#reisereportage
Explore tagged Tumblr posts
Text
Reisereportage: Reisereportage Von Lärm und Luxus – mit dem „Rovos Rail“ durch Afrika
Die JF schreibt: »Mit dem berühmten „Rovos Rail“ geht aus auf Erkundungstour durch fünf Länder in Afrika. Er hier einsteigt, sieht exotische Tiere, speist hervorragend und hat eine unvergessliche Zeit. Die JUNGE FREIHEIT ist mitgefahren. Dieser Beitrag Reisereportage Von Lärm und Luxus – mit dem „Rovos Rail“ durch Afrika wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TBTsBz «
0 notes
Text
Fernsehtipps Reise und Kultur
Fernsehtipps Reise und Kultur
Ab jetzt versorge ich euch möglichst regelmäßig mit Dokus über Kultur und Reise. Im Zentrum stehen beliebte Ziele in Europa, die an den nächsten Tagen im Fernsehen laufen. Auffällig: Diesmal laufen nur wenige Sendungen. So bleibt wenigstens Zeit, an die frische Luft zu gehen und etwas fürs Immunsystem zu tun. Vor allem geht es um Skandinavien. Der wohl spannendste Beitrag dürfte heute Abend auf…
View On WordPress
1 note
·
View note
Photo
One of my #most #favorite #assignments last year is finally OUT in print / #menorca #reisereportage @brigittemagazin on 9 pages with wonderful #nicoleschmidt #besttravelbuddy and huge thanks to #pictureeditor #juliawochnik /it was #amazing #schönstereise #ilovetravelling #reiselust #travel #travelblogger #ilovemyjob #sendmeoutintotheworld #reise #editorial #reportage #travelreportage in the current issue of #brigittemagazin Nr. 3/2019 GO & get it 🏃🏻♀️🤘🏻☀️🍷💃🏻 (hier: Ciutadella, Menorca) https://www.instagram.com/p/BsxlZoRAOUl/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1lr7rzap7qfax
#most#favorite#assignments#menorca#reisereportage#nicoleschmidt#besttravelbuddy#pictureeditor#juliawochnik#amazing#schönstereise#ilovetravelling#reiselust#travel#travelblogger#ilovemyjob#sendmeoutintotheworld#reise#editorial#reportage#travelreportage#brigittemagazin
4 notes
·
View notes
Text
München
Die bayerische Landeshauptstadt war gut zu mir. Überhaupt Bayern. Diesem Land, in dem Norddeutsche stets in den Generalverdacht kommen, Preussen zu sein. Oder kamen. Und deshalb verhasst sind. Die Preussen standen gegen die Bayern im Krieg, vor langer, langer Zeit. Glücklicherweise ist von dem historischen Klischee des Preussen nicht mehr als ein Gerücht übrig geblieben. Wobei Klischees und…
View On WordPress
0 notes
Text
“Reise-Effekte: Island” - Kritisches Buch-Projekt sucht Unterstützung
Konzept/Idee für: Buch/Bildband
Thema: Island – Reisen & die Folgen des (Massen)Tourismus (Fotoreportage/Reisefotografie/Reisereportage)
Layout: ab 30 x 23 cm, quer, großformatige Fotografien (sw/farbig), begleitenden Textbeiträgen, ca. 120 Seiten
Sprache: deutsch/englisch/isländisch
Island ist Trend. Das Land der Vulkane, Gletscher und Fjorde ist wohl der letzte Ort in Europa für Abenteuer und Abenteurer. Hier genießt der Tourist Freiheiten, die in anderen Ländern schon lange nicht mehr möglich sind. Man kann fast überall hin, überall ran und überall hinauf. Jedoch: Land und Landschaft sind akut bedroht!
Es dürfte jedem klar sein, dass für ein Land mit etwas mehr als 300 000 Einwohnern, die mehr als 1,7 Mio. Besucher (2016) nicht ohne Folgen bleiben. Aber der Tourismus ist nun mal Einnahmequelle Nummer Eins. Und außer Fischfang, der zweitgrößten Einnahmequelle, hat das kleine Land im Norden nicht viel zu bieten, was die Wirtschaft nachhaltig ankurbeln könnte. Kaum ein Isländer, der nicht vom Tourismus profitiert. Man vermietet ein Zimmer, ein kleines Apartment, sein Auto oder bietet Führungen durch das Land an. Der Tourismus ist (noch) lokal organisiert. Jeder hat etwas davon.
