#nordafrika
Explore tagged Tumblr posts
Text
Heilige Cornelia
frühchristliche Märtyrerin † ? in Karthago, heute Vorort von Tunis in Tunesien (?)
Cornelia starb mit ihren Gefährten Theodoulos, Anesius, Felix sowie Portus, Abdas und Valeria als Märtyrerin.
Ihr Gedenktag ist seit alters her bekannt. Angebliche Reliquien werden in St-Malo verehrt.
#heilige cornelia#heilige des tages#märtyrerin#karthago#nordafrika#römisch katholische kirche#glaube#religion#gott#andacht#betrachtung#saint#saints#saint of the day
3 notes
·
View notes
Text
Keramik trifft Wüstenlandschaft. Jochen Rüth & Hartmut Pfeuffer: Gessertshausen vom 28.01. bis 07.04.2024
Die Ausstellung „Keramik trifft Wüstenlandschaft“ zeigt den Dialog zwischen Keramikobjekten von Jochen Rüth sowie Gemälden und Zeichnungen von Hartmut Pfeuffer. Fasziniert von den extremen Landschaften Nordafrikas, reiste der renommierte Maler und Grafiker Hartmut Pfeuffer ab 1990 beinahe jedes Jahr in die Sahara. Seine Eindrücke hielt er in Skizzen und detailreich ausgearbeiteten…
View On WordPress
#angewandte Kunst#Ölgemälde#Felsformationen#Fragmente#Glasuren#Handwerk#Handwerkskunst#Hartmut Pfeuffer#Inspiration#Jochen Rüth#Keramik#Keramik trifft Wüstenlandschaft#Kirstalle#Kunst#Kunsthandwerk#Malerei#Maltechnik#mdelliert#Nordafrika#Oberschönenfeld#Plastik#Schwäbische Galerie#Skulptur#Tonsorten
0 notes
Text
Präsident Warfield
Eine Bemerkung einer Kollegin beförderte mich wieder in den mir so vertrauten Gedanken-Zug. Jedoch treffe ich mich morgen mit der Offiziellen, eine Begegnung, von der ich mir Hilfe in dieser Situation erhoffe oder doch zumindest Ablenkung. Ein wenig lenkt mich ein Gespräch mit einer anderen, jüngeren Kollegin ab, deren Familie aus Nordafrika eingewandert ist. Auf der einen Seite hochintelligent,…
View On WordPress
0 notes
Link
#Belisar#Berber#Byzanz#Eroberung#Flotte#Germanen#Glaube#Invasion#Justinian#Kaiser#Krieg#Macht#Nordafrika#Norden#Römer#Vandalen
0 notes
Text
https://pane-bistecca.com/2023/05/08/zitroniger-couscous-salat/
#couscous#garlic#vegetarian#vegetables#gemuese#vegetarisch#cucumber#gurke#capsicum#peperoni#tomato#lemon#zitrone#mango#fruit#frucht#salat#saklad#north african#nordafrika#arabisch#arabian
1 note
·
View note
Photo
5⭐️ in Tunesien: 🌍 Tunesien 🇹🇳 Hammamet 🏨 5⭐️ Suites 🛌 Juniorsuite 🍽️ Halbpension 📆 21.5.23 / 9 Tage 🛫 ab BER / Transfer 💰 ab 789 Euro p.P. #traveltheworld #exploretheworld #exploremore #reiselust #wanderlust #maffexreisen #tunesien #tunisia #hammamet #suites #maiurlaub #fernweh #afrika #nordafrika #letsgosomewhere #podróże #путешествие #putovanja #travelgram #mytravelgram #instatravel #reiseinspiration (hier: Hammamet, Tunisia) https://www.instagram.com/p/CozxxAyoHYl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#traveltheworld#exploretheworld#exploremore#reiselust#wanderlust#maffexreisen#tunesien#tunisia#hammamet#suites#maiurlaub#fernweh#afrika#nordafrika#letsgosomewhere#podróże#путешествие#putovanja#travelgram#mytravelgram#instatravel#reiseinspiration
1 note
·
View note
Text
Leila Slimani - Schaut, wie wir tanzen.
