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#schutzmasken
channeledhistory · 5 months
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nitrilhandschuhe · 8 months
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https://nitrilhandschuhe.ch/produkt-kategorie/masken/
Schutzmasken für Ärzte: Eine unerlässliche Verteidigung gegen COVID-19
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Die Bedeutung von Schutzmasken für Ärzte hat im Zuge der COVID-19-Pandemie erheblich zugenommen. Diese Masken sind nicht nur zu einem Symbol der Solidarität geworden, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle im Schutz von medizinischem Personal. Ärzte und Pflegekräfte setzen sich täglich einem erhöhten Infektionsrisiko aus, da sie direkt mit Patienten in Kontakt stehen. Die richtige Verwendung von Schutzmasken ist daher unerlässlich, um die Verbreitung des Virus zu verhindern und das Gesundheitssystem zu entlasten. Die Schutzmasken für Ärzte sind speziell entwickelt, um eine effektive Barriere gegen Viren, insbesondere das gefürchtete COVID-19, zu bieten. Diese Masken schützen nicht nur die Gesundheitsdienstleister, sondern auch die Patienten vor möglichen Übertragungen. Die Auswahl hochwertiger Materialien und strenge Qualitätsstandards sind entscheidend, um eine wirksame Filterung zu gewährleisten. Durch regelmäßige Schulungen und Informationen wird sichergestellt, dass das medizinische Personal die Masken korrekt anwendet und somit ihre Schutzwirkung maximiert.
Hygienenmasken: Ein Muss im Kampf gegen COVID-19
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Inmitten der Pandemie ist der Begriff hygienenmasken zu einem festen Bestandteil des täglichen Wortschatzes geworden. Hygienemasken sind nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch im Alltag unverzichtbar geworden. Diese Masken dienen nicht nur dem Selbstschutz, sondern vor allem dem Schutz der Gemeinschaft. Ihr korrekter Einsatz trägt dazu bei, die Verbreitung des Virus einzudämmen und vulnerable Gruppen zu schützen. Die Akzeptanz und das bewusste Tragen von Hygienemasken sind daher Schlüsselfaktoren im gemeinsamen Bemühen, die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen und die Gesundheit aller zu bewahren.
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unfug-bilder · 2 years
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Kollegen von Andrea Tandler
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korrektheiten · 2 months
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Spahn versenkte Steuermilliarden für Corona-Masken – ausgerechnet Lauterbach will aufklären
Tichy:»„Wir werden einander wahrscheinlich viel verzeihen müssen“ – mit dieser Aussage meldete sich der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 22. April 2020 mit Blick auf die Corona-Krise zu Wort. Auch milliardenfache Steuerverschwendung? Als Spahn seinen mittlerweile berühmten Satz sagte, wusste der Minister jedenfalls schon, dass die Beschaffung von Schutzmasken durch sein Ministerium gerade eskalierte – Der Beitrag Spahn versenkte Steuermilliarden für Corona-Masken – ausgerechnet Lauterbach will aufklären erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T9lktg «
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woledesign · 1 year
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Coole,lustige Motive für Schutzmasken
Die Gefahr ist noch nicht vorbei!
