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#Hürde
sappeurmajor-1963 · 27 days
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Merz im Grünen Dilemma
Auch Kretschmer möchte nicht mit den Grünen regieren. Söder lehnt Grüne auch ab. Nur Merz möchte sich die Möglichkeit mit Grünen zu regieren offen halten. Geht das noch, nach den Aussagen der Landesfürsten? Für Merz ist es nur wichtig einen AfD Ministerpräsidenten zu verhindern! Was der Wähler möchte ist ihm egal. Wie allen Politikern der Altparteien. Das heißt für die Wahlen im September hat…
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electricorder · 2 years
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WM-Achtelfinale: England - Senegal:England meistert Hürde Senegal souverän
WM-Achtelfinale: England – Senegal:England meistert Hürde Senegal souverän
                             Private Gründe: England gegen Senegal ohne Angreifer Sterling Vize-Europameister England muss in seinem WM-Achtelfinale gegen Senegal auf Angreifer Raheem Sterling auskommen. Der 27-Jährige, der bisher bei den Three Lions auf der linken Offensivseite spielte, fehlt am Sonntag (20.00 Uhr/MagentaTV) in Al-Chaur aus persönlichen Gründen, wie das Nationalteam vor dem…
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There he goes...🚶‍♂️
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eolewyn1010 · 23 days
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Ich glaub, es HACKT.
Jetzt, JETZT äußert sich diese dumme Pute, dass eine Koalition mit der AfD nicht in Frage kommt.
Ja, wohl offensichtlich nicht, WENN IHR GEMEINSAM NICHT ÜBER DIE 50% KOMMT.
Du dämliche opportunistische Schabracke, wenn du hier einen prinzipiellen Stand beziehen wolltest, hättest du das vielleicht VOR der Wahl tun sollen UND NICHT WÄHREND DER AUSZÄHLUNG DER ERGEBNISSE.
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xxlelaxx · 1 month
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FDP halt's Maul Challenge
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daughterofhecata · 8 months
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Die größte Hürde, die zwischen mir und Cotta/Justus gym porn steht, ist, dass ich keine Ahnung habe, wie *irgendwelche* Geräte im Fitnessstudio heißen.
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thequickfl · 2 months
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„Dann haben sie eine Blockade-Macht“, warnt Göring-Eckardt vor Höckes AfD
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exceltricks · 2 years
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Mit der Excel-Vorlage "Blue Ocean 4-Hürden" die Hürden bei der Strategieumsetzung managen
Mit der Excel-Vorlage “Blue Ocean 4-Hürden” die Hürden bei der Strategieumsetzung managen
Blue-Ocean-Strategie Blue-Ocean-Strategie, engl. Blue Ocean Strategy, ist eine Methode des strategischen Managements zur Entwicklung dauerhaft profitabler Geschäftsmodelle. Die Blue-Ocean-Strategie wurde von W. Chan Kim und Renée Mauborgne an der INSEAD Business School entwickelt und dort zunächst als Value Innovation (Nutzeninnovation) bezeichnet (Quelle Wikipedia). Die Blue-Ocean-Strategie…
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seawitchkaraoke · 4 months
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Bin nicht überrascht. AfD ist so stark wie in letzter Zeit immer, ist zwar scheiße aber auch nicht neu. Und keine 5% Hürde heißt halt mehr Leute erlauben sich kleine Parteien zu wählen, heißt die linken Stimmen verteilen sich noch mehr als sie's eh schon bei jeder Wahl tun und dann ist halt die AfD zweitstärkste Kraft
Bei der Bundestagswahl müssen wir dann halt alle wieder strategisch SPD oder Grüne wählen, wer gerade stärker aussieht
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Noah in Folge 1057:
- er ist genervt davon, dass sein Mitbewohner existiert
- er meckert und provoziert
- er zieht sich zurück und geht allen aus dem Weg
- die Schule ist ihm egal: er schwänzt und macht weniger als das Minimum wenn es um Noten geht
- er verschließt sich und versteckt seine wahren Gefühle
…ist der Noah vom Anfang von Staffel 26. Der endgültige Bruch mit seinen Eltern, die Angst Freddy zu verlieren und das Abschieben ans Einstein hat ihn so verletzt, dass er sich komplett abgeschottet hat. Er brauchte niemanden bis Colin kam und ihm ein guter Freund war.
