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WM-Achtelfinale: England - Senegal:England meistert Hürde Senegal souverän
WM-Achtelfinale: England – Senegal:England meistert Hürde Senegal souverän
Private Gründe: England gegen Senegal ohne Angreifer Sterling Vize-Europameister England muss in seinem WM-Achtelfinale gegen Senegal auf Angreifer Raheem Sterling auskommen. Der 27-Jährige, der bisher bei den Three Lions auf der linken Offensivseite spielte, fehlt am Sonntag (20.00 Uhr/MagentaTV) in Al-Chaur aus persönlichen Gründen, wie das Nationalteam vor dem…
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Echte Liebe baut man sich gemeinsam auf. Denn Liebe ist Arbeit. Arbeit, die man nur gemeinsam meistert.
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was wisst ihr davon, wenn es einem einfach schlecht geht? wenn man im zimmer sitzt, dabei verinnerlicht dass das leben ohne deren halt kein sinn ergibt man es doch meistert, auch wenn nur verzweifelt und der mist, der einen prägte, nie mehr allein lässt man ständig nur scheitert an jeder beziehung weil man wohl schon früher keine nähe verdiente
ach fick mich man..
- lance butters
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Jane Mortimer. Was sollte man groß über die junge Hexe erzählen. Sie wäre unsichtbar, wären ihre Vorfahren nicht Teil der Geschichte. Eine reine Blutlinie, die selbst in der Muggelwelt in den Geschichtsbüchern auftaucht.
Und anstatt aus zu brechen, folgt Jane den Gepflogenheiten, welche man von ihr erwartet. Tag für Tag setzt sie ihre Maske auf, um die Person zu zeigen die alle in ihr sehen wollen.
Diese Aufgabe meistert sie mit Bravour. Vielleicht hat der sprechende Hut sie genau deshalb nach Slytherin geschickt. Ihr Selbsterhaltungstrieb, sowie ihre Entschlossenheit stehen ganz oben auf der Liste bei dem Schauspiel die Person zu sein, die man von ihr erwartet.
Bis jetzt hat sich auch noch nie jemand die Mühe gemacht hinter die Fassade zu blicken. Ob sich das jemals ändert? Ob die junge Hexe es schafft ihr Leben selbst zu bestimmen? Wie gerne würde Quidditch spielen. Laut lachend am Esstisch sitzen. Unbekümmert mit Schülern aus anderen Häusern Hausaufgaben machen. Besenmacherin, oder Fluchbrecherin werden.
Doch all das steht noch in den Sternen.
>>jederzeit für ein Play, oder Smalltalk zu haben. Dabei kann Alter, Zeitabschnitt, oder Setting nach Belieben angepasst werden.<<
Wire: Jane-mortimer
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Torso Teil 5
Erst jetzt wurde sie von ihrem Gefängnis befreit. Mühsam schleppe sich meine Sklavinfotze in die Mitte des Raumes, wo ihr die Mundfotze geöffnet wurde. Alle anwesenden Herren spritzen nochmals in ihren Mund, artig bedankte sie sich für diese einzige Entlohnung und mit einem Taxi fuhren wir so wie sie war heim.
Für die nächsten Tage hatte meine Hure etwas Zeit für sich und zum Ausruhen. Lediglich für meine Lust und ein paar Stammgäste, musste sie ein paar Mal ihren Arsch zu Verfügung stellen. Als sie dann wieder auf Arbeit erschien, konnte man kaum noch etwas von den zahlreichen Striemen sehen. Auch die geschwollenen Lippen waren wieder normal. Doch die Tatsache, dass niemand erahnen konnte, was sie in der letzten Woche so durchmachte und das die Leiterin dieser gesamten Abteilung mit zugenähter Fotze vor ihren Angestellten steht, lies sie vor Geilheit fast wahnsinnig werden.
Doch die Woche wurde noch interessanter. Sie sollte mit einen großen, potentiellen Kunden über die zukünftige Zusammenarbeit sprechen. Dazu war sie zu einem Meeting eingeladen. Der gesamte Bankvorstand fuhr mit in das künftige Objekt. Sie traute ihren Augen nicht, als sie genau das Kurhaus wiedererkannte.
Sie wurde nervös. Hier sollte eine zukünftige Spezialklinik für Superreiche entstehen und gleichzeitig die Konzernzentrale für eine weltweit bekannte Klinikbetreibergesellschaft. Zahlreiche Fachvorträge hielten Ärzte, welche sie noch vor ein paar Tagen nach deren Lust und Laune gefoltert und benutzt hatten. Der Vorstand, welcher als letzter seine Visionen vorstellte, war auch derjenige, welcher ihr die Fotze zugenäht hatte.
