#narrenkappe
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global heads of xyz werden hier für absurde vanity tasks der geschäftsleitung angestellt, labern 2-3 mal komplett inkompetentes, irritierendes zeugs in meetings, und dann werden sie nach nem halben oder max 1 jahr wieder vor die tür gesetzt
#der titel ist wie so ne narrenkappe#da weisst der/die verdient das x-fache von dir und hat null plan#aber ohne scheiss was für eine riesenkacke#corruptio optimi pessima#oder so#😭😭😭😭😭#auch “...of soccer”#just w t f#.fb#aber ok soll er halt machen
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#throwbackthursday and Kölle Alaaf!
Narrenkappe - free #knittingpattern on my blog:
https://knitting-and-so-on.blogspot.com/2019/01/narrenkappe-fools-cap.html
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#orchidea #Anacamptismorio #albina invece di viola, vista ieri / #KleinesKnabenkraut #Stendelwurz oder #Narrenkappe #Albino statt violett, gestern gesehen / #greenwingedorchid #greenveinedorchid albino, normally violet #greenveinedwhite https://www.instagram.com/p/COTWfvKlhhE/?igshid=1ilx58lx18ysp
#orchidea#anacamptismorio#albina#kleinesknabenkraut#stendelwurz#narrenkappe#albino#greenwingedorchid#greenveinedorchid#greenveinedwhite
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【ブログ更新しました!】飲んだワイン ポール・アンホイザー/クロイツナッハー・ナーレンカッペ リースリング シュペトレーゼ2000 8点 https://ift.tt/3bbWWv3
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The Mob rules / Berlin 2020. Master of Fakenews. Unbelievable! #andreasmariakahn #blackandwhitephotography #politics #politicians #politik #capitol #masterofdesaster #themobrules #mob #unbelievable #unfassbar #disgusting #uglytruth #mask #weird #weirdart #schwarzweissfotografie #fotografberlin #blacksabbath #ozzy #trump #election #president #northamerica #inferno #fools #ronniejamesdio #berlin #washington #narrenkappe (hier: Berlin – the place to be) https://www.instagram.com/p/CJxa0-UJfa-/?igshid=4seeq669qdq8
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Art by @angelina_gestaltet 💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖 Note: more art then a pop. my antifame song. a young music friend Gabriel . He couldn't stand the lyrics and was offended by them. how can i sing words like this? What is the solution? i cant play no more with you. he told me. this was a sad and a good moment at once for me. knowing this is true art that can touch in many ways. Positive or negative. the chorus is #freddymercury inspired. i thought what lyrics bach write today if he would stay around. The lyrics are kind of revolutionary. 🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️ #benjaminsoul #kunst #brecht #reggaeartist #freiheit #clown #narrenkappe #kunst #streetart #streetmusician #deutschland #germanmusic #powerful #blues #guitarist #soulmusic #groove #bayern #München #münchenkultur #hiphop #hiphopculture #manuchao #fridaysforfuture #reggae #berlinstreetart #fridaysforfuture https://www.instagram.com/p/BvrWdenB-CX/?igshid=o0qzud6gka9h
#freddymercury#benjaminsoul#kunst#brecht#reggaeartist#freiheit#clown#narrenkappe#streetart#streetmusician#deutschland#germanmusic#powerful#blues#guitarist#soulmusic#groove#bayern#münchen#münchenkultur#hiphop#hiphopculture#manuchao#fridaysforfuture#reggae#berlinstreetart
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New on 500px : Kleines Knabenkraut by info373 by info373 from 500px For download Click Here
#500px#Anacamptis morio#Frühblüher#Hundswurzen#kleines Knabenkraut#Narrenkappe#Natur#Orchidee#Salep-Knabenkraut#Satyrion#Sonnenuntergang#Stendelwurz#sunset#Trockenwiese
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Heue zeige ich euch in meinem Blog (Link im Profil) wie diese Narrenkappe entstanden ist. Karneval in im vollen Gange und sie ist ganz schnell genäht🎉also ran an die Nähmaschine💫#lalalapatchwork #karnevalinkölle #narrenkappe #nähenfürkarneval #nähenmachtspass #patchwork
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Karneval 2019
Siegeszug ! .
