#queerplatonic hörk
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ace leo, der unbedingt heiraten will
aro adam, der sich darauf einlässt, solange er keinen dämlichen ring tragen muss
ace leo, der trotzdem kleine ringe aus papier für sie bastelt
aro adam, der das ein ganz kleines bisschen süß findet
#queerplatonic hörk#ace leo#aro adam#i'm in my lover era can you tell#leo auch kleiner swiftie für mich
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Nach einem Prompt von @neverland-in-space : ace/aro/aroace hörk haben sex und finden es irgendwie total blöd
.
Adam hat alles genauso gemacht, wie es sich gehört.
Er hat Leo zum Essen in ein schickes Restaurant eingeladen. Das Restaurant war streng genommen nicht seine Wahl, sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl von Pia, die ihm irgendwann einfach die E-Mail mit der Reservierungsbestätigung weitergeleitet hat mit dem Zusatz, dass er endlich mal in die Gänge kommen soll. Also hat er Leo mit wild klopfendem Herzen gefragt, ob er mal mit ihm essen gehen würde und zu seiner Überraschung hat Leo tatsächlich ja gesagt.
Wahrscheinlich war es unnötig, dass Esther ihnen heute Nachmittag noch einmal betont viel Spaß bei ihrem Date gewünscht hat, weil es unmöglich gewesen wäre, den Abend nicht als Date zu interpretieren. Auf jeden Fall enthielt ihr Gespräch genau die Menge an anstrengendem Smalltalk, den Adam mit Dates verbindet und der sich nicht einmal im Laufe des Abends entspannt hat, obwohl Leo und er normalerweise eigentlich nie Probleme haben, interessante Gesprächsthemen zu finden.
Trotzdem hat er sich hinterher mit Leo noch ein Dessert geteilt, und das ohne zu erwähnen, wie viel praktischer es gewesen wäre, das hier auf Leos Sofa zu tun; vorzugsweise jeder mit seinem eigenen Eisbecher, sodass sich ihre Löffel nicht ständig in die Quere kommen. Doch Leo hat gelächelt, wann immer sie mit einem leisen Klirren gegeneinandergestoßen sind, sodass Adam seine Worte brav heruntergeschluckt und sich stattdessen noch einen Löffel Vanillecreme in den Mund geschoben hat.
Vor seinem Haus hat Leo genauso gelächelt, während er Adam angeschaut hat, als würde er auf etwas warten. Also hat Adam ihn geküsst, weil er weiß, dass das nach einem Date meistens dazugehört und weil er sowieso schon mit der darauffolgenden Frage gerechnet hat, ob er noch für eine Weile mit rein kommen will.
Wollte er. Genauso wie er Leo wieder küssen wollte, nachdem oben die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist. Weil sich das eben so gehört und weil Leos Hände sich so gut unter seinem T-Shirt angefühlt haben, als er Adam mit sanftem Druck auf seinem Rücken in Richtung Schlafzimmer gelenkt hat.
Und jetzt versucht Adam nicht zu sehr darüber nachzudenken, was sie hierhin geführt hat; dass Leos Finger sich in seine Schulter krallen, während Adam wieder und wieder in ihn stößt. Sein Körper sagt ihm, dass sich das gut anfühlen sollte. Leo ist heiß und eng um ihn und bei jedem Stoß wirkt es, als ob Leo ihn noch näher an sich heranziehen möchte.
Das ist nicht das Problem. Adam möchte sowieso immer so nah wie möglich bei Leo sein. Aber warum kann sein Kopf sich dann nicht darauf einlassen und versucht ihm einzureden, wie viel schöner es gerade wäre, eng umschlungen auf Leos Sofa zu sitzen?
Er beugt sich vor, um seine Lippen über Leos streifen zu lassen. Leos heißer Atem trifft sein Gesicht, sobald er den Kuss beendet hat. Adam hat keine Ahnung, ob Leos zusammengekniffene Augen einfach nur davon kommen, dass er sich konzentriert, weil er schon kurz davor ist. „Gefällt’s dir?“ fragt er und hasst sich ein bisschen dafür, dass seine Stimme so dünn klingt.
Leo antwortet nicht.
