#pauluskirche dortmund
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Reiner Brauns interessanter Vortrag "Wie ist Frieden in der Ukraine möglich?" in der Dortmunder Pauluskirche
Reiner Brauns Arbeit ist seit Jahrzehnten intensiv in der Friedensbewegung aktiv. Nicht zuletzt versteht er sich als Brückenbauer, um auch widerstreitende Positionen in der Sache zusammenzuführen. Willy Brandts Worte sind ihm Verpflichtung: «Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.« Braun hat seinerzeit den „Krefelder Appell“ wesentlich mit initiiert. Diese Woche…
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#Bulletin of the Atomic Scientists#Dort#Erich Vad#friedrich laker#Harald Kujat#IPPNW#Krieg&Kinder#Nato#pauluskirche und kultur dortmund#reiner braun
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Infoabend Musikerstammtisch im #domicil: Friedrich Laaker stellt das Kulturprogramm der Pauluskirche vor. #dortmund #pauluskirche #musikstammtisch https://t.co/nNN0Bm3h2N
Infoabend Musikerstammtisch im #domicil: Friedrich Laaker stellt das Kulturprogramm der Pauluskirche vor. #dortmund #pauluskirche #musikstammtisch pic.twitter.com/nNN0Bm3h2N
— domicil Dortmund (@domicildortmund) May 8, 2018
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ANGELIKA MILSTER geht auf Tour:
Für wohl keinen anderen Anlass ist so viel wunderbare, emotional bewegende und stilistisch unterschiedliche Musik geschrieben worden, wie für das Schönste aller Feste - Weihnachten. Angelika Milster lädt bei ihren weihnachtlichen Kirchenkonzerten unter dem Titel „Hoffnung“ zu einem faszinierenden und bezaubernden Hörerlebnis, bei dem geistliche Lieder auf zeitgenössische Popsongs, traditionelle Weihnachtslieder auf bekannte Musicalmelodien treffen. Eines ist all diesen Werken gemein: Sie sind Ausdruck des Glaubens an Gottes Gnade, und sie beschreiben die Hoffnung aller Menschen auf Frieden und Harmonie. ANGELIKA MILSTER steht eindrucksvoll für Souveränität, Stilsicherheit und Perfektion aus mehr als drei Jahrzehnten erfolgreicher Bühnenpräsenz. Aufgewachsen in Hamburg, war Wien mit der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicalwelterfolgs „Cats“ Ort ihres internationalen Durchbruchs. „Erinnerung“ wird zu ihrem Superhit und macht sie zum Musicalstar Nummer eins im deutschsprachigen Raum. Es folgen zahlreiche Auszeichnungen wie der ECHO, die Goldene Europa und Goldene Schallplatte u.v.m. Seitdem ist sie auf Theaterbühnen, bei Musicalproduktionen, in Fernsehserien, und natürlich zahlreichen Konzerten und Liveproduktionen präsent. Mit dem Lied „Erinnerung“, welches Angelika Milster als Grizabella bei der deutschsprachigen Erstaufführung des Webber-Musicals am Theater an der Wien sang, begann Ihre ungebrochene Berühmtheit als wohl erfolgreichste weibliche Musicaldarstellerin Deutschlands. Seitdem gilt sie als Idol vieler Musiker. Nicht nur für Helene Fischer ist diese Weltmelodie und Ihre einzigartige Darstellung ein