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Insel Rhodos - Der Koloss
Insel Rhodos · Der Koloss · Helios · Griechenland
In der Antike wurde auf Rhodos eine über 30 Meter hohe, monumentale Bronze-Statue des Sonnen- und Stadtgottes Helios, die etwa 292 v. Chr. nach zwölfjähriger Bauzeit vollendet war, aufgestellt. Die Kolossalstatue »Der Koloss von Rhodos« stürzte dann etwa 227/226 v. Chr. infolge eines Erdbebens ein. Nach dem Erdbeben bekam Rhodos zwar große finanzielle Unterstützung aus ganz Griechenland, um die Statue wieder aufzubauen, aber die Rhodier ließen die Bronzeteile aus Furcht vor einem neuen Einsturz einfach liegen. Man sagt, dass ein Orakel daran Schuld gewesen sei. Das griechische Sprichwort »Ein Übel, das gut liegt, soll man nicht von der Stelle bewegen« erinnert uns noch heute daran. Etwa 880 Jahre später konnten Besucher von Rhodos die Trümmer immer noch liegen sehen. Laut einer Beschreibung von Plinius des Älteren klafften in den zerbrochenen Gliedern der Statue so große riesige Höhlungen, dass nur sehr große Männer den Daumen der Statue mit beiden Armen zu umfassen vermochten. Am 15. Februar 1113 erließ Papst Paschalis II. eine Bulle, in der er Gerhard Sasso zum Gründer des Souveränen Ritterordens vom Heiligen Johannes zu Jerusalem ernannte. Durch diese Ernennung erreichte der Orden seine Unabhängigkeit von der Kirche und gelangte so zur großen Selbstständigkeit. Bis zu diesem Zeitpunkt war es vornehmste Aufgabe des Ordens gewesen bedürftige und kranke Pilger zu betreuen. Im Laufe der Zeit aber entwickelte sich aus den Betreuern ein Heerschar mit eiserner Faust und unbezwinglichem Herzen, die in seinen Reihen die Blüte des Adels aus Frankreich, Italien, Deutschland, England, Spanien und Portugal vereinte. Je mehr die Kreuzzüge der »Franken« damals zur Befreiung der heiligen Stätten in große Politik und Machtgier ausarteten, um so mehr riefen sie auch bei den Rittern von Jerusalem Eroberungsgelüste wach. Als Ziel wählten sie schließlich Rhodos. Welch geeigneteren Stützpunkt konnte es auf dem großen Wasserweg zwischen Ost und West, dem Mittelmeer, schon geben! Obschon Rhodos damals noch immer zum Byzantinischen Reich gehörte, war es zu guter Letzt zu einem Seeräubernest verkommen. Bereits seit der Eroberung Konstantinopels durch das Heer des vierten Kreuzzugs 1204 suchten die Ritter von Jerusalem nun nach einem neuen Sitz, und erst recht, als ihre feste Niederlassung in Palästina im Jahr 1291 mit dem ganzen Heiligen Land an die Muslime verloren ging. So brachen sie mit den Scharen ihrer Gewappneten und ihrem Kriegsgerät auf zur Eroberung der Insel Rhodos, geführt von ihrem Hochmeister Foulques de Villaret. Für diese große Unternehmung brauchten sie freilich gewaltige Geldmittel; der Papst und der französische König Philipp der Schöne stellten sie zur Verfügung. Als der Feldzug dann gegen Rhodos kurz vor der Durchführung stand, sammelten sich in der Hafenstadt Brindisi, an der Adria in der süditalienischen Region Apulien, so viele Freiwillige, dass die zu ihrer Aufnahme entsandten Schiffe nicht ausreichten. Die Kreuzritter ankerten zunächst, 1306, fünfzig Meilen südlich der Stadt Rhodos bei Feraklos, an der Ostküste der Insel, und sandten Kundschafter aus. Zugleich schickten sie Gesandte nach Konstantinopel, zu Kaiser Andronikos II. Paläologos, und verlangten die Überlassung von Rhodos zu entgegenkommenden Bedingungen und mit der Zusage, sie würden dafür die Insel frei machen von Seeräubern. Andronikos, der die »Lateiner« nicht besonders liebte, wies diese Vorschläge zurück und hieß die Gesandten unverrichteter Dinge wieder abziehen. Erzürnt über die beleidigende Haltung des Kaisers von Byzanz entschloss man sich nun zur endgültigen Landung des ganzen Heeres auf Rhodos. Die griechische Bevölkerung tat sich sogleich mit den Sarazenen auf der Insel zusammen und begann mit der Verteidigung, wollten die Eindringlinge abzuwehren - aber vergeblich. Andronikos sandte daraufhin Truppen aus Byzanz, die sich aber nur kurze Zeit halten konnten und bald überwältigt wurden. Am 15. August 1309 zog Foulques de Villaret mit seinem Heer durch die Tore von Rhodos ein. Von diesem Tag an nahmen die Ritter von Jerusalem den neuen Namen »Ritter von Rhodos« an, um deutlich zu machen, dass die Insel nunmehr ihr Besitz sei. Unter schwerer Besteuerung und harter Fronarbeit der griechischen und sarazenischen Bewohner bauten die Ritter ein mächtiges Kastell, eine ganze mit hohen Mauern umzogene Stadt mit Hochmeisterpalast, großen Hallen und hohen Zinnen über den Trümmern der antiken und byzantinischen