#pressearbeit
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hipstertechnik · 1 year ago
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risk-bot · 1 year ago
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Als Mitglied kannst Du kostenlos Beiträge mit Bildern für unseren Blog einreichen. Nach einer kurzen redaktionellen Prüfung schalten wir in der Regel deinen Beitrag fei.
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future4web · 1 year ago
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Größe: vom Kopf bis zum Schwanz 110 Zentimeter. Flügelspannweite von bis zu 220 Zentimeter. Lebenserwartung 20 Jahre. 500 - 700 Gramm Nahrung müssen Störche täglich zu sich nehmen. Ihre Nester, auch Horste genannt, sind mit 4m Durchmesser sehr groß und mit 500-1250 kg sehr schwer.
Beobachten kann man sie in Ruhe in der Storchenstation Wesermarsch in Berne. https://www.storchenstation.de/
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Pressearbeit und Medienarbeit | Angela Recino Bewegte Kommunikation
Bei der Presse- und Medienarbeit geht es darum, den Informationsfluss zwischen einer Organisation und den Medien zu steuern und zu kontrollieren. Dazu gehören der Aufbau von Beziehungen zu Journalisten, das Verfassen und Verteilen von Pressemitteilungen und die Beantwortung von Medienanfragen. Angela Recino Bewegte Kommunikation ist ein Unternehmen, das sich auf die Erbringung dieser Dienstleistungen spezialisiert hat. Sie hilft ihren Kunden, ein positives Image in den Medien zu schaffen und aufrechtzuerhalten und ihre Botschaft der Öffentlichkeit wirksam zu vermitteln.
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WAS SIE ÜBER MICHAEL OEHME AUS DER SCHWEIZ WISSEN SOLLTEN !
VERTRAUEN SIE NIEMALS IHR GELD IN DIESE UNTERNEHMEN
Dubiose Pressearbeit – so titelte bereits die Wirtschafts.-Woche in einem Artikel, in dem sie das Verhalten von Michael Oehme beschreibt. Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/michael-oehme-der-schadsprecher/12534382.html
Oehme war jahrelang mit seiner Einzelfirma FinanzMarketingBeratung aus Wiesbaden bekannt.
Inzwischen agiert Oehme aus der Schweiz (St. Gallen, Multergasse 2a) erst als Consultant einer DocuWare AG, die seit 2012 CapitalPR AG heißt. Schweizer Handelsregister CHE-115.799.275
Als Verwaltungsrat und Inhaber war erst  ein David Bernhard Crivelli, aus St. Gallen angegeben, dessen einzige Referenz eine viermonatige Verwaltungsratsmitgliedschaft einer Schweizerischen Contax Treuhand AG aus Degersheim ist. Ein stadtbekannter Treuhänder also, bei dem Firmen nicht in einem Büro, sondern in einem Briefkasten wohnen. Gesteuert wird die CapitalPR AG nun seit Jahren von der First Direct AG, Multergasse 2a, Postfach 225, CH-9004 St. Gallen. Wechselnde Vorstände wie Daniel Ambrühl oder Dieter Bleisch sind mittlerweile Saisonbedingt. 
Oehme hat sich in Deutschland einen zweifelhaften Ruf erarbeitet. Er gipfelt in dem Satz: “Wo Michael Oehme draufsteht, ist Abzocke drin.”
Denn tatsächlich hat Oehme eine Spur des Grauens am Finanzmarkt hinterlassen. Angefüllt mit windigen Fonds, Emittenten und Vertrieben, für die sich Michael  Oehme seit einem halben Jahrzehnt vor den Karren spannte und mit seinen Jubelmeldungen Tausende ahnungsloser Anleger in Finanzfallen mit teilweisen Totalverlusten lockte. Die Spur ist lang. Sie umfasst mittlerweile knapp 40 Skandale.
Allein 600.000 Euro Honorar habe Michael Oehme (61) aus Friedberg (Hessen) pro Jahr als PR-Berater von der S&K Gruppe aus Frankfurt kassiert, bevor S&K im Februar 2013 wegen eines mutmaßlichen Schneeballsystems dicht gemacht wurde. Oehme widersprach der Summe nicht.
