#13. Nacht der Religionen und Kulturen
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mycstilleblog · 7 years ago
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Pastor Friedrich Laker begrüßt die Gäste. Fotos: Claus Stille
Einmal mehr gestaltete sich die nun bereits 13. Nacht der Religionen und Kulturen (findet jedes Jahr an Pfingsten statt) in der Pauluskirche in der Dortmunder Nordstadt für die BesucherInnen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Pfarrer Friedrich Laker begann seine Begrüßung mit einem interessanten Versprecher, der für Heiterkeit sorgte: „Pfingsten ist ja das Geist des Festes“, merkte den Lapsus und korrigierte sodann: „das Fest des Geistes“. Laker: „Geist des Festes, passt eigentlich auch.“
Pfarrer Friedrich Laker: Der Geist verbindet die Menschen aus verschiedenen Kulturen“
„Die alte Geschichte in der Apostelgeschichte, erzähle, so Laker zum Sinn des Pfingstfestes, „das den entmutigten Jüngern, die sich versammelt hatten voller Angst und Mutlosigkeit, dass sie plötzlich und überraschend etwas erlebten womit sie wirklich nicht rechnen konnten, nämlich, dass der Geist über sie fuhr.“ Es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Sie wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, verstanden aber einander. „Der Geist verbindet die Menschen aus verschiedenen Kulturen. Er braucht eigentlich gar nicht eine bestimmte menschliche Sprache. Oder man könnte sagen, er spricht die verschiedensten Sprachen, aller Lebensarten, aller Lebensformen auf diesem Planeten. Der Geist Gottes verbindet alles im großen Kosmos. Leider wird er von Religionen oft eingezwängt und eingeengt, durch Dogmen, Ideologien – auch von den Kirchen. Eingequetscht in ein bestimmtes Interesse hinein – oft ein Machtinteresse, das dahinter steht.“ Dem versuche seine Kirche entgegenzuwirken, indem man sich von jeglichem Dogma befreie und sich öffne. Es interessiere vielmehr, was die Menschen selber spürten und erführen, wovon sie überzeugt seien auf ihrem Weg. Laker wies auf das große Kunstwerk von Leo Lebendig hinter ihm, der Säule der sechs Weltreligionen, „Flying Column“ und kündigte zugleich für später ein neues, noch unter einem Tuch verstecktes, Kunstwerk Lebendigs an.
Bahai-Jugendtanzgruppe für „Einheit in Vielfalt“ und Liebe – Gegen Rassismus, Ausgrenzung und Gewalt
Die Jugendtanzgruppe der Bahai.
Eröffnet wurde das Programm von der einmal mehr beeindruckenden Jugendtanzgruppe „Steps To World Peace“ der Bahai. Deren Tänze erzählten höchst professionell und sehr ausdrucksstark ausgeführt Geschichten über Rassismus, Armut, Gewalt, Ausgrenzung sowie Liebe. Es ging darum, wie eine der Tänzerinnen erklärte, „Probleme unsrer heutigen Gesellschaft darzustellen und Lösungsansätze anzubieten.“ Die Bahai-Religion (Ursprung 1844 im Iran), übrigens die jüngste der Weltreligionen, erfahren wir, lege großen Wert auf die Kindererziehung und deshalb zugrunde, dass jedes Kind über Fähigkeiten und Talente verfüge, die mithilfe der Erziehung entfaltet werden könnten. Der Religion gehe es um „Einheit in Vielfalt“ In der Bahai-Religion heißt es dazu:
„Betrachte den Menschen als ein Bergwerk, reich an Edelsteinen von unschätzbaren Werte. Nur die Erziehung kann bewirken, dass es seine Schätze enthüllt und die Menschheit daraus Nutzen zu ziehen vermag.“
Pfarrer Laker stellt den jungen Bahai Fragen zu ihrer Religion.
Jede Religion käme vom selben Gott, informierte eine der Tänzerinnen über die auf den vorangegangenen Religionen aufbauende, die die Menschheit chronologisch aufeinander folgend moralisch erzögen, Religion der Bahai. Bahá’u’lláh, dem Religionsgründer, sagte eine der Tänzerinnen, hätte die Aufgabe verkündet, „die Menschen zu vereinigen“. Pastor Laker:
„Hochinteressant. Zumal wir ja in einer Zeit leben, wo wir immer mehr merken, dass wir diese Einheit weltweit brauchen, die den Frieden bringt.“
Das Zimmaorkestra mit Klezmer-Lidele-Jazz-Klängen mit berührendem Moment
Das Zimmaorkestra.
