#meiner grand
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nishino daisy: i can't wait to win back my steeplechase race, i hope meiner grand isn't here
meiner grand:
#irl#racehorse#steeplechase#nishino flower#nishino daisy#gold ship#meiner grand#if stego gives oju chosan golshi does it again with grand
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Vous ne devez pas être dans ma société et mon service deux fois, dans tous mes messages avec le meilleur jardin d'enfants et le bébé, je suis aussi dans une publication du temps, et je suis le meilleur, du blanc, du hier sur Tumblr et dans votre propre vie. , comme une maman trouvée, elle a aussi ses tripes et son frère Gefühl gibt, comme un nouveau bébé à l'intérieur, il ne faut pas non plus qu'un mir 2weifeln ou un mir DM schicken und versuchen, mich abzuweisen, je l'ai, quand du wirklich für un Weile nach einer Mami suchst, schreib mir einfach direkt in my DM, ich verspreche, dir schnell zu antworten, et wenn du weg von mir bist, don mir einfach deine Adresse, ich werde schnell zu dir eilen und gut auf dich aufpassen, je suis immergé dans la vie, dans mon pays, USA, Grande-Bretagne, DEUTSCHLAND, FRANKREICH, AUSTRALIEN, je suis tout seul, je suis actif et je ne vois pas, zu rebloggen, Mami liebt euch alle, ABDL, SISSYGIRL, SLAVE, BDSM , SISSBOY nous
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Wind unter deinen Flügeln
Zusammenfassung: Es ist Zeit für das WRGP, und leider hat Crow einen Unfall, der ihn auf die Ersatzbank zwingt. Mit einer gebrochenen Schulter verbringt er seine Freizeit damit, eine Mädchenmannschaft im örtlichen Gemeindezentrum zu trainieren.
Kapitel: 2/6 (Auf einen neuen Weg stolpern)
Crow hat früh angefangen, sich für seinen Tag im Gemeindezentrum vorzubereiten. Laut der Anschlagtafel findet heute die zweite Hälfte der ersten Runde des Little League Grand Prix statt. Es wird ein anstrengender Tag heute. Er meldete sich an und wurde von Ryoko im Büro begrüßt.
„Hallo Crow. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich so schnell wiedersehen würde.“ Sagte sie. „Gestern schienst du noch unsicher zu sein.“
„Ich bin mir meiner Entscheidung vollkommen sicher“, schüttelte Crow entschieden den Kopf. „Also, wen soll ich betreuen?“
„Du wirst jedem helfen, der es braucht.“ Ryoko reichte ihm ein Schild mit der Aufschrift 'Coach'. „Noch weiß niemand von dir, außer meinen Schwestern. Das wird sich hoffentlich in Zukunft ändern. Im Moment kannst du die Dinge einfach im Auge behalten und das Turnier genießen.“
Crow war sich selbst überlassen, da Ryoko sich um die Dinge kümmern musste. Crow ging in den Raum für Verschiedenes, um dort aufzuräumen. Er erledigte für den Tag nur Gelegenheitsarbeiten. In der Zwischenzeit lernte er Ryokos Schwestern kennen, die anderen Manager des Gemeindezentrums: Jade und Muckraker. Bald strömten die Teilnehmer des Turniers in das Gebäude.
Crow schaute sich die Duelle an, wenn er seine Freizeit hatte.
„Ich kann nicht glauben, dass sie Kriminelle auf das Gelände lassen.“ sagte ein Junge neben Crow. Er war nicht älter als acht oder neun Jahre und sprach die Worte mit solcher Abscheu aus. „Meine Eltern werden davon erfahren. Wenn ein Krimineller in der Nähe ist, fühlen sich die Leute nur noch unsicherer.“
Der Junge hatte eine große Klappe. Ein weißes Hemd mit Knöpfen und Hosenträgern zu einer schwarzen Anzughose. Egal, wie man es betrachtet, der Junge kam aus gutem Hause.
„Ha ha ha! Er leistet freiwillige Stunden, um nicht ins Gefängnis zu müssen!“ Das Großmaul, das als nächstes an der Reihe war, lachte. Er trug ein weißes, geknöpftes Hemd mit Rüschen an den Handgelenken und am Kragen. Er hatte eine schwarze Jeans an.
Der dritte Freund war an allem und jedem um ihn herum desinteressiert. Er hatte eine Pufferjacke und eine schwarze Jogginghose an.
„Xitto, Phovi und Taxus! Lasst mich in Ruhe!“ Auf Crow's anderer Seite meldete sich ein Mädchen zu Wort. Sie hatte blasse Haut und rote Haare, die von einem bunten Stirnband zurückgehalten wurden. Sie trug ein kurzes cremefarbenes T-Shirt mit einem gestreiften rosa-roten Rock, lange schwarze Strumpfhosen und braune Schuhe und hatte ein blaues Armband am linken Arm. „Er ist der neue Trainer. Er passt auf die Beschreibung von Frau Ryoko. Er hat nichts falsch gemacht, also lass ihn den Wettbewerb genießen.“
„Humph. Macht nichts, meine Eltern werden ihn bis morgen früh gefeuert haben.“ Der Junge namens Xitto steckte seine Nase in die Luft und ging mit seinen beiden Freunden davon.
Crow hatte noch nie mit so frechen Kindern zu tun gehabt.
„Kümmere dich nicht um ihn. Er ist das typische rotzfreche reiche Kind.“ Sagte das nächste Mädchen. Sie hatte hellbraune Haut, blaue Augen und geschwollenes weinrotes Haar, das in zwei Büscheln auf beiden Seiten ihres Kopfes angeordnet war. Sie trug ein weißes Hemd unter einem dunkelrosa Westenkleid. „Mein Name ist Amanda.“
„Ich bin Allie.“ Das rothaarige Mädchen stellt sich vor. Sie dreht sich um und zeigt auf ein anderes Mädchen hinter Amanda. „Sie ist Guu. Sie ist nicht sehr gesprächig.“
Guu nickte. Sie hatte tiefdunkle Haut und sturmgraue Augen. Ihr wolkig-rosa Haar war zu einer einzigen Quaste hochgesteckt. Sie trug ein Kleid mit verschiedenen Sternenmustern darauf. Crow bemerkte, dass alle drei Mädchen eine Duellscheibe am Arm trugen.
„Wir haben eine Frage um….“ sagt Allie.
„Crow. Nennt mich Crow.“ Sagte er.
„Ich habe eine Frage zu einer Karte. Lass uns in den Raum für Verschiedenes gehen.“ Sagte Allie.
Die drei Mädchen rannten alle los, bevor Crow sie fragen konnte, ob sie ein Streichholz hatten. Er wollte nicht, dass sie ihre Runde verpassen. Oder sie hatten schon gekämpft und es gab keinen Grund zur Sorge.
In dem anderen Raum zeigten die Mädchen ihm die Karte, auf der sie eine Frage hatten. Sie wollten wissen, ob sie während des Zuges des Gegners aktiviert werden konnte. Crow las den Text und es hieß tatsächlich 'einmal pro Zug'. Es folgte eine ganze Reihe von Erklärungen zu Effekten und Karten, die in den Zügen beider Spieler aktiviert werden können, und solchen, die nur in den Zügen des Spielers aktiviert werden können.
„Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass es im Zug des Gegners hätte aktiviert werden können.“ Allie sieht Guu an, der in sich zusammengeschrumpft ist. Guu hat nur zustimmend genickt.
„Hey, wir sollten es jetzt nicht übertreiben.“ sagte Crow und versuchte, die Feindseligkeit in der Gruppe zu zerstreuen, bevor sie außer Kontrolle geriet.
„Aber sie hätte uns fast das Spiel gekostet.“ sagte Allie.
