Tumgik
#meine eindrücke
galli-halli · 13 days
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Allen, die zur Zeit wieder in München sind oder auch nächste Woche noch zu JKvsP7 Aufzeichnungen gehen, wünsche ich ganz viel Spaß, tolle Erlebnisse, Spiele und Gäste und natürlich viele JK-Momente, die in Erinnerung bleiben.
Falls ihr AZ-Berichte nicht öffentlich teilen mögt, steht meine Ask Box immer offen - auch für anonyme Nachrichten 🙂 Wir freuen uns im Fandom immer über eure Eindrücke und die Freude, die durch die AZ-Gänger verbreitet wird und die allen, die nicht gehen können, an diesen Studiomomenten teilhaben lässt.
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lizzyblaack · 2 months
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Leise Hoffnung auf vielleicht
Sind nachts wirklich alle Katzen grau
Und sind vermeintliche Fehler dort vermeintlich
Ich verstehe das ganzheitliche Bild nicht
Und meine vermeintlichen Gefühle
Im Feuer lodern wohl die Flammen
Und es ist so erschreckend passend
Ein Puzzlestück zum anderen
Irgendwie so prophezeit
Doch wenn sie erglimmen
Erliegen wir in der Morgendämmerung
Den Sinnen die ich heimlich spinnte
Die Stimmung so geladen wie unsere Gespräche vorhin
Und die Sonne geht auf als ich geschafft in deine Halsbeuge atme
Heute mit nüchternen Blick wirkt das so surreal
Ich begreife es nicht
So viele Eindrücke
Meine Seele hat Dellen
Gestern nannte ich dich noch Fremder
Vielleicht weil du es morgen wieder bist
Ich hoffe nicht.
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samsi6 · 1 year
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Diese Aufnahme weiß es nicht und kann auch nichts dafür, aber ich machte sie aus dem Parkhaus Sachsenhausen heraus. Diesem Parkhaus wohnt ein besonderer Zauber inne. Es hat ein offenes Dach. Oder auch: oben, auf dem Dach, kann man parken. Außerdem hat man eine gute Sicht auf alles mögliche, was Menschen so für Frankfurt halten. Deshalb kommen auch immer Menschen da hin und photographieren die Gegend, sich, sich und die Gegend. Gestern war auch ich oben. Das Bild entstand aber im Treppenhaus, auf dem Weg von Ebene 4, wo ich das Auto abgestellt hatte - es regnete gestern unberechenbar zwischen mild, heftig und gar nicht, letzteres aber selten, weshalb ich das Auto bewegte - und Ebene 5, also Dach. Jedenfalls wollte ich der Welt diesen Himmelsausschnitt keinesfalls vorenthalten, wenn ich ihn schon visuell digitalisiert habe. Deshalb ist er hier abgebildet, obwohl der Text sich mit ganz anderem befasst. Wie auch immer. Ich ging also auf's Dach, da waren schon ein Kerl und zwei Kerlinnen, ersterer mit Photoapparat, letztere wahrscheinlich Mutter und Tochter, sich ablichten lassender Weise, aber als ich kam, auch spontan aufbrechend. Ich knipste dann hin und her und verschwand über das Treppenhaus hinaus, am Schifferkrankenhaus vorbei in Richtung Eiserner Steg. Das Wetter war durchwachsen. Ich hatte meine Kapuze aufgezogen. Auf dem Eisernen Steg war, Wind und Regen zum Trotz, Betrieb. Anfangs, auf der Sachsenhäuser Seite, kann man ja auf den derzeit noch nackten Platanen hockenden Tauben bei ihrem Tun und Lassen in die Augen glotzen. Über die Brücke verteilt geht man dann unzähligen Touristen aus dem Weg, die alle dasselbe ultimative Frankfurtphoto schießen, wie schon Milliarden Touristen zuvor. Selbst der Abstieg vollzog sich langsam, weil zwei Damen Probleme hatten, gleichzeitig ihren Regenschirm in der Hand und ihr Gleichgewicht, während sie ihre Füße in wetteruntauglichen High Heels spazieren trugen, auszubalancieren. Sie machten nach der ersten Treppe halt, um zu verschnaufen. Unten wartete ich an der Ampel auf Grün, um die Straße unbeschadet queren zu können. Ich gehe jetzt während der Rotphase immer schon so weit in die Richtung, in der ich meinen Weg fortzusetzen trachte, wie möglich. Nach der Querung kommt man ja gleich am einzigen Haus vorbei, dass die Bombardierung der Altstadt wie durch ein Wunder schadlos überstanden hatte. Aber weder das Café noch das Restaurant im Haus Würzbach waren mein Ziel, stattdessen querte ich auch noch den Römerberg und gelangte an mein Ziel, wo ich mich - ich versuche mich hier diskret auszudrücken - dem Hin- und Hergewoge generationsbedingter Befindlichkeiten und Platzhirschpositionierungen aussetzte und diese moderierte. Mehr will niemand wissen, außer einer Person, aber das ist wieder etwas anderes... Als das alles hinter mir lag, machte ich mich, immer wieder Photos knipsend, auf den Rückweg und gelangte, nachdem ich für das Parkticket drei Euro bezahlte (das Parkhaus Sachsenhausen ist günstiger als alle anderen und auch als die Parkplätze auf der Straße), an das Auto. Ich fuhr dann wieder Heim und fiel in mich zusammen, als hätte ich den ganzen Tag schwer geschuftet. Dabei war doch nichts. Nur Schallwellen und Eindrücke...
