete er meine Jeans. Das hatte er schon oft gemacht. Seltsam, seine Freundin trug nie welche. Es dauerte nur Sekunden, bis wir uns vollständig entkleidet hatten. Ich spürte, wie er mit seiner Eichel langsam zwischen meinen Beinen streichelte. Sie war unglaublich hart. „Steck ihn schon rein,“ keuchte ich nun. Ich konnte es kaum erwarten, endlich von ihm gefickt zu werden. Er ärgerte mich noch ein wenig, schob ihn nur einen Zentimeter hinein und dann wieder hinaus. Ich verkrampfte vor Geilheit und streckte ihm meine Fotze entgegen. „Bitte,“ wimmerte ich. Er erbarmte sich mir. Mit einem festen Stoß rammte er seinen riesigen Schwanz in mich. Wir beide stöhnten laut auf. Pulsierend stieß er wieder und wieder hinein, in einem Rhythmus, der mich beinahe durch das ganze Haus schreien ließ. „Wir müssen etwas leiser sein,“ flüsterte er mir ins Ohr. „Nebendran wohnt die beste Freundin meiner Freundin, sonst erfährt sie alles.“ „Ich kann nicht,“ stöhnte ich. Er hielt mir den Mund zu, während er härter und härter in mich stieß. „Ich komme gleich,“ stieß ich keuchend aus. Sofort hörte er auf. „Komm noch nicht, wir gehen rüber ins Bett. Blas mir einen.“ Noch immer extrem geil lief ich ihm in sein Schlafzimmer hinterher. Er legte sich auf den Rücken, muskelbepackt, während sein harter Schwanz weit abstand. Ich konnte es kaum erwarten, ihn endlich zu schmecken und schob ihn mir gierig in den Mund hinein. Ich konnte Vincent laut stöhnen hören. Ja, das konnte ich gut. Mit meiner linken Hand massierte ich seine Hoden, während ich mit der Zunge seinen Schaft entlang hin zur Eichel glitt. Immer wieder. Ich konnte schon den salzigen, mir wohlbekannten Spermageschmack wahrnehmen. Plötzlich packte er mich und zog mich nach oben. „Reite meinen Schwanz nochmal so richtig.“ Hauchte er mir ins Ohr. „Davon hab ich schon immer geträumt.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Er glitt tief hinein in meine Fotze, er füllte mich vollkommen aus. „Mein Freund hat nicht so einen Großen,“ keuchte ich. (Weiter in Kommentaren)
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die Geschichte : Mach dich lustig über mich - ist dreigeteilt . Diese Szene ist aus dem 3. Teil..wo es in den Raum der Leidenschaften geht.
Mittwoch 18:00 Uhr
Wie immer war ich überpünktlich. Ein wenig aufgeregt trat ich von einem Fuß auf den anderen. Würde Julian wirklich kommen? Halt! Jetzt nicht zweideutig denken.
Immer wieder der Blick zur Uhr, würde er im letzten Moment kneifen? Das konnte ich mir nicht vorstellen, denn wenn jemand zuverlässig war, dann er.
„Hallo, Leandrah", ertönte es hinter mir. „Musst du mal für kleine Mädchen?"
Überrascht drehte ich mich um. „Wie kommst du denn darauf?" Nun meinte er lächelnd: „Na ja, dieses verhaltene Trippeln auf der Stelle." Röte überzog mein Gesicht. „Nein, das nicht, aber...."
„Aber wer wird denn rot werden?", schmunzelte er. „So kenne ich dich ja gar nicht! „Ich beobachte dich schon eine ganze Weile."
„Warum hast du dich denn nicht bemerkbar gemacht?"
„Ganz einfach, ich wollte dich mal ungeduldig erleben. Denn sonst strahlst du immer so viel Ruhe und Gelassenheit aus. Du", er hob mein Kinn mit zwei Fingern hoch, hast doch nicht etwa daran gezweifelt, das ich eine Verabredung mit dir sausen lasse? Du bist mir viel zu wichtig. Und gerade die letzten Tage haben mir gezeigt, wie einfühlsam du sein kannst. Wie schnell du etwas umsetzt, ohne dir nahestehende Menschen zu verletzen. Du bewahrst dir deine Würde und gibst sie den anderen zurück. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass ich mich trotz der letzten Tage weiterhin zu deinen Freunden zählen kann, das bedeutet mir sehr viel." Während er diese Worte sprach, steckte er mir eine Schmetterlingsbrosche an meinen Blazer.
„Sag nichts, ich weiß dass du Schmetterlinge magst." Danach nahm er mein Gesicht in beide Hände, schaute mich zärtlich an und küsste mich. Ich ließ es zu, genoss.
