#musikzimmer
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susen70 · 2 years ago
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Josh ist einfach zu unruhig um schlafen zu können. Er wandert weiter durch’s Haus, sieht noch einmal nach den Zwillingen, deckt sie ordentlich zu und setzt sich dann in Finn’s Musikzimmer.
Er macht sich leise entspannende Musik an und sieht sich dann nachdenklich die Familienfoto’s an. 🤔
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‘Warum gibt es kein Foto von Manuel und ihn? Auch Finn fehlt. Hatten sie nur vergessen die Foto’s aufzuhängen? Oder ist es Schicksal?’ 🤨
Vom vielen Grübeln bekommt Josh langsam Kopfschmerzen. ‘Vielleicht sollte er wieder als freiberuflicher Programmierer arbeiten!? Er hätte dann eine neue Aufgabe.’ 😊
Na ja, die Zwillinge brauchen viel Aufmerksamkeit. Josh hat trotzdem das Gefühl, dass er nicht wirklich ausgelastet ist. ‘Programmieren war immer seine große Leidenschaft. Vielleicht sollte er es wieder probieren!?’
Wieder seufst Josh schwer. Die Grübeleien bringen ihn im Moment nicht weiter. Er muss einfach bis nach Silvester warten, denn dann wollen Gabe und Sam wieder nach Tartosa zurückkommen. 😩
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logi1974 · 2 years ago
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Südengland 2023 - Tag 16
Ladies and Gentlemen!
Heute verlassen wir unser schnuckeliges Cottages am Brue River und wir machten uns auf den Weg, bis in den New Forest Nationalpark.
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Ein letztes Mal schauen wir zum Tor von Glastonbury hoch und auch bei dem Festivalgelände sehen wir noch einmal nach dem Rechten. Inzwischen wurden jede Menge mobiler Toilettenkabinen angeliefert und auch die Zeltstadt nimmt langsam Formen an.
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Der New Forest Nationalpark befindet sich im Süden Englands und bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region. Der Nationalpark besteht aber keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert.
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Der Nationalpark heißt zwar „New“, also „neu“, der Wald wurde allerdings bereits 1079 als Jagdgebiet für König William I. angelegt.
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Seitdem sorgen mittelalterliche Gesetze dafür, dass sich Tiere frei und ungehindert bewegen können. Dies gilt bis heute: Tausende Ponys, Rinder und Schweine durchstreifen das Gelände.
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Große Bereiche dienen auch als Ackerland oder sind unscheinbare Heidelandschaften, in denen Tiere schon seit Jahrhunderten grasen.
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Die Wälder sind zum Schutz vor Nutztieren allesamt eingezäunt (sogenannte Inclosures). So wird verhindert, dass die Tiere den Wald zerstören.
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Wir fuhren quer durch den New Forest zu Orten, an denen man gerne länger anhalten würde, Lynhurst, Minstead, Totton, Boldre, Lymington und Beaulieu.
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Jeder Ort hätte viel zu sehen und zu tun. Wir nehmen uns vor, dass wir hier noch einmal wieder kommen müssen und dann aber richtig, für ein paar Tage verweilen.
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Mitten auf der Straße sind uns mehrere Stuten mit Fohlen begegnet, wir mussten anhalten, denn die Tiere haben Vorrang New Forest ist ein Naturschutzgebiet. Die Tiere dürfen seit Urzeiten frei und ohne Einzäunung rumlaufen und sind recht zutraulich.
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Gegen Mittag erreichen wir Lymington. Bei Lymington handelt es sich um eine urige Hafenstadt und einen der malerischsten Orte an der Küste von Hampshire.
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Die geschichtsträchtige Stadt verfügt heute über eine der größten Marinas Europas, die 1000 Liegeplätze zählt und in der zahlreiche Luxusjachten liegen.
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Lymington hegt seit jeher eine enge Bindung zum Meer: Der Wohlstand der Stadt rührt vom Meer her. Im Mittelalter war sie ein wichtiger Salzproduzent, im 18. Jahrhundert ein Schiffsbauzentrum und heute ist sie bekannt für Segelsport.
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Vom Lymington Pier, an der östlichen Seite des Hafen, verkehrt mehrmals täglich eine Fähre, die zur Isle of Wight fährt.
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Am frühen Nachmittag kehren wir im Macdonald Elmers Court Hotel ein. Das Hotel befindet sich in einem charmanten Herrenhaus mit Tudorgiebeln aus dem Jahr 1820 und ist von einem 23 Hektar großen, üppigen Privatgrundstück umgeben.
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Die riesigen Flügelfenstern aus den frühen 1900er Jahren lenken den Blick auf den Solent.
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Die exquisit verzierte Decke und das Gesims des Ballsaals sind beeindruckend, ebenso wie die hübsch geschnitzten Holzvertäfelungen im Musikzimmer und in der Bar.