Jetzt verliert er diesen und geht in das gleiche Loch zurück. Das kennt er schon. Es bietet Sicherheit. Gefühle und soziale Kontakte führen zu Schmerzen, das weiß er jetzt. Aber diesmal ist die Hürde sich für andere Menschen zumindest ein Stück weit zu öffnen nicht ganz so hoch. Colin hat gute Vorarbeit geleistet, Joel ist sehr hartnäckig und Ava hat sich echt gut auf Noah eingestellt.
“Du bist nicht allein auf dieser Welt.” und er scheint es zu glauben. Das könnte ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Heilung seines Traumas sein.
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phasmophobie · 10 months
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@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
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scentedluminarysoul · 4 months
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Ja auch ohne 5% Hürde sind kleine Parteien zu klein um was zu reißen
Reading comprehension on here, I swear
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marimayscarlett · 9 months
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Thank you so much for recommending Immer und Uberall. It is so good! Sometimes you want an easy, no deep plot but feel good story and this was it! And even translating it into English was still very good.
Do you have any more recommendations as such? X
Hi 😊
Glad you like that fanfic! I really binge-read it over the Christmas days and really enjoyed the lighthearted (and steamy) atmosphere of it 💜 Here are some more german fanfictions which I also quite enjoyed - (somehow, I love reading blithe, romantic and happy ending-stories in german and can endure real drama/angst only in english ones). They do involve some heartbreak but ultimatively have happy endings and are all in all just feel-good stories:
Für immer (in english: Forever), the sequel to Immer und überall:
Du, ich, wir (in english: You, me, us)
Weihnachten in Berlin (in english: Christmas in Berlin)
Der Sturm (in english: The storm)
The following two fanfics do involve some topics regarding mental health issues (heavily referencing Richard's depressive episode in 2019) but are SO well written and ultimatively are so romantic and do have a happy ending, I couldn't leave them out. They're essentially the same story, first from Richard's POV, then from Paul's POV:
Schlafende Hunde (english: Sleeping dogs), from Richard's POV:
Sehnsucht (english: longing), from Paul's POV:
All of them should work fine in english (well, maybe apart of some dialect phrasing). Thank you to the wonderful @m---e---l for recommending most of these to me, these fanfictions got me into reading german fanfictions more regularly again (after I haven't touched german ones in almost two years after reading a particularly heartwrenching one 🤧).
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9durchschweden · 22 days
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Tag 7 - Das letzte Bier
Der Tag beginnt wie üblich mit einem lauten Kaffeeruf von Yoa. Heute hilft löblicherweise Matze den Kaffee zuzubereiten, obwohl er sonst immer der letzte ist der aus dem Zelt kriecht. Das Frühstück läuft ganz entspannt und routiniert.
Am heutigen Tag stehen einige Kilometer an und so rudern wir früh bei strahlendem Sonnenschein los. Die Wettervorhersage hat für heute einiges an Wind angesagt, aber zunächst ist davon nichts zu merken. Das erste Ziel ist ein Spot ganz in der Nähe, welcher sehr schön ist und leider nicht von uns genutzt wurde. Weiter geht es zu einer Insel auf der sich eine Schaukel über dem Wasser befindet. Vor allem Felix und Nadine haben erheblichen Spaß an diesem einfallsreichen Spielgerät.
