#mauerwerk
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henryzwei · 2 years ago
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#backstein #backsteinhaus #mauerwerk #natursteinmauer #maurer (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CqThIA3sPbe/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 18 days ago
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Risse im Mauerwerk nach Wasserrohrbrüchen: Ein Gebäude nicht mehr bewohnbar
Oberhausen: „…Mehrere Leckagen hielten am Wochenende den Bauhof in Oberhausen auf Trab. Das Leitungsnetz ist nach einem großen Wasserrohrbruch extrem belastet. Und mehrere Gebäude weisen Schäden auf. „Der Hochbehälter wird laufend überwacht und meldet Niedrigstände sofort, da ja auch immer eine gewisse Reserve für Löschwasser vorrätig sein muss“, so der Bürgermeister. Beim Reparieren der Leckage…
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coffeenuts · 21 days ago
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selidor · 1 year ago
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mefesis · 1 year ago
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Industrial Family Room - Family Room Example of a mid-sized urban concrete floor family room design with a music area and white walls
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swishk · 2 years ago
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Fiorito
Luino 2023
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michaeldemanega · 2 years ago
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Wiener Baukultur: Kernsaniert, modern, ästhetisch und zunehmend grün
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sternbau24 · 2 years ago
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Schlüsselfertiges Bauen und Planen durch sternbau Immobilien GmbH und sternbau Ingenieurbüro. Wir planen und bauen schlüsselfertig Ihren Neubau, Massivhaus,Fertighaus, Einfamilienhaus und Mehrfamilienhaus individuell nach Ihren Vorstellungen in Massivbauweise Stein auf Stein oder Holzrahmenbauweise . Für sichere Arbeiten sorgen wir mit Arbeitsschutzmanagementsystem. Das Resultat: wirtschaftliche Bauwerke, die termingerecht fertig werden und Ihre Qualitätsanforderungen erfüllen. Wir bieten Ihnen als Generalbauunternehmer ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, denn unsere Leistungen gibt es im Komplettpaket aus einer Hand zum Festpreis .Durch unsere jahrelange Erfahrung als Generalunternehmer können wir die Wünsche unserer Bauherren sicher umsetzen und zusätzlich Vorschläge zur Optimierung des Vorhabens anbieten. In der Phase der Bauplanung von unseren Architekten und Ingenieuren, bei der Umsetzung als Kombination aller sternbau-Leistungssbereiche und mithilfe bewährter Partner. So sichern wir auch das Zusammenspiel von Baugewerken und der technischen Gebäudeausrüstung.#schlüsselfertigesbauen #schlüsselfertigbau #schlüßelfertig #neubau #einfamilienhaus #einfamilienhäusern #einfamilienhausmitgarage #bauunternehmen #generalbauunternehmer #mönchengladbach #düsseldorf #architektur #ingenieurbüro #rohbau #rohbauliebe #rohbauer #rohbauphase #mauer #mauerwerk #maurermeister #mauer #mauern (hier: Meerbusch) https://www.instagram.com/p/Cn_qiVfqH27/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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brandybradyrandyandyndy · 5 months ago
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Mein Heiliger Gral der relativ aktuellen GZSZ-Vorschaubild-Rarepairs mit dem höchsten Potenzial, aber der geringsten Wahrscheinlichkeit, dass sie jemals zustande kommen </3
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michaelschreiner · 2 months ago
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Mauerwerk
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gutachter · 1 month ago
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Umfassende Untersuchungen zum Sicherheitsniveau von Stahlbauten veröffentlicht
„…Mit dem Forschungsbericht “Zuverlässigkeit von Stahlbauten in Deutschland auf Grundlage der neuen Eurocode-Generation an Beispielen” legt das Forscherteam um Prof. Dr. Markus Feldmann (RWTH Aachen), Prof. Dr. Andreas Taras (ETH Zürich) und Prof. Dr. Ulrike Kuhlmann (Universität Stuttgart) einen weit gefassten Beitrag zu aktuellen Entwicklungen in der Sicherheitstheorie, insbesondere im Stahlbau…
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logi1974 · 7 months ago
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Südengland 2023 - Tag 10
Ladies and Gentlemen! 
Heute fahren wir nach Yarmouth und schauen uns dort schon einmal den Fähranleger an, über den wir die Isle of Wight wieder verlassen werden.
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Der Ort ist äußerst überschaubar und direkt neben dem Fähranleger liegt die alte Festung Yarmouth Castle. 
