#prägen
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Wir sind verbunden.
Du weißt nie, auf welche Art und Weise du das Leben eines anderen Menschen prägst. Du weißt nicht, wie lange deine Worte noch nachklingen werden. Wie sehr du das Bild der Person über sich selbst beeinflusst.Vielleicht bist du der Grund, warum jemand an das Gute auf der Welt glaubt, an bedingungslose Liebe und Vertrauen. Auch, wenn es dir vielleicht nicht bewusst ist: Du veränderst nicht nur dich,…
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Lang, lang ist's her...
Da ist man mal läppische vier Jahre nicht mehr auf Fanfiktion aktiv und schon hat sich alles geändert. Ask gibt es bald nicht mehr und deshalb geht die community zu tumblr über. Finde ich tatsächlich super, denn der alte tumblr Account liegt sowieso nur brach rum und könnte mal entstaubt werden. Wenige unter euch werden sich vermutlich noch an mich und meine gescheiterte MMFF-Geschichte erinnern. Auf ff.de war ich ehemals als Miss Strawberry Bevy unterwegs, dann als Miss Kim aber nun möchte ich es gern neu versuchen - don't call it a comeback. Ich habe einiges gelernt, die Abwesenheit genutzt, um zu regenerieren und bin nun voller Tatendrang etwas völlig Neues auszuprobieren und wieder aktiver am Geschehen teilzunehmen.
Ich habe schon gesehen, dass hier einige Fragen im Umlauf sind, was zukünftige Pläne angeht. Ungefragt werde ich diese aber trotzdem mit euch teilen, einfach für alle, die es interessiert, denn ich habe zwei Ideen für MMFF im petto, auch wenn beide Ideen quasi noch kaum ausgereift sind und lediglich aus Grundkonzepten bestehen. Mich würde eure Meinung trotzdem sehr interessieren also nur her mit Kritik, Einfällen, Bemerkungen und Entscheidungen.
Shadows of Darkness
Die Welt nach dem Krieg ist zerrüttet. Trümmer, Trauer und Narben prägen den Alltag eines jeden Zauberers und einer jeden Hexe. Doch im Trubel der Aufbauarbeiten und der Heilungsprozesse keimt Hoffnung auf eine bessere Welt auf. Die Gemeinschaft rückt zusammen und versucht aus ihren Fehlern zu lernen. Aber die Todesser haben ihre Marker hinterlassen. In ganz England verteilt, tauchen immer wieder schwarzmagische Artefakte auf, die mit verstorbenen Magiern in Verbindung stehen. Sie sorgen für Chaos, Schrecken und Verzweiflung unter der Bevölkerung, weshalb das britische Zaubereiministerium beschließt, eine neue Abteilung an Auroren, Fluchbrechern und Spezialisten ins Leben zu rufen, die diese Relikte unschädlich machen soll. Die OCs werden mit ihnen aber einiges mehr an Arbeit haben, als anfänglich angenommen.
Untitled Reality TV-Show
Das ist vielleicht eine ein wenig bizarre Idee aber sie lässt mich irgendwie nicht mehr los... Wie würde eine Dating Show im Harry Potter Universum aussehen? Es geht um Geld, es geht um Ruhm und vielleicht kann man dabei noch seinen Seelenverwandten finden, denn wer träumt nicht davon, sich fernab von Liebestränken in sein perfect match zu verlieben. Obendrauf noch ein paar ebenso magische, wie gefährliche Challenges, eine gesunde Portion Drama, eine Prise Sexappeal und fertig ist das Rezept für eine spicy Fernsehshow.
Aber keine Ahnung, ob ich die einzig Verrückte bin, die das spannend findet 😅
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Adam und Heide
Oder warum die Rückkehr in den Bunker die richtige Entscheidung war
Wie man das halt so macht, habe ich in den letzten Tagen die Spatort-Filme laufen lassen, habe darüber sinniert, und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich die Entscheidung, Adam zurück in den Bunker ziehen zu lassen, wahnsinnig gut finde.
Nach Kälte der Erde hatte ich eine Reaktion, die vermutlich die der meisten entspricht: Wtf? Warum tut er das? Nach allem, was er da durchmachen musste...
Denn Adam hat viel durchgemacht. Wir sehen, wie er in seiner Kindheit bzw. Jugend dort unter seinem Vater gelitten hat. Wir sehen, wie Roland mit den Psychospielchen weitermacht, kaum dass er aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Und wir sehen natürlich auch, wie Roland Adam dort foltert und ihn zwingt dabei zuzusehen, wie er sich selbst tötet.
Welcher vernünftige Mensch würde also an diesen Ort zurückkehren?
Das ist der eine Punkt. Der andere rührt eher aus der Trauer, dass Adam nicht bei Leo wohnt oder zumindest auf dessen Couch haust.
Ja, ich weiß. Die eigentliche Erklärung ist vermutlich, dass es aus filmtechnischen Gründen einfacher war Adam in den Bunker zu stecken, als noch eine Location für seine Wohnung - oder Leos Couch - zu scouten. Nein, der SR hat sich sicher nicht so viele Gedanken gemacht. Aber auch aus anderen Blickwinkeln ist es eine spannende Entscheidung für Adams Entwicklung und vor allem die Entwicklung der Beziehung zu seiner Mutter.
1 - Heide als Opfer von Missbrauch und häuslicher Gewalt
Wir wissen nicht genau, was Heide unter Roland erleiden musste. Aber persönlich denke ich es ist wahrscheinlich, dass auch sie misshandelt wurde - mindestens emotional, vermutlich auch physisch.
Die Grenze zwischen Mittäterin/Mitwisserin, jemandem, der Adam nicht geholfen hat, und einem weiteren Opfer von Gewalt sind also fließend.