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This photo doesn't know and it's not my fault, but I took it from the Sachsenhausen multi-storey car park. There is a special magic inherent in this multi-storey car park. It has an open roof. Or also: you can park upstairs on the roof. You also have a good view of everything people think of as Frankfurt. That's why people always come there and photograph the area, themselves, themselves and the area. I was up there yesterday too. The picture was taken in the stairwell, on the way from level 4, where I had parked the car - yesterday it rained unpredictably between mild, heavy and not at all, but the latter rarely, which is why I moved the car - and level 5, i.e. roof. In any case, I didn't want to withhold this part of the sky from the world if I had already digitized it visually. That is why he is pictured here, although the text deals with something else entirely. However. So I went up to the roof, there were already a guy and two girls there, the first with a camera, the latter probably mother and daughter, letting themselves be photographed, but when I came, they also left spontaneously. I then snapped back and forth and disappeared down the stairwell, past the ship's hospital in the direction of the Eiserner Steg. The weather was mixed. I had my hood up. Despite the wind and rain, the Iron Bridge was busy. In the beginning, on the Sachsenhausen side, you can stare into the eyes of pigeons that are still crouching on the bare plane trees. Scattered across the bridge, you avoid countless tourists who all take the same ultimate Frankfurt photo as billions of tourists before. Even the descent was slow, as two women struggled to simultaneously balance their umbrellas and balance while walking their feet in weatherproof high heels. They stopped after the first flight of stairs to catch their breath. Downstairs I waited for the traffic light to turn green so that I could cross the street unscathed. Now, during the red phase, I always go as far as possible in the direction in which I am trying to continue my path. After the crossing you pass the only house that miraculously survived the bombing of the old town unscathed. But neither the café nor the restaurant in Haus Würzbach was my destination, instead I also crossed the Römerberg and reached my destination, where I - I'm trying to express myself discreetly here - exposed myself to the swaying of generation-related sensitivities and top dog positions and moderated between these positions. Nobody wants to know more, except for one person, but that's something else again... When all that was behind me, I made my way back, taking photos again and again, and after paying three euros for the parking ticket (the Parkhaus Sachsenhausen is cheaper than all the others and also than the parking spaces on the street) to the car. I then drove home and collapsed as if I had worked hard all day. But there was nothing. Just sound waves and impressions...
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paulgreenrecovery · 3 months
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Besuch beim Recyclinghof Georgsheil: Ein Erfahrungsbericht
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Neulich hatte ich die Gelegenheit, den Recyclinghof Georgsheil zu besuchen, und möchte meine Eindrücke und Erfahrungen gerne teilen. Der Besuch war nicht nur informativ, sondern hat mir auch gezeigt, wie wichtig und effizient Abfalltrennung und Recycling in unserer Region sind. https://greenrecovery.eu/org/recyclinghof-georgsheil/
Ankunft und erster Eindruck
Schon bei der Ankunft war ich beeindruckt von der gut organisierten und sauberen Anlage. Die Beschilderung war klar und deutlich, sodass ich problemlos den richtigen Bereich für meine Abfälle finden konnte. Das Personal vor Ort war freundlich und hilfsbereit, was den gesamten Prozess sehr angenehm machte.