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Danach fängt der Ernst des Lebens an und wir überqueren den ersten größeren See. Zu Beginn ist das Wasser noch sehr ruhig, aber schon nach kurzer Zeit nimmt der Wind erheblich zu. Vor allem das dreier Kanu, bestehend aus David, Matze und Finn, hat mit den Wellen stark zu kämpfen, da schon nach kurzer Zeit Wasser ins Kanu gelangt. Der zusätzliche Tiefgang ist definitiv nicht zu unterschätzen. Dank vereinten Kräften und geschickten Manövern ist aber auch diese Hürde kein Problem. Eine Kanu Leerung später kann der See überquert werden und es ist Zeit für eine Mittagspause. Wir bequemen uns auf eine Wiese und genießen die mitgebrachten Speisen.
Auf dem weiteren Weg zeigt sich die Suche nach einem Nachtlager als äußerst herausfordernd, da sich ein anderer Kanuverleih ganz in der Nähe befindet und alle verliehen Kanus dort am nächsten Tag abgegeben werden müssen.
Nach ausgedehnter Suche landen wir wieder an unserem Platz vom ersten Tag, welcher glücklicherweise frei ist.
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Erschöpft schlagen wir die Zelte auf und es gibt innerhalb kurzer Zeit leckere Nudeln mit Pesto. Danach geht es an den Strand und wir spielen noch ein Quiz am Lagerfeuer, welches Tim noch auf Lager hat.
Zum Abschluss gönnen wir uns die letzten beiden Biere aus dem Vorrat. Das Arctic Beer, welches freundlicherweise von David zur Verfügung gestellt wird, kommt bei allen gut an und ist sehr süffig.
Danach ebt der Abend langsam ab und ein weiterer Kanu Tag ist erfolgreich gemeistert.
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techniktagebuch · 9 months
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August und Dezember 2023
eSIM statt Roaming
Im August 2023 will ich für ein paar Tage eine Freundin in der Schweiz besuchen. Da ich dort auch außerhalb des Freundinnen-WLANs online sein möchte und mein Mobilfunkanbieter horrende Beträge für Datenroaming verlangt, überlege ich, ob sich wohl eine Schweizer Prepaid-Karte lohnt. Mir fällt ein, dass ich in meinem Handy eine physische SIM-Karte habe, es aber zusätzlich eSIMs unterstützt. Ich könnte also vielleicht schon von zuhause aus eine solche kaufen, sodass sie gleich bei der Einreise zur Verfügung steht. Bei einer Internetrecherche stoße ich jedoch auf ein mir bisher unbekanntes Konzept: Zahlreiche internationale Anbieter haben sich auf den Verkauf von eSIMs spezialisiert, die ausschließlich Datenvolumen für genau diesen Fall bieten. Es gibt Optionen für einzelne Länder oder gleich ganze Regionen. Die Preise sind meist gestaffelt nach verfügbarem Volumen und Gültigkeitsdauer (z. B. 5GB, die innerhalb vom 10 Tagen aufgebraucht werden können). Da es sich nicht um die großen Mobilfunkanbieter handelt, sondern um Unternehmen, von denen ich noch nie gehört habe, bin ich ein bisschen misstrauisch. Ich verlasse mich aber auch die Empfehlung auf einer Reiseberater-Seite. Sollte es nicht funktionieren, wäre das natürlich ärgerlich, aber finanziell im verkraftbaren Rahmen.
Nach dem Kauf bekomme ich innerhalb weniger Minuten einen QR-Code per E-Mail zugeschickt. Diesen scanne ich mit dem Handy ein, wodurch die eSIM automatisch eingerichtet wird. Bei der Einreise in die Schweiz muss ich nur noch einstellen, dass diese für mobile Daten verwendet wird. Ich muss also meine deutsche Handynummer für Telefonie und SMS nicht deaktivieren. Mein Misstrauen erweist sich als unbegründet: Ich merke keinen Unterschied zu meiner üblichen Handynutzung. Das Einzige, was mich stört, ist, dass ich keinen Überblick über die verwendeten bzw. noch verfügbaren Daten habe. Ich gehe aber davon aus, dass 10GB für einen viertägigen Urlaub, in dem ich oft im WLAN der Freundin sein werde, mehr als ausreichend sein sollten. Bei der Ausreise stelle ich den Datenempfang einfach wieder auf die deutsche SIM-Karte um.