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skyetenshi · 1 year ago
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Im Hörspiel zu Die Schattenmänner sagt Justus folgendes:
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Ist das ein Ding? Wird das jemals wieder aufgegriffen? Arbeitet Justus wirklich bei einer Zeitung... weil ich kann mich nicht daran erinnern, wobei ich mich auch nicht daran erinnert habe, dass Justus das hier je gesagt hatte. Sonst bekommt doch Bob immer die ganze Pressearbeit zu geschrieben? Schrottplatzkinder, könnt ihr mir helfen?
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Recherche
Wieder zurück aus London. Im Anschluss an eine kleine Seligenstadtrecherche treffe ich Maurice Weiss von der Agentur Ostkreuz, mehr oder weniger zufällig, er ist ja auch eine Art Hoffotograf des WIKO in Berlin und es gibt eine Art Aussenstelle der feinakademischen Berliner Gemeinde in Seligenstadt, da treffen wir uns.
Er nennt seine Fotografie, die er so richtig, als Profi betreibt, journalistische Fotografie und Autorenfotografie (meine wäre dann, denke ich mir, essayistisch und textkooperierend). Die journalistische Autorenfotografie würde aus dem angestammten Foren in der Presse verdrängt und durch die Fotos von Werbenden und von sog. Contentcreatern ersetzt. Die Spiegel etwa, Hauptquartier einer von fatalem ökonomischem Geiz und Klischees getriebenen Presse, die gleichzeitig nicht und nur noch wisse, was sie wolle, bestelle Bilder mit jeweils festen Vorstellungen: Putins kleine Tische, Trump oder Boris Johnson in bekloppten Situationen (immer wieder verwehte Frisuren und linkische Gebärden), Scholz so, wie alle sich ihn vorstellen (also hinreichend nichtssagend), grüne Politiker vor Grün, rote vor Rot etc. Kein Wunder und doch bemerkenswert, wenn ein Teil des Publikums sich für dumm verkauft glaubt, wenn die Redakteure dem Wahn dessen, was die Leute angeblich sehen wollen, aufsitzen. Doppelte Kontingenz kann auch verschalen.
Im Gespräch kämpft Weiss gegen das Innere früher-war-mehr-Lametta deutlich und zu recht an. Wenn die Leute mir nicht mehr vertrauen, so ungefähr sagt er das, dann fällt nicht nur meine Geschäftsgrundlage weg, sondern auch auch ein Teil dessen, was zur (repräsentativen) Demokratie gehört. Das kann gut sein.
Das Problem existiert. Probleme verschwinden auch nicht wieder, wenn sie zweiseitig sind und man darauf hinweist, ganz im Gegenteil. Mangelndes Vertrauen kann nicht einfach als Folge schlechter Pressearbeit verstanden werden, die Leute müssen schon mitdenken und dürfen keine Bildanalphabeten sein. Von Weiss kann man sehr viel lernen, er schreibt nicht gerne, außer mit Licht und Schatten.
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rebecca2525 · 2 months ago
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Nochmal zu den Vereinen, es gibt auch viele Vereine wo es nützlich ist beizutreten auch wenn man persönlich nicht mitmachen kann/möchte. Man hilft dann alleine durch den Mitgliedsbeitrag und dadurch, dass die größeren Mitgliedszahlen dem Verein mehr politisches Gewicht verleihen. Manche Vereine haben für sowas extra eine Fördermitgliedschaft. Beim Sportverein heißt das z.B. dass man dann nicht an den Sportkursen teilnehmen darf, aber dafür hat man auch keine Pflichten irgendwo zu helfen. Man hilft dann aber trozdem dabei, den Sport für andere zugänglich zu machen, die Sporthallen zu erhalten etc.
Bei Vereinen zu politischen und geselltschaftlichen Themen wird eine Mitarbeit oft auch bei der normalen Mitgliedschaft sowieso gar nicht vorausgesetzt. Zu den Vorstandswahlen und ähnlichen wichtigen Vereinsversammlungen zu gehen ist natürlich trotzdem ratsam, ist aber echt nicht viel Zeit. Oft ist das nur einmal im Jahr. Mein persönliches Steckenpferd ist die Verkehrswende, bin z.B. seit Jahren im ADFC und VCD. Die haben ihre eigenen Verkehrsexprten, Juristen und Journalisten, die z.B. and Gesetzesvorschlägen für die Regierung mitarbeiten, Pressearbeit machen und generell Lobby-Arbeit für die Verkehrswende betreiben. Nebenbei bekommt man dann mehrmals im Jahr ein Vereinsheft zugeschickt, wo man auf dem Laufenden bleibt.
