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Hikkaduwa
In Hikkaduwa waren wir happy dass endlich mal wieder gutes Wetter war und wir haben hauptsächlich am Strand gechillt. Einmal haben wir einen Ausflug nach Galle gemacht. Die Busfahrten waren auf jeden Fall immer der Hammer, laut, bunt und eng!😂
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Mirissa, New Year
Nach Ella waren wir für 5 Tage in Mirissa, leider hat es auch dort fast ununterbrochen geregnet. Komisch da eigentlich Trockenzeit ist doch der Klimawandel ist spürbar.. wir haben viel gechillt, gut gegessen und Silvester mit neuen Bekanntschaften vom Bodensee am Strand verbracht. Der komplette Strand von Mirissa war voll mit Parties was sehr cool war! Wir hatten auf jeden Fall Spaß 🥳🎉🍾
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Ella
Danach ging’s zurück nach Kandy und von dort aus nach Ella. Wir haben die berühmte Zugfahrt gemacht und es war sehr toll all die Teeplantagen und die schöne Natur zu sehen. Leider hat es in Ella aus Strömen geregnet sodass wir nichts unternehmen konnten. Aber wir haben einfach mal gechillt und waren bei der Massage was uns auch gut getan hat 🩵 Ama ist einfach der perfekte Reisebuddy 🥰
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Sigiriya Palace
Der Sigiriya Palace ist eine antike Felsenfestung und archäologische Stätte in Sri Lanka. Sie befindet sich auf einem massiven Felsen und war einst die Festung und Residenz von König Kasyapa im 5. Jahrhundert. Der Ort ist bekannt für seine beeindruckende Felsformation, Fresken, Gärten und Wassergräben und gilt als eines der bemerkenswertesten historischen und architektonischen Wahrzeichen des Landes. Auf den ersten Fotos sieht man den Felsen, auf den anderen waren wir oben drauf. Es war extrem beeindruckend und ich frage mich wie die Leute im 5 Jahrhundert dort oben das alles bauen konnten. Einfach Crazy!!!
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Sigiriya, Sri Lanka, Weihnachten
Am 24.12 waren wir In Sigiriya und machten eine Elephant Safari im Minneriya National Park. Wir hatten einen Jeep für uns was der Hammer war. Wir haben sooo viele elephanten gesehen es hat mich zu Tränen gerührt. Wir hatten das tollste Freiheitsgefühl in der Fahrt im Jeep. Wir standen da, fuhren durch die Dörfer, schmissen unsere Arme nach oben und schrien vor Freude. Die Einheimischen freuten sich darüber und winkten uns alle 🫶 die locals sind soooooo nett!!
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Kandy, Sri Lanka
Nach Colombo ging’s nach Kandy. Eine wunderschöne Stadt in der Mitte von Sri Lanka. Wir besuchten die tolle große weiße Buddha Statue mit Tempel und genossen den Atemberaubenden Sonnenuntergang von dort oben. Außerdem besuchten wir den botanischen Garten, die Riesen Bäume, Vielfalt an Orchideen und verschiedenen Bambusarten waren toll. Ama konnte mir viel erklären da sie Zier- und Pflanzen Gärtnerin ist 👩🌾🪴
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Colombo, Sri Lanka
Mitte Dezember
Nach Indien erreichte ich Colombo, die Hauptstadt von Sri Lanka. Die Stadt präsentierte sich als geschäftig und teilweise unordentlich, doch die Weihnachtszeit verlieh ihr eine besondere Atmosphäre. Besonders beeindruckend war ein Kinderchor, der in einer Einkaufsmall Weihnachtslieder sang. Während meines Aufenthalts in Colombo habe ich mich täglich im Fitnessstudio ausgepowert, um fit zu bleiben und Energie zu tanken.