Leila Slimani - Schaut, wie wir tanzen. #Trilogie #Roman #Marokko #Frankreich #literatur #roman #lesen #buch #bücher #luchterhandverlag #postkolonial
Der zweite Band von Leila Slimanis biographischer Trilogie ist erschienen und erzählt von bleiernen Jahren im Marokko der 60er Jahre, dem Aufbruch in ein postkolonialistisches Zeitalter nach der Unabhängigkeit von Frankreich und dem Wunsch nach einer neuen und modernen Zeit… (more…)
View On WordPress
#Bücher#Biographie#Buch#Buchbesprechung#Buchempfehlung#Frankreich#Kritik#Leila Slimani#Leselust#Lesen#Literatur#Luchterhand Verlag#Marokko#Nordafrika#Penguin Randomhouse Verlag#Rezension#Roman#Schaut wie wir tanzen#Trilogie
1 note
·
View note
Text
In "Haus der 1000 Rätsel" taucht Cotta Milton zwar nicht auf, aber das Casablanca eine Rolle spielt, freut mich gerade ungemein <3
#die dr3i#kaj rambles#bei der nordafrika karte und dem wort 'titel' wusste ich schon dass es um casablanca geht#love to be right xD
4 notes
·
View notes
Text
*through clenched teeth, sweat on my brow* my grades do not define me my grades do not define me my grades do not define me my grades do not define me
#vladi speaks#kontext: hab grad im Referat MEHRFACH mit vollem Selbstbewusstsein behauptet Palmyra wäre in Nordafrika. und das nach 1 Semester SyrienVL#und Referat zum palmyrenischen Reich wo die Dozentin weiß dass ich da war
1 note
·
View note
Text
1 note
·
View note
Text
Ursprünglich ist Salvia sclarea im südlichen Europa, im Orient und in Nordafrika beheimatet. Daher rührt auch die Liebe zu sonnigen Standorten und sandigen Böden. Ein markantes Merkmal dieser Staude stellt ihr stark aromatischer, betörender Duft dar, der an Zitrusfrüchte wie Orangen oder Grapefruit erinnert.
17 notes
·
View notes
Text
Grimoir
This is a collection of myths, deities and rituals in either english or german language.
German
Mythologie
Deutschland
Nordsee
Ekke Nekkepem
Die Wellenmädchen
Nestis und ihre Ahnherrinnen
Die Regentrude
Die lange Anna (nicht authentisch)
Amerika
Der Inka Pantheon
Mystische Orte der Inka
Ix Chel
Heidentum
Strömungen des Neuheidentums
Neopaganismus
Wicca
Mittlerer Osten
Magie im Islam
Die drei Göttinnen von Mekka
Das Zoroasthentum
Nordafrika & arabischer Raum
Banturegion
Südafrika
Griechischer Pantheon
Nemesis
Eris/Discordia
Römischer Pantheon
Symbolik
Apotropaion
Augenidole
Die zwölf Archetypen
Rituale & Zauber
Ritual der männlichen Impotenz
Der böse Blick
Atzmann Gedicht
Schutzöl für Empathen
Hoodoo/Voodoo
Goofer Dust
Lougawu
Heilsteine
Brekzienjaspis
Pflanzen
Birnbaum
Rezepte aus der Natur
Deo mit Salbei
Waschmittel aus Asche
Fichtenharzsalbe
English
Spells & Rituals
Storm calling
Spell of courage and strengh
Don't mess with me tongue spell with Orisha Oya (prob. black magick)
Female Rituals
Chinese Gu
Incenses
Empath Protection Oil
Protection Oil
Summer Solstace Simming Pot
Mythology
The Americas
The Nazca Pantheon
The Mayan Pantheon
The Moche/Chimu Pantheon
Huaca de luna creation legend
Germany
Frau Perchta
Greek/Roman Pantheon
Nike/Victoria
Dike
Circe
Eris
Middle East
The First Words God Spoke To Eve
Ishtar
Ancient Egypt
The actual names of the egyptian gods
Somalia
Queen Araweelo
Hoodoo/Voodoo
Women mistaken for lougawu
Symbols
Master the devil archetype
Zsuzsanna Budapest about Dianic Wicca
18 notes
·
View notes
Text
Nie wieder ist jetzt
Eigentlich wollte ich ja nie politische Themen auf diesem Blog ansprechen, aber ich habe das Gefühl das ich das hier jetzt muss.