„Ich weiß, dass ihr gewinnen wollt, aber was macht das schon, wenn ihr dabei eure Freunde verletzt. Ihr seid alle unerfahren und ihr solltet diese Unerfahrenheit nutzen, um euch gegenseitig zu helfen, zu wachsen.“ Crow ging zu Guu hinüber, um ihr die Karte zurückzugeben. „Guu, war es das? Jetzt, wo du mehr über die Karte weißt, stehen dir mehr Strategien offen.“
Guu nickte und legte die Karte zurück in ihr Deck.
„Du wusstest auch mal nicht, wie deine Karten funktionieren.“ sagte Amanda. „Also sei nicht zu hart zu Guu.“
Allie denkt über ihre Taten und Worte nach. „Du hast Recht. Es tut mir leid, Guu.“
Guu nickt und beide Mädchen umarmen sich.
„I-Ich werde mich in der nächsten Runde besser machen….“ sagt Guu.
„Das werde ich auch.“ mischt sich Amanda ein.
Allie schlingt ihre Arme um ihre Freundinnen. „Das werde ich auch! Ich werde dann auch eine bessere Einstellung haben.“
Crow lächelte und verabschiedete sich von ihnen. Mit diesen dreien würde er definitiv alle Hände voll zu tun haben.
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Preciosa historia de las que el mundo necesita.
John Blanchard acudía a la biblioteca a ver los estantes de los libros de diferentes temas.
Era un hombre muy culto. Y en cierta ocasión al acudir en su búsqueda habitual de libros, se encuentra uno que le llamo mucho la atención. No por su contenido, sino por las notas que tenía escritas con lápiz... percibió en ellas una mente reflexiva, un gran corazón y un alma sensible. En la contratapa se encontraba el nombre de la anterior dueña del libro, "Holliz Meiner"
Algo le produjo una incontenible necesidad , y con mucho tiempo y esfuerzo, se dió a la tarea de localizarla...
Parecia imposible, pero después de un buen tiempo...encuentra su dirección en Nueva York y le envía una carta
Se presenta y la invita a corresponderle.
Pero al siguiente día, John fue enviado a servir al otro lado del océano. Esto fue, en tiempo de la segunda guerra mundial.
Durante 13 meses se enviaron mucha correspondencia, y asi se fueron conociendo. Esas cartas eran semillas que caían en corazones fértiles!...Y empezó a florecer un precioso romance.
En varias ocasiones, él le pidió que le enviara una foto...a lo cual ella contesto una y otra vez.. que si estaba interesado de verdad, no tenía que importarle su apariencia... Recalcando "A mí me interesa que conozcas mi corazón, mi alma, lo demás no interesa. Después de ese año aJohn lo dan de alta. El preparó su regreso, arreglando su primer encuentro entre ellos... Sería a las 7:00 de la tarde, en la estación situada en Nueva York.
Y ella le escribe: me reconocerás por una orquídea que llevaré en la solapa de mi vestido.
Y ese día John a las 7:00 busca al corazón que amaba, pero que no conocía.
Era una cita a ciegas!
Y este es su relato:
Llegué a la estación... vi que una mujer se acercaba a mi...
Era mucho más bella de lo que me había imaginado...
delgada, con una figura armoniosa, tez blanca, ojos bien grandes y expresivos, una sonrisa que enamoraba, cabello dorado recogido impecablemente debajo de un sombrero adornado con flores, y unos labios muy sensuales.. Estaba enfundada en un maravilloso vestido verde. Me acerque a ella lentamente olvidando el detalle de la orquídea que no llevaba así que cuando estaba cara a cara la dama lanzo una sonrisa provocativa...y me dice:
-Mira por dónde caminas marinero... y acto seguido siguió su camino. Entonces tras ella aparece una dama... con un vestido viejo, en él estaba una orquídea.. Se notaba que pasaba no por sus mejores años... Su pelo estaba desprolijo y llevaba un viejo sombrero. Era más bien retacona y con pies y tobillos gruesos... Tenia unos zapatos de tacón bajo, maltratados por el tiempo...
Mientras miraba este cuadro, la hermosa dama de vestido verde se alejaba cada vez más.
En ese momento estaba tentado de escapar...salir corriendo, perderme entre los marineros...
Ella jamás sabría si fui a la cita o no... Pero a la vez, me sentí un canalla, porque a pesar de todo esta mujer me habia levantado el espíritu durante la guerra y tiene un alma muy sensible y un buen corazón.
La desilusión fue tremenda... no era lo que yo esperaba.
Pero era un caballero, así que
respiré profundo y me acerque..
Me presenté:
-Yo soy John Blanchard
Me permite invitarla a cenar?... Me alegró que finalmente nos conociéramos personalmente!
La mujer me sonrió tiernamente y me dijo:
-Mire, no se de que se trata...pero la mujer que acaba de pasar, la de vestido verde, me dijo que llevara esta orquídea en mi abrigo.Y dijo que si me invitaba a cenar, yo le debía decir que ella lo estará esperando en el restaurante que está al otro lado de la calle.
Me dijo que esto era una prueba muy importante para ella...porque necesitaba que ud amara lo que nadie más...su esencia. 💕
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Photographieren, posieren
1.
Klaus photographiert, Käthe posiert. In ihrem Rücken ein Haus, von dem man etwas sieht. In seinem Rücken, von denen man nichts sieht. Die Szene ist in Wittbräuke (daher kommt das Künstlerehepaar Witney und Wit Bräukel). Der Ort gehört heute zu Witten-Herdecke.
Meine Großmutter steht vor ihrem Haus auf einem Grundstück, das privat ist. Man musste früher, ich war seit 2007 nicht mehr da, durch ein Eisentor, um langsam über die Auffahrt ungefähr 120 Sekunden (das sind zwei Minuten) den Hang hich zu fahren. Unter einem 'Portikus zweiter Klasse' (keiner Tempelfassade im sog. großen Stil wie bei einem Portikus erster Klasse, sondern nur einer Terrasse auf Säulen) könnte man bei jedem Wetter aus dem Auto trocken aussteigen und das Haus trocken betreten. Links von Käthe befindet sich ihr Tennisplatz, rechts von ihr, in ihrem Wald, der sich bis zur Hohensyburg erstreckt, ist ihr Swimming Pool.
Im Rücken ihres Ehemannes Klaus, des ambitionierten Photographen, liegen die Häuser, die man sieht. Das sind ihre Stalllungen, ihre Reithalle und ihr Gebäude für das Personal. Meine Großmutter scheint ihre Position zu genießen. Sie tut es. Da bin ich mir absolut sicher. Gestern ist sie sie mir wieder einmal mit ihren vier Kindern im Traum erschienen. Sie gehört zu denen, die nachleben, das sind alle die, die gelebt haben.
Starke Menschen entfernen sich schwer, weg kommt keiner. Käthe entfernt sich maximal mit der Geschwindigkeit einer Seidenraupe, eher der einer Schnecke. Bis heute führten die Träume jedes mal dazu, dass ich am nächsten Morgen aus unruhigen Träumen erwachte und mich in meinen Bett in einen ungeheuren Irrenden verwandelt fand. Wie konnte ich nur glauben, dass sie schon weg sei?
2.
Zurück zum Foto. Die Brasilianer (Leute aus Recife wie Gilberto Freye) sprechen von Casa Grande, wenn sie das Haus im Rücken meiner Großmutter meinen. Sie sprechen nicht von Senzala (Hütte), wenn die die Häuser im Rücken meines Großvaters meinen. Man sagt dann Ställe und Personalgebäude. Aber Wenn man heute an dem Grundstück vorbeifährt, sieht man von einer Ecke aus das:
Das ist also nicht das Casa Granda meiner Großmutter, das sind in einem teils schräg metaphorischen, teils treffenden Sinne ihre Senzalas. Diese vier Gebäude dienten dem Personal und den Pferden. Zuerst sprach man von Dienerschaft. 1926, als die VESTAG (dazu gleich mehr) gegründet wurde und dieses Haus von der VESTAG für meinen Urgroßvater Adolf Klinkenberg als repräsentativer Wohnsitz nicht weit von der Ruhr entfernt gebaut wurde, da waren die Pferde noch nicht vollständig verschwunden. Sie waren aber nur noch Luxus. Casa Grande, den Sitz von Adolf Klinkenberg (Käthes Vater) kann man heute von außen aus sehen. Man braucht dann aber eine Drohne, sonst wird es schwierig. Auf Googlemaps muss man hier nicht verpixeln, die Mauer und die alten Bäume sperren auch so den Blick auf den Park und Casa Grande.
