#Erich Vad
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Reiner Brauns interessanter Vortrag "Wie ist Frieden in der Ukraine möglich?" in der Dortmunder Pauluskirche
Reiner Brauns Arbeit ist seit Jahrzehnten intensiv in der Friedensbewegung aktiv. Nicht zuletzt versteht er sich als Brückenbauer, um auch widerstreitende Positionen in der Sache zusammenzuführen. Willy Brandts Worte sind ihm Verpflichtung: «Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.« Braun hat seinerzeit den „Krefelder Appell“ wesentlich mit initiiert. Diese Woche…
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#Bulletin of the Atomic Scientists#Dort#Erich Vad#friedrich laker#Harald Kujat#IPPNW#Krieg&Kinder#Nato#pauluskirche und kultur dortmund#reiner braun
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Wie kann es sein, dass der #Brigadegeneral a.D. und frühere #militärpolitische Berater von #Merkel #ErichVad gestern auf einer Demo mit politischen #Extremisten, #Holocaustleugnern, #Neonazis, #Querdenkern, #Kriegsapologeten und Putin-#Fans gesprochen hat?
Das muss aufgearbeitet werden. Wann und warum ist Vad politisch abgedriftet? Was sind seine Motive? Handelt er freiwillig, kriegt er Geld aus #Moskau oder wird er von dort erpresst? Wie geht man mit so jemandem dienstrechtlich um?
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We, Alice Schwarzer and Sahra Wagenknecht, have jointly written a "Manifesto for Peace". For negotiations instead of tanks. Within a few days, the manifesto was signed by 70 well-known personalities from culture, art, science and politics. As of today, everyone can join the manifesto: www.change.org/p/manifest-für-frieden (linked in the story).
Based on the demands of this manifesto, we invite you together with Brigadier General (ret.) Erich Vad to a rally: on 25 February at 2 pm at the Brandenburg Gate in Berlin. Come one and all! Our country needs a strong peace movement again.
With these actions we want to contribute to the fact that half of the German population is finally heard in the public debate, pleading for negotiations instead of war. For peace instead of tanks.
And please support the "Uprising for Peace" financially if you can. There are costs for the rally (stage, technology). Donation account: Alice Schwarzer Foundation, IBAN DE22 3705 0198 1936 8613 90, keyword: "Uprising for Peace".
Souce: Official Instagram of Sahra Wagenknecht
#Manifesto for Peace#Uprising for Peace#Sahra Wagenknecht#Alice Schwarzer#Berlin#Germany#Brandenburg Gate
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„Wie ein 51. Bundesstaat“
NachDenkSeiten: »Der Ex-Bundeswehrgeneral Erich Vad sieht Deutschland in Gefahr – während die USA außer Reichweite bleiben. Gerade noch rechtzeitig kommt Vads Buch „Ernstfall für Deutschland“, um vor dem Wahljahr 2025 vor Augen zu führen, welche Entwicklungen dem Land drohen. Von Irmtraud Gutschke. Nachdem „Noch“-US-Präsident Joe Biden der Ukraine den Einsatz vonWeiterlesen http://dlvr.it/TGdB8Z «
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Warum liefern wir Waffen? Erich Vad im Gespräch mit Albrecht Müller | NDS
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Keine militärische Lösung im Ukraine-Krieg | Erich Vad
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Man kann nur den Frieden gewinnen, nie den Krieg
Stoppt den Krieg in der Ukraine
Unter dem Motto "Stoppt den Krieg in der Ukraine" versammelten sich gestern mehr als 500 Berlinerinnen und Berliner am Brandenburger Tor, um gegen das Kriegsgeschrei in den Medien und aus der Politik zu protestieren.