Als der Bankvorstand dann sein Team vorstellte und sie ebenfalls aufstehen musste, um ihr Konzept für die Finanzierung darzulegen, bekam sie erst kaum ein Wort heraus. Der Professor nutzte die kleine Pause und fragte sie ganz offen, ob sie mit der kleinen OP zufrieden sei und auch mit der Behandlung. Sie antwortete: „Ja mein Herr Professor, die OP und die Behandlung liefen zu meiner vollsten Zufriedenheit, gern begebe ich mich wieder in die Hände von Ihren kompetenten Team.“ „Vielleicht ergibt sich ja dann nochmal eine Gelegenheit, damit ich mir die Sache nochmals ansehen kann.“ Ohne zu zögern antworte die Schlampe. „Wenn der Herr so viel Zeit hat, dann werde ich natürlich zur Verfügung stehen.“ Während alle unbeteiligten etwas erstaunt über die Wortwahl staunten, nickten die beteiligten Ärzte. Von diesem Moment an viel meiner geliebten Hure auch das Sprechen leichter. Mit Bravur meisterte sie die Präsentation, auch wenn ihr Lustzentrum pochte und sie merkte, wie sich die vernähte Grotte mit ihrem Saft füllte.
Nach der Präsentation und einem kleines Essen, wurden zwanglose Gespräche geführt. Der Professor zeigt ihr mein Einverständnis und so begabe sich in einen der Kellerräume, wo sie wenige Tage zuvor brutal geschlagen und gefickt wurde. Ohne Zögern zog sich die Fotze aus und lies sich kräftig in den Arsch ficken, anschließend leckte sie seinen Schwanz sauber. Sie sollte hier noch auf die anderen Kollegen warten. Innerhalb kurzer Zeit hatten sich fünf Schwänze in ihr ergossen. Der letzte Herr spritze ihr noch den Arsch mit einem Klistier aus seiner Pisse sauber. Erst als sie ihren Darminhalt komplett verzehrt hatte, durfte sie sich wieder zurechtmachen und zur Gesellschaft gehen. Ohne sich nur etwas anmerken zu lassen, nahm sie sich wieder ein paar Köstlichkeiten vom Buffet. Es kam zu dem Vertragsabschluss. Dieser hatte aber auch eine weitere Klausel, meine Sklavin wechselte zu dem Klinikkonzern und führte dort die gesamte Finanzabteilung. Meine finanziellen Einbußen durch die geringere Vermietung der Hurenfotze wurden aber durch ein sehr, sehr großzügiges Gehalt aufgefangen. Sie bekam einen Dienstwagen mit Chauffeur. Ihre Dienstkleidung wurde jeden Tag neu festgelegt. Meist waren es Sachen aus Latex wo Arsch, Fotze und Euter offen waren, dazu Heels und ein übertrieben nuttiges Makeup. Somit war jede Spur meiner Züchtigungen deutlich zu sehen. An vielen Tagen musste sie auch komplett nackt erscheinen oder besonders schwere Ringe an ihrer Fotze und Nippel tragen. Immer wieder wurden ihr Plugs und Dildos eingeführt. Während der Arbeit konnte jeder vom Vorstand zu ihr kommen und sie ficken, schlagen oder anderweitig quälen. Die Qualen gingen von Brustfolter, also sehr straffes Abbinden der Euter bis sie blau anliefen, schlagen oder extreme Nippeldehnung. Wenn jemand Sahne in seinem Kaffee benötige, konnte jeder an ihre Euter heran und sich die Milch holen. Vor langen Besprechungen bekam sie einen Katheder eingesetzt. Ohne jeglichen Einfluss darauf lief dann ihre Pisse laut hörbar in eine Bettpfanne unter ihrem Stuhl. Trotz oder gerade wegen der ganzen Demütigungen, denn die Schlampe war ja die einzige Mitarbeitern, welche so behandelt wurde, erledigte sie ihre Arbeit sehr gut.
Ihre inneren Fotzenlappen waren durch die Ringe, den ständigen Sex und Dehnungen inzwischen beträchtlich gewachsen und hingen einladen geil nach unten. Selbst wenn die äußeren Lippen aufgespritzt waren, schauten diese Schamlippen noch heraus. Meist trug sie kleine Glöckchen, jeder Schritt wurde so hörbar.
Nach ihrer Arbeit hatte ich dann schon meist weitere Sexdates vorbereitet. Als sie sich einmal verweigerte, band ich sie in die Mitte des Raums und schlug sie mit der Peitsche bis ihr Arsch und ihre Schenkel aufplatzten. Danach nahm ich einen Haarschneider und schnitt ihr sämtliche Haare inklusive Augenbrauen ab. Mit einem Nassrasierer entfernte ich dann sehr säuberlich die letzten Haare. Heulend ertrug sie diese Strafe, doch als ich sie fickte tropfte ihre Geilheit schon wieder aus der Grotte.
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Young Henk und Wolfgang in meiner Headcanon-Variante von Feuerteufel. 😆 Wer einen Freund wie Wolfgang hat, meistert jede Krise. ❤️
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Inhalt:
Bonnie erzählt in ihrem Buch über den Alltag, das Leben und die Diagnose mit dissoziativer Identitätsstörung.
Eine DIS entsteht, wenn ein Kind früh und stark traumatisiert wird. Die Persönlichkeit spaltet sich in mehrere. Oder wie Bonnie erklärt in ,,Viele''.
In dem Buch nimmt sie uns mit von ,,ich glaube, mir geht es nicht gut'' - bis zur Diagnose - und bis zur Therapie. Wir erfahren unglaublich viel darüber, wie sie ihren Alltag meistert.
Meine Meinung: Empfehlenswert (4/5)
Ich habe mich dazu entschieden, dieses Buch zu lesen, weil ich die Thematik unglaublich interessant finde.