Mauern. Das ausgedehnte Areal unterteilten sie in gesonderte Quartiere; die Verteidigungsanlagen wurden den »Zungen« zugeteilt. Feste und hohe Wohnhäuser ließen sie errichten, Balkone, Fenster und Türen wurden mit Wappen und Emblemen geschmückt; Straßen legten sie an und neue Hafenanlagen. Der Gesamtkomplex des furchteinflößenden gigantischen Mauerrings mit seinen runden und viereckigen Türmen, den massigen, gewölbten Toren, den gepflasterten Hauptstraßen, den Bastionen, die von der äußeren Mauer durch tiefe Gräben getrennt und nur über eiserne Zugbrücken erreichbar waren, galt gegen das Ende ihrer Herrschaft als stärkste Festung des Abendlandes. Zweihundertdreizehn Jahre lang residierten hier nacheinander einundzwanzig Gebieter des Ordens, meist dem hohen Adel Frankreichs entstammend, wie d-Aubusson und d-Amboise, bis zum letzten der Reihe, Villiers de L’Isle-Adam, der zu den bedeutendsten Gestalten des späten Mittelalters zählt. Die Herrschaft der »fränkischen Ritter« unterwarf auch die benachbarten Inseln, auf denen sie wie auf Rhodos Kirchen, Festungen, Schulen und Klöster errichteten und überall dieselben Gesetze einführten. Deren Bewohner, meist orthodoxe Griechen, hielten den Fremden zugute, dass sie die Inseln der Ägäis gegen die häufigen Piratenüberfälle zu schützen vermochten, bis die verhängnisvolle Stunde schlug, da die Ritter ihre Herrschaft aufgeben und Rhodos mitsamt ihren Schwesterinseln einer anderen, drückenderen Knechtschaft preisgeben mussten. 1479 versuchten die Türken zum ersten Mal, sich der Insel zu bemächtigen. Die gelandeten Truppen wurden jedoch verjagt und retteten sich nur mühsam auf ihre Schiffe. Im folgenden Jahr entsandte Sultan Mehmed II. eine erheblich größere Flottenmacht gegen Rhodos, um die Stadt einzuschließen und einzunehmen. Aber nach 90 Tagen Belagerung war auch dieses Mal wieder das Schicksal den Rittern günstig: Als die Türken nämlich schon auf den Wällen kämpften und der Fall der Stadt nicht mehr abzuwenden schien, widerrief ihr Anführer seinen Plünderungsbefehl; er wollte die reiche Beute mit niemandem teilen. Das verdross seine Streiter dermaßen, dass sie sogleich abließen weiter zu kämpfen, zurückwichen und vom Ordensheer fast vollständig vernichtet wurden. Die 8.000 zum Pfählen der Verteidiger schon zugespitzten Pfosten der Türken wurden dann als Palisaden verwendet. Der Sieger, d-Aubusson, machte sich unverzüglich an die Verstärkung der Wälle. Auch das neue große Hochspital ist sein Werk: Die berühmtesten Ärzte, die tüchtigsten Chirurgen jener Zeit verpflichtete er dafür. Aber gegen den Verrat in den eigenen Reihen besaßen auch sie kein Heilmittel. So meldete beispielsweise der Großkanzler insgeheim alle Kriegsvorbereitungen nach Konstantinopel. Sultan Soliman der Prächtige schließlich setzte es sich in den Kopf, die Ritter für immer von Rhodos zu vertreiben. Er sandte zunächst einen Drohbrief an den Hochmeister Villiers de L’Isle-Adam, der bedeutungsschwer mit den Worten schloss: »Wo mein Heer den Fuß hinsetzt, da kommen alle durch die furchtbare Schneide unseres Schwertes um«. Der Hochmeister jedoch antwortete nur kühl und abweisend. Da ergrimmte der mächtige Sultan dermaßen, dass er die Stunde kaum abwarten konnte, um mit all seiner Heeresmacht Rhodos anzugreifen, dessen Befestigungen von der Land- wie von der Seeseite als uneinnehmbar galten. Er öffnete seine kaiserlichen Schatzkammern und begann blindlings, unermessliche Summen für den großen Kriegszug auszugeben. Zu Tausenden wurden Kanonen, Bomben, Schwerter, Krummsäbel, Äxte, Beile, Flinten, kurz Kriegswaffen aller Art, bereitgestellt, gewaltige Mengen. Für den Transport eines Heeres von 25.000 Schwerbewaffneten wurde eine Flotte von 500 Galeeren, 50 Lastkähnen, 50 Fregatten und 100 Galionen zusammengezogen, bemannt mit insgesamt 40.000 Ruderern. Ohne große Mühe besetzten die Türken die kleine Insel Chalki, nordwestlich von Rhodos. Dann nahmen sie Kurs auf ihr eigentliches Ziel. Weithin war die See bedeckt vom Wald zahlloser Masten, an denen blutrote Fahnen mit dem goldenen Halbmond wehten. Die Ritter von Rhodos hatten sich in Erwartung des Angriffes hinter ihren starken Mauern wohl verschanzt. Kaum näherten sich die türkischen Galeeren, schlug ihnen Geschützfeuer aus dem Hafenkastell Haghios Nikolaos entgegen, am »Mandraki«, dessen Einfahrt eine schwere Kette sperrte. Auch den hinter festen Mauern liegenden Arsenalhafen hatte man durch Ketten verriegelt; hier eröffnete der hohe Naillac-Turm das Feuer auf die türkischen Schiffe. Die Verteidigung war in fünf Abschnitte eingeteilt, sowohl auf der