Jetzt allerdings dr��ngen die großen Reiseanbieter und Tourismuskonzerne mit Macht auf die Vulkaninsel. Island war das Trend-Reiseland 2016, und ist massen-touristisch noch nicht erschlossen. Hier lassen gute Gewinne realisieren. Der Wandel ist überall spür- und sichtbar, überall entstehen neue Hotels und Straßen. Noch herrscht muntere Aufbruchsstimmung und gerade Reykjavik erinnert im Augenblick an Ostberlin kurz nach der Wende. Viele Freiheiten und viel Kreativität und unglaublich viel Energie, um aus dieser Chance etwas zu machen.
Die Konflikte sind bereits sichtbar und nehmen ständig an Schärfe zu. Besonders die Natur mit ihrem labilen Ökosystem ist davon betroffen. Einerseits wissen die Isländer sehr genau, dass sie den Tourismus brauchen, andererseits, setzt sich auch die Erkenntnis durch, dass der Massentourismus der Natur des Landes mehr schadet als nützt. Erste Einschränkungen für Reisende, Wanderer und Abenteurer werden gemacht. Es werden Regeln erarbeitet, lange wird es die Freiheit nicht mehr geben, einfach so auf einen Vulkan zu klettern... Und schließlich stellt sich die Frage, zu wessen Gunsten die neuen Reglungen getroffen werden und wie weit sie letzten Endes gehen werden.
Diese rasante Entwicklung birgt auch massiven sozialen Sprengstoff. Wird der „kleine Isländer“ von dem Aufschwung noch etwas abbekommen? Die Grundstückspreise schnellen mit atemberaubender Geschwindigkeit in Höhe, die Lebenshaltungskosten steigen beständig. Touristen erobern die Straßen, überall wird gebaut und saniert, ganze Viertel verschwinden und viele Menschen werden aus ihren Kiezen verdrängt, Reykjaviks Innenstadt ist praktisch nur noch ein einziges großes Hotel. (Die Veränderungen und Verdrängung in der Berliner Innenstadt fanden dagegen nur im „Schonwaschgang mit Weichspüler“ statt.) Landflucht ist ein ernstes Thema. Und viele Isländer haben schlicht und ergreifend einfach die Nase voll, von den vielen Touristen und deren Impertinenz alles und jeden fotografieren zu wollen, was nur irgendwie isländisch daherkommt.
Ein letzter Aspekt, der mit den vielen Besuchern des Landes einhergeht, ist Leichtsinnigkeit und Selbstüberschätzung vieler Reisender, die sich unvorbereitet in ein vermeintliches Abenteuer stürzen und nicht selten in lebensbedrohliche Gefahrensituation geraten – der neue Trend im Land: Absperrungen, Warn- und Verbotsschilder aufstellen. (Besonders im Hochland und vulkanisch aktiven Gegenden. Für die Überwachung und Durchsetzung der Verbote fehlt jedoch das Personal.)
Diese Konflikte, zwischen Geldgier und wirtschaftlicher Notwendigkeit, Zerstörung und Schutz der Natur , Aufbruchsstimmung bei den einen und der Angst vor dem gesellschaftlichen Abseits bei den anderen, möchte ich mit dem Bildband "Reise-Effekte: Island" fotografisch dokumentieren und damit ein wunderschönes Land inmitten des Wandels zeigen. Landschaftsfotografie, bei der die Folgen des Massentourismus sichtbar werden, Stadtlandschaften im Umbruch und alles verbunden durch Reportagefotografien, die den konkreten menschlichen, gesellschaftlichen und sozialen Aspekt des Wandels Islands wiederspiegeln. Zu den Bildern, sollen in kurzen Texten Einheimische wie auch Besucher zu Wort kommen und auch ich will meine Erlebnisse kurz in Worte fassen und den Fotografien an die Seite stellen.
Das Land steht vor tiefgreifenden Veränderungen – den Isländern steht eine schwierige Gratwanderung bevor.
#reise#reisefofografie#reisereportage#umwelt#umweltschutz#naturschutz#bund#greenpeace#support#fotografie#iceland#island#nature#savetheearth
3 notes
·
View notes
Photo
Karneval Kapverden:
Samba, Sonne, Schweiß
Auf den Kapverdischen Inseln wird der bunteste Karneval Afrikas gefeiert. Vorbild ist dabei der große Bruder Brasilien.
