#pressearbeit
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hipstertechnik · 11 months ago
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risk-bot · 11 months ago
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Als Mitglied kannst Du kostenlos Beiträge mit Bildern für unseren Blog einreichen. Nach einer kurzen redaktionellen Prüfung schalten wir in der Regel deinen Beitrag fei.
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future4web · 1 year ago
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Größe: vom Kopf bis zum Schwanz 110 Zentimeter. Flügelspannweite von bis zu 220 Zentimeter. Lebenserwartung 20 Jahre. 500 - 700 Gramm Nahrung müssen Störche täglich zu sich nehmen. Ihre Nester, auch Horste genannt, sind mit 4m Durchmesser sehr groß und mit 500-1250 kg sehr schwer.
Beobachten kann man sie in Ruhe in der Storchenstation Wesermarsch in Berne. https://www.storchenstation.de/
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Pressearbeit und Medienarbeit | Angela Recino Bewegte Kommunikation
Bei der Presse- und Medienarbeit geht es darum, den Informationsfluss zwischen einer Organisation und den Medien zu steuern und zu kontrollieren. Dazu gehören der Aufbau von Beziehungen zu Journalisten, das Verfassen und Verteilen von Pressemitteilungen und die Beantwortung von Medienanfragen. Angela Recino Bewegte Kommunikation ist ein Unternehmen, das sich auf die Erbringung dieser Dienstleistungen spezialisiert hat. Sie hilft ihren Kunden, ein positives Image in den Medien zu schaffen und aufrechtzuerhalten und ihre Botschaft der Öffentlichkeit wirksam zu vermitteln.
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detektei-berlin · 2 years ago
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Ein paar wunderschöne Drehtage 🎥🎬🎞️ liegen hinter uns. Diesmal musste ich, für @diefrage_offiziell , meine Komfortzone verlassen... Mehr Details gibt es dann in Kürze. Du darfst gespannt sein. 😀 Detektei Berlin Taute® Security Management mit uns erfährst Du einfach mehr... https://www.diedetektei.eu/detektei-taute-presse-medien/ #DetekteiTaute #DieFrage #lisasophie #Funk #bayerischerRundfunk #Presse #Medien #drehtag #Pressearbeit #Medienarbeit #Detektei #Detektiv #Privatdetektiv #Detektivarbeit #Wirtschaftsdetektei #privateinvestigator #Privatermittler @lisabindestrichsophie @dein_puls 🔸️WERBUNG wegen Hashtags und Markennennung (Eigenwerbung)🔸️ https://www.instagram.com/p/Cl23Rpcjq-Y/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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WAS SIE ÜBER MICHAEL OEHME AUS DER SCHWEIZ WISSEN SOLLTEN !
VERTRAUEN SIE NIEMALS IHR GELD IN DIESE UNTERNEHMEN
Dubiose Pressearbeit – so titelte bereits die Wirtschafts.-Woche in einem Artikel, in dem sie das Verhalten von Michael Oehme beschreibt. Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/michael-oehme-der-schadsprecher/12534382.html
Oehme war jahrelang mit seiner Einzelfirma FinanzMarketingBeratung aus Wiesbaden bekannt.
Inzwischen agiert Oehme aus der Schweiz (St. Gallen, Multergasse 2a) erst als Consultant einer DocuWare AG, die seit 2012 CapitalPR AG heißt. Schweizer Handelsregister CHE-115.799.275
Als Verwaltungsrat und Inhaber war erst  ein David Bernhard Crivelli, aus St. Gallen angegeben, dessen einzige Referenz eine viermonatige Verwaltungsratsmitgliedschaft einer Schweizerischen Contax Treuhand AG aus Degersheim ist. Ein stadtbekannter Treuhänder also, bei dem Firmen nicht in einem Büro, sondern in einem Briefkasten wohnen. Gesteuert wird die CapitalPR AG nun seit Jahren von der First Direct AG, Multergasse 2a, Postfach 225, CH-9004 St. Gallen. Wechselnde Vorstände wie Daniel Ambrühl oder Dieter Bleisch sind mittlerweile Saisonbedingt. 