Ein Highlight war die Ankunft meiner Freundin Ama, die sich entschieden hatte, mich für die nächsten zwei Monate auf meiner Reise zu begleiten. Ihre Anwesenheit verspricht neue Abenteuer und Erlebnisse, die die kommenden Wochen sicherlich bereichern werden 🩵
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Varkala, Kerala, India
Mit dem nächsten Nachtzug fuhr ich von Bangalore nach Kochi in Kerala. Diesmal war der Bahnhof in Bangalore viel sauberer und übersichtlicher. Nach einigen Nachfragen fand ich heraus, wo ich warten musste, und mit meinen bereits gesammelten Erfahrungen verlief alles reibungslos. Die Zugfahrt war wieder wundervoll, und am Morgen stand ich mit einem Chai an der offenen Tür, glücklich über die Reise.
In Kochi angekommen, überlegte ich, ob ich dort bleiben oder weiter nach Varkala fahren sollte. Das Buchen von Zügen in Indien gestaltete sich erneut als Herausforderung, aber überraschenderweise gab es direkt einen Zug nach Varkala, den ich nahm. Die Fahrt dauerte etwa 3,5 Stunden, und ich kam in Varkala an.
Ein Tuktuk-Fahrer empfing mich am Bahnhof und führte mich geschickt durch einen alternativen Ausgang, der nicht offiziell war, sondern durch einen gerade offenen Zugzugang auf die andere Seite der Gleise. Diese "Abkürzung" ermöglichte uns einen schnelleren Weg zu seinem Tuktuk, was für ihn eine gewisse Stolz verursachte. Es war eine eher unkonventionelle, aber effektive Methode, um den Bahnhofsbereich zu verlassen. Der Tuktuk-Fahrer brachte mich dann nach Varkala zu meiner Hütte für 9€ pro Nacht. Der Besitzer war sehr nett.
In Varkala verbrachte ich drei Tage, genoss die Zeit am Strand, betätigte mich im Fitnessstudio, schlemmte leckeres Essen, telefonierte mit Freunden oder meiner Mutter und plante meine nächsten Reiseschritte nach Sri Lanka. Ein Highlight war eine Bootstour durch die berühmten Backwaters von Kerala – atemberaubend schön und idyllisch. Die Backwaters sind ein Netzwerk von Flüssen, Seen und Lagunen, die parallel zur Küste verlaufen und für ihre malerische Schönheit bekannt sind.
Außerdem gab es in Varkala eine riesige Schaukel, auf der ich schaukelte und extrem viel Spaß hatte.
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Bangalore
Nach meiner morgendlichen Ankunft in Bangalore habe ich dank des englischen Paares die Metro genutzt, um für ca. 20 Cent zur Church Street zu gelangen – eine etwa 20-minütige Fahrt. Von dort aus konnte ich bequem zu meinem Hostel laufen. Die Church Street erwies sich als eine Art hipsternes Viertel, ähnlich dem Kreuzberg in Berlin. Es war wirklich schön dort.
Da ich nicht so der Fan von großen Städten bin, verbrachte ich nur einen Tag in Bangalore. Die Stadt war faszinierend, offen, modern und vergleichsweise westlich für indische Verhältnisse. Die Kleiderordnung war hier recht locker, und man konnte sich relativ "freizügig" kleiden, zum Beispiel schulterfrei und mit kurzen Hosen, ohne Probleme.
Meine Fortbewegung in der Stadt variierte zwischen Uber-Fahrten auf dem Roller, Tuktuks und ausgiebigem Laufen. Ich erkunde gerne große Städte zu Fuß. Allerdings fiel mir auf, dass einige Teile der Stadt ziemlich verschmutzt waren. Und wieder einmal sah ich Kühe mitten auf stark befahrenen Straßen, was mich zum Nachdenken über ihre Situation brachte – wie sie dorthin kamen, wie sie wegkommen und wie sie an Essen gelangen.