Meilenstein der deutschsprachigen Musicalgeschichte. Jetzt geht die Künstlerin mit ihrem Konzertprogramm „Hoffnung“ endlich wieder auf eine Reise durch Deutschland und präsentiert ihrem großen Publikum ihre unverwechselbaren Stimme und ihrem einzigartigen Esprit, den Sie in jeder Melodie und jedem Lied zu 100 gibt. ANGELIKA MILSTER "HOFFNUNG": Tourdaten 22.11.18 Elmshorn Nikolaikirche 23.11.18 Bardowick Dom 24.11.18 Scheeßel Lucas Kirche 29.11.18 Jena Stadtkirche 30.11.18 Magdeburg Pauluskirche 01.12.18 Brandenburg Brandenburger Dom 06.12.18 Oldenburg Johanniskirche 07.12.18 Viersen Kreuzkirche 08.12.18 Wolfenbüttel St.Trinitatis 13.12.18 Speyer Gedächtniskirche 15.12.18 Kaiserslautern Apostelkirche 16.12.18 Würzburg St.Johannis 04.01.19 Worms Ev. Dreifaltigkeitskirche 05.01.19 Frankfurt Heilig Geist Kirche 06.01.19 Bad Kreuznach Pauluskirche 10.01.19 Schwerin Schelfkirche 11.01.19 Dresden Lucaskirche 12.01.19 Leipzig Peterskirche 13.01.19 Wismar St. Georgen 17.01.19 Kassel Kreuzkirche 18.01.19 Dortmund Nicolaikirche 19.01.19 Bochum Christuskirche 20.01.19 Solingen Lutherkirche 24.01.19 Northeim St.Corvinius 25.01.19 Krefeld Friedenskirche 26.01.19 Bielefeld Altstädter Nicolaikirche 27.01.19 Duisburg Herz-Jesu Kirche Angelika Milster lädt bei ihren weihnachtlichen Kirchenkonzerten unter dem Titel "Hoffnung zu einem faszinierenden und bezaubernden Hörerlebnis, bei dem geistliche Lieder auf zeitgenössische Popsongs, traditionelle Weihnachtslieder auf bekannte Musicalmelodien treffen. Angelika Milster singt ab dem 11. November 2018 in einigen der schönsten Kirchen Deutschlands. Ein Konzert, welches auch Sie zu Tränen rühren wird. Tickets gibt es bereits ab 35,90 Euro inkl. Gebühren ab sofort an allen bekannten VVK-Stellen vor Ort, unter www.adticket.de und über die Eventim-Hotline unter: 01806 - 605 040 0*. berlinièros GmbH Read the full article
#ANGELIKAMILSTER#Deutschlandund#eineReisedurch#ihremgroßen#Jetztgehtdie#Künstlerin#mitihremKonzertprogramm„Hoffnung“endlichwiederauf#präsentiert#PublikumihreunverwechselbarenStimme
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Pauluskirche Dortmund. 11.09.18 #takemetochurch (hier: Pauluskirche)
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RUHR GAMES 2017: Hammer Summer Top-Acts LENA und KELVIN JONES komplettieren Kulturprogramm
RUHR GAMES 2017: Hammer Summer Top-Acts LENA und KELVIN JONES komplettieren Kulturprogramm
Lena Meyer-Landrut – Foto by Sandra-Ludewig
Im Revier. Der 15. Hammer Summer am 16. Juni wird das musikalische Highlight der Ruhr Games in Hamm.
Das Konzertprogramm rund um die Pauluskirche im Zentrum der Stadt reiht sich damit nahtlos in die vielen Aktionen der Ruhr Games ein, die vom 15. bis 18. Juni in Dortmund, Hagen und Hamm tausende Sporttalente aus der Region, internationale…
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Reiner Braun referiert morgen in der Pauluskirche in Dortmund zum Thema: "Wie ist Frieden in der Ukraine möglich?"