Landseite wie nach der See hin, bis zum starken Kastell; tagelang, Monate hindurch, kämpften hier Griechen und Franken Seite an Seite. Ununterbrochen donnerten die Geschütze, die Erde zitterte, und die ganze Stadt war vom Pulverdampf verdunkelt. Soliman verkündete, er werde nichts Lebendes schonen, nicht einmal Katzen. Ein Sturmangriff nach dem anderen erfolgte. Die Moslems erzwangen die Landung, sie versuchten mit Leitern und mit Seilen die hohen Mauern zu ersteigen, während die fränkischen und griechischen Verteidiger sie mit einem Hagel von Pfeilen, mit kochendem Teer und siedendem Pech empfingen. Minengänge und Pulverlager flogen krachend in die Luft; in den Festungsgräben türmten sich die Toten. Als die 3000 eingeschlossenen Streiter Munition und Lebensmittel zu Ende gehen sahen, versuchten sie einen Ausfall durch das d'Amboise-Tor an der Nordwestecke des großen Kastells, ohne zu ahnen, dass der Bär seine Beute draußen bereits erwartete. Viele Franken und Griechen bezahlten diesen Versuch mit ihrem Leben. Die beiden Erzbischöfe, der orthodoxe und der römische, mit ihren Geistlichen, die Bürger mit ihren Frauen und Kindern stürmten nun durch die Straßen, bewaffnet mit Steinen, Knüppeln, Messern und Dolchen, und vollbrachten, wie ein Chronist berichtet, heldenhafte Taten, deren die tapfersten Krieger sich rühmen könnten. Erbittert wurde in den engen Straßen gekämpft, und rings um das große Kastell floss das Blut in Strömen. Allein an einem Tag fielen 3.000 Türken und zahlreiche Kämpfer des Verteidigerheeres, darunter der Oberst der Artillerie, der Generalkapitän der Galeeren und viele Ordensritter. Über vier Monate währte dieses gigantische Ringen, da begann die Kraft der Ritter zu erlahmen. Der Sultan forderte, sie sollten an Bord türkischer Schiffe abziehen und sich in Kreta an Land setzen lassen. Der Metropolit von Rhodos, Euthymios, ein Freund der Ritter, schmiedete noch ein Komplott gegen die Türken - es war nicht von Erfolg gekrönt - und kostete sein und vieler Christen Leben. Am 25. Dezember 1522 schließlich wurde die Kapitulation unterzeichnet. Die Ritter von Rhodos waren besiegt und mussten die Insel verlassen und für immer ihre schönste Besitzung aufgeben. Außer ihren Rüstungen nahmen sie nur ihre Urkunden und Archive mit, die Reliquien und Heiligenbilder, ihre Banner und Kirchengeräte. 4.000 rhodische Katholiken schlossen sich ihnen an. Nach neunjährigem Umherirren ließen sie sich schließlich in Malta nieder und nannten sich fortan Malteserritter. An jenem Tag gab der Padischah den Befehl, es solle ein Muezzin auf den Turm von Arap-Kalé steigen, der 'bis in den dritten Himmel' reicht, und solle mit lauter Stimme allem Volk die ruhmreiche Eroberung verkünden. Dann hielt Soliman seinen Einzug - in ein über und über mit Gold besticktes Gewand gekleidet. Vor ihm schritt das Regiment der Janitscharen, hinter ihm folgte seine 400 Mann starke Leibwache (Solouchen), vier hohe Würdenträger (Kechajaden), vier hohe Offiziere der Solouchen und vierzig hohe Zivilbeamte (Kotsampaden), alle weiß gekleidet und mit hohen, kostbar verzierten Hüten. Eine unübersehbare Menge von Menschen drängte sich hinterdrein, die Kanonen donnerten, und die Triumphmärsche der Kapellen übertönten einander, während am Horizont die Mastspitzen der Galeeren verschwanden, auf denen die Ritter in die Ferne zogen. Die neuen Herren von Rhodos feierten ein rauschendes Siegesfest. Die christliche Bevölkerung hockte unterdessen angstvoll in den Kellern ihrer Häuser. Am 1. Januar 1523 begab sich Soliman in prunkvollem Zug nach San Giovanni, um dort zu beten und Allah zu danken. Dicht gedrängt lauschten die Mohammedaner in der Kirchen der Verlesung des 'Hati Seriph', der 'allerhöchsten Anordnung' über die Umwandlung dieses christlichen Gotteshauses in eine Moschee. Der mächtige Sultan erließ noch Verordnungen an die türkischen Gouverneure, an die Janitscharen, an die Emire und an die geistlichen Würdenträger, dann verließ er Rhodos und kehrte nach Konstantinopel zurück. Von nun an hatten Rhodos und seine Schwesterinseln Jahrhunderte unerträgliche Knechtung zu ertragen. Die schönsten jungen Griechinnen und 'Kourtessen', fränkische Fräuleins, wurden in die Harems der Paschas verschleppt und die jungen Männer der Inseln auf den Sklavenmärkten Anatoliens verkauft. Kirchen wurden zu Moscheen, an die Stelle der Glockentürme traten Minaretts. In der mauerumgürteten Festungsstadt entstanden neue Häuser und Schulen und große Moscheen, darunter als prächtigste die Soliman-Moschee. Bei Sonnenuntergang schlossen sich die Tore des großen