#kirchnerart #Fastnacht #Karneval #Masken #laurenzEkirchner #Fastelovend #Fasching #fünfteJahreszeit #MardiGras #tolleTage #Narrenkappe #Umzug #Rosenmontag #Karnevalszüge #Siegeszug #Fastenzeit
.facebook:
https://www.facebook.com/kirchnerart .
web:
https://www.kirchner-art.de .
instagram:
https://www.instagram.com/kirchner_art
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Das Fass Amontillado
Das Faß Amontillado - Edgar Allan Poe
Das Fass Amontillado - Edgar Allan Poe
Alle die tausend kränkenden Reden Fortunatos ertrug ich, so gut ich konnte, als er aber Beleidigungen und Beschimpfungen wagte, schwor ich ihm Rache. Ihr werdet doch nicht annehmen – ihr, die ihr so gut das Wesen meiner Seele kennt –, dass ich eine Drohung laut werden ließ. Einmal würde ich gerächt sein! Aber die Bestimmtheit, mit der ich meinen Entschluss fasste, verbot mir alles, was mein Vorhaben gefährden konnte. Ein Unrecht ist nicht bestraft, wenn den Rächer Vergeltung trifft für seine Rachetat; es ist auch nicht bestraft, wenn es dem Rächer nicht gelingt, sich als solcher seinem Opfer zu zeigen. Es muss vorausgeschickt werden, dass ich Fortunato weder mit Wort noch Tat Grund gegeben, meine gute Gesinnung anzuzweifeln. Ich war weiter liebenswürdig zu ihm, und er gewahrte nicht, dass mein Lächeln jetzt dem Gedanken seiner Vernichtung galt. Er hatte eine Schwäche, dieser Fortunato – obschon er in anderer Hinsicht ein geachteter und sogar gefürchteter Mann war. Er brüstete sich damit, dass er ein Weinkenner sei. Nur wenige Italiener besitzen den wahren Kunstverstand. Sie begeistern sich meist nur für eine einzige Sache: für betrügerische Manipulationen gegenüber britischen und österreichischen Millionären. In der Beurteilung von Bildern und Edelsteinen war Fortunato, gleich seinen Landsleuten, ein unwissender Prahlhans, in Bezug auf alte Weine aber hatte er ein ehrliches und sicheres Urteil. Hierin stand ich selbst ihm kaum nach; ich kannte die italienischen Weine gut und kaufte viel, sooft sich mir günstige Gelegenheit bot. Es war in der tollen Karnevalszeit, als ich an einem dämmerigen Abend meinem Freund begegnete. Er begrüßte mich mit übertriebener Wärme, denn er hatte viel getrunken. Der Mann war maskiert. Er trug ein enganliegendes, zur Hälfte gestreiftes Gewand, und auf seinem Kopf erhob sich die konisch geformte Narrenkappe. Ich freute mich so sehr, ihn zu sehen, dass ich gar kein Ende finden konnte, ihm die Hand zu schütteln. Ich sagte zu ihm: »Mein lieber Fortunato, es freut mich, dich zu treffen. Wie prächtig du heute aussiehst – außerordentlich wohl! Doch höre: ich habe ein Fass Wein bekommen, das für Amontillado gilt, und ich habe meine Zweifel.« »Wie?« sagte er, »Amontillado? Ein Fass? Unmöglich! Und mitten im Karneval?« »Ich habe meine Zweifel«, erwiderte ich. »Und ich war töricht genug, den vollen Amontillado-Preis zu zahlen, ohne dich erst zu Rate zu ziehen. Du warst nicht zu finden, und ich fürchtete, durch eine Verzögerung den ganzen Handel zu verlieren.« »Amontillado!« »Ich habe meine Zweifel.« »Amontillado!« »Und ich muss sie zum Schweigen bringen.« »Amontillado!« »Da du beschäftigt bist, werde ich Luchesi aufsuchen. Wenn einer ein kritisches Urteil hat, ist er es. Er wird mir sagen –« »Luchesi kann Amontillado nicht von Sherry unterscheiden!« »Und doch behaupten so ein paar Narren, dass sein Weinverstand dem deinigen gleichkomme.« »Komm, lass uns gehen.« »Wohin?« »In deine Kellereien.« »Nein, mein Freund; ich will nicht deine Gutmütigkeit ausnützen. Ich sehe, du bist beschäftigt. Luchesi –« »Ich bin nicht beschäftigt, komm!« »Lieber Freund, nein! Es ist ja nicht nur das, dass du etwas anderes vorhattest; du bist ernstlich erkältet. Die Kellergewölbe sind unerträglich feucht. Sie haben eine Salpeterkruste angesetzt.« »Lass uns trotzdem gehen! Die Erkältung ist nicht der Rede wert. Amontillado! Man hat dich betrogen; und Luchesi – der kann Sherry von Amontillado nicht unterscheiden.