Reiner Brauns Arbeit ist seit Jahrzehnten intensiv mit der Friedensarbeit und der Friedensbewegung verbunden. Es ist gewiss nicht falsch ihn als eines der Urgesteine der Friedensbewegung zu bezeichnen. Nicht zuletzt versteht er sich – und handelt demzufolge – nicht zuletzt als Brückenbauer, um auch widerstreitende Positionen innerhalb der Friedensbewegung in der Sache zusammenzuführen. Am…
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#Antje Vollmer#Berliner Zeitung#Gabriele Krone-Schmalz#Handwerer für den Frieden#Karl Krökel#Pauluskirche Dortund#reiner braun#You Tube
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Pressemitteilung von Attac Dortmund und DGB Dortmund: Diskussion zum Ratsbeschluss gegen Antisemitismus. Referent: Andreas Zumach
Pressemitteilung von Attac Dortmund und DGB Dortmund: Diskussion zum Ratsbeschluss gegen Antisemitismus. Referent: Andreas Zumach
Im Oktober d.J. hat der Rat der Stadt Dortmund eine „Grundsatzerklärung zur Bekämpfung von Antisemitismus in Dortmund“ gefasst, obwohl schon im Oktober vorher ein ähnlicher Beschluss abgestimmt worden war. Neu an diesem Ratsbeschluss ist die Kennzeichnung einer konkreten Aktion, nämlich der BDS-Bewegung, als „antisemitisch“. Die BDS-Bewegung tritt in Anlehnung an die frühere Kampagne gegen den…
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#Andreas Zumach#attac dortmund#DGB Dortmund -Hellweg#Kamila Shamsie#nachdenktreff#pauluskirche dortmund
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Gastbeitrag von Dr. Urbain N’Dakon: Schwarz-weiße Überlegungen
Gastbeitrag von Dr. Urbain N’Dakon: Schwarz-weiße Überlegungen
Urbain N’ Dakon beim LickLike-Festival in Dortmund 2019 mit seinem Musikerkollegen aus Togo. Foto: Hans Lantzsch
Was hat ein weißer Rassist für ein Problem mit der schwarzen Hautfarbe? Warum hasst der weiße Rassist den schwarzen Mitmenschen? Warum ist für ihn die Farbe der Haut so wichtig, dass er bereit ist, für dieses biologische Merkmal zu kämpfen, womöglich zu töten? Wer Rassismus nicht…
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Wider den "Antisemitenmachern". Der Vortrag des Journalisten Andreas Zumach in Dortmund fand statt: "Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren"
Wider den "Antisemitenmachern". Der Vortrag des Journalisten Andreas Zumach in Dortmund fand statt: "Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren"
Die Veranstaltung von DGB Dortmund, Attac Dortmund, dem Nachdenktreff und der AG Globalisierung konkret in der Auslandsgesellschaft mit dem Journalisten Andreas Zumach und dessen Vortrag: „Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren“ in der Pauluskirche hatte im Vorfeld Kritik ausgelöst. Die Jüdische Gemeinde hatte die Veranstaltung sogar verhindern wollen. Leider kein Einzelfall in…
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#Andreas Zumach#Antifa#attac regionalgruppe dortmund#BDS#Benjamin Netanyahu#DGB Dortmund -Hellweg#DGB Landesvorstand NRW#Felicia Langer#Hamas#IHRA#Israel#Jüdische Gemeinde Dortmund#junge GEW#Jutta Reiter#Kamila Shamsie#LMU München#Michael Meyen#Nachdenktreff Dortmund#Oslo-Abkommen#pauluskirche dortmund#PLO#Reiner Bernstein#Reuven Moskovitz#Richard Goldstone#Rolf Verleger#till strucksberg#UNO#Uri Avneri#Yassir Arafat#You Tube
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1. Klima-Dialog Dortmund hatte einen gar nicht mal so üblen Start, der zuversichtlich stimmte
1. Klima-Dialog Dortmund hatte einen gar nicht mal so üblen Start, der zuversichtlich stimmte