Ach, Julian.... Etwas war passiert bei diesem Kuss, es war mehr als ein Kuss, wir wussten es beide, als sich unsere Lippen voneinander lösten, unsere Blicke sich festhielten.
Verdammt, warum musste man sich immer in die falschen Männer verlieben, schoss es mir durch den Kopf. Beispiel Alex: stattlich in fast jeder Hinsicht, triebgesteuert, sein Hirn allerdings mit einem Silberfischchen vergleichbar.
Und Julian?
Julian lächelte leicht wissend, als wenn er ahnte, was mir durch den Kopf ging.
„Mach Dir keinen Kopf Leandrah. Wir haben so viele Ebenen. Und jetzt, wo du weißt was mein Problem ist, bin ich auch erleichtert, denn ich weiß dass Du immer eine Lösung zu bieten hast. Ich vertraue dir, wie keiner Frau zuvor."
Um diese sentimentale Stimmung los zu werden, hakte ich Julian unter und steuerte die Räumlichkeiten der Vernissage an. Die Galerie war, wie bei den alten Römern um ein Atrium herum gesetzt. Der Innenhof war mit einer gezielt angelegten Gartengestaltung bedacht worden, ähnlich wie die der Herrenhäuser Garten in Hannover, nur viel kleiner. Hier und da wunderschöne
Brunnenanlagen, heute mit Lichteffekten angereichert. Trotz der vielen Menschen die Henning von Lohen mal wieder eingeladen hatte, war es angenehm kühl in den Ausstellungsräumen. Dass musste auch so sein, denn
wenn man sich die Exponate genauer ansah, wurde so manch einer rot, schaute verschämt zur Seite. Andere lächelten still vor sich hin, nachdem sie das eine oder andere Teil berührt hatten und dieses sich auf wundersame Art und Weise bewegte, vibrierte, nässte, oder auch bei ganz Hartnäckigen spritzte. Einige sprangen danach erst mal einen Schritt zurück, überrascht, holten verlegen ein Taschentuch heraus um sich die Hand oder das Gesicht abzuputzen...
Dort drüben mehrere weibliche Torsi, liegend mit einer Hand zwischen den noch gerade angedeuteten Schenkeln. Julians Blick blieb da hängen. „Sag mal, Leandrah siehst du das auch? Sie fickt sich mit zwei Fingern, aber das kann doch gar nicht sein, es ist ein Marmortorso!
Und schau, trotzdem hast du das Gefühl, da läuft etwas aus ihr heraus."
„Na, ihr beiden!, kam Henning auf uns zu, legte seine Arme ausgebreitet über unsere Schultern, „wie gefällt euch meine Ausstellung?"
„Wie immer hast dir etwas ganz besonderes ausgedacht, Henning. Ich bin beeindruckt."
Er dirigierte uns zu einen weiteren Torso. „Fass mal ihre Brüste an, Leandrah." Ich griff danach, war überrascht, kein Marmor, nein ein warmes pulsierendes Material.
Aber der Torso war Marmor. Wie konnte das sein? Aus Versehen hatte ich die Nippel berührt und spürte jetzt etwas leicht darüber laufen, Milch.
„Probier mal", meinte Henning lächelnd. „Schau mich nicht so an. Nein auch dir verrate ich nicht, wie ich das bewerkstelligt habe."
„Wirklich nicht?"
„Nein, sagte ich doch schon. Meine Ausstellung lebt von unerwarteten Überraschungen, neuen Gesichtspunkten, eben einfach dem Ungewöhnlichen.
Leandrah, Nein! Diese Frau ist einfach zu neugierig.....", wandte er sich an Julian. „Leidest du auch manchmal darunter?"
„Ja und nein", meinte dieser lächelnd. Andererseits, ohne diese Eigenart wäre sie nicht Leandrah, das ist auch der Punkt, der sie zu etwas besonderen macht.
„Da gebe ich dir Recht, Julian. Aber diese Hartnäckigkeit. Du musst wissen, jedes Mal wenn ich ganz im Geheimen eine Ausstellung plane, wie gesagt plane, hat Leandrah schon den Riecher vorn. Sie kreuzt bei mir auf und wirft dann so ganz nebenbei, wenn sie das neue Thema aus mir herausgekitzelt hat, ein paar Bemerkungen hin und weiß genau, das ich gierig danach schnappe. Auch wenn ich erst mal so tue, als wenn es mich nicht interessiert, aber dann, sobald sie den Raum verlassen hat, diese in die Tat umsetze. Erstaunlicherweise hat jede Idee von Ihr erfolgreich Früchte getragen.
Jetzt aber", er machte eine kleine Pause, „will ich euch mal den Raum der Leidenschaften zeigen."