Ritterkastels; Griechen und Lateinern war der Zugang untersagt. Mit der Zeit gewährten die Türken ihren christlichen Untertanen außerhalb von Rhodos einige Rechte, erlaubten freie Religionsausübung und den Gebrauch der Muttersprache; auch wurde eine örtliche Selbstverwaltung zugestanden und eine nur einmal jährlich zu entrichtende Abgabe, die 'Maktou' eingeführt. Im Freiheitskampf von 1821 gingen Rhodos und die anderen Inseln des Dodekanes leer aus. Das Londoner Protokoll von 1830 überließ diese Inselgruppe weiterhin der Türkei. Erst beim Ausbruch des italienisch-türkischen Krieges im Mai 1912, als die Italiener den Dodekanes besetzten, schien die Stunde der Freiheit zu schlagen. Auf den zwölf Inseln wie in ganz Griechenland feierte man die Italiener als Befreier mit Fahnenschmuck und festlichen Reden - Italiens Staatsmänner versicherten und beschworen, dass ihr Land die Inseln nur vorübergehend besetze. Doch die Zeit lehrte wiederum anderes: Der Duce beanspruchte das Mittelmeer für Italien als 'mare nostrum', und die ägäischen Inseln galten als 'nostre isole del Egeo'. Die Italiener setzten sich fest und unterwarfen die Inseln für einen Zeitraum von 33 Jahren der tyrannischsten Verwaltung. Terror, Zwangsmaßnahmen, Verfolgungen, Schließung von Schulen, Verbot der griechischen Sprache und vieles andere mehr konnten durch alles, was die neuen Herren für die Verschönerung der Inseln taten, nicht aufgewogen werden. Und als mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auch diese Drangsale vorüber waren, galt es, eine neue Geduldsprobe zu bestehen: Erst 1947 endlich wurde der Dodekanes mit Griechenland wiedervereinigt. Und mit ihm Rhodos, die anmutige Braut des Sonnengottes Helios. Insel Rhodos · Der Koloss · Helios · Griechenland Read the full article
#AVENTINStorys#Belagerung#Byzanz#Dodekanes#Freiheit·Libertas#Griechenland#Halbmond#Helios#Herrschaft#Insel#Kreuz#Kreuzzug#Metropolit#Mittelmeer#Moschee#Orden#Ort·Siedlung#Pilger#Rhodos#Ritter#Sonnengott#Sultan
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youtube
#filaret vosnesenskii#metropolit#Philaret#Lover of virtue#PHILARET OF NEW YORK#dsp85#dsp#orthodox#never give up#Youtube
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I'm scrolling through some ambient noises to help me write, and it got me thinking. Y'know those white noise machines people use for sleeping?
Do you think there's a very specific brand marketed at Gothamites?
Like everyone else has rainy nights on the beach, whale song, the crackle of the campfire, and everyone's all-time favorite "rickety fan about to oscillate off your shitty ikea desk at four in the morning."
And then there's "The Sounds of Gotham," a nighttime ambiance made up of heavy thunderstorms interspaced with the wail of police sirens and the occasional smattering of gunfire.
If you upgrade to premium, you can get the added sound effect of "small vigilante child dropping onto your apartment roof followed by the heavy pitter-patter of their combat boots as they dropkick a criminal off the fire escape."
Mm. Cozy.
#they go to metropolis to visit a friend on the weekend#ask their friend if it's okay if they use their white noise machine#friend is like 'sure'#proceeds to spend the rest of the night wondering why their guest room sounds like an active crime scene#'oh that' says the Gothamite 'that's just my white noise machine' :)#Metropolites continue to be very worried about their goth counterparts#invests in earplugs from the drugstore asap#batman
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In a similar idea to this one but rather different application-
The more liminal they are, the more Uncanny Valley they are. Fellow Amity Parkers (or at least once/twice/thrice/more dead people) sees each other as nothing wrong, looks normal.
People who never died once saw those liminal+ people looking like. Something is Not Right about these people. Mayhaps it's how they tilted their head like a damned zombie. Mayhaps it's the way they talk, how some words almost sounds like it's slurred but also Feels Wrong to even hear. Or those unnatural twitches when there's honestly no reason to those twitches. In the eyes of those who never died, that is.
Of which Amity Park is America's Most Haunted for a reason. Conspiracy theorists thought that all residents are ghosts who didn't know that they died. They're.... well. Not right but also not wrong.
Got to say, Gotham is a close second, with how many liminals there might be in that specific city due to the deaths and near-deaths and once/twice/thrice deaths of the residents.