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Dort haben wir “ausnahmsweise” heute einen Afternoon Tea für uns bestellt. Für den Preis von 30 Pfund hätten wir da deutlich mehr erwartet.
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Und dass wir in so einem Etablissement den Kellner aktiv auffordern müssen, doch bitte den Tisch einmal abzuwischen … naja. Doch der absolute Knaller war, als er dann mit so einem mini Feudel kam, wischte er ganz ökonomisch genau nur dort ab, wo wir saßen - der Rest des Tisches blieb, wie er war. Dafür gab es dann auch von uns, ganz ökonomisch, 0 Komma 0 Trinkgeld.
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Ursprünglich als “The Elms” bekannt, wurde das Haus 1874 von der Familie Whitaker übernommen. James Whitaker war Abgeordneter und JP, und es wird angenommen, dass “The Elms” als örtliches Gerichtsgebäude genutzt wurde, daher die eventuelle Namensänderung in “Elmers Court”.
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Als Hugh Whitaker das Anwesen 1893 erbte, baute er einen Großteil des Anwesens um und ergänzte viele seiner herausragenden Merkmale – die Giebel im Tudor-Stil und die hübsch geschnitzten Täfelungen.
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Das beeindruckende Herrenhaus war einst sogar eine Spionageschule. In den 1930er Jahren ging das Haus an den Gemeinderat über und wurde in den 1940er Jahren an das War Office verliehen.
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Es wurde von den amerikanischen und kanadischen Streitkräften als Elektronik- und Kommunikationszentrum genutzt, um die Landungen am D-Day zu koordinieren.
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Für uns liegt das Elmers Court sehr günstig, nur fünf Gehminuten von Lymingtons Pier Station und den Fähren zur Isle of Wight entfernt - und mit dem Auto sind es quasi nur Sekunden.
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Wir haben uns auf die 16 Uhr Fähre eingebucht. Das Zeitfenster zum Einchecken auf die Fähre ist zwischen 15 Uhr und 15.30 Uhr.
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Das Wetter ist mehr als prächtig und wir sind viel zu warm angezogen. Als wir uns heute morgen startklar machten, rechneten wir mit einem frischen Wind an der Küste. Meine dicke Jacke, die ich vor 2 Wochen noch in Dünkirchen dringend brauchte, wartete heute vergebens auf ihren Einsatz.
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Die Isle of Wight, die einfach nur als “die Insel” bezeichnet wird, ist von Lymington aus mit der Fähre in 40 Minuten zu erreichen.
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Die Isle of Wight selber ist durch den Solent, einen Meeresarm des Ärmelkanals, vom Festland getrennt. Fähren gibt es von mehreren größeren und kleineren Städten entlang der Küste.
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Wer mit dem eigenen Auto auf die Insel will, kommt nicht um die Wightlink Fähren herum. Auf der Fähre selbst sind die beiden unteren Decks für Autos reserviert.
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Auf den oberen Decks kann man sich entweder hinter den großen Panoramafenstern verschanzen oder auf festgeschraubten Plastikbänken die Sonne genießen. Insgesamt unterhält Wightlink sechs dieser Schiffe.
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Die Breite des Solent zwischen der Isle of Wight und dem Festland ist wirklich überschaubar: Bei einer maximalen Breite von gerade einmal fünf Meilen ist das gegenüberliegende Ufer so gut wie immer sichtbar.
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Die Meerenge selbst ist eines der berühmtesten Segelreviere Englands. Die Stadt Cowes auf der Insel gilt als Segelhauptstadt des Königreiches. Hier wird auch der Admiral’s Cup ausgetragen.
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Gegen 16.45 Uhr fahren wir in Yarmouth von der Fähre. Mit gerade einmal 885 Einwohnern ist Yarmouth der kleinste Ort Englands, der sich Town nennen darf. Dieses Recht wurde dem Örtchen 1135 verliehen.
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Eine wirkliche glückliche Geschichte hat dieser Ort nicht zu bieten: Wegen seiner Lage als “Hüter” der Isle of Wight wurde er immer wieder von den Franzosen überfallen und niedergebrannt.
Auch vom Schiff wirkte der Hafen mehr als überschaubar. Dafür hatte man einen tollen Blick auf die Verteidigungsanlagen der Stadt. Hier steht heute leider nur noch eine einzige Kanone.
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Die Isle of Wight gibt sich ansonsten als Erholungsgebiet. Den Einwohnern der Südküste Englands, bis rauf nach London, dient diese Insel als Ferienort und Rückzugsgebiet aus dem stressigen Alltag.
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Wer Action sucht, ist hier eher falsch. Dafür gibt es jede Menge Campingplätze und Sommerhäuser.
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Für uns geht es in östlicher Richtung, quer über die Insel, und nach etwa 45 haben wir den Ferienort Shanklin erreicht. Oberhalb des Ortes liegt der Parkdean Resorts Lower Hyde Holiday Park, in dem unsere Unterkunft, ein Caravan, liegt.
