#new forest national park
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jadeseadragon · 17 days ago
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New Forest National Park, U.K.
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pangeen · 6 months ago
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" New Forest National Park " //© Annie Spratt
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keepingitneutral · 1 year ago
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New Forest House, New Forest National Park, United Kingdom,
PAD studio
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sitting-on-me-bum · 2 years ago
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Porcelain Fungus (Oudemansiella mucida), New Forest National Park, Hampshire, England.
Photographer: Guy Edwardes.
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kvetch19 · 1 month ago
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logi1974 · 6 months ago
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Südengland 2024 - Tag 11
Ladies und Gentlemen!
Hier ist er auch schon: Der letzte Tag unserer Reise auf die Isle of Wight.
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Leider müssen wir heute die schöne Isle of Wight wieder verlassen. Auch dieses Mal hat uns die Isle of Wight total begeistert.
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Nach dem Frühstück folgt das übliche Ritual packen, Kühlschrank ausräumen, Auto einräumen und los geht es, quer über die Insel, zum Fährhafen von Yarmouth.
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In Yarmouth haben wir die Mittagsfähre, rüber nach Lymington, gebucht. Von hier verkehren mehrmals täglich drei Fähren, die zum Lymington Pier, an der östlichen Seite des Hafen, fährt.
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Die Isle of Wight, die einfach nur als “die Insel” bezeichnet wird, ist von Lymington aus mit der Fähre in 40 Minuten zu erreichen - und umgekehrt.
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Mit gerade einmal 885 Einwohnern ist Yarmouth der kleinste Ort Englands, der sich Town nennen darf. Dieses Recht wurde dem Örtchen 1135 verliehen.
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Eine wirkliche glückliche Geschichte hat dieser Ort nicht zu bieten: Wegen seiner Lage als “Hüter” der Isle of Wight wurde er immer wieder von den Franzosen überfallen und niedergebrannt.
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Dennoch sind viele historische Häuser erhalten geblieben und werden liebevoll gepflegt, was zu dem besonderen Flair des Örtchens beiträgt.
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Heute ist in Yarmouth jede Menge los, die Sommersaison hat begonnen. Im Hafenbereich tanzt und spielt eine Folkloregruppe, misstrauisch beäugt von den Zeugen Jehovas, die dem Spektakel eher kritisch gegenüber stehen bzw. sitzen.
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Die Wightlink Fähren auf der Strecke Yarmouth-Lymington sind doch deutlich kleiner, als die auf der Strecke zwischen der Fishbourne nach Portmouth.
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Nachdem die Autos auf dem Autodeck geparkt wurden, müssen alle Passagiere ihre Fahrzeuge verlassen. Leider schalten nicht alle Fahrzeugbesitzer ihre Alarmanlage aus und so jault und hupt es fröhlich, während der gesamten Überfahrt, aus dem Parkdeck.
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Mit dem Aufzug geht es hoch auf die Passagierdecks, die mit Restaurant, Panoramafenstern und Aussichtsplattform ausgestattet sind. Bei diesem Traumwetter stürmen natürlich alle auf das Sonnendeck.
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Das andere Ufer kommt schnell in Reichweite und bei der Einfahrt in den Hafen begeben sich alle wieder nach unten, zu ihren Autos. Die Ausfahrt erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Einfahrt.
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Für uns geht es nun wieder, wie im letzten Jahr, einmal quer durch den New Forrest National Park. Allerdings halten wir uns heute nirgendwo auf, denn wir werden auf dem Rückweg hier noch ein paar Tage ein Quartier beziehen und von dort aus die Gegend intensiver erkunden.
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Unser heutiges Zwischeziel ist das Langham Wine Estate in der Grafschaft Dorset. Hier haben wir für 14.30 Uhr online einen Tisch reserviert.
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Das Weingut von Langham ist in einer hübschen alten Scheune untergebracht, nur wenige Meter vom Weinberg entfernt. Alter Heckenbestand bietet natürlichen Windschutz und Lebensraum für eine Vielzahl nützlicher Organismen.