Vergangenen Samstag hatte in der Dortmunder Pauluskirche der 1. Klimadialog Premiere. Er stand unter dem Motto „Zukunft ist für alle“. Damit wurde in Dortmund die Dekade des Klimawandels sozusagen eingeläutet. Die InitiatorInnen finden: Die Menschheit steht vor den zehn entscheidendsten Jahren unserer Geschichte. Vornehmlich den…
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#1. Klimadialog Dortmund#friedrich laker#Hans Lantzsch#Merle Bösing#pauluskirche dortmund#till strucksberg#You Tube
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Pastor Friedrich Laker begrüßt die Gäste. Fotos: Claus Stille
Einmal mehr gestaltete sich die nun bereits 13. Nacht der Religionen und Kulturen (findet jedes Jahr an Pfingsten statt) in der Pauluskirche in der Dortmunder Nordstadt für die BesucherInnen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Pfarrer Friedrich Laker begann seine Begrüßung mit einem interessanten Versprecher, der für Heiterkeit sorgte: „Pfingsten ist ja das Geist des Festes“, merkte den Lapsus und korrigierte sodann: „das Fest des Geistes“. Laker: „Geist des Festes, passt eigentlich auch.“
Pfarrer Friedrich Laker: Der Geist verbindet die Menschen aus verschiedenen Kulturen“
„Die alte Geschichte in der Apostelgeschichte, erzähle, so Laker zum Sinn des Pfingstfestes, „das den entmutigten Jüngern, die sich versammelt hatten voller Angst und Mutlosigkeit, dass sie plötzlich und überraschend etwas erlebten womit sie wirklich nicht rechnen konnten, nämlich, dass der Geist über sie fuhr.“ Es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Sie wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, verstanden aber einander. „Der Geist verbindet die Menschen aus verschiedenen Kulturen. Er braucht eigentlich gar nicht eine bestimmte menschliche Sprache. Oder man könnte sagen, er spricht die verschiedensten Sprachen, aller Lebensarten, aller Lebensformen auf diesem Planeten. Der Geist Gottes verbindet alles im großen Kosmos. Leider wird er von Religionen oft eingezwängt und eingeengt, durch Dogmen, Ideologien – auch von den Kirchen. Eingequetscht in ein bestimmtes Interesse hinein – oft ein Machtinteresse, das dahinter steht.“ Dem versuche seine Kirche entgegenzuwirken, indem man sich von jeglichem Dogma befreie und sich öffne. Es interessiere vielmehr, was die Menschen selber spürten und erführen, wovon sie überzeugt seien auf ihrem Weg. Laker wies auf das große Kunstwerk von Leo Lebendig hinter ihm, der Säule der sechs Weltreligionen, „Flying Column“ und kündigte zugleich für später ein neues, noch unter einem Tuch verstecktes, Kunstwerk Lebendigs an.
Bahai-Jugendtanzgruppe für „Einheit in Vielfalt“ und Liebe – Gegen Rassismus, Ausgrenzung und Gewalt
Die Jugendtanzgruppe der Bahai.
Eröffnet wurde das Programm von der einmal mehr beeindruckenden Jugendtanzgruppe „Steps To World Peace“ der Bahai. Deren Tänze erzählten höchst professionell und sehr ausdrucksstark ausgeführt Geschichten über Rassismus, Armut, Gewalt, Ausgrenzung sowie Liebe. Es ging darum, wie eine der Tänzerinnen erklärte, „Probleme unsrer heutigen Gesellschaft darzustellen und Lösungsansätze anzubieten.“ Die Bahai-Religion (Ursprung 1844 im Iran), übrigens die jüngste der Weltreligionen, erfahren wir, lege großen Wert auf die Kindererziehung und deshalb zugrunde, dass jedes Kind über Fähigkeiten und Talente verfüge, die mithilfe der Erziehung entfaltet werden könnten. Der Religion gehe es um „Einheit in Vielfalt“ In der Bahai-Religion heißt es dazu:
„Betrachte den Menschen als ein Bergwerk, reich an Edelsteinen von unschätzbaren Werte. Nur die Erziehung kann bewirken, dass es seine Schätze enthüllt und die Menschheit daraus Nutzen zu ziehen vermag.“
Pfarrer Laker stellt den jungen Bahai Fragen zu ihrer Religion.