Qualität zu erschwinglichen Preisen
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derschandstaatinfo · 1 year
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#WirVergessenNicht - Impfstoffeinkauf und Causa Hygiene Austria
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Die Oppositionsparteien haben im Frühjahr 2021 einen kleinen Unterausschuss des Rechnungshofausschusses einberufen, in dem sie für ein sechs Jahr lang die dubiose Beschaffung und Auftragsvergabe von Schutzmasken und -Anzügen, Tests, Impfstoffen, Werbung und Inseraten, die Beschaffung für FFP2-Schutzmasken für Ältere sowie die StoppCorona-App untersuchten. Diesen Untersuchungsausschuss haben die SPÖ und die NEOS in der Minderheit einberaumt, um die verdächtigte Volkspartei aus dem Gremium ausschließen zu können. Vorsitzende ist jedoch die Grüne Finanzsprecherin Tomaselli, und dies nicht grundlos: man möchte wohl keine Besudelung im Grünen Ressort und demnach auch alle Unstimmigkeiten von sich weisen. So erwartet man sich eine umfangreiche Klärung der Fragen, wohin die vielen Steuer-Millionen seitens der neuen ÖVP geflossen sind, wie die Kartellabsprache-ähnlichen Auftragsvergaben zustande gekommen sind und warum die Österreichische Regierung die Massentests am teuersten eingekauft hat. Kostendeckel bei Impfstoffbeschaffungen? SPÖ-Fraktionsführerin Greiner empört sich: „ÖVP wollte Krise nicht bewältigen, weil sie zu wenig Impfstoff bestellt hat, obwohl sie das Impfen zur Chefsache erklärt. Bereits Ende Juni hätten alle Freiwilligen geimpft sein können.“ Schuld daran sei eine finanzielle Obergrenze beim Einkauf von Impfstoffen. Kurz und Blümel leugnen bei Befragungen diesen Kostendeckel, obwohl dem Ausschuss Akten vorliegen, welche die finanzielle Obergrenze schwarz auf weiß belegen, und schieben den Fehler einem langjährigen Beamten aus dem Gesundheitsressort, dem ehemaligen Impfkoordinator Auer zu, der mittlerweile von der ÖVP suspendiert wurde. Dass Kurz die Schuld von sich weist, wird von der SPÖ als „irritierend“ kritisiert, denn sie erwartet sich vom Bundeskanzler Ehrlichkeit und dass er Verantwortung übernimmt. Wenn er das Gegenteil macht, wird er unwürdig. Schon zu oft gab es Vorwürfe der Falschaussage und kleinerer Unwahrheiten des jungen Altkanzlers. Anschober sieht die Sache mit dem Kostendeckel zur Impfstoffbestellung so: er wäre von Auer nicht informiert worden, dass es einen zusätzlichen Topf gegeben hat, mithilfe dem mehr Impfstoff bestellt werden konnte, Auer ließ diesen Topf aber ungenutzt. Ob es nun wirklich der Kostendeckel ist, der die SPÖ zur Aussage der ihrer Meinung nach ungenügenden Impfrate „wegen zu wenig bestelltem Impfstoff“ bewog, ist fraglich, denn es wurden laut Wiener Zeitung bereits im Februar knapp 400 Millionen Euro investiert um 30 Millionen Impfdosen zu bestellen, davon allerdings 1,2 Millionen Dosen vom nicht zugelassenen französischen Impfstoff Valneva. Kurz beschwerte sich damals, dass ihm die Vergabe von Impfstoffen auf dem Europäischen Impfstoff-Basar zu intransparent sei und sah es als Ungerechtigkeit, dass manche Länder mehr bekommen als andere. Jedenfalls berichtete man der Öffentlichkeit von Lieferengpässen. Zu wenig transparent scheint auch, ob dies nun der Wahrheit entspricht oder eine Falschmeldung von „gekauften Zeitungen“ war, als Ausrede für Probleme der Inkompetenz im Ministerium. Den NEOS zufolge hat die Regierung die Krise nicht im Griff und den Sommer verschlafen. Hört man da nicht schon leise im Hintergrund den Lockdown-Alarm läuten? Schon im Jänner 2021 kritisierten