Batman, Red Hood, Black Bat and Robin has got to be the more Uncanny of Gotham Vigilantes, just saying. The most Uncanny of the JL. Their civilian persona's too. But Gothamites think of it as normal. Metropolis tho. Gotham is a Horror City for a reason, according to them.
#dpxdc#dp x dc#dc x dp#dcxdp#Uncanny Amity Park AU#Uncanny Gotham AU#Metropolites are unnerved by Gothamites#and then finding out that there's more Uncanny Valley City out there??
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Hey here's a full performance video of our song Metropolitics from practice the other day, as a treat.
You can catch us live in the Twin Cities very soon! And our new EP is just on the horizon too!
#doll chaser#indie punk#queer punk#independent music#power pop#punk#queercore#trans music#trans punk#queer rock#metropolitics#live performance#tiktok
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Hl. Nikolaus
gefeiert am 6. Dezember
Hl. Nikolaus Metropolit von Myra, Wundertäter * um 280 / 286 in Patara, heute Ruinen bei Kalkan(?) in der Türkei † zwischen 345 und 351 in Myra, heute Demre in der Türkei
Nikolaus, der Bischof von Myra (Kleinasien), im Osten und Westen viel verehrt, lebte wahrscheinlich im 4. Jahrhundert. Nachrichten über sein Leben sind aus späterer Zeit und wenig gesichert, müssen aber deshalb nicht falsch sein. Er habe das Artemis-Heiligtum in Myra zerstört. In der Christenverfolgung unter Galerius 310 sei er verhaftet und gefoltert worden und bleibend entstellt geblieben. Auf dem Konzil von Nizäa habe er gegen die arianische Irrlehre gekämpft und seinen auf seiten der Arianer stehenden Freund Theognis von Nizäa (dessen Teilnahme historisch belegt ist) überzeugt.
Der Mangel an geschichtlichen Nachrichten rief zahlreiche Legenden hervor, denen gemeinsam ist, dass Nikolaus sich für die Armen und Benachteiligten einsetzte, sodass man annehmen darf, dass dies ein charakteristischer Zug seines Lebens war.
Kaiser Justinian (527-565) errichtete zu seiner Ehre eine Kirche in Konstantinopel, und spätestens ab dann war seine Verehrung im Osten weit verbreitet. Im Westen entwickelte sich sein Kult erst ab dem 9. Jahrhundert, er erfuhr eine stärkere Verbreitung durch die aus Byzanz stammende Kaiserin Theophanu (Gemahlin Ottos II) und weiteren Aufschwung ab 1082, als seine Reliquien durch Kaufleute gestohlen und nach Bari (Apulien) gebracht wurden.
Die heutigen Nikolaus- und Weihnachtbräuche stammen aus späterer Zeit (ab ca. 16. Jahrhundert) und sind vermischt mit vorchristlichen Elementen; sie haben mit dem historischen hl. Nikolaus nichts zu tun.
#heiliger nikolaus#Metropolit von Myra#Wundertäter#kalkan#myra#bischof#saint of the day#saints#saints of the day#religion#christianity#faith#weihnachten#december#dezember
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Verhaftung
Verhaftung des Metropoliten Pawel - Höhlenkloster Kiew - Ukraine
Verhaftung des Metropoliten Pawel - Höhlenkloster Kiew - Ukraine
Am Freitagabend wurde in Kiew der Vorsteher des Kiewer Höhlenklosters, Metropolit Pawel, verhaftet. Nun hat sich der Patriarch von Moskau Kirill an die Weltöffentlichkeit gewandt. Pawel drohe in der JVA in der Ukraine eine massive Verschlechterung seines Gesundheitszustandes und der Tod. »Mit großer Besorgnis stelle ich fest, dass infolge der Änderung der Präventivmaßnahme gegen Metropolit Pawel, einen Mann im hohen Alter, von Hausarrest zu Haft ihm eine ernsthafte Verschlechterung seines Gesundheitszustandes droht und zu seinem Tod in einer Untersuchungshaftanstalt führen kann.« Patriarch Kirill wies darauf hin, dass der Metropolit von Kiew wegen seiner religiösen Überzeugungen strafverfolgt werde, was einen groben Verstoß gegen die Glaubensfreiheit darstelle. »Diese ungerechte und offensichtlich von den ukrainischen Behörden diktierte Gerichtsentscheidung zielt darauf ab, Gläubige einzuschüchtern und sie zu zwingen, die Verteidigung ihrer Religionsfreiheit und ihrer Heiligtümer aufzugeben. Sie ist Teil der groß angelegten Verfolgung, die die ukrainischen Behörden gegen die ukrainisch-orthodoxe Kirche betreiben. Ein religiöser Mensch kann und darf nicht wegen seiner religiösen Überzeugungen derartigen repressiven Maßnahmen ausgesetzt werden.« Am Freitagabend hatte das Solomenski-Bezirksgericht von Kiew die Untersuchungshaft gegen den Vikar des weltberühmten Kiewer Höhlenklosters verhängt. Es hat zugleich eine Kaution von 33 Millionen Griwna (rund 900 Tausend US-Dollar) festgesetzt, mit der die Inhaftierung vermieden werden kann. Der Metropolit erklärte, dass er über solche Summen nicht verfüge. Er wurde daraufhin noch im Gerichtssaal verhaftet und in ein Kiewer Gefängnis abtransportiert. Ihm wird »Anstachelung zu religiösem Hass« vorgeworfen, da er in offenbar abgehörten Telefonaten seine Gesprächspartner darauf hingewiesen hat, dass die »Orthodoxe Kirche der Ukraine« nicht kanonisch sei. Die Staatsanwaltschaft der Ukraine bemerkte, dass laut ukrainischem Strafgesetzbuch, Sanktionen bis zu acht Jahre Haft und die Beschlagnahmung von Eigentum vorgesehen sind. Dieser Konflikt um das Kiewer Höhlenkloster hatte im März 2023 begonnen, nachdem das Kulturministerium der Ukraine den Pachtvertrag gekündigt und die Mönche aufgefordert hatte, das Kloster bis Ende des Monats zu verlassen. Der Leiter des Ministeriums, Alexander Tkatschenko, erklärte, die Mönche hätten bleiben können, wenn sie sich bereit erklärt hätten, der schismatischen »Orthodoxen Kirche der Ukraine« beizutreten. So wie in der Ost-Ukraine allen dort lebenden Russen verboten wurde ihren Glauben, ihre Sprache und ihre Kultur zu leben, so wurde dies auch dem Kiewer Höhlenkloster, zugehörig zur Russisch-Orthodoxen Kirche, verboten. Verhaftung des Metropoliten Pawel - Höhlenkloster Kiew - Ukraine Read the full article
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I bet the GCPD learns so much random trivia as they study a Gotham villain's latest hyperfixation crime scene.