Solche Architekturen, ich meine auch den Park, sehen vielleicht adelig aus, sie sind es aber nicht. Das sind bürgerlich-rechtliche Privatgrundstücke, deren Sozialpflichtigkeit grundsätzlich feststeht. Sie ist ein Witz gegenüber den Pflichten des Adels. So ein Grundstück Sitz zu nennen ist auch eine schräge Metapher. Die Immobilie ist an kein Amt gebunden, obschon die VESTAG dieses Haus ihrem Vorstandsmitglied baute. Das folgten aber nur Erwartungen, die erstens nicht einklagbar und zweitens kurzfristig waren. Das Haus steht länger und hat länger Eigentümer, als die im Vorstand sind. Richard Wagner hat zu solchen Situationen des Sitzes, des Baus und teils vertraglicher Pflichten vier Opern geschrieben, die vom Ring des Nibelungen handeln. Architekturen, die dem Haus in Käthes Rücken ähneln, ich meine nicht Walhalla, ich meine die Haufen und Höhlen in der Oper, das ist das, was im römischen Recht auch contubernium genannt wird. Wenn sie nach 1800 gebaut wurden, lief es nahezu immer darauf hinaus, dass sie zu Behausungen werden, die von Lindwürmern gehütet werden. In ihnen gab die Unterscheidung zwischen Privatheit und Öffentlichkeit nur noch Anlaß für Verwechslungen, die nicht alle, aber u.a. mich, wiederholt aus unruhigen Träumen erwachen lassen.
Die Hochzeit zwischen Käthe und Klaus ist ein Teil jener postfeudalen Gesellschaft gewesen, in der Manager sich teilweise adelig gaben. Wenn sie entweder blöd waren oder keine Romane des 19. Jahrhunderts gelesen hatten, dann wollten sie darin nur Vorteile sehen. Die Hochzeit zwischen den beiden lies ihre Vornamen wie in kurzen Schatten gesagt unangetastet: Käthe und Klaus. Die Nachnamen Klinkenberg und Brandi wurden nach patriachalischem Muster, familien- und namensrechtlich zu einem Namen (Brandi).
Frau Käthe brachte das große Haus und Vermögen, Herr Klaus die Bildung, Kontakte zur Exekutive, Legislative und Jurisdiktion, zur Universität sowie als eher unpraktische Mitgift eine Reihe von musischen, zuvor extra nur mit Müttern assoziierte Ambitionen und Sensibilitäten mit. Ihre Hochzeit wurde gesellschaftlich als Vereinigung zweier Familien aus der Oberschicht der Stahl- und Kohleindustrie des Ruhrgebietes gewürdigt, zumindest so gefeiert. Klaus war Sohn von Paul Brandi, der leitender Beamter in Essen war. Käthe war Tochter von dem erwähnten Adolf Klinkenberg. Ihr Milieu hat das als Hochzeit zwischen den Klinkenbergs und den Brandis gesehen, auch wenn niemand bestritten hat, dass es Käthe und Klaus waren, die da heirateten. Anders geht es nicht, wenn Wesen heiraten, die sich genealogisch organisieren. Das ist und bleibt phantasiebegabt, auch wenn es darin involviert ist, Menschenfleisch zu fabrizieren. Die beiden hatten 5 Kinder, davon 3 gemeinsam, eines davon ist meine Mutter.
3.
Das Haus im Hintergrund liegt dem decorum nach in der dritte Reihe. Die dritte Reihe ist die Reihe des Vorstands der Vereinigten Stahlwerke. Das war ein 1926 gegründeter, vertikal integrierter Montankonzern. Die juristische Person ist eine Aktiengesellschaft gewesen, die (was kann ich dafür) VESTAG. Das Haus ist auch in dieser Zeit gebaut worden und meinem Großvater dann später übereignet worden, wegen seiner Arbeit für die VESTAG. Das war fatal, das kann man anders nicht sagen.
Die Reihe ist eine Reihe, die ziemlich weit vorne liegt und in der man umso besser einen Sinn für den Abstand zur zweiten und zur ersten Reihe entwickelt. Was danach kommt, mag danach kommen. Die erste Reihe bildet etwas, was mehr als zwei Nummern größer erscheint. Die Villa Hügel ist exponentiell größer, die Abstände verlaufen mathematisch betrachtet nicht linear. Die erste Reihe ist zumindest in dieser Gegend, dem Ruhrgebiet, die Reihe der Eigentümer von Familienunternehmen wie Krupp oder Thyssen gewesen. Noch während meines Studiums in Passau bin ich zum Beispiel dem Studenten Felix Henle, Sohn von Susanne Henle und Enkel von Berthold Beitz, Ur-Enkel von Peter Klöckner mit dem Hinweis auf den Geburtsnamen meiner Mutter vorgestellt worden. Das hat seinen Blick merklich geändert, ich würde sagen aufgehellt und geöffnet, zumindest für mehr Aufmerksamkeit gesorgt. Ach so, das ist ja ein lustiger und verrückter Zufall, ha ha ha! Das sagt man dann so.
Obschon ich ihn und er mich noch nicht kannte, konnte wir uns einordnen und Einladungen mit dem aussprechen, was man entweder Kredit oder Ansehen nennt. Die Reihe Berthold Beitz, Susanne Henle, Felix Henle: die kannte ich zwar nicht auswendig, aber mein großer Bruder kannte sie. Die Linien hängen einem an, wie ein Mantel, der auch dann noch die Form besitzt, die ihm einst ein persönlich bekannter Schneider gab, wenn er längst industriell in Pakistan produziert wird. Das ist anhängender und anhänglicher Kredit, das ist Sitte, zu deren Physik Kant sogar behauptet, da gäbe es einen Metaversion von, die Metaphysik der Sitten. Tracht und Träger gibt es auf jeden Fall.
In und auf der zweite Reihe des Ruhrgebietdecorums liegt die Villa von Albert Vögler, der dem Vorstand der VESTAG auch angehörte, ihm aber vorsaß, weil er 'beste' Verbindungen zur Politik pflegte, dafür musste der nicht eine Tochter verheiraten. Gegenüber meinem Urgroßvater Adolf Klinkenberg, einem Ingenieur, hatte er, was Macht angeht, Vorzüge. Ernst Brandi, der Onkel von Klaus, gehörte auch dem Vorstand an, Klaus heiratete also die Tochter eines Vorstandskollegen seines Onkels. Vögler stand darüber, ich spreche von feinen Unterschieden, die zum Gewebe der Gesellschaft gehören. Vögler soll herausragend agiert haben, damit die erwähnten Vorzüge gehabt haben. Einer war vor allem der Umstand, dass er ein talentierter Machtmensch war. Das war einer, der mit allen Leuten umgehen kann oder umzugehen weiß, dazu noch einer, den alle umgeben wollen. Setzt er sich an den Tisch, hoffen andere auf glückliche Tischordnung und Nähe zu ihm. Betritt er den Raum, brechen ande ihre Gespräche ab, um ihn zu begrüßen. Die Krupps und die Thyssens sind unantastbar. Albert Vögler musste am Ende des zweiten Weltkrieges allerdings tun, was Albert Ballin am Ende des ersten Weltkrieges getan hat und was sogar Aby Warburg am Ende dieses Krieges tun wollte: Er hat sich erschossen. Das sind die Kosten der Vorzüge, wenn man direkt nach den Unantastbaren in zweiter Reihe, dafür jedoch im Bereich der Tastbaren in erster Reihe steht.