sie die Regierungsparteien: den NEOS ginge das Impfen zu langsam und sie plädierten für eine Verlängerung des Lockdowns. Causa Hygiene Austria Die Kontakte des niederösterreichischen Maskenfabrikanten Hygiene Austria LP GmbH, der im März 2020 gegründet wurde, gehen direkt ins türkise Büro: der Chef der Firma, ein gewisser Herr Wieser, gleichzeitiger Palmers-Vorstand, ist der Schwager der Büroleiterin von Sebastian Kurz, eben jenes Büro, in das auch die Mitarbeiterin des Immobilienhais Tojner einen guten Draht hat – wir berichten an anderer Stelle über die Heumarkt-Causa ausführlicher. Die PR von Hygiene Austria in der Öffentlichkeit wurde von einem ÖVP-Mitarbeiter geregelt, der im ORF-Stiftungsrat arbeitet, wo auch die Ehefrau eines bekannten Menschen angestellt ist. Für die Betriebsstättengenehmigung, die in Österreich normalerweise drei Monate dauert, ließ die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ihre Kontakte spielen:
„Wir haben Krise. Ich rufe wen an, der kommt morgen vorbei und wir regeln das. Macht mir halt keine Schande!“
Auf diesem Wege kam der Maskenfabrikant schneller zu seiner betrieblichen Genehmigung. Als Geschäftsführer setzte die Hygiene Austria Dr. Christian Gottfried Eder ein, der auch seit 1998 in Mödling unter seinem Namen ein technisches Büro für Abwasserscreening und Drogentests betreibt und zufälligerweise in der Österreichischen Umwelttechnik-Zweigstelle von Eurofins arbeitet. Und Eurofins wiederum unterhält in Europa Covid-Teststraßen und ist tief in genetische Forschungsprojekte involviert. „Halt, Stopp – Jeder kennt jemanden, der jemanden kennt“, mag sich der Eine oder Andere denken, aber dass sich da ein roter Faden vom Bundeskanzleramt über einen unscheinbaren Maskenfabrikanten in die europäische Covid-Forschungs- und Testindustrie zieht, ist schon sehr interessant! Erste Razzia bei Hygiene Austria Durch einen Zufall nehmen am 2. März 2021 Beamte der Finanzpolizei die Werkshalle von Hygiene Austria genauer unter die Lupe, schon damals gab es einen Verdacht, dass gekaufte Masken umetikettiert wurden. Der befragte Chef der Firma wies den Vorwurf jedoch von sich.
Insider-Informationen
Nach der Razzia meldet sich im März ein Informant bei der Polizei. Er hat selbst bei Hygiene Austria gearbeitet, und weiß um die schlechten Bedingungen für die Mitarbeiter und welche Arbeitsweisen in der Firma von statten gegangen sind. So äußert er sich, dass es ein eigenes Überwachungspersonal gegeben hat, welches die Schwarzarbeiter angeleitet hat. Rund um die Uhr waren zwei Aufpasser an der Hintertür positioniert, um Alarm zu schlagen, im Fall, dass jemand herein kommt. Auch gab es in der Halle ein Handyverbot, um Beweisfotos zu verhindern. Die Mitarbeiter, die teilweise nicht einmal sozialversichert waren, mussten die Handys bei den Aufpassern abgeben. Die Maschinen liefen ununterbrochen und wurden nicht einmal zur Reinigung abgestellt. Dadurch ergab sich mindestens ein schwerer Arbeitsunfall, der fälschlicherweise als Haushaltsunfall gemeldet wurde. Auch der Hygienestandard in der Halle ließ zu wünschen übrig. Die Rollen mit dem Stoff für die Masken standen unverpackt auf dem dreckigen Boden. Persönliche Hygieneutensilien, wie Haarnetze und Handschuhe wurden nur getragen, wenn die hohe Politik zu PR-Zwecken aufkreuzte. Und es gab eindeutige Vorgaben, wie die in der Halle produzierte Ware mit eingekauften Masken zu vermischen war:
Im Schnitt wurden drei von Hygiene Austria hergestellte Masken unter 17 chinesische Masken gemischt und alle mit „Made in Austria“ etikettiert.