Metropolite, losing at Jeopardy: "How the fuck did you know what that day was? You're not even religious!"
Off Duty GCPD officer, shrugging: "Calendar Man."
Metropolite, having lost again: "Okay, how did you know Lewis Carroll's real name?"
Officer: "Jervis Tetch used it as an alias once."
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Taking down the child trafficking ring working as the Gotham City Child Protective Services was a big investigation. I'm still proud of it. I doubt I'll ever top it.
can you interview @officialbruciewayne pls i think it’d be really funny
…what about, though? i can’t interview the bruce wayne out of nowhere, for no reason whatsoever, dude. (ᵕ—ᴗ—)
#ooc: he can handle a bunch of metropolis happenings but NOT gotham stuff. he’s just built the metropolite way <3#< ooc. gothamites are built different#ooc. though she can't step foot in metropolis without having an allergic reaction (cough getting freckles cough cough)#ooc. that article was why dottie got a journalism award if you wanted to know the lore
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Is it really illegal for Metropolites to swear in public?
Ha! No, it isn't. It's not even frowned upon. (:
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Hello! Can I please request massages when they’re stressed with Clark please! Thank you!!
Aw this one was so fun! Thanks for requesting 🥰
Clark Kent x gn!reader. Stressed Clark, massages, cuddles.
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The door to your apartment opens, and in rushes Clark, talking a mile a minute on the phone.
"—Yes, I understand, Mr. White, but—yes, I know this story is—I just think maybe—okay. Yes. Goodbye, Mr. White."
Clark carefully places his cellphone on the kitchen counter. Then he slides down the wall, legs out in front of him.
You walk over. He looks up, and the pinch in his brow softens.
"Hey, my love," he says tiredly.
"Hi, sunshine," you say back and crouch to his level. "Tough day?"
Clark's head thumps the wall. The plaster cracks slightly, and he winces.
"Sorry," he says, and you smile.
"'S okay. We accepted a long time ago that we wouldn't be getting our deposit back on this apartment. No use trying to save it now."
"Save!" Clark gets up so fast, you wobble on your feet. He steadies you with hands on your waist. Then he zooms to the bedroom and back, now clad in his Superman suit.
"I completely forgot about patrol!" He groans. "Okay, I'll be back. If White calls, tell him I'll—"
"Clark," you say, resting your hands on those broad, broad shoulders. "Can you come back to the ground?"
He's floating half a foot above the floor. Sometimes, he doesn't even realize he's doing it.
Sheepishly, Clark returns to his feet. You cup his face, and his eyes flutter.
"I gotta... I need to go..."
"Take the night off," you say.
"Huh?"
"Take tonight off, Clark. You're spreading yourself too thin."
"But what if—"
"Clark. Us Metropolites got on fine before we had a Superman. Just regular city problems. They will be okay for one night. If there's a crazy billionaire in a suit of tech trying to take over the world, then you can go. Otherwise, I think the little girl who lost her cat will survive one night without you checking every bush and balcony in the city."
"But... but I can hear them," he says frantically. "I can hear all their problems."
You frown and tug on his hand, heading for the bedroom. Clark follows you like he has lead feet.
"Change into comfortable clothes," you say.
Clark mopily glances at his dresser. You sigh.
"Baby, just let me take care of you for a little while. You can save as many cats in trees as your heart desires tomorrow. Okay?"
Clark thinks about it for another minute. Then he nods, and he's out of his suit and in a t-shirt and sweats in a flash. You get two bottles of essential oils from a drawer and hold up each.
"Jasmine or eucalyptus?" you ask.
"Jasmine," Clark says instantly. "Smells like you."
You kiss him for that, and he responds enthusiastically, desperately. Then you pull away and crawl behind him on the bed.
"Lay down on your stomach," you say, and he does.
