#ohn Mahler
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Scarborough Civic Centre, Scarborough, Ontario, 1973.
Architect: Raymond Moriyama
Photography: John Mahler
#architecture#brutalism#modernism#Raymond Moriyama#Scarborough Civic Centre#ohn Mahler#Scarborough#Ontario#Canada#1973
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Wir überschätzen maßlos das Gegenwärtige, das Gefühl der Gegenwart, das, was da ist. Wie überschätzen das. Es könnte ebensogut anders sein.
- Der Mann Ohne Eigenschaften, Nicolas Mahler nach Robert Musil
(S. 148 ff.)
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we're doing mahler in orchestra!!!! lets fucking go!!!!!
^^^ like specifically this one <3
#i was geeking out the entire time lmai#like please listen to this masterpiece??#i also overheard the conductor saying we may be playing vivaldi concerto for two cellos soooooo yeah this repertoire is gonna be AMAMZING#i'm very passionate about classical music repertoire and transitions#vick's music 🎶#Spotify
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Dankbar
1.
Für alles gibt es Dankbares. Ralph Giuliani ist ein toller Lieferant, unter anderem für Beobachtungen zu Pathosformeln, Memen und zum Nachleben der Antike. Er ist außerdem ein gutes Beispiel dafür, dass etwas nicht erst dann zum Bild wird, wenn ein Fotograf den Auslöser drückt. Der Körper und das Gesicht Giulianis kommen dem Fotografen zuvor.
2.
Das Gesicht ähnelt zum Beispiel einem anderen Gesicht, wiederholt oder reproduziert es damit in gewisser Hinsicht. Das Gesicht mimt ein anderes Gesicht. Das Gesicht erscheint machmal gleich doppelt und dreifach übersetzt zur Vorsicht, auch große Gesichter kommen als Ausdruck großer Vorsicht vor, zum Beispiel mit aufgerissenen Augen und aufgestelltem Mund, mit geblähten Nasenlöchern und schlackernden Ohren, wie mit einem windenden Kettenvorhang aus Os. Anders herum ist es auch möglich: Vorsicht wird in Gesicht übersetzt.
Wer Ralph Giuliani nicht schon alles war, sogar als Dirk Bogarde und Gustav von Aschenbach, damit in gewisser Hinsicht auch als Gustav Mahler und Richard Wagner kam er schon vor, als lustig singendes Entlein und Anwalt von Donald Trump, Bürgermeister und Cleaning Man von New York tauchte er zweitweise auf. An manchen Tagen glaubt man, die Welten von Jonathan Swift, François Rabelais, von Petronius seien weit entfernt. Dann will man sie und hat man sie so nah, wie einen geliebten Kachelofen in kalten Bergen, der den Rücken jucken lässt, weil er so schön durchblutet.
3.
I love Bildredaktionen, wenn sie gut sind! Hier hat eine Redaktion geleistet, sogar die leichte Untersicht auf das Gesicht von Giuliani wurde eingehalten! Regel! Perfekter Winkel! Perfektes Licht, im Hintergrund warme Lichtquelle von Links und im Vordergrund kalte Lichtquelle von Rechts, das ist superdynamisch, ohne unübersichtlich zu sein. Perfekter Moment!
Gut, man kann darüber streiten, warum Politiker wie Trump, Giuliani und Johnson immer doof, linkisch und idiotisch und Putin immer bis oben hin putinförmig aufgefüllt gezeigt wird. Man kann die kalkulierte Überraschungsfreiheit in den Erwartbarkeiten, dem Stoff der Institutionen, auch beklagen.
Die Holzhammerikonographie, die sich in den letzten Jahren doch stark mit den Journalisten entwickelt hat, die alle haben, was leicht zu haben ist, nämlich Meinung und Haltung, die ist manchmal schon a bisserl bekloppt. Aber wenn es die Richtigen trifft, freue ich mich immer. Wenn es die Richtigen trifft, steigt mir die Häme wie ein Bäuerchen nach zuviel Alete auf, aber ist schon ok so.
Meine Mitbewohner sind gerade aufgewacht und behaupten, der hieße gar nicht Ralph Giuliani, sondern Rudolph oder Rudy Giullani. Kann sein.
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Freitagabend.
Eine Momentaufnahme.
Ich sitze mit meinem Popcornrest im Bus, fahre viel zu spät nach Hause und hab dabei zum allerersten Mal die fünfte Symphonie von Mahler auf den Ohren.
Draußen prasselt der Regen gegen die Fenster. Erster Halt. Partyvolk mit halbleeren Sektflaschen steigt ein. Gutes Dutzend, alle in meinem Alter. Sie lachen in aufgebrezelte Gesichter und wanken in der Kurve. Irgendwer packt die JBL Box aus. Ich erdrücke meine "Lauter"-Taste.