Die zweite Reihe ist eine, die sich nicht in Familienunternehmen und Eigentümern aufhält, anders gesagt: Sie halten sich dort nicht auf. Die in zweiter Reihe sind also nicht die Familien der Unternehmer und Eigentümer. Sie sind in dieser Gegend Verwalter oder Manager, die an privatgesellschaftlich komplex organisierte Konzerne mit der Struktur einer anonymen Gesellschaft gebunden sind und da an einer Front stehen, an der Sichtbarkeit und Aktion beginnt. Die Zweitreiher sind Vorstandvorsitzende. Sie stehen IN verbindlicher Relation zur Politik, selbst wenn sie zu den freien Gestalten gehören. Diese zweite Reihe ist diejenige, die 'die ganze Scheiße', sprich: die obersten Realwidersprüche, nicht nur verteilen, sondern auch fressen muss (das könnte eins sein).
Von Zweitreihern wie Vögler von der VESTAG scheibt Vesting auch, wenn er in seinem Buch über Rechtssubjekte und Petsönlichkeitsideale von den Managern schreibt. Vögler geht nicht darin auf, in dieser Reihe der oberste Schurke gewesen zu sein. Ihn als Nazi abzutun ist das Attest derer, die keine Unannehmlichkeiten haben wollen. Den musste man nicht zum Sündenbock machen, was er getan hatte, wußte er selbst am besten und da liess er sich auch keine Verantwortung abnehmen.
4.
Die im Decorum dritte Reihe, das ist also die Linie (die gründliche Linie und der Zug) derjenigen Familie, zu der meine Mutterlinie [!] gehört. Wie immer ist das diese Reihe ein Reigen mit eigenen Rechten, sie ist einer der Linienzüge, von denen englisch gesagt wird, dass sie drawing, drafting und drifting seien.
In so einer Linie läuft mit, was wir im MPI fault lines nennen. Das sind Linien, an denen Verwerfungen und Entwürfe zusammenkommen. Diese Familie ist weder unantastbar noch ist ihr Leben so eng an die Verwaltung, an Aktiengesellschaften und Politik gebunden. Sie ist auf weiter ausgetriebene, quasi 'vollendetere' Seite schon bürgerlich. Sie wechselt leicht die Seiten und kommt leichter weiter, aber auch nicht, ohne unsicher und limitiert zu sein. Sterblich sind sie auch. In der Generation der Brandis, die Käthe und Klaus folgte, geht die Kurve der Selbstmordrate in den fünfziger und sechziger Jahren vorübergehend nach oben. Die Söhne und Töchter waren statistisch betrachtet unter größerer Lebensgefahr, man würde wohl sagen: von innen bedroht. Klaus, mein Großvater, war auch kein Muster und Vorbild an Resilienz. Auch sein Tod wird wie als zaudernder Verwandter des Suizides beschrieben, wie ein Aufgeben oder der Verlust an Lust. Das Zimmer, in dem er starb, das hatte eine Schräge und Industrietapete. Er hatte sich zuletzt unter das Dach zurückgezogen, dorthin, wo entweder das eigenen Personal oder das von Gästen seine Kammern haben konnte. Am Morgen nach seinem Tod stand auf einem kleinen runden Tisch eine Packung Bahlsen Cracker. Die war angebrochen, wie ein Flügel stand ein Teil des Pappdeckels nach oben. Das ist ein halbes Jahrhundert her und gehört seit dem und gegenwärtig zu den Blicken, die mir vor Augen stehen und dort laden.
Ich gehöre zu einer Generation in dieser Familie, die nicht studiert hat, um aufsteigen zu können, sondern um absteigen zu können. Mein Zugang zum Forschung und Lehre tendiert dazu, einen Blick der Dekadenz einzunehmen, aber auch einen Blick jener amazonischen Wesen, die das Ende ihrer Welt bereits hinter sich haben und dennoch, wenn auch weiterhin limitiert und unsicher, unbeständig und fröhlich existieren. Das sind keine Ureinwohner, keine von denen, die zuerst da waren und denen ein Ort oder eine Zeit ursprünglich gehörte. Ich auch nicht. Das sind Wesen, die einen tropischen Zugang zu den Denkräumen haben. Ich auch. Sagen wir so: Die Xucuru sind keine originellen oder gar ursprünglichen Wesen, sie sind tropische Wesen. Ich auch. Der Blick der Dekadenz ist da, los werde ich den bestimmt nicht mehr. Ich muss das Beste daraus machen. Da ist mir Rudolf Wiethölter glücklicherweise über den Weg gelaufen. Die Formel ist trivial: Es hilft alles nichts. Er sagte das so: Ohne Recht geht es nicht, mit dem Recht auch nicht. Gerade daraus versuche ich, ein Forschung zu jenen Helferlein zu entwickeln, die nicht alles sind. Das sind zum Beispiel Letter, Briefe, Tafeln, Tabellen und immer sind es juridische Kulturtechniken.
Wenn ich zu Details forsche und immer wieder zu dem, was unterhalb der Schwelle des Rechts liegt und dennoch dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen, habe ich dafür mehr Gründe, als selbst ich bereit bin, offen zu legen. Diese Erklärung soll ausweichend und assoziativ sein.
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Runde 8
Die achte Tour in Folge, das 5te Jahr hier, und dieses Jahr geht es auf eine Alt Herren Revival Tour mit ein paar kleinen offroad TET Einlagen auf den Weg dahin.
Wieso Alt Herren? Nun ja die selbe Runde wurde nur ohne offroad von meinem Vater abgefahren, daher mal auf bewährtes setzen dieses Jahr 😎.
Tourstart ist heute aus dem schönen Oberfranken nach Freiburg und von hier Absprung in der erste TET sektion meiner Route.
Begleiter "Alfred" danke an @kivime dafür. Propeller war leider nach 2 Minuten Autobahn weg 😅
Rein Planungs technisch werden dann die Pyrenäen unsicher gemacht und je nach Zeit Und Kilometer geht es nach 7 Tagen zurück Richtung Deutschland mit den Highlights der Tour.
Der französische grand canyon gefolgt von vielen hohen Pässen in der Schweiz. Also rundum alles dabei was das tenere Herz begehrt.
Start war wie erwähnt heute aus Bayreuth nach Freiburg. Lockere 500km die Nagel neuen Reifen eckig fahren. Dabei ging es erstmal strickt Autobahn bis Heilbronn, da ich das dreieck dazwischen eh auswendig kenne und es zeitlich sonst nicht zu schaffe gewesen wäre.
Hotel war schon gebucht, daher nach 7h Fahrt Aufschlag im verregneten Freiburg. Zum glück nur leichter Regen, sodass mir die Regen Kombi heute erspart blieb.
Und tja, erstes mal hier ne? Schwarzwald wie zu corona Zeiten wunderschön wenn auch etwas frisch hier und da, gut, Regen halt. Und aufgrund dessen auch nicht wirklich Fahrtbilder sonder sight seeing in der Stadt.
Erste Auffälligkeiten
Hier gibt's kein Wegbier sonder Wegwein (0.75 l)
Alle in den lokalen trinken apperol, alle
Es gibt 16 Eis Dielen in der Altstadt 😶
Und während man so durch marschiert, Hunger, also auf der Suche nach was handfestem... Döner. Gut, preislich zieht es hier im Verhältnisse gut an, 8 Euro aufwärts, puh.
Egal, Rest war nicht so verlockend für was schnelles also rein da. Und Hossa, Kunde vor mir bestellt einen "yufka" also eine Art Wrap und, oida, was ein Gerät. Gekauft und rein damit, wirkt auf dem Foto nicht so groß aber das Teil ist gut 1/3 größer als eine 0,5er Bier Dose.