Abfalltrennung und Annahme
Der Recyclinghof Georgsheil nimmt eine Vielzahl von Abfällen an, darunter Papier, Pappe, Glas, Metalle, Kunststoffe und sogar Sondermüll wie Batterien und Elektronikschrott. Ich hatte einige alte Elektrogeräte und Altglas dabei, die ich problemlos abgeben konnte. Besonders positiv fand ich, dass der Hof auch Grünabfälle und Sperrmüll annimmt, was den Bürgern eine umfassende Entsorgungslösung bietet.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Ein Highlight meines Besuchs war die informative Führung, die mir einen Einblick in die Abläufe und den Beitrag des Recyclinghofs zum Umweltschutz gab. Es war beeindruckend zu sehen, wie sorgfältig die verschiedenen Abfallfraktionen getrennt und für das Recycling vorbereitet werden. Dies trägt maßgeblich dazu bei, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu entlasten.
Service und Unterstützung
Während meines Besuchs stand mir ein Mitarbeiter zur Seite, der alle meine Fragen kompetent beantwortete und mir zeigte, wie ich meine Abfälle richtig sortiere. Dieser Service ist besonders wertvoll für Erstbesucher und trägt dazu bei, dass der Recyclingprozess reibungslos abläuft. Es ist offensichtlich, dass der Recyclinghof Georgsheil großen Wert auf Kundenzufriedenheit und Effizienz legt.
Fazit
Mein Besuch beim Recyclinghof Georgsheil war äußerst positiv und lehrreich. Die gut organisierte Anlage, das freundliche Personal und das klare Bekenntnis zu Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit haben mich beeindruckt. Ich kann jedem in der Region nur empfehlen, diesen Recyclinghof zu nutzen und so aktiv zum Umweltschutz beizutragen. Es ist beruhigend zu wissen, dass es solche Einrichtungen gibt, die uns dabei unterstützen, Abfälle richtig zu entsorgen und unsere Umwelt zu schützen.
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papierexperimente · 2 years
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Blog guest: Illustrator Theresa Grieben
See also: https://www.theresagrieben.com
Many thanks for the great interview 💛 ! PART 3
3. Was bedeutet dir das Material Papier? Papier ist mir das liebste Material und auch das erste, auf dem ich je gezeichnet habe. Die grundlegenden Elemente meiner Illustrationen und Reise-Landkarten zeichne ich per Bleistift auf naturweissem Papier bevor ich sie einscanne und weiter bearbeite. Auf diese Weise bleibt das Handgemachte, Haptische und die nicht-100%-perfekte-Linie erhalten. Wenn ich unterwegs bin trage ich immer ein kleines Reise-Skizzenbuch bei mir und zeichne meine Ideen und Eindrücke direkt vor Ort auf. Auf meinem Instagram-Account @theresagrieben zeige ich diese aktuellen Skizzen und ihr könnt mir auch in einigen Prozess-Videos dabei über die Schulter blicken, wie ich live zeichne.
Interview: Louisa Häßlein & Hanna Löffladt
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cactusismydisguise · 1 year
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Macbeth - Dresden
völlig chaotisch meine Eindrücke von Macbeth:
Samstag:
krasse Show: Musik, Licht, Bühnentechnik; beeindruckend, was alles möglich ist
"Dieses Schloss hat eine angenehme Lage." how to (awkwardly) diffuse the tension 😂
'Something wicked this way comes' Die Art, wie das performt wird, erinnert mich an irgendetwas, aber woran?
Lady Macbeth ist fantastisch besetzt.
Das war alles so überwältigend, dass ich bestimmt gar nicht alles mitbekommen habe. (Anm. Sonntag: definitiv nicht)
Sonntag:
Diese Sache mit dem Aufstehen und Hinsetzen beim Bankett erinnert mich immer an Pride and Prejudice, wo Mr. Darcy andauernd aufsteht, wenn Elizabeth aufsteht.
Gestern hat Lady Macbeth Malcolm so am Hemd festgehalten, dass er voll hingeflogen ist. Heute ähnlich, aber danach hat Macbeth ihn am Fuß gepackt und über die Bühne geschleift.
"Klapp dein Gesicht zu!" 😂 - Muss ich mir merken, statt "Halt die Fresse!"
"Ich bin ein Mann!" "Ja, auf der Liste läufst du unter Mann mit."