Adam lehnt sich ein Stück zurück. Der nächste Stoß fällt aus dem Rhythmus und er muss sich bemühen, nicht aus Leo herauszurutschen. „Leo?“
Leo reißt die Augen auf. „Ja.“
Er mag ja gesagt haben, aber seine Augen sagen nein. Adam verharrt für einen Moment, sein Schwanz noch immer in Leo und seine Hand irgendwo an Leos Bauch, wo er gerade anfangen wollte, Leo einen runterzuholen. Aber nicht so. „Wirklich?“
Diesmal sieht es weniger nach Konzentration als nach Frust aus, als Leo die Augen zusammenkneift. „Sorry. Aber das… irgendwie funktioniert das für mich nicht.“
Sofort zieht Adam sich zurück, aus Leo heraus, und versucht sich irgendwie hinzuknien, bis sein Oberschenkel das einzige ist, was Leo berührt. Am liebsten würde er direkt vom Bett aufspringen und sich vielleicht gleich noch vor Scham im Boden versinken. „Hab ich was falsch gemacht?“
„Nein! Was… nein!“ Leos Hand schließt sich um seinen Arm und Adam steht noch so neben sich, dass er kaum das Gleichgewicht halten kann und unsanft wieder halb auf Leo landet. Hier kann er auch ganz genau spüren, was er eben kaum gemerkt hat; nämlich dass Leo nicht mehr wirklich hart ist und dass diese Aktion wahrscheinlich schon vor einer ganzen Weile aus dem Ruder gelaufen ist.
„Tut mir leid.“ Er will sich wieder aufrichten, aber Leo hält ihn fest, gefangen an seiner Brust. Im Grunde genommen ist er gerne hier, aber nicht nachdem Leo gerade gesagt hat, dass Sex mit Adam irgendwie für ihn nicht funktioniert. Er hat keine Ahnung, was das überhaupt bedeuten soll.
„Adam, wirklich. Das liegt nicht an dir.“
Er ist alt genug um zu wissen, dass solche Aussagen immer gelogen sind. Aber mehr als eine Entschuldigung kann er auch nicht vorbringen.
„Adam, bitte sei ehrlich. Fandst du das gerade gut?“
Adam würde am liebsten trotzdem lügen, auch wenn Leo nach der Wahrheit verlangt hat. Denn was passiert, wenn er hier die Wahrheit sagt? Wenn Sex zwischen Leo und ihm nicht funktioniert, funktioniert auch alles andere nicht und dann kann er sich die gemütlichen Abende auf Leos Sofa in Zukunft auch abschminken. „War schon okay.“
Sein Fehler fällt ihm zu spät auf, aber Leo hat ihn offensichtlich sofort bemerkt. „Für schon okay müssen wir uns das echt nicht antun, oder?“
Natürlich müssen sie das nicht. Adam ist vielleicht sogar ganz froh, dass er damit nicht weitermachen muss; erst recht nicht, wenn Leo keinen Spaß daran hat. Aber er kann trotzdem ein bisschen wütend auf sich selbst sein, weil er nicht einmal etwas so einfaches wie Sex auf die Reihe bekommt und jetzt mit den Konsequenzen leben muss. „Dann gehe ich wohl besser mal.“
Leo hat ihn losgelassen, sodass Adam nichts mehr daran hindert aufzustehen. Mit steifen Beinen klettert er vom Bett herunter und entsorgt das Kondom in den Mülleimer. Das wird er schließlich sowieso nicht mehr brauchen.
„Du könntest trotzdem bleiben.“
Adam fährt herum. Leo hat die Bettdecke über sich gezogen, aber sie rutscht ein wenig an seiner Brust herunter, als er sich aufsetzt. „Was?“ fragt Adam.
Leo zuckt mit den Schultern und zieht die Bettdecke wieder ein wenig höher. „Du könntest einfach so bleiben. Ohne Sex.“
Es gehört nicht zu seinem Plan. Aber Adam wird definitiv nicht widersprechen, weil Leo endlich wieder zu lächeln scheint und weil diese Einladung, was auch immer sie bedeutet, zumindest mit sich bringt, dass er das mit Leo und ihm für heute noch nicht aufgeben muss.
Was auch immer das zwischen ihnen ist.
Auf jeden Fall fühlt es sich gut an, als er wieder zu Leo ins Bett klettert, diesmal nicht nackt, sondern in Unterhose und T-Shirt. Leos Hand auf seiner Brust ist trotzdem warm und sorgt diesmal nicht dafür, dass Adam sich am liebsten verkriechen würde. Im Gegenteil, eigentlich möchte er sich nur noch näher an Leo heranschieben und ihn nie wieder loslassen.