Der erste musikalische Höhepunkt des Abends in der Pauluskirche wurde vom „Zimmaorkestra“ mit feinen Klezmer-Lidele-Jazz-Klängen bestritten. Besonders berührte die Anwesenden bestimmt der Titel „Der Streifenwagen“. Worin es um die leider bei uns obligatorischen Streifenwägen geht, die zur Sicherheit vor jüdischen Einrichtungen stehen.
Begeisternd und das Publikum von den Kirchenbänken reißend: Die Living Worshippers
Nach „fliegendem“ Umbau kamen die „Living Worshippers“, eine christlich-afrikanische Gospel-Band mit kamerunischen Wurzeln, ins Spiel, die das Publikum nicht nur zum Mitsingen des Refrains des ersten Titels animierte, sondern auch sonst von den Kirchenbänken zu reißen verstand. Die sympathische Band, November 2014 von Studenten aus Kamerun gegründet, will das Reich Gottes durch Lobpreis und Anbetung kommen lassen.
Enthüllung des QuALL von und mit dem Künstler Leo Lebendig aus Asseln und Rosen für die Weltreligionen
Enthüllung des QuALL.
Die mit Spannung erwartete Aktion mit dem nicht nur in der Pauluskirche bekannten Künstler Leo Lebendig aus Asseln erregte Aufmerksamkeit und Staunen: Das unter der „Flying Column“ – dem diesmal das Wort FRIEDE hinzugefügt war – verdeckt gewesene Etwas wurde bald vom schwarzen Tuch befreit. Und da lag nun der mit Sauerstoff gefüllter Gummiball mit der weißen Aufschrift QuALL!
Leo Lebendig dazu: „Das ist natürlich ein Witz, weil das QuALL so klitzeklein ist, dass man es nicht sehen kann. Und das sei schwarz und ohne Licht nicht zu sehen.“ Deshalb habe man es für das Publikum eigens vergrößert und mit dem „Stoff des Lebens, dem Sauerstoff gefüllt“. Im Zusammenhang mit dem QuALL habe ihm das Motto der Asselner Lutherkirche vom Pfingstsonntag gefallen: „Es soll nicht durch Hehr oder Kraft, sondern durch meinen Geist bestehen, spricht der HERR Zebaoth“ (Sach 4,6; LUT).
Leo Lebendig habe mit dem QuALL versucht, „das Klitzekleine, das in uns jeden steckt und in jedem Lebewesen, dieses klitzekleine QuALL, sichtbar zu
Die Religionssymbole bekommen Rosen angeheftet.
machen, um in uns die Gewissheit zu verschaffen, dass wir die Bedingungen für das, was wir gerne alle erleben wollen. Was ich hier in einem Wort diese Jahr in die Friedenssäule gehängt habe – nämlich Frieden. Frieden und Liebe realisieren können.“ Nach der Aufdeckung es QuALL heftete Leo Lebendig an jedes in der Friedenssäule symbolisierte Zeichen der Weltreligionen eine Rose aus seinem Asselner Garten. Ein erhebender Augenblick.
Speisen und Getränke bei herrlichem Wetter im Kirchgarten
In der großen Pause – wie schon zuvor vor dem Einlass zur Veranstaltung konnten die Gäste draußen im Kirchgarten Getränke und leckere türkische Speisen (zubereitet von der Alevitischen Gemeinde e.V. Dortmund) erstehen und bei wundervoll angenehmem Wetter genießen.
Die Begeisterung für das ausgezeichnete Transorient Orchestra ging beinahe ins Frenetische über
Ein ganz besonderen Pfiff (den eine der Instrumentalistinnen in der Tat berückend beherrschte) musikalisch-brillanter Art zauberte das perfekt aufeinander abgestimmte, bestens aufgelegte „Transorient Orchestra“ (Träger des WDR-Jazzpreises 2017 in der Kategorie Musikkulturen) über und in
Das Transorient Orchestra vereint ausgezeichnete, virtous aufspielende Instrumentalisten.
die Köpfe des Publikums im zweiten Programmteil ins Schiff der Pauluskirche. Eine Ausschüttung des, mit Fug und Recht, musikalisch-hoch qualifiziert zu nennenden Geistes der besonderen Art an diesem Pfingstsonntag in der 13. Nacht der Religionen und Kulturen. Zu erleben waren MusikerInnen, welche ihre Instrumente (Gitarrre, Violine, Oud, Sopransaxophon, Flügelhorn, Bass, Darbuka, Schlagzeug) hochgradig perfekt beherrschen. Beifallsstürme auch zwischen den Stücken bei den Soli, nach den Titeln und am Schluss ins beinahe Frenetische übergehend.