Oehme hat sich in Deutschland einen zweifelhaften Ruf erarbeitet. Er gipfelt in dem Satz: “Wo Michael Oehme draufsteht, ist Abzocke drin.”
Denn tatsächlich hat Oehme eine Spur des Grauens am Finanzmarkt hinterlassen. Angefüllt mit windigen Fonds, Emittenten und Vertrieben, für die sich Michael  Oehme seit einem halben Jahrzehnt vor den Karren spannte und mit seinen Jubelmeldungen Tausende ahnungsloser Anleger in Finanzfallen mit teilweisen Totalverlusten lockte. Die Spur ist lang. Sie umfasst mittlerweile knapp 40 Skandale.
Allein 600.000 Euro Honorar habe Michael Oehme (61) aus Friedberg (Hessen) pro Jahr als PR-Berater von der S&K Gruppe aus Frankfurt kassiert, bevor S&K im Februar 2013 wegen eines mutmaßlichen Schneeballsystems dicht gemacht wurde. Oehme widersprach der Summe nicht.
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farnwedel · 1 year ago
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ft. Scheinehen, Pressearbeit, Beziehungsdrama, Familienflüche, she's not a saint and she's not what you think she's an actress/she's better known for the things that she does on the mattress, vielleicht ist Serafina auch einfach nur aromantisch??
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skyetenshi · 1 year ago
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Im Hörspiel zu Die Schattenmänner sagt Justus folgendes:
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Ist das ein Ding? Wird das jemals wieder aufgegriffen? Arbeitet Justus wirklich bei einer Zeitung... weil ich kann mich nicht daran erinnern, wobei ich mich auch nicht daran erinnert habe, dass Justus das hier je gesagt hatte. Sonst bekommt doch Bob immer die ganze Pressearbeit zu geschrieben? Schrottplatzkinder, könnt ihr mir helfen?
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Recherche
Wieder zurück aus London. Im Anschluss an eine kleine Seligenstadtrecherche treffe ich Maurice Weiss von der Agentur Ostkreuz, mehr oder weniger zufällig, er ist ja auch eine Art Hoffotograf des WIKO in Berlin und es gibt eine Art Aussenstelle der feinakademischen Berliner Gemeinde in Seligenstadt, da treffen wir uns.
Er nennt seine Fotografie, die er so richtig, als Profi betreibt, journalistische Fotografie und Autorenfotografie (meine wäre dann, denke ich mir, essayistisch und textkooperierend). Die journalistische Autorenfotografie würde aus dem angestammten Foren in der Presse verdrängt und durch die Fotos von Werbenden und von sog. Contentcreatern ersetzt. Die Spiegel etwa, Hauptquartier einer von fatalem ökonomischem Geiz und Klischees getriebenen Presse, die gleichzeitig nicht und nur noch wisse, was sie wolle, bestelle Bilder mit jeweils festen Vorstellungen: Putins kleine Tische, Trump oder Boris Johnson in bekloppten Situationen (immer wieder verwehte Frisuren und linkische Gebärden), Scholz so, wie alle sich ihn vorstellen (also hinreichend nichtssagend), grüne Politiker vor Grün, rote vor Rot etc. Kein Wunder und doch bemerkenswert, wenn ein Teil des Publikums sich für dumm verkauft glaubt, wenn die Redakteure dem Wahn dessen, was die Leute angeblich sehen wollen, aufsitzen. Doppelte Kontingenz kann auch verschalen.
Im Gespräch kämpft Weiss gegen das Innere früher-war-mehr-Lametta deutlich und zu recht an. Wenn die Leute mir nicht mehr vertrauen, so ungefähr sagt er das, dann fällt nicht nur meine Geschäftsgrundlage weg, sondern auch auch ein Teil dessen, was zur (repräsentativen) Demokratie gehört. Das kann gut sein.