„Gut so?“ fragt er, als er vorsichtig einen Arm um Leo legt. Es kommt auf jeden Fall Adams Vorstellungen deutlich näher als Restaurant-Dates oder Sex, mit dem anscheinend keiner von ihnen beiden wirklich etwas anfangen kann.
Leos Lächeln ist Antwort genug, genau wie die Tatsache, dass er noch näher kommt und Adam seinerseits in seine Arme zieht. Und das ist dann vielleicht nicht nur gut, sondern sogar noch viel besser.
#ups ich konnte es doch nicht lassen das sofort zu schreiben#erst mal nur hier und vielleicht wird es irgendwann noch eine längere Version auf ao3 geben#weil das thema an sich schon faszinierend ist#tatort saarbrücken#my fic#queerplatonic hörk
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Chapters: 1/1 Fandom: Tatort (TV 1970), Tatort Saarbrücken - Fandom Rating: General Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer & Adam Schürk, Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk Additional Tags: Furniture, In-Jokes, Fake/Pretend Relationship, Queerplatonic Relationships, the fake part is that they're sleeping together, aspec characters, Inspired by Real Events Summary:
Eigentlich ist es nicht mal so ganz lustig, dass sie wieder mal als Paar wahrgenommen wurden — unter anderen Umständen würde es vielleicht sogar nerven. Heute stört es ihn aber nicht, und wie Herr Baltzer darauf reagiert hat, wie sie ihre Beziehung hochgespielt haben, war doch ziemlich lustig gewesen. Ein bisschen verloren, ein bisschen verblüfft, und allgemein so, als würde er sich wünschen, er könne seine Frage um die Größe rückgängig machen. Geschieht ihm nur recht, wenn er voreilige Schlüsse ziehen will!
Adam kauft einen Bettrahmen, der tatsächlich nur für sein eigenes Bett ist.
#Hab' was Kurzes für den Hörk-QPR Crew geschrieben <3#this is really just an extended aroace in-joke#queerplatonic hörk#my writing#fanfiction#tatort saarbrücken
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Wenn du es dir aussuchen könnten was in Spatort passiert, wohin würdest du die Beziehung von Adam und Leo entwickeln?
Okay fast 'ne Woche um nachzudenken und ich glaube ich habe eine Antwort.
Ich will drei Dinge:
dass sie Freunde bleiben;
dass es eine bewusste Entscheidung ist; und
dass ihre Freundschaft immer der wichtigste Teil ihrer Beziehung ist.
Also, okay. Echte aspec rep, sogar nur ein throwaway line (so "Och, das ganze Beziehungskram brauch ich ja nicht") wäre schon schön, und über eine explizite QPR würde ich mich sehr sehr freuen, aber die jetzige Ambiguität ist mir eigentlich auch recht. Aber mehr unter dem Cut (weil ich zu keiner kurzen Antwort fähig bin).
Dieser Punkt ist, glaube ich, nicht gerade ein Hot Take. Und wenn nur, weil ein Sonntagabend-Krimi wirklich der falsche Format ist, um mit so einer schweren Sache auseinanderzusetzen. Ich schaue Sonntagabend-Krimis auch nicht um mich mit solchen Themen zu beschäftigen, wenn ich ehrlich bin — für ein ausführliches Analyse einer gebrochenen Freundschaft würde ich mir irgendwas anderes aussuchen. Bei diesem Punkt denke ich auch an irgendwas, das meine Lieblingsautorin mal gepostet hat: dass sie, während sie einen Roman schrieb, ein Post-It über ihrem Bildschirm klebte, der sagte, "remember that the worst thing that can happen is they stop being friends." Das hat mir damals wirklich berührt, und ich denke auch immer noch daran. Also gut, ich will, dass sie Freunde bleiben.
Bei diesem Punkt denke ich auch an etwas, was ich mal gelesen habe, dieses "I am going to love you on purpose"-Zitat (das kommt, glaub' ich, aus einem Tweet von Jenny Slate?). Also, ich bin nicht so ein Fan von der ganzen "Liebe soll keine Arbeit sein"-Narrativ, und ich glaube nicht, dass ihre Beziehung halt von sich reparieren wird. Also es muss eben bewusst sein.