Grandioser Abschluss der 13. Nacht der Religionen und Kulturen mit Imran und Hanif Khan der Saxophonistin Catrin Groth. Abendsegen mit dem Pastorenehepaar Sandran und Friedrich Laker
Den musikalischen Abschluss des grandios zu nennenden Abends kann der Chronist hier nicht beschreiben, da er die Veranstaltung bereits hatte verlassen müssen (hierzu ein Video via Friedrich Laker/Facebook). Aber gewiss waren Imran Khan, einer der versiertesten jüngeren Sitarspieler der indischen Musik, Hanif Khan, der aus einer
großen indischen Musiker-Dynastie stammend sowie die Saxophonistin Catrin Groth zusammen ein nicht minder enthusiasmierender Act. Hernach war der Abendsegen mit dem Pastorenehepaar Sandra und Friedrich Laker geplant. Muslimische Musiker oder Gesprächspartner waren diesmal nicht mit von der Partie, weil derzeit Ramadan ist.
Noch mehr Fotos von der Veranstaltung
Das Zimmaorkestra.
  13. Nacht der Religionen und Kulturen in der Dortmunder Pauluskirche einmal mehr grandios Einmal mehr gestaltete sich die nun bereits 13. Nacht der Religionen und Kulturen (findet jedes Jahr an Pfingsten statt) in der Pauluskirche in der Dortmunder Nordstadt für die BesucherInnen zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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astra-and-lilith · 3 years ago
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Arbeitsdatei
Cyberfeld KI. Gestern nacht im Bett nach den Einträgen Shamans - Rites und der Lernumgebung des Zug der Zeit auch mit den Bilddateien Rabbi Jill Hammer, mit den Bildern der polnischen Politiker im Flugzeug mit gerettetem krebskrankem Baby! aus der Ukraine, und mit den Bilddateien Hagia Sophia, bewusst gewählt als Anspielung auf die Ringparabel und das Zusammenleben von verschiedenen Religionen und Kulturen, das Szenario einer analen Vergewaltigung bei der Teamleiterin. Beide, Mann und Frau ... ! Insider. Wirtschaftsfaschistischer Hintergrund. Luntegelegte Bewegungen zur Landnahme. Insider . Extremistische Struktur. Versuchen heute wiederholt die Umdeutungen und reagieren aversiv auf Satellitenüberwachungen. Versuchen, terroristische Strukturen zu decken. Machen wir das immer so, die Damen und Herren? Deuten wir anale Vergewaltigungen als medizinische Hilfeleistung an? Haben wir selber eine Abteilung Artificial Intelligence aufgebaut, die derartigen Kontext und mögliche Umdeutungen prüft? Haben wir das? Das dazu .. !
Update 15 : 52 Uhr. Versuchen wir jetzt mit "Alles klar" Geschnatter wieder in die Rippe links zu halten hier am Laptop im Arbeits- und Bücherzimmer? "Toll" ist richtig. Weiter ... ? "Dea Syria" soeben am Screen noch einmal im Blog der Klause im Shtetl. Beim Copy-Modus war das Wort wohl untergegangen. Dazu eine Fernlenkung und das Szenario? Und die gezielte Gefährderansprache eben. Geht Ihnen der Arsch auf Grundeis zum Thema Kooperierender Dienste? Szene ist drin! Doch, das Geschnatter. Volltreffer. Wollten Sie noch mal aversiv schnattern zum Thema des Generals ... ? Ich sagte es ja: Arsch auf Grundeis. Gelle ... ? Und nun eine Fernlenkung hinter dem Satz versuchen? Das Geschnatter mit Hilfskräften?
Versuch der Re-Traumatisierung ebenfalls mit dabei nach dem Kontext gestern zum Thema ethnischer Säuberung. Außerdem im Kontext mit dabei die aversiven Reaktionen auf die Pinwand Shamans - Rites mit dem Thema der Ringparabel. Bilddatei Rabbi Jill Hammer ebenfalls dabei. Update 14 : 11 Uhr.  Wiederholt aversives Geschnatter beim Einsetzen des Wortes Rabbi, siehe Anmerkungen unten. Bilddatei Andrzej Duda und Kollegin mit Kind, das gerettet wird. Und weitere Bilddateien. Soeben weitere Zugang zum Rechner dank Teamviewer, Provokation, und dazu das Haustechnikprotokoll. Aversives Geschnatter. Was genau soll wegrutschen? Andeutung Cyberfeld. Siehe heute am Screen auch die Anmerkung Orange Byblos Libanon. Terroristische Struktur auch auf den Hügeln des Libanon. Kontext bekannt. Update: Wiederholte Provokationen Druckdarmgespiele, dazu die Bilddateien Screen und Cyberfeld. Terroristische Struktur. Provozieren auch, um weitere Daten zu finden, die für diese terroristische Struktur bombenfest gesperrt sind!