Moderne Sklaventreiber? Hygiene Austria bezog ihre Mitarbeiter über Leiharbeitsfirmen mit schlechter Bonität, wie die Scheinfirma Steady Global Partners, Konkursfirma Ad Job Assist, First Staff und Ante Portas, die nicht einmal als Leiharbeitsfirma tätig sein darf, da sie nur eine Gewerbeberechtigung für Sicherheitskräfte hat. Arbeiter sind teilweise nur geringfügig angemeldet, viel warten auf ihre Löhne, und Urlaubs- und Weihnachtsgeld bleibt eine Wunschvorstellung. Als allerdings ein offizieller Arbeitsinspektor zur Überprüfung der Firma kam, war für diesen klarerweise alles in Ordnung und keine Mängel ersichtlich. Wurde er wohl für seine Inspektion gekauft? Da seit 1. April 2021 die Palmers Textil AG alleinige Eigentümerin von Hygiene Austria ist, bemüht sich nun die Arbeiterkammer um 100 Klagen gegen Palmers und hat bereits 40 Zahlungsbefehle für die Mitarbeiter erwirkt. Miserable Qualität der Masken Wie aus der Prüfkennzeichnung CE2233 hervorgeht, wurden die Masken der Hygiene Austria in Ungarn von der Firma Gepteszt auf Insistierung von ÖVP – Schramböck geprüft und zertifiziert. Das Österreichische Bundesheer untersuchte die Masken schließlich selbst für Eigenzwecke, und so heißt es laut einem Dokument aus dem Gesundheitsressort bezüglich der Vorgänge im Verteidigungsministerium: „Bereits Anfang November 2020 gab es von Seiten der Hygiene Austria eine Angebot für FFP2-Masken an das BMLV zum Preis von 55 Cent pro Stück. Bei der darauffolgenden Prüfung durch das Amt für Rüstung und Wehrtechnik hat dieses Produkt schlecht abgeschnitten. Aufgrund dieser Ergebnisse entschied sich das BLMV letztlich keine Masken der Firma Hygiene Austria anzukaufen.“ Auch das Bundeskanzleramt selbst hat keine Schutzausrüstung von Hygiene Austria erhalten – auch nicht indirekt über das BBG. Denn obwohl es der Wunsch war, vornehmlich österreichische Produzenten zu berücksichtigen, hat sich gezeigt, dass nicht alle Fragen in Bezug auf die Sicherstellung der erforderlichen Qualität geklärt werden konnten. Sogar vom Gesundheitsministerium sei „zu keinem Zeitpunkt eine mündliche oder schriftliche Zusage an Hygiene Austria erfolgt, weil die Kooperation aus diversen Gründen nicht zielführend ist“, betont man im Ministerium. Für die Österreichische Bevölkerung jedoch wären die Masken gut genug gewesen, die der Bundeskanzler und der Gesundheitsminister verschmäht hatten. Im Untersuchungsausschuss stellt die SPÖ klar: die ÖVP wollte sich selbst bereichern, anstatt der Bevölkerung zu dienen. Es folgen rigoros mehrere Razzien und 160 Personeneinvernahmen Ende September 2021 erfolgten dann ganze 15 Razzien an Standorten der Hygiene Austria in mehreren Bundesländern.
„Die WKStA führt Ermittlungsverfahren gegen derzeit 16 bekannte Personen und weitere unbekannte Täter im Zusammenhang mit dem Verkauf von FFP2-Masken wegen des Verdachts der organisierten Schwarzarbeit sowie des schweren gewerbsmäßigen Betruges“, heißt es seitens der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.
Im Zuge der Ermittlungen werden 160 Zeugen- und Beschuldigtenvernehmungen durch die WKStA, das Landeskriminalamt Niederösterreich, das Bundeskriminalamt und die Finanzpolizei durchgeführt. Zum derzeitigen Stand der Ermittlungen gibt es noch keine Äußerungen. @mg Es gilt die Unschuldsvermutung https://der-schandstaat.info/schandstaat-podcast/ Read the full article
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reflexivityspace · 2 years
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BOOOOM! “CORONA-SCHUTZMASKEN”: WENIG NUTZEN, IRREPARABLE HIRNSCHÄDEN!