Nun habe ich zum Glück nur selten direkt mit häuslicher Gewalt oder Missbrauch zu tun, aber Adam ist Polizist. Er hat eine ganz andere Ausbildung erfahren - zusätzlich zu seinen eigenen Erfahrungen als Opfer - die ihm eine besondere Sicht auf die Dinge verleihen. Und wir wissen seit seiner ersten Szene in dfL, dass er Mitgefühl mit Opfern zeigt und sie auf unorthodoxe Weise zu schützen versucht.
Ich denke also, dass es nicht zu weit hergeholt ist, dass Adam seine Mutter nicht mehr primär als Mittäterin oder Mitwisserin sieht, sondern nach Jahren des Abstands vor allem als ein weiteres Opfer, dem es zu helfen gilt.
Darum war es für mich auch nie überraschend, dass er in HdW kaum Widerstand leistet, als Heide ihn bittet, nach Hause zu kommen. Ja, dass er in KdE ganz zurück in den Bunker zieht war nicht abzusehen, aber ich kann mit mittlerweile sehr gut vorstellen, dass Heide nicht lange fragen musste, um nicht wieder 15 Jahre alleine zu sein.
2 - Sie ist seine Mutter
Beziehungen sind in der Regel nur selten schwarz und weiß. In den meisten Fällen sind sie vielschichtig und durchzogen von Bunt und Grau. Auch misshandelnde und vernachlässigende Eltern sind nicht zu 100% der Zeit schlecht. Ja, diese Momente prägen stark und stehen im Kontrast zum Hintergrund alltäglichen Graus, aber sie machen eben nicht alle Erinnerungen aus.
Ein bisschen ist es meiner Meinung nach schon zu sehen - bzw. Zu hören - wenn Adam Roland in seinem Flashback mit „Papa“ anfleht. Natürlich kann das daher kommen, dass Roland diesen Namen verlangt hat, aber es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass es vielleicht mal eine Zeit gab, in der Adam seinen Vater geliebt hat, so schwer das auch vorstellbar ist.
Auch wenn Adams Gefühle hinsichtlich Roland ganz sicher nicht mehr von Zuneigung geprägt und sicher nicht sehr zwiegespalten sind, muss das bei Heide nicht der Fall sein.
(Das ist ein Punkt, den Menschen mit einer guten Beziehung zu ihren Elternteilen nur selten verstehen und der sich mindestens so verwirrend anfühlt, wie er sich erklären lässt.)
Wir wissen nicht, wie Heide mit Adam als Kind war. Aber wir sehen, wie sie mit ihm als Erwachsener ist: Sie umarmt ihn ohne zu zögern, sobald sie ihn erkennt. Sie erinnert sich an Leo, berichtet ihm von der einen Sache, von der sie weiß, dass sie Adam am Herzen liegt. Sie versucht ihm zögerlichen Trost zu spenden, sich zu entschuldigen. Sie lehnt sich sogar gegen Roland auf.
Es ist nicht viel, vielleicht ist es nicht genug, aber es reicht um sich vorzustellen, wie Heide mit Adam als Kind umgegangen ist. Wie sie sich um seine Verletzungen gekümmert und dabei über Leo gesprochen hat. Wie sie ihm Essen zugesteckt hat, wenn Roland ihn eigentlich hungern lassen wollte.
Sie ist seine Mama. Und auch wenn es blöd und für manch einen unverständlich klingt, sind diese stillen Momente viel wert und sorgen vielleicht auch mit 30 noch dafür, dass Adam nach Hause kommen will - gerade wenn er in seinem Leben andere Sorgen hat (Leo, das Geld, Boris).
3 - Heilung
Ich glaube einen Teil dieses Punktes, habe ich auch in anderen Erklärungen schon gelesen, weil er doch sehr naheliegend ist: Adam zieht zurück in den Bunker, um sich seiner Vergangenheit zu stellen und sich Roland gegenüber zu behaupten. Falls die Filmschaffenden sich mehr dabei gedacht haben, dann würde ich fast darauf wetten, dass sie es genau so erklären, warum Adam zurück in den Bunker zieht.
Persönlich denke ich aber, es könnte noch mehr dahinter stecken. Ich würde es gerne als gemeinsames Heilen verstehen.
In den ersten Filmen ist Heide einfach nur grau. Sie verschmilzt in manchen Szenen so sehr mit dem Betongrau des Bunker, dass es mehr als einen Rewatch braucht um zu sehen, dass sie überhaupt da ist. Sie hat keine erkennbare Persönlichkeit, spricht kaum und protestiert nicht. Sie hat 15 Jahre darauf gewartet, dass ihr Mann aus dem Koma aufwacht oder dass ihr Sohn zurückkommt und als es passiert, scheint sie nicht sonderlich viel damit anfangen zu können.
Wie bereits vorhin gesagt wissen wir nicht, wie es Heide unter Roland ging, aber Vermutung legt nahe, dass auch sie misshandelt wurde. Sie muss nicht nur selbst heilen, jetzt, da Roland tot ist. Auch seine Beziehung mit ihr zu kitten kann für Adam ein Schritt sein, mit seiner Kindheit abzuschließen.
Dass heißt nicht, dass alles vergeben und vergessen ist. Ein Teil von Adam wird vermutlich immer wütend sein, dass sie nichts unternommen hat. Das misshandelte Kind in sich wird er nie los werden können. Aber er kann ihm nach Jahrzehnten vielleicht endlich die liebevolle Mutter geben, die es schon immer verdient hat und die vielleicht - in ihrem eigenen Heilungsprozess - auch genau das für ihn sein will.
Ich muss an Heide und die Yogamatte denken, an das Orangefarbene Kleid und die neue Frisur in KdE und der Gedanke, dass Adam in den Bunker zieht, scheint plötzlich ganz und gar nicht mehr abwegig. Er scheint eher wie der nächste Schritt auf dem langen Weg, das Monster Roland in der Vergangenheit zu lassen und die wichtigen Dinge in der Gegenwart zu reparieren.