Die Journalisten Organisation "Correctiv" hat vor Kurzem ein rechtsextremes Treffen aufgedeckt. Ich denke das haben eigentliche alle mitbekommen. Aber was hat es genau damit auf sich?
In einer Villa, nähe Potsdam, haben sich ein Haufen Rechtsextremisten zusammengesetzt. Darunter hochrangige AfD Politiker, Neonazis und viele andere. In diesem Treffen wurde über einen Plan gesprochen. Ein Plan, der das Vertreiben von Millionen erzielt. Die Kriterien, wer vertrieben wird und wer nicht, sind nichts weiter als rassistisch. Ein einfaches System: Wer nicht deutsch ist, geschweige denn deutsch aussieht, wird vertrieben. Die haben in ihren Kriterien 3 Zielgruppen erstellt: "Asylbewerber", "Ausländer mit Bleiberecht" und (laut Martin Sellner, bekannt in der österreichischen rechten Szene) das größte Problem: Menschen, die in Deutschland geboren sind, demnach deutsch sind, aber nicht "deutsch aussehen". Deren Plan ist es also, die Grundrechte derer weg zu nehmen, die nicht deutsch aussehen.
Was sagt die AfD dazu? Die betonen das die das skizzierte Ziel des Plans schon länger verfolgen: Menschen abschieben. Ich denke da muss ich nicht weiter betonen das die AfD den Plan geil findet, aber das natürlich nicht zugeben kann, da die sonst verboten werden. Sowieso komisch das die das nicht bereits sind.
Was ist denn deren Plan? Wo wollen die denn die Menschen hin vertreiben. Eine Idee war ein Musterstaat in Nordafrika. Dort könnte man, wenn man genügend "Flüchtlingscamps" aufbaut, bis zu 2 Millionen Menschen unterbringen. Die zweite Idee ist Madagaskar. Wisst ihr wer auch "zufälligerweise" die selbe Idee mit Madagaskar hatte? Richtig, die Nazis, 1940. Ein weiterer "Zufall" ist das die Villa, in der das Treffen stattfindet, nur knapp 8km neben dem Haus der Wannseekonferenz steht, wo die Nazis damals die Vernichtung der Juden geplant haben.
Für die heißt es jetzt nur noch "AfD an die Macht und Plan umsetzen". Das die AfD an die Macht kommt ist ja garnicht so unwahrscheinlich. Viele Menschen wählen die AfD, weil sie den anderen Parteien eins auswischen wollen. Kann denen nicht verübeln der Regierung eins auswischen zu wollen, aber die AfD zu wählen ist echt nicht schlau. Und eine kleine Erinnerung: Bei der letzten Sonntagsfrage zur Bundestagswahl ist die AfD schon zweite. Das heißt, wenn am nächsten Sonntag Bundestagwahlen wären, würde die AfD zweite werden. Mittlerweile sind die Zahlen vermutlich nochmal hochgegangen, da sich die Linken ja vor Kurzem aufgelöst haben.
Und wenn die an die Macht kommen würde man ja meinen das die den Plan nicht umsetzen können, weil ist ja massiv verfassungswidrig, oder? Daran sitzen die Nazis gerade. Sie versuchen einen Weg zu finden, bestimmte Grundrechte zu umgehen. Ich bin ja kein Pessimist, aber ich denke mit genug Geld, welches sie durch großzügige Sponsoren haben, und genug Macht, kann man das schon schaffen.