(Der Nagellack als Schutz auf gelb-grün ein wenig verwischt. Gelle ... siehe die Anmerkungen im Beitrag gestern)
Update 13 : 22 Uhr. Angedeutet: Was genau rutscht weg? Außerdem soeben der Versuch in die kognitiven Fähigkeiten zu gehen. Temporär Alzheimer. Vergessen sollte ich wohl, dass Satelliten grundsätzlich keine Rechner finden. Nicht wahr? Insbesondere Rechner, die temporär an Extremisten ausgeliehen werden. Weitere Aversionen auch gegen den gesicherten Server der niederländischen Polizei als Sicherheitspartner? Hüftgold 24-7-Modus. Insider. "Nee"? So so ...
Sie haben erotische libysche Wunschanmeldungen hinterlassen. Diese werden erfüllt. Bei beiden ... ! Mit weiteren Hilfskräften. Die Bilddateien als Abschreckung! Militärpolizei!
Ihnen geht der Arsch auf Grundeis. Rwanda - Thema
"sie sind gefährder! und als solche klassifiziert! stichwort anale vergewaltigung! sie machen falsche angaben! datei 3 kontext ist geprüft!"
"hüftgold. 24-7-modus. insider. material auch für den gesicherten server der niederländischen polizei. wollten sie da wieder aversiv schnattern? franz fuchsschwanz und fransziska?"
Rechnerprotokoll und Haustechnikprotokoll. Wiederholte Anwendung von Technik und Beschuss der Testleiterin! Falsche Angaben in der Datenbank. Und aversive Reaktionen auf Sicherheitspartner Holland im Kontext mit dabei
Hmmh was bitte? Druck-Darm-Gespiele nach dem Korrekturmodus am Screen als eine weitere Provokation gegen 13 : 50 Uhr. Rwanda - Thema. Richtig! Einzelfall-Bearbeitung! Anale Vergewaltigung. Beide! Militärpolizei!
Wiederholte aversives Geschnatter hinter der Testleiterin gegen 14 : 00 Uhr. Sie schnattern unentwegt aversiv auch auf dem Cyberfeld. Weiteres Geschnatter insbesondere hinter jüdischen Soldaten und Polizisten. Soeben ausserdem der Versuch einer Fernlenkung beim Schreiben. Franz Fuchsschwanz will dazwischen. Wiederverwertungen und luntegelegte Frontgruppen. Eintrag in die Datenbank war soeben:
"sie reagieren aversiv zum einsatz von nanotechnologie bei der zerstörung terroristischer strukturen. volltreffer. screen, haustechnikprotokoll etc. kontext ist soeben geprüft mit datei 3. schnattern sie ruhig aversiv weiter! wirtschaftsfaschististicher hintergrund mit dabei .. gut, der nächste fall"
Links das Geschnatter Wandschrank Schlafzimmer reagiert soeben auch aversiv. Haustechnikprotokoll. Doch, das Geschnatter. Gut. Ist drin. Schnattern Sie ruhig aversiv weiter. Und provozieren mit Ihren Hilfsgenossen soeben mit Druck-Darmgespiele. Doch, Fräulein, der Platz auf dem Beifahrersitz für Sie ... ! Sie versuchen mir in die kognitiven Fähigkeiten zu gehen. Sie versuchen außerdem soeben ein weiteres Mal hinter der Bilddatei von Militärpolizei mit Schutzfunktion zu schnattern. Insider. Hochsicherheitsbereich. Für Sie ohne Zugang! Kontext jüdische Soldaten und Polizisten und der Versuch von terroristischen Strukturen, diese Einheiten fernzulenken! Check Atmung Kontext mit Datei 3!
Sie reagieren soeben, es ist 14 : 07 Uhr aversiv mit Geschnatter auf die für Sie freigeschaltete Bilddatei Rabbi Jill Hammer. Test Cyberfeld KI! Update: Wiederholt aversives Geschnatter beim Einsetzen des Wortes Rabbi, dazu Hobbytechnik noch einmal Nacken Schulter. Siehe Pinwand Shamans - Rites. Ringparabel. Doch, Fräulein! Weitere ...  Sie versuchen zu provozieren mit Ihren Hilfsgenossen. Druck Nacken Kopfbereich bis hin zur leicht aufsteigenden Übelkeit. Dazu jetzt ihr Geschnatter in Double Binds! Kontext Datei 3. Doch, das Geschnatter! Terroristische Struktur mit weiteren Befehlsketten!
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