« Mit diesen Worten zog Fortunato mich fort. Ich nahm eine schwarze Seidenmaske vors Gesicht, hüllte mich dicht in meinen Mantel und duldete, dass er mich eilends zu meinem Palazzo geleitete. Die Dienerschaft war nicht zu Hause; der Karneval hatte sie hinausgelockt. Ich hatte den Leuten gesagt, dass ich nicht vor dem nächsten Morgen heimkommen würde, und ihnen streng verboten, sich aus dem Haus zu rühren. Ich wusste, dass dies genügte, damit alle zusammen, sobald ich ihnen den Rücken wandte, davonliefen. Ich nahm aus den Ringen an der Wand zwei Fackeln, gab Fortunato eine davon und komplimentierte ihn durch mehrere Zimmerreihen in den Bogengang, der zu den Gewölben führte. Ich schritt eine lange gewundene Treppe hinab und bat ihn, mir vorsichtig zu folgen. Endlich kamen wir unten an und standen zusammen in der feuchten Tiefe der Katakomben der Montresors. Der Gang meines Freundes war unsicher, und die Schellen an seiner Kappe klingelten bei jedem Schritt. »Das Fass!« sagte er. »Das ist weiter hinten«, antwortete ich. »Siehst du das weiße Gewebe, das da ringsum von den Kellermauern leuchtet?« Er wandte sich mir zu und sah mir in die Augen. Seine Blicke waren feucht von Schnupfen und Trunkenheit. »Salpeter?« fragte er schließlich. »Salpeter«, erwiderte ich. »Wie lange hast du schon diesen Husten?« Er hustete, hustete, hustete. Mein armer Freund konnte minutenlang keine Antwort geben. »Es ist nichts«, erwiderte er dann. »Komm«, sagte ich sehr bestimmt, »wir wollen umkehren; deine Gesundheit ist kostbar. Du bist reich, geachtet, bewundert, geliebt; du bist glücklich, wie ich einst war. Du würdest eine Lücke hinterlassen. Um mich ist es nicht schade. Wir wollen umkehren! Du wirst krank werden, und ich kann das nicht verantworten. Übrigens kann ja Luchesi –« »Genug!« sagte er. »Der Husten ist ganz belanglos; er wird mich nicht umbringen. Ich werde nicht daran zugrunde gehen.« »Wahr – wahr«, erwiderte ich. »Wirklich, ich hatte nicht die Absicht, dich unnötig zu beunruhigen – aber du solltest die Vorsicht nicht außer acht lassen. Ein Schluck Médoc wird uns vor der Einwirkung der Dünste schützen.« Bei diesen Worten zog ich aus einer langen Flaschenreihe, die längs der Mauer auf der Erde lag, eine Flasche hervor und schlug ihr den Hals ab. »Trink«, sagte ich und bot ihm den Wein. Er setzte ihn an die Lippen. Er hielt inne und nickte mir vertraulich zu; seine Glöckchen klingelten. »Ich trinke«, sagte er, »auf die Toten, die hier unten ruhen.« »Und ich auf dein langes Leben!« Er nahm von neuem meinen Arm, und wir gingen weiter. »Diese Gewölbe«, sagte er, »sind weitläufig.« »Die Montresors«, erwiderte ich, »waren eine große und zahlreiche Familie.« »Ich vergaß dein Wappenzeichen.« »Ein riesiger goldener Fuß in blauem Felde; der Fuß zertritt eine sich bäumende Schlange, deren Zähne ihm in der Ferse sitzen.« »Und das Motto?« »Nemo me impune lacessit (Niemand provoziert mich ungestraft).« »Gut!« sagte er. Der Wein flackerte aus seinen Augen, und die Glöckchen klingelten. Auch mir stieg der Médoc zu Kopf. Wir waren an einer ganzen Reihe aufgestapelter Skelette und Fässer vorbei bis in den entferntesten Teil der Katakomben gelangt. Ich blieb wieder stehen, und diesmal wagte ich es, Fortunato am Arm zu rütteln. »Der Salpeter!« sagte ich. »Sieh, wie es immer mehr wird. Er hängt an den Wölbungen wie Moos. Wir sind jetzt unter dem Flussbett. Die Nässe tropft durch die Skelette. Komm, wir wollen umkehren, ehe es zu spät ist. Dein Husten –« »Nicht der Rede wert«, sagte er; »lass uns weitergehen. Vorher aber … noch einen Schluck Médoc.« Ich schlug einer Flasche de Grave den Hals ab und reichte sie ihm. Er leerte sie mit einem Zug. In seinen Augen flackerte ein wildes Licht. Er lachte und warf die Flasche mit einer seltsamen Bewegung zur Decke – eine Geste, die ich nicht verstand. Ich sah ihn verwundert an. Er wiederholte die absonderliche Geste. »Du verstehst nicht?« fragte er. »Nicht im geringsten«, antwortete ich. »Du gehörst nicht zur Bruderschaft!