Von Madalina Dragoi und Marc Vorsatz
„Heute ist der Tag der Tage“, lacht Cecilia de la Cruz. „Heute zelebrieren wir das Leben, die Liebe, Tanz und Musik.“ Strahlt bis über beide Ohren und bewegt sich wieder geschmeidig im Rhythmus von brasilianischem Samba mit kapverdischem Einschlag. Der wummert aus haushohen Lautsprechertürmen von einem klapprigen Truck herunter. Die afrikanische Schönheit mit europäischem Blut in den Adern ist sich ihrer Wirkung auf Zuschauer und Jury durchaus bewusst. Cecilia zeigt Haut. Viel Haut. Ihr minimalistisches Kostüm lässt weit mehr frei als es zu verdecken vermag: Eine glitzernde Krone, ein knappes Bustier, ein noch knapperer Minirock, der ihre makellosen Beine in den sexy High Heels endlos erscheinen lässt. Cecilia will am Dienstag als Königin gekrönt werden beim größten und farbenfrohesten Karneval von Afrika. Doch die Konkurrenz hart.
Ein Rausch an Farbe und Musik
Es ist Karnevalssamstag und vom frühen Vormittag bis zum späten Nachmittag ziehen bunt kostümierte Sambaschulen durch die Straßen von Mindelo, dem größten Ort der Insel São Vicente und der inoffiziellen Kulturhauptstadt der Kapverden. Am Freitag haben bereits die Kinder den schillernden Reigen eröffnet. Es ist ein einziger Rausch an Farbe und Musik. „Fast wie in Rio“, erklärt Roberto einem brasilianischen Fernsehteam stolz. „Naja, vielleicht doch zwei Nummern kleiner“, ergänzt der Musiker verschmitzt, als er die etwas verwunderten Gesichter der Südamerikaner sieht. Aber es ginge deutlich afrikanischer und europäischer zu als am Zuckerhut. Das ist in der Tat so.
Kinderkostüme, inspiriert von den Schwarzen Pharaonen Nubiens
Neben Tänzerinnen in knappstem Federboa-Outfit oder bestrapsten jungen Damen in sündigen Krankenschwesterkitteln, die genauso in Rio performen könnten, fallen andere Karnevalszüge auf. Mit einem Truck scheint eine komplette Tempelruine aus dem pharaonischen Ägypten durch die Straßen zu schweben. Auf den Säulen winden sich Tänzerinnen in freizügigem orientalischem Glamour, bewacht von athletischen Haremswächtern in Paschahosen. Gefolgt von Kindern in märchenhaften Kleidern aus dem Reich der Schwarzen Pharaonen des antiken Nubiens und einigen stattlichen Pappmaschee-Nashörnern auf Rädern hintendran. Dann furchteinflößende, mit gelbem Schlamm beschmierte Krieger, die irgendeinem Hinterwald entsprungen zu sein scheinen. Und in ihrem Schlepptau? Der überdimensionale Kopf von Albert Einstein. Ja, manche Züge scheinen wohl einen bildungspolitischen Anspruch zu haben. Aber die sind in der Ausnahme und haben nicht wirklich eine Chance auf eine Krone.
Captain Ahap und Moby Dick
Da hat der grimmige Captain Ahap mit seinem Holzbein vielleicht etwas bessere Karten, wie er so über den Parcours humpelt. Aber nur vielleicht. Einen historischen Bezug gibt es, auch wenn die meisten Insulaner davon noch nie etwas gehört haben. Herman Melville verschaffte Mindelo einen festen Platz in der Weltliteratur. Der amerikanische Schriftsteller ließ den hasserfüllten Kapitän auf seiner Jagd nach dem weißen Pottwal Moby Dick in Porto Grande, dem großen Hafen von Mindelo, landen. Das war im Jahre 1851. Ab dieser Zeit spielte Mindelo eine wichtige Rolle als Kohlebunkerstation für die aufkommende Dampfschifffahrt über den Atlantik. Seefahrer aus aller Welt vergnügten sich fortan in zahllosen Spelunken und Bordellen im Hafenviertel. 1958, also gut 100 Jahre später, machten die letzten drei Kohlegesellschaften dicht. Die alten Ozeandampfer waren allesamt auf Ölantrieb umgerüstet worden. Das Leben wurde ruhig in der 50.000-Einwohner-Stadt. Einige Kneipen überlebten die Zeit. Allen voran das Café Royal, das einstige Zuhause der berühmtesten Tochter der Stadt und der bedeutendsten Künstlerin des gesamten Archipels, Cesária Évora. Die „barfüßige Diva“ ist die Königin des Morna, dieser bittersüßen Moll-lastigen Musik der Kapverden, die oft mit dem portugiesischen Fado verglichen wird.