Ich denke, spätestens jetzt gibt es kein "Die AfD ist keine Nazipartei" mehr. Jeder der das behauptet, ist in meinen Augen verloren. Sowieso, das es ein "spätestens jetzt" überhaupt gibt ist traurig. Es war schon zuvor bekannt das die Nazis sind. Für die, die sich bis dato nicht mit der AfD beschäftigt haben, hier ein paar Zitate:
"Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unsern Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und (...) den Sozialstaat nicht sichern" - Alice Weidel, Abgeordnete der AfD
"Das (der Neonazi-Terrorist Breivik) ein Mörder war, beweist ja nicht, dass er politisch falsch lag" - Kai Borrmann, AfD-Politiker
"Die Pläne für einen Massenaustausch der Bevölkerung sind längst geschrieben" - Beatrix von Storch, Fraktionsvorsitzende der AfD
Ey, ich hab noch mehr:
Tut mir einen Gefallen und lest auch selber nochmal den Beitrag von Korrektiv:
Und jetzt? Sagen wir einfach mal "Alles wird gut". Was sollen wir auch machen? Darauf aufmerksam machen? Ha ha ha, weil das ja nicht schon genügend Menschen wissen. Demonstrationen gegen die AfD? Gibt es seit zig Jahren. Wird aber in den Medien eher "Der schwarze Block greift wieder an" genannt und scheinbar bringst auch nicht so viel.
Ich hoffe ich konnte mit diesem Post ein wenig aufklären. Für mich gilt weiter "Keine Toleranz für Nazis (der AfD)" und dabei bleibt es auch. Jeder, der die AfD unterstützt (sei es wählen oder in Diskussionen verteidigt), wird von mir ebenfalls nicht toleriert.
12 notes
·
View notes
Text
Ein Jahr nach dem 07.10.: Antifa heißt Israelsolidariät
NRW-weite Demonstration am Sonntag, den 6.10.2024 in Köln
Am 7. Oktober 2024 ist ein Jahr seit dem Massaker bei Reʿim und weiteren Kibbuzim vergangen. Die radikalislamistische Terrororganisation Hamas tötete damals zusammen mit anderen islamistischen und linken palästinensischen Gruppen über tausend Menschen und verschleppte 239 Geiseln in den Gazastreifen. Es stellt das größte Pogrom an Jüdinnen:Juden seit der Shoah dar. Beim Angriff auf das Supernova-Festival kam es nachweislich zu massiver sexueller Gewalt – ein Fakt, der von UN Women bis in feministische Kreise weltweit geleugnet oder zu spät anerkannt wurde. Statt einer breiten feministischen Solidarität verklärten wesentliche Teile der radikalen Linken den vernichtungsantisemitischen Kern der Angriffe zu antikolonialen Kämpfen und feierten das Massaker als vermeintlichen "Befreiungskampf". In der regressiven Bezugnahme auf ideologische Versatzstücke antiimperialistischer, postkolonialer und queerfeministischer Theorien konstruieren diese Israel als vermeintlich weiße Kolonialmacht – unter völliger Nichtbeachtung z. B. der Tatsache, dass seit 1948 etwa 900.000 jüdische Menschen aus dem Nahen Osten und Nordafrika nach Israel fliehen mussten.
Die extreme Rechte konstruiert Israel als "unser Unglück", verschiedene Strömungen des politischen Islam dämonisieren Israel als "kleinen Satan", als Todfeind und Fremdkörper im "arabischen Palästina". Auch unter den Wähler:innen der AfD, die gelegentlich proisraelische Positionen anführt, um ihre rassistische Agenda zu legitimieren, fand sich kurz nach dem 7. Oktober keine Mehrheit für die Aussage, dass sich die Bundesregierung an die Seite Israels stellen solle – in Umfragen übrigens der niedrigste Wert unter allen abgefragten Parteipräferenzen (BSW noch nicht inbegriffen).
Ebenso zeugt die gerne bemühte "deutsche Staatsräson" vor allem von einer bloß gefühlten "Wiedergutwerdung" der Deutschen denn von einer inhaltlichen Überzeugung oder gar einer oft behaupteten bedingungslosen Solidarität mit dem angegriffenen Staat Israel. Seit vielen Jahren schon lehnt Deutschland etwa konsequente Sanktionen gegen das islamistische Mullah-Regime des Iran ab, welches nicht nur die große Mehrheit der iranischen Bevölkerung seit Jahrzehnten brutal unterdrückt, sondern auch Israel immer wieder mit dessen Vernichtung droht und Hauptsponsor diverser islamistischer Terrorgruppen ist.