« »Wie?« »Du bist kein Maurer.« »Ja, ja«, sagte ich. »Jawohl, ja.« »Du? Unmöglich! Ein Maurer?« »Ein Maurer«, antwortete ich. »Ein Zeichen!« sagte er. »Hier ist es«, erwiderte ich, aus den Falten meines Überwurfs eine Maurerkelle hervorziehend. »Du spaßest«, rief er aus und wich vor mir zurück. »Aber komm weiter zum Amontillado!« »Gut also«, sagte ich, nahm die Kelle wieder unten den Mantel und bot ihm den Arm. Er lehnte sich schwer darauf. Wir setzten unseren Weg fort. Wir gingen durch mehrere niedere Bogengänge, gingen hinab, hinauf und wieder hinab, und betraten nun eine tiefe Gruft, wo die Luft so modrig war, dass unsere Fackeln nicht mehr flammten, sondern nur noch schwelten. Am entlegensten Ende der Gruft kam eine andere, kleinere zum Vorschein. An ihren Wänden waren bis zur Decke hinauf Menschenknochen aufgestapelt gewesen, ähnlich wie in den großen Katakomben von Paris. Drei Seiten dieser innersten Gruftkammer waren noch jetzt so geschmückt. Von der vierten waren die Knochen weggeräumt; sie lagen auf dem Boden herum und waren an einer Stelle zu einem Haufen aufgetürmt. Inmitten der so bloßgelegten Mauer bemerkten wir noch eine letzte Höhlung. Sie war etwa vier Fuß tief, drei Fuß breit und sechs bis sieben Fuß hoch. Sie schien nicht zu irgendeinem besonderen Zwecke gemacht worden zu sein, sondern bildete lediglich den Zwischenraum zwischen drei der mächtigen Stützpfeiler, die die Deckenwölbung der Katakomben trugen; ihre Rückwand wurde von einer der massiven Granitmauern gebildet. Vergeblich hob Fortunato seine trübe Fackel, um in die Tiefe der Höhlung zu spähen. Das schwache Licht gestattete nicht, die Rückwand zu erblicken. »Geh weiter«, sagte ich. »Hier drin ist der Amontillado. Übrigens könnte Luchesi –« »Er ist ein Dummkopf«, fiel mir mein Freund ins Wort, während er unsicher vorwärts schritt; ich folgte ihm auf den Fersen. Einen Augenblick später hatte er das Ende der Höhlung erreicht; verdutzt stand er vor der Mauer, die ihm Halt gebot. Und noch einen Augenblick später hatte ich ihn an den Granit gefesselt. In der Mauer befanden sich auf gleicher Höhe und in zwei Fuß Entfernung voneinander zwei Schließhaken; an einem derselben hing eine kurze Kette, am anderen ein Vorlegeschloss. Ich warf die Kette um Fortunatos Leib und befestigte sie im Schloss. Das Ganze war das Werk weniger Sekunden. Er war zu verblüfft, um Widerstand entgegenzusetzen. Ich zog den Schlüssel ab und trat aus der Nische zurück. »Streich mit der Hand über die Mauer«, sagte ich. »Du wirst den Salpeter fühlen. Wahrhaftig, es ist bedenklich feucht darin. Noch einmal: lass dich beschwören, umzukehren! Nein? Dann muss ich dich wirklich verlassen. Aber zuerst muss ich dir noch alle die kleinen Aufmerksamkeiten erweisen, die in meiner Macht stehen.« »Der Amontillado!« rief mein Freund, der sich von seinem Erstaunen noch nicht erholt hatte. »Wahr«, erwiderte ich; »der Amontillado.« Bei diesen Worten machte ich mir am Knochenhaufen zu schaffen, von dem ich vorhin gesprochen habe. Ich warf die Knochen beiseite und legte bald eine Anzahl Bausteine und ein Häufchen Mörtel bloß. Mit diesen Materialien und mit Hilfe der Maurerkelle begann ich, eilig den Eingang der Nische zuzumauern. Ich hatte kaum die erste Reihe des Mauerwerks errichtet, als ich entdeckte, dass Fortunatos Betrunkenheit sehr nachgelassen hatte. Das erste Anzeichen dafür gab mir ein leiser klagender Schrei, der aus der Tiefe der Höhlung kam. Es war nicht der Schrei eines Betrunkenen. Dann folgte ein langes eigensinniges Schweigen. Ich mauerte eine zweite Reihe – und eine dritte und vierte; und dann hörte ich das wütende Stoßen und Schwingen der festgespannten Kette. Das Geräusch dauerte mehrere Minuten, während welcher ich, um besser lauschen zu können, meine Arbeit einstellte und mich auf den Knochenhaufen setzte. Als das hastige Klirren endlich aufhörte, ergriff ich von neuem die Kelle und vollendete ohne Unterbrechung die fünfte, die sechste