Die Szene, in der sich Macbeth darüber aufregt, dass er das alles getan hat und er nichtmal einen Erben hat. - Ist schon frustrierend, aber da hätte er auch früher drüber nachdenken können. Das war heute auch irgendwie verzweifelter als gestern.
noch eine Beobachtung: Gestern hat Lady Macbeth in dieser einen Szene Macbeth doch recht eindeutig in den Schritt gegriffen. Heute nicht, dafür mit viel Zunge geküsst.
Die Szene, in der Lady Macbeth versucht, das Blut loszuwerden, ist so gut gespielt und dann dieser tunnelartige Lichteffekt!
'Fear no more'
Was ich auch toll fand, ist dieser Scherenschnitt-artige Effekt, der durch die Beleuchtung von hinten erzeugt wird. Das macht alles so schön mysteriös.
Gestern dachte ich: Was macht Banquo da mit seinem Sohn? Sah aus, als wollte er ihn entweder umbringen oder ich weiß auch nicht so genau. Das war heute etwas weniger.
Haben die Kinder nicht gestern mit der Mutter fangen gespielt? Heute haben sie Türme aus den Hockern gebaut. Oder war das eine andere Szene?
Kaut Christian Friedel beim Schlussapplaus ernsthaft Kaugummi?
Fazit: Zweimal hintereinander anschauen ist definitiv sinnvoll und lohnt sich.
@so-literature-me Ich hoffe, das ist das, was du meintest.
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dezernat-4 · 6 months
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Live-Schaltung
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Im Wald hörten wir nur wenige, dafür sehr vergnügte Vögel, die außergewöhnlich milde Februarluft und das goldene Licht ließen die noch nackten Bäume wirken wie einen Drehbuchfehler. Es war früher Sonntag Nachmittag und meine Stimmung angenehm leicht. Oder doch seicht?
Wie fast immer hatte ich meine Kamera dabei. "Trag deine Eindrücke doch lieber im Herzen!", beschwor mich R. auch dieses Mal. Denn schon morgen würde ich mir wünschen, die Zeit wirklich anhalten zu können, und dann würde wieder diese Melancholie einfahren. Die Kamera war nur einer der Serviervorschläge dieser Misere …
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lasiras-world · 7 months
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Alles gleich intensiv
Wenn wir mit offenen Augen durch die Welt gehen, sehen wir sie uns an. Dennoch sehen wir nicht das Gleiche. Als ich am Wochenende mit einer Freundin im Schwimmbad war, unterhielten wir uns auch darüber. Ganz kurz ließ ich die Maske fallen und teilte ihr alles mit, was ich bewusst wahrnahm, außer dem Offensichtlichen, dem Strömungskanal, durch den wir uns tragen ließen. „Da hinten flog gerade ein blauer Ball, oben geht eine Frau mit magenta farbener Jacke, der Mann am Beckenrand hat ein interessantes Tattoo auf der Wade, der Wasserstrahl im anderen Becken ist gerade an gegangen, an den Bäumen dort hinten sind viele Misteln,…“ und das waren nur die visuellen Eindrücke, die ich schaffte während der Verarbeitung direkt auszusprechen. Während jedes Wortes nahm ich noch andere Eindrücke wahr,… Niemand hätte ich so schnell reden können, wie ich das Gewusel um uns in Einzelteilen aufnahm. Und dennoch übersah ich den älteren Herr direkt vor mir… Eine Situation, in der meine Frau liebevoll „Achtsamkeit“ gemahnt hätte. Nur war ich ja achtsam. Ich war nur nicht in der Lage zwischen wichtigen und unwichtigen Reizen zu unterscheiden… bzw. die unwichtigen auszublenden.
Sicherlich hätte ich dir Situation auch maskiert beschreiben können: „Ein sonniger Tag im Spätwinter. Im Schwimmbad waren viele Gäste.“
Dass mich diese Masse an unkontrollierbaren Eindrücken nicht erschlagen hat, lag daran, dass ich zu nichts verpflichtet war. Ich konnte diese Wahrnehmungen einfach durch mich hindurch fließen lassen. Ich hatte einen echt guten Tag!