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Hier richten wir uns am Abend für die nächste Woche häuslich ein. Es war ein langer Tag und wir werden heute sicherlich keine Unternehmungen mehr anstreben.
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Bis wir unseren ganzen Krempel verstaut (oder auch verstreut) haben und das Abendessen zubereitet ist, dann ist der Abend für uns gelaufen.
Good N8
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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gunnarsohn · 1 year ago
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Gästezimmer, Musikzimmer, Umbau des kompletten Hauses und eine Erinnerung an meinen Philosophenfreund Harald Korten, den ich sehr vermisse #LastNightOfTheProms
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Der Pianist
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Der Pianist ⋆ Fabelvariation Europa ⋆ Wunsch und Wirklichkeit
Der Pianist ⋆ Fabelvariation Europa ⋆ Wunsch und Wirklichkeit
Ein Mann wollte unbedingt ein bekannter Pianist werden, war aber zu unbegabt dazu. Er spielte aber den ganzen Tag über auf seinem Instrument in seinem Haus und hatte dazu ein eigenes Musikzimmer eingerichtet, welches mit besonderen Wänden ausgestattet war, die die Töne excellent gut wiedergaben. Schließlich glaubte er, ein tatsächlicher Meister seines Fachs zu sein. Er hörte sich selbst immer perfekter spielen und war mit der Zeit so von sich überzeugt, dass er glaubte, wirklich unübertrefflich zu sein. Im Glauben dieser seiner großen Begabung drängte sich ihm folglich unweigerlich der Wunsch auf, auch öffentlich in einem Theater aufzutreten, um andere Menschen an seiner Kunst teilhaben zu lassen. Nachdem er aber bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach Meinung der Zuhörer denkbar schlecht gespielt hatte, der fehlende Wiederhall der eigenen vier Wände war seiner Meinung nach Schuld an der ganzen Misere, wurde er vom Publikum mit lautstarken Buh- und Schimpfrufen von der Bühne verjagt. Lehre: Talent lässt sich nicht erzwingen, Talent wird einem geschenkt und von anderen erkannt. Der Pianist ⋆ Fabelvariation Europa ⋆ Wunsch und Wirklichkeit Read the full article
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korrektheiten · 2 years ago
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All we are saying is: Give peace a chance!
Ansage: »Gestern habe ich mich wieder einmal in mein Musikzimmer zurückgezogen, um der abartigen Realität – wenigstens für kurze Zeit – zu entfliehen. Durch Zufall fiel mir beim Stöbern als erste Platte ein Lied von Bettina Wegner in die Hand; sie sang dort ein kleines Lied von Buffy Sainte-Marie, das es dereinst unter dem Titel “Universal […] The post All we are saying is: Give peace a chance! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SnDJBp «
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simlikessy · 2 years ago
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Das ganz normale Leben 🔍
Was zählt schon als ganz normales Leben? Gibt es eine Definition zum normal sein? Wäre alles was nicht der Norm entspricht unnormal? Es ist Ansichtssache, aber bei Familie Moon lief eine gewisse Zeit der Alltag, wie es die meisten Menschen beschreiben würden, ganz normal ab.
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Einige Tage nach Josies 16. Geburtstag hatte sie mit ihrem Halbbruder Daniel beschlossen gemeinsam zum Friseur zu gehen. In diesem Friseur-Salon arbeitete auch Akemi, eine Freundin ihrer Mutter, die sie im Studenten-Wohnheim kennen gelernt hatte, bevor Josie zur Welt kam.
Josie war zunächst unentschlossen, ob sie diesen Schritt wagen sollte. Aber sie hatte schon länger ihr braunes Haar als langweilig empfunden. Akemi und Daniel unterstützten sie in ihrer Entscheidung und sie probierten etwas ganz neues aus. Akemi färbte Josies Haare in einen Aquamarin-Farbton und stylte sie noch ein wenig anders.
Der neue Look gefiel Josie sehr gut, sie mochte es aus der Menge herauszustechen und sie konnte es kaum abwarten nach den Ferien wieder zur Schule zu gehen und aufzufallen.
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Alison und Scott erwarteten ihr drittes Kind. Scott war ein Familienmensch und wünschte sich am liebsten ein ganz volles Haus. Alison hingegen blieb auf ihrem Standpunkt, dass dies das letzte Kind sein wird.
Kurz vor Weihnachten kam dann der kleine Emilian gesund zu Welt. Sie entschieden sich erneut für eine Hausgeburt und diese verlief auch sehr gut.
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Der Nachteil an einem dritten Kind war, dass Alison ihr Musikzimmer in der ersten Etage aufgeben musste. Für die Instrumente schafften sich noch Platz in der Garage. Allerdings verlor sie ihre Inspiration und Motivation zwischen Sportgräten und Karton. Daher spielte sie nur noch selten, abgesehen davon, war bei drei kleinen Kindern auch keine Zeit mehr dafür.