You warm up a few drops of the oil between your hands and lift Clark's shirt. Then you start to rub. He hums.
"Your hands feel nice," he says, but his back remains tight with tension.
You press harder. Clark is still stiff.
"Clark, can you even—do you even feel the massage?"
"I can feel pressure," he says. "Is it supposed to ache?"
"Not ache, but... okay, tell me if I do hurt you."
"Okay, love."
Not that you ever could. But still. You know Clark gets melancholy about being from another planet. You know he feels good when you treat him like you would any human.
You go on your knees, straddling Clark, and put as much strength as you can muster into your ministrations. Clark lets out a happy hum.
"Feels good," he mumbles.
Which is wonderful, obviously, even though it feels like you're welding iron with your bare hands.
Those powerful muscles beneath your fingers begin to slacken. Sweat beads on your neck as you push and knead Clark's back and shoulders. His breathing is even and slow. You're close to panting.
But at least he's letting himself be taken care of. And that's all that matters.
You stop when your own arms begin to ache, and you flop onto Clark, all your weight on his back. He reaches around and squeezes the backs of your thighs.
"Thank you," he says quietly. "I needed that."
You kiss his hair. "Anytime, sunshine."
...
"Can't I just save one cat? Really quickly?"
You roll your eyes and tuck your arms underneath Clark's waist.
"Go to sleep, Superman."
#clark kent x reader#clark kent x you#clark kent x yn#clark kent fanfiction#superman x reader#superman x you#superman imagine#dc fanfiction#inbox#blurb#superman fluff
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You should be going to a doctor or smth for that arm, it could be a torn muscle and that needs something else to recover I believe.
- @ollie-krowne-star-mender
Okay Metropolite, are you paying for it? 🙄
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Daily Planet/Issue No. 1
03
MY BEST DATE NIGHT IN METROPOLIS: THE INTERN EDITION
By CAT GRANT
Metropolis is home to some of the finest dining and most beautiful nightspots in the country, an ideal playground for the wealthy and glamorous But for the first time I, Cat Grant, have asked myself: what about the not-so-wealthy, and the decidedly unglamorous? We wanted to know how much fun can the below-average
Metropolite have on a below- average budget? And so this week, instead of telling you all about the fantastically decadent 2,000-day aged mole at the super chic Sandoval's, I asked our amusingly scrappy interns for their ideas on what makes a great (and obviously cheap) date.
LOIS LANE:
My ideal date starts with a latte at Waid's Cafe: three shots of espresso and oat milk. Once we're fueled up, it's time for a whirlwind tour of the town, seeing what's new, discovering what's different, looking for the stories that make Metropolis great!
You heard it here first, folks: Lois Lane's ideal date is coffee and work! I can't believe she's single.
CLARK KENT:
Um, well... I don't exactly know I'm new in town, so... I mean, I do like to eat. I like to eat a lot. I have a big appetite. Not like abnormally big obviously. I'm a normal man I eat the normal amount. So I guess... dinner. Does that help? Wait! Did Lois ask you to ask me this? Because I'm happy to do whatever she wants. At any time. I'm available.
The plot thickens! I'm not sure whether Clark will be enduring a little after-work coffee and work, or Lois Lane will be enjoying The Normal Amount of dinner, but this is what passes for office romance here at the Daily Planet.
Fear not, dear readers. I realize that this was a terrible mistake and will resume reporting exclusively on the wealthy and glamorous in my next column. See you there!
-Cat
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Academic Antagonism, Scholastic Strife
Steggy Week 2k23, day 3 Prompt: AUs and crossovers
Summary: The history department at Shield University includes a pair of professors with a particular level of collegiate conflict.
Thanks to @steggyfanevents for hosting!
It is, essentially, a matter of course every September.
Angie has been the history department administrator for long enough that she can sense the approaching storm in the air. She breaks into the apology gift card she got last semester to buy herself the biggest, fanciest coffee from her favorite campus café and sets her jaw as she arrives at her desk.
The first student is at the doors to the building the moment they open for business hours.
"I need to speak to someone." There goes the bag, plunking down on her desk (actually clean for once! She'd made an effort to get rid of her host of reminder post-its before the start of the new school year, and now look) as a hand reaches in to yank out a paper schedule as some kind of evidentiary prop. "Look, I was placed in—"
Angie looks over the boy, playing the sort of instinctive guessing game that at least offers a tiny bit of entertainment to the whole process. Unfortunately, he has a copy of Steve's latest book sticking out of the bag, which takes most of the fun out of it (although he does have a copy of The Fountainhead there too which, if it's not class reading, either Steve or Peggy would have fun with). Sighing, Angie goes through her dutiful patter nevertheless: "Both Professor Carter and Professor Rogers currently have entirely full rosters for all of their lectures and seminars. Which session would you like to be placed on the waitlist for?"
“I’ve got to get into Professor Rogers’ Tuesday/Thursday afternoon section — his take on urban history is completely—”
“I wouldn’t sleep on Professor Carter,” says a passing man. “Stick with her and she'll teach you something.”
Angie purses her lips at the back of the man's blond head as he exits the building and then resigns herself to listening to a very earnest undergraduate trying to convince her that his entire future depends on getting a seat in Steve’s Metropolitics of Race and Place course.