Das Problem existiert. Probleme verschwinden auch nicht wieder, wenn sie zweiseitig sind und man darauf hinweist, ganz im Gegenteil. Mangelndes Vertrauen kann nicht einfach als Folge schlechter Pressearbeit verstanden werden, die Leute müssen schon mitdenken und dürfen keine Bildanalphabeten sein. Von Weiss kann man sehr viel lernen, er schreibt nicht gerne, außer mit Licht und Schatten.
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idrinkteedarling · 2 years ago
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Lieblingsschauspieler
Summary:
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Ich war unglaublich müde. Zwei lange Tage voller Interviews und Fotos lagen hinter und ein weiter, ähnlicher Tag vor mir. Aber der neue Film musste schließlich promotet werden. So sehr ich meinen Job auch liebte, diese ganze Pressearbeit war etwas, dass ich nur ungern und nicht mehrere Tage machte. Vor allem alleine. Aber mein Co- Star Tom Holland, würde erst morgen zu mir stoßen. Leichte Nervosität packte mich. Ich konnte noch so berühmt sein: Von einem dezenten Crush auf meinen britischen Kollegen, konnte auch ich nicht freimachen. Leider... Nun stand der letzte Termin des Tages an: Jimmy Kimmel. Ich liebte die Show. Anders als bei anderen Talk Shows fühlte ich mich bei ihm immer gut aufgehoben. Er war einfach jemand, den man mögen, musste. Dennoch änderte das nichts an der Tatsache, dass ich jetzt lieber Zuhause in meinem Bett liegen, eine Serie gucken und einen Eisbecher verputzen würde. Als ich das Go bekam, setzte ich mein strahlendstes Lächeln. Bis vor drei Tagen hatte ich immer angenommen, dass es unmöglich war vom Lächeln einen Muskelkater bekommen konnte. Inzwischen wusste ich, wie falsch ich doch gelegen hatte.
Das Gespräch plätscherte schon eine Weile dahin. Jimmy wollte mit mir über Valentinstag sprechen, doch ich umging das Thema geschickt. Selbst wenn ich mich in einer Beziehung befinden würde, wäre eine Talkshow der letzte Ort, wo ich über sie sprechen würde. Da konnte Jimmy mir auch noch so geschickt Dinge entlocken. Darin war er gut. Genauso gut wie darin war einfach zu lächeln und ihm eine Antwort zu geben, die seine Fragen beantwortete, aber nicht wirklich das war, worauf er hinaus wollte. Ganz anders als Tom, der bekannt für seine Spoiler war. Ihn hätte man vermutlich nicht alleine auf die Presse loslassen. Vermutlich hatte ich deshalb die Ehre. "Okay, wir haben noch ein paar Leute im Publikum, die ein paar Fragen an dich haben, Y/N." Das war nicht geplant gewesen. Zumindest hatte mir niemand etwas davon gesagt. Aber gut. Warum nicht? Mein Blick glitt durch die Menge, aber Jimmy war schneller. Er hatte bereits einen großen, bärtigen Mann in der zweiten Reihe ausgewählt. "Hi!", grüßte der Kerl hektisch ins Mikro atmend. Ich nickte mit einem Lächeln.
"Du hast ja ziemlich viel mit Hunden zusammen gearbeitet. Könntest du mir beschreiben wie Zwergpudel riechen?" Es kostete mich all meine Willenskraft, nicht loszulachen. Das war eine Scherzfrage, oder? Das Publikum lachte, doch er schien es ernst zu meinen und führte seine Frage weiter aus: "Ich glaube ja, dass sie nach einer Mischung aus Huhn und Kartoffeln riechen."