Das Buch fängt stark an und wird von mehreren Persönlichkeiten von Bonnie geschrieben. Dadurch ist der Schreibstil sehr besonders, da verschiedene Personen zu Wort kommen und es immer wieder unterschiedliche Bewertungen zu bestimmten Situationen gibt. Durch das Buch lernt man sehr viel und ich kann es allen empfehlen, die sich mit der DIS auseinandersetzen möchten.
Einen Minuspunkt muss ich jedoch ergänzen, da der Schreibstil (durch die Wechsel) oft ein wenig chaotisch, un-chronologisch und manchmal etwas zäh zu lesen ist.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Thematiken sich in den Unterkapiteln etwas besser voneinander trennen würden.
Zudem hätte es mich gefreut, wenn es neben der persönlichen Schilderung auch ein paar ,,theoretische'' Fakten gegeben hätte. Ähnlich wie beim Buch ,,Bombenkopf'', in dem Phia Quantius sowohl von persönlichen Erfahrungen (mit Migräne) schreibt, als auch Psycholog*innen zu Wort kommen lässt, um einzuordnen.
Hiermit will ich mich zuletzt noch bei Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar bedanken!
-Lisa
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Die Gegend, wie jede Gegend, ist ein Raum mit Zeit. Gegenden bringen jeweils spezielle Denkräume hervor. Die Gegend hier, also Recife/ Pernambuco/ Nordost ist magisch und wird noch magischer, vor allem ab dem sogenannten Tor zum Sertão, ab Arcoverde.
Heute morgen fällt im Foyer des Hotel Central mein Blick auf eine monumentale Hand, die gehört dem, der mir dort gegenüber sitzt. Noch bevor ich den Blick von der Hand abwenden und zum Gesicht wenden kann denke ich: nanu, den kenne ich doch. Es ist erstens unwahrscheinlich, dass ich ihn kenne, zweitens, dass ich ihn hier wiedererkenne. Und ich kenne ihn doch, und ich erkenne ihn doch wieder: Mestre Assis Calisto aus Arcoverde. Die Hand reicht. Beide Hände sind monumental, das ist im Sertão wiederum wahrscheinlich, nicht nur bei den Nachfahren derjenigen, die als Sklaven hierhin geschifft wurden. Man ackert dort eben, große Hände zu haben ist dort wahrscheinlicher als große Augen zu machen. Warum hast du so große Hände? (Grimm). Nicht nur seine Hände sind monumental, auch seine Füße, aber die anderen Organe des Wesens, das nach Thomas Hobbes anderen Wesen ein Wolf sein soll, die sind glücklicherweise nicht so groß. Fressen könnte er mich, wir sind schließlich in anthropofagischer Gegend. Wird er aber nicht.
Assis Calisto kenne ich, seitdem ich ihn vor 5 Jahren einmal gemeinsam mit meinen beiden Cicerones Bruno und Ana Maria im Sertão am Straßenrand aufgelesen habe, denn wo nur einer oder nur eins ,(auf-)gelesen wird, da ist uma lei, ein Gesetz. Er machte Anhalter, wir nahmen ihn mit, Ana Maria erkannte ihn aber auch gleich. Ein Mestre meistert die Magie der Gegend, das ist sein Beruf. Er hat dabei das, was Aby Warburg hat: einen hohen Berufsbezeichnungsverbrauch. Man kann es sich einfach machen und Mestre Assis als Berater, Künstler, Verwalter, Priester oder Musiker bezeichnen. Er ist Teil der Formation Coco Raizes (wie in Raizes do Brasil). Magische Gegenden sind dichte Gegenden, so dicht, dass ihre Betrachtung manchmal auch pathologisch erscheint: thick and sick. Magische Gegenden begünstigen paranoide Blicke, weil es hier leicht fällt, alles mit allem zu verbinden, was allerdings nur daran liegt, dass hier alles von allem getrennt ist und dennoch die Austauschmanöver tanzen. Man meint hier, alles meine einen. Klar treffe ich Mestre Calisto Assis im Foyer wieder, was denn sonst?
Das war ein unverhofftes, aber auch fröhliches Wiedersehen, also eine Kalendergeschichte. In Gegenden mit unbeständig-polaren Rechten und Gesetzen sind Zeitmessungen, Zeitverwaltungen, Bewegungsmesser und Bewegungsverwalter besonders wichtig. Mestre (das ist Meister/ Messer) Assis Calisto ist einer davon. Mit dem hohen Berufsbezeichnungsverbrauch, den er hat, macht das den Kohl auch nicht mehr fett: er ist ein Regisseur/Regent.
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Dieters Neue heißt Katharina
Bunte goldene Blätter
im Spiegel der Frau
Boris exklusiv - geheimes Liebesglück
Florians heimliche Liebeslaube
Stefanies kugelige Überraschung
Exklusive homestory Olaf ungeschminkt
Patricias verborgene Reichtümer
Maite steht zu ihren dunklen Seiten
Bunte goldene Blätter
schauen ins Bad der Reichen und Schönen
Sebastian bricht sein Schweigen
Patrik ist seine heimliche Affäre
Bei Patchwork Uschi ist immer was los:
Wie sie das alles so meistert!
Annalena: so angelte sie sich ihrem Feuerwehrmann
Dieters Neue heißt Katharina
Die 32 jährige Fernsehmoderatorin und Schmuckdisignerin blockt intime Geständnisse.