Augen zu.
Die letzten drei Stunden Film, die sich viel zu lang gezogen haben, rasen jetzt wie im Flug an mir vorbei. Nur weil ich es so will.
"Nächster Halt", untermalt von leicht versetzten Streichern. Keine Ahnung, ob das Geigen oder Violinen oder Celli oder Kontrabässe sind. Keine Ahnung, wer Gustav Mahler war.
Aber ich steige aus.
Der Regen ist weitergezogen. Den Mantel kann ich mittlerweile offenlassen, ohne zu frieren. Ein Schritt nach dem anderen. Eine Stufe nach der anderen. Und sie alle klingen anders. Ob ich heute Nacht auch aufwache und mich von allen möglichen Geräuschen in den Wahnsinn treiben und/oder inspirieren lasse wie Lydia? Hm. Dafür müsste ich erstmal ins Bett fallen.
Wird noch ein bisschen dauern. Hoffentlich.
#personal#jo lebt#und guckt tár und fühlt sich ein kleines bisschen intellektuell (aber auf die dumme art)#:')
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Streaming-Medien sind Multimedia-Inhalte, die kontinuierlich vom Endbenutzer empfangen und präsentiert werden, während sie vom Anbieter bereitgestellt werden. Die Verb to streamen bezieht sich auf den Prozess der Bereitstellung oder des Erwerbs von Medien auf diese Weise. [Klärung erforderlich] Streaming bezieht sich auf die Bereitstellungsmethode eines Mediums, nicht auf Die Medium selbst. Die Unterscheidung zwischen verteilten Medien und Bereitstellungsmethoden ist insbesondere für Kommunikationsnetzwerke relevant, da die meisten Bereitstellungssysteme entweder Streaming-Charakter (z. B. Radio, Fernsehen, Streaming-Apps) oder Nicht-Streaming-Typ (z. B. Bücher, Videokassetten, Audio-CDs) haben. Gilt . Ich habe Probleme beim Streamen von Inhalten aus dem Internet. Beispielsweise kann es bei Benutzern, deren Internetverbindung nicht über genügend Bandbreite verfügt, zu Einfrierungen, Verzögerungen oder einer langsamen Pufferung von Inhalten kommen. Darüber hinaus können Benutzer ohne kompatible Hardware- oder Softwaresysteme bestimmte Inhalte möglicherweise nicht streamen.
Beim Live-Streaming handelt es sich um die Bereitstellung von Internetinhalten in Echtzeit, genau wie beim Live-Fernsehen Inhalte über Radiowellen über ein Fernsehsignal übertragen werden. Live-Internet-Streaming erfordert Quellmedien (z. B. Videokameras, Audioschnittstellen, Bildschirmaufnahmesoftware), Encoder zum Digitalisieren der Inhalte, Medienherausgeber und Content-Delivery-Netzwerke zur Verteilung und Bereitstellung der Inhalte. Live-Streaming findet häufig statt, es ist jedoch nicht erforderlich, vom Ausgangspunkt aus aufzunehmen.
Streaming ist eine Alternative zum Herunterladen einer Datei, bei dem die gesamte Datei abgerufen wird, bevor der Endbenutzer den Inhalt ansehen oder anhören kann. Durch Streaming können Endbenutzer mit der Wiedergabe digitaler Video- oder Audioinhalte über einen Mediaplayer beginnen, bevor die gesamte Datei übertragen wird. Der Begriff „Streaming-Medien“ kann sich auf andere Medien als Video und Audio beziehen, beispielsweise Live-Untertitel, Tickerbänder und Echtzeittext, die alle als „Streaming-Text“ gelten.
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Montag, 28.11.1983
Um sieben Uhr aufgestanden, alles mit der Maschine abgeschrieben und Tee getrunken und Musik gehört. Mozart. Beethoven. Habe herausgefunden, dass ich so leichter arbeiten kann, überhaupt leichter werde. Um halb elf war ich fertig, mit der Arbeit und mit den Nerven. Zur Theaterwissenschaft gefahren, Hüttner war nicht da, Alexa ist gekommen. Wir gaben die Manuskripte Herrn Schmid. Auf der Theaterwissenschaft sind Menschen, an denen man sich festhalten kann. Herr Schmid ist einer davon. Ging mit Alexa zur U-Bahn, sie erzählte mir den Film DORNENVÖGEL. Zur UB, mein Theater Heute Heft war schon wieder nicht da, jetzt gebe ich es auf. In der Theaterwissenschaftsbibliothek kann ich diese Hefte nämlich einfach so lesen, ohne Schreiberei. Zur Theaterwissenschaft zurück, alte TH-Hefte angeschaut, nach Berichten über Nitsch gesucht, nur einen ganz kurzen Artikel gefunden.