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Der Weinberg von Langham wurde ursprünglich von Senior John Langham in sehr kleinem Rahmen angelegt. Im Jahr 2009 beschloss Johns Sohn, Justin Langham, den einfachen Weinberg seines Vaters in ein kommerzielles Unternehmen umzuwandeln, und bepflanzte auf seiner Crawthorne-Farm 30 Hektar Land mit Trauben.
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Langham ist der größte Einzelweinberg im Südwesten Englands. Alle 30 Hektar sind mit den klassischen Rebsorten der Champagne bepflanzt: Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier. 
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Der Wein wird direkt im Weingut vor Ort hergestellt und nicht irgendwo in einer Genossenschaft oder einem der Big Player weiter verarbeitet. Langhams Winzer Tommy ist mit seinem gerade einmal 25 Jahren Englands jüngster Winzer und gilt weithin als aufstrebender Stern in der Weinbranche.
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Ein Hauptgrund für den Standort ist der Kreideboden – Dorset und die umliegenden Grafschaften werden von Kreide- und einigen Kalksteinböden dominiert, wodurch die Region in der Lage ist, hochwertige Trauben für Schaumwein zu produzieren (ähnlich wie in der berühmten Gegend der Champagne in Frankreich).
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Langham stellt Weine nur nach der traditionellen Methode her (wie beim Champagner), mit einer zweiten Gärung in der Flasche, um den Schaum zu erzeugen. Anschließend reift jede Flasche mindestens 18 Monate lang auf Hefe, bevor sie degorgiert und unter Korken weiter gereift wird. 
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Es sind unterschiedliche Touren, ab 15 £ pro Person, buchbar. Picknicks kosten 19,50 £ pro Person. Dazu gibt es eine große Lunch Karte und für den kleinen Hunger eine kleine Tapas Karte.
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Eine restaurierte Scheune bietet einen rustikalen, aber praktischen Verkostungsraum. An einem Ende befindet sich eine Bar, an der man direkt von der Kellertür aus probieren und kaufen kann. 
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Auf der anderen Seite befindet sich ein Café mit leckeren, lokalen Produkten. Dies macht es für uns zum perfekten Zwischenstopp, um vorbeizuschauen, etwas zu essen und zu probieren.
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Der Service ist super flott, trotz der gut gefüllten Tische. Bei dem schönen Wetter nutzen die Leute den Tag anscheinend zu einem Weingutbesuch.
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Der Fahrer musste sich allerdings zurück halten, denn wir müssen noch eine 3/4 Stunde bis zu unserem endgültigen Ziel, der Wayland Farm fahren.
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Die Farm liegt abseits in einem Tal und ist eine echte "Working Farm" mit genau einer Gästeunterkunft. Unsere Nachbarn sind Rinder und Esel.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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angelkarafilli · 11 days ago
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Dried leaves on grey bench,New Forest National Park, UK
October 2015
By Annie Spratt
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staticpoison · 9 months ago
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New Forest National Park, England
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travelella · 11 months ago
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New Forest National Park, England, United Kingdom
Robert Bye
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formulaewags · 3 months ago
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Jess doing picnic in New Forest National Park, UK (@/jess_impiazzi via her latest post)
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reasonsforhope · 8 months ago
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"The Yurok will be the first Tribal nation to co-manage land with the National Park Service under a historic memorandum of understanding signed on Tuesday [March 19, 2024] by the tribe, Redwood national and state parks, and the non-profit Save the Redwoods League, according to news reports.
The Yurok tribe has seen a wave of successes in recent years, successfully campaigning for the removal of a series of dams on the Klamath River, where salmon once ran up to their territory, and with the signing of a new memorandum of understanding, the Yurok are set to reclaim more of what was theirs.
Save the Redwoods League bought a property containing these remarkable trees in 2013, and began working with the tribe to restore it, planting 50,000 native plants in the process. The location was within lands the Yurok once owned but were taken during the Gold Rush period.
Centuries passed, and by the time it was purchased it had been used as a lumber operation for 50 years, and the nearby Prairie Creek where the Yurok once harvested salmon had been buried.
Currently located on the fringe of Redwoods National and State Parks which receive over 1 million visitors every year and is a UNESCO Natural Heritage Site, the property has been renamed ‘O Rew, a Yurok word for the area.