Und die Sache ist die: Diesen Ballast abzuwerfen, kann Adam nur helfen.
Also ja. Nach vielem Gerede und noch mehr Denken, scheint mir Adams Handeln plötzlich sonnenklar und ich jubele ihm zu, dass er diesen Schritt geht und sich nicht nur den Erinnerungen im Bunker stellt, sondern auch dem damit verbundenen Heilungsprozess und der vermutlich ambivalenten Beziehung zu seiner Mutter.
Und Leos Couch rückt ja deswegen nicht in weite Ferne. Sie ist immer noch da und lädt sicher zum Kuscheln ein, wenn es irgendwann mal besser geht.
#tatort saarbrücken#Spatort#Adam schürk#Heide Schürk#Tw child abuse#tw Kindesmisshandlung#Tw domestic violence#tw häusliche Gewalt#Tw suicide#Tw suizid#Ist allerdings Roland#Spatort meta
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Lustobjekt
Ich bin Muskelfleisch, pervers geiles, riesiges, mächtiges Muskelfleisch. Hart, verschwitzt, gierig. Ich bin Wachstum. Endloses Wachstum. Ich bin nur ein riesiges Stück Muskel, jederzeit bereit und willig, benutzt zu werden. Ich brauche große Schwänze die tief in mich eindringen und mir zeigen, dass ich nur ein Lustobjekt für andere Männer bin. Mächtige Muskeln und harter Sex prägen meine Gedanken, mein Leben, mein ganzes Sein. Ich bin Muskelfleisch, pervers geiles, riesiges, mächtiges Muskelfleisch. Nimm mich.
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Sind es die Gedanken, die den Menschen prägen
Oder doch die Menschen, die die Gedanken prägen
Was davon sind wir?
Oder sind wir im Endeffekt nichts?
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Merlin's Dream
Photographs by Patrizio Di Rienzo
Foreword by Tsumori Chisato
Zauberkind, Baar 2004, 344 pages,Auflage 2000 nummerierte Expl., ISBN 978-3905904444
euro 140,00
email if you want to buy [email protected]
Di Renzo’s second book, “Merlin’s Dream”, in which he stages Merlin’s dreams with flowers, was published in October 2010.
Poetische Bilder vollendeter Naturschönheit in ihrem Zerfall.
Patrizio Di Renzo publiziert sein zweites Kunstbuch. 'Merlin’s Dream' ist grösser und umfangreicher als sein Vorgänger, doch nicht länger so glamourös. Keine Stars, auch nicht prominente Namen prägen das aktuelle Werk. Anhand von Blumen – poetisch, mystisch und gleichzeitig anmutig und berührend – erklärt Di Renzo die Schönheit des Vergänglichen mit Farben, die in die Tiefe reichen, und einer Fotografie, die ebenso gut gemalt sein könnte.
Subtil verfolgt der international tätige Patrizio Di Renzo, welcher in der obersten Liga der Mode- und Celebrity-Fotografie mitspielt, den Gedanken von Merlins Träumen. Er kreiert eine Bildwelt, die entschleunigt und den Betrachter innehalten lässt. Seine Stillleben sind reduziert auf das Wesentliche und bergen eine Farbkraft, deren Intensität sich auf den konsequent dunklen Hintergründen gleich nochmals verstärkt.
Gerade in der Welt der Stars und Topmodels, in welcher sich Fotograf Di Renzo tagtäglich bewegt, ist er umgeben von Glamour, Perfektionismus, eitlem Schein und einem jugendlichen Schönheitsideal. Mit seinem neusten Werk präsentiert Di Renzo nun eine persönliche ästhetische Gegenbewegung. Zurück zur Natur, zum Alltag, zum Vergänglichen.
Die Blume dient als Muse. Neben ihr gibt es keine Ablenkung. Erst so kommt das Organische der Pflanze richtig zum Ausdruck. Jedes Bild beinhaltet eine Studie des Zerfalls und wurde durch tagelange Beobachtungen des Fotografen begleitet. Ganze zwei Jahre lang hat sich Di Renzo dem Studium verschiedenster Blüten gewidmet. Entstanden sind auf diese sorgfältige Weise Portraits von Mohnblumen, Tulpen, Rosen und Flieder. Insgesamt xx Bilder zeigen ineinander verschlungene oder einzeln fokussierte Blumen, sei dies im Ganzen oder im Detail. Der Fotograf sieht es als Experiment, in welchem er seinen Phantasien über Merlins Träume mittels natürlicher Elemente Ausdruck verleiht.
'Merlin’s Dream' knüpft an Di Renzos letztes Buch 'Portraits of Illusions' an, welches die Schönheit im weiblichen Körper suchte – sinnlich, romantisch gemischt mit Laszivem und Surrealem. Die Bildsprache ist dieselbe geblieben, ebenso die poetische Handschrift des Künstlers. Die Essenz der beiden Bildbände jedoch, könnte unterschiedlicher nicht sein.
21/01/24
#Patrizio Di Rienzo#Tsumori Chisato#flowers dream#flowers books#photography books#fashionbooksmilano
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Und meine Zeilen führten immer zurück in mein eigenes Herz;
also frage ich mich, welche Worte deines prägen?
- LauraChouette
#sprüche#liebe#spruch#liebeskummer#zitat#hoffnung#herz#schmerz#sprüche zum nachdenken#status sprüche#Zeilen#Poesie
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Nachdenkliche Worte zur heutigen Moral und Menschlichkeit in Deutschland
Salam,
ich möchte einige Gedanken mit euch teilen, die mich in letzter Zeit tief bewegen. Wenn wir uns Deutschland ansehen, scheint es oft so, als ob die heutige Moral und das Verständnis von Menschenrechten und Menschenwürde nur noch von den Interessen der Zionisten abhängen. Wir werden belogen und betrogen, und dabei biegen sich die Balken, so sehr werden die Tatsachen in Gaza und der Westbank verdreht.