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hannah-on-sansibar · 9 months
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Die ersten Tage
Jambo, das heißt “Hallo” auf Swahili. Auf Sansibar angekommen musste ich erstmal eine Stunde auf meinen Abholservice warten… hier ist eben alles etwas entspannter. Man hört nur Hakuna Matata und Pole Pole (langsam) 😂 An der Unterkunft abends angekommen, musste ich auch erstmal feststellen, dass es bereits seit einem Tag kein Strom und Wasser gab. Dafür aber sehr nette andere Freiwillige, die mich super aufgenommen haben. Am nächsten Morgen hieß es erstmal einkaufen und Strom und Wasser ging immer noch nicht😂 Der Strand ist keine Minute von unserem Haus entfernt und deshalb verbrachten wir die meiste Zeit dort. Irgendwann dann endlich die Nachricht… Wasser und Strom. Sofort rannten wir los, nur leider konnte nicht jeder sofort das Wasser nutzen, da schon nach kurzer Zeit, dass Wasser wieder nicht ging. Gut, daran mussten wir uns erstmal gewöhnen, denn mindestens 1x am Tag geht irgendwas nicht😂 so ist das nunmal hier.
Sonntag sind wir mit allen zusammen nach Paje gefahren. Dort waren wir erst frühstücken und dann sind wir zu einer Hotelanlage gelaufen, wo wir es uns gut gehen lassen haben. Cocktails, Pool, Strand und Sonne☀️ am Nachmittag sind wir noch gemeinsam etwas essen gegangen und schließlich nach einem langen Tag nach Hause gefahren. Am Montag startete dann endlich unser Projekt. Wir sind aktuell 23 Mädels und 2 Jungs und sind in ca. 7 verschiedenen Schulen unterteilt. Zu meiner Schule werden wir jeden Morgen hingefahren und mittags wieder abgeholt. Auf meine Schule gehen Kinder von 3-6 Jahren und überraschenderweise können alle sehr gut Englisch. Wir spielen mit den Kindern in der Pause und „unterrichten“ die unterschiedlichsten Fächer. Bis jetzt hatte ich Mathe und Englisch. Bin gespannt wie es weiter geht…😍 Die Kinder sind super offen und neugierig und freuen sich so, wenn wir jeden Morgen ankommen. Leider ist die Arbeit insgesamt nicht so lange am Tag wie gedacht, aber die Kinder bereichern einen auch nur in wenigen Stunden. Heute haben wir mit unserem Direktor geredet und erklärte uns, dass sie gerade neben an ein Waisenhaus bauen für die Kinder, die keine Eltern mehr haben. Dafür benötigen sie noch einiges, weshalb wir bald eine Spendenaktion durchführen, um die benötigten Utensilien ein zukaufen und sie der Schule zu spenden. Ich hoffe, dass wir in einer kurzen Zeit etwas dazu beitragen…
Heute sind wir nach der Schule nach Kendwa Beach gefahren und haben uns gesonnt und konnten sogar noch eine Runde Jetski fahren und den Sonnenuntergang beobachten. Bis jetzt sind es super viele Eindrücke. Teilweise ist man so überwältigt von den schönen Dingen wie das Meer, die Sonne, die tollen Menschen um einem herum und teilweise ist man schockiert, wenn man sieht und hört, dass nicht alle Kinder Stifte und Blöcke haben, geschweige denn genug Stühle, Tische und Essen …
Ich bin gespannt wie es weitergeht☺️
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dynamischreisen · 10 months
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Max, Taiwan, Tag 1
Taiwan
Es müsste jetzt etwa vier Jahre her sein, dass wir zum Kickoff der Dynamix einluden und gemeinsam Das Wunder von Taipeh gesehen haben. Wenn ihr diesen Blog lest, habe ich euch ohnehin schon damit zugetextet, dass ihr diese Doku sehen müsst, weil sie rundum schwer dynamisch ist. Nicht zwangsläufig um Fußball zu sehen, war mir damals schon klar, dass ich Taiwan bereisen müsste. Und naja was soll ich sagen - here I am!
Begonnen hat meine Reise wie zuletzt in Frankfurt und war auch wie zuletzt zu wirklich gemeinen Zeiten. Los fliegen um 13:50 Uhr, landen um 13:30 Uhr. Brutal. Und wie befürchtet und so oft, habe ich kein Auge zu getan. Trotzdem verlief alles ohne Zwischenfälle und abgesehen von der Kuriosität, dass es im Flughafen Guangzhou nur 95 Grad heißes Wasser gibt, ist da auch nicht viel mehr zu berichten.