“Today we acknowledge and celebrate the opportunity to return Indigenous guardianship to ‘O Rew and reimagine how millions of visitors from around the world experience the redwoods,” said Sam Hodder, president and CEO of Save the Redwoods League.
Having restored Prarie Creek and filled it with chinook and coho salmon, red-legged frogs, northwestern salamanders, waterfowl, and other species, the tribe has said they will build a traditional village site to showcase their culture, including redwood-plank huts, a sweat house, and a museum to contain many of the tribal artifacts they’ve recovered from museum collections.
Believing the giant trees sacred, they only use fallen trees to build their lodges.
“As the original stewards of this land, we look forward to working together with the Redwood national and state parks to manage it,” said Rosie Clayburn, the tribe’s cultural resources director.
It will add an additional mile of trails to the park system, and connect them with popular redwood groves as well as new interactive exhibits.
“This is a first-of-its-kind arrangement, where Tribal land is co-stewarded with a national park as its gateway to millions of visitors. This action will deepen the relationship between Tribes and the National Park Service,” said Redwoods National Park Superintendent Steve Mietz, adding that it would “heal the land while healing the relationships among all the people who inhabit this magnificent forest.”"
-via Good News Network, March 25, 2024
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pangeen · 1 year ago
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" Momentum " //© Annie Spratt
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vestaignis · 4 months ago
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Гора Кука (Аораки) - наивысшая точка Новой Зеландии, высота которой составляет 3754 метра над уровнем моря, расположена в западной части Южного острова, в новозеландских Южных Альпах. Гора состоит из трёх пиков - самый низкий из них имеет высоту 3593 метра над уровнем моря, средний - 3717 метров и самый высокий - 3754 метра. Гора Кука сложена из кристаллических пород, имеет форму седла с крутыми склонами, а её вершина покрыта вечными снегами и ледниками. Вдоль восточного фланга горы спускается знаменитый ледник Тасмана - крупнейший ледник в Новой Зеландии, протяжённостью 29 километров и площадью 156,5 квадратных километров. Нижняя часть горных склонов покрыта уникальными дождевыми лесами умеренного климата и живописными альпийскими лугами, в которых произрастают эндемичные виды растений и редкие виды животных, встречающиеся только в Новой Зеландии.
Для маори, коренного населения Новой Зеландии, Аораки является священной горой, на языке племени Нгай Таху название горы означает "большое белое облако". Английское название Mount Cook (Гора Кука) дал горе в 1851 году капитан Джон Лорт Стокс в честь знаменитого мореплавателя ��жеймса Кука. С момента открытия горы европейцами, её вершина постоянно манит альпинистов со всего мира. Несмотря на то, что Аораки - далеко не самая высокая гора на планете, она является технически очень сложной для восхождения. Огромную опасность для альпинистов представляют резкая смена погоды, сильные снегопады, высокий уровень обледенения скал, большие трещины ледников и высокая вероятность внезапного схода лавин. Только с начала XX века при восхождении на гору Кука погибло около 80 альпинистов, что делает её самым смертоносным пиком в Новой Зеландии. Не даром в легендарной эпопее Джона Толкина "Хоббит, или Туда и обратно", "Властелин колец" и "Сильмариллион" гора Кука стала прототипом пика Карадрас - одного из высочайших пиков Мглистых гор в Средиземье. Именно под Карадрасом был построен великий город гномов Казад-Дум
В 1953 году на территории вокруг горы Кука был создан Национальный парк Маунт-Кук, в который входят 19 горных пиков высотой более 3000 метров над уровнем моря и 8 (из 12) крупнейших ледников в Новой Зеландии. Парк является частью района Те-Вахипунаму, внесенного в список Всемирного наследия ЮНЕСКО за выдающуюся природную ценность. Помимо занятий альпинизмом (восхождение на вершину разрешено только опытным альпинистам в сопровождении горных проводников), посетители парка могут заняться скалолазанием, трекингом, горным велосипедом, охотой и насладиться невероятным зрелищем самого "звёздного" ночного неба на Земле. Во время прогулок по горным тропам можно увидеть попугая кеа - единственного в мире попугая, эндемика Новой Зеландии, обитающего на высоте 1500 метров над уровнем моря и выше.