Es ist erschreckend, wie wenig das Leben eines palästinensischen Menschen wert zu sein scheint, wenn es nicht den Interessen Benjamin Netanjahu, den Zionisten oder Terrorregieme Israel dient.
Ob ein Kind oder 40 tausend Menschen sterben, scheint keine Rolle zu spielen, solange es nicht unseren unmittelbaren Interessen entspricht. Das Leben, das uns alle miteinander verbindet, wird oft zugunsten von Macht und Profit geopfert.
In dieser Welt, in der Geld und Macht den Vorrang vor Menschlichkeit haben, ist es an uns, innezuhalten und darüber nachzudenken, was wirklich zählt. Es liegt an uns, die Augen zu öffnen und uns nicht länger von oberflächlichen Interessen leiten zu lassen. Denn letztlich sollte der Mensch und seine Würde das höchste Gut sein, das wir schützen.
Lasst uns gemeinsam dafür einstehen, dass Menschlichkeit und Mitgefühl wieder die Werte sind, die unsere Gesellschaft prägen.
Mit nachdenklichen Grüßen,
Y.Al Wahid
🇵🇸 #gaza #freegaza #palestine🇵🇸 #palästina #Gazagenocide #freepalestine🇵🇸❤️ #freepalestine🇵🇸❤️ #falastin #palestine #demodüsseldorf #غزة_تحت_القصف #فلسطين #فلسطين #طوفان_القدس #غزه_تقاوم #فلسطين_قضيتي #freepalästina🇵🇸 #freegaza🇵🇸 #demodüsseldorf #غزه_تقاوم 👊👊👊👊🇵🇸🍉🇵🇸🍉🍉❤️
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Gossenkinder
Es sind Menschen an denen wir achtlos vorbeigehen
Oft zuwider sie anzuhören , zu akzeptieren , wenn wir an ihnen vorbeisehen
Des Gutmutes verlangt es , nur schöne Dinge wahrzunehmen
Des Schlechtmutes gebietet es, hässliche Dinge abzulehnen
Aber sind diese Menschen eklig, unausstehlich oder unausweichlich ?
Wenn doch jede Würde des Menschen sei wunderschön und zart zerbrechlich ?
Gossenkinder des großen Gottes, an großen Straßen und Wegen
Kinder der Armut, der alten ewigen Armut , zu jeder Menschheitsepoche zugegen
Schicksale uns prägen, klagen und hoffen lassen
Erinnerungen an die eigene sichere oder unsichere Kindheit verblassen
Alkohol und Drogen
Machtmonopol des Reichen , ihnen Zutritt verboten
Fährt ein Maserati vorbei, sehen wir hinterher des Neides
Geht ein Leibes Menschen vorbei, schließen wir die Augen vor des Leides
Grundgesetz gelte über uns Allen
Doch Kapitalismus, Sexismus und Chauvinismus lassen diese auf den nackten Asphalt fallen
Unsere Gesellschaft ist geprägt von Mode, gehobenem Lifestyle und Social Media Exzessen
Jugend gerne sich darin verliere , denn der Status sei eben alles , was uns beigebracht wurde von der Macht der Werbung und von Likes für nackte Leiber besessen
Doch so ist die Gosse
Eine Welt der zwei Seiten Posse
Es gebe eben die, die stramm Langehen
Und es gebe die, die dort am Rande sitzen und ihre Träume sehen verwehen
#poesie#lyrik#writers on tumblr#deutsche lyrik#deutsch#deutscher text#gedicht#deutscherautor#deutsche literatur
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Wahrnehmung: Der Schlüssel zu unserem Verständnis der Welt
Wahrnehmung ist ein faszinierendes und komplexes Thema, das unser tägliches Leben in vielerlei Hinsicht beeinflusst. Sie ist der Prozess, durch den wir Informationen aus unserer Umgebung aufnehmen, interpretieren und darauf reagieren. Doch was genau bedeutet Wahrnehmung, und wie beeinflusst sie unser Verhalten, unsere Entscheidungen und unsere Beziehungen?
1. Was ist Wahrnehmung?
Wahrnehmung ist mehr als nur das passive Empfangen von Sinneseindrücken. Sie umfasst die aktive Verarbeitung und Interpretation dieser Eindrücke durch unser Gehirn. Unsere Sinne – Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken – liefern die Rohdaten, aber es ist unser Gehirn, das diese Informationen organisiert, bewertet und in einen Kontext setzt. Dieser Prozess ist subjektiv und wird von unseren Erfahrungen, Überzeugungen und Erwartungen geprägt.
2. Die Rolle der Wahrnehmung in unserem Leben
Einfluss auf Entscheidungen: Unsere Wahrnehmung beeinflusst, wie wir Entscheidungen treffen. Wenn wir beispielsweise eine Situation als bedrohlich wahrnehmen, reagieren wir möglicherweise mit Angst oder Vorsicht. Umgekehrt kann eine positive Wahrnehmung einer Situation zu Optimismus und Entschlossenheit führen.
Gestaltung von Beziehungen: Die Art und Weise, wie wir andere Menschen wahrnehmen, hat einen direkten Einfluss auf unsere Beziehungen. Vorurteile, Stereotypen und persönliche Erfahrungen können unsere Wahrnehmung von anderen verzerren und zu Missverständnissen führen. Eine bewusste Reflexion über unsere Wahrnehmungen kann helfen, empathischer und offener zu sein.