und die siebente Reihe. Der Wall war nun fast in gleicher Höhe mit meiner Brust. Ich hielt von neuem inne, hob die Fackel über das Mauerwerk und warf damit ein paar schwache Strahlen auf die Gestalt da drinnen. Da stieß der Gefesselte plötzlich wilde Schreie aus – viele laute gellende Schreie, die mich zurücktaumeln machten. Einen Augenblick zögerte ich – zitterte ich. Ich zog den Degen und stach damit in das Dunkel der Nische hinein. Doch nach kurzer Überlegung beruhigte ich mich wieder. Ich legte die Hand auf das massige Gemäuer der Katakomben und war befriedigt. Ich trat wieder an meine Mauer. Ich antwortete auf das Geheul des Rufenden. Ich ahmte es nach – verstärkte es – übertönte es. Das tat ich eine Weile, und der Schreier wurde still. Es war jetzt Mitternacht, und meine Arbeit nahte sich ihrem Ende. Ich hatte die achte, die neunte und die zehnte Reihe vollendet. Ich hatte einen Teil der elften und letzten Reihe beendet; es blieb nur noch ein einziger Stein einzusetzen und festzumauern. Ich rang mit seinem Gewicht. Ich hob ihn an seinen Platz, konnte ihm jedoch nicht sogleich eine richtige Lage geben. Jetzt kam aus der Nische ein leises Lachen, das mir die Haare auf dem Kopf zu Berge stehen machte. Dann sprach eine traurige Stimme, die ich nur schwer als die Stimme des edlen Fortunato erkennen konnte. Die Stimme sagte: »Ha ha ha – he he – wahrhaftig ein guter Spaß, wir werden im Palazzo noch oft darüber lachen – he he he – über unsern Wein – he he he!« »Den Amontillado!« sagte ich. »He he he – – he he – ja, den Amontillado. Aber ist es nicht schon spät? Werden sie uns nicht im Palazzo erwarten? Die Lady Fortunato und die anderen? Lass uns gehen.« »Ja«, sagte ich, »lass uns gehen.« »Bei der Liebe Gottes, Montresor!« »Ja«, sagte ich, »bei der Liebe Gottes!« Aber auf diese Worte erwartete ich vergeblich eine Antwort. Ich wurde ungeduldig, ich rief laut: »Fortunato!« Keine Antwort. Ich rief wieder: »Fortunato!« Noch keine Antwort. Ich nahm seine Fackel, stieß sie durch die Öffnung und ließ sie drinnen zu Boden fallen. Als Antwort kam nur ein Klingeln der Schellen. Mein Herz wurde schwer – infolge der Moderluft in den Katakomben. Ich beeilte mich, meine Arbeit zu beenden. Ich zwang den letzten Stein in seine richtige Lage. Ich mauerte ihn ein. Gegen das neue Mauerwerk türmte ich den alten Knochenwall auf. Seit einem halben Jahrhundert hat kein Sterblicher ihn angerührt. In pace requiescat (Ruhe in Frieden)! Das Fass Amontillado - Edgar Allan Poe Read the full article
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Jeder müsse seinen Teil an der Narrenkappe haben, und wenn es heißt: Du bist mir einer, ist damit immer nicht gesagt, wie einer allein sich einer sein kann?, ein Gleicher, unzuzweit, zu zweien, individual quasi, und ob das sein kann: eins und eins und uneins zu zu sein (diese drei): Die Narrenkappe* [...].
— Oswald Egger, Harlekinsmäntel & andere Bewandtnisse
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#throwbackthursday Narrenkappe - free #knittingpattern on my blog: https://knitting-and-so-on.blogspot.com/2019/01/narrenkappe-fools-cap.html . #knitters #knitting #knit #knittingandsoon #knittingaddict #instaknit #knittersgonnaknit #knittersofinstagram #nevernotknitting #tricot #instatricot #maglia #loveknitting #knitlove #stricken #instastrick #strikning #breien #örgü #iamarealknitter #strikking #編み物 #knitstagram #tejido https://www.instagram.com/p/Coc8F-yIvKy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#throwbackthursday#knittingpattern#knitters#knitting#knit#knittingandsoon#knittingaddict#instaknit#knittersgonnaknit#knittersofinstagram#nevernotknitting#tricot#instatricot#maglia#loveknitting#knitlove#stricken#instastrick#strikning#breien#örgü#iamarealknitter#strikking#編み物#knitstagram#tejido
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Bärndütsch performe u schrybe
Wir möchten auf diesem Blog eine neue Serie etablieren: «Bärndütsch performe u schrybe».