Jede Religion käme vom selben Gott, informierte eine der Tänzerinnen über die auf den vorangegangenen Religionen aufbauende, die die Menschheit chronologisch aufeinander folgend moralisch erzögen, Religion der Bahai. Bahá’u’lláh, dem Religionsgründer, sagte eine der Tänzerinnen, hätte die Aufgabe verkündet, „die Menschen zu vereinigen“. Pastor Laker:
„Hochinteressant. Zumal wir ja in einer Zeit leben, wo wir immer mehr merken, dass wir diese Einheit weltweit brauchen, die den Frieden bringt.“
Das Zimmaorkestra mit Klezmer-Lidele-Jazz-Klängen mit berührendem Moment
Das Zimmaorkestra.
Der erste musikalische Höhepunkt des Abends in der Pauluskirche wurde vom „Zimmaorkestra“ mit feinen Klezmer-Lidele-Jazz-Klängen bestritten. Besonders berührte die Anwesenden bestimmt der Titel „Der Streifenwagen“. Worin es um die leider bei uns obligatorischen Streifenwägen geht, die zur Sicherheit vor jüdischen Einrichtungen stehen.
Begeisternd und das Publikum von den Kirchenbänken reißend: Die Living Worshippers
Nach „fliegendem“ Umbau kamen die „Living Worshippers“, eine christlich-afrikanische Gospel-Band mit kamerunischen Wurzeln, ins Spiel, die das Publikum nicht nur zum Mitsingen des Refrains des ersten Titels animierte, sondern auch sonst von den Kirchenbänken zu reißen verstand. Die sympathische Band, November 2014 von Studenten aus Kamerun gegründet, will das Reich Gottes durch Lobpreis und Anbetung kommen lassen.
Enthüllung des QuALL von und mit dem Künstler Leo Lebendig aus Asseln und Rosen für die Weltreligionen
Enthüllung des QuALL.
Die mit Spannung erwartete Aktion mit dem nicht nur in der Pauluskirche bekannten Künstler Leo Lebendig aus Asseln erregte Aufmerksamkeit und Staunen: Das unter der „Flying Column“ – dem diesmal das Wort FRIEDE hinzugefügt war – verdeckt gewesene Etwas wurde bald vom schwarzen Tuch befreit. Und da lag nun der mit Sauerstoff gefüllter Gummiball mit der weißen Aufschrift QuALL!
Leo Lebendig dazu: „Das ist natürlich ein Witz, weil das QuALL so klitzeklein ist, dass man es nicht sehen kann. Und das sei schwarz und ohne Licht nicht zu sehen.“ Deshalb habe man es für das Publikum eigens vergrößert und mit dem „Stoff des Lebens, dem Sauerstoff gefüllt“. Im Zusammenhang mit dem QuALL habe ihm das Motto der Asselner Lutherkirche vom Pfingstsonntag gefallen: „Es soll nicht durch Hehr oder Kraft, sondern durch meinen Geist bestehen, spricht der HERR Zebaoth“ (Sach 4,6; LUT).
Leo Lebendig habe mit dem QuALL versucht, „das Klitzekleine, das in uns jeden steckt und in jedem Lebewesen, dieses klitzekleine QuALL, sichtbar zu
Die Religionssymbole bekommen Rosen angeheftet.
machen, um in uns die Gewissheit zu verschaffen, dass wir die Bedingungen für das, was wir gerne alle erleben wollen. Was ich hier in einem Wort diese Jahr in die Friedenssäule gehängt habe – nämlich Frieden. Frieden und Liebe realisieren können.“ Nach der Aufdeckung es QuALL heftete Leo Lebendig an jedes in der Friedenssäule symbolisierte Zeichen der Weltreligionen eine Rose aus seinem Asselner Garten. Ein erhebender Augenblick.
Speisen und Getränke bei herrlichem Wetter im Kirchgarten
In der großen Pause – wie schon zuvor vor dem Einlass zur Veranstaltung konnten die Gäste draußen im Kirchgarten Getränke und leckere türkische Speisen (zubereitet von der Alevitischen Gemeinde e.V. Dortmund) erstehen und bei wundervoll angenehmem Wetter genießen.