Selbstwahrnehmung: Wie wir uns selbst wahrnehmen, beeinflusst unser Selbstwertgefühl und unser Verhalten. Eine positive Selbstwahrnehmung kann zu mehr Selbstvertrauen und Motivation führen, während negative Selbstwahrnehmung zu Selbstzweifeln und Rückzug führen kann.
3. Die Faktoren, die unsere Wahrnehmung beeinflussen
Kulturelle Hintergründe: Unsere kulturellen Erfahrungen prägen unsere Wahrnehmung erheblich. Unterschiedliche Kulturen haben unterschiedliche Werte, Normen und Sichtweisen, die unsere Interpretation von Ereignissen und Menschen beeinflussen.
Emotionen: Unsere aktuellen emotionalen Zustände können unsere Wahrnehmung verzerren. Wenn wir glücklich sind, neigen wir dazu, die Welt positiver zu sehen, während Traurigkeit oder Angst unsere Sichtweise trüben können.
Erfahrungen und Erinnerungen: Frühere Erfahrungen formen unsere Erwartungen und Interpretationen. Wenn wir beispielsweise in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit einer bestimmten Situation gemacht haben, kann dies unsere Wahrnehmung zukünftiger ähnlicher Situationen beeinflussen.
4. Die Bedeutung der Achtsamkeit
Achtsamkeit ist eine Praxis, die uns helfen kann, unsere Wahrnehmung zu schärfen und bewusster mit unseren Gedanken und Gefühlen umzugehen. Durch Achtsamkeit lernen wir, im Moment zu leben und unsere Wahrnehmungen ohne Urteil zu beobachten. Dies kann uns helfen, unsere Reaktionen zu verstehen und bewusster Entscheidungen zu treffen.
5. Fazit
Wahrnehmung ist ein kraftvolles Werkzeug, das unser Leben in vielerlei Hinsicht prägt. Indem wir uns der Faktoren bewusst werden, die unsere Wahrnehmung beeinflussen, können wir lernen, offener und empathischer zu sein. Die Entwicklung einer achtsamen Haltung kann uns helfen, unsere Wahrnehmung zu schärfen und ein tieferes Verständnis für uns selbst und die Welt um uns herum zu gewinnen. Lass uns die Kraft der Wahrnehmung nutzen, um unser Leben bewusster und erfüllter zu gestalten!
---Ich hoffe, dieser Beitrag inspiriert dich und regt zum Nachdenken an!
Erstellt durch ChatGPT
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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Immer wieder früh: Das Gestern sortieren, das manchmal weniger, manchmal mehr auf die Seele drückt. Zudem: Wenn man die Vorhänge im Haus in einer anderen Reihenfolge als gewohnt öffnet, zeichnet der Sonnenaufgang kurzzeitig völlig fremde Räume und man erkennt, wie tief Gewohnheiten prägen. Noch kein Blick nach draußen, noch keine Ahnung von Wiesen und Himmel, für den Moment tickt die alte Wanduhr leise, knacken Dielen unter den nackten Füßen, ist der kurze, gerade Weg zwischen Bett, Bad, Küche der sinnvolle und richtige. Habt es mild heute!
#outerworld #the village and the hills #waking to the day
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Die Wiese am Butterberg in #SanktAugustin hat ihr Gesicht gewandelt. Unzählige #WildeMöhren 🦁🥕 prägen nun das Bild. #RheinSiegKreis
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Die Vergangenheit in unserer Gegenwart beeinflusst unsere Zukunft
13.03.2024 Das was wir in unserer Vergangenheit erlebt haben, sollte unsere Gegenwart niemals so beeinflussen, dass unsere Zukunft dafür aufs Spiel gesetzt wird. Vergangene Erlebnisse prägen und formen uns als Menschen und beeinflussen unsere Verhaltensweisen. So wie wir mit Herausforderungen oder Krisen umgehen, hängt von dem ab, was wir erlebt haben. Menschen mit traumatischen Erlebnissen fällt es schwer in der Gegenwart zu leben, sie sind gefangen in der Vergangenheit. Flashbacks bringen sie immer wieder zum Erlebten zurück. In dem Buch, welches ich gerade lese, geht es genau darum. Was macht ein Trauma mit uns? Wie wirkt sich das auf unseren Körper aus? Und vor allem, welche Möglichkeiten gibt es das Trauma zu überwinden? Es ist schwer sich von den Erfahrungen zu lösen bzw. Hoffnung auf Veränderung und Besserung zu haben, wenn sich immer wieder gleiche Situationen ergibt. Das versteh ich, das kann ich nachvollziehen. Jedoch begeben sich Menschen oft in Situationen wieder zurück, die sie verletzt oder gar traumatisiert haben, um vielleicht dieses Mal zu schaffen Kontrolle zu erlangen. Denn der Kontrollverlust in der Erstsituation war prägend. Der Wunsch danach und auch die Hoffnung, dass wenn sie es jetzt schaffen die Kontrolle zu haben, befreit zu werden, ist mehr als nur nachvollziehbar. Das ist zwar nachvollziehbar, aber schlichtweg die tödliche Fahrt gegen eine Betonwand. Unsere Vergangenheit sollte niemals so viel Einfluss auf uns in der Gegenwart nehmen, dass wir handlungsunfähig werden und dadurch unsere Zukunft so beeinflusst, dass wir uns am Ende in einem Teufelkreislauf befinden. Das zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren, ist wohl die nächste große Herausforderung. Loszulassen und uns neue Möglichkeiten und Erfahrungen zu eröffnen, bedeutet Mut dafür aufzubringen, es zu schaffen und auf uns zu vertrauen auch eine weitere potentielle Krise zu überwinden. Sowas braucht, wie sonst auch, Zeit! Und das ist ok. Und ich glaube ja, dass ich das wirklich fast jeden Beitrag schreibe, dass die Dinge eben Zeit brauchen. Und ich muss gestehen, dass ich in den letzten Tagen wieder in eine solche Schnelllebigkeit rein gerutscht bin, kein Gefühl für Zeit, kaum Aus- und Freizeit. Im Minutentakt sind Dinge passiert und bevor ich das überhaupt verarbeiten konnte, ist das nächste passiert. Total anstrengend, total Kräfte ziehen und beeinflusst definitiv mein Urteils- und Denkvermögen. Das war/ist nicht schön. Das hier uns jetzt. Lebe und lass die Vergangenheit los. Sie ist und bleibt ein Teil von dir, aber lass den Raum offen für das jetzt und irgendwann danach. - togeft (Mein Wortschatz ist heute ein wenig eingeschränkt, huch)
#gedanken#der weg zu mir#leben#menschen#poesie#gedicht#gesellschaft#angst#vergangenheit#gegenwart#zukunft
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Leben mit Depressiven – Depression als Familien-Krankheit
Wenn die Diagnose Depression fällt, hat sich innerhalb der Familie längst eine Leidensgeschichte entwickelt, die über viele Monate oder Jahre zurückreicht.