Was Julian nicht sah, war ein Blinzeln von Henning zu mir. „Ein Raum, der jeden der ihn betritt auf eine sehr eigene Art und Weise anspricht. Er ist jetzt, nur für Euch reserviert, die nächsten zweieinhalb Stunden... Viel Spaß!"
Damit verzog sich Henning und wir, wir standen vor einer großen Tür... . Vorsichtig öffneten wir diese und schauten hinein. Lässige Ottomanen, diverse lederbezogene marokkanische Sitzkissen, kleine Tischchen und edle Sofas standen im Raum verteilt, schwere Kerzenständer, Weinkelche auf den Tischen ... Rot- und Weißweinflaschen gekühlt oder im Dekanter, Champagner im Eiskühler.
Julian grinste. „So, so, der Raum der verbotenen Früchte. Aber ich sehe keine."
Dann eine unbekannte Stimme: „Schau mal, wir haben Besuch bekommen. Besuch ist da, endlich", erklang es aus allen Ecken und Winkeln des Raumes.
Julian und Leandrah sahen sich um. Niemand da. Woher kamen die Stimmen?
„Wo seid ihr?"
„Hier, hier oben."
Wir schauten hoch, an der Decke schwere Kristalllüster.
„Schenkt euch ein, vom Wein dem guten, dann schaut erneut um euch herum."
Wir taten, wie uns geheißen war, standen Rücken an Rücken und blickten im Raum herum.
„Siehst du was, außer den großen alten Schinken an den Wänden?", flüsterte Julian mir über die Schulter zu.
„Nein", flüsterte ich zurück.
„Habt Ihr das gehört? Große alte Schinken hat er gesagt! Unverschämt, diese Jugend von heute." Das aufgebrachte Gemurmel schwoll an, wurde wieder ge-
dämpfter.
„Ich verstehe überhaupt nichts...", flüsterte Julian.
„Mein lieber Junge", ertönte da eine Stimme, „kennst du mich denn nicht? Ich bin Katharina die Große und von deiner Sorte habe ich zehn am Tag vernascht."
„Und ich, ertönte aus einer anderen Ecke des Raumes, „bin der größte Liebhaber aller Zeiten."
„Casanova", flüstern jetzt alle Stimmen ehrfurchtsvoll.
„Und, Kleine, soll ich dir demonstrieren, wozu ich fähig bin? Du bist genau die Frau, der ich meine Aufmerksamkeit widmen würde."
Ich lächelte. „Die Zeiten haben sich geändert, heute sucht Frau aus."
„Ich bekomme jede, die ich will!". kam die Stimme selbstgefällig zurück. Wir schauten beide auf das Bild.
Wie magisch angezogen näherte ich mich, Julian wischte sich die Augen. Bewegten sich die Augen von Casanova tatsächlich? Hatten sie wirklich diesen schmelzenden Blick, dem selbst eine Leandrah nicht widerstehen konnte? Konnte es sein, dass sich die Hose von Casanova ausbeulte, dass diese pulsierte? Nein, das konnte nur eine Sinnestäuschung sein.
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Malon Herbst
Lustvolle Geschichten
Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252 .)
11,00 €
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Mein erster Gottesdienst
Wenn mich Leute fragen, warum ich ausgerechnet nach Jerusalem wollte, erzähle ich immer auch, dass es mich aufgrund meines Glaubens hierher gezogen hat.
Es ist sicherlich nicht der Hauptgrund und doch ist es ein besonderes Gefühl, an den Orten zu sein, die ich schon so oft in der Bibel gehört habe.
Religion spielt hier so eine unfassbar große Rolle und auch ich will mehr über meine eigene Spiritualität herausfinden.
Also bin ich am Sonntag in die Altstadt gelaufen. Um 10h morgens fand ich mich in einem christlichen Gottesdienst wieder.
Es war ganz anders als die Gottesdienste, die ich von Zuhause gewöhnt bin.
Die ganze Kirche war gefüllt und die Menschen hatten alle das typische christen-Lächeln auf dem Gesicht, bei dem man nicht weiß, ob es echt oder gestellt ist. Die Energie war aber bemerkenswert. Es wurde, trotz der Länge von zwei Stunden, wirklich celebriert.
Zurufe, klatschen und lautes „Amen“ war durch die Reihen zu hören.
Ich fühlte mich willkommen und gewollt.
Die Predigt war lange, aber durchaus interessant. Ich würde sogar behaupten, manche Aussagen könne man als modern bezeichnen und der Mann wusste, wie er zu reden hatte, dass man ihm folgte. Sonst schalte ich bei Predigen öfters ab, bei dieser jedoch berührte mich einiges was er sagte und regte mich zum denken an.
