#medienarbeit
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E-Learning Medienarbeit erstellen – Agentur für digitale Schulung & Online Kurs Anbieter
Erstellen Sie effektive E-Learning Medienarbeit mit unserer Agentur für digitale Schulung. Entdecken Sie maßgeschneiderte Online Kurse und innovative Lernlösungen für Ihren Erfolg. Einführung in die Erstellung von E-Learning Medienarbeit Warum E-Learning Medienarbeit wichtig ist Die digitale Transformation hat die Art und Weise, wie wir lernen und lehren, revolutioniert. E-Learning Medienarbeit…
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BNI-Region Südost holt vier Preise bei DAKON 2024
Mitteldeutsches BNI-Netzwerk erhält vier Awards bei DAKON 2024 in Berlin steigende Mitgliederzahlen und Erfolgsmessung
BNI Deutschland Südost 17. Juni 2024
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#Auszeichnungen#BNI#Business#Empfehlungen#Erfolgsmessung#Erfolgsstrategien#Events#Frühstück#Führungskräfte#Geschäft#Geschäftsverbindungen#Medienarbeit#Mitgliederwachstum#Networking#Netzwerk#Netzwerkarbeit#Regionaldirektoren#regionale Gruppen#Umsatzsteigerung#Unternehmer#Wachstum
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Der Krieg in der Ukraine vor unserer Haustür und der Krieg in Gaza, der sich zu einem Flächenbrand ausweiten könnte, haben scheinbar nichts mit uns zu tun. Wenn wir die staatsnahen Medien lesen, erfahren wir nur, dass wir die Guten unterstützen sollen. Dafür sollen wir ins Kriegshorn blasen und tatkräftig mit Waffen und Geld helfen. Denn in der Ukraine wird unsere Freiheit verteidigt und Israel kämpft um sein Existenzrecht. Da haben wir als Deutsche natürlich eine ganz besondere Verpflichtung! Aber in der Ukraine geht es nicht um unsere Freiheit, sondern um die globale Hegemonie des Westens, und in Gaza wird nicht das Existenzrecht Israels verteidigt, sondern das palästinensische Volk vertrieben und ermordet.
Wer sich auf einen Meinungsaustausch oder eine diskursive Auseinandersetzung mit der staatlich verordneten Meinung einlassen will, wer an den vorgegebenen "Narrativen" zweifelt oder gar fundiertes Wissen besitzt, das sie widerlegt, wird entweder zum Putin-Troll oder zum Antisemiten. Das macht es der Friedensbewegung heute schwer.
Wettrüsten! Was für ein Unwort! Als ginge es um einen sportlichen Wettkampf und nicht um Totrüsten!
"Deinem Vater sagen sie jetzt: Gegen die Völkermörder. Für die Menschenrechte. Für den Frieden. Unglaublich - er glaubt es." Franz-Josef Degenhard nahm 1996 vorweg, was sich drei Jahre später im Jugoslawienkrieg bewahrheiten sollte. Denn Joschka Fischer begründete als Außenminister das deutsche Engagement bei der Bombardierung Belgrads tatsächlich damit, ein zweites Auschwitz verhindern zu wollen. Und: Viele glaubten ihm! Nun war der Krieg eine humanitäre Intervention, wenig später ein Kampf gegen den Terrorismus.
Dreißig Jahre brutale neoliberale Politik und dreißig Jahre intensiv konzertierte Medienarbeit zeigen Wirkung: Immer wieder wird in die Köpfe gehämmert, dass Kriege, die mit deutscher Unterstützung, mental oder materiell, ideologisch oder mit Waffen geführt werden, ausschließlich der Friedenssicherung dienen. Unglaublich, das wird geglaubt! Und wer etwas anderes behauptet, ist fremdgesteuert oder bestenfalls naiv. Zum Vorwurf der Fremdsteuerung gesellt sich neuerdings der des Paktierens mit den Nazis oder der des Antisemitismus.
Spätestens seit der Corona-Krise wird Protest massiv kriminalisiert, die Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt, Grundrechte abgebaut. Und das Ganze ist sogar justiziabel und führt im Zweifelsfall zu Strafprozessen.