Unsicherheit, Überforderung und fehlende Anerkennung prägen seit geraumer Zeit das Leben der Angehörigen von depressiven Menschen.
Außerdem erschweren die vielfältigen Symptome und Auswirkungen einer Depression nicht nur den Alltag der Erkrankten, vielmehr erschüttern sie auch das Leben jedes einzelnen Familienmitglieds in den Grundfesten.
Depressionen besetzen den physischen, emotionalen & kognitiven Raum
Depressionen nehmen immer mehr Raum ein, nach und nach beeinträchtigen sie sämtliche Lebensbereiche. Zum Beispiel ändert sich die emotionale Stimmung im Haus schleichend. Wo einst Lachen und Leichtigkeit waren, macht sich nun eine bedrückende Stimmung breit. Nicht selten unterbrochen von einer spannungsgeladenen Atmosphäre.
Angehörige, die mit depressiv Erkrankten zusammenleben, finden sich häufig in einer Doppelrolle wieder. Sie sind gefordert, den Alltag allein zu managen, während sie gleichzeitig für den depressiven Menschen da zu sein sollen. Der Spagat zwischen Arbeit, Haushaltspflichten und Fürsorge lässt kaum Raum für persönliche Auszeiten oder Entspannung. Auch soziale Kontakte werden seltener, Verabredungen oft abgesagt. Die Welt der gesamten Familie schrumpft.
Vgl. Depression beim Partner – extreme Auswirkungen auf Beziehungen
Angehörige befinden sich in einer Krise
Als Angehörige:r sorgst du dich um das Wohl des Partners, die Familiendynamik und die eigene Belastungsgrenze. Du fragst dich, wie lange du das alles noch tragen kannst und was die Zukunft bringt.
Auch dein Körper bleibt von den vielfachen Belastungen nicht unberührt: Schlafmangel, Stresssymptome und psychosomatische Beschwerden sind häufige Folgen für Angehörige und Partner von depressiven Menschen.
Das Leben vor der Diagnose
Unberechenbarkeit & Selbstzweifel
Viele Familien mit depressiven Angehörigen erzählen von einer Zeit vor und einer nach der offiziellen Diagnose. Depressionen entwickeln sich oft schleichend. Entsprechend löst das veränderte Verhalten des Betroffenen zu Anfang bei Angehörigen viele Zweifel und Ängste aus.
Beispielsweise, wenn dein Partner oder deine Lebensgefährtin immer weniger spricht, sich zurückzieht, gereizt und unberechenbar reagiert. Viele glauben dann, der andere hätte das Interesse an einem verloren. Auch die Kommunikation leidet und ruft weitere Probleme hervor. Wird die Depression nicht erkannt, trennen sich viele Paare sogar. Vgl. Depressiven Partner in Ruhe lassen?
Außerdem ist da noch die unberechenbare Natur der Depressionen. Sie verlaufen in Phasen. So kommt es auf Dauer immer mal wieder zu punktuellen Verbesserungen. Sind die Betroffenen kurzzeitig wieder sie selbst, fragst du dich als Angehörige:r, ob es vielleicht doch nicht so schlimm ist, wie du dachtest und jetzt alles wieder gut wird.
Also versuchst du cool zu bleiben und schöpfst Hoffnung. Bis dann doch die nächste Phase ausbricht und du fürchten musst, an der Überlastung zu zerbrechen.
Wenn Depressive endlich einen Arzt aufsuchen, dann geschieht das meist auf Drängen der Familie und Partner hin.
Das Leben nach der Diagnose
Herausforderungen über Herausforderungen
Als Familienmitglied sorgst du dich um die kranke Person. Und setzt deine ganze Hoffnung in die medizinische bzw. psychotherapeutische Behandlung. Gleichzeitig wirst bist du immer wieder mit der schweren Stimmung, Aggressivität und Passivität der Betroffenen konfrontiert.
Die bedrückende Atmosphäre und die Leiden der Krankheit wirken sich unmittelbar auf das Wohlbefinden aller Angehörigen aus. Nicht, weil sie so sehr mitleiden, sondern weil sie der veränderten Atmosphäre zuhause nicht entkommen könne, sie wohnen ja schließlich dort.
Zum Beispiel, wenn der depressive Mensch derart agitiert ist, dass er nachts in der Wohnung herumtrippelt, seinen Kopf gegen die Wand hämmert oder von nächtlichen Panikattacken gequält wird – dann ist logischerweise auch der Schlaf der anderen gestört. Zusätzlich verstärken die eigenen Sorgen und Ängste die Schlafprobleme bei Angehörigen. Schwer wiegt zudem der wachsende Rückzug Betroffener.