Angekommen in Taipeh dann ging es direkt los mit Kultuschock: hilfsbereite Leute (meine Chinesisch-Skills sind mehr als ausbaufähig) und funktionierende U-Bahnen, die sogar induktive Ladestationen als Ablagen haben. Hier legen die Leute sowieso alles irgendwo hin, Diebstahl fürchtet niemand. Ein sympathievolles Lächeln zauberte mir meine Sitznachbarin, eine chinesische Touristin, auf die Lippen: kaum in Taiwan angekommen, wechselte sie ihre Handyhülle zu einer mit Winnie Pooh-Aufdruck. Was sie damit sagen möchte, könnt ihr selbst ergooglen, das soll hier ja auch mal etwas interaktiv sein.
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Danach dann alles wie immer: wie bescheuert durch die Gegend rennen, Fotos machen und Eindrücke wie ein Schwamm aufsaugen. Mein Hostel ist direkt am Ximen Square, einer sehr belebten Gegend, mit einem tollen Nachtmarkt mit irrem Essen.
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Ich verstehe eh nichts, ebensowenig habe ich im Ansatz eine Ahnung, was hier gegessen wird und wie. Also ging ich von Stand zu Stand, sagte yici quing (das heißt „einmal bitte“, habe ich ergooglet) und aß, was es auch gab. Hammer. Von überall preschten die Eindrücke, Geschmäcker und Gerüche auf mich ein. Und so kam es tatsächlich bald, dass ich dermaßen kulturgeschockt war, dass ich mich erstmal ins Hostel verkrümelt habe.
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Nachdem meine soziale Batterie wieder geladen war, entschied ich mich, zur Punkrock-Kneipe „Revolver“ zu gehen. Denn neben den offensichtlichen kulturellen Aspekten, die Taiwan zu bieten hat, interessiert mich besonders die lokale Punk-Kultur: In Deutschland sind Punks meist gegen jeden Nationalismus, viele nennen sich Kommunisten, Antifaschisten. Auch hier nutzen die Punks die Antifa-Fahne. Aber wie verstehen die Leute das? Was wird verstanden unter Faschismus? Was unter Kommunismus? Wie steht man zu Nationalismus? Eine klare Antwort fand ich nicht, aber hatte einen schönen Abend mit einem italienischen Gastdozenten, einer amerikanischen Studentin und zwei Taiwanerinnen, mit denen wir versucht haben, genau das zu erarbeiten.
To be continued.
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sellardoore · 1 year
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Deine Hände sind schon rot und zittern. Erneut beschwerst du dich darüber, dass du deine Handschuhe vergessen hast. Für dich ist es ärgerlich aber ich muss still lächeln, weil es einfach so gut passt. Mit Mühe haben wir uns eine Zigarette gedreht und stehen nun hier am Steg eines Sees. Die Nacht hat alles in Stille getaucht, ganz langsam bewegt sich das Wasser und lässt vereinzelt Boote mit leisem Klopfen aneinander stoßen. Es hört sich an wie der stetige Herzschlag einer ruhigen Welt. Unser Puls jedoch ist noch immer hoch, getrieben von der Musik der letzten Stunden.
Als wir die Karten für das Konzert kauften, war der Termin noch mitten im Sommer. Die stundenlange Fahrt war für uns keinerlei Hindernis. Vielmehr erfreuten wir uns an der besonderen Gelegenheit und beschlossen schon damals im Nachhinein noch an den See ganz in der Nähe zu fahren und so abseits der Stadt noch etwas die Zeit danach, wenn die Eindrücke noch wirken, zu genießen. Erst dann soll es allmählich zur Erinnerung werden.
Dann allerdings wurde das Konzert verschoben und das Datum mitten in den Winter gelegt. An unserem Plan hielten wir dennoch fest. Und warum auch nicht? Unmittelbarkeit schien für uns ohnehin noch nie vorgesehen. Zwei Anläufe hatten wir gebraucht, um ganz zueinander zu finden und auch danach gab es die ein oder andere Hürde. Bis wir dann endlich ein Leben teilten waren es auch noch mal mehr Stufen als nur die Treppen bis zur Etage unserer Wohnung. Doch Küchentanzmomente und gemeinsame Sofaschlafnachmittage haben uns den Wert des Wartens längst gezeigt. Wenn das Heute gut ist, kann das Gestern nicht schlecht gewesen sein. Diese Lektion hab ich durch dich gelernt. Kritiker würden sagen, unser Drehbuch hätte einige Seiten zu viel, doch ich sehe diese schon immer als Zwischenkapitel einer unendlich weitreichenden Geschichte. Und es gibt keine Geschichte wie unsere.