Danach sight seeing und tjoa ich lass mal die Bilder sprechen, kennt man schon so aber rein für die Doku 😏
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Rotary Orientation
Ich muss ehrlich zugeben: Ich war die letzten Tage halt echt einfach nur zu faul was neues in den Blog zu schreiben. Deswegen schreibe ich eben kurz über das Rotary-Treffen am Sonntag. Ich werde demnächst auch einen Blogeintrag über meinen derzeitigen Alltag schreiben, aber da das ein Haufen Arbeit ist, werde ich den wahrscheinlich eher gegen Ende der Woche veröffentlichen.
Ich bin am Sonntag ganz entspannt aufgewacht und habe meine normale Morgenroutine verfolgt. Dann habe ich den Blazer raus gekramt. Ich bin echt kein Fan von dem Teil muss ich ehrlich zugeben. Die Orientation begann um 12:00, doch paradoxer Weise war ich, der Deutsche, 5min nach der Zeit da. Es war wirklich schön die anderen in Person zu treffen! Ich versuche sie euch mal vor zu stellen:
Kent kommt aus Japan und spricht erstaunlich gutes Englisch! Er hat meinen vollen Respekt für diesen Lernerfolg, da ich mir nicht vorstellen kann mal eben ein anderes Alphabet zu lernen. Er ist klischeehafter Weise echt verdammt nett. Er hat sich super süß über meine Clubgeschenke gefreut und hat mir ebenso welche zurück gegeben.
Mahi kommt aus Indien und spricht fließend Englisch. Ist ja logisch, in Indien spricht man eben Englisch. Sie hat dennoch einen sehr starken Akzent, was es um einiges erschwert hat sie zu verstehen. Wenn sie langsam geredet hat, ging das, aber mit der Aufregung zusammen hat sie echt einen Rap rausgehauen. Sie ist auch sehr nett, aber war zunächst echt schüchtern und eher zurückhaltend. Sie hat uns schon in der Gruppe gewarnt, dass sie keine Lust hat sich vor der großen Gruppe vor zu stellen.
Jamie (dessen Namen man chaime ausspricht) kommt aus Spanien und hat nie zuvor Englisch gesprochen. Ich wusste nicht. das Schüler in Spanien kein Englisch als 2. Fremdsprache haben, sondern Französisch. Er war demnach natürlich sehr zurückhaltend und hat kaum gesprochen. Kann ihn also eher weniger einschätzen.
Giovanna kommt aus Brasilien und spricht auch sehr gutes Englisch. Ich habe mich sehr gut mit ihr verstanden, weil sie (genauso wie ich) offen für sämtliche Gespräche war und sehr interessiert and der deutschen Kultur ist. Sie hat mir als Clubgeschenk irgendein traditionell, besonderes Armband geschenkt. Ich habe den Namen vergessen, vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Maks kommt aus Polen und spricht auch nur sehr brüchiges Englisch, aber ich mag seinen Akzent! Lässt in irgendwie imposanter wirken. Er schien auch sehr nett und hatte, meiner Meinung nach, den coolsten Blazer, da er aus einem ganz anderen Material gemacht war.
Ich würde hier ja die Fotos einschieben, aber leider habe ich die noch nicht zugeschickt bekommen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vor 5min gefragt habe und es 22:00 ist, aber egal.
Die Orientation an sich war eher langweilig. Wir sind nochmal die Regeln, die wir mittlerweile auswendig können, durchgegangen und haben über die Reisen gesprochen. Beziehungsweise über die Reise. Eine Reise an die Westküste! Las Vegas, Los Angeles, Grand Canyon und mehr!!! Klingt super geil! 14 Tage, 40 Austauschschüler aus aller Welt und eine Westküste.
Außerdem möchte ich euch gerne eben Denise und Suzanna vorstellen. 2 Rotarier, die ich wirklich sympathisch fand!
Denise - Ex-Präsidentin und erste Rotarierin, die jemals ein Austauschjahr in einem Rollstuhl absolviert hat. Sie war in Australien und ihre Geschichte war echt motivierend und schön an zu hören! Ich werde mich mal mehr mit ihr unterhalten, sobald ich sie wiedersehe! Das Auslandsjahr war irgendwann ende 70er Jahre wohl angemerkt.
Suzanna - Spricht mich auf deutsch an und baut auf deutsch eine Konversation auf, was mich sehr erschrocken hat. Das war das erste mal, dass ich wieder auf Deutsch mit jemanden in Echt geredet habe. Sie spricht aber wirklich erstaunlich gutes Deutsch, dafür das das Auslandsjahr nun echt schon ein paar Jährchen her ist.
Ich denke das muss reichen! Hier nochmal ein Foto von den neuen Ansteckern auf meinem Blazer:
Jetzt muss ich ins Bett. Morgen habe ich meinen ersten Senior Trip. Quasi sowas wie ein Ausflug mit allen 12. Klässlern. Ich bin übrigens der jüngste 12. Klässler, der je von der Middleburgh High School graduatet hat!
Ich werde euch demnächst meinen Alltag etwas näher bringen, aber bis dato bin ich zu faul! Gute Nacht oder guten Morgen, was auch immer.
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1, 3 & 7 for the ask meme ✨️
1: 6 of the songs you listen to most?
'Demonz in Paris' - ONI INC.
'Necrotic Grip' - do not resurrect
'Heart Of Glass' - Heffy
'Band Aids' - SUMMER ALONE
'SPIT IN MY FACE!' - ThxSoMch
'feelings in a wildfire' - kwasi kao
3: Grab the book nearest to you, turn to page 23, give me line 17.
„Bevor Sie den Schlüssel verlesen, lesen Sie, bis der Lärm verstummt ist, erneut die dritte Anrufung” - Zeile 16-17, Das Grand Grimoire
7: What’s your strangest talent?
Ich würde es nicht unbedingt ein Talent nennen, aber ich kann verdammt gut Spiegeln. Am besten kann ich Stimmen, Dialekte und die genrelle Ausdrucksweise meines Gegenübers spiegeln. Meine Stimme bleibt immer meine Stimme, aber mein Freund sagt, dass er manchmal das Gefühl hat, neben einer völlig anderen Person zu sitzen, weil sich meine gesamte Ausstrahlung, Tonlage etc. verändert.
Ich hab auch so einen Tick, dass ich aus Langeweile oder Genervtheit beim Videos gucken die Youtube-Werbungen nachmache. Ich muss den Werbespruch nur einmal hören und kann den mega gut nachsprechen - Tonlage, Lautstärke, Betonung passt irgendwie alles.
Mein Freund war einmal etwas schockiert, weil ich wie eine alte Frau geklungen habe 😂 Kleine Kinder kann ich auch gut nachsprechen und ich kann extrem viele, komische Geräusche mit meinem Mund machen. Ich kann auch Zombiegeräusche oder das Knurren eines Hundes gut nachmachen. Also, ich weiß auch nicht..
Ich benutz das meistens, um mir die Langeweile zu vertreiben oder wenn ich Freunden sehr dramatisch ein Erlebnis erzähle 😅
In Zukunft hab ich vor, mehr mit meiner Stimme zu machen. Vielleicht lerne ich ja Screaming oder Growling oder so 😏
#thanks for asking <33333#asks#maybe that's why I'm soo obsessed with voices and ✨Synchronsprechern✨#ich höre sehr genau hin und kann kleine Veränderungen irgendwie sofort erkennen#das Spiegeln also Mirroring ist ein Überbleibsel meiner Kindheit (in der ich mich an meine Umgebung anpassen musste um zu überleben)#und ist aufgrund dem gestörten Verhältnis zu meinem Identitätsgefühl entstanden#It's the ✨bpd✨
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Blogs, die ich am häufigsten gerebloggt habe:
@ele-millennial-weirdo
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Ich habe 5.699 meiner Einträge im Jahr 2022 getaggt
Nur 17% meiner Einträge hatten keine Tags
#its art – 2.034 Einträge
#star wars – 1.508 Einträge
#sw fanart – 1.185 Einträge
#thrawn – 657 Einträge
#art – 488 Einträge
#lol – 431 Einträge
#illustration – 372 Einträge
#grand admiral thrawn – 343 Einträge
#its awesome – 280 Einträge
#its cute – 276 Einträge
Longest Tag: 134 characters
#every time i don't visit tumblr for about 10 hours and something goes round again and for a week i have no idea what's happening here.