Frei nach: "Friedensbewegung: Zeit für Gemeinsamkeit" in Hintergrund von Jutta Kausch-Henken in "Hintergrund | 3-4-2024 | Seite 32 ff". www.hintergrund.de
#Friedensbewegung#Grundrechte#Meinungsfreiheit#Protest#Kriege#Medienarbeit#Neoliberalismus#Totrüsten#Wettrüsten#Narrative#Meinung#Meinungsaustausch#Auseinandersetzung#Vertreibung#Ermordung#Existenzrecht#Hegemonie#Freiheit
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PR-Coaching beim PR-Coach Daniel Görs
Jetzt PR-Coaching buchen!
Was ist ein Public Relations (PR) Coaching?
Ein PR-Coaching bezieht sich auf eine Form des Coachings, bei dem Einzelpersonen oder Gruppen dabei unterstützt werden, ihre Public Relations (PR)-Fähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern. Ein PR-Coaching bietet Anleitung und Training in verschiedenen Bereichen der PR, um Menschen dabei zu helfen, effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln und ihre Botschaften erfolgreich zu vermitteln.
PR-Coachings durch erfahrene PR-Experten
PR-Coachings werden in der Regel von erfahrenen #PR-Profis und Kommunikationsexperten wie Daniel Görs angeboten. Diese PR-Coaches verfügen über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Public Relations und bieten ihr Fachwissen und ihre Fähigkeiten an, um anderen durch das PR-Coaching bei der Verbesserung ihrer #PublicRelations-Kompetenzen zu helfen.
Die Inhalte von #PRCoachings können je nach den Bedürfnissen und Zielen der Teilnehmer variieren, aber sie umfassen i.d.R. folgende Aspekte:
Strategieentwicklung: Entwicklung einer effektiven PR-Strategie, um die gewünschten Ziele zu erreichen.
#Medienarbeit: Verständnis für den Umgang mit Medien, Medienbeziehungen aufbauen, #Pressemitteilungen schreiben und Medienanfragen bearbeiten.
Markenbildung: Aufbau einer starken Markenidentität und Entwicklung einer konsistenten #Kommunikation.
Social-Media-Strategien: Verwendung von #SocialMedia-Plattformen für PR-Zwecke, Aufbau einer #Online-Präsenz und effektive Nutzung sozialer Medien.
Präsentationstechniken: Verbesserung der Fähigkeiten zur öffentlichen Präsentation und zum Auftreten in der #Öffentlichkeit.
Praxisbeispiele für PR-Coachings:
Ein #PRCoach wie Daniel Görs bietet einem #Startup-Unternehmer Coaching an, um ihm zu helfen, eine effektive PR-Strategie für den Start seines neuen Produkts zu entwickeln und #Medienkontakte aufzubauen.
Ein erfahrener #PRExperte bietet einem Kommunikationsteam in einem Unternehmen Schulungen zur Krisenkommunikation an, um sie auf potenzielle Krisensituationen vorzubereiten und die richtigen Kommunikationsstrategien in solchen Situationen anzuwenden.
Ein PR-Coach unterstützt einen Einzelperson dabei, ihre Präsentationstechniken und Eigen-PR zu verbessern, um bei öffentlichen #Reden oder #Präsentationen selbstbewusster und überzeugender aufzutreten.
Entwicklung einer maßgeschneiderten PR-Strategie für ein neues Produkt oder eine Dienstleistung, einschließlich der Identifizierung relevanter Zielgruppen, Kanäle und Botschaften.