In ihrem Aufruf schrieb der Veranstalter, die Friedenskoordination Berlin:
12 Monate Krieg in der Ukraine und kein Ende in Sicht - im Gegenteil.
Durch die Lieferung von immer mehr und immer schwereren Waffen in die Ukraine eskaliert auch die deutsche Regierung diesen Krieg, tötet und verletzt immer mehr Menschen, zwingt sie zur Flucht, zerstört das Land und macht Deutschland zur Kriegspartei. Die Gefahr der Ausweitung des Krieges auf ganz Europa wächst von Tag zu Tag. Zugleich verschärft der Wirtschaftskrieg gegen Russland durch ständig erweiterte Sanktionen die Lage - auch hier für uns: Rasant gestiegene Energie- und Lebensmittelpreise treffen uns alle.
Die geplante Aufrüstung der Bundeswehr mit jährlich bis zu 100 Milliarden EURO dient nicht dem Frieden, vielmehr erhöht sie die Spannungen und wird für uns alle Kürzungen im sozialen Bereich bringen. Die deutsche Regierung ist verpflichtet, zum Wohl der Bevölkerung zu handeln, ihren Nutzen zu mehren und Schaden von ihr zu wenden. Dazu verpflichten sich ihre Mitglieder mit ihrem Amtseid.
Wir verlangen nun von der Bundesregierung: Handeln Sie auch danach! Korrigieren Sie Ihre Politik der Eskalation und tun Sie verdammt nochmal endlich alles dafür, damit dieser Krieg beendet wird. Hören Sie auf mit Ihrem verlogenen Moralisieren und tun jetzt das Richtige:
Stoppen Sie alle Waffenlieferungen in die Ukraine!
Setzen Sie sich mit aller Kraft für einen Waffenstillstand und Verhandlungen ohne Vorbedingungen ein! Wirken Sie in diesem Sinn auch auf den US-amerikanischen „Partner" ein!
Beenden Sie den Wirtschaftskrieg gegen Russland!
Stoppen Sie die Aufrüstungspläne und investieren Sie alle dafür vorgesehenen Gelder zu unser aller Wohl: für Bildung, Wohnen, Gesundheit, Mobilität, Umwelt- und Klimaschutz!
Wahren Sie unser Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Insbesondere zum letzten Punkt wurde kritisiert, dass "im Krieg" zuerst die Wahrheit sirbt. So werden kritische Stimmen für den Frieden mit Strafverfahren mundtot gemacht und die Aufklärung der terroristischen Anschläge auf unsere Infrastruktur wird selbst für Bundestagsabgeordnete zur Geheimsache erklärt.
Militärs überholen die Bundesregierung "links"
In mehreren Redebeiträgen wurden, für eine Friedensveranstaltung ungewöhnlich, prominente Militärs zitiert. So z.B. Erich Vad, Brigadegeneral a.D. und militärischer Berater von A. Merkel in der Zeit von 2006 - 2013.
„Dieser sinnfreie Aktionismus in der deutschen Politik, der muss endlich ein Ende finden. Sonst wachen wir eines Morgens auf und sind mittendrin im Dritten Weltkrieg."
Auch der ehemalige Wehrbauftragte Kujat hat kürzlich jegliche Annahmen, dass von Russland eine Gefahr für die EU Staaten ausgehen könnte, zurückgewiesen und zur Zurückhaltung bei Waffenlieferung gemahnt. Viele hohe Militärs sind über die "lockere Außenpoltik" der Bundesregierung entsetzt. Kujat im Interview: "Die Waffenlieferungen bedeuten, dass der Krieg sinnlos verlängert wird."
Sind "wir" Kriegspartei?
Über die Frage, ob Deutschland durch Waffenlieferungen oder die Ausbildung von ukrainischen Soldaten zur Kriegspartei wird, hatten wir gestern schon nachgedacht und waren auch auf Bedenken des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags gestoßen. Nun hat die (oliv-) grüne Außenministerin frei von der Leber weg vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg am Dienstag erklärt: "Denn wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander."
Inzwischen rudern alle in der Bundesregierung zurück, so z.B. der nicht zuständige Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) gegenüber der Taz von heute: "Deutschland ist keine Kriegspartei und wird es nicht werden." Viele Grüne Wählerinnen und Wähler hätten sich diesen Schwenk der Führung ihrer Umweltpartei nicht träumen lassen. Dieses hin und her verdeutlicht auch, was General Vad mit "sinnfreiem Aktionismus" meint ...