Antisemitismus hat viele Gesichter, doch er ist immer eines: wahnhaft und eine Bedrohung für Jüdinnen:Juden. Er umfasst eine bestimmte Haltung zur Realität, eine die soziale Welt umfassende Deutung, in der Jüdinnen:Juden als "Feinde aller Völker" gelten. Deswegen braucht es einen verteidigungsfähigen jüdischen Schutzraum, der auch als Schutzschild für Jüdinnen:Juden auf der gesamten Welt dient.
Als Antifaschist:innen solidarisieren wir uns mit Jüdinnen:Juden weltweit und stehen auf Grundlage einer kritischen Gesellschaftstheorie für das Existenzrecht Israels in Form des Zionismus ein. Wir fordern die sofortige Freilassung aller Geiseln und stehen zusammen gegen jede Form von Antisemitismus. Dafür wollen wir ein Jahr nach dem Massaker des 7.10. mit euch auf die Straße gehen.
Kommt am 6.10. nach Köln und zeigt mit uns:
Antifaschismus bedeutet auch: Solidarität mit Israel.
Sonntag. 6.10.2024 15:00 Roncalliplatz, Köln (Südseite Dom)
#antisemitismus#israel#gegenjedenantisemitismus#köln#bds#bga köln#bga#free palestine#free gaza#free gaza from hamas#antizionismus
2 notes
·
View notes
Text
Heute möchten wir noch einmal auf die Transporte der zahlreichen Kälber und Jungbullen eingehen, die im Ausland gemästet werden, weil sich die Mast in DE nicht lohnt. Aber der Reihe nach...
In DE leben aktuell rund 3,7 Mio. "Milchkühe", welche jedes Jahr ein Kalb zur Welt bringen. Jahr für Jahr erblicken folglich 1,85 Mio. Milchbullen das Licht der Welt - die man aber nicht kostendeckend mästen kann. Hinzu kommt, dass auch die kleinen Kühe nur zum Teil benötigt werden und ihre Mast noch weniger lukrativ ist. Folglich verkaufen Tierhändler die Kälber in EU-Länder, in denen eine Mast noch kostendeckend möglich ist - und die zudem oft einen Anschluss ans Mittelmeer besitzen. 😰
Nach wenigen Monaten intensiver Mast werden die Jungbullen dann an einen der "schwimmenden Händler" mit ihren umgebauten Fähren verkauft, die in der EU Rinder und Schafe kaufen, um diese dann im Nahen Osten oder in Nordafrika gewinnbringend zu veräußern. In diesen Ländern ist Rindfleisch gefragt, weshalb viele Tiere aus der EU zugekauft werden, um den Bedarf zu decken. In der Türkei kommt noch hinzu, dass die florierende Lederindustrie, die übrigens auch in die EU exportiert, einen enormen Bedarf an Häuten hat.
Innerhalb der EU-Länder werden so jedes Jahr 4,3 Mio. Rinder transportiert. In Nicht-EU-Länder werden zudem jährlich etwa 1 Mio. Rinder exportiert. Wie viele dieser Tiere nun Kälber unserer Holstein Friesian Hochleistungskühe sind, können wir nicht sagen. Was wir aber sagen können, ist, dass gerade die wochenlangen Transporte per Schiff in Länder, wie den Libanon, Algerien, Libyen, die Türkei usw., für die Tiere eine Katastrophe sind! 😰
Fazit: Kauft bitte keine Kuhmilchprodukte! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
3 notes
·
View notes
Text
Flucht und Vertreibung von Juden aus den arabischen Ländern
von Stephan Grigat
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Von den fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben. Doch außerhalb Israels findet dieses Thema in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten nur selten Erwähnung.