Jetzt PR-Coaching beim Kommunikationsprofi Daniel Görs buchen
Wenn Sie und/oder Ihr Team Interesse am PR-Coaching durch den PR-Experten Daniel Görs haben, lassen Sie sich für das nächste Public-Relations-Coaching vormerken – oder fragen Sie ein Inhouse-PR-Coaching für Ihr Unternehmen bzw. Ihre Organisation an. Einfach eine E-Mail an info(at)goers-communications.de senden. Oder rufen Sie kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266).
https://www.goers-communications.de/pr-coaching
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Home-Office: hier sind die Argumente
Wenn Sie darüber nachdenken, im Home-Office von zu Hause aus zu arbeiten, sollten Sie einige Argumente vorbereiten, um Ihren Arbeitgeber zu überzeugen. Hier sind einige Punkte, die Sie ansprechen könnten: Erhöhte Produktivität: Sie könnten argumentieren, dass Sie zu Hause produktiver arbeiten können, da Sie sich in Ihrer vertrauten Umgebung befinden und weniger abgelenkt sind. Zeit- und Geldersparnis: Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, sparen Sie Zeit und Geld für den täglichen Arbeitsweg, was sowohl für Sie als auch für den Arbeitgeber von Vorteil sein kann. Bessere Work-Life-Balance: Durch die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten, können Sie Ihre Arbeit besser in Ihr Leben integrieren und Ihre Arbeitszeit flexibler gestalten. Weniger Stress: Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, haben Sie möglicherweise weniger Stress, da Sie nicht dem täglichen Pendelverkehr und dem Arbeitsplatzstress ausgesetzt sind. Sicherheitsbedenken: Wenn es um globale Gesundheitskrisen wie COVID-19 geht, kann das Arbeiten von zu Hause aus die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter gewährleisten. Verbesserte Technologie: Das Arbeiten von zu Hause aus erfordert eine gute technologische Infrastruktur, die auch die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Kollegen verbessern kann.
Denken Sie daran, dass es wichtig ist, Ihre Argumente auf Ihre spezifischen Arbeitsanforderungen und Ziele abzustimmen.
Sie sollten auch einen Plan für die Zusammenarbeit mit Ihrem Arbeitgeber und Kollegen entwickeln, um sicherzustellen, dass die Arbeit weiterhin reibungslos läuft. Wenn Sie diese Argumente gut vorbereiten und sich mit Ihrem Arbeitgeber auf eine vernünftige Vereinbarung einigen, können Sie Ihrem Arbeitgeber zeigen, dass das Arbeiten von zu Hause aus eine positive Lösung für beide Seiten sein kann.
h Eine Studie der Bitkom Research hat ergeben, dass im Jahr 2020 während der Pandemie fast zwei Drittel aller Berufstätigen in Deutschland zumindest zeitweise im Homeoffice gearbeitet haben. Darüber hinaus zeigte die Studie auch, dass die Mehrheit der Befragten angibt, dass sie auch nach der Pandemie zumindest gelegentlich im Homeoffice arbeiten möchten. Eine weitere Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, dass sich die Produktivität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Homeoffice während der Pandemie nicht signifikant verändert hat.
Tatsächlich geben viele Befragte an, dass sie im Home-Office sogar produktiver arbeiten können, da sie weniger abgelenkt werden und mehr Flexibilität in der Arbeitsorganisation haben.
Auch die Einsparungen durch Homeoffice sind nicht zu unterschätzen. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) hat ergeben, dass Unternehmen pro Mitarbeiter im Home-Office jährlich durchschnittlich 3.100 Euro einsparen können. Diese Einsparungen ergeben sich durch geringere Mietkosten für Büroflächen, geringeren Verbrauch von Büromaterialien und Energie sowie durch eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Home-Office nicht nur die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steigert, sondern auch Vorteile für die Unternehmen bietet. Die genannten Studien zeigen, dass Home-Office während der Pandemie bereits weit verbreitet war und dass auch in Zukunft viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gerne zumindest gelegentlich von zu Hause arbeiten möchten. Read the full article
#Arbeit#ArbeitRessourcen#Arbeiten#Arbeitgeber#Arbeitnehmer#Arbeitsplatz#Arbeitstag#Büro#Büroräume#Home-Office#Homeoffice#Medienarbeit#Mitarbeiter#Organisation#Tagesbüro#VirtuellesBüro
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Pressearbeit und Medienarbeit | Angela Recino Bewegte Kommunikation
Bei der Presse- und Medienarbeit geht es darum, den Informationsfluss zwischen einer Organisation und den Medien zu steuern und zu kontrollieren. Dazu gehören der Aufbau von Beziehungen zu Journalisten, das Verfassen und Verteilen von Pressemitteilungen und die Beantwortung von Medienanfragen. Angela Recino Bewegte Kommunikation ist ein Unternehmen, das sich auf die Erbringung dieser Dienstleistungen spezialisiert hat. Sie hilft ihren Kunden, ein positives Image in den Medien zu schaffen und aufrechtzuerhalten und ihre Botschaft der Öffentlichkeit wirksam zu vermitteln.