Die Zwillinge Matthew und Madison erhielten das ehemalige Musikzimmer und der neugeborene Emilian zog in das vorige Zimmer seiner Geschwister ein. Auch wenn Scott und Alison 9 Monate dafür Zeit hatten, ging die Zeit wie im Flug.
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Und auch die Zeit nach Emilians Geburt verging sehr schnell. Kinder werden so schnell groß...
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Nicht bei jedem lief es so gut. Bei Moritz und Yannik kam es letztendlich zur Trennung, da Yannik von Tetsu erfuhr. Er war sehr verletzt. Auch wenn er viel Wut in sich hatte und diese sehr oft auch gezeigt hat, liebte er Moritz und Jolette sehr, die Vorstellung einer Familie gefiel ihm so sehr. Er wollte dran festhalten, doch nachdem er Moritz und Tetsu erwischt hat, konnte er die Augen davor nicht mehr schließen. Moritz zog aus und kam vorerst bei seiner Schwester Grace unter. Jolette blieb bei Yannik und das blieb auch so bleiben, denn Jolette und Yannik hatten eine enge Verbindung. Moritz war ein guter Onkel, aber selbst ein Vater zu sein überforderte ihn.
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Auch wenn Moritz betrogen hatte, schmerzte ihn die Trennung sehr. Er wollte die Trennung nicht, da Yannik seine Jugendliebe war, gleichzeitig war er sehr unglücklich und suchte sich die Zuneigung bei jemand anderes. Er wusste, dass er einen großen Fehler begangen hatte, doch rückgängig machen konnte er es nicht.
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Er fand halt bei seiner Familie und seiner Nichte Josie. Josie war ihm sehr wichtig und die beiden konnten endlich ihre geplanten Spielabende machen. Josies Halbbruder Daniel war auch oft dabei und auch Grace gesellte sich ab und zu dazu.
Moritz nahm sich die Zeit bei Grace, Victor und Josie. Er verlor seine erste Liebe und eine Tochter, gleichzeitig war er verliebt in Tetsu, doch es fühlte sich so falsch an. Er brauchte viel Zeit zum Überlegen um zu planen wie es weiter gehen wird.
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froedy-records · 5 years ago
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Heavy Metal, Hardrock und Rock Musik gibt es bei FRÖDY RECORDS in 83539 Pfaffing in Bayern. #schallplatten #records #cd #mintmagazin #plattenladen #recordstore #schallplattenzubehör #musicsticker #turntable #plattenspieler #rock #heavymetal #HardRock #musikgeschäft #musikbibliothek #musikladen #musikzimmer #vintage #retro #pfaffing #bayern #germany (hier: Pfaffing) https://www.instagram.com/p/CAwnQFWpeok/?igshid=4nfj1tg6gafb
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westburg · 6 years ago
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bittersuessesgift · 4 years ago
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... Irgendwo zwischen #vocalrecording und #musicmix 😋! Wir arbeiten an der Demoversion von #wirmüssenhierraus! Liebe Grüße aus dem #musikzimmer! #bittersüßesgift #deutschrock #falschetöneleugner #uuups #neuemusik #mixen #amateurmix #derhungertreibtsrein #eswird #spassbeiderarbeit #berlinmusik #homerecording #homestudio #demo #vorproduktion #music #queer #queermusic #loveislove #🤘 #rock #record #recordtime #musikmitherz https://www.instagram.com/p/CErmYn0nNbN/?igshid=fwgrn28z01bh
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velthurvik · 5 years ago
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Historisches Musikzimmer
Alte Försterei Zinna
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thefugitivesaint · 7 years ago
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'Villa Stuck - Decke im Musikzimmer' (Ceiling in the Music Room), ''Kunst und Handwerk'', 1851 Source
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16.03.2022: Julian schreibt an Helen und Aline II
Liebe Helen und Aline,
Emma und ich nahmen also ziemlich früh morgens den Zug von Paddington Station (wir hätten auch zum Institut gehen und fragen können, ob wir ihr Portal benutzen dürfen, aber das erschien uns zu umständlich, und außerdem ist es nicht unsere erste Zugreise in England).
Wir stiegen in Exeter aus dem Zug, einer weitläufigen Stadt mit einer großen gotischen Kathedrale. Tessa wartete schon in einem renngrünen[1] Mini Cooper auf uns, mit Mina hinten in einem Kindersitz angeschnallt und eine Schutzbrille tragend. Sie erinnerte mich an Tavvy, als er noch ganz klein war. Emma stieg hinten ein und spielte mit Mina Guck-Guck, und ich plauderte mit Tessa, während wir durch die wunderschöne grüne Landschaft fuhren. Ich hasse es, wenn die Leute sagen: „Es sah aus wie im Film“, aber irgendwie war es so. Ich wollte ständig aussteigen und die Landschaft malen.