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gutachter · 2 years
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Maskenhändler Siegmund Care wächst in den Süden von Königsbrunn
Maskenhändler Siegmund Care wächst in den Süden von Königsbrunn
Königsbrunn: „…Die Firma Siegmund plant im Süden von Königsbrunn einen großen Neubau. Die Gebäude gehen stark in die Höhe. Die Unternehmer planen so auch für die Zeit nach Corona. Die Firma Siegmund hat in der Corona-Pandemie schnelles Reaktionsvermögen bewiesen: Als plötzlich die Nachfrage nach Schutzmasken anzog, sprang der Marktführer in Sachen Schweißtischen auf den Zug auf und erfreut sich…
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channeledhistory · 3 months
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Das Gesundheitsministerium hat heute vor dem Oberlandesgericht (OLG) Köln eine empfindliche Niederlage im Rechtsstreit um die Bezahlung von Corona-Schutzmasken kassiert. Ende März 2020 hatte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ein sogenanntes Open-House-Verfahren gestartet und allen Unternehmern garantiert, für jede FFP2-Maske 4,50 Euro zu bezahlen. Das Ministerium wurde daraufhin von Angeboten derart überschüttet, dass die Angebotsfrist auf wenige Tage verkürzt wurde. Doch mehr als 700 Lieferanten hatten bereits angekündigt, Masken an den Bund zu liefern. Die Bedingung des Bundes war damals allerdings, dass die Masken bis 30. April 2020 angeliefert werden müssten - kämen sie nur einen Tag später, sei das ganze Geschäft ungültig und die Lieferungen müssten nicht bezahlt werden. Diese Klausel hat das OLG Köln heute in einem Urteil für ungültig erklärt. Sie hätte die Lieferanten "unverhältnismäßig benachteiligt" [...] Demnach hätte das Ministerium, wenn die Lieferanten nicht fristgerecht anliefern oder die Qualität der Masken unzureichend sei, den Lieferanten eine Nachfrist setzen müssen. In beiden Fällen hat das Gesundheitsministerium das nicht getan. Stattdessen ist es in Dutzenden Fällen von dem Vertrag zurückgetreten, hat die Rechnungen für Corona-Masken nicht bezahlt, die Annahme zu später Lieferungen verweigert oder in einigen wenigen Fällen auch eine Rückzahlung gefordert, aufgrund schlechter Qualität. Dass das OLG die Klausel des Ministeriums in den Open-House-Verträgen für unwirksam hält, könnte große Auswirkungen auf die anderen Verfahren haben [...] Dem Bund drohen mit der heutigen Gerichtsentscheidung neue Milliardenkosten. [...] "Nach unserer Schätzung geht es um Gesamtkosten von rund 3,5 Milliarden Euro", sagt der Unternehmer Joachim Lutz aus Offenburg, der als Maskenlieferant ebenfalls gegen das Ministerium klagt. [...]
Die Beschaffung von Corona-Masken durch das Gesundheitsministerium unter Jens Spahn gilt in großen Teilen als chaotisch und exzessiv. Der Bundesrechnungshof hatte in einem erneuten Bericht im März dieses Jahres die "massive Überbeschaffung" kritisiert. Während es in der kritischen Phase der Pandemie nur einen Bedarf von 275 Millionen Corona-Masken gegeben habe, habe das Spahn-Ministerium über verschiedene Beschaffungswege insgesamt 5,7 Milliarden Schutzmasken eingekauft und dafür 5,9 Milliarden Euro ausgegeben. Bis Anfang dieses Jahres sei mehr als die Hälfte dieser Masken vernichtet worden, weil sie nicht gebraucht wurden, berichtet der Bundesrechnungshof. Die Beschaffung des Ministeriums habe sich insgesamt als "ineffizent und unwirtschaftlich" erwiesen.
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nitrilhandschuhe · 2 years
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Finden Sie heraus, wie Sie die Reiningung von Schutzmasken durchführen
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Die Reinigung von Schutzmasken kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Möglichkeit ist, sieben Masken zu kaufen, eine für jeden Tag der Woche. Wenn Sie einen aufbrauchen, lassen Sie ihn eine ganze Woche lang einwirken, damit er ohne Berührung trocknen kann. Nach dieser Zeit können Sie es wieder verwenden, da die Erregerbelastung viel geringer ist. Diese Methode wird fünfmal angewendet. Denken Sie jedoch daran, die Maske nicht über eine Wärmequelle zu legen. Eine andere Möglichkeit ist, die Maske in einen hitzebeständigen Beutel zu geben und sie so in einem Topf zu kochen. Vergessen Sie nicht, den Beutel gut zu verschließen und den Topf mit einem Deckel zu versehen. Etwa 10 Minuten kochen lassen und dann prüfen, ob die Maske gut sitzt. Sie können dies dreimal wiederholen. Sie können die Maske auch 60 Minuten lang bei 80 Grad im Backofen trocknen.
Was sollte man nicht tun?
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Es gibt einige Dinge, die man als wirksame Methode zur Reinigung von Schutzmasken besser nicht tun sollte. Waschen Sie Ihre Maske nicht in der Waschmaschine, legen Sie sie nicht direkt in kochendes Wasser und erhitzen Sie sie nicht in der Mikrowelle. Darüber hinaus ist es auch keine gute Idee, allgemein erhältliche Desinfektionsmittel zu verwenden.