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Ein paar wunderschöne Drehtage 🎥🎬🎞️ liegen hinter uns. Diesmal musste ich, für @diefrage_offiziell , meine Komfortzone verlassen... Mehr Details gibt es dann in Kürze. Du darfst gespannt sein. 😀 Detektei Berlin Taute® Security Management mit uns erfährst Du einfach mehr... https://www.diedetektei.eu/detektei-taute-presse-medien/ #DetekteiTaute #DieFrage #lisasophie #Funk #bayerischerRundfunk #Presse #Medien #drehtag #Pressearbeit #Medienarbeit #Detektei #Detektiv #Privatdetektiv #Detektivarbeit #Wirtschaftsdetektei #privateinvestigator #Privatermittler @lisabindestrichsophie @dein_puls 🔸️WERBUNG wegen Hashtags und Markennennung (Eigenwerbung)🔸️ https://www.instagram.com/p/Cl23Rpcjq-Y/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#detekteitaute#diefrage#lisasophie#funk#bayerischerrundfunk#presse#medien#drehtag#pressearbeit#medienarbeit#detektei#detektiv#privatdetektiv#detektivarbeit#wirtschaftsdetektei#privateinvestigator#privatermittler
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Der verkommene Journalismus
Manova: »„Faeser machte sich um die Demokratie verdient, wenn sie in die Seniorenresidenz umsiedeln würde.“ Der erfahrene Kriegsreporter und Journalismuslehrer Patrik Baab nimmt in diesem Interview kein Blatt vor den Mund. Dem heutigen Mainstream-Journalismus stellt er ein verheerendes Zeugnis aus. Früher bemühte sich die schreibende Zunft, über die Schrecken des Krieges zu berichten und vielleicht dazu beizutragen, Schlimmeres zu verhindern; heute beteiligt sie sich selbst daran, Kriege weiter anzuheizen. An den Fingern, die auf Computertastaturen einhacken, klebt vielfach Blut. Das eigenständige Denken und Recherchieren ist weitgehend dem dienstbeflissenen Abliefern jener Ideologiebruchstücke gewichen, die mächtige Kreise jeweils vorgeben. Patrik Baab nennt diesen Journalismus „verkommen“. Schlecht ist Medienarbeit, wenn sie die Grundsätze der Berufsethik aus Opportunismus über Bord wirft; verkommen ist sie, wenn sie nicht einmal mehr selbst merkt, wie tief sie gesunken ist. http://dlvr.it/TDvpch «
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Junge Welt klagt gegen Verfassungsschutz
Grundrechte verteidigen!
Bereits in 6 Artikeln haben wir uns mit der höchstgerichtlich festgestellten 40-jährigen verfassungswidrigen Beobachtung des Juristen und Publizisten Rolf Gössner beschäftigen müssen. Nun schreibt uns Rolf Gössner über einen ebenso skandalösen Vorgang. Die Tageszeitung Junge Welt wird ebenfalls vom Verfassungsschutz als "linksextremistisch" beobachtet. Dagegen wehrt sich die Zeitung vor Gericht.
Pressefreiheit unter Beschuss
In einem Interview mit der Jungen Welt stellt Rolf Gössner aufgrund seiner eigenen Erfahrung als erstes fest:
Meinungs- und Pressefreiheit, aber auch Wissenschafts- und Kunstfreiheit sind staatlicherseits immer wieder in Gefahr. Das ist keine leere Floskel, sondern die Lehre aus der 75-jährigen bundesdeutschen Verfassungsrealität, die sich allzu häufig in Widerspruch zum Grundgesetz entwickelt.