Auch Bosch hab ich gesehen, mein geliebter Bruder Peet (Peselbär💖💖) arbeitet dort - musste natürlich ein Selfie machen 😂
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Zugfahrt von Hampi nach Bangalore
Meine Zugfahrt von Hampi nach Bangalore war ein Abenteuer. Der Bahnhof war hektisch, aber glücklicherweise half mir mein indischer Freund Alex und ein englisches Rentnerpaar, das sich für wohltätige Zwecke engagiert, sich zurechtzufinden. In der 2. AC-Klasse habe ich gut geschlafen, während Leute Essen und Chai verkauften. Diese Zugfahrt war schon lange auf meiner Bucket List, und am nächsten Morgen, als ich aus der offenen Tür schaute, fühlte ich mich frei und glücklich. Der Wind wehte durch meine Haare, während ich die indischen Städte und Landschaften bewunderte. Im Zug schienen das englische Paar und ich die einzigen Weißen zu sein. Ich hoffe, dass auch ich in Zukunft einen ebenso coolen Reisepartner finde wie sich das Rentnerpaar hat. Bis dahin genieße ich die Zeit allein! Schließlich kam ich morgens in Bangalore an.
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Hampi 🩵
Ich war 5 Tage In Hampi.
Kurz vorab: 🕍
Hampi ist eine historische Stadt in Indien, die für ihre beeindruckenden Ruinen bekannt ist. Sie war einst das Zentrum des Vijayanagar-Reiches im 14. bis 16. Jahrhundert. Hampi ist berühmt für seine Tempel, Paläste, königlichen Gebäude und beeindruckenden Steinarchitekturen. Die Stätte ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und zieht Besucher an, die das reiche kulturelle Erbe und die historische Pracht der Region erleben möchten.🌿🕉️🪷
Ich hatte eine wundervolle Zeit in hampi. Ich bin mit dem Sleeper Bus von Goa über Nacht nach Hospet gefahren, da in Hampi direkt keine Busse erlaubt sind. Dummerweise hatte ich einen Schlafplatz ganz hinten im Bus und es hat übertrieben doll gewackelt so dass ich kaum ein Auge zu machen konnte 😂 erst später erfuhr ich es wird empfohlen einen Platz weiter vorne im Bus zu nehmen. In Hospet wurde ich um 4:30 dann von vielen Rickshaw Fahrern empfangen und ein freundlicher Mann hat mich dann nach Hampi gefahren. Zuerst gab's aber einen Chai am local Straßenstand für 20 cent. Der Chai ist mit Milch und immer mit viel Zucker angerührt. Ich konnte noch nicht im Guesthouse einchecken also fragte ich meinen Rickshaw Fahrer ob er einen schönen Platz für den Sonnenaufgang kennt. Er nahm mich nach einem kleinen Treck mit auf einen wunderschönen Berg inmitten dieser magischen unglaublichen Steinfelsformationen und wir schauten uns gemeinsam den Sonnenaufgang an. Ich fragte ihn ob er weiß wie diese Felsen überall so verwunderlich aufeinandergestapelt sind. Er meinte es gibt verschiedene Theorien darüber, wie z.B. Dass früher alles unter Wasser war. Er persönlich glaubt jedoch dass die Menschen früher extrem riesig war und sie die Steine eigenhändig aufeinanderstapelten. ☺️ Wir sahen verschieden Tiere in den Steinfelsformationen und hatten viel Spaß.
Die Zeit in Hampi ist für mich schwer in Worte zu fassen, da ich noch nie an so einem märchenhaften, zauberhaften, magischen, wunderschönen, friedvollen Ort in meinem Leben war. Ich sah verschiedenste Tempel, Ruinen und Bauten. Ich stieg auf Berge um mir den Ausblick auf die Felsen anzuschauen. Und ich hatte so eine wunderbare Ruhe und ein Gefühl des unfassbaren Friedens in mir, der Vibe und die Atmosphäre dort ist einfach wirklich magisch und atemberaubend. Hampi spielt im Hinduismus auch eine wichtige Rolle, weshalb viele Hindus hierher pilgern. z.B. War ich auf einem Berg mit Tempel auf dem der Sage nach der Affengott Hanuman geboren wurde. Das ist auch der Grund weshalb auf dem Weg dorthin Bananen und Kokosnüsse verkauft werden, die man dann Hanuman zu Ehren den Affen die dortoben immer rumturnen, verfüttern kann.