In jeder Folge stellt sich – im Abstand von 3 bis 4 Wochen – ein/e Berndeutsch-Autor/in oder -Performer/in vor und beantwortet Fragen zur Rolle und Verwendung der Berner Mundart in seinen/ihren Werken – sei es in gedruckten oder in mündlich performten Texten. Den Anfang macht unser Team-Mitglied Hans Jürg Zingg.
Hans Jürg Zingg liest im Dezember 2014 in Thun. Foto: Samuel Hess (https://foto.hess.sh/)
Umschreibe kurz, wie du «mys bärndütsch» verstehst, d.h. welche regionalen, sozialen und sprachbiografischen Einflüsse deine literarische Mundart geprägt haben.
Aufgewachsen in Thun, sozialisiert in einer Sekundarlehrersfamilie mit Wurzeln im Seeland (Vater) und der Stadt Bern (Mutter), habe ich früh eine Affinität zum Mattenenglisch (Grosspapa war ein «Mattegieu») und zu den Oberländer Mundarten (Kollegen im Gymnasium, Vaters Brienzer Witze u.a.m.) entwickelt.
Da ich seit über 50 Jahren im Unteren Emmental wohne und in Bern studiert habe, dann während 34 Jahren an einem Stadtberner Gymnasium Deutschlehrer war, kann ich meine Sprachheimat als das Dreieck beschreiben, das von den Städten Thun, Bern und Burgdorf gebildet wird.
Warum und wann schreibst/performst du Hochdeutsch, wann Berndeutsch?
Hochdeutsch schrieb ich vor allem als Autor von Kolumnen und Satiren mit Bezug zur Schule. Auch unter den frühen Kabarett-Nummern sind mehrere in Standardsprache verfasst, wohl der damals gängigen Vorbilder wegen.
Bei den Schultheaterstücken sowie den Kaktus-Satiren wählte ich die Sprache nach Bedarf. Bei den Liedern hingegen dominierte von Anfang an die Mundart, bei den Wörtersack-Gedichten sowieso, hier nenne ich sie in Anlehnung an Kurt Marti «bäärner umgangsschpraach».
Der im Entstehen begriffene Adoleszenzroman «schwander schül» ist ebenfalls in Berndeutsch geschrieben, allerdings verwende ich dort nebst Französisch auch einen Oberländer Dialekt sowie andere Deutschschweizer Mundarten, und dort, wo es hingehört (z.B. wenn es um Szenen in der Schule geht), auch die Standardsprache.
Schreibst du ein homogenes Berndeutsch, oder benutzest du ab und zu auch andere regionale Färbungen, Soziolekte oder ev. sogar andere Mundarten? – Wenn ja, welche und wozu?
Vgl. Antwort 2.
Roman «schwander schül»: Die Grund-Erzählsprache ist «mein» Berndeutsch (vgl. Frage 1). Doch mir ist es wichtig, andere Berndeutsch-Varianten (z.B. Biel) oder auch andere Deutschschweizer Mundarten (z.B. Basel, Thurgau) einfliessen zu lassen, damit der Text lebendig, authentisch wirkt. Wenn ich mich in einer Mundart zu wenig sicher fühle, frage ich eine Gewährsperson um Rat.
Im Marionettenstück «Peter Schlemihls merkwürdigi Gschicht» lasse ich eine Figur Sankt Galler Mundart sprechen – man darf raten, ob es sich um eine sympathische oder eine unsympathische handelt…
«spoken word»: Würdest du dich als spoken word-Autor bezeichnen? Inwiefern wird dein Mundart-Schreiben durch die Vorstellung, dass der Text vorgelesen wird, beeinflusst?
Als ich Ende 2012 mit Poetry Slam anfing, war «my wörtersack» noch im Entstehen. Rasch merkte ich, dass sich mit Sequenzen meiner berndeutschen Gedichte sogar Slams gewinnen liessen. Ich schrieb dann 2014 als Untertitel zum Wörtersack «spouken wöörd» dazu. Das heisst zweierlei: erstens sind die Gedichte tatsächlich am wirksamsten, wenn man sie vorliest. Anderseits habe ich von Anfang an (d.h. seit 1962) hauptsächlich für die Bühne geschrieben, auch die Lieder natürlich, deshalb schrieb und schreibe ich andauernd mit dem Ohr.