Denken wir nur an zensurierende Auswirkungen
der exzessiven Kommunistenverfolgung der 1950/60er Jahre,
der einschüchternden Berufsverbotspolitik der 70er/80er Jahre,
des nicht erklärten Ausnahmezustands im "Deutschen Herbst" oder
der teils ausufernden Sicherheits- und Antiterrorpolitik.
Auch heute drohen Gefahren, kommt es zu pauschalen polizeilichen Verboten sowie Auflösungen von Veranstaltungen und Protestaktionen und damit zu Eingriffen in Meinungs- und Versammlungsfreiheit, auch zu Zensur und Selbstzensur – so etwa im Zusammenhang mit "Israel-Kritik" angesichts des Gazakriegs.
Auch Maßnahmen des Verfassungsschutzes führen zu Grundrechtseingriffen, etwa im Fall der legalen, aber angeblich "linksextremistischen" Tageszeitung "junge Welt" sowie mit der Erweiterung des Extremismusbegriffs um die "verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates". Damit kann berechtigte Kritik am Staat stigmatisiert und als "extremistisch" ausgegrenzt werden – eine gefährliche Bedrohung freier Meinungsäußerung und Medienarbeit.
Sonderausgabe
Eine Sonderausgabe der Tageszeitung junge Welt (8 Seiten jW-Extra; www.jungewelt.de) lag am Wochenende 29./30. Juni 2024 in verschiedenen anderen Zeitungen in Deutschland bei, um auf den Skandal aufmerksam zu machen. Denn wie es auch Rolf Gössner bei seiner persönlichen Verteidigung erlebte, mahlen die Mühlen der Gerichte langsam - bei ihm über mehr als 30 Jahre. Auch der Verlag 8. Mai GmbH, in dem die Tageszeitung junge Welt erscheint, musste schon fast drei Jahre allein auf das nun für den 18. Juli angesetzte erstinstanzliche Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Berlin warten.
Diese lange Zeit erfordert viel Kraft und Geduld, aber auch die reale Chance, der Stigmatisierung und den staatlichen Eingriffen in Meinungs-, Presse- und Berufsfreiheit gerichtlich ein Ende zu bereiten. Darauf weist Rolf Gössner ebenfalls aus eigener Erfahrung hin. Denn nur, wenn man mit "gerichtlichem Segen" aufzeigen und beweisen kann, dass die Mittel des "Verfassungsschutzes", wie Telefonüberwachung, Abhörwanzen, unter Druck setzen von Mitarbeitern und Freunden, Einschleusen von "Agents Provocateurs" nie die wirkliche Realität belegen, sondern die eigentlichen Fake News erzeugen, nur dann kann man hoffen, dass diese Bespitzelungen aufhören.
Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/prozess/de/article/478526.pdf-download-jw-extra-grundrechte-verteidigen.html und das Interview von Stefan Huth mit Rolf Gössner https://www.aktion-freiheitstattangst.org/images/docs/20240629Interview_zuVS_mit_RolfGoessner-jW.pdf
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8826-20240701-junge-welt-klagt-gegen-verfassungsschutz.html
#JungeWelt#Klage#VS#Lauschangriff#Überwachung#Vorratsdatenspeicherung#Videoüberwachung#Rasterfahndung#Datenbanken#Polizei#Geheimdienste#Grundrechte#Menschenrechte#Meinungsmonopol#Meinungsfreiheit#Pressefreiheit#Informationsfreiheit
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Die Medienarbeit macht ein Roboter werde Screenshots veröffentlichen.