Gerade die typischen Depressionssymptome – Anhedonie (Freudlosigkeit), ständiges Grübeln, schnelle Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit – empfinden viele Angehörige als Belastung. Und sie sind auch eine psychisch-emotionale Belastung von besonderem Ausmaß.
Schrecklich mitanzusehen sind die körperlichen Probleme, die mit einer Depression einhergehen. Wenn Betroffene ständig Schmerzen haben, sich schwindlig fühlen, vor Erschöpfung kaum zu einer Bewegung imstande sind, wächst deine Angst um den Zustand des Erkrankten ins Unermessliche.
Vgl. auch Larvierte Depression (versteckte Depression) sowie Depression: körperliche Symptome in der Philosophie (Korporifizierung)
Schuldgefühle und Trauer
Laut Stöckel (3) gaben in einer Studie rund 50 % der befragten Angehörigen an, aufgrund der Depression ihres Partners, Kindes, Elternteils oder Geschwisters Gefühle von Verlust, Schuld und Trauer zu empfinden. Viele verspüren hauptsächlich Schuldgefühle, weil sie sich ständig fragen, ob sie eine Mitschuld an der Depression tragen oder wie sie besser damit umgehen sollen.
„Sowohl die Kinder, aber auch die Eltern der Erkrankten können Schuldgefühle erleben, die für den depressiv Erkrankten eine zusätzliche Belastung darstellen können. Das depressive Familienmitglied bekommt die Botschaft, alle anderen von Schuld freisprechen zu müssen. Dazu fehlt aber krankheitsbedingt die Kraft.” (3)
Trennungsgedanken & Frust sind normal
Gedanken an eine Trennung zählen zu den meistgenannten emotionalen Reaktionen unter Menschen von Partnern mit Depressionen.
Sie wurzeln in Kommunikationsproblemen und Schwierigkeiten innerhalb der Partnerschaft, die sich durch die Krankheit ergeben.
Zusätzlich fühlen sich viele „gesunde“ Partner so überfordert, dass sie am liebsten aus der belastenden Situation fliehen würden. Trennungsfantasien sind da nur eine natürliche Folge, weil sie sich verzweifelt nach einem Ausweg sehnen. Gleichzeitig rufen diese Grübeleien Schuldgefühle und Wut gegenüber dem Erkrankten hervor.
Ca. 40 % der Angehörigen erkranken
Die Angehörigenforschung weiß, dass die Leiden und Belastungen für Familien, die mit depressiven Menschen zusammenleben, extrem sind. Noch viel extremer als bei Angehörigen von Alkoholabhängigen. Wer diese enorme Last meistert, ohne selbst körperliche oder seelische Beschwerden auszubilden, hat meist ein stabiles, soziales Umfeld, das tatkräftig Unterstützung bietet.
Doch in 40 % der Fälle entwickeln Angehörige depressiv Erkrankte ebenfalls Schlafstörungen, starke Unruhe, depressive Symptome und andere gesundheitliche Probleme.
Kein Wunder, wenn man sich klarmacht, was Familienmitglieder allein auf emotionaler Ebene ertragen müssen: Vereinsamung, Allein-Verantwortung, Zukunftssorgen, Frustration, Enttäuschung, Ärger und Schuldgefühle, Hilfslosigkeit, Nicht-gesehen-werden – das sind aber nur die subjektiven Belastungsfaktoren.
Objektive Belastungsfaktoren beim Leben mit depressiven Menschen
Finanzielle Schwierigkeiten:
Arbeitsunfähigkeit des erkrankten Partners
teilweise oder vollständige Aufgabe der eigenen Erwerbstätigkeit zur Pflege und Unterstützung
Mehrfachbelastung:
Allein-Verantwortung für Haushaltsführung, Aktivitäten und Kinderbetreuung
Gleichzeitiges Management von Beruf und Pflegeaufgaben
Übernahme zusätzlicher Pflichten und Aufgaben (Mental Load)
Eingeschränkte Freizeitgestaltung:
Nicht umsetzbare Freizeitpläne aufgrund der Erkrankung des Partners
keine Urlaube oder Reisen
Reduzierung sozialer Aktivitäten
Verlust von sozialen Kontakten:
Freunde und Verwandte ziehen sich aufgrund der Krankheitssituation zurück
Abnahme sozialer Unterstützung und Netzwerke
fehlender emotionaler Rückhalt
4 Phasen der Verarbeitung für Familien mit depressiven Menschen
Nach Bischkopf (2) durchlaufen Angehörige von depressiven Menschen im besten Fall 4 typische Phasen, nachdem die Depression diagnostiziert wurde:
1) Informationssammlung und Hoffnung
Anfangs suchen Angehörige nach Informationen, um die Krankheit zu verstehen. Der Beginn der Behandlung gilt als Hoffnungsschimmer, um sich auf die veränderte Lebenssituation einzustellen. Diese Phase ist geprägt von Optimismus und der Zuversicht, dass sich die Dinge zum Positiven wenden werden.
2) Anpassung und Realisierung
Die Erwartungen der Angehörigen sind oft zu hoch. Sie erkennen sowohl ihre eigenen Grenzen als auch die Beschränkungen, die die Behandlung der Depression mit sich bringt. Diese Phase kann mit Gefühlen der Trauer und des Verlusts einhergehen, wenn die Angehörigen realisieren, dass nicht alles so wird, wie sie es sich gewünscht haben.
3) Verantwortung und Abgrenzung
In dieser Phase begreifen die Angehörigen, wie wichtig es ist, die eigenen Hilfsmöglichkeiten und Grenzen anzuerkennen. Es kann zu einer emotionalen Achterbahnfahrt kommen, da die Verantwortungsbereiche zwischen Patient und Angehörigen oft erst ausgelotet und abgesteckt werden müssen.