Unsere Andrea, wie sie keiner kennt.
Helene hat Angst vor Einsamkeit
(C) edition Langeweile holzfrei
#dieter
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03.11.23 Tag 1; 03:20 in Indien ; 22:50 in Deutschland
Ich hatte einen wunderschönen letzten Abend mit Mum in Frankfurt. Sie ist einfach die Allerbeste. Was hab ich für ein Glück so eine warmherzige Sonnenmama zu haben mit der ich über alles reden kann wie eine beste Freundin? Wir haben uns noch einen saftigen Veggie Döner mit Pommes im Hotelzimmer gegönnt (oder wie mein Bruder und seine Freundin sagen würden : "neigfahrn"😂). Bisschen gequatscht, einen Prayer nach oben gesendet und uns umarmt. 🩷
Ich hab super geschlafen. Der Wecker klingelte früh und nach einem kurzen Frühstück gings zu Fuß rüber zum Flughafen.
Das Wetter war sehr ausladend. Es regnete in Strömen und ein kalter Wind blies mir um die Ohren. Als ob mich Deutschland mit einer Schneeschaufel aus dem Land schaufeln wollte 😂 Aber dagegen hatte ich nichts.
Um die Zeit, ein random Donnerstag Anfang November, fliegt eh kein Mensch, dacht ich mir. Wird nicht viel los sein. Recht hatte ich. Bei Qatar Airways kurz mein Visum abgegeben, eingecheckt und schon gings zum Baggage drop off. Time to say goodbye to mum 🥲 ich werde sie so vermissen, sie riecht immer so herzig und warm nach Bodylotion und Mama. Sie geht davon und ich bin dankbar.
Auch beim baggage drop off klappt alles super. Ich gehe noch ein paar Schritte und nach einer kurzen Wartezeit geht's ab ins Flugzeug. 10:00 Start.
Die 6h Flug bis nach Doha, Qatar sind super entspannt. Die paar Turbulenzen beim Start meisterte ich erfolgreich mit 00er PopPunk (Sum41.. Mein 11 jähriges ich wäre stolz auf mich 🤘🏼)und Atemübungen .Am liebsten hätte ich aber die Hand meiner Nachbarin genommen 😂
Der Flughafen in Qatar ist sehr fancy, aber richtig wohl gefühlt hab ich mich dort irgendwie nicht. Wir sind mit dem kleinen Flugfeldbus an einer großen Baustelle vorbeigefahren wo ich an die Billigarbeitskräfte die oft so schreckliche Bedingungen haben denken musste. Direkt daneben das luxuriöse Flughafengebäude.. Ungleichheit macht mich immer sauer.
Auch den Anschlussflug nach Goa erwische ich ohne Probleme. Das Essen bei Qatar Airways ist echt mega für Flugzeugessen. (Veggie versteht sich 😛)
Bin jetzt jedenfalls in Goa im Taxi vom Flughafen ins Hostel. Ich wusste gar nicht dass die Fahrt 1,5h dauert. Ohne Internet schreib ich da am besten mal meinen ersten Tagebucheintrag. Sorry wenn er etwas oversharing geworden ist. Ich hab halt grad kein Internet, was soll ich da als Minnenial machen 😛 ich denke die nächsten Einträge werden kürzer und knackiger.
Erster Eindruck von Goa: die Leute sind lieb. Es ist heiß. Der Südostasien Flair lässt direkt mein Herz aufgehen, kleine Holzhüttenstände die (tagsüber, jetzt ist natürlich alles zu)frische
Früchte, Shakes oder irgendein Handyzeug verkaufen. Straßenhunde🐶🩷 überall sind Kühe auf der Straße. Die dürfen nicht vertrieben werden da sie hier heilig sind 🐮🤍
ich bin so happy nach 5 Jahren endlich wieder in Asien zu sein 🐝
Jetzt freu ich mich aufs Hostel und für die erste Nacht hab ich mir ein Privatzimmer gegönnt 😇
Bis dahin, Namaste 🕉️💚
Bina
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Ganz was Anderes: Neuseeland! (29.11.-9.12.)
Am Auckland Airport treten wir vor die Tür und werden von 15 Grad und frischer Luft empfangen. Nach 4 Monaten tropischer Hitze fühlt sich das unglaublich und krass erfrischend an! Aber auch kalt, und mir kommen erste Zweifel, ob wir genug warme Klamotten dabei haben...
Wir fahren mit einem Bus und einer Bahn zu unserem Air BnB am Rand von Auckland. Unser Zimmer hier kühlt nachts richtig runter, und das erste Mal seit einem Vierteljahr frieren wir. Am nächsten Tag erkunden wir etwas die Stadt und haben einen nicht so guten ersten Eindruck von den Leuten (eine junge Frau mit Wutanfällen tritt gegen ein Polizeiauto, eine andere Frau legt sich mit unserer Busfahrerin an und wird von dieser aus dem Bus geschmissen). Die Stadt hat jetzt auch nichts Besonderes, finden wir, aber es ist schön, mal wieder gute Schokolade im Supermarkt zu finden (Whittaker's heißt die hier, und die ist so krass lecker).