Die nächste Frage war noch unsinniger. Eigentlich war sie gar keine. Man machte mir tausend Komplimente, um dann am Ende festzustellen, dass sie eigentlich für den Gast nach mir gedacht waren. Langsam fühlte ich mich wirklich verarscht und ein ganz klein wenig beleidigt. Irgendetwas führte Jimmy doch im Schilde? Ich versuchte gedanklich noch zu ergründen was der Zirkus hier sollte, da wurde ein Dritter aufgerufen. Kurzer Stille, dann fing die Menge an zu kreischen. Verwundert folgte dem Blick der Leute. Ich musste zweimal hingucken. Es war Tom, der nun das Mirko in den Händen hielt und sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. War er schon die ganze Zeit dagewesen? Im Gegensatz zu ihm hatte ich meine Gesichtszüge komplett unter Kontrolle, auch wenn ich innerlich mit den Augen rollte. Es dauert ein paar Sekunden bis die Menge sich wieder so weit beruhigt hatte, sodass er sprechen konnte. "Ich habe eine Frage!" , erklärte er dann unumwunden und stellte sich mit seinem Vornamen vor. Erneuter Applaus folgte. "Hi, Y/N. Ich habe eine Frage für Ms. Y/N Y/L/N." Ich biss mir unauffällig auf die Lippe. Der Typ machte es mir auch wirklich nicht leicht ernst zu bleiben! Jimmy forderte Tom auf seine Frage zu stellen. Das ließ der sich nicht zweimal sagen. "Also, meine Frage ist: Von allen Schauspielern dieser Welt, wer ist dein Lieblingsschauspieler?" Jetzt entschlüpfte mir doch ein kleines Grinsen. "Alle Schauspieler?", hakte ich nochmal nach, wissend dass er nur seinen Namen hören wollte. "Chris Hemsworth!" Natürlich stellte ihn diese Antwort wenig zufrieden. Seine auf mich fokussierten Augen schrien förmlich 'Willst du mich veraschen'. Er wies den Applaus des Publikums ab. "Sorry, ja das ist cool. Ich mag ihn auch, aber wie wäre es mit einem Schauspieler der Tom heißt? "Tom Cruise!", war meine Antwort. Langsam machte mir dieses Spiel wirklich Spaß. Tom zu ärgern war sowieso das, was ich neben Schlafen, Essen und Drehen am meistens gemacht hatte in den letzten Monaten. Ich war also geübt, aber vor allem kannte ich meinen Gegner gut. Auch heute funktionierte es wieder. Das stand deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Wieder setzte er an und spezifizierte seine Frage noch etwas mehr. "Was, wenn sein Nachname mit einem H beginnt. Tom H?" "Hanks!" Auch nicht die von ihm erhoffte Antwort. "Er ist Brite. Tom H. , Britisch" Ich tat so als würde ich kurz darüber nachdenken. "Oh!", machte ich dann und teilte dem Publikum und Tom strahlend den Namen "Tom Hardy" mit, fügte noch hinzu, dass er Venom ganz großartig gespielt hatte. "Jünger!", unterbrach Tom mich. Einen hatte ich noch auf Lager. "Hiddelston!", rief ich lachend aus. In Toms Gesicht lag pure Fassungslosigkeit. Er griff sich dramatisch ans Herz und seufzte. Das würde er mir auf jeden Fall noch heimzahlen! Jimmy bat ihn auf die Bühne zu uns. Mit einem breiten Lächeln ging ich auf ihn zu. Er zog mich kurz in seine Arme und drückte mich:" Hi, Tom H.", flüsterte ich.
Nach der Show, ließ ich mich müde in einen der Sessel im Backstage Bereich fallen. Tom folgte mir. Er legte den Kopf in den Nacken und schaute mich aus seinen halb geschlossenen braunen Augen an: "Jetzt hast du mir nur einen Tag vor Valentinstag das Herz gebrochen!"  
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rebecca2525 · 14 days ago
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Nochmal zu den Vereinen, es gibt auch viele Vereine wo es nützlich ist beizutreten auch wenn man persönlich nicht mitmachen kann/möchte. Man hilft dann alleine durch den Mitgliedsbeitrag und dadurch, dass die größeren Mitgliedszahlen dem Verein mehr politisches Gewicht verleihen. Manche Vereine haben für sowas extra eine Fördermitgliedschaft. Beim Sportverein heißt das z.B. dass man dann nicht an den Sportkursen teilnehmen darf, aber dafür hat man auch keine Pflichten irgendwo zu helfen. Man hilft dann aber trozdem dabei, den Sport für andere zugänglich zu machen, die Sporthallen zu erhalten etc.