Der lebenslustigste Karneval östlich von Rio
Doch Morna will heute niemand hören. Im Café Royal haben sich an diesem Karnevalssamstag Einheimische und ein paar Segler aus Übersee einen Logenplatz auf den Umzug gesichert. Ulli Baussmann ist einer von ihnen. Der Skipper aus dem hessischen Schlangenbad steuert die Kapverdischen Inseln seit Jahren zum Karneval an. „Was kann es Schöneres für einen Segler geben? Eines der anspruchsvollsten Reviere im Atlantik und der lebenslustigste Karneval östlich von Rio. Einfach perfekt diese Mischung!“ Dazu eine willkommene Abwechslung zu den doch ansonsten recht verschlafenen Anlandungen auf den kargen Inseln des Archipels, die ihre Einwohner kaum ernähren können.
„West of Africa“
Die Kapverden sind ein armes Land, sieben Hungernöte haben die Insulaner allein im vergangenen Jahrhundert überlebt. Viele sind nach Amerika und Europa emigriert und haben „West of Africa“ für immer den Rücken gekehrt. So bezeichnen die Einheimischen ihr Land. Man fühlt sich kulturell als auch ethnisch ohnehin viel mehr Portugal und Brasilien verbunden als Mutter Afrika. Der europäische Einschlag ist nicht zu übersehen, der Sklavenhandel und die Seefahrt haben deutliche genetische Spuren hinterlassen. Dauerhaft verschlägt es umgekehrt jedoch nur sehr wenige Europäer auf die Kapverden. Joe Würfel aus Stuttgart ist einer von ihnen. Dem international preisgekrönten Fotografen gelingt es wie kaum einem anderen, der Schönheit der Einheimischen und ihrer Inseln Ewigkeit zu verleihen. Direkt an der Marina von Mindelo betreibt er eine stilvolle Galerie und seine Schwarz-Weiß-Kalender schmücken Wohnzimmer in Europa und Amerika. Auf den Kapverden findet er Ruhe, Inspiration und vor allem auch ausdrucksstarke Menschen im Überfluss. Oft kommen sie aus den Vororten von Mindelo, den Slums, wo Perspektivlosigkeit und Resignation regieren. Wer irgendwie kann, haut dort ab, am besten gleich nach Portugal. Oder macht zumindest eine gute Partie und zieht in ein repräsentatives Stadthaus von Mindelo, so wie es die schöne Cecilia de la Cruz getan hat.
Hedonistische Volksdroge
Der alljährliche Karneval bietet dafür eine perfekte Gelegenheit. Live vor Ort und im Fernsehen, auf Facebook und Co. oder in der lokalen Presse. Vielleicht wartet das persönliche Glück ja an der nächsten Ecke? Oder ein Job. Oder am besten gleich beides. Die exotischen Kostüme sorgen jedenfalls für Chancengleichheit, blenden für ein paar Tage alle sozialen Abgründe aus. Stunde um Stunde, Tag für Tag, tanzen sich die Karnevalisten immer tiefer in einen Rausch der Sinnlichkeit. Und im Schutz der lauen Nächte mutiert der Karneval zu einer hedonistischen Volksdroge. Die Nacht vibriert im Rhythmus von Venus und Apoll. Ist geschwängert von Räucherbuden, Zuckerrohrschnaps und dem unstillbaren Verlangen, den Augenblick zu zelebrieren, als ob es der letzte wäre.
Für fünf Tage sind alle Sorgen vergessen beim lebenslustigsten Karneval Afrikas. Und wenn am Aschermittwoch alles vorbei ist, beginnt der genügsame Alltag wieder auf den Kapverden. Wie beim großen Bruder Brasilien. Doch eines weiß man diesseits und jenseits des Atlantiks ganz genau: Nach dem Karneval ist vor dem Karneval.
© 2017 · Madalina Dragoi & Marc Vorsatz | MEDIA CREW MITTE
#kapverden#carnaval#samba#sonne#traveller#styletraveler#marcvorsatz#madalinadragoi#karneval#reisereportage#sambaqueens#vorsatz#Dragoi#berlin#travel#blogger#travelblog#travelblogger#reportage#caboverde#sexy#mediacrewmitte
1 note
·
View note
Text
Fasten am Meer: St. Peter-Ording | WDR Reisen
Fasten am Meer: St. Peter-Ording | WDR Reisen
Tamina Kallert fastet mit 4 anderen Frauen in Nordfriesland am Meer in St. Peter-Ording. Statt Schlemmereien gibt es Ausflüge und jede Menge Fitness: Tai-Chi, Quigong, Wanderungen und Stand Up Paddling.