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Mai Thi Nguyen-Kim: Hass & Podcast
Wir sind zunächst mal auch nur Menschen Die ebenso sendungsbewusste wie streitlustige Chemikerin Mai Thi Nguyen-Kim (Foto: ZDF/Ben Knabe) im großen freitagsmedien-Interview über ihre Medienarbeit, deren Wirkung und alles, was beides für sie und uns so mit sich bringt. Von Jan Freitag freitagsmedien: Mai Thi Nguyen-Kim, Sie haben der Instagram-Community gerade in einem sehr ausführlichen Video…
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Hörspielworkshop: Kunst Erzählen
Herzliche Einladung an alle Interessierten: Kunstwerke erzählen Geschichten, die uns berühren können. Wir werden Gemälde mit Mitteln des Hörspiels erleben und erlebbar machen, indem wir unsere Geschichten dazu erzählen. Der Workshop findet statt an zwei Terminen: Am Dienstag, 26.3.2024 19-22 Uhr online auf Zoom und Samstag 20.4.2024 11-19 Uhr in der Werkstatt für interkulturelle Medienarbeit…
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Neue Partner für den Moerser Medientag – Anmeldungen sind noch möglich
Moers. (pst) „Vor allem bei neuen Trends in der Medienwelt gibt es einen großen Informationsbedarf. Deshalb wollten wir unser gemeinsames Projekt mit der Drogenhilfe Moers unbedingt fortsetzen.“ Und nach dem Wegfall der bisherigen Förderung des ‚Moerser Medientages‘ machten sich Mark Bochnig-Mathieu vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt und Anika Czymay, Präventionsfachkraft der Drogenhilfe, auf die Suche nach Sponsoren für die 8. Ausgabe und die weitere Medienarbeit - Elternarbeit und Projekte für Kinder und Jugendliche. Mit der Volksbank Niederrhein und der Niederrheinischen Diakoniestiftung haben sie zwei Partner gefunden. „Wir unterstützen sehr gerne, weil das für uns ein wichtiges Thema ist“, erklärt Rainer Tyrakowski-Freese, Vorsitzender des Stiftungsrats. „Falsche Mediennutzung kann die Demokratie gefährden.“ So sieht das auch Helena Krämer von der Unternehmenskommunikation der Volksbank. Mit Blick auf ihre Auszubildenden nimmt die Volksbank am 23. Februar sogar selbst teil. „Wir wollen so tiefere Einblicke in das Thema bekommen.“ Medienkompetenz mit Demokratiekompetenz verknüpfen Anlass zur Sorge bietet auch die weiter steigende Mediennutzung der Kinder und Jugendlichen. Nach einer aktuellen Untersuchung sind sie bis zu 4 Stunden täglich online, berichtet Jürgen Voß, Geschäftsführer der Niederrheinischen Diakoniestiftung. „Da ist es besonders wichtig, die Fachkräfte zu schulen.“ Genau das ist Sinn und Zweck des Moerser Medientages, der auch Medienkompetenz mit Demokratiekompetenz verknüpfen will. So werden am 23. Februar neben aktuellen Trends wie Chat GPT die Demokratiebildung und Präventionsmöglichkeiten in den Blick genommen. Infobox: Anmeldungen von Fachkräften zum Moerser Medientag sind noch möglich: https://t1p.de/MedientagMoers. Kontakt und Fragen: [email protected], Telefon: 0 28 41 / 201-834 Bildzeile: Sie organisieren bzw. unterstützen den 8. Moerser Medientag: Svea Kosiuk (Jugendkoordinatorin Volksbank Niederrhein), Helena Krämer (Unternehmenskommunikation Volksbank Niederrhein), Jürgen Voß (Geschäftsführer Stiftung), Anika Czymay (Präventionsfachkraft Drogenhilfe), Christoph Olders (Grafschafter Diakonie), Rainer Tyrakowski-Freese (Vorsitzender Stiftungsrat) und Mark Bochnig-Mathieu (Kinder- und Jugendbüro/v.l.). (Foto: pst) Read the full article
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Leuchtturm ARD - oder: Sind die Medien reformierbar?
Politik 29. Oktober 2023 von Andrea Drescher Am 29.10.1923 erfolgte die Ausstrahlung der ersten deutschen Rundfunksendung aus Berlin. Seitdem haben sich die Medien in Deutschland aufgrund des politischen Umfelds mehrfach erheblich verändert. Mit dem Pressekodex sollten “dunkle Zeiten” der Medienarbeit von vornherein unterbunden werden. Aber werden die Medien heute diesem Anspruch gerecht?…
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Mitarbeiter (w/m/d) Medienarbeit und Kommunikation für Theaterhaus in Luzern (vergütet)
Luzerner Theater sucht PR Manager oder PR Managerin für Theaterhaus in Luzern in Luzern (Schweiz). http://dlvr.it/SnWxxn
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