Bei Vereinen zu politischen und geselltschaftlichen Themen wird eine Mitarbeit oft auch bei der normalen Mitgliedschaft sowieso gar nicht vorausgesetzt. Zu den Vorstandswahlen und ähnlichen wichtigen Vereinsversammlungen zu gehen ist natürlich trotzdem ratsam, ist aber echt nicht viel Zeit. Oft ist das nur einmal im Jahr. Mein persönliches Steckenpferd ist die Verkehrswende, bin z.B. seit Jahren im ADFC und VCD. Die haben ihre eigenen Verkehrsexprten, Juristen und Journalisten, die z.B. and Gesetzesvorschlägen für die Regierung mitarbeiten, Pressearbeit machen und generell Lobby-Arbeit für die Verkehrswende betreiben. Nebenbei bekommt man dann mehrmals im Jahr ein Vereinsheft zugeschickt, wo man auf dem Laufenden bleibt.
I don’t really want to wade into discourse too much today because I know everyone is extremely miserable online rn but I think if you want to give people genuine advice on what to do politically, “join a union/get involved in your current union/organise your workplace” or “join ACORN/a tenant union/etc” is much more actionable advice than like “build community.”
the problem with “community” is that it doesn’t have the same formal infrastructure / resources / political connections / organising capacity that allows your hard work to have reach far beyond your immediate circle (which is what a union has), and also because like, “community” is an extremely vague and abstract concept that can mean anything from a local restaurant run by your neighbour to a church to your dnd friend group. Reaching out and helping your neighbours is a good thing, lots of people are having a really tough time and helping people around you pay rent or take care of their family or etc is a good thing and you should feel good doing that, but in response to the complete institutional and political failure of electoral liberalism I think the next best option is to turn towards already existing national infrastructure that can mobilise people without requiring you to individually maintain dedicated personal relationships with everyone around you. In my experience + the experience of many long-time activists that I know, relying on interpersonal connections to organise and get things done leads to highly sectarian, disorganised, toxic, and unpleasant organising conditions. The cold impersonal bureaucracy of union membership is legitimately a good solution to this problem.
there are many little positions of power available in these organisation that become open to you for as low a cost as showing up to zoom meetings. I have personally been elected to positions in various unions/orgs literally because I was someone who showed up to meetings! Nobody goes to committee meetings! You get annual budgets! You get to pass votes, organise events, spend money on organising materials! You get to buy food for people! Organising is so much easier in these spaces.
And of course, you are going to face the same ideological resistance, apathy, ignorance, incompetence, and bigotry that you would at your local queer meet-up or community neighbourhood council, and I have no illusions about the institutional limits of unions (which can also be reactionary, bigoted, highly disorganised, incompetent, toxic, and so on), but if you want to avoid completely exhausting yourself and resenting everyone around you, you don’t need to build “community” from the ground up, there are already structures out there where you can do good work. For all the resistance there is to unions and union activity, you will face that same level of resistance with local organising but have none of the power, resources, or institutional legitimacy already secured by unions
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risk-bot · 7 months ago
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Pressearbeit | Angela Recino Bewegte Kommunikation
Angela Recino Bewegte Kommunikation ist eine Agentur für Pressearbeit. Wir unterstützen Sie bei der Kommunikation mit der Presse und beraten Sie bei der Erstellung von Pressemitteilungen.Wir bieten Ihnen Beratung, Konzeption und Umsetzung von PR-Kampagnen sowie redaktionelle Dienstleistungen.
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ascend-gmbh · 4 months ago
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alligatorius · 7 months ago
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Alles Elektro
So mancher kleine Flughafen lässt in seiner Pressearbeit Elektroflüge als Quantensprung in den Himmel schieben. Elektroflüge? – Das ist wohl so ähnlich wie ein Elektroei, das nämlich auf dem Elektroherd gekocht wird. Der Quantensprung hat sich allerdings aus der Atomphysik weggeschlichen. Er ist heutzutage nichts anders als die Leugnung kontinuierlicher Entwicklung.
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gastronomiecoach · 1 year ago
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