Eine Aussage von ihm war:
„Gott vergibt uns zwar alle Sünden, das heißt aber nicht, dass sie keine Konsequenzen haben.“
Nach der Predigt fingen alle auf einmal an einander die Hände zu schütteln und sich „Shalom“ oder „God bless you“ zu wünschen.
Ich fand es schön einander anzuschauen und zu interagieren.
Dann gingen wir alle nach vorne und feierten Abendmal (mit echtem Wein!)
Der Pastor sagte jedem noch ein paar Worte und ich versuchte wirklich zu spüren, was für eine bedeutende und verbindende Tradiotion das eigentlich ist.
Ich ließ das kleine Stück Brot in meinem Bauch ankommen, wie viele Christen und Christinnen Jahre vor mir.
Nach weiterem Singen, Beten und Segen ging ich vor die Tür und wartete bis der Predikant an mir vorbei lief. Ich wollte ihn unbedingt auf seine Aussagen ansprechen. Vor allem aber wollte ich ihn darauf aufmerksam machen, dass er mit seiner Sprache die Predigt primär an Männer richtete.
Es folgte ein langes Gespräch über die Rolle der Frau in der christlichen Kirche und die personfikation Gottes als Mann. Ich fand es sehr spannend und war stolz auf mich, dass ich das ganze auf Englisch formulieren konnte.
Nach dem Gespräch konnte ich fassen, was ich schon lange unterbewusst gefühlt hatte. Im Christentum werden die Frauen durchaus respektiert und als Wertvoll angesehen, was damals sicher als innovativ galt, jedoch nicht auf Augenhöhe gesehen. Der Mann ist immernoch derjenige, der Verantwortung übernimmt und Entscheidungen trifft. Vielleicht sogar auch „Im Sinne der Frau“, allerdings wird ihr damit ihre eigene Kompetenz abgesprochen.
Ich sage nicht, dass das immer und überall so ist, aber ich wollte diese Gedanken mit euch teilen.
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Ich habe für heute einen romantischen Abend für dich geplant. Ich habe etwas feines gekocht, ausgiebig geduscht und mich in Schale geworfen. Der Champagner ist eingekühlt, der Tisch gedeckt und der Raum ist von unzähligen Kerzen in warmes Licht getaucht. Ich rücke noch einmal das Besteck und die Servietten zurecht, da höre ich schon die Schlüssel im Schloss. Ich setze mein schönstes Lächeln auf ...
... das mir sofort gefriert, als ich dich sehe. Du stürmst mit wütendem Gesichtsausdruck ins Zimmer. Deine High Heels klackern hart auf dem Boden. Dein funkelnder Blick fällt zuerst auf das romantische Ambiente, dann auf mich. Ich bin total perplex und verunsichert. Habe ich was falsch gemacht? Ich weiß nicht, ob du dich gleich haltsuchend in meine Arme schmiegst oder mir eine knallst …
Das kann und darf nicht wahr sein...auf dem ganzen Heimweg gehen mir die Worte meiner besten Freundin nicht aus dem Kopf " Es tut mir leid, es war nur einmal..wie waren Beide beschwipst und einsam..bitte es tut mir leid"..ich bin so wütend als ich die Tür aufschliesse das ich im ersten Moment nicht auf meine Umgebung achte. Achtlos werfe ich meinen Mantel und meine Tasche auf den Boden und sehe dich am Tisch stehen. Alles ist in ein romantisches warmes icht getaucht, es duftet nach meinem Lieblingsessen und du siehst zum anbeissen attraktiv aus.
Mein Herz rast und ich versuche mich zu zügeln als ich langsam ohne den Blick von dir zu nehmen auf dich zukommen. Ich bin so wütend das ich regelrecht vibriere und meine Hände an der Seite zu Fäusten balle. Mit funkelnden Augen bleibe ich vor dir stehen, Versuche in deinem Gesicht zu lesen was gerade in dir vorgeht und verziehen meine Lippen zu einem leichten lächeln. Schwer atmend beuge ich mich zu dir und flüstere ganz nah an deinem Mund "Sag mir nur eins...seh mir in die Augen und sag mir das du nicht mit Gina geschlafen hast.."