Am 30.11. holen wir in der Nähe unseres Air BnBs unseren Mietvan ab. Wir sind misstrauisch, da wir von Deutschland aus mehrere Angebote eingeholt hatten und dieses mit Abstand am günstigsten war - wir befürchten eine olle Kaschemme auf (rostigen) Rädern mit 300.000km auf dem Buckel...
Tatsächlich haben wir aber richtig Glück. Nicht nur, dass wir rein zufällig Automatik bekommen (obwohl wir dafür nicht extra zahlen wollten und es deshalb nicht gebucht haben), sondern das Auto ist mit Baujahr 2014 auch noch relativ jung. Zwar hat es schon 170.000km runter, aber alles funktioniert einwandfrei, und es fährt sich auch gut. Hinter den Vordersitzen ist ein Holzgestell mit allerlei Stauraum eingebaut, darauf liegen mehrere Kissen, die das Gestell vollständig bedecken und mit Laken drauf zu einer großen Schlaffläche werden. Im Kofferraum ist eine Konstruktion mit mehreren Fächern eingebaut, die alles beinhalten, was wir zum Kochen und Essen brauchen, außerdem haben wir eine Spüle, einen Frischwassertank und einen Abwassertank und sogar ein mobiles Klo (was wir bis jetzt noch nicht benutzt haben und wohl auch nicht benutzen werden), sodass wir alle Selbsterhaltungssysteme an Bord haben und damit auf allen Stellplätzen in Neuseeland übernachten dürfen. Außerdem an Bord sind drei Campingstühle und ein Campingtisch.
Nachdem uns alle Funktionen vom Camper erklärt wurden, fahren wir los, 200m bis zum nächsten Supermarkt. Der Linksverkehr ist sehr ungewohnt, aber Torben meistert das super. Hier beladen wir das Auto mit Grundnahrungsmitteln, Spüli usw. Und dann kann das Abenteuer auch schon losgehen!
Zuerst zieht es uns von Auckland aus die Ostküste hoch nach Norden. Auf dem Weg liegen die wirklich schönen Whangerei Falls, wo wir rund um die Wasserfälle einen schönen kleinen Spaziergang machen können. Die erste Nacht stehen wir auf dem Grundstück eines Pärchens, das wir mittels einer Stellplatz-App gefunden haben - die Frau ist Deutsche und der Liebe wegen ausgewandert. Wir werden dicke Freunde mit den zwei Hunden und nehmen von unser Gastgeberin viele tolle Tipps entgegen.
Danach fahren wir in den Shakespeare Regionalpark und wandern dort dreieinhalb Stunden eine ganz tolle Strecke - da der Park ein riesiges eingezäuntes Schutzgebiet für gefährdete Vogelarten ist, muss man sich beim Reingehen extra an einer Putz- und Waschstation die Schuhe reinigen, um keine Schädlinge einzutragen. Unser Wanderweg führt uns auf einen Aussichtspunkt, wo wir über Hügel und unzählige Schafe einen tollen Blick bis über das Meer haben, und schließlich den Berg hinunter zum Meer, wo wir quasi alleine sind und auch baden gehen. Herrlich!
Den Tipps unserer ersten Gastgeberin folgend fahren wir am nördlichsten Zipfel der Nordinsel in die Bucht Spirits Bay - dafür müssen wir (nach einigen Stunden Fahrt) am Ende noch 16km abenteuerliche Schotterpiste hinter uns bringen. Dafür stehen wir hier auf einem riesigen Platz ziemlich einsam inmitten spektakulärer Natur 50m vom Strand entfernt, die uns locker für das Plumpsklo entschädigt, das mindestens genauso weit riecht, und in dieser Umgebung schmecken Bratkartoffeln vom Gaskocher gleich doppelt so gut.
Die nächsten Tage fahren wir weiter nach Norden und Westen, in den großen Sanddünen mieten wir uns ein Boogie Board und surfen damit die Sanddünen runter - der Weg die hohen Dünen hoch ist nicht nur sau anstrengend, die Rutscherei ist durch den einsetzenden Regen auch eine riesige Sauerei, macht aber mega Spaß. Wir fahren die Westküste wieder runter Richtung Auckland, besichtigen den 90 Mile Beach, den man eigentlich mit dem Auto befahren kann, was wir aber angesichts des Wetters (arschkalt, dichter Nebel, Nieselregen) und der tiefen Furchen mit unserem dicken Van lieber nicht machen. Überhaupt begegnet uns momentan ziemlich viel Regen und erstaunlich kalte Temperaturen, nachts wird es nah an die Null Grad, deutlich kälter, als wir erwartet haben - da müssen einige Schichten übereinander angezogen werden!
Vom 90 Mile Beach aus fahren wir die ganze Strecke bis westlich von Auckland in einem Stück wieder runter, da wir in der Nähe zu einem festen Datum eine Tour gebucht haben und, wie sich jetzt herausstellt, für den Norden etwas zu wenig Zeit eingeplant haben. Das liegt nicht zuletzt auch an den anspruchsvollen Straßen - eng, kurvig, wildes Rauf und Runter, viele Schlaglöcher und nicht gekennzeichnete Schadstellen, und trotzdem rasen die Einheimischen wie die Verrückten und kleben uns ständig hinten am Auto, obwohl wir alle vorlassen, wo wir können. Das haben wir definitiv nicht erwartet. Einmal werden wir von einem Einheimischen überholt, der dabei wild hupt, und sein Beifahrer lehnt sich aus dem Fenster, zeigt uns den Mittelfinger und beleidigt uns lautstark brüllend. Da hat wohl jemand einen ganz schlechten Tag!