I don’t really want to wade into discourse too much today because I know everyone is extremely miserable online rn but I think if you want to give people genuine advice on what to do politically, “join a union/get involved in your current union/organise your workplace” or “join ACORN/a tenant union/etc” is much more actionable advice than like “build community.”
the problem with “community” is that it doesn’t have the same formal infrastructure / resources / political connections / organising capacity that allows your hard work to have reach far beyond your immediate circle (which is what a union has), and also because like, “community” is an extremely vague and abstract concept that can mean anything from a local restaurant run by your neighbour to a church to your dnd friend group. Reaching out and helping your neighbours is a good thing, lots of people are having a really tough time and helping people around you pay rent or take care of their family or etc is a good thing and you should feel good doing that, but in response to the complete institutional and political failure of electoral liberalism I think the next best option is to turn towards already existing national infrastructure that can mobilise people without requiring you to individually maintain dedicated personal relationships with everyone around you. In my experience + the experience of many long-time activists that I know, relying on interpersonal connections to organise and get things done leads to highly sectarian, disorganised, toxic, and unpleasant organising conditions. The cold impersonal bureaucracy of union membership is legitimately a good solution to this problem.
there are many little positions of power available in these organisation that become open to you for as low a cost as showing up to zoom meetings. I have personally been elected to positions in various unions/orgs literally because I was someone who showed up to meetings! Nobody goes to committee meetings! You get annual budgets! You get to pass votes, organise events, spend money on organising materials! You get to buy food for people! Organising is so much easier in these spaces.
And of course, you are going to face the same ideological resistance, apathy, ignorance, incompetence, and bigotry that you would at your local queer meet-up or community neighbourhood council, and I have no illusions about the institutional limits of unions (which can also be reactionary, bigoted, highly disorganised, incompetent, toxic, and so on), but if you want to avoid completely exhausting yourself and resenting everyone around you, you don’t need to build “community” from the ground up, there are already structures out there where you can do good work. For all the resistance there is to unions and union activity, you will face that same level of resistance with local organising but have none of the power, resources, or institutional legitimacy already secured by unions
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ghg-medienwerk-gmbh-2 · 28 days ago
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Die besten Tools und Ressourcen für Ihre Pressearbeit mit openPR
Einführung
Um Ihre Pressearbeit mit openPR effektiv zu gestalten, ist der Einsatz von Tools und Ressourcen unerlässlich. Diese unterstützen Sie bei der Erstellung, Optimierung und Verbreitung Ihrer Pressemitteilungen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die besten Tools und Ressourcen vor, die Sie für Ihre Pressearbeit mit openPR nutzen können.
1. Keyword-Recherche-Tools
Keyword-Recherche-Tools helfen Ihnen dabei, relevante Schlüsselwörter zu finden und Ihre Pressemitteilungen für Suchmaschinen zu optimieren:
Google Keyword Planner: Ein kostenloses Tool von Google, das Ihnen dabei hilft, relevante Schlüsselwörter zu finden und deren Suchvolumen zu analysieren.
Ahrefs: Ein umfassendes SEO-Tool, das Ihnen detaillierte Einblicke in die Schlüsselwörter und die SEO-Strategien Ihrer Wettbewerber bietet.
SEMrush: Ein weiteres leistungsstarkes SEO-Tool, das Ihnen bei der Keyword-Recherche und der Analyse der Wettbewerber hilft.
2. Tools zur Texterstellung und -optimierung
Diese Tools unterstützen Sie bei der Erstellung und Optimierung Ihrer Pressemitteilungen:
Grammarly: Ein Tool zur Rechtschreib- und Grammatikprüfung, das Ihnen hilft, fehlerfreie Texte zu erstellen.
Hemingway Editor: Ein Tool, das Ihnen dabei hilft, Ihre Texte klar und prägnant zu gestalten.
Copyscape: Ein Plagiatserkennungs-Tool, das sicherstellt, dass Ihre Pressemitteilungen einzigartig sind.