Meine Top-Einträge im Jahr 2022:
#5
Thralani Week
Day 6
Honor
(no beta we die like the crew of the ISD Chimaera)
@thralaniweek
_______
They found the ISD chimera almost 2 years after the Purrgil incident. The ship appeared to be pretty much destroyed but still able to sustain life if the sensors were correct.
The only one they found was the former Grand Admiral. There was not a single trace of his crew at first.
Thrawn was in good physical condition but refused to speak to anyone or even acknowledge their existence.
After a thorough examination of the ship, Ar'alani's team found the disturbing remains of the Chimaera crew.
A conversation with Thrawn was more urgent than ever, Ar'alani knew.
"What happened to your crew, Thrawn?" she asked as compassionately as she could.
Silence.
"Thrawn, listen to me! What happened to your crew?", her voice was more forceful.
When he answered his voice was rough, as if he hadn't used it in a long time, "they were sacrificed for a greater good." She could barely understand him. His voice, his manner, it felt wrong.
"Thrawn, speak clearly. What has happened to your crew?" she demanded, she needed to hear it, loud and clear.
And again, "they were sacrificed for a greater good," this time his voice was strong.
She couldn't bear it any longer. What they had found, the remains of the crew, the sheer monstrosity of it all.
She snapped, "YOU FUCKING ATE THEM!"
"THEY FOUND A HONORABLE DEATH!" he shouted at her.
And at that moment she knew he believed what he was saying.
23 Anmerkungen – Gepostet 25. November 2022
#4
@blackmonitor herre's a little doodle for your little one, happy birthday! 🥳🥰
Have a great day and celebrate your little one properly!🤭🎂
Being a parent is not so easy sometimes 🤭🫂🤝
30 Anmerkungen – Gepostet 24. November 2022
#3
Thra'lani Week
Day 7
Confidants
Last one!
When you're not what society expects you to be, it's just nice to have some people supporting you and helping you.
And sometimes it's just someone who smells the milk that's been in the fridge for a while.
@thralaniweek
44 Anmerkungen – Gepostet 26. November 2022
#2
Thralani Week
Day 3: Discretion
@thralaniweek
53 Anmerkungen – Gepostet 22. November 2022
Meine #1 des Jahres 2022
Thralani Week Day 1
secrecy
Thank you The Write Way for pushing XD
@thralaniweek
54 Anmerkungen – Gepostet 21. November 2022
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#tumblr2022#This year has been madness. In a good way and in a bad way. Many personal ups and downs. Joy and sorrow close together. The same in fandom.#Found new fandom friends and a community. I have experienced the incredibly beautiful things the support the encouragement and criticism.#And the shadow sides in fandom. The anonymous hate misunderstandings that lead to heated discussions#and other things that do not directly affect me but my friends#fandom
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GOLSHI SANKU, MEINER GRAND HAS WON FIRST JUMP G1, THIS IS NOT A DRILL!!!
GOLD SHIP'S SANKUS HAVE TWO G1 WINS
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Etappe 44: Pidimuelra - Alpe Colla (15,2 km; 1495hm)
Mit großer Vorfreude startete ich in den heutigen Tag. Nach den vielen Straßen Hatschern stand nun endlich der Zustieg auf den nächsten großen Weitwandeg bevor. Die GTA - „Grande Traversata delle Alpi“ - führt am gesamten nordwestitalienischen Alpenbogen vom Monte Rosa im Wallis bis zu den ligurischen Alpen ins Mittelmeer. Man übernachtet in urigen Hotels, einfachen Etappenunterküften (sogenannte „Posto Tappas“), in Biwaks oder ggf. auch im Zelt.
Der eigentliche Wanderweg verlief im benachbarten Tal und so wählte ich eine Route zum Zustieg, die gut ausgeschrieben, beschildert und auch in sämtlichen meiner digitalen Karten eingezeichnet war. Nach etwa 16 Kilometern hätte ich dann die GTA kreuzen sollen. Doch soweit sollte es garnicht erst kommen. Der gesamte Weg war ein einziges Hinderniss, es gab so gut wie keine Markierungen und ich verlief mich trotz GPS Dutzende Male. Ich traf auf ziemlich große Schlangen
musste mich durch ein gewaltiges Buschwerk kämpfen(!), bin mehrere Male ordentlich hingefallen oder ausgerutscht und zog mir einige Kratzer und Schrammen zu. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Gegen 17 Uhr und läppische 4 Kilometer vom Ziel entfernt musste ich anerkennen, dass dieser Weg einfach nicht begehbar ist
Eine ausweichroute existierte nicht und da auf dieser Hangseite nur noch für etwa eine halbe Stunde die Sonne schien und mein Wasser nahezu aufgebraucht war, musste ich das erste mal auf meiner Tour den Rückweg antreten. Glücklicherweise bin ich beim Aufstieg an einer nicht bewirtschafteten Alm vorbeigelaufen, die neben einem geeigneten Zeltplatz (sonst war nur Wald und den gesamten Weg ins Tal konnte/wollte ich im Dunkeln nicht zurück laufen) auch noch eine Wasserstelle hatte. Während des Rückwegs begann ich erstmals ernsthaft an meinem Vorhaben zu Zweifeln. Auch fühlte ich mich erstmals ziemlich allein. Nachdem ich bei der Alm angekommen und via Telefon bei Familie und Freunden Dampf abgelassen hatte, waren die Zweifel überwiegend Passee und ich genoss einen super schönen Abend bei Gourmet essen
und übernachtete das erste mal ohne Zeltplane mit freier Sicht auf das Monte Rosa Massiv im Hintergrund. Herrlich!!!
Zwar war es so kalt, dass ich trotz eines guten Schlafsacks zwei Jacken zum schlafen benötige, dafür aber war die Aussicht aus meinem Zelt heraus grandios
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Ich habe 1.679 Mal im Jahr 2022 etwas gepostet
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@ourgreatergood
@the-solivagant-raven
@impishtubist
@derryday
@yuzu-all-the-way
Ich habe 424 meiner Einträge im Jahr 2022 getaggt
#grindeldore – 83 Einträge
#my writing – 40 Einträge
#yuzuru hanyu – 36 Einträge
#some people can draw – 25 Einträge
#oww – 24 Einträge
#otayuri – 17 Einträge
#our flag means death – 17 Einträge
#secrets of dumbledore – 16 Einträge
#fantastic beasts 3 – 15 Einträge
#fantastic beasts – 15 Einträge
Längstes Tag: 116 characters
#i've checked several times aka yes i fucked your brother multiple times in your childhood home and it was delightful
Meine Top-Einträge im Jahr 2022:
#5
Coming back from the war on the continent in late 1760, Rider Albus Dumbledore expected a lonely, boring winter up in Fort Highborn in Scotland. While his heart might have been left in Prussia with Gellert, there were more things to worry about during the long midwinter nights. Until Gellert showed up on his exhausted, injured dragon Anarawd, that is, right in time for a murder investigation, a rumoured love affair involving the newly arrived Magizoologist Newt Scamander, and a snowstorm best weathered together.
Part 4 of my Ascent series is finally going up. You don't necessarily have to have read the previous three parts, but a lot of details make more sense when reading this one if you did. Dragon rider Grindeldore in winter of 1760, bon apetit!
23 Anmerkungen – Gepostet 8. Mai 2022
#4
Sirius had always wanted to go out with a bang. Possibly well after he confessed his undying love to Remus, hopefully long before James kicked it too. Well, he’d been shit out of luck on that last one. Harry might have been an orphan, but he sure as hell wasn’t without parents. So the last thing that Sirius Orion Black needed, about to turn 34 with a party planned that would have embarrassed his 21-year old self something grand, was to inherit a motherfucking Dukedom.