Ich bin völlig perplex. Tausend mal haben Gina und ich es einander geschworen, nie etwas von dieser Nacht zu erzählen. Es war tatsächlich nur Sex und nicht mal so geplant. Es war diese verdammte Mischung aus Vertrautheit und Einsamkeit und Alkohol und Neugierde. "Das ... das kann ich nicht" stammle ich und mein Herz rast. Verdammt, wie konnte ich nur glauben, dass ich damit durchkam? Ich schlucke hart und versuche, deinem bohrenden Blick standzuhalten. "Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Ich bin nicht stolz darauf und ich wünschte, es wäre nicht passiert" sage ich mit zittriger Stimme. Dass der Sex mit Gina fantastisch war, verkneife ich mir aus offensichtlichen Gründen…
Deine Worte versetzen mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Ich sehe in dein Gesicht, das was mir so seit Jahren vertraut ist und in diesem Moment kenne ich dich nicht. Fassungslos öffne ich den Mund doch mir bleiben die Worte im Hals stecken. Ich gehe einen Schritt zurück und blicke verächtlich auf den Tisch. Meine Wut kocht langsam über und mit einer Handbewegung fege ich die Teller vom Tisch die mit einem lauten Knall am Boden zu Bruch gehen. " Du Mistkerl..du verdammter Mistkerl...hattest du deinen Spass als du sie gefickt hast? Ja? " Ich werde laut, es ist mir egal was die Nachbarn denken und mit Tränen in den Augen hebe ich meine Hand und Knall dir eine. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch als ich mich umdrehe, mich nach meiner Tasche bücke und gehen will.
"Klatsch!" und deine Hand hinterlässt ein Brennen auf meiner Wange. Diese Hand, die mir zusammen mit allem anderen von dir schon so viel Freude und Lust geschenkt hat. Ich fühle, wie ich bei dem bloßen Gedanken daran eine Erektion bekomme. Bin ich noch bei Sinnen? Die Frau, die mit mir all die Jahre durch dick und dünn gegangen ist und die ich so schändlich hintergangen habe, ist im Begriff mich zu verlassen und ich bekomme eine Erektion? Und jetzt streckt sie mir beim Bücken auch noch ihren prachtvollen Knackpo entgegen. Ich weiß nicht, was mich gerade reitet, aber im nächsten Moment stehe ich hinter ihr. Schmiege mein Becken an ihren Hintern, beuge mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals ... "nicht mal ansatzweise so viel Spaß wie mit dir" flüstere ich heiser. Und das war nicht einmal gelogen, so heiß die Nacht mit Gina auch gewesen war …
Wie erstarrt bleibe ich stehen und richte mich langsam auf. Ziehe scharf die Luft zwischen meine Lippen als ich deine Lippen auf meinem Hals spüre. Ein verräterisches Kribbeln macht sich in meinem Unterleib bemerkbar und ich muss schlucken als ich deine harte Erregung an meinem Po spüre. Provokativ drücke ich mich aufreizend an dich bevor ich mich umdrehe und dir etwas fest in den Schritt greife. So absurd die Situation ist, so wütend ich gerade auch auf dich bin, ich bin in diesem Moment hochgradig erregt und wickel mir deine Krawatte um die Hand und ziehe dich näher. Meine Nasenspitze streicht über dein Kinn und ich lecke leicht über deinen Hals. Herausfordernd blicke ich dir fest in die Augen " War sie gut im Bett? Hat sie dich so wie ich berührt?" Aufreizend langsam streiche ich mit meiner Hand über deinen Schritt bevor ich sie in deine Hose gleiten lasse und deinen Schwanz fest in der Hand halte. Gefährlich leise hauche ich an deinem Mund " Was hat sie dir gegeben was ich nicht kann?" bevor ich meine Lippen hart auf deine presse.
Du greifst mir fest und bestiimt in den Schritt, fast als ob du damit sagen wolltest "er gehört immer noch mir". Du siehst mir fest in die Augen. Deine Augen sind noch dunkler geworden. Sie spiegeln deine Wut wieder. Aber ich sehe noch erwas: Lust. Da dämmert es mir ... so wütend du auch über meinen Vertrauensbruch bist, der Gedanke, dass ich es mit deiner besten Freundin getrieben habe, macht dich an. Und das macht dich noch wütender. Mir wird klar, dass du es wissen musst. Wissen, welche die Bessere von euch beiden ist.
Ich habe keine Gelegenheit, dir zu antworten, da du meinen Mund mit deinem verschließt. Hart deine Lippen auf meine presst und fordernd deine Zunge in meine Mundhöhle schiebst. Unsere Zungen begegnen sich. Verknoten sich in einem wilden Tanz. Versuchen einander zu dominieren. Heiße Wellen der Lust jagen durch meinen Körper. Ich reiße dir hemmungslos die Bluse auf und die Knöpfe fliegen durch den Raum. Ich fasse fest nach deinen Brüsten. Knete sie. Fühle deine harten Nippel an meinen Händen …
Ich beisse dir zischend in die Lippe als du meine Bluse regelrecht aufreisst. In mir tobt ein Sturm der Gefühle. Ich bin verletzt über deinen Vertrauensbruch, ich bin wütend das du mich hintergangen hast, ich bin enttäuscht das du anscheinend etwas gesucht hast das ich dir nicht geben kann...aber am meisten bin ich gerade auf mich selber wütend, wütend das mein Körper so stark auf dich reagiert.