Ausführliche Informationen:
Gefällt Dir unser Kanal? Hier kannst Du ihn abonnieren:
Weitere Infos:
#Fasten #Heilfasten #wdrreisen #WDR
View On WordPress
#Abenteuer#Doku#Dokumentation#fasten#Fasten am meer#Fasten am Meer: St. Peter-Ording#Fastenzeit#Ferien#halbinsel eiderstedt#heilfasten#leuchtturm westerheversand#qigong#Reise#reisen#Reisereportage#Reportage#sankt peter ording#St. Peter-Ording#stand up paddling#sup#Tai-Chi#tamina kallert#Urlaub#wanderungen#WDR Reise#WDR Reisen#wunderschön
0 notes
Text
Nellie Bly: Around the World in 72 Days
Nellie Bly: Around the World in 72 Days. Die 1890 veröffentlichte Reisereportage zeugt davon, wie Frauen im Journalismus mehr und mehr Fuß fassten.
Bild: Michael Flötotto
„Monsieur Verne fragte mich, wie meine Reiseroute verlaufen sollte, und ich, glücklich, dass ich etwas sagen konnte, das er verstand, zählte für ihn auf: „ Meine Route führt von New York nach London, dann Calais, Brindisi, Port Said, Ismailia, Suez, Aden, Colombo, Penang, Singapur, Hongkong, Yokohama, San Francisco, New York.“ „Waum fahren Sie nicht über Bombay, so wie mein…
View On WordPress
0 notes
Video
youtube
Tallinn deutsch Vlog Reiseblog - Ostsee Kreuzfahrt
0 notes
Text
Städtetrip Havanna - Kuba
Andrea Grießmann führt uns auf eine Zeitreise durch Havanna, der Hauptstadt von Kuba. Ein kleiner Städtetrip durch eine ganz andere Welt. https://www.youtube.com/watch?v=Re-KGAIsEWo Read the full article
#-ZeitreiseHavanna#Abenteuer#AndreaGrießmann#andreagrießmannwunderschön#Cuba#Dokumentation#Ferien#Havana#Havanna#Kuba#Kuba-ZeitreiseHavanna|WDRReisen#kubaaufeigenefaustwdr#kubadoku#kubareise#kubawunderschön#Reise#Reisen#Reisereportage#Reportage#Städtere#Städtetrip#Städtetriphavanna#Urlaub#WDRReise#WDRReisen#WestdeutscherRundfunk#wunderschönkubaaufeigenefaust
0 notes
Text
Immernoch nachträgliche Reisereportage aus Ilulissat - und vielleicht als Inspiration, falls jemand mal das Glück hat, hierher zu kommen!
Von Oqaatsut nach Ilulssat sind es gute 20 km, eine gute Tageswanderung. Wandern in Grönland ist meist der Nase nach wenn man sich auskennt und nicht weit will, ansonsten mit Karte und Kompass. Ilulissat ist das touristischste, was es hier gibt, Routen sind mit Farbe markiert, was nicht bedeutet, dass da unbedingt ein Pfad ist.
Oqaatsut, oder Rodebay, wie es holländische Walfänger getauft haben, ist eine kleine Siedlung mit ungefähr 40 Bewohnern. Es gibt eine Schule/Kirche, einen Pilersuisoq, ein lokales Geschäft, das so ungefähr alles hat, was man so braucht, ein Restaurant, ein Hotel und eine Jugendherberge. Alles klein natürlich aber trotzdem relativ viel für so einen kleinen Ort. Touristisch wie gesagt.
Wir waren die einzigen Gäste, das Restaurant war schon in der Winterpause, in der Jugendherberge war die Heizung aus, also Upgrade ins Hotel. Unser Gastgeber war selbst gar nicht da, aber abschließen tut ja eh keiner und Frühstück kann man auch selbst machen. Nachts war es nicht nur ruhig, sondern auch dunkel, perfekt für Polarlichter - so schön! Die tanzenden Lichterstreifen kann man ewig angucken, ohne dass es langweilig wird. Und ich kann gut verstehen, dass man das früher als etwas mystisches, übernatürliches gehalten hat.
Überhaupt, wenn man sich vorstellt, wie die Menschen in Zelten und Hütten oder in Kajaks den Naturgewalten ausgesetzt waren, ist es irgendwie klar, dass an übermächtige Geister und Kräfte geglaubt wurde. Die alten Riten hatten meist das Ziel, diese zu besänftigen oder bei Laune zu halten, damit Nahrung, Gesundheit, Nachfahren und so weiter gesichert sind.