Die Begeisterung für das ausgezeichnete Transorient Orchestra ging beinahe ins Frenetische über
Ein ganz besonderen Pfiff (den eine der Instrumentalistinnen in der Tat berückend beherrschte) musikalisch-brillanter Art zauberte das perfekt aufeinander abgestimmte, bestens aufgelegte „Transorient Orchestra“ (Träger des WDR-Jazzpreises 2017 in der Kategorie Musikkulturen) über und in
Das Transorient Orchestra vereint ausgezeichnete, virtous aufspielende Instrumentalisten.
die Köpfe des Publikums im zweiten Programmteil ins Schiff der Pauluskirche. Eine Ausschüttung des, mit Fug und Recht, musikalisch-hoch qualifiziert zu nennenden Geistes der besonderen Art an diesem Pfingstsonntag in der 13. Nacht der Religionen und Kulturen. Zu erleben waren MusikerInnen, welche ihre Instrumente (Gitarrre, Violine, Oud, Sopransaxophon, Flügelhorn, Bass, Darbuka, Schlagzeug) hochgradig perfekt beherrschen. Beifallsstürme auch zwischen den Stücken bei den Soli, nach den Titeln und am Schluss ins beinahe Frenetische übergehend.
Grandioser Abschluss der 13. Nacht der Religionen und Kulturen mit Imran und Hanif Khan der Saxophonistin Catrin Groth. Abendsegen mit dem Pastorenehepaar Sandran und Friedrich Laker
Den musikalischen Abschluss des grandios zu nennenden Abends kann der Chronist hier nicht beschreiben, da er die Veranstaltung bereits hatte verlassen müssen (hierzu ein Video via Friedrich Laker/Facebook). Aber gewiss waren Imran Khan, einer der versiertesten jüngeren Sitarspieler der indischen Musik, Hanif Khan, der aus einer
großen indischen Musiker-Dynastie stammend sowie die Saxophonistin Catrin Groth zusammen ein nicht minder enthusiasmierender Act. Hernach war der Abendsegen mit dem Pastorenehepaar Sandra und Friedrich Laker geplant. Muslimische Musiker oder Gesprächspartner waren diesmal nicht mit von der Partie, weil derzeit Ramadan ist.
Noch mehr Fotos von der Veranstaltung
Das Zimmaorkestra.
13. Nacht der Religionen und Kulturen in der Dortmunder Pauluskirche einmal mehr grandios Einmal mehr gestaltete sich die nun bereits 13. Nacht der Religionen und Kulturen (findet jedes Jahr an Pfingsten statt) in der Pauluskirche in der Dortmunder Nordstadt für die BesucherInnen zu einem unvergesslichen Erlebnis.
#13. Nacht der Religionen und Kulturen#alevitische gemeinde dortmund#bahai#Catrin Groth#facebook#friedrich laker#Hanif Khan#Imran Khan#Jugendtanzgruppe „Steps To World Peace“#leo lebendig#Living Worshippers#pauluskirche dortmund#QuALL#Transorient Orchestra#wdr#Zimmaorkestra
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Dortmund: Mittelalterliches Fest zum Reformationstag - Zwölf Stunden nonstop Programm
Dortmund: Mittelalterliches Fest zum Reformationstag – Zwölf Stunden nonstop Programm
Am 31.10.1517 schlug Martin Luther seine 95 Thesen an die Türe der Schlosskirche zu Wittenberg. Der Thesenanschlag in Wittenberg gilt als Beginn der Reformation. 500 Jahre später – im Luther-Jahr 2017 – wird auf vielfältige Weise daran erinnert. So auch in Dortmund.
Zwölfstündiger „Luther-Marathon“ in der und um die Pauluskirche
Am gestrigen Reformationstag stemmte die Pauluskircheauf der…
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