After all these years, the sensation of James sniggering behind his back was a very familiar one. Wolfstar, canon divergence. They're raising Harry, and it's about to be Halloween in 1993.
35 Anmerkungen – Gepostet 12. Januar 2022
#3
“I do see what you are doing to me, you minx,” Gellert mumbled into the arch of Albus’ neck, and while his hands were as sure all over him as ever, he could feel them tremble. “You seduced me into being a better man. Batted your pretty fucking eyes at me until I couldn’t tell up from down.”
“You became President Candidate of Germany to make me listen,” Albus quipped back smiling so wide his cheeks hurt, burying both his hands in Gellert’s silver hair. Alive, alive. He was burning.
Or: a version of a meeting in Berlin in 1933 in which everything hurts a little less. A getting-back-together, an I've-been-here-all-along.
39 Anmerkungen – Gepostet 8. April 2022
#2
Summary: “I didn’t mean to,” is what gets out between the screams in his head, he’s in pain, he’s in the greatest pain he has ever felt – alone, he’s alone inside his own mind his heart his soul. “I didn’t want to break it.” He’s heaving for air where there is none because he is – “I didn’t mean to break it, but you sought to kill and I-“ Gellert is shaking his head. “I didn’t. I didn’t –“ “I can’t feel you,” and thus breaks out the screaming inside his head, finally, finally, he’s had this coming, this is where he breaks. This is where he breaks.
Grindeldore. The heartbeat scene revisited. Secrets of Dumbledore spoilers.
40 Anmerkungen – Gepostet 12. Mai 2022
Meine #1 des Jahres 2022
Holy fucking shit. Holy. Holy shit. What the fuck. Holy fucking... Wow. Holy FUCK holy shit. That was. Jesus fuck that movie was so much more than I ever dared to dream about. Like you can't cut any of the gay shit. It's front and centre, it hinges on the fact that Albus and Gellert still aren't over each other, IT IS MUTUAL EVERYONE SHUT UP let me just,,,,, breathe for a second. Good grief, I think I held my breath for two and a half hours.
60 Anmerkungen – Gepostet 6. April 2022
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#tumblr2022#Jahresrückblick#Mein Tumblr-Jahresrückblick 2022#Dein Tumblr-Jahresrückblick#year in review#my 2022 tumblr year in review#your tumblr year in review
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Ich habe 1.037 Mal im Jahr 2022 etwas gepostet
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1.003 Einträge gerebloggt (97%)
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@black-cat-aoife
@iiiflow
@screwtheprinceimtakingthehorse
@rebecca2525
Ich habe 1.032 meiner Einträge im Jahr 2022 getaggt
#tatort – 181 Einträge
#tatort münster – 135 Einträge
#art – 101 Einträge
#<3 – 89 Einträge
#tatort gifs – 74 Einträge
#thiel x boerne – 56 Einträge
#polizeiruf 110 – 46 Einträge
#fanart – 41 Einträge
#grand prix d'eurovision – 40 Einträge
#star trek tos – 37 Einträge
Longest Tag: 137 characters
#(ich bin zu faul mein tag nachträglich nochmal zu ändern - hatte mich gerade erst von polizeiruf brandenburg zu polizeiruf frankfurt/oder
Meine Top-Einträge im Jahr 2022:
#5
Mich würden Nr. 3 und Nr. 15 für das Tatort-Ask-Game interessieren!
3. Was würdest du dir für dein Lieblingsteam wünschen?
Ein langes Leben und ein gutes Ende.
Für Münster würde ich mir Eine Abschiedsfolge wünschen, in der Thiel in Pension geht. Die ganze Zeit droht am Horizont seine Abschiedsfeier und Herbert nervt ihn immer wieder mit Hinweisen, worauf er sich jetzt einstellen muß, wenn er in die „letzte Lebensphase“ eintritt, während er noch schnell seinen letzten Fall löst. Natürlich mit Hilfe des gesamten Teams. Wobei Boerne es nicht lassen kann, bei jeder Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß er ja noch einige Jahre vom Ruhestand entfernt ist. Von der Abschiedsfeier sehen wir nichts, nur Thiel, kurz bevor er die Kantine betritt, in der die anderen schon angefangen haben.
Und dann Schnitt zum Epilog: Thiel genießt seinen Ruhestand, angelt mit Vaddern, abends sehen wir ihn kochen, währenddessen kommt Boerne nach Hause. Er erzählt vom aktuellen Fall und beschwert sich über Thiels Nachfolger – wirklich, er kann Ihnen nicht das Wasser reichen – während Thiel den Tisch deckt und meint, daß Boerne nur beleidigt ist, weil ihm der Neue nicht alles durchgehen läßt, anders als er früher. Jetzt ist Boerne natürlich erst recht beleidigt, von wegen ihm was durchgehen lassen, jahrelange Arbeit mußte er investieren, bis er Thiel endlich soweit hatte, daß aus ihm ein passabler Kommissar wurde. Und jetzt soll er das ganze mit diesem Greenhorn nochmal von vorne durchmachen? Tja, sagt Thiel, vielleicht ist Boerne selbst auch langsam zu alt für den Job und vielleicht sollte er doch langsam … Von wegen zu alt!, empört sich Boerne, während er Thiel Essen auf den Teller häuft, den der ihm entgegenstreckt. Diese Zitrone hat noch viel Saft! Und während die zwei sich weiter kabbeln und essen, langsames Fade-Out und Ende <3
Ja. So in etwa :D
15. Was ist deine Lieblingsfolge?
Das kann ich tatsächlich nicht beantworten. Zu viele! Bei Münster sind es vor allem frühe Folgen, aber ich kann mich schwer für eine Lieblingsfolge entscheiden. Auf die Schnelle fallen mir – ohne besondere Reihenfolge – Höllenfahrt, Tempelräuber und Mord ist die beste Medizin ein.
10 Anmerkungen – Gepostet 7. November 2022
#4
“ Irgendwann muss auch mal Schluss sein”
Matthias Dell hat schon alles besser gesagt, als ich es sagen könnte.
10 Anmerkungen – Gepostet 21. Februar 2022
#3
Wer hat noch nicht, wer will noch? Vom 1. Juli bis 30. September läuft auch dieses Jahr wieder die Sommer-Challenge. Geschrieben werden kann alles, was das Herz begehrt (Fanfiction, alle Fandoms, aber auch Originale).
19 Anmerkungen – Gepostet 30. Juni 2022
#2
Auch in diesem Jahr wieder: Der Tatort und Polizeiruf Adventskalender!
Alle Tatorte, alle Polizeirufe, alle Genres, alle Pairings (natürlich auch: keine Pairings). Alle Arten von Fanworks sind möglich, Ihr dürft Euer Lieblingsteam auch als Plätzchen backen ;)
Gepostet werden kann in einem Medium Eurer Wahl, die Türchen sollten nur bei tatort-fandom.livejournal.com verlinkt werden - und natürlich hinterlegt Anja die Links auch in ihrem Adventskalenderpost. Um mitzumachen, braucht Ihr keinen LJ-Account: Annmelden könnt Ihr Euch auch mit einem anonymen Kommentar in Anjas Post (dann aber bitte einen Namen nennen, den Ihr z.B. auf tumblr oder AO3 benutzt). Das Verlinken / Posten bei tatort-fandom können auch Anja oder ich vertretungsweise für Euch übernehmen. Aber natürlich freuen wir uns auch über LJ-Veteran*innen oder neue LJ-User ;)
20 Anmerkungen – Gepostet 1. November 2022
Meine #1 des Jahres 2022
Gibt es eigentlich auch männliche Hauptfiguren im Tatort, die durch (sinnlose) Todesfälle ausscheiden? Oder ist das für Frauen reserviert? Mir fallen da nämlich verdammt viele ein, aber kein männliches Gegenstück.