Mount Cook (Aoraki) is the highest point in New Zealand, with an altitude of 3,754 meters above sea level, located in the western part of the South Island, in the New Zealand Southern Alps. The mountain consists of three peaks - the lowest of which is 3,593 meters above sea level, the middle one is 3,717 meters, and the highest is 3,754 meters. Mount Cook is composed of crystalline rocks, has the shape of a saddle with steep slopes, and its summit is covered with eternal snow and glaciers. Along the eastern flank of the mountain descends the famous Tasman Glacier - the largest glacier in New Zealand, with a length of 29 kilometers and an area of ​​156.5 square kilometers. The lower part of the mountain slopes is covered with unique temperate rainforests and picturesque alpine meadows, in which endemic species of plants and rare species of animals grow, found only in New Zealand.
For the Maori, the indigenous people of New Zealand, Aoraki is a sacred mountain; in the language of the Ngai Tahu tribe, the mountain's name means "large white cloud". The English name Mount Cook was given to the mountain in 1851 by Captain John Lort Stokes in honor of the famous navigator James Cook. Since the discovery of the mountain by Europeans, its summit has constantly attracted climbers from all over the world. Despite the fact that Aoraki is far from the highest mountain on the planet, it is technically very difficult to climb. Extreme weather changes, heavy snowfalls, high levels of icing on the rocks, large glacier cracks and a high probability of sudden avalanches pose a huge danger to climbers. Since the beginning of the 20th century alone, about 80 climbers have died while climbing Mount Cook, making it the deadliest peak in New Zealand. It is not for nothing that in the legendary epics of John Tolkien "The Hobbit, or There and Back Again", "The Lord of the Rings" and "The Silmarillion" Mount Cook became the prototype of the peak of Caradhras - one of the highest peaks of the Misty Mountains in Middle-earth. It was under Caradhras that the great city of the dwarves Khazad-dum was built.
In 1953, Mount Cook National Park was created on the territory around Mount Cook, which includes 19 mountain peaks over 3,000 meters above sea level and 8 (out of 12) of the largest glaciers in New Zealand. The park is part of the Te Wahipounamu area, listed as a UNESCO World Heritage Site for its outstanding natural value. In addition to mountaineering (climbing to the summit is only permitted for experienced climbers accompanied by mountain guides), visitors to the park can go rock climbing, trekking, mountain biking, hunting and enjoy the incredible spectacle of the most "starry" night sky on Earth. While walking along the mountain trails, you can see the kea parrot - the only parrot in the world, endemic to New Zealand, living at an altitude of 1,500 meters above sea level and higher.
Источник://shark-er.livejournal.com/121080.html,/tury.ru/sight/id/ 14721-gora-kuka-aoraki-14721,/www.tripadvisor.ru/Attraction_ Review-g658483-d4080009-Reviews-Aoraki_Mt_Cook- Mt_Cook _Village_Aoraki_Mount_Cook_National_Park_Te_Wahipounamu_Mac.html,/www.nik-m.com/regiony/kenterberi/aoraki-maunt-kuk-samaya-vysokaya-gora-novozelandskikh-ostrovov/,//t.me/ borderlesstravel.
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sitting-on-me-bum · 3 months ago
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Photographer Mik Dogherty was named UK Landscape Photographer of the Year for his haunting photo, After the Fire, which was taken in the New Forest National Park.
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aisling-saoirse · 6 months ago
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Fern Covered Stream, Delaware Watergap, NJ - May 26th 2024
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logi1974 · 6 months ago
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Südengland 2014 - Tag 24
Ladies and Gentlemen!
Nun sind wir im schönen Städtchen Lyndhurst angekommen. Lyndhurst gilt seit langem als „inoffizielle Hauptstadt“ des New Forest und liegt nahe dem geografischen Zentrum des Nationalparkgebiets "New Forest".
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Der Name leitet sich aus dem Altenglischen ab, der sich aus den Wörtern lind (Linde) und hyrst (Horst) zusammensetzt. Hier zeigt sich wieder einmal die enge Verwandtschaft der germanischen Sprachen.