Westlich von Auckland, direkt am Wasser in einem der vielen Nationalparks, verbringen wir nach einem zu langen Tag im Auto das erste Mal eine Nacht an einer Stelle, wo man eigentlich nicht stehen darf, aber wir haben Glück und werden nicht erwischt (dafür drohen saftige Geldstrafen). Morgens werden wir von Parkmitarbeitern geweckt, die den Rasenmäher anschmeißen, und fahren schnell los, bevor es Ärger gibt. Auf dem weiteren Weg kassieren wir dann auch den ersten Steinschlag auf der Scheibe (passiert laut Resi hier wohl ständig) und haben deswegen unseren ersten Kontakt mit NZ Roadside Assistance, quasi der hiesige ADAC. Die sind glücklicherweise super nett und der Schaden muss erstmal nicht behoben werden.
Die besagte gebuchte Tour ist ein Rundgang durch das Filmset von den Herr der Ringe und Hobbit-Filmen. Die Tickets sind nicht ganz günstig, lohnen sich aber allemal! Es ist einfach unglaublich, was für eine Kulisse die Filmmacher hier erschaffen haben, und wie diese durch viele Anekdoten der Guides noch weiterlebt und auch noch weiter entwickelt wird. Insbesondere die detailliert ausgebauten Hobbithöhlen (Hobbits sind die kleinen Bewohner des Auenlandes, für alle Laien hier, und definitv keine (!) Zwerge), die man begehen kann, sind super beeindruckend und lassen uns richtig an der Geschichte der Filmreihen teilhaben.
Von dort geht's weiter nach Westen, zurück an die Küste. Wir stehen eine Nacht in Raglan, einem kleinen Surferstädtchen am schwarzen Ngarunui Beach, und verbringen eine Nacht im Hakea Retreat, einem kleinen Rückzugsort mitten im Wald, wo es die saubersten und coolsten Komposttoiletten ever gibt (Torben nennt es hier das Hippie-Camp). Abgesehen davon ist es himmlisch ruhig, man kann eine der vielen Ziegen streicheln und die Enten folgen uns auf Schritt und Tritt. Auf Empfehlung eines der Hippies machen wir eine "schöne Rundwanderung" um das Camp, die 20-40 Minuten dauern soll, sich aber als einstündige Schlacht durch den Busch ohne Buschmesser herausstellt und nach der wir unsere (von Brennesseln geplagten) Beine gründlich nach Zecken absuchen (und keine finden).
Da die Highlights hier nah aneinander gereiht sind, fahren wir als Nächstes nach Waitomo und machen hier eine Tour durch die Glühwürmchen-Höhlen. Dafür werden wir mit Neoprenausrüstung, Helm mit Lampe und Gummistiefeln ausgestattet und klettern dann durch einen engen Schacht 7m tief in eine dunkle Höhle. Hier wandern, klettern, rutschen, schwimmen und kriechen (!) wir die nächsten zweieinhalb Stunden durch ein riesiges Höhlensystem, durch das ein Fluss fließt, teils mit Licht, teils im Dunkeln. Richtig dunkel ist es gar nicht, denn die tausend Glühwürmchen (die eigentlich übrigens kannibalistische Maden sind) erleuchten die Höhlen und sehen manchmal aus wie eine kleine Milchstraße. An zwei Stellen legen wir uns in große Gummiringe und gleiten im Dunkeln lautlos durch das (übrigens arschkalte) Wasser des Flusses, der durch die Höhlen fließt. An einigen Stellen müssen wir uns durch Engstellen schieben und meine Klaustrophobie fordert mich echt heraus, aber der Abenteurersinn überwiegt dann doch.
Nach der Tour stehen wir eine Nacht bei Christine, genauer gesagt auf der Auffahrt ihres riesen Grundstücks. Auch Christine haben wir über eine App gefunden. Hier gibt es Pferde, Ponys, Alpakas, Enten, Katzen, Hunde... Und Strom für unsere elektrischen Geräte, ein sauberes Bad sowie einen netten Schnack mit unserer Gastgeberin. Diese ist seit dem Tod ihres Mannes alleine hier und sucht bewusst den Kontakt zu Campern, weil sie gerne deren Abenteuer- und Reisegeschichten hört. Mir macht der Austausch mit ihr viel Spaß, sie erzählt mir jede Menge über ihre (größtenteils geretteten und adoptierten) Tiere. Überhaupt sind die allermeisten Neuseeländer sehr nett zu uns, neugierig und aufgeschlossen und sehr entspannt. Allerdings muss man hinzufügen, dass die meisten Camper-Reisende Touristen sind, und am häufigsten sogar Deutsche.
Am nächsten Tag geht's weiter nach New Plymouth, wo wir Organisatorisches erledigen müssen: Einkaufen, Tanken, Wäsche waschen. Wir parken vor einem Privatgrundstück und werden beim Sortieren unserer Wäsche von den Inhabern angesprochen, einem jüngeren Paar. Nach ein bisschen Austausch bieten sie uns an, über Weihnachten eine Woche in ihrem Haus zu wohnen, damit jemand in ihrer Abwesenheit ihre Katze füttert... Verrückt und sehr sympathisch!