Franziska Lüttgenjohann (Tatort Dortmund)
Maria Magdalena Mohr (Tatort Dresden)
Nadeshda Krusenstern (Tatort Münster)
Martina Bönisch (Tatort Dortmund)
Nicht mitgezählt: All die ermordeten Frauen und Kinder von Kommissaren.
27 Anmerkungen – Gepostet 20. Februar 2022
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#tumblr2022#Jahresrückblick#Mein Tumblr-Jahresrückblick 2022#year in review#your tumblr year in review
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Ich habe 5.537 Mal im Jahr 2022 etwas gepostet
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601 Einträge erstellt (11%)
4.936 Einträge gerebloggt (89%)
Blogs, die ich am häufigsten gerebloggt habe:
@galahadwilder
@flightfoot
@gentil-minou
@dingdongyouarewrong
@into-september
Ich habe 4.137 meiner Einträge im Jahr 2022 getaggt
Nur 25% meiner Einträge hatten keine Tags
#miraculous ladybug – 3.099 Einträge
#spy x family – 135 Einträge
#bakery enemies au – 124 Einträge
#eurovision – 71 Einträge
#ml season 5 spoilers – 70 Einträge
#ml spoilers – 63 Einträge
#ml s5 spoilers – 53 Einträge
#marigami – 46 Einträge
#eurovision song contest – 40 Einträge
#ml elation spoilers – 30 Einträge
Longest Tag: 140 characters
#always remember weredad the basics of that situation haven’t really changed except he’s gotten even more unwilling to date anyone but ladybu
Meine Top-Einträge im Jahr 2022:
#5
Kim: Man, this Monarch guy sucks ass. I'm glad that Hawkmoth dude is gone, though.
Alya: What? No, it's the same man. He just uses a different name now.
Kim: Huh? Oh, I get it! Is this like how Marinette dresses up and calls herself Ladybug sometimes?
Alya: What? No she doesn't! …who told you?
Kim: Wait, that was supposed to be a secret? Oh shit, sorry!
Kim: How about Adrien and Chat Noir, is that a secret too?
884 Anmerkungen – Gepostet 6. November 2022
#4
Since I just saw some Ao3 discourse across my dash again, I just want to say: I think it would be great if there was a similar site to Ao3 that was explicitly kid-friendly and heavily moderated. I’m against turning Ao3 into that site, but I think it would be good if that site existed. I don’t care enough to actually make it happen myself, but I’d probably cross-post some of my stories there and maybe donate to keep it running. This is not meant as some sort of gotcha, I think people should really get on that because it would be a net good for fandom overall.
1.650 Anmerkungen – Gepostet 19. Oktober 2022
#3
The love square in Miraculous Ladybug seems so simple (“hey, that Superman-Lois-Clark thing? What if it went both ways?”), but I am in awe of how finely tuned and balanced it is. Both to make it plausible, and to make it interesting.
The show goes to great lengths to show that all sides (and in particular the two main ones) are absolutely realistic options if it weren’t for the rest. Adrien always liked Marinette and has been positively smitten with her since about season 2. Ladybug was always fond of Chat Noir and this has only increased. The one major time where Ladybug officially rejected Chat Noir, in Glaciator, was also one of the softest and genuinely most romantic moments between the two.
And at the same time, they didn’t make it too simple. The love square is not symmetric when you look at the details. Marinette’s feelings for Adrien and Chat Noir mirror his for Ladybug and Marinette to some extent at a very high level, but if you look down at the details, they’re all developing differently, at different paces, for different reasons, all the time. Chat Noir is the big romantic flirt. Marinette is head over heels and thwarted by anxiety. Both like grand gestures, but for Marinette it’s gifts, for Chat Noir it’s big events.
The show looks so simple, and I guess parts of it are. But the way our heroes interact in the love square is anything but, and that’s what makes it so much fun to watch.
2.190 Anmerkungen – Gepostet 7. Juli 2022
#2
Idea: Reverse Marichat. Marinette is out and night and sees Chat Noir sitting on some random balcony. So she scales up some trees, a gutter pipe and a window to come to him and see what’s up.
3.630 Anmerkungen – Gepostet 1. Oktober 2022
Meine #1 des Jahres 2022
Honestly, society has lost something big when they started putting ads on “Never Gonna Give You Up”. It used to be you clicked a link, and you heard that synth music and you just groaned. Nowadays, you see a link, go, “that might be Rick Astley”, then you click it, Youtube plays an ad for dog food and you see below that is indeed Rick Astley. You go, “ah, yes, that was indeed a link to that music video. Do I feel like watching the video today or not? Probably not, but I have the entire ad time to decide”. It’s essentially a global “do you really want to get Rickrolled?” filter.
This is really one of the best and most important reasons for using an adblocker: So you can get the proper rickroll experience. Here are some good ones for your platform.
42.217 Anmerkungen – Gepostet 19. Januar 2022
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#tumblr2022#Jahresrückblick#Mein Tumblr-Jahresrückblick 2022#Dein Tumblr-Jahresrückblick#year in review#my 2022 tumblr year in review#your tumblr year in review#yes I could change my Tumblr language to English since that's what I use here most of the time#but screw it
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Fragen
Inspiriert von der einzigartigen Perspektive der Designerin Eleonore Peduzzi Riva, Gewinnerin des Schweizer Grand Prix Design 2023, begebe ich mich auf eine Entdeckungsreise.
„Ich war immer diejenige, die nach Antworten suchte. Ich bin keine kreative Person, die einfach in die Ecke geht und eine Lampe erfindet. Ich habe immer Antworten auf die gestellten Fragen gegeben. Das ist meine Arbeitsweise.“
Diese Worte resonieren tief in mir und eröffnen einen Dialog über Kreativität, Inspiration und die Suche nach der Bedeutung von Schatten.
Fragen sind der Schlüssel zu neuen Perspektiven und können uns helfen, verborgene Wahrheiten zu entdecken. Ich denke auch, dass die Qualität der Fragen, die wir stellen, entscheidend für die Antworten ist, die wir erhalten.
Was bedeutet Schatten für mich persönlich?
Schatten sind nicht nur Abwesenheiten von Licht; sie sind kraftvolle atmosphärische Werkzeuge. Sie können Gefühle hervorrufen, Stimmungen schaffen und Räume transformieren. Was bedeutet es, Schatten in unser Leben und unsere Arbeit zu integrieren? Wie beeinflussen sie unsere Wahrnehmung der Welt?
Durch das Stellen dieser Fragen hoffe ich, Antworten zu finden, die mich in meiner kreativen Praxis leiten. Jedes Mal, wenn ich in die Dunkelheit eintauche, entdecke ich neue Möglichkeiten und Perspektiven. Ich möchte die Erlebnisse teilen, die mir begegnen, während ich den Dialog mit mir selbst und der Welt um mich herum führe.
Ich lade euch ein, mit mir zu reflektieren, zu entdecken und zu diskutieren.
Was bedeutet die Rolle der Schatten im atmosphärischen Design?
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Livet är en schlager (= Das Leben ist ein Schlagerlied, Schweden 2000) ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme. (Leider gibt es davon keine deutsche Fassung.) Er ist eher umstritten: Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn und/oder finden ihn kitschig. Grand-Prix-Fans wie ich lieben ihn (natürlich!), denn er erzählt die Geschichte von Mona, ihrem Leben und wie sie auf ungewöhnliche Weise zur schwedischen Vorentscheidung kommt und dort gewinnt. Also Aschenputtel irgendwie. Das hier ist kein Trailer, sondern ich habe versucht, den Film in Ausschnitten nachzuerzählen. Unterlegt ist das Ganze mit den beiden Haupttiteln des Films Kärleksikonen und Aldrig ska jag sluta älska dig.
#Film#Kino#2000#Schweden#Eurovision#Grand Prix#Melodifestivalen#Aschenputtel#Helena Bergström#Björn Kjellman#Jonas Karlsson#Thomas Hanzon#Carola#Jean-Pierre Barda
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