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Der Ort ist die Verwaltungshauptstadt des New Forest, der Bezirksrat hat hier seinen Sitz. 
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Der New Forest Nationalpark bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region. Der Nationalpark besteht aber keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert.
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Der Nationalpark heißt zwar „New“, also „neu“, der Wald wurde allerdings bereits 1079 als Jagdgebiet für König William I. angelegt.
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Seitdem sorgen mittelalterliche Gesetze dafür, dass sich Tiere frei und ungehindert bewegen können. Dies gilt bis heute: Tausende Ponys, Rinder und Schweine durchstreifen das Gelände.
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Große Bereiche dienen auch als Ackerland oder sind unscheinbare Heidelandschaften, in denen Tiere schon seit Jahrhunderten grasen.
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Die Wälder sind zum Schutz vor Nutztieren allesamt eingezäunt (sogenannte Inclosures). So wird verhindert, dass die Tiere den Wald zerstören.
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Mitten auf der Straße begegneten uns mehrere Stuten mit Fohlen. Wir mussten anhalten, denn die Tiere haben Vorrang New Forest ist ein Naturschutzgebiet.
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Die Tiere dürfen seit Urzeiten frei und ohne Einzäunung rumlaufen und sind recht zutraulich. Der Straßenverkehr bringt auch eine Herde Bullen nicht im Geringsten aus der Ruhe.
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Dennoch ist es unter Strafe verboten die Tiere zu füttern oder zu streicheln, mögen die Fohlen auch noch so niedlich sein.
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Nur einen Steinwurf entfernt von unserer Unterkunft befindet sich die katholische Kirche "Our Lady of the Assumption and St Edward the Confessor".
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Die Kirche ist ein schönes Beispiel für den frühen englischen Architekturstil und steht heute unter Denkmalschutz.
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Die Kirche wurde auf Geheiß von Edouard Souberbielle erbaut, einem französischen Arzt, der die Kosten im Gedenken an seine Frau Marie Louise finanzierte, die während eines Urlaubs im Dorf starb und im Mausoleum der Kirche begraben liegt.
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Gebaut aus Stein mit Randsteinen und Zierleisten aus Bath Stone, also Steinen aus der Gegend der Stadt Bath. Die Kirche bietet etwa 90 Personen Platz.
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Einmal um die Ecke rum, gibt es noch einen "Pferdehändler" der ganz anderen Art.
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Da schlagen fast alle Männerherzen höher.
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Statt Ferrari kaufen, machen wir jedoch eine kleine Wanderung ab dem Bolderwood Parkplatz.
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Der Bolderwood beherbergt ein Schutzgebiet für Hirsche mit einer öffentlichen Beobachtungsplattform.
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Zahlreiche Infotafeln informieren über die Tiere, die es hier im Wald zu sehen gibt.
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Zu den Einrichtungen des Parkplatzes gehören auch eine Toilettenanlage und ein Picknickplatz.
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Die Wanderwege sind befestigt und gut ausgeschildert, so kann man sich schwerlich verlaufen.
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Infolgedessen ist der öffentliche Parkplatz in Bolderwood der meistbesuchte im New Forest.
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Der Trubel stört die Pferde, die dort überall umherstreifen, nicht im geringsten.
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Die Strecken sind einfach zu bewältigen und landschaftlich interessant.
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Wer die Augen offen hält, findet quasi an jeder Ecke etwas Interessantes.
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Trotz des vollen Parkplatzes, der uns schon Böses erahnen ließ, verläuft sich der Besucherstrom sehr gut.
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Es gibt immer wieder Abschnitte, wo wir ganz alleine sind oder alleine mit den Tieren sind.
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Sehr positiv fällt uns die allgemeine Disziplin der Besucher auf: niemand füttert oder streichelt die Tiere.
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Man hält Abstand, macht zwar Selfies, bedrängt aber die Vierbeiner nicht.
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Bemerkenswert ist auch, dass alle ihren Picknick Müll vorbildlich entsorgen. Nirgendwo fliegt irgend etwas umher. Maximal liegt vielleicht einmal ein verloren gegangenes Tempo auf dem Weg.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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