Als beim Konzert von Zorn und Liebe zweier Menschen gesungen wurde, nahm ich deine Hand und wir wussten, diese Musik galt nur uns. Auch wenn du und ich nur ein Teil von vielen waren. Aber diese kleine Überheblichkeit ist nur logisch für zwei Menschen, die sich unschlagbar fühlen und das taten wir an diesem Abend und tun es noch.
Das Echo all dieser Lieder und letzten paar Stunden hallt noch immer in uns nach, während wir hier nun stehen. Vielleicht reicht es gar Jahre zurück, bis zum Moment unseres ersten Aufeinandertreffens. Es ist unsere Musik und das Spiegelglitzern der Sterne auf dem See unser Text. Wir haben inzwischen längst fertig geraucht und du reibst deine Hände, während du zitternd tief einatmest. Wieder meinst du kopfschüttelnd, dass natürlich ausgerechnet unser Konzert so verschoben werden musste, dass wir nicht im Sommer hier sind. „Aber es ist trotzdem schön hier und ein besonderer Abend.“ antworte ich dir und du stimmst mir zu. „Was spielt Zeit für uns schon für eine Rolle.“ denke ich mir noch still und mein Puls geht allmählich schneller. Noch einmal gehen mir die Jahre mit dir und unsere gemeinsamen Schritte durch den Kopf.
„Deine Handschuhe vergisst du bestimmt auch nicht so schnell wieder.“ sage ich, nehme beide deine Hände und fühle wie kalt sie sind. Deine Haut wirkt so zart und glatt. „Das stimmt.“ sagst du und schaust mich jetzt wieder liebevoll an. „Weißt du…“ meine ich und du kennst diesen Tonfall von mir nur zu gut, wenn ich unbedingt etwas sinnvolles sagen möchte. „… wenn man etwas wertvolles festhält, dann wärmt das zumindest das Herz.“ Du rollst mit den Augen aber kannst ein größer werdendes Lächeln nicht verbergen. „Lässt du mich dich festhalten?“ frage ich noch und gehe dabei auf ein Knie herunter, ehe ich mit einer Hand in meine Jackentasche greife, um die kleine Schachtel hervorzuholen, die ich schon seit Monaten mit mir herumtrage. Und dann frage ich, was ich in meinem ganzen Leben nur einmal und nur dich fragen will, ehe vielleicht eine neue Zeit für uns beginnt.
#dt.
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galli-halli · 13 days
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Ich freu mich schon deine Meinung / Reaktion so etwas ganz speziellem zu bekommen was gestern während ner MAZ passiert ist 😭
Bist du irgendwann bei ner AZ? :)
Hi Anon, ich bin mir ziemlich sicher dass ich weiß wovon du sprichst und ja, ich habe schon in mein Kissen geschrien. Weil was. Warum. Wieso.
Achtung: Ich teile dazu gleich noch einen Bericht, der einen kleinen Maz-Spoiler enthält.
Und nein, ich setze die AZs dieses Mal leider aus. Umso mehr freue ich mich darüber, dass ihr eure Eindrücke teilt 🖤
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shine-in-a-bloody-red · 10 months
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Ich glaube, ich bin gar kein Kind
Ich bin kein Mama Kind
Ich bin kein Papa Kind
Ich glaube, ich war gar kein Kind
Ich war nur ich selbst
Oder wohl eher ein Funken aus mir,
meiner unterentwickelten Persönlichkeit und den
restlichen, außenstehenden Eindrücke meiner Umwelt
Ich war ein Erwachsener, in einem Kindeskörper
Ich konnte kaum warten, bis mein Körper mit mir wachsen würde
Doch in der Zwischenzeit bin ich geschrumpft
Ich bin ein Kind
Ein Kind, wie ich es hätte immer sein sollen
Ein Kind, nun in einem Erwachsenenkörper
Heute kann ich es kaum abwarten, mit zu wachsen
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spreeathen · 11 months
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Ein paar Eindrücke vom Fanfest, Fanmarsch und Freundschaftsduell mit dem KSC 💙🤍
Es war einer der schönsten Stadionbesuche meines Lebens und die Atmosphäre des ganzen Tages war etwas besonderes. Obwohl der Sonderzug der Karlsruher über 3 Stunden Verspätung hatte (danke DB) fanden wir uns zusammen und das Fanfest war schon eine große Party.
Zum Fanmarsch kamen dann ~15.000 Leute und es war magisch. Mit unseren Freunden die 2,5 km zum Oly zu laufen und zu singen war wunderschön.