1 note
·
View note
Text
JF-Reisereportage: JF-Reisereportage Den Rio Negro flußaufwärts
Die JF schreibt: »Wer einen der Amazonas-Nebenarme befährt, trifft auf ein faszinierendes Durcheinander von Natur und verlassener Zivilisation. Wolfgang Bendel schildert seine Reise auf dem Rio Negro in Brasilien. Dieser Beitrag JF-Reisereportage Den Rio Negro flußaufwärts wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T4XV2h «
0 notes
Photo
Neuer Post auf ART@Berlin https://www.artatberlin.com/ausstellung-shane-lavalette-robert-morat-galerie-zeitgenoessische-kunst-in-berlin-contemporary-art-ausstellungen-berlin-galerien-art-at-berlin/
Shane Lavalette | Still (Noon) | Robert Morat Galerie | 13.07.-31.08.2019
bis 31.08. | #2518ARTatBerlin | Robert Morat Galerie zeigt ab 13. Juli 2019 die Ausstellung Still (Noon) des Fotografen Shane Lavalette. Als die Fotostiftung in Winterthur und das Musée de l’Elysée in Lausanne im Jahr 2016 den jungen amerikanischen Fotografen Shane Lavalette beauftragten, eine Reisereportage für die Gruppenausstellung „Fremdvertraut. Aussensichten auf die Schweiz“ beizusteuern, stieß […]
1 note
·
View note
Text
0 notes
Text
Arnold Stadler - Am siebten Tag flog ich zurück.
Arnold Stadler - Am siebten Tag flog ich zurück. #Roman #Rezension #Lesen #Buch #Bücher #Buchbesprechung #Buchkritik #Literatur #FischerVerlage #ArnoldStadler #Kilimandscharo
Der Roman “Am siebten Tag flog ich zurück – Meine Reise zum Kilimandscharo” ist keine klassische Reisereportage, es ist ein buntes Sammelsurium an grotesken typisch Arnold Stadlerschen Erlebnissen und Begebenheiten und für den Leser eine pure Freude…. (more…)
View On WordPress
#Afrika#Am siebten Tag flog ich zurück#Arnold Stadler#Bücher#Buch#Buchbesprechung#Fischer Verlag#Kilimandscharo#Kritik#Leseempfehlung#Lesen#Literatur#Reisebericht#Rezension#Roman#S. Fischer Verlage
0 notes
Text
Reisereportage – Die Niederlande
Um euch ein wenig besser auf meinem rekonstruierten Gedankenweg durch die Studienreise mitnehmen zu können würde ich Interessierte bitten nach diesem Satz kurz die Augen zu schließen und sich ein kleines, eigentlich klassisch englisches, Backsteinhäuschen vorzustellen hinter dem ein befestigtes Flüsschen verläuft und in dessen Einfahrt, wenn Sie sich eine vorgestellt haben, ansonsten an den Zaun neben der – roten – Eingangstüre, ein abgenutzt, mintgrünes Fahrrad lehnt. Es riecht frisch, grün, nach blühenden Bäumen und Sträuchern und nach feuchtem Backstein. Angekommen? Gut. Wir sind in Boskoop, einem kleinen, idyllischen Städtchen nahe Rotterdam.
Hier starteten wir nach einem üblich niederländischen Frühstück mit Hagelslag (siehe Foto) in unsere erlebnisvollen Tage in diesem vielfältigen Land. (Selbst die Diversität der Frühstücksstreusel ist enorm!)
Abbildung: Hagelslag, Quelle: https://www.fransopdenbult.nl/snee-hagelslag-staat-gelukkig-nog-op-menu/
Den ersten vollen Tag, Dienstag, nutzen wir um nach unserer späten Ankunft auszuschlafen und einmal richtig anzukommen. Wir fuhren nach Scheveningen, ebenfalls einem kleinen Städtchen, allerdings neben Den Haag und am Meer liegend, wo wir den Strand entlangflanierten und eine Fahrt mit dem Riesenrad am Pier machten. Anschließend gab es noch frische, äußerst leckere Garnelenbrötchen am Hafen bevor es wieder Richtung Boskoop zurückging, wo wir auf dem kleinen Balkon mit Blick auf die Gracht den Abend ausklingen ließen.
Erster Tag: Für gut befunden.
Nun wird es studienreiserelevanter. Am Mittwoch ging es für uns etwas früher nach Rotterdam um vor dem Termin in der ersten Einrichtung noch die Markthal und deren Umgebung bewundern zu können. Die Markthal ist ein Food Court mit einer immensen Auswahl an Lebensmitteln und Landesküchen in einem architektonisch interessanten Gebäude – darinstehend fühlte ich mich etwas wie unter einer überdimensionalen, runden Brücke. Allerdings bunt bemalt und mit Fenstern darin.