Nachdem alle Aufgaben erledigt sind und wir noch mega lecker Burger essen waren, fahren wir weiter in den Egmont Nationalpark und parken gegen 18 Uhr am Fuß des Mount Taranaki, den wir morgen besteigen wollen... Ob das wohl klappt?
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Seit vielen Jahren zeichnen wir, die Culpa Inkasso GmbH, uns als erfolgreicher und expandierender Anbieter von Inkassodienstleistungen aus. Kontinuierlich erweitern und optimieren wir unsere Aufgaben, Erfahrungen und Dienstleistungen.
Als Inkassodienstleister gemäß §10 Abs. 1 Nr. 1 RDG sind wir vom Präsidenten des Landgerichts Stuttgart anerkannt und unterliegen dessen Aufsicht bei der Ausführung unserer Tätigkeiten. Seit dem 1. Oktober 2021 sind im Rahmen des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) neue gesetzliche Regelungen für Inkassokosten in Kraft getreten, die tiefgreifende Auswirkungen auf die Branche haben.
WAS HAT SICH GEÄNDERT? – WIR KLÄREN AUF
Die Neuregelungen sehen vor, dass Schuldner künftig nur noch eine reduzierte Geschäftsgebühr erstatten müssen. Insbesondere bei kleinen Forderungen bis zu einem Betrag von 50 Euro sinkt diese Gebühr deutlich. Zudem wurde geregelt, dass bei einer zeitlich aufeinander folgenden Beauftragung eines Inkassodienstleisters und eines Rechtsanwalts in derselben Angelegenheit nur eine einzige Gebühr erhoben werden darf.
Mehr Infos ins unserem Beitrag: https://culpa-inkasso-news.de/news/wie-culpa-inkasso-die-aktuellen-gesetze-meistert/
#culpa inkasso#inkassodienstleister#inkasso#gesetze#stuttgart#dienstleister#full-service#business-solutions
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Die Starshine Ranch🌟
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[19. März 2023]📮 Die Starshine Ranch - eine der bekanntesten Ranches in der Gegend, hat in den letzten Jahren immer mehr Fans des Westernreitens angezogen. Ob Anfänger oder Fortgeschittene, auf der Starshine Ranch ist für jeden was dabei.😍 Mit einer großen Auswahl an Pferden, können die Reiter auf ihnen die Grundlagen des Westernreitens erlernen oder ihre Fähigkeiten verbessern.👨🏽🌾🏇 Die Ranch verfügt über eine Vielzahl von Möglichkeiten, darunter eine große Arena für Reitkurse und-wetzbewerbe, Stallungen für die Pferde, einen Roundpen für Trainingseinheiten udn ein wunderschönes Gelände für Ausritte.☀️☁️ Ein wichtiger Teil des Westernreitens ist die Beziehung zwischen Reiter und Pferd. Auf der Starshine Ranch wird den Reitern gezeigt, wie sie eine starke Verbindung zu ihren Pferden aufbauen und eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen können. 💕 Für diejenigen, die ihre Westernreiterfahrungaif die nächste Stufe bringen möchten, gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen Kursen und Wettbewerben teilzunehmen. Die Kurse sind für alle Reiter geeignet und werden von erfahrenen Trainern geleitet, die den Reitern zeigen, wie man die verschiedenen Disziplinen des Westernreitens meistert.🏆 Ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Westernreiter bist, die Starshineranch bietet eine einzigartige Erfahrung, die du nicht verpassen solltest.🫶🏻
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Was soll ich sagen, also “Böses Mädchen” macht mich jetzt schon sehr neugierig…
Es ist wahrscheinlich nicht das, was du dir da so erhoffst. Es ist eine Meine teuflisch gute Freundin AU.
Esther ist Teuflin. Ihren Auftrag, Pia zum Bösen zu verführen, meistert sie gut, aber ihrem Chef fällt auf, dass sie Sympathien für Pia zu hegen scheint, deshalb strafversetzt er sie nach Dresden:
„Esther, du hast wirklich gute Arbeit geleistet. Pia Heinrich ist wirklich richtig schön gemein geworden und durch den Zwist, den du in der Mordkommission säst, hast du die Ermittlungen schon mehrfach deutlich verlangsamt.“
„Danke, Chef. Ich tue alles, damit es weiterhin Böses gibt.“
„Das will ich auch hoffen. Seit einem Monat hat sich Pias Boshaftigkeit nicht weiter gesteigert und auch eure Aufklärungsquote ist gefährlich hoch.“
„Ich gebe wirklich mein Bestes!“
„Langsam fange ich an, das zu bezweifeln. Ich weiß aus Quellen, dass du zu Pia ziemlich freundlich bist und für sie Sympathien zu hegen scheinst.“
„Das ist alles Teil des Plans. Ich spiele ihr das nur vor, damit sie genau das macht, was ich von ihr will. Und wenn ich sie dann fallen lasse, dann wird sie aus lauter Verzweiflung das Team endlich auseinanderbrechen lassen.“
„Das klingt doch schön böse. Ich vertraue dir, aber damit du diesem Menschen gegenüber nicht doch noch schwach wirst, habe ich für dich eine Aufgabe, die du in der nächsten Woche erledigen sollst. Wenn du deine Aufgabe böse machst, dann darfst du zurück nach Saarbrücken und bringst dann deinen Plan hier zu Ende. Eine Woche Trennung wird das ganze noch effektiver machen.“
„Welche Aufgabe hast du für mich?“
„Du wirst für eine Woche in Dresden in der Mordkommission arbeiten. Da gibt es zwei Kommissarinnen. Karin Gorniak. Um die brauchst du dir keine Sorgen machen, die ist auch allein schon böse genug. Und Leonie Winkler. Die ist viel zu gut. Die beiden haben eine viel zu hohe Aufklärungsquote. Verführe Leonie Winkler zum Bösen. Vielleicht kannst du ja auch Karin Gorniak clever einsetzen.“
„Das klingt nach einer Aufgabe nach meinem Geschmack.“
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"Die Reise des tapferen Abenteurers"
Es war einmal ein junger Mann namens Jack, der von einer großen Abenteuerlust beseelt war. Er war immer auf der Suche nach Herausforderungen und wagemutigen Taten. Eines Tages beschloss er, auf eine Reise zu gehen, um seinen Mut und seine Fähigkeiten zu beweisen.