Massenexodus nach 1948
Außerhalb Israels sind Diskriminierung, Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten kaum ein Thema, und die etwa eine Million jüdischen Flüchtlinge, die seit 1948 die arabischen Staaten und seit 1979 den Iran verlassen haben, finden in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten selten Erwähnung. Zur Auflösung der Fußnote[1] So sind etwa die Pogrome in den marokkanischen Städten Oujda und Jérada 1948 ebenso wenig bekannt wie der Farhud in Bagdad: Bei jenem Pogrom des Jahres 1941 wurden etwa 180 Juden ermordet. Zur Auflösung der Fußnote[2] Es bildete den Auftakt für das Ende der über zweieinhalbtausend Jahre alten jüdischen Gemeinde im Irak. Heute ist in Europa weitgehend aus dem kollektiven Bewusstsein gedrängt, dass Ende der 1930er-Jahre zwischen 25 und 30 Prozent der Bevölkerung der irakischen Hauptstadt jüdisch war, ein ähnlich großer Anteil wie zur selben Zeit in Warschau oder in New York, und dass allein in Nordafrika bis 1948 etwa eine halbe Million Juden lebte.
Während im 19. Jahrhundert noch zahlreiche Juden aus Russland und dem Balkan ins Osmanische Reich flohen Zur Auflösung der Fußnote[3], kommt es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Massenexodus der Juden aus den islamisch geprägten arabischen Gebieten. Ihre Flucht und Vertreibung aus den arabischen Ländern ist stark mit der europäischen und deutschen Geschichte verknüpft, insbesondere Interner Link: auf Grund der gegenseitigen Befruchtung des arabischen und des europäischen Antisemitismus und vor allem der nationalsozialistischen Politik im Nahen Osten Zur Auflösung der Fußnote[4], ebenso wegen des Interner Link: deutschen Massenmords an den europäischen Juden sowie der Interner Link: israelischen Staatsgründung am 14. Mai 1948. Gleichwohl waren die Gründe für die Flucht und Emigration von rund 850.000 Juden aus den arabischen Ländern mannigfaltig. Neben "push"-Faktoren wie Verfolgung und Diskriminierung, ökonomischer Not und politischer Instabilität in den arabischen Staaten existierten auch "pull"-Faktoren wie die zionistische oder religiöse Sehnsucht nach einer jüdischen Heimstätte, deren Erfüllung durch die Gründung Israels seit 1948 realisierbar erschien. Die Hauptursache muss jedoch in den antijüdischen Traditionen der islamisch dominierten Gesellschaften, dem manifesten Antisemitismus der jeweiligen arabischen Führungen und der israelfeindlichen Sicht auf den Konflikt mit dem jüdischen Staat Zur Auflösung der Fußnote[5] in großen Teilen der arabischen Politik gesehen werden.
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Sie standen nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit einem Kriegsgeschehen – anders als im Fall der rund 700.000 Araber, die im Zuge der israelischen Staatsgründung und des darauffolgenden Interner Link: Angriffs der arabischen Armeen Syriens, Libanons, Jordaniens, Ägyptens und des Irak auch aus Angst vor einem nahenden Kampf flohen. Zur Auflösung der Fußnote[6] Von den wiederum fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben, die Mehrheit von ihnen in Marokko und Tunesien.
So sind von den über 250.000 marokkanischen Juden nur etwa 2.000 im Land geblieben. In Tunesien lebten 100.000 Juden, heute sind es etwa 1.500. In Ägypten lebten 1948 75.000 und im Irak 135.000 Juden, heute sind es jeweils weniger als 20. Im Jemen waren es etwa 60.000, heute wird ihre Zahl auf 50 geschätzt. Die syrische jüdische Gemeinde ist von 30.000 auf weniger als 15 geschrumpft. In Algerien lebten 1948 140.000 Juden, in Libyen 38.000. In beiden Ländern leben heute überhaupt keine Juden mehr. Auch kleine jüdische Gemeinden wie in Bahrain, wo bereits 1947 nach dem Interner Link: UN-Teilungsbeschluss für das Mandatsgebiet Palästina das Pogrom von Manama stattfand, waren betroffen: 1948 lebten etwa 600 Juden in dem Golfstaat, heute sind es 40. […]
2 notes
·
View notes