Den Bauch mit Poffertjes gefüllt ging es dann mit der U-Bahn zur Bouman Kliniek – einer Spezialklinik für Sucht und Psychiatrie. Nachdem wir die doppelten Türen passiert hatten, welche von innen elektronisch geöffnet wurden, wurden wir äußerst freundlich in Empfang genommen und die Führung ging los.
Es war ein sehr interessanter Rundgang, in dem wir viele und gute Einblicke in das Bouman Kliniek System gewinnen konnten. Bei Gesprächen mit der Sozialarbeiterin und einer der Ärztinnen vor Ort erfuhren wir, dass auch in den Niederlanden die größte Suchtproblematik der Alkohol darstellt. Die große Verwunderung blieb jedoch aus. Ja, ja, der Alkohol. Auch die Räumlichkeiten und getroffenen MitarbeiterInnen bleiben mit im Gedächtnis. Die Klinik ist sehr modern designet und eingerichtet. Es gibt genügend Plätzchen zum Wohlfühlen, sowohl draußen, als auch drinnen. Die schon zuvor gespürte Vielfalt dieses Landes zeigte sich auch im durchwegs freundlichen, aufmerksamen und zuvorkommenden Personal wieder. Die Ärztin, welche mit uns ein längeres Gespräch geführt hatte, erklärte uns auch wie wichtig und schön es alle Beteiligten fänden, dass es so viele unterschiedliche MitarbeiterInnen gäbe. Es fördere den Zusammenhalt und auch den Umgang mit Patienten und Klienten, da – so das Beispiel – es einen Krankenpfleger oder Arzt aus dem Libanon vor den Kopf stieße, ginge jemand mit einem Patienten aus dem Libanon so um. Schlussfolgerung: Die Gleichbehandlung und Gleichberechtigung in der Bouman Kliniek wird sehr großgeschrieben und das sahen wir auch schon nach dem ersten Besuch.
Voller neuer Eindrücke und Informationen ging es mit der U-Bahn vom Schenkel, wo die Klinik liegt, wieder zurück nach Rotterdam, wo wir es uns noch am alten Hafen bequem machten und dieses wundervolle Gefühl dieses Landes aufsaugten und unseren Besuch revuepassieren ließen. Bevor dieser Tag wieder am Balkon beendet wurde machten wir noch einen Abstecher zum „Kabouter Buttplug“ – dem „Butt plug gnome“, der auf einem Plätzchen in der Stadt steht und eigentlich eine festliche, weihnachtliche Skulptur mit Weihnachtsbäumchen in der Hand werden sollte. Die Einheimischen nahmen dieses Designmissgeschick allerdings mit Humor und gaben ihm diesen Namen. (Das folgende Bild tilgt hoffentlich die Notwendigkeit weiterer Erklärungen)
Abbildung: „Kabouter Buttplug“, Quelle: Eigenes Foto
Mich fesselte diese witzige Anekdote schonwieder näher an diese wunderbar erfrischende, aufgeschlossene Mentalität in den Niederlanden.
Weiter ging es am Donnerstag nach Amsterdam. Dort hatten wir dank einem befreundeten Studenten einen kurzfristigen Termin bei Godfrey. Godfrey kam selbst vor vielen Jahren als Flüchtling in die Niederlande und half vielen anderen beim Übersetzen und diente somit ein wenig als Dolmetscher. Jedoch war es auch dort laut ihm nicht so einfach den Asylstatus zu bekommen und so zog es ihn selbst in den bekannten Strudel, aus dem man mit eigener Kraft kaum noch wieder herauskommt. Er beging kleinere Straftaten und hätte abgeschoben werden sollen. Allerdings wendete er sich rechtzeitig an die Soziale Arbeit vor Ort und schaffte es mit Unterstützung diesem Abschub entgegenzuwirken, fand eine Arbeit und Wohnung und wusste seit diesem Erstkontakt mit SozialarbeiterInnen, dass er auch helfen will. Er leitet nun das Huis van de Wijk, in dem unter „Ru pare“ über 50 Organisationen (zusammen-) arbeiten. Auch Künstler können sich hier billig einmieten. Entstanden ist dieses Haus im Rahmen eines Projektes und nun ist diese ehemalige Schule das sogenannte „Wohnzimmer von Amsterdam“. Godfrey betonte immer wieder, dass es für alle offen sei. Auch Sozialprojekte sind dort untergebracht. Eine Tageswerkstätte, Sprachschulen und -kurse, Frauenrechtsorganisationen, eine türkische Community, Nachbarschaftshilfe und Arbeitsprojekte für Arbeitsunfähige sind nur ein kleiner Ausschnitt an den Diversen Untermietern und Angeboten dieses Hauses.