Wir fuhren durch ein großes Tor und dann eine lange Straße entlang, die von Eichen und Pappeln gesäumt war. Ich dachte, wir wären in einer Art Nationalpark – es gab Wanderwege und viel Grün und Blumen. Tessa erklärte mir, dass die violetten Blüten Glockenblumen seien (man sollte meinen, sie seien blau)[2] und die gelben das Schöllkraut. Wir kamen an einem großen Glashaus vorbei, und dann standen wir vor einem Gebäude, das ich für ein Schloss hielt.
Ich glaube, ich wusste, dass Cirenworth mondän ist, aber ich glaube, mir war nicht klar, wie mondän. Es ist ein riesiger Haufen aus goldfarbenem Stein mit kleinen Türmchen und Fenstern voller Bleiglas. Dorthin führt eine große runde Auffahrt, und wir parkten dort vor einer Treppe, die aussah, als könnte sie zu einem Museum gehören. Jem und Kit warteten oben auf uns, und Mina quietschte vor Freude, als sie die beiden sah. Das war ziemlich niedlich.
Wir bekamen eine Führung durch das Haus – es stellte sich heraus, dass sie nur etwa die Hälfte des Gebäudes nutzen und die andere Hälfte geschlossen ist, weil die Pflege zu groß ist. Ich fragte, ob sie das Haus renovieren mussten, und Jem verneinte, weil es nie so zerfallen sei wie Blackthorn Hall. Tessa sagte, sie hätte umdekorieren müssen, weil es ziemlich dunkel „und ein bisschen schimmelig“ gewesen sei, als sie einzogen, aber sie sagte, sie habe so etwas schon früher gemacht – anscheinend hat sie das ganze Institut damals in Ordnung gebracht. Ich fragte sie nach Renovierungen, aber sie wies darauf hin, dass Sanitäranlagen eine absolute Neuheit waren, als sie das Institut renovierte.
Kit sagte, dass sie das Internet in Cirenworth eingebaut hätten (baut man das Internet in Dinge ein? Emma sagt, man „verkabelt Dinge für das Internet“. Ich denke, nichts davon ist wahrscheinlich richtig), weil er es für die Schule braucht. Ich glaube, er ist hier glücklich. Er zeigte auf Dinge in den verschiedenen Zimmern, die ihm gefielen – und es gab eine Menge verschiedener Zimmer. Eine große Bibliothek mit goldenen Teppichen, ein Spielzimmer mit einem Pooltisch (nur dass sie es anders nennen), ein Schwimmbecken, eine Reihe von Büros, ein Musikzimmer, ein Nähzimmer, ich meine, sie haben wahrscheinlich einen Raum nur zum Anlecken von Briefmarken und zum Aufkleben auf Briefumschläge.
Mir wurde klar, dass ich Kit so gut wie nie gesehen hatte, seit er zu Tessa und Jem gezogen ist. Ich zog mich zurück, um mit ihm zu reden, während Tessa Emma die Porträtgalerie der Carstairs-Ahnen zeigte. Er ist jetzt viel größer, fast so groß wie ich, und seine Stimme klingt tiefer. Und mir ist aufgefallen, dass er älter aussieht, so wie Ty älter aussieht; ich hatte ihn gedanklich weiterhin für genauso alt gehalten, wie er war, als ich ihn zum ersten Mal sah. Aber nein, er wird erwachsen. Ist vielleicht erwachsen. Fast.
Er sagte, er wolle mir etwas im Garten zeigen, also folgte ich ihm durch eine Fenstertür nach draußen. Es war ein überwuchertes Fleckchen Erde – es gab Erdbeerbüsche, allerdings keine Erdbeeren (es war nicht die richtige Jahreszeit), und in der Mitte stand eine zerbrochene Sonnenuhr. Kit sagte, ohne mich anzusehen, wenn ich mich in seiner Nähe unwohl fühlte oder ihn nicht sehen wollte, könne er behaupten, er hätte Kopfschmerzen und ins Bett gehen.
Ich war verwirrt. Ich fragte ihn, warum es mir etwas ausmachen sollte, wenn er da wäre. Er kickte mit seinen Stiefeln im Dreck herum und sagte schließlich: „Wegen – wegen ihm.“
Zuerst sagte ich gar nichts. Ich hatte ein wenig Angst davor. Kit hatte drinnen ganz normal gewirkt, er lachte und scherzte und hob Mina hoch, damit sie auf seine Schultern klettern konnte. Jetzt erinnerte er mich eher daran, wie er gewesen war, als wir ihn zum ersten Mal trafen, oder sogar wie Mark war, als er von der Wilden Jagd zurückkam ... Zerbrechlich.
„Du meinst Ty?“, fragte ich.