Mahnung für den Frieden
In vielen Redebeiträgen wurde diese verantwortungslose Politik ebenfalls angeprangert und auf die besondere Verantwortung Deutschlands gegenüber Russland und der Ukraine verwiesen. Nach der Ermordung von 27 Millionen Menschen in der Sowjetunion sollte man nicht leichtfertig einem neuen - und wahrscheinlich letztem Krieg der Menschheit - das Wort reden.
Über die militarisierte Sprache auch in den Bundestagsdebatten und Regierungserklärungen sprach auch die Bundestagsabgeordnete der Linken Żaklin Nastić und mahnte dringend diplomatische Aktivitäten statt der Forderungen nach weiteren Waffenlieferungen an. Die neuen Forderungen aus der Ukraine nach Flugzeugen und Raketen zeigen eine weitere Eskalation an, die nur in einem Atomkrieg enden könnte. Die Redebeiträge werden hier veröffentlich, wenn sie schriftlich vorliegen.
Abschließend rief Jutta Kausch, Sprecherin der Friko Berlin, dazu auf am Freitag, den 24.2. ab 17h erneut zu einer hoffentlich noch größeren Friedenskundgebung unter der Motto Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg hier am Brandenburger Tor zusammenzukommen.
Mehr dazu bei https://www.frikoberlin.de/ und ein Kommentar von Sahra Wagenknecht https://www.jungewelt.de/artikel/443731.stolpern-in-den-weltkrieg.html
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3s9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8287-20230128-man-kann-nur-den-frieden-gewinnen-nie-den-krieg.htm
#Russland#Ukraine#Kundgebung#Friko#Politik#Diplomatie#SchuleohneMilitär#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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On General Erich Vad, former defense advisor to chancellor Angela Merkel ‘Merkels General’
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Streiflicht
(SZ) In dieser Zeit der Wirren bildet das Expertentum den Leuchtturm des Wissens und der Übersicht. Expertinnen und Experten erklären den Menschen dann zum Beispiel, warum Deutschland ein unrettbarer Fall ist oder einfach nicht unterzukriegen sei. Eine Unterart bilden die Militärfachleute. Sie gelten in der Expertenfamilie als zwielichtige Onkel, die in ihrem Keller mit Plastikpanzern die Schlacht von Kursk 1943 nachspielten. Militärexperten dürfen diesen Keller nur dann verlassen, wenn die übliche Einschätzung der anderen Experten, die Fähigkeit zur Landesverteidigung sei eine Idee von gestern, sich leider wieder als wenig nachhaltig erweist. Dann blinzeln der Militärexperte oder neuerdings auch die -expertin ins grelle Licht der Kameras und dürfen betonen, sie hätten es ja immer gesagt. Einen Sonderfall bildet Richard David Precht, der Experte für sämtliche Vorgänge auf dieser Erde ist und daher auch als führender Militärexperte des Landes gelten darf.
Ein Experte, weil er ja Experte ist, sieht Widerspruch nicht gern. Muss er zu seinem Verdruss feststellen, dass Politik und Gesellschaft ihm nicht recht folgen wollen, obwohl er doch alles so unwiderlegbar erklärt hat, kann er in Versuchung geraten, Gegenmeinungen für das Werk dunkler Mächte zu halten. So hat gerade Erich Vad die Medien der "Gleichschaltung" geziehen, offenbar weil sie zum Thema des Ukrainekrieges meist zu anderen Schlüssen gelangen als er.