Ich möchte dich wegstosse und gleichzeitig nie wieder loslassen. Mit zittrig Händen öffne ich hektisch deine Hose und lasse dann meine Finger unter dein Hemd gleiten. Spüre deine Hitze, fühle wie sich deine Brust schnell hebt und senkt. Ich spüre wie feucht ich zwischen den Beinen bin und mit einem frustrierten Laut, weil du auch jetzt noch diese Wirkung auf mich hast, will ich dich von mich stossen. " Ich hasse dich.." flüster ich kaum hörbar und ich belügee mich damit gerade selber
"Und ich liebe dich" keuche ich atemlos, gefangen im Gefühlschaos zwischen Reue, Begierde und Wut. Ich packe dich an den Armen und ziehe dich erneut an mich. Presse meinen Mund auf deinen. Zwänge meine Zunge zwischen deine Lippen. Kralle meine Finger fest in deinen Po und schiebe dabei deinen kurzen Rock nach oben. Meine Fingerspitzen gleiten zwischen deine Beine. Ich fühle wie erregt du bist. Unsere Körper beben und unsere Gefühle laufen Amok. "Ich ... ich liebe und begehre dich... will dich ..." …
Deine Worte dringen zu mir durch, verwirren und erregen mich gleichermassen. Ich fühle deine Zerrissenheit, du kämpfst mit dir selber. Ich greife grob in deine Haare und erwidere deinen stürmischen fast verzweifelten und spürbar wütenden Kuss mit aller Leidenschaft. Mit einem laut zwischen Wut und Lust dränge ich mich deinen tastenden, fordernden Fingern hemmungslos entgegen. Mit blitzenden Augen sehe ich dich an und meine Stimme bebt und stockt bei jedem Wort während ich gleichzeitig mit einer Hand dein Hemd Ungeduldig öffne " Du liebst mich? Ach ja? Und weil du mich sooo liebst hast du mit Gina gefickt? "
Ich bin so wütend auf dich doch mein Körper verrät mich. Ich sehne mich so sehr nach dir das es schmerzt. Ich will dich diesen Schmerz spüren lassen und kratze mit meinen Nägeln über deinen Rücken während ich stöhnend den Kopf an deine Schulter lehne " verdammt ich will dich gerade hassen, aber ich kann nicht..ich kann nicht..und doch tut es so weh..ich liebe dich so sehr...warum hast du das getan? ...warum..."
Auf seltsame Art fühlt sich der Schmerz gut an, den deine Fingernägel in meinem Rücken verursachen. Als würde ich ihn genau jetzt brauchen. Als ob er genau die richtige Verbindung zwischen uns herstellen würde. Die Verbindung zwischen dem, was jeder von uns beiden fühlt. Wut, Lust, Verzweiflung. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Kopf, der an meiner Schulter ruht. Unsere Körper zittern, als hätten sie Mühe, all die überwältigenden, einander widersprechenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich schlucke hart, versuche tief einzuatmen. "Du ... Du warst nicht da. Und wir haben... getrunken. Und dann ... du weißt wie ähnlich ihr euch seid. Wie nah und verbunden". Ich schlucke erneut. "es war irgendwie, als könnte ..." verdammt, ich weiß jetzt schon wie bescheuert das gleich klingen wird ... "als könnte ... ich dir durch sie irgendwie näher sein". Ich weiß in diesem Moment, wie falsch diese Worte klingen und wie war sie doch gleichzeitig sind. Ich schiebe sanft meine Finger unter dein Kinn. Sehe in deine funkelnden feuchten Augen. Warte verzweifelt auf irgendeine Reaktion... irgendeine. Verdammt, sieh mich nicht so an. Küss mich oder knall mir noch eine aber bitte, tu was!
"Aber ich bin doch hier...hier bei dir..war ich doch immer..." flüster ich mit bebender Stimme. Mein Puls rauscht in meinen Ohren und ich sehe in deinen wunderschön Augen all das was ich gerade fühle. Spüre wie eine Träne mir über die Wange rollt und schliesse zitternd meine Augen. Schon fast vorsichtig, als ob ich Angst habe mich zu verbrennen lege ich meine Hände auf deine Brust, fühle dein wild schlagendes Herz. Seufzend öffne ich meine Augen und dränge meinen erhitzen Körper sehnsüchtig an dich " dann zeig mir das du mich liebst...lass mich diesen Schmerz vergessen..bitte...ich will dich...lass mich spüren wie sehr du mich willst...aber ich schwöre dir, fasst du sie auch nur noch einmal an Bring ich dich um" die letzten Worte sind nur noch ein Flüstern bevor ich gierig meine Lippen auf deine presse.