So gesehen hat «spouken wöörd» auch etwas Ironisches: Man sagt jetzt so, aber eigentlich galt für mich das Prinzip schon lange vor der Erfindung dieses Begriffs. Deshalb schreibe ich im Gedicht «spoukenrittenritt» (vgl. Video unten) «spouken wöörd isch ritten wöörd u ritten wöörd isch spouken wöörd» und nenne ein paar Vorbilder, für die das «schnureryff schrybe» schon immer gegolten hat: Lessing, Lenz, Goethe, Gotthelf, C.A. Loosli, Martin Frank und andere.
youtube
Gibt es für dich richtiges / falsches Berndeutsch?
Das ist eine heikle Frage, weil man sofort als rückwärtsgewandter Sprachbewahrer abgestempelt wird, wenn man jemandem «falsches» Berndeutsch vorwirft. Ben Vatter hat das sehr elegant gelöst, indem er sich als «Bärndütsch-Psychopapscht» bezeichnet, er hat sich damit eine Narrenkappe aufgesetzt, unter welcher er falsches Berndeutsch kritisieren darf, ohne dass man ihm böse sein kann, vgl. etwa sein «Bratwurst»-Lied.
Mein Prinzip ist, das Berndeutsch, welches für mich gilt, klar und deutlich zu vertreten, ohne es aber andern aufzwingen zu wollen. Einige Wörtersack-Gedichte sind diesem Thema gewidmet, ich versuche dort, Veränderungen im Gebrauch von Wörtern auf humoristische Art zu beschreiben, so dass ein Lerneffekt entsteht, der nicht belehrend im schulmeisterlichen Sinn wirken soll. Ein Beispiel: «viu schpaass»:
viu schpaass
gschpass apaartig itz mau ooni seich das cha o ne euteren ämmitaaler nume no i aafüerigs- u schlusszeiche säge
i meinen eine wo no viiu vergnüege seit u sech aafüerigs- u schlusszeiche dänkt wen im öpper viiu schpaass bim jasse wünscht
iim het das wörtli schpaass nie würklech vergnüege gmacht o mit der schpaassgseuschaft het äär nid viiu am huet
u glych verchlemmt er sech ds naserümpfe u ds gchlöön da wäärd üses bäärndütsch verhunzet
wen im öpper seit är heig schpaass a sym pruef fragt er hööchschtens zrügg jä – im äärnscht?
wüu schliesslech u ooni seich verschteit är ja gschpass
Legst du Wert auf bestimmte Prinzipien der Schreibung oder lässt du das deine LektorInnen machen?
Ich entwickle meine Berndeutsch-Schreibung selbst, lasse mich aber gerne von Lektoren/Lektorinnen beraten und auf Inkonsequenzen hinweisen. Eine Rechtschreibung konsequent einzuhalten, ist etwas vom Anspruchsvollsten beim Mundart Schreiben. Nicht zuletzt, weil sich die Mundartschreibung, auch meine eigene, in den fünf Jahrzehnten, da ich sie benütze, relativ stark verändert hat.
Wenn du deine Schreibung selbst pflegst, welche Regeln sind dir besonders wichtig?
Inspiriert u.a. von Christian Schmid schreibe ich nach dem Dieth-Prinzip «schreibe wie du sprichst». Dabei versuche ich so konsequent wie möglich auf Vokallängen zu achten, die ich mit Doppelvokalen schreibe (Ausnahme: Fremdwörter und Eigennamen).
Das geschlossene «i» schreibe ich wie viele andere mit y, verzichte aber aus ästhetischen Gründen auf dessen Verdoppelung. Das stumpfe «i» ist bei mir ein «i» («Bire»), das es auch als Länge gibt: «ii» («ziirpe», «tschiirgge»).
Schriftsprachnahe Lesehilfen wie das Dehnungs-h finden sich bei mir nicht, bzw. nicht mehr, denn meine Schreibweise hat sich, insbesondere seit dem Schreiben am Roman, verändert. Und schliesslich benütze ich auch keine spielerischen Verfremdungen à la Walter Vogt («hani xeit», «pfögu»).
Gibt es Berndeutsch-Schreibungen bei andern, die dich aufregen? Nenne Beispiele und begründe kurz.