Wollte zur Veranstaltung von Manac'h, fragte jemanden auf der Straße, wie spät es sei, der sagte: Viertel vier. Dachte, dass ich nun zu spät kommen werde und ging nicht mehr hin, sondern zurück zur Theaterwissenschaft. Überlegte mir, ob ich die Rezension nicht doch machen sollte. Sah den Herrn Schneider von hinten. Vorher, als ich in die Theatersammlung hineinging, stand er gleich hinter der Tür und schaute mich komisch an, ich erschrak wohl, als ich mich umdrehte, sagte er TAG zu mir und lächelte mich an. Da lächelte ich zurück. Schrieb ein Buch auf den Ausleihschein, nämlich Grotowski. Ich muss diesen feinen Menschen unbedingt wiedersehen. Morgen. Dann war die Hüttner-Übung. Johann Hüttner kam herein, sagte, dass wir zuerst Herrn Soundso machen wollen und dann Berner/Zanotti, also mich. Hat ihm das Thesenblatt gefallen? Mein Referat war dann eher chaotisch, aber die Diskussion war aufregend. Danach ging ich mit Armin zur U-Bahn, wir stritten zwar wieder, aber dieses Mal hatte ich schon bessere Argumente. Was er sagt, sind eigentlich nur Gemeinplätze. Vorurteile. Banalitäten.
Zu Hause kochte ich mir Nudeln und eine grausliche Sauce aus Ketchup, Senf und Sugo. Höre die dritte Symphonie von Gustav Mahler. Mensch, wie schön. Besonders das Lied mit dem Nietzsche-Text.
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Habe in meinen Texten gelesen. Im Postkasten war nichts. Suchte in meinen alten Notizbüchern, was ich über die Transformations-Grammatik geschrieben habe und las die Einleitung im Söll. Um halb eins war ich im Bett.
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Alban Berg - Schliesse mir die Augen beide (Noten, sheet music)
Alban Berg - Schliesse mir die Augen beide (Noten, sheet music)
English translation: "Close, O Closed my Eyes on Parting" https://rumble.com/embed/v2axjoy/?pub=14hjof
Alban Berg
Alban Berg (Wien, 1885 - id., 1935) Österreichischer Komponist. Die Oper des 20. Jahrhunderts hat in Alban Berg einen ihrer repräsentativsten und einflussreichsten Komponisten. Seine beiden Streifzüge in dieses Genre, Wozzeck und Lulu , stellen zwei Meisterwerke dar, die einen bemerkenswerten Einfluss auf mehrere zeitgenössische Autoren ausgeübt haben, darunter unter anderem den Briten Benjamin Britten , die Deutschen Hans Werner Henze und Bernd Alois Zimmermann und den Russen Alfred Schnittke.
Seit 1904 Schüler Arnold Schönbergs , hatte Bergs kompositorische Laufbahn einige Jahre zuvor begonnen, als er ohne formellen Musikunterricht kurze Melodien mit Klavierbegleitung schrieb, von denen einige von ihm selbst wiederhergestellt, überarbeitet und orchestriert wurden der Titel Sieben Jugendlieder. Der Kontakt zu Schönberg und seinem Klassenkameraden Anton Webern (mit dem er der sogenannten Zweiten Wiener Schule angehört) verschaffte ihm das nötige Wissen über die musikalischen Formen und Techniken, auf denen er seinen Stil aufbauen würde, der in seinen besten Händen war persönlichen und reifen Werken, zeichnete sich einerseits durch ein obsessives Maß an formaler Perfektion und andererseits durch eine zugespitzte Lyrik aus, die ihre Wurzeln in der nachwagnerschen Romantik von Autoren wie Gustav Mahler, Franz Schreker u Hugo Wolf . In seiner Musik koexistiert diese Tradition mit der Anwendung der neuen Kompositionstechniken seines Lehrers Schönberg, des Atonalismus ( Streichquartett op. 3 , Altenberg-Lieder , Drei Stücke für Orchester , Wozzeck ) und des Zwölftons ( Lyrische Suite), Lulu , Violinkonzert «Zum Gedenken an einen Engel» ), aber stets an seine persönliche Arbeitsweise angepasst, wobei Bezüge zum traditionellen Tonsystem nicht ausgeschlossen sind. Dieser Eklektizismus und die unbestreitbar kommunikative Qualität seiner Musik erklären die Gunst, die sein Werk beim breiten Publikum genießt, auch bei jenen, die zeitgenössische Musik nicht besonders mögen. Read the full article