Er nickte steif. „Du bist sein Bruder“, sagte er. „Ich meine, ich rede mit Dru, und sie ist seine Schwester, aber – du warst immer mehr als nur sein älterer Bruder. Du warst wie sein Vater. Ich weiß, dass du ihn aufgezogen hast. Ich schätze, ich meinte nur, wenn du auf seiner Seite wärst – ich würde es dir nicht verübeln.“
Ich sagte: „Ty hat mir gegenüber nie angedeutet, dass es eine Seite gibt, auf der man stehen könnte.“
Kit sah auf. „Hat er nicht?“
„Ich weiß, dass ihr beide nicht miteinander redet“, sagte ich. „Ich weiß nicht, warum. Ty hat es mir nie gesagt. Aber er hat dir nie die Schuld gegeben oder gesagt, dass es an etwas liegt, das du getan hast. Menschen streiten“, fügte ich hinzu. „Das kommt vor. Ich wünschte, ihr wärt wieder Freunde, denn als ihr es wart, war es etwas ganz Besonderes.“ Ty war so glücklich, aber das habe ich nicht gesagt. „Aber egal, was mit dir und Ty passiert, wir haben alle so viel zusammen durchgemacht. Du wirst immer einer von uns sein. Teil der Familie.“
Er sagte mit heiserer Stimme: „Das bedeutet mir sehr viel.“
Danach gingen wir alle zum Abendessen, und es wurde über vieles gesprochen – unter anderem darüber, dass Tessas Sohn James Herondale einmal eine Waffe besaß, die auf Dämonen wirkte, wovon Kit ziemlich begeistert war –, aber dieser Brief wird ziemlich lang, und ich wollte euch vor allem von Kit erzählen. Mir war wohl nicht klar, wie unglücklich er über die Situation mit Ty war. Ich frage mich, ob unsere ganze "Hände weg"-Haltung wirklich funktioniert? Ich meine, ich weiß, es ist ihre Sache, aber was ist, wenn Ty auch unglücklich ist? Gibt es etwas, was wir tun sollten?
Jules
[1] British Racing Green: https://de.wikipedia.org/wiki/British_Racing_Green
[2] Im Englischen heißen Glockenblumen ‚bluebells‘, deswegen geht Julian auf die Farbe ein. Auch wenn sein Kommentar durch die Übersetzung nicht viel Sinn ergibt, habe ich ihn trotzdem übersetzt. Glockenblume: https://de.wikipedia.org/wiki/Glockenblumen
Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
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simplayhannah · 3 years ago
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Atlantica!
Das nächste Grundstück für mein Savefile: Disneyworld!
Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/Z2HE6MCcoac
Atlantica enth��lt:
Konzerthalle
Thronsaal
Prinzessinnen-Schlafraum, Schminkzimmer
Tritons Schlafzimmer
Küche, Speisesaal
Musikzimmer
2 Bäder
Sebastians Zimmer
Fabius’ Zimmer
Das Grundstück könnt ihr in der Gallerie unter dem Hashtag #simplayhannah downloaden. (CC free)  
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artsculturevienna · 4 years ago
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Josef Maria AUCHENTALLER (1865-1949) “LUSTIGES ZUSAMMENSEIN” (1898/99) für das BEETHOVEN MUSIKZIMMER SCHEID in WIEN (3. Satz der Pastorale-Symphonie: “Lustiges Zusammensein der Landleute”). “MERRY GATHERING” (1898/99) for the BEETHOVEN MUSIC ROOM SCHEID in VIENNA (red movement of the Pastoral Symphony “Merry gathering of country folk”). Öl auf Leinwand - Oil on canvas Andreas Maleta  - Victor & Martha THONET Sammlung / Collection Galerie / Gallery punkt12, Vienna Currently ON VIEW in the exhibition “INSPIRATION BEETHOVEN” at the LEOPOLD MUSEUM Vienna.
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fotosvonsusanne · 4 years ago
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Josef Maria Auchentaller
Musikzimmer. 1898/99
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simsforumrpg · 3 years ago
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https://simsforumrpg.tumblr.com/post/661658661441126400/ortbrindelton-bay-highschool-charakter-blaze
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Ort: Brindleton Bay Nr. 8 - Brindleton Bay Highschool – Elternabend Ben hört der Rektorin zu. Sie ist offenbar zufrieden mit Ellie, auch wenn sie selber sagt, dass diese sich mal ein wenig öffnen könnte. "Ja, ich weiß!", bestätigt Ben, "Ich habe sie neulich zu einer Party überredet, in der Hoffnung, dass sie dort ein wenig aufblüht. Aber es ist wohl noch ein langer Weg für sie. Doch sie hat mir von der Umfrage erzählt, die sie wohl gerade durchführt wegen der neuen Sportlehrerin. Sie war schon stolz darauf, den Mut dazu gefunden zu haben.."