Ich habe oft das Gefühl, dass Pärchen in Media sich halt kaum mögen, und das finde ich immer öde. Also was auch immer bei Adam und Leo passiert (okay, gut, nicht was auch immer, mit Ambiguität bin ich fein aber ich will nicht komplett gequeerbaited sein), es ist mir super wichtig, dass die Freundschaft, dass sie haben (also, sehe Punkt 1), nicht verschwindet oder zweiten Platz nimmt. (Diesem Punkt ist das gleiche Gefühl, dass ich bei Kim/Moritz habe, also dass die Beziehung so scheiß awkward war am Anfang weil sie gar nicht wirkten, als würden sie sich überhaupt mögen, und dann später immer schöner geworden ist weil sie halt erstmal Freunde sind).
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage! Ich habe mich letztens einige Gedanken über Niveaus von Narrativ gemacht und keine wirklich zusammenfassbaren Resultat geschafft, aber die Tatsache, dass Spatort eben einen Sonntagabend-Krimi ist, beeinflusst auch meine Antwort hierauf. Aber ja, ich will halt dass sie Freunde sind, das ist es eigentlich.
#thoughts that make me go 'oh yeah I probably am non-partnering lol'#I would honestly be perfectly content if no one got a confirmed relationship ever and we all just got to keep having fun with it#But whatever happens I want them to get their shit together and Stay Friends.#i am so sorry if this makes zero sense i tried to organize it so I wouldn't just ramble for eight paragraphs again#tatort saarbrücken#ask#queerplatonic hörk
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„Adam?“, ruft Leo in die Wohnung, als er aus seinem Schlafzimmer tritt. Er hält sein T-Shirt noch in den Hände, abgelenkt bevor er sich es angezogen könnte.
„Wohnzimmer“, ruft Adam zurück, und Leo folgt seine Stimme durch den Flur. Er findet ihn tatsächlich im Wohnzimmer, im Schneidersitz in der Couchecke mit einem Buch in seinem Schoß.
„Hast du mein —“ Er bricht ab, als er merkt, dass Adam einen schwarzen Adidas-Hoodie trägt — Leos Hoodie, nach dem er gerade hatte fragen wollen. Er kann das Grinsen von seinem Gesicht nicht halten. „Was?“ Adam sieht ihn aus großen Augen und mit leicht geöffnetem Mund an, als hätte Leo ihn irgendwie erschreckt. Er läuft leicht rot an, und Leo spürt, wie er selbst etwas wärmer wird. Er hat gar nicht daran gedacht, was dieses Reinplatzen mit Adam machen würde, und jetzt wo er es an ihm sieht tut es ihm ein bisschen leid — ein bisschen, aber nicht genug, dass er nicht trotzdem lacht. „Was?“
Adam schluckt, räuspert sich, und schaut mit gehobenen Augenbrauen weg. „Ich weiß nicht, was du fragen wolltest, aber so kriegst du keine verwendbare Antwort.“
Noch lachend zieht Leo sich sein Shirt über. „Okay, besser so? Du hast nämlich meinen Hoodie geklaut, sonst würde ich mich auch den anziehen.“
„Naja, ‚besser‘“, grummelt Adam, aber zumindest kann er Leo wieder ansehen, ohne dass sein Gehirn sichtlich aussetzt. „Und ich habe‘s mir nur ausgeliehen, weil du meinen Lieblingshoodie geklaut hast.“
Leo spielt unschuldig — spielt, weil er sehr genau weiß, dass der besagte Hoodie aktuell in seinem Schränk hängt — und lässt sich auf das andere Ende der Couch fallen. „Das kannst du nicht beweisen.“
„Und ob ich das beweisen kann“, schnaubt Adam. Er entfaltet ein Bein und lässt es quer über der Couch (und über Leos Beinen) ruhen, und sein Fuß landet dabei fast in Leos Schoß. Leo hebt die Augenbraue.
„Ach ja?“
„Ja.“ Er macht keine Anstalten, irgendetwas zu beweisen, sondern streckt jetzt auch das andere Bein aus, bis beide Füßen auf Leos Oberschenkeln liegen. Er trifft Leos Blick mit einem schelmischen Grinsen, und jetzt lässt Leo es zu. Er kennt diese Unruhe von Adam, weiß was diese Laune bedeutet. Früher hat es ihm nervös gemacht — immer hat er gefürchtet, dass es bedeutet, dass Adam Sex wollte — aber mittlerweile erkennt er es als eine Bitte auf Kontakt und Aufmerksamkeit. Sex würde das vermutlich auch erfüllen, aber Adam sagt immer, er brauche das nicht, und Leo hat sich langsam daran gewöhnt, ihm das auch zu glauben.