Auf facebook gibt es Berndeutsch-Gruppen, wo alle sehr bedacht darauf sind, dass man schreiben dürfe, «wi eim dr Schnabu ggwachsen isch». Und wehe, man würde jemandem einen «Fehler» ankreiden, das hätte sofort ein Shitstürmlein zur Folge: Hört auf zu schulmeistern!! Es gibt schliesslich keine Berndeutsch-Regeln!!!
Ich aber ertrage dieses laisser-faire in Sachen Schreibweise nur mit Mühe, wahrscheinlich war ich zu lange Deutschlehrer! Am auffälligsten und nervigsten ist die Verwechslung von «ds» und «z»: «I bi ds Bärn gsy», «z Vreni het gseit, …»
Kultivierst du besondere Wörter, hast du Lieblingswörter? Gib ein paar Beispiele!
Zufällig beginnen sie alle mit «g»: gäbig, ggäggele, ggänggele … Aber auch «wüeschti Wörter» gehören dazu, man lese das SCHNUDERBUECH, das letzte im «wörtersack»!
Was für Wörterbücher konsultierst du? – Hast du auch schon mal www.berndeutsch.ch benützt?
Ich bin Mundart-Autor und nicht Mundart-Spezialist mit dem Gelehrtenwissen eines Christian Schmid, Markus Gasser und den andern Herren von der Schnabelweid oder gar dem Idiotikon. Ich benütze vor allem das Berndeutsch-Wörterbuch von Bietenhard-von Greyerz, nach Bedarf auch das Online-Idiotikon. Und an www.berndeutsch.ch arbeite ich selbst, deshalb bin ich stolz darauf, dass es so viele Benutzer dieses Wörterbuchs gibt.
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Zum „Silberjubiläum“ die „Goldene Narrenkappe“
Zum „Silberjubiläum“ die „Goldene Narrenkappe“
Die „Goldene Narrenkappe“ wurde im Denklinger Rathaus KG-Präsident Hansi Welter verliehen – Die Ehrung nahm er stellvertretend für alle ehrenamtlich Arbeitenden an (mit Video).
Bilder: Michael Kleinjung — KG-Präsident Hansi Welter (l.) wurde heute mit der „Goldenen Narrenkappe“ ausgezeichnet.
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„Was wollen die mir damit sagen?“, rätselte der heute bekannt…
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"Nicht alle Latten am Zaun" Abgeordnetenhaus lacht über AfD-Antrag zur "heute"-Karte
Berlin - Mit Hohn und Spott haben die übrigen Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus auf einen AfD-Antrag reagiert, der sich mit der Europa-Karte in den ZDF-„heute“-Nachrichten beschäftigte.Die AfD stört sich daran, dass dort die Grenzen Deutschlands nicht zu sehen sind. Sie wollten daher erreichen, dass der Senat etwa über den ZDF-Fernsehrat darauf hinwirkt, dass in der „heute“-Hauptsendung um 19.00 Uhr „die geographische Erkennbarkeit der Bundesrepublik Deutschland durch weiteres Einblenden der Deutschlandkarte innerhalb Europas wieder gewährleistet wird“.–
Die Linke-Abgeordnete Anne Helm sagte am Donnerstag, der AfD-Antrag sei „Mumpitz“, der mit den Aufgaben des Abgeordnetenhauses nichts zu tun habe. Die SPD-Politikerin Karin Halsch sagte mit Blick auf die AfD: „Sie wollen uns zum Narren halten.“ Bereits vor zwei Jahren habe die AfD einen wortgleichen Antrag in den Brandenburger Landtag eingebracht. Der FDP-Abgeordnete Stefan Förster nahm den Ball auf und trug - passend zur Karnevalszeit - eine Art Büttenrede vor. „Schnee von gestern, das ist fein, könnte doch ein prima Antrag sein“, reimte er unter tosendem Beifall der meisten Abgeordneten. „Nun setzen Sie ab die Narrenkappe, und halten bei nächsten Mal besser die Klappe.“ Der AfD-Politiker Gottfried Curio fand das gar nicht lustig. Er warf den anderen Parteien „ein Lächerlichmachen der nationalen Identität Deutschlands“ vor. Danach wiederum platzte dem parlamentarischen Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Torsten Schneider, der Kragen. „Herr Kollege, Sie sind eine Schande für dieses Haus und haben nicht alle Latten am Zaun“, sagte er an die Adresse Curios. Quelle: Berliner Zeitung Kein Scherz. Ich weiß nicht so recht, ob ich über diesen Kindergarten lachen oder heulen soll, aber “nicht alle Latten am Zaun” trifft es ganz gut.
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