Es gibt kein Zurück mehr für mich, ich muss dich jetzt spüren, fühlen...auch wenn es mich innerlich zerreißt...ich Brauch dich jetzt, will dich so sehr das es mich fast im en Verstand bringt. Meine Haut kribbelt wie unter Strom und ich zerre dir dein Hemd und deine Krawatte vom Körper bevor ich meine Hände in deine Hose schiebe und deinen Hintern stöhnend an mich ziehe.
So sanft ich nur kann, wische ich dir die Träne von der Wange und führe sie zu meinem Mund. Küsse sie so behutsam, als wäre sie das wertvollste Kleinod der Welt. Deine Worte träufeln wie flüssiger Honig in meine Ohren. Süß und warm und wundervoll. Durchströmen meinen Körper. Ich war dir noch nie so nah wie in diesem Augenblick und ich will dir nie wieder ferner sein als in diesem Moment. Alle Verzweiflung und alle Wut fallen von mir ab. Es gibt nur noch dich und mich und dieses Verlangen. Dieses Begehren. Unsere Lippen und Zungen begegnen einander erneut und dieses Mal in purer Sinnlichkeit und Leidenschaft. Meine Hände gleiten fordernd über deinen Körper und dein Rock fällt im nächsten Augenblick achtlos zu Boden. Unsere Lenden drängen voller Begierde aneinander, reiben sich wollüstig. Ich will, dass du es spürst. Meine Härte, die nur dir gehört
Nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche und meinen Pumps steh ich vor dir. Du begegnest mir mit deinem Körper in all der Leidenschaft die ich für dich gerade fühle. Fordernd und aufreizend reibe ich meine Mitte an deiner deutlich spürbaren Härte und es macht mich wahnsinnig an deine heisse Haut an meiner zu spüren. Immer gieriger lass ich meine zunge in deinem Mund kreisen, möchte dir so nah wie nur möglich sein. Meine Finger streifen zitternd deine Hose runter und ich streiche provozierend über deinen Schwanz der sich mir Heiss und hart entgegenstreckt. Fest umschließen ich ihn und reibe ihn langsam auf und ab. Mein Atem stösst hektisch gegen deine Lippen und ein verzweifelten stöhnen kommt aus meinem Mund. Dein Geruch, dein Körper, alles an dir ist mir so vertraut und nur die Vorstellung das Gina sich mit dir hemmungslos in den Laken gewälzt hat lässt mich kurz Innehalten. Spüre wie die Wut wieder Überhand nehmen will und Klammer mich haltsuchend an dich " lass mich vergessen...zeig mir mit jeder Faser deines Ichs , deines Körpers das du mich willst...mich..nur mich..nicht Gina..nicht Gina.."
"Ja ich zeige dir, wie sehr ich dich will" flüstere ich heiser erregt. "Dich, nur dich" ... mit diesen Worten hebe ich dich hoch und trage dich innig küssend ins Schlafzimmer. Lege dich sanft auf unser Bett, in dem wir uns schon so oft geliebt hatten. Ich beuge mich über dich und küsse sanft deinen Hals, während meine Hände jeden aufregenden Millimeter deines Körpers liebkosen. Ich küsse den Ansatz deiner festen Brüste. Lecke am Rand deines Spitzen-BH entlang, bevor ich ihn mit zitternden Fingern abstreife und jede Pore deiner freigelegten Haut mit meiner Zungenspitze berühre, deine harten Nippel umspiele und zärtlich antippe. Tiefer und tiefer gleiten meine warmen Lippen. Hauchen unzählige sanfte Küsse auf deinen wunderschönen Bauch. Kitzeln deinen Bauchnabel ... ich kann deine Erregung riechen. Streife dein Höschen ab. Glitzernd und bereit liegt dein Lustzentrum vor mir und ich hauche meinen warmen Atem über deine heiße Mitte
Jeder deiner zarten Berührungen lässt mich beben und leise vor Lust aufstöhnen. Das kühle Laken an meiner erhitzten Haut lässt mich erschauern und ich beobachte dich wie du eine heiße Spur über meinen Körper mit deinen Lippen zauberst. Seufzend komme ich dir entgegen und spreize meine Beine leicht ein bisschen mehr, du siehst wie erregt ich bin, wie feucht und bereit nur für dich.
Sanft streiche ich dir durch deine Haare und ziehe erregt die Luft zwischen meine Lippen als du sanft gegen meine sensible Mitte pustest. Der Schmerz weicht in weite Ferne, verschwindet hinter einem Nebel und lässt ihn verschwimmen...in diesem Augenblick zählen nur wir zwei, unsere Liebe unsere Lust unsere Begierde.