3. Bild- und Videobearbeitungstools
Hochwertige visuelle Inhalte sind entscheidend für die Wirkung Ihrer Pressemitteilungen:
Canva: Ein benutzerfreundliches Tool zur Erstellung von Grafiken und Infografiken.
Adobe Photoshop: Ein leistungsstarkes Bildbearbeitungstool, das Ihnen professionelle Bildbearbeitung ermöglicht.
Adobe Premiere Pro: Ein Videobearbeitungstool, das Ihnen hilft, hochwertige Videos zu erstellen und zu bearbeiten.
4. Tools zur Analyse und Verfolgung
Analysieren Sie die Performance Ihrer Pressemitteilungen und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an:
Google Analytics: Ein umfassendes Tool zur Analyse des Website-Traffics und des Verhaltens der Besucher.
Hotjar: Ein Tool zur Analyse des Benutzerverhaltens auf Ihrer Website, das Ihnen dabei hilft, wertvolle Einblicke zu gewinnen.
openPR Analytics: Nutzen Sie die Analysetools von openPR, um die Performance Ihrer Pressemitteilungen zu verfolgen.
5. Ressourcen für Pressemitteilungen und PR
Nutzen Sie diese Ressourcen, um Ihr Wissen über Pressearbeit und PR zu erweitern:
Bücher und E-Books: Lesen Sie Bücher und E-Books über Pressearbeit und PR, um Ihr Wissen zu vertiefen.
Blogs und Webseiten: Folgen Sie Blogs und Webseiten, die sich mit Pressearbeit und PR beschäftigen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Webinare und Online-Kurse: Nehmen Sie an Webinaren und Online-Kursen teil, um neue Strategien und Techniken zu lernen.
Fazit
Der Einsatz der richtigen Tools und Ressourcen kann Ihre Pressearbeit mit openPR erheblich verbessern. Nutzen Sie die in diesem Artikel vorgestellten Tools und Ressourcen, um Ihre Pressemitteilungen zu optimieren, visuell ansprechend zu gestalten und deren Performance zu analysieren. Durch die kontinuierliche Anpassung Ihrer Strategie auf Basis der gewonnenen Einblicke werden Sie Ihre PR-Ziele erfolgreich erreichen.
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risk-bot · 8 months ago
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ascend-gmbh · 5 months ago
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Pressearbeit | Angela Recino Bewegte Kommunikation
Angela Recino Bewegte Kommunikation ist eine Agentur für Pressearbeit. Wir unterstützen Sie bei der Kommunikation mit der Presse und beraten Sie bei der Erstellung von Pressemitteilungen.Wir bieten Ihnen Beratung, Konzeption und Umsetzung von PR-Kampagnen sowie redaktionelle Dienstleistungen.
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alligatorius · 9 months ago
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Alles Elektro
So mancher kleine Flughafen lässt in seiner Pressearbeit Elektroflüge als Quantensprung in den Himmel schieben. Elektroflüge? – Das ist wohl so ähnlich wie ein Elektroei, das nämlich auf dem Elektroherd gekocht wird. Der Quantensprung hat sich allerdings aus der Atomphysik weggeschlichen. Er ist heutzutage nichts anders als die Leugnung kontinuierlicher Entwicklung.
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gastronomiecoach · 1 year ago
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techcree · 1 year ago
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Die schlechteste Art zu Arbeiten
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Großraum oder große Gemeinschaftsbüros sind die schlechteste Art zu arbeiten. Warum es am Ende weder Geld spart noch gut für die Produktivität ist.
Wenn ich mir dieses Thema heute so anschaue, dann spiegelt es meine Meinung wieder, die ich in den vielen Jahren zu diesem Thema gemacht habe. Und es sei auch gleich vorweggenommen, dass es durchaus auch ganz bestimmte Gründe und Situationen geben mag in denen so ein Großraumbüro doch sinnvoll sein kann. Steigen wir aber einmal ein in dieses Thema. Solche Großraumbüros, die durch leichte Abtrennungen oder auch garkeine Trennungen quasi mehrere Arbeitsplätze in einem großen Raum vereinen kommen im Ursprung aus den USA.