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mikrokosmos: Mahler – Symphony no. 1 in D Major I’ve covered this symphony in the past, but the video that it was linked with has been deleted so I am revising that post. We open with a sustained note…A…gliding overhead like the wind touching the tree tops in the woods…where are we? And where are we going? This single note is sustained as birds sing and hunters’ horns can be heard in the distance, for nearly four minutes. What an epic way to start a symphony! Not with a bang, but with a hush that evokes nature, as if the music wasn’t originally written but rather transcribed from sounds that already exist in the world, ones we can hear if we know where to listen for them. This symphony is full of youth and energy, and is a bit unorthodox. It’s unusual structure can be blamed on Mahler’s first intention of conceiving a large multi-movement symphonic poem. Most of the melodies are built out of his song cycle Lieder eines fahrenden gessellen. Though there was a detailed program for this work, Mahler eventually dropped it, along with the programs for his other early symphonies, in favor of an absolute approach. With the program, we start with a sustained A, bird song, horn calls, that turns into a dance, celebration of spring. The next movement is a ländler, evoking the Austrian countryside. The second “part” of the symphony opens with the third movement, a parody funeral march after Frère Jaques, that also includes a section resembling a klezmer band, a nod to his Jewish heritage. The final movement is heavy with the sturm und drang of hell, but it transforms into an uplifting choral. Redemption through love. The first musical portrayal of a theme that Mahler would revisit again and again. This symphony may be jarring with its awkward leaps in mood [which was part of the reason it got a lukewarm reception, that and the fact that Mahler had the audacity to be a Jew in turn-of-the-century Vienna], but it’s written with fearless confidence. I’m guessing that’s why this symphony really hit me when I first heard it in high school, and was the perfect introduction to who is now my favorite composer of all time. Listening to this makes me feel like a little kid running around in the woods, an innocence and joy with the world that I long for. Yeah I know that’s melodramatic, but it’s Mahler: I can’t help it. Movements: 1. Langsam, schleppend, Immer sehr gemächlich 2. Kräftig bewegt, doch nicht zu schnell, Recht gemächlich 3. Feierlich und gemessen, ohne zu schleppen, Sehr einfach und schlicht wie eine Volksweise, Wieder etwas bewegter, wie im Anfang 4. Stürmisch bewegt – Energisch
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#gustav mahler#death#western art music#at miss chemical plant wild that your turned me onto Bocklin like yesterday#arnold bocklin
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Gustav Mahler | Symphony No. 1 in D major 'Titan': III. Feierlich und gemessen, ohne zu schleppen
Rafael Kubelík conducting the Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
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Wenn wir schon Schopenhauer frisch frei fromm fröhlich zitieren um erfrischende Quellgründen im Gesundheitswesen zu veranschaulichen, dann dürfen keine Fontänen fehlen:
Sinnbild einer stets sich selbst bleibendes ungestüme Strahlkraft - hervorgepresst aus mehr unbewusste wie bewusst, fließenden Str��me eigenständige, archytypische (Carl Jung) Schöpfungen und kollektives Bewußtseins.
Kurzum: Symbol des Ewigen. (Carl Jungs “Werke” umfasst Neun Bände)*
Immer so perfekt in Design und Werk, wie es denn ein perfektes Team mit angenehmen Betriebsklima im Akteurskollektiv gibt mit harmonischem Blick und Sehkraft fürs Ganze.
* Seinerzeit ermöglichte mein Arbeitgeber: Ev. Verein für Alterspflege e.V. in Oberhausen aufgrund großzügig geübte und verübte jahrelanger Freistellung bei laufenden Bezüge das studieren von Emanuel Kants drei Kritiken, Arthur Schopenhauers Werke, Karl Barths Dogmatik und weitere hilfreiche Büchlein ähnlicher Kategorien von Adler, Fromm, Freud, Jung, Frankl etc. - Balsam für gebeutelte Seelen - und Stützen im lebens- und lesenswerte Parrhesia (u.A. Foucault) - was schon im Namen angelegt (”Wier” steht in meiner Muttersprache für Wahr). Ohne ostrazistisches Rumoren der Agitatoren hätte ich im stationären Pflegebetrieb nie die Zeit gefunden bei Radio-Klängen von Beethoven, Bach, Brahms, Vivaldi, Schubert, Monteverdi, Mahler, Schuhmann, Händel und Hayden so die Zeit aus zu nützen.
Spätestens der Klingelknopf des Patienten oder Bewohner hätte das verhindert.
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