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eckidoegnelle · 3 years
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"Maske – Wie lange noch?" - Ein Song von Change2Come ✓ https://www.kla.tv/19019 Maskenzwang auf dem Weg zur Schule, in der Schule, im Alltag! Was tun wir unseren Kindern damit an? Der herzergreifende Song der Newcomer-Band „Change2Come“ soll uns alle anregen, darüber nachzudenken… Mehr dazu: #Hits #Schutzmasken 👉 @KlagemauerTV - Folge uns auf Telegram ➡️ www.kla.tv/abo - Abonniere das Original! 👉 www.kla.tv - Folge uns auf die Kla.TV Originalseite! 👉 Verbreiten Sie unseren neuen Facebook-Kanal: www.facebook.com/KlaTV https://www.instagram.com/p/CQWdwwuKZSB/?utm_medium=tumblr
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korrektheiten · 1 year
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Verweigerte Entschädigungen
Manova: »Wenn die Guillotine ihr Werk vollbracht hat, mag der Henker dies bedauern; der Getötete mag öffentlich rehabilitiert worden und es mag gegenüber seinen Angehörigen eine Entschuldigung ausgesprochen worden sein — der Kopf bleibt trotzdem ab. Sehr eindrücklich zeigt sich dies nun in der Post-Coronazeit. Allenfalls gibt es hier und da eine sehr halbherzige Aufarbeitung des Geschehens. Dabei fallen besonders bestimmte Formulierungen auf, die die Autorin befremden. „Unwirksam“ — ein Begriff, der etwa für bestimmte in den letzten Jahren gebräuchliche „Schutzmasken“ verwendet wird — ist eine davon. Das ist nicht mehr nur eine Verharmlosung rechtswidrigen Verhaltens, es ist eine Verhöhnung derjenigen, die sich den Maßnahmen beugen mussten. http://dlvr.it/SvKnQP «
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rheinkreiszeitung · 3 years
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Nordrhein-Westfalen hebt Maskenpflicht im Freien weitgehend auf
Nordrhein-Westfalen hebt Maskenpflicht im Freien weitgehend auf
Klartext.NRW –Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und das Ministerium für Schule und Bildung teilen mit: Das Land Nordrhein-Westfalen passt die Corona-Schutzregeln an und hebt die Pflicht zum Tragen einer Maske im Freien in weiten Teilen auf. (more…)
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beurich · 4 years
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Fax- und Mailspam für Coronaprodukte nerven Verbraucher und Firmen deutschlandweit
Fax- und Mailspam für Coronaprodukte nerven Verbraucher und Firmen deutschlandweit
Sie nennen sich easy-med, amedical, caremedical, Adebo Medical und m-e Consulting oder tragen Firmennamen mit Bezug auf Hygieneprodukte. Eines haben sie alle gemeinsam: Beworben wird alles, was sich aufgrund der Corona-Pandemie gut verkaufen lässt: FFP2 Masken, Desinfektionsmittel oder auch mal Antigen Schnelltests. Aber nicht nur die Produkte ähneln sich bei diesen Anbietern alle – auch die…
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rheinsiegmagazin · 4 years
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Stadt Sankt Augustin leitet medizinische Schutzmasken an bedürftige Personen und Familien weiter
Stadt Sankt Augustin leitet medizinische Schutzmasken an bedürftige Personen und Familien weiter Sankt Augustin – Aus der Soforthilfe des Landes NRW hat die Stadt 8.200 medizinische Schutzmasken erhalten. Diese Masken sollen schnell und unbürokratisch
Sankt Augustin – Aus der Soforthilfe des Landes NRW hat die Stadt 8.200 medizinische Schutzmasken erhalten. Diese Masken sollen schnell und unbürokratisch an bedürftige Personen und Familien weitergegeben werden. Dazu werden die Schutzmasken auf die entsprechenden Einrichtungen verteilt. Ab Montag. 1. März 2021 besteht zudem eine Abholmöglichkeit im Rathaus. Aus der Soforthilfe des Landes NRW zur…
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smaragddragon · 4 years
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