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Die Rektorin sieht einem der Lehrer hinterher. Oleg Proschinsky, der auch seine Schwester unterrichtete. Doch dann dreht sie sich wieder zu Ben um: „Sie kümmern sich meinem Eindruck nach sehr fürsorglich um Ihre Schwester. Wenn Sie bei irgendetwas Rat oder Unterstützung brauchen, können Sie jederzeit auf mich zukommen.“ Ben nickt dankbar. Es ist nicht leicht, sich auch um Ellie zu kümmern, wenn auch seine eigene Ausbildung und Berufsschule Platz in seinem Leben finden müssen. Und zudem noch ein ziemlich energetischer junger Hund, der auch gerne Aufmerksamkeit haben möchte. Zum Glück sind die Kamrads bereit, sich notfalls um Toby zu kümmern. Auch heute Abend ist er wieder bei ihnen. "Ich würde sie schulisch gerne besser unterstützen!", gibt Ben zu, "aber soviel Zeit bleibt mir da nicht, schließlich muss ich auch mein eigenes Leben unter Kontrolle haben. Da bin ich schon froh, dass sie auch von sich aus ihre Hausaufgaben macht, ohne dass ich da hinterher rennen muss." ~~~ „Was würde dir denn mehr zusagen, Viola?", fragt Jenkins. Lilly sieht ihrer Tochter hinterher, wie sie in den Garten verschwindet. Die Frage hat sie offenbar gar nicht mehr gehört. Das bemerkt auch der Musiklehrer, denn er wendet sich direkt wieder an Lilly, die gerade nach dem Musikzimmer gefragt hat: „Aber sehr gerne, bitte hier entlang, Frau Nebeljäger!“ Er führt sie in einen Klassenraum im oberen Stock. "Leider haben wir nicht so ein großartiges Klavier wie im Panorama. Nur dieses Keyboard hier. Es braucht dringend Investitionen in die musikalische Ausstattung dieser Schule.", erklärt er. Die Vampirin betrachtet das Keyboard. Ein bisschen enttäuscht ist sie schon. Jenkins schaut sie an. "Wie ein Welpe!", denkt sich Lilly amüsiert. Er möchte sie offenbar unbedingt hören. "Ich hatte mir tatsächlich ein wenig mehr erhofft", sagt sie ehrlich, "aber die Jalousien sind wirklich hilfreich, wie Viola schon sagte." Sie macht eine Pause und wirft einen weiteren Blick auf den Lehrer. Offenbar stört es ihn überhaupt nicht, dass sie kein Mensch ist. Nicht jeder ist so tolerant. Da will sie ihn nicht enttäuschen. Schließlich fährt sie fort: "Unter diesen Umständen kann ich den Tag hier wohl auch überstehen. Ich werde mir mal Ihr ... Equipment... näher anschauen." Ohne Jenkins' Antwort abzuwarten, setzt sie sich an das Musikinstrument. Sie spielt einen bekannten Rocksong. Das Keyboard klingt besser, als sie erwartet hätte. Klar, an das teure Piano im Panorama kommt es nicht heran. Aber es ist zumindest ein Anfang.
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Als sie fertig ist, wendet sie sich wieder an Brett Jenkins: "Ich denke, ich könnte hier durchaus einen Auftritt geben. Die Details sollten wir aber am besten noch mit der Rektorin besprechen!" Details wie Datum, Uhrzeit und was für eine Gage sie zu erwarten hätte... Oder ob Jenkins hofft, sie würde für umsonst spielen. ~~~ Blaze reagiert sofort: "Sorry Kleine, aber mit dem Sound eines Motorrads kannst du nicht mithalten!!" Viola grinst genauso zurück, wie dieser sie selbst angegrinst hat: "Glaub mir, Junge, das will ich auch nicht. Es wäre schon etwas albern, den ganzen Tag nur 'Wroom Wroom' zu sagen!" Sie kann die Faszination der Jungs an diesen Gefährten nicht ganz nachvollziehen. Klar, man kommt schneller voran, aber das geht mit der Fledermausgestalt umso besser. Die Fahrt auf Nios Mofa hat ihr schon gereicht. Viola registriert plötzlich, dass auch Chip sie etwas amüsiert anschaut. Er scheint über etwas nachzudenken. Was bei ihm wohl im Kopf vorgeht?, wundert sich Viola. Chip sagt schließlich: „Hm, wo du Recht hast....hast du Recht.“ und folgt den anderen Jungs vor die Schule, ohne dass Viola seine Gedanken auch nur ansatzweise hätte erraten können.
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Sie bleibt, wo sie ist. Das Moped interessiert sie schließlich nicht. Zu Violas Überraschung wird sie plötzlich von Denize angesprochen: "Das ist cool Viola! Tut das eigentlich weh? Sich so verwandeln? Oder ist das nicht so wie bei den Werwölfen in den Büchern?" Dass die sich dafür interessieren würde, hätte Viola nie erwartet. Sie hat nicht mit dieser Frage gerechnet, aber sie antwortet ehrlich: "Ähm.. nein, die Gestalt zu wandeln geht ganz natürlich. Es tut nicht weh. Ich bin schließlich kein Köter, der dazu den Vollmond bräuchte!" Magie lässt sich nicht leicht erklären.