Jack packte seine Sachen und brach in Richtung des unerforschten Dschungels auf. Die Reise war beschwerlich und gefährlich, aber Jack ließ sich nicht entmutigen. Er kämpfte gegen gefährliche Tiere, überquerte gefährliche Flüsse und meisterte jede Herausforderung, die sich ihm in den Weg stellte.
Nach vielen Tagen erreichte Jack schließlich eine geheimnisvolle Höhle, die tief im Herzen des Dschungels verborgen lag. Hier sollte sich laut den Legenden ein mächtiger Schatz befinden. Jack zögerte keine Sekunde und betrat die Höhle.
Drinnen wurde er jedoch von einem furchterregenden Drachen empfangen, der den Schatz beschützte. Jack zog sein Schwert und bereitete sich auf den Kampf vor, aber er erkannte schnell, dass er dem Drachen alleine nicht gewachsen war. Also dachte er schnell nach und erinnerte sich an all das, was er auf seiner Reise gelernt hatte.
Mit Geschick und List gelang es Jack schließlich, den Drachen zu besiegen und den Schatz zu erobern. Er kehrte stolz zu seinem Dorf zurück und wurde als Held gefeiert. Von diesem Tag an war Jack bekannt als der tapfere Abenteurer, der keine Herausforderung scheute und immer bereit war, für das Gute zu kämpfen.
So endet die Geschichte von Jack, dem tapferen Abenteurer, und seiner mutigen Reise zum Herzen des Dschungels.
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Tag 9 (Part II) Erfolgreiche Affirmationen für Partnerschaft & bedingungslose Liebe
Diese Affirmationen können Dir helfen, Deine Gedanken und Emotionen in eine positive Richtung zu lenken und eine tiefere Verbindung zu Deinem Partner oder Deiner Partnerin zu schaffen. Nutze diese kraftvollen Sätze, um Deine Beziehung zu stärken und Glückseligkeit in Deinem gemeinsamen Leben zu fördern.
Affirmationen für eine glückliche Partnerschaft
Ich bin dankbar für die Liebe, die wir miteinander teilen.
Unsere Beziehung ist von Vertrauen und Respekt geprägt.
Ich schätze die kleinen Dinge, die wir füreinander tun.
Gemeinsam schaffen wir eine harmonische und liebevolle Umgebung.
Ich unterstütze meinen Partner in seinen Träumen und Zielen.
Affirmationen für Erfüllung und Glückseligkeit
Wir wachsen gemeinsam und unterstützen uns gegenseitig.
Jeder Tag bringt neue Möglichkeiten für Freude und Glück.
Ich bin offen für die Liebe und das Glück, das uns umgibt.
Unsere Kommunikation ist ehrlich, liebevoll und respektvoll.
Ich liebe und akzeptiere meinen Partner so, wie er ist.
Affirmationen für eine tiefere Verbindung
Unsere Seelen sind miteinander verbunden und stärken uns.
Ich bin bereit, mich auf die Bedürfnisse meines Partners einzulassen.
Wir schaffen Erinnerungen, die unser Herz erfüllen.
Ich bin geduldig und verständnisvoll in unserer Beziehung.
Unsere Liebe wächst mit jedem gemeinsamen Moment.
Affirmationen für eine wundervolle Zukunft
Ich visualisiere eine glückliche und erfüllte Zukunft mit meinem Partner.
Wir sind ein Team, das alle Herausforderungen gemeinsam meistert.
Unsere Liebe ist stark und beständig, egal was kommt.
Ich bin bereit, in unsere Beziehung zu investieren und sie zu pflegen.
Wir schaffen eine liebevolle Familie, die auf Vertrauen und Respekt basiert.
Nutze diese Affirmationen regelmäßig, um Deine Gedanken und Emotionen auf eine positive Weise zu beeinflussen. Wiederhole sie laut oder in Gedanken, um die Kraft der Worte in Deiner Beziehung zu aktivieren. Eine liebevolle und erfüllte Partnerschaft ist möglich, und Du hast die Fähigkeit, sie zu gestalten.
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