Die Stimmung während des Spiels war auch unglaublich geil. Die Wechselgesänge, Choreo (auch wenn nicht alles geklappt hat) und die Pyro erstklassig.
Auch wenn ich vom Spiel selbst mehr erwartet hatte, freue ich mich über den Punkt und bin froh, dass wir mit der Punkteteilung unseren Freunden aus den Relegationsplätzen rausgeholfen haben. 💙🤍
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Einschlafdrama
Hallo ihr Lieben,
Es wird Abend, ihr werdet so langsam müde und euer kleiner Schatz ist hellwach? Oder weint dauernd, weil er/sie komplett übermüdet ist? Ich denke, dass kommt vielen Eltern bekannt vor und erstmal hoffe ich ihr habt gute Nächte vor euch, also ich kann nur sagen seit ich sehr früh ins Bett gehe (spätestens um 20.30 Uhr) ist es viel besser geworden. Außerdem habe ich gemerkt die Nähe, gibt ihr Sicherheit und hilft auch, deswegen habe ich sie immer im Arm bis sie tief schläft und lege sie dann ins Bett. Was sonst geholfen hat, aber das ist wahrscheinlich bei jedem anders, war hin und her laufen oder sie bisschen zu schaukeln und natürlich der Schnulli, also auf den Schnulli würde ich Abends und generell als Einschlafhilfe nicht mehr verzichten... ❤️ 👶 😴 🛌 😢
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...meine süße ist seitdem auf jeden Fall ruhiger und schläft schneller ein, aber es gibt auch immer wieder Tage da dauert es ewig...aber dass gehört halt mal dazu...immerhin müssen die kleinen Abends alle Eindrücke vom Tag verarbeiten... ❤️ 🤱
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mauriceodyssee · 11 months
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Tagebucheintrag.
31.10.2023 (Sukhothai KTT Resort)
Der wahrscheinlich ruhigste Tag bis jetzt. Ich bin aufgestanden und habe an meinem Zeug gearbeitet, und ach du Heiland. Hätte ich ja erwarten können, aber wie sehr brennen bitte meine Oberschenkel. Ich war einmal im Pool, und dann hat es mich doch nochmal losgetreten.
Ich war im Historischen Park von Sukhothai. Habe mir dort ein paar Ruinen angeschaut und Fotos gemacht und bin wieder mit dem Roller zurückgefahren. Als ich wieder in der Unterkunft ankam, habe ich noch eben etwas gegessen und mich wieder in ein Zimmer geschmissen. Ich hatte heute morgen meine Wäsche gemacht und rausgehangen.
Als ich wieder im Zimmer war, also nach einigen Stunden, lag ich etwas auf meinem Bett herum und hörte, wie es regnet. Ich habe das Geräusch genossen und etwas gedöst. Nach ca. einer Stunde fiel mir auf, oh da war ja was. Ich habe die (wieder) nasse Wäsche reingeholt und vor die Klimaanlage gehangen. Nun trocknete sie vor der Klimaanlage.
Ich habe dann noch etwas am Laptop nach einer Unterkunft in Chiang Mai gesucht und nach einem Motorradverleih. Ich bin in der Hoffnung, dass mir ein Motorrad verliehen wird, welches ich ohne Einschränkungen, also ohne maximale Entfernung, nutzen kann. Dann würde ich mit dem Motorrad von Chiang Mai nach Pai fahren, das sind ca. 130 Kilometer durch den Urwald und durch die Berge Nordthailands. Ich bin gespannt, ob das alles so hinhaut, wie ich mir das vorstelle.
Heute habe ich auch das erste Mal nach 13 Tagen Reisen wieder mit meiner Oma gesprochen. Es ist erschreckend, wie sehr man alles erstmal in den Hintergrund stellen kann, wenn einem so viele neue Eindrücke zu Füßen liegen… Aber ich habe alle in der Heimat lieb, und ich hoffe, die wissen das. Heimweh habe ich ehrlich gesagt nicht. Klar, man würde gerne mal zwischendurch mit irgendjemandem aus der Heimat essen gehen oder bei den Eltern eine Stunde auf der Couch gammeln, aber so, dass ich sagen würde, ach je, ich wäre jetzt so gerne zuhause, nein, ich bin gerade voller Euphorie, voller Tatendrang, und kann es kaum erwarten, wieder loszuziehen. Und wenn ich wieder irgendwo abends sitze und mein Tagebuch schreibe, dann: Gute Nacht.
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