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Diese Yuna schleimt sich immer noch bei Ellie ein: „Ellie hier hat unsere neue Sportlehrerin schon mal porträtiert! Das Bild würde ich ja zu gerne mal sehen. Hast du vielleicht ein Foto davon, Ellie? Ich mein, ihr seid Nachbarn und du hast sogar schon ein Bild von ihr gemalt. Ihr kennt euch gut, oder?“ Viola wirft Yuna einen abschätzigen Blick zu. Sie kann deren übertriebene Freundlichkeit einfach nicht leiden.
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~~~ „Vero?“, fragt Yuna. „Warum so bedrückt? Denkst du, ich hätte was dagegen, dass du mit ihr Eis essen warst? Mach‘ dir da keinen Kopp‘ nur weil ich Vero heute ein bisschen provoziert habe. Das hat nichts zu bedeuten. Für mich zumindest nicht. Das mache ich manchmal. Ich hoffe, ich hab‘ dich jetzt nicht damit geschockt. Aber ich finde dieses Gerede von Weiberkram halt öde. Da regt sich bei mir manchmal Widerstand. Das ist halt m e i n Sportsgeist. Hej, ich ginge sogar auch mit Vero Eis essen, würd‘ ihr aber glatt dabei wieder über den Mund fahren, wenn sie mit so‘nem Kram um die Ecke käme, weil ich‘s halt albern finde, Ellie. Geh ruhig weiter mit Vero Eis essen.“ Ellie nickt nur. Sie hätte es sich auch nicht verbieten lassen, auch von der Tochter der Rektorin nicht. Bei Vero weiß sie zumindest, dass diese sie ebenfalls mag. Bei Yuna hingegen ist sich Ellie noch nicht ganz sicher, ob es nicht eher Mitleid ist, das diese dazu veranlasst, sich mit ihr abzugeben. Oder hat es etwas mit deren Vorliebe für Frauen zu tun? Aber ein bisschen Smalltalk schadet ja auch nichts, und Vero ist nicht da. Sie ist Yuna so oder so dankbar. Sie hört, wie Blaze auf Viola reagiert: "Sorry Kleine, aber mit dem Sound eines Motorrads kannst du nicht mithalten!!" Oje, das gibt jetzt wieder Gezicke... Zu Ellies Überraschung bleibt die Vampirin aber relativ ruhig, als sie antwortet: "Glaub mir, Junge, das will ich auch nicht. Es wäre schon etwas albern, den ganzen Tag nur 'Wroom Wroom' zu sagen!" Ellie behält ihren Kommentar für sich. Auch auf Denize' Frage reagiert Viola eher überrascht als aggressiv. Ellie wirft einen verstohlenen Blick zu Yuna. Offenbar kann die Vampirin auch zu anderen Leuten außer Nio nett sein - einigermaßen zumindest. Yuna reißt Ellie aus ihren Gedanken. Deren Frage dreht sich um ein ganz anderes Thema: „Ellie hier hat unsere neue Sportlehrerin schon mal porträtiert! Das Bild würde ich ja zu gerne mal sehen. Hast du vielleicht ein Foto davon, Ellie? Ich mein, ihr seid Nachbarn und du hast sogar schon ein Bild von ihr gemalt. Ihr kennt euch gut, oder?“ - "Wir haben sie bei ihrem Gartenhandel kennengelernt!", erklärt die Angesprochene, "ich habe auch ein Foto von dem Gemälde!" Ellie hatte das nachgeholt, als Hannah mit Takatuka und dem Wolf aus dem Urlaub zurück gekommen war. An diesem Tag war auch Ellie bei Lotta zu Besuch um mit ihnen das Treffen mit den Kamrads abzuklären. Sie zeigt den Mädchen das Foto. Selbst Viola schaut kurz über ihre Schulter, sagt jedoch nichts dazu. Ellie versucht, Viola einfach zu ignorieren. "Da fällt mir ein, ich könnte Lotta ja mal die Ergebnisse mitteilen!", sagt sie. Sie schaut auf ihre Notizen und setzt sich gleich mal an eine Sprachnachricht für ihre Nachbarin: "Hallo, Lotta, wie geht's? Hier ist Ellie. Ich habe deine Umfrage durchgeführt. Manchen war es egal, solange nicht getanzt wird. Ansonsten wurde sich auch Klettern an einer Kletterwand gewünscht. Andere Mädchen hätten hingegen nichts gegen Tanzen. Basketball und Fußball wurden auch mal erwähnt. Ich selbst würde gerne schwimmen. Die Wünsche sind also recht bunt gemischt. Ich hoffe, ich kann dir trotzdem helfen damit." Sie schickt die Sprachnachricht auch direkt ab.
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