Schwer atmend und mit klopfenden Herzen verliere ich mich in deinem Blick während ich langsam und fast verträumt mit einem Finger durch meine Nässe gleite und mich sanft streichle. Frech lächel ich dich an da ich weiss das dich dieser Anblick schon immer wahnsinnig angemacht hat.
Du weißt so genau, wie du mich damit antörnst. Mit jeder Geste und jede deiner Berührungen zeigst du mir, wie gut du mich kennst. Dass nur du fähig bist, mir die allerhöchste Lust zu bereiten. Die Welt um uns löst sich vollkommen auf. Es gibt nur noch dich und mich, eingehüllt in eine Wolke purer Sinnlichkeit.
Dein aufregender Duft steigt in meine Nase, die ich sanft um deine frech hervorlugende Klitoris streichen lasse. Ich öffne meine Lippen und meine Zungenspitze berührt deine Feuchtigkeit, die so betörend und vertraut nach deiner Lust schmeckt. Ganz leicht streicht sie über deine glitzernden Schamlippen, leckt über deinen Finger und schiebt ihn in sanfter Aufforderung ein kleines Stück in dich. Meine Fingerspitzen tanzen über deinen wunderschönen Bauch, kitzeln frech deinen Bauchnabel, bevor sie weiter nach oben wandern, den Ansatz deiner festen Brüste nachzeichnen ... die aufregenden Erhebungen erklimmen und zärtlich deine hart aufgerichteten Brustwarzen stimulieren.
Wie sehr ich es doch liebe, jeden Millimeter deines wundervollen Körpers mit allen Sinnen immer wieder neu zu entdecken
Du weisst ganz genau wie du mich noch mehr erregen kannst. Ich folge deiner Aufforderung und lasse meinen Finger langsam tief in meine nasse Pussy gleiten. Ich beisse auf meine lippe und hebe dir lustvoll mein Becken entgegen. Deine Zunge bereitet mir die Grössten Gefühle und du weisst genau welche Sinne du bei mir reizen musst.
Ich habe es schon immer geliebt mit dir auf die wildesten Arten zu spielen und dich zu reizen, dich herauszufordern hat mir schon immer diesen kleinen extra kick gegeben. Ich Stütze mich leicht mit einem Arm auf und lasse jetzt auffordernd zwei Finger immer wieder rhythmisch und tief in meine Nässe gleiten. Meine Beine zittern leicht vor Erregung und ich lasse laut stöhnend meinen Kopf nach hinten sinken. Ich höre auf zu denken, fühle nur noch, lasse mich auf all die neuen und so altbekannten Gefühle ein die mich in diesem Moment im Griff haben.
Dich dabei zu beobachten, wie du dich selbst verwöhnst, erregt mich über alle Maßen. Ich richte mich auf und knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Wie von selbst wandert meine Hand zu meiner hart aufragenden Erektion. Meine Finger streichen über die dicke, rote Eichel und verteilen die kleinen Lusttröpfen. Gebannt beobachte ich dein aufregendes Treiben. Das Spiel deiner Finger und der Anblick deines heißen Körpers lassen heiße Wogen der Lust durch meinen Körper strömen. Ich umfasse meinen harten Schaft mit meinen Fingern. Lasse sie langsam auf und abgleiten. Drücke ihn zwischendurch immer wieder nach unten, benetze ihn mit deiner Feuchtigkeit. Bei jeder dieser Berührungen sauge ich die Luft scharf zwischen meine Zähne. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Aroma unserer Lust, in die wir uns mit jeder Sekunde mehr fallen lassen …
Du warst schon immer ein Meister der Verführung und ich beiss mir auf die Lippe um ein lauten Stöhnen zu unterdrücken. Es tut so unendlich gut was du mit mir machst und ich sehe dir genau an das du dir dessen auch sehr bewusst bist. Mit einer schnellen Bewegung lege ich einen Arm um deinen Nacken und ziehe mich zu dir hoch, sitze leicht auf deinen Schenkeln und durch diese Bewegung gleitest du ein Stück Heiss und hart in mich. Aber diesen Triumph will ich dir noch nicht gönnen auch wenn ich gerade jede Selbstbeherrschung brauche um mich nicht gänzlich zu verlieren. Mit meiner anderen Hand umfasse ich deine härte so das du nur immer ein kleines Stück in mich hinein stösst. Reize uns beide dadurch fast ins unerträgliche und von diesen Gefühlen überwältigt schliesse ich meine Augen und berühre nur hauchzart deine Lippen mit meinen...
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