Abbildung: Huis van de Wijk, Quelle: Eigenes Foto
Genauer ansehen konnten wir uns das Atelier „Creade“. Dies ist eine Tageswerkstätte für eingeschränkte oder arbeitsunfähige Personen aufgrund Intelligenzminderung und psychisch Kranke. Gearbeitet wird hier hauptsächlich mit Mosaik, Druck- und Gipstechniken. Die Kunstwerke kann man selbstverständlich auch direkt vor Ort erstehen. Bei unserem Besuch waren gerade zwei Frauen in jeweils ein Mosaikbild vertieft. Als sie bemerkten, dass wir uns für ihre Arbeiten interessierten, gesellten sie sich zu unserem Gespräch mit der Werkstättenleiterin. Durch die Sprachbarrieren konnten wir jedoch leider nicht verstehen, was uns die Künstlerinnen mitteilen wollten.
Schließlich widmeten sie sich wieder ihren Werken und für uns ging es weiter zu „Nisa for Nisa“, einer Einrichtung für, speziell arabische, Frauen. Hier werden Sprach- und Handarbeitskurse angeboten, politische, gesellschaftliche sowie psychische Beratung für Frauen und sportliche Aktivitäten oder Kurse. Es wird spürbar viel Wert auf Wohlfühlatmosphäre gelegt und darauf geschaut, dass sich die Frauen dort, wie in einem Aufenthaltsraum, sicher und behütet miteinander, dem Personal und den Freiwilligen austauschen können. Dort trat wirklich ein Gefühl von Behaglichkeit auf und wir fühlten uns ebenso wohl wie die Frauen, die dort Mitglieder sind. Der Mitgliedsbeitrag beträgt € 20, wovon aber € 10 als Einsatz für die Mitgliedskarte dienen. Mit dieser sind nicht nur die Teilnahmen an den Workshops, Kursen und Beratungen gratis, auch viele Partnerorganisationen in ganz Amsterdam und den gesamten Niederlanden bieten Vergünstigungen und Aktionen für „Nisa für Nisa“ Mitglieder.
Zu guter Letzt machten wir noch einen Besuch beim „Burennetwerk Amsterdam“. Hier dreht sich alles um Nachbarschaftshilfe. Es ist ein Netzwerk in dem sich Leute, die helfen wollen zur Verfügung stellen um kleinere Arbeiten oder Erledigungen für Nachbarn zu machen. Auch die reine Gesellschaft ist oft schon Hilfe genug und wird angefragt bzw. angeboten. Das Team, mit dem wir dort sprechen konnten, war unglaublich freundlich und offen. Es ist schön zu sehen, mit wie viel Herzblut manche Menschen bei der Sache sind.
Das Huis de Wijk hat mich, trotz des verhältnismäßig kurzen Besuchs, schwer beeindruckt. Gemeinwesenarbeit vom Feinsten kann ich da nur sagen. Die Vernetzung der verschiedensten Organisationen, Vereine und Projekte gelingt unter einem Dach natürlich außergewöhnlich gut. Allein durch das Wegfallen der Wege beschleunigt und vereinfacht dieses Konzept alles Organisatorische. Fehlende Ressourcen können wesentlich schneller aufgezeigt und ebenso aufgetrieben bzw. ersetzt werden. Das „Zusammen-an-einem-Strang-Ziehen“ wurde in meinen Augen bisher noch nirgends so gut umgesetzt wie in diesem Haus. Die Passion von Godfrey schwebt wie ein angenehmer Geist über allem und schützt diese wundervollen Vibes.
Am Nachmittag und den Tagen darauf schauten wir uns auch noch den Rest von Amsterdam an und selbst im Alltag ist das Thema Diversität irgendwie immer präsent. Ist es überall, ja. Aber in den Niederlanden besonders. Denn bereits die ersten Begegnungen mit den Landsleuten zauberten uns ein Lächeln in die Gesichter, denn hier wirkte es im Gegensatz zu beispielsweise Wien, nicht so als wären die Menschen direkt erstmal skeptisch Fremden zu begegnen. Die Offenheit und Bereitschaft über spezielle Themen zu reden, zu diskutieren, Meinungen auszutauschen ist da in meinen Augen viel größer.
Fazit: Die Niederlande sind ein superschönes, freundliches, aufgeschlossenes, gelassenes und sauberes Land mit ebensolchen Menschen und ich kann es nur allen empfehlen, die ihren Horizont ein wenig erweitern möchten.
~ Antonia
1 note
·
View note