Jetzt schiebt Leo Adams Füße weg, und innerhalb ein paar Sekunden sind sie lachend am Ringen auf der eher dafür ungeeigneten Couch. Es dauert nicht mal eine Minute, bis Leo Adam in einem lockeren Schwitzkasten kriegt und ihm ein raschen Küss auf der Schläfe presst. Dieselbe Wärme wie immer flattert in seiner Brust, weil er das jetzt darf, und weil es jetzt nicht missverstanden wird. Er zieht Adam sanft mit, als er sich es gegen die Armlehne gemütlich macht.
„Hey“, beschwert sich Adam. Sein Tonfall ist nicht mal annähernd ernst, aber Leo lockert vollkommen seinen Griff, damit Adam sich Platz zwischen Leos Beinen machen kann.
„Das hat doch gar nichts bewiesen“, merkt Leo an, als Adam sich mit dem Rücken gegen seine Brust lehnt. Sein Kopf ruht auf Leos Schlüsselbein, und mit einer Hand krault Leo ihm durch die Haare. Mit der anderen greift er nach dem Buch, das Adam vorsichtshalber auf dem Couchtisch abgelegt hat als Leo sich zu ihm saß. „Soll ich ein bisschen vorlesen?“ Adam brummt zufrieden, und Leo spürt es in seinem eigenen Brustkorb. „Okay“, sagt er lachend. „Wirst du dabei einschlafen?“ Eigentlich wäre‘s auch gut so; Adam schläft doch noch immer schlecht, also ein paar Stunden auf der Couch kann er ihm auf jeden Fall gönnen.
„Mm“, macht Adam, was sich vermutlich verneinend anhören soll aber nicht ganz überzeugend ist.
Leo lacht noch leise und öffnet einhändig das Buch. „Okay, wo warst du?“
„Keine Ahnung.“
Es dauert ein bisschen, aber schließlich findet Leo die Szene, wo Adam aufgehört hat, und fängt an zu lesen. Adams Gewicht gegen seinen Oberkörper ist warm und vertraut, so wie das Gefühl von Adams Haaren zwischen seinen Fingern. Irgendwann greift Adam auch nach dieser Hand und zieht es sanft nach unten, damit er Küsse Leos Unterarm entlang verteilen kann. Echte Küsse sind sie nicht, aber das Gefühl von Adams trockenen Lippen auf seiner Haut ist Leo immer ein wenig überraschend. Es hat gefühlt ewig — bestimmt Jahre — gedauert, bis er sich an dem hier gewöhnt hat. Daran, dass mit diesen Küssen keine weitere Erwartungen schwingen.
Er stockt noch ein bisschen beim Lesen. „So kriegst du keine gute Vorlesung.“
„Ist immer gut,“ nuschelt Adam. „Weil‘s du bist.“
Let's get totally wild: aroace Leo + aroallo Adam 😂
Oh, sleep deprivation is a hell of a mood 😅 Tbh aroallo Adam is actually what I had in mind! (and probably what I’ll write, because trying to write romantic feelings is one of the quickest ways I get bored with a WIP lol)
But —
Aroace Leo + Allo Adam is so interesting, and there are so many factors to play with that would shift that dynamic—each of their relationship histories, their respective relationships to sex and romance, whether they (and in this case especially Leo) are a) to terms with their identity and b) out… There’s just so much there (also so much potential for angst, but tbh I’d rather skip to the ‘established relationship’ stage on this one).
But like, Leo who’s desperate for connection and certainty and genuinely wants to share his life with someone but is terrified of what else that might mean, opposite Adam who’s been settling for oberflächliche sexuelle Beziehungen for years because he’s unwilling to make himself more vulnerable than that and can’t face the idea of being trapped anywhere, much less in a long-term relationship…. The fear isn’t actually all that different, when it comes down to it. And once they realize that they don’t actually have to be afraid of each other—and that what they’ve internalized about relationships isn’t the be-all end-all of what relationships can be—they can sort of settle in together and it just works (and they have to learn how to communicate but that’s a universal constant with these two).
#here you go#Das sind die ‚more thoughts and feelings‘ die ich erwähnt habe#shooting for KdE Couchschleppen vibes#i wrote this in my notes app and edited on the train so sorry für die Fehlern#aroace Leo#queerplatonic hörk#ace leo my beloved
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