Even non-majors will often make their chosen class a priority to arrange their schedule around, simply based on the reputations of Professors Rogers and Carter, and, all told, more than a few people will get shuffled around, trading into the course that they want. Whether it will be before Angie goes through both her café gift card and her bottle of Advil is anyone's guess.
“—and if you don't think that the prevalence of racialized propaganda was unique and endemic to the period, and of course led into its use in the Second World War, I simply don't know what to say to you."
"I'm not saying that it wasn't a part of it, but it only seems unique if you remove the context of—"
"Oh, bloody Nora, do not start listing nineteenth century European conflicts to me again, Steven."
"Well, Peg, it's hard not to when you're trying your hardest to ignore a key piece to the entire issue. And while we’re at it, to suggest that World War I propaganda was the key pathway to reliance on cultural stereotypes that had already been spreading around Europe for centuries before and that the Nazis only—"
There aren't all that many people standing around on the first floor of the College of Arts and Sciences building on a Thursday afternoon, but those who happen to have scheduled themselves a late class or are meeting friends to start their weekends early stop and watch the bickering pair striding down the hallway.
"I had Professor Rogers last semester,” says one student to the rest, watching the two turn the corner. “Life-changing.”
“There is no way he’s better than Professor Carter,” says one of the others. “If I hadn’t already been too far along with all this double major crap, her class would have made me switch to history.”
“Yeah, but the thing is, do you think they’re…you know…doing it?” one of the crasser members of the group as they all turn to leave the building. “The way they were arguing, there were definite sparks there.”
“No way,” someone snorts. “They argue like that all the time. Everyone knows that they hate each other. Half the history majors are Jets and Sharks over them — Team Carter versus Team Rogers.”
“I know who I’d join,” says Steve’s former student immediately, and Peggy’s agrees, glaring, but most of the rest seem to be of the opinion that they couldn’t be paid to care this much about school and since they’re the ones who are, in fact, paying, there are more interesting things to talk about.
The newly minted members of Teams Rogers and Carter glance at each other, for once in agreement — the others simply have to experience it themselves to understand.
The campus pub, a cozily dark, wood-paneled little establishment that leans perhaps a little too much into academic cliché, usually hosts events a few times a week: comedy, music, trivia. The new manager, however, wants to mix it up (and perhaps take advantage of that stereotypical appearance). Few of her colleagues think that anyone will turn up for a debate between two history department professors, but they’re bolstered anyway by the usual uptick in stressed-student patronage as the semester gets closer to its end, so at least it doesn’t seem like it will hurt.
Even a half hour before it’s supposed to start, the place is nearly at capacity. As the professors take their places behind the lecterns borrowed for the occasion, people are having to be turned away at the door for fear of violating the fire code. By the time the manager declares a tie, Professor Rogers is pink-cheeked, Professor Carter is starting each of her statements with a tight, “If my esteemed colleague would recall…” and as a couple passes outside they turn to each other and wonder what sporting event could be going on inside to be inspiring so much passion.
You’d think that things would quiet down a bit around finals time but that isn’t the case. With the new courses for next year announced and selection already under way, there is a second round of haggling and complaints about unfairness and bribery attempts to get into the desired sections. Leaving for the afternoon even as she sees the students still lining up and hears them trying to make their cases directly to the professors themselves — “I understand that you’d like to continue with my spring course, Nicole, but I think that you might in fact find the perspective enlightening” — Angie feels like she still hasn’t entirely caught her breath from the first round months ago.
She demands double the gift cards, or she’s transfering to the sociology department, where the faculty hasn’t done anything noteworthy in about a hundred years and no one has ever decided to become even the least bit fanatical about any of them.
Finals are over, and snow blankets the empty campus. Vacation has taken over the minds of the students, even as they wait for their grades to come in.
“I’ll trade you for the dumplings,” Peggy says from where she is leaning against the arm of the sofa while Steve faces her from the opposite end. Their feet tangle in the middle.
“Sure, do you have the pad thai there?” They lean forward to exchange cartons, kissing briefly before they relax back to their respective sides.
Peggy swallows and says, “Since we’ve both managed to finish with our grading, I thought we might go skating tomorrow.”
“You just want to see me fall again,” Steve complains, smiling.
She makes a little humming sound, that impish curl at the edge of her mouth — bare for once, since it’s only the two of them relaxing at home. “Perhaps, but you did know about that bit of sadism when you married me.”
“Well, as long as you help me back up.”
“You know that I’ll always kiss it better, my darling.”
A couple of students, still in town due to canceled flights, spot them walking hand in hand to the rink the next afternoon, skates over their shoulders. Theories range from some kind of hostage situation to a social experiment, enforced faculty bonding to mutual amnesia. After all, what else could be believed?
#steggyweek23#Steggy#Steggy fic#Steve Rogers#Peggy Carter#I feel like someone prompted this/mentioned Steggy as part of this sort of tumblr post prompt so hopefully it finds you!
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Moveable rotating calendar mounted on elaborate wave-base with rabbit crest
This picture calendar (egoyomi) depicts a storyteller explaining a kontenki渾天儀, a type of armillary sphere or astrolabe, which usually would have consisted of a spherical framework of rings showing celestial bodies. Here it has been cleverly replaced with moveable calendar.
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