Dort werden diese Lösungen schon seit Jahrzehnten genutzt. Dabei hat es oftmals den grund gehabt Geld zu sparen, weil Einzelbüros teuer hesrzustellen waren. Alte Räumlichkeiten, die ursprünglich Lagerflächen oder sogenannte fabrikflächen waren, standen einfach auch häufiger zur Verfügung. Im Prinzip ist es ein Relikt aus uralten Zeiten des Wandels von einer Industriegesellschaft hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft.
Zwar hatte es sich dann auch in den darauffolgenden Jahren durchgesetzt und wurde weiter fortgesetzt, doch die Gründe diese Art der Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen, kommt eigentlich aus längst vergangenen Zeiten. Oft haben gerade die Chefs es genossen so ihre Mitarbeiter mit quasi einem Blick alle überschauen zu können. Selbst haben sie es aber in der Regel vorgezogen in einem abgetrennten Büro zu arbeiten. Es ist ein bisschen eine Art Kontrollwahn, auch eine Art von Schaffung einer Klassenordnung, welche sich da durchgesetzt hat. Etwas patriarisches hat es schon auch selbst wenn Chefs nicht in einem abgetrennten Bereich sitzen.
Das fadenscheinige Argument war dann eine bessere Kommunikation oder Produktivität könnte so hergestellt werden. Völliger Unsinn. Ganz im Gegenteil schränkt diese Art der gemeinschaftlichen Raum- und Büronutzung Menschen eher in ihrer Produktivität ein und gibt Spielraum für den Tratsch zwischendurch. Zudem ist Geräuschpegel und Ablenkung nachteilig. Letztlich macht das Arbeiten uns in einem solchen Großraumbüro krank. Mehr Krankheitsfälle und Abbrüche in den Projektteams durch Ausfälle kosten das Unternehmen am Ende mehr.
Kleinere parzellen und Seperate Projektteam-Einheiten die temporär nutzbar sind bringen hier deutlich größere Vorteile. Auch die IT Infrastruktur mit Effekten, dass sich jeder an jedem Rechner anmelden kann trägt letztlich nicht zu einer Produktivitätssteigerung bei. Mitarbeiter sollen damit nur das Gefühl von problemloser Austauschbarkeit vermittelt bekommen. Jeder ist an jedem Platz sofort und jederzeit ersetzbar. Das trägt zu einer Grundverunsicherung bei, die eine tiefe Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Zielen stört.
Beleuchtung lässt sich in seltenen Fällen individuell regeln und ebenso Frischluft und Raumtemperatur. Das allein wiederspricht schon der Tatsache, das alle Menschen hier unterschiedlich sind, weil jeder einen anderen Körpereigenen Temperatruhaushalt hat oder mehr oder weniger Licht benötigt um sich zu konzentrieren. Diese Art Bürobetrieb wird heute auch von vielen als Legebatterie empfunden. Was ursprünglich im Bereich der Redaktions- und Pressearbeit sogar seine Berechtigung fand, wurde auf alle anderen Tätigkeitsbereich übertragen.
Wenn man nicht gerade, wie die NASA oder ESA einen Raumflug überwacht, dann sind solche offenen Räumlichkeiten mit maximaler offenen Kommunikation schlicht unsinn. Was von den USA zu uns nach Europa übergeschwappt ist, kommt zudem aus einer Welt einer ganz anderen Mentalität und einem ganz anderen Bewusstsein zum Job. Und das ist eigentlich im Kern Nichts was wir eigentlich haben wollen. Heute sollten wir alle wissen und verstanden haben worauf es jeweils im Einzelfall ankommt und wie ein optimales Zusammenarbeiten stattfinden kann. Zumal auch wieder der billigsten Arbgumentation das Thema Home Office immer wichtiger wird. Allein schon wenn man wirklich Umweltbewusst sein will.
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kleinwagenblog · 1 year ago
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Tim Schüler neuer Pressesprecher von Abarth, Fiat und Fiat Professional in Deutschland
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Ab 1. August 2023 Tim Schüler (45) wird zum 1. August 2023 Pressesprecher für die Marken Abarth, Fiat und Fiat Professional bei Stellantis in Deutschland. In seiner neuen Rolle wird er die Pressearbeit der drei italienischen Traditionsmarken verantworten. Fotos: Stellantis Germany GmbH Read the full article
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