Seinen Schlüssen zu folgen, ist freilich ein Manöver, das selbst Carl von Clausewitz gefordert hätte. Der ehemalige Brigadegeneral der Bundeswehr Erich Vad, gern gesehener TV-Gast, darf als führend gelten in der Kunst der Fehlanalyse. Er sagte den Untergang der Ukraine in den ersten Kriegstagen voraus ("Militärisch gesehen ist die Sache gelaufen"), das Scheitern ihrer Gegenoffensiven, den Fall der Stadt Odessa und manche weitere Entwicklung, deren Gegenteil sich umgehend einstellte. Wie Historiker wissen, haben verblüffend ähnliche Expertisen den Gang der Weltgeschichte geprägt. Es kann daher nicht länger ausgeschlossen werden, dass es sich bei Erich Vad um einen zeitreisenden Experten handelt: Gekleidet in Spanische Tracht sagt er 1618 dem Kaiser, der Dreißigjährige Krieg werde binnen weniger Tage enden, da die Eskalationsmacht der Katholischen Liga überwältigend sei. Erich Vad, nun in Toga, belehrt 216 v. Chr. den römischen Senat, man müsse den Karthager Hannibal bei Cannae durch die Masse der Legionen einfach erdrücken. Erich Vad 1812 am Kaminfeuer im Château de Malmaison zu Napoleon: Seid Ihr erst in Moskau, gehört Euch die Welt. Nachzuweisen ist immerhin: Erich Vad war in seiner aktiven Zeit beratend in Angela Merkels Kanzleramt tätig. Daraus Schlüsse auf dessen Politik zu ziehen, ist nicht mehr Aufgabe dieser Kolumne.
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DEN TYSKE GENERAL ERICH VAD ADVARER OM 3.VERDENSKRIG
KANSLER MERKEL’S EX-RÅDGIVER KRÆVER DIPLOMATI I STEDET FOR TANKS Af Annika Ross, Emma Erich Vad er en tidligere brigadegeneral. Fra 2006 til 2013 var han kansler Angela Merkels militærpolitiske rådgiver. Han er en af de sjældne stemmer, der tidligt offentligt talte imod våbenleverancer til Ukraine uden nogen politisk strategi eller diplomatisk indsats. Selv nu taler han en ubehagelig…
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The first priority now must be to end the deaths and terrible suffering in Ukraine as quickly as possible. And we certainly won't achieve that by supplying more and more weapons to Ukraine and allowing ourselves to be drawn further and further into this war. Even the top U.S. military officer, Mark Milley, says that this war cannot be resolved militarily, but will be ended at the negotiating table. Therefore, it must not be the goal of the West to munitionize a long and pointless war of attrition that will cost hundreds of thousands more lives. And for us, too, the delivery of ever heavier weapons means an ever greater danger of being drawn into this war ourselves. That is why we need social pressure for diplomatic initiatives, negotiations and peace. Therefore: Come on 25.02. at 2 pm to the large peace rally (https://aufstand-fuer-frieden.de/) to Berlin before the Brandenburg Gate, to which Alice Schwarzer, Brigadier General (ret.) Erich Vad and I together have called and for which further donations can be made (https://gofund.me/8f1847c4)! Also the "Manifesto for Peace", which meanwhile almost 600,000 people have joined, can still be signed (https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden?algorithm=promoted&source_location=search&grid_position=3&pt=AVBldGl0aW9uADTzHQIAAAAAY%2FUJpMZg0vgxZmUyYTJhMw%3D%3D)
#Peace for Ukraine#Talks not Tanks#Manifesto for Peace#Sahra Wagenknecht#Alice Schwarzer#Berlin#Berlin 25.02.2022#Uprising for Peace#Peace Rally Berlin
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Ernstfall für Deutschland
Manova: »Krieg darf kein Kollateralschaden unserer Außen- und Sicherheitspolitik werden. Das Risiko besteht bereits; wir selbst haben uns, in vorauseilendem „Gehorsam“ den USA, genauer gesagt ihrer bisherigen Regierung gegenüber, in diese Ecke manövriert. Um aus dieser Ecke herauszukommen, braucht Deutschland eine echte sicherheitspolitische Strategie. Wir müssen unsere nationale Interessenlage klar definieren. Es braucht realistische, erreichbare Ziele und verfügbare Mittel, vorweg eine einsatzbereite Bundeswehr. Auszug aus: Erich Vad: „Ernstfall für Deutschland. Ein Handbuch gegen den Krieg“, Westend Verlag http://dlvr.it/TGVJ7p «
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