Im Dezember desselben Jahres reise ich in die Türkei. Aufgrund meiner guten Erfahrung möchte ich wieder eine eSIM kaufen, schaue mich aber nach anderen Anbietern um, die vielleicht günstiger sind oder bei denen man Überblick über die Datennutzung erhält. Die Preise sind bei allen Anbietern ähnlich, es gibt aber solche, die eine App anbieten, über die man den Verbrauch überwachen und bei Bedarf direkt zusätzliches Volumen hinzubuchen kann. Außerdem stoße ich auf einen Anbieter, der tagesbasierte Tarife mit unbegrenztem Datenvolumen hat, und beschließe, diesen auszuprobieren. In der Türkei angekommen, schalte ich wie beim letzten Mal die mobilen Daten auf die eSIM um, und es passiert zunächst ein mal gar nichts. Ich bin verärgert und fühle mich betrogen, habe aber zunächst andere Dinge (Passkontrolle etc.) zu tun. Später funktioniert es dann aber doch; die eSIM hat nur eine Weile für die Aktivierung gebraucht, danach funktioniert sie einwandfrei.
In der türkischen Wohnung angekommen, erwartet mich aber die nächste Hürde: Ich möchte auch mit dem iPad online sein, das nur Wifi-fähig ist. Ich erstelle hierzu einen mobilen Hotspot auf dem Handy und verbinde das iPad damit, welches mir anzeigt: "Verbunden – Kein Internetzugriff". Das Handy ist jedoch nach wie vor online. Ich schaue noch einmal auf die Webseite des Anbieters, und tatsächlich: Bei genauem Lesen hätte ich wissen können, dass bei Tarifen mit unbegrenztem Volumen Tethering nicht erlaubt ist. Aus Anbieter-Perspektive macht das durchaus Sinn, ich hatte es jedoch überlesen, da ich bisher nicht einmal wusste, dass das etwas ist, was der Anbieter beeinflussen kann. Da ich jetzt aber schon für sieben Tage bezahlt habe, suche ich im Internet nach einem Workaround und werde sehr schnell fündig: Ich lade auf dem Handy eine kostenlose App runter (kein Problem, da ich ja unbegrenztes Datenvolumen habe), die einen Proxy-Server einrichtet. Auf dem iPad muss ich jetzt nur noch in den WLAN-Einstellungen eintragen, dass der Datenverkehr über diesen Proxy-Server laufen soll. Am ersten Tag ist das Ganze ein bisschen unzuverlässig, bis ich auf die Idee komme, auf dem Handy die Batterieoptimierung für die Proxy-App auszuschalten, sodass sie nicht nach einer Weile im Hintergrund automatisch vom Betriebssystem beendet wird. Von nun an habe ich eine zuverlässige Internetverbindung auf beiden Geräten und muss mir keine Gedanken mehr über das verfügbare Volumen machen.
(Mehmet Aydın)
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unfug-bilder · 3 months
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Wie ich gestern schon schrieb, Olaf. Lass laufen! Ihr seid noch oberhalb der 5%-Hürde und es gibt aktuell (vom Handeln der Bundesregierung aus betrachtet) wirklich gar keinen Grund, euch zu wählen. Gleiches gilt für Frau Barley in Brüssel - und das jetzt schon zum 2. Mal.
Also setz dich am Versailler Platz ans Ufer und betrachte den stehenden Altarm der Havel. Mit Versailles kennen sich Sozialdemokraten doch aus. Auch, wenn sie es damals nicht ursächlich verschuldet hatten.
(C) Heiko Sakurai ist Fachmann für die SPD:
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