4) Neuausrichtung und Bilanzierung
In der letzten Phase reflektieren die Angehörigen die Einflüsse der Krankheit auf ihr eigenes Leben. Sie analysieren die Veränderungen, die durch die Krankheit hervorgerufen wurden, und beginnen, ihren Alltag und ihre Zukunft neu zu ordnen. Zum Beispiel, indem sie sich neuen Aktivitäten zuwenden oder Ziele anpassen, um wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen.
Fazit: Leben mit depressiven Menschen
Leider werden die Strapazen von betroffenen Familien oder Ehepartnern noch heute von Psychiatrie und Psychotherapie übersehen oder sogar als „Überfürsorge“, Co-Abhängigkeit etc. abgetan (vgl. Co-Depression). Vgl. Depressionen: Angehörige – Das unsichtbare Leid der Familie.
Das Zusammenleben mit depressiven Menschen ist sehr belastend. Ich will noch einmal betonen: Die Ressourcen vieler Angehöriger und Partner sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits erschöpft.
Das sollte von Anfang an in der Behandlung bedacht werden.
Quellen:
1) Bischkopf, Jeanette: So nah und doch so fern. Mit depressiv erkrankten Menschen leben. Köln 2015. 2) Dies.: Das Leid der Angehörigen. Wie Depression die Familie krank machen kann (Archiv Freie Universität Berlin), 2008 3) Stöckel, Britta: Das Leben mit der Depression – Konzepte der Beratung für Familien, 2019 4) Lea Melikjan & Marianny Triviño: Wenn ich auf einmal alleine in der Partnerschaft bin … Beratung von Partnerinnen und Partner depressiver Menschen in der Sozialen Arbeit.
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Weibliche Vorherrschaft
Ein neues Kapitel für die Menschheit
Im Laufe der Jahrhunderte haben geschlechtsspezifische Rollen bedeutende Veränderungen durchlaufen. Weibliche Vorherrschaft, als eine Evolution der Machtverhältnisse wahrgenommen, impliziert nicht notwendigerweise die Dominanz oder Unterwerfung von Männern. Stattdessen stellt sie das Aufkommen von Frauen als einflussreiche Führungspersönlichkeiten in verschiedenen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens dar. Es ist die Geschichte einer Welt, die endlich das enorme Potenzial von mehr als der Hälfte ihrer Bevölkerung erkennt.
Der Aufstieg der Frauen zu Positionen der Macht ist immer deutlicher zu sehen. In der Politik führen Frauen einige der größten Länder der Welt und prägen nationale und internationale Politiken. Im Geschäftsleben sehen wir Frauen, die multinationale Konzerne leiten, Innovationen vorantreiben und globale Wirtschaftstrends beeinflussen. Im akademischen Bereich bekleiden immer mehr Frauen hochrangige Positionen und prägen Bildung und Forschung auf globaler Ebene.
Diese neue Realität birgt das Potenzial für wesentliche Veränderungen in der Funktionsweise unserer Welt. Historisch gesehen haben patriarchalische Gesellschaften oft Konflikte, Wettbewerb und Ausbeutung der Umwelt begünstigt. Mit dem zunehmenden Einfluss der Frauen und ihrer Entscheidungsfindung sehen wir einen Trend zur Förderung von Zusammenarbeit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.
Weibliche Vorherrschaft ist kein Bedrohung für die Geschlechtergleichheit, sondern ein bedeutender Schritt in Richtung ihrer Verwirklichung. Sie zielt nicht darauf ab, Geschlechterrollen umzukehren, sondern Machtverhältnisse auszugleichen, so dass Frauen ebenso viel Einfluss und Chancen haben wie Männer.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass weibliche Vorherrschaft nicht das Allheilmittel für alle Probleme unserer Welt ist. Wie jede Form von Macht kann sie missbraucht werden, und es ist notwendig, sicherzustellen, dass alle Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden. Wahre Geschlechtergleichheit erfordert eine faire Verteilung von Macht, Verantwortung und Möglichkeiten, unabhängig vom Geschlecht.
Weibliche Vorherrschaft ist ein neues Kapitel in der Geschichte der Menschheit, eine Ära, in der wir die Beiträge der Frauen auf allen gesellschaftlichen Ebenen anerkennen und wertschätzen. Diese Ära bietet Hoffnung auf eine ausgewogenere und gerechtere Zukunft, in der Männer und Frauen gemeinsam globale Herausforderungen bewältigen können.
Letztendlich geht es bei weiblicher Vorherrschaft nicht um Dominanz, sondern um Harmonie - eine Harmonie, in der jedes Geschlecht für seine einzigartigen Beiträge zur Gesellschaft geschätzt wird. Es ist eine Welt, in der wir alle gedeihen können. Dieses neue Kapitel der Menschheit ist sowohl eine Herausforderung als auch eine Gelegenheit für alle Geschlechter, gegenseitigen Respekt, Verständnis und Unterstützung zu zeigen. Gemeinsam können wir eine bessere, gerechtere und ausgewogenere Welt aufbauen.
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Ich dachte immer, trotz das ich oft alleine und mit den Jahren lernte, wie einsam ich bin, dass sich alles im Leben immer um liebe dreht und es noch Hoffnung für den Frieden in mir geben würde.
Nach all dem, was meine Familie mir angetan hat, nach 8 Jahren, die er, den ich ausgewählt habe zu lieben mir angetan hat, ist mir bewusst geworden, dass Liebe einfach nur Schmerz bedeutet und Hoffnung ein anderes Wort für naiv ist.
Im Leben geht es darum nach Sinnhaftigkeit zu suchen und hauptsächlich einfach nur alle äußeren Einflüsse, die einen prägen und schmieden zu überstehen. Am Ende geht es nur ums Überleben.
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