(Ich bin meistens sehr müde wenn ich Reisetagebuch schreibe, bitte nehmt euch meine schlechte Grammatik und Kommasetzung nicht zu sehr zu Herzen 😂)
Nach wie vor sind die Inderinnen und Inder sehr freundlich zu mir und helfen wo sie können. Sie sind sehr interessiert und höflich. Sehr häufig werde ich nach Selfies gefragt was ich natürlich gerne mache.
Hampi ist in Nord und Süd durch einen Fluss geteilt. Ich habe mir dort einen Motorroller ausgeliehen um die Gegend zu erkunden. Um nach Südhampi zu gelangen (dort gibt es extrem magische Tempel und den Matanga Hill) muss man erst durch die Pampa fahren, mit extrem steinigen schlechten Boden, um dann an einem kleinen Spot am Fluss anzukommen auf dem einen ein Inder mit einem kleinen Boot für 60 Rupees (ca 70cent) rüberfahrt. Als ich dort war, war jedoch so wenig Wasser im Fluss dass man an einer Stelle weiter seitlich am Fluss rübergehen konnte. Man war so nur bis zu den Knien im Wasser. Da alle locals das gemacht haben ging ich Ihnen einfach nach. Als ich zurückkam war es schon dunkel und ich merkte plötzlich dass mein handylicht nicht ausreicht um mich am Fluss gut zu orientieren. Ich stieg an der falschen Stelle ins Wasser, kletterte auf den falschen Stein von dem aus ich nicht weiterkam und war bis zur Brust im Wasser. Dabei wurde ich und all meine Sachen komplett nass und auch meine (Mama es tut mir so leid 🥹) Kamera ist kaputt gegangen. Der Fakt dass es in dem Fluss Krokodile gibt, hat meine Angst nicht gerade verringert. Ein freundlicher junger inder hat mir dann jedoch geholfen und mich rüber auf die andere Seite gebracht. Komplett durchnässt fuhr ich mit dem Roller zurück zum Guesthouse und war völlig overwhelmed. Dann lief auch noch ein graues Pferd mitten auf der Straße. Kühe, Affen, Schafe und Hunde war ich ja gewohnt aber ein Pferd? Ich musste einfach nur lachen und dachte mir.. Ich liebe indien 😂
Manche Menschen empfehlen für Hampi 2-3 Tage. Ich war 5 Tage dort und hätte noch wochenlang bleiben können. Ich hatte dort so eine friedvolle Zeit, morgens ging ich am Fluss entlang joggen und begrüßte die Schäfer und Bauern (die mich teilweise anschauten als wäre ich ein Alien😂). Mittags schaute ich mir das wundervolle Hampi an und aß eine Papaya (wie jeden Tag) und trank einen Kaffee. Abends aß ich irgendein leckeres vegetarisches indisches Curry mit 2 Rotis und dann gings ins Bett. Ich genoss die Zeit sehr und ich fühlte mich richtig glücklich mit mir ganz allein ☺️🌿
Die indische Wahrnehmung ist schon manchmal lustig. Alex, der Betreiber des Guesthouses und mittlerweile Kumpel, brachte mich zurück nach Hospet. Ich fragte ob wir nicht lieber einen Helm nehmen möchten. Er meinte ich muss mir keine Sorgen machen, er kennt hier die Polizei und deshalb bekommen wir keine Strafe. Dass ich das vorschlug aus Sicherheitsgründen war keine Option 😂 ein anderes mal bin ich bei einem inder mitgefahren der wollte den Helm lieber selbst aufsetzen. Wieder nicht aus Sicherheitsgründen sondern dass sonst niemand mehr sehen kann wie schön ich bin. Alles klar 😂
Nun sollte ein nächster wichtiger Step auf meiner Reise kommen...
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30.11.23
Vor ca. 1,5 Wochen bin ich von Vagator weiter nördlich nach Arambol weitergezogen. Dort hab ich meine Freundin Annika getroffen welche mich für 2 Wochen besucht. Dort ist es nochmal deutlich touristischer und besonders viele russische Touristen sind dort zu finden. Wir hatten dort eine tolle Zeit,waren am Strand, haben bei einem Sound Healing Angebot unter einem 400 Jahre altem Baum mitgemacht, haben lecker gegessen und einfach die Zeit gemeinsam genossen. Wir haben uns einen Scooter ausgeliehen und haben damit verschiedene Strände erkundet.
Nach ca 5 Tagen ging es weiter südlich nach Morjim, wo wir eine der berühmten Psytrance Partys besuchten. Direkt am Strand mit all den schönen Lichtern und der kosmischen Musik war das ein tolles Erlebnis. Seit gestern sind wir nun in Süd Goa, Palolem. Hier ist alles sehr viel ruhiger, entspannter und es kommen viele Menschen her zum yoga machen. Wir haben uns ein kleines süßes Bungalow am Strand gemietet 🪷 heute haben wir einen hinduisischen Tempel besucht welcher sehr magisch war 🕉️
Jeden Tag machen mich all die Kühe am Strand und auf der Straße sehr glücklich 🐮🌙 genauso wie die leckeren exotischen Früchte 💚
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Mittwoch, 15.11
Ich bin jetzt knapp 2 Wochen hier und die Zeit vergeht zwar einerseits wie im Flug aber anderseits erlebe ich total viel. Ich habe mir ein Ebike ausgeliehen und erkunde die Gegend und mache Touren wenn ich grade nicht arbeiten muss. Hauptsächlich arbeite ich aktuell an der Bar und langsam werde ich ganz routiniert. Nur beim Mixen von Cocktails muss ich mich noch üben 😄 hier sind hauptsächlich Inderinnen und Inder die Urlaub machen oder von Goa aus arbeiten. Viele kommen gerne hier her da Goa nicht so konservativ und sich auch die Frauen hier sehr sicher fühlen.
Es gibt tatsächlich gar nicht so viele Backpacker aus Europa o.Ä. hier im Hostel. Ich finde das toll da ich so viel über Indien und die verschiedenen Staaten von Indien lerne. Die Mädels hier nennen mich "Chutkoo" was klein und süß bedeutet. 🥰🪷🩷
Ich war letztens ein bisschen shoppen und habe eine total nette Frau in einem Laden getroffen die mir erzählte dass sie jahrelang Tops und Bikinioberteile häkelte und damit auf dem Markt total viel Geld machte. Doch dann wurde das ganze maschinell erstellt und ihr Geschäft lief nicht mehr so gut. Ich hab ein Bild mit dieser netten Frau dazu gestellt. Sie hat mir Ohrringe verkauft für 100 Rupees welche zu meinem Saree (traditionelles Dress) passen. Dieses hab ich auf einem local Markt für 500 Rupees erworben. Denn hier war Diwali. Diwali, auch als Lichterfest bekannt, ist ein hinduistisches Fest, das das Triumph des Lichts über die Dunkelheit feiert. Es dauert fünf Tage und beinhaltet das Anzünden von Öllampen, das Teilen von Süßigkeiten und das Feiern mit Familie und Freunden. Rituale variieren, aber es ist eine Zeit der Freude, Hingabe und Reinigung. Wir haben das hier im Hostel gefeiert, viele Lichter und Wunderkerzen angezündet und uns traditionell gekleidet. Die Mädels haben mir geholfen beim Anziehen vom Saree. Das war gar nicht so leicht 🙈
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