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1545 überfiel eine französische Flotte den Solent vor der Isle of Wight. Heinrich VIII. beschloss aus Angst vor zukünftigen Überfällen, die Verteidigung entlang des Kanals zwischen Hampshire und der Insel zu verstärken.
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Er baute Hurst Castle auf dem Festland, um die westliche Zufahrt zum Solent zu bewachen, und Yarmouth Castle auf der Insel. Die Festung wurde innerhalb kürzester Zeit erbaut. 
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Es wurde im September 1547 fertiggestellt und war das letzte Fort, das von Heinrich VIII. als Teil seines Küstenverteidigungssystems gebaut wurde, zu dem auch die Schlösser Deal und Walmer auf dem Festland gehörten.
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Yarmouth unterschied sich sehr von anderen „henricianischen“ Forts;  es war die erste Burg, die den neuen „Pfeilspitzen“-Artillerie-Bastion-Stil annahm - ein kurz zuvor in Italien erfundenes Bastionsdesign.
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Es handelt sich um ein einfaches Quadrat, das abgewinkelt ist, um auf der Nord- und Westseite nach außen in den Solent zu ragen. Eine dicke Ringmauer schützte einen offenen Innenhof. Die Landseite wurde durch eine einzelne Bastion in der südöstlichen Ecke geschützt. 
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Die Spitze der Pfeilspitze ist auf beiden Seiten durch Kanonenöffnungen geschützt. Die Pfeilspitzenbastion wurde aus einfachem Mauerwerk gebaut, aber das Design wurde später in anderen Burgen angepasst, um stärkere, mit Erde bedeckte Steine ​​zu verwenden.
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Ein weiteres ungewöhnliches Merkmal in Yarmouth ist, dass es keinen zentralen Turm wie in Henrys (Heinrichs) anderen großen Burgen gibt.
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Doch Yarmouth Castle wurde nicht nur gebaut, um sich gegen einen Seeangriff zu verteidigen. Der größte Teil seiner Feuerkraft konzentrierte sich auf die Solent- und Yar-Mündung, um sich vor einer Landung zu schützen. Aber wenn Eindringlinge woanders landeten und von der Landseite aus angriffen, brauchte die Burg zusätzliche Verteidigung.
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Um dieser möglichen Bedrohung zu begegnen, umgab ein Wassergraben den Süden und Osten, der vom Meer gespeist wurde, und die pfeilköpfige Bastion bot flankierendes Feuer entlang des Wassergrabens.
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In den darauf folgenden Jahrhunderten wurde Yarmouth Castle stark verändert. Die nördliche Hälfte des Hofes wurde mit Erde aufgefüllt, um eine Geschützbatterie zu errichten. 
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Dadurch wurde der ursprüngliche Innenhof verkleinert, der jetzt kaum mehr als eine schmale Gasse zwischen der Batterie und dem landseitigen Eingang zu sein scheint.
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Auf dem verbleibenden Platz befinden sich Reihen von Wohngebäuden, die im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert hinzugefügt wurden. 
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Es gibt Lagerräume, Garnisonsunterkünfte und das Haus eines Meisterschützen. Die Küche für das Haus des Meisterschützen ist in die Pfeilspitzenbastion eingebaut!
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Die Burg wurde um 1670 umgebaut, als im Südflügel ein neuer Eingang eingefügt wurde und das ursprüngliche Osttor außer Gebrauch kam. 
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Der Wassergraben wurde zugeschüttet und sein östlicher Teil in einen Garten für ein elegantes neues Haus verwandelt, das heutige George Hotel, das von Sir Robert Holmes, dem Gouverneur der Insel von 1668-1692, erbaut wurde.
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Holmes war ein umstrittener Charakter, der das Gouverneursamt nach einer Marinekarriere erwarb, in der er mehr als einmal getadelt wurde, weil er niederländische Schiffe und Städte ohne Autorität angegriffen hatte. 
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Während seiner langen Amtszeit als Gouverneur der Isle of Wight wurde Holmes beschuldigt, Lohnforderungen für seine Männer gefälscht und die Ladung von Schiffswracks illegal beschlagnahmt zu haben.
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Die Burg war bis 1885 bewohnt, wurde dann aber nicht mehr genutzt und wird heute von der Denkmalpflege der English Heritage verwaltet.
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Besucher betreten eine schmale Gasse hinter dem modernen Fährterminal. Zwischen einem indischen Restaurant und einem Fish & Chips Lokal geht es durch die Eingangspassage aus dem 17. Jahrhundert und in die Überreste des ursprünglichen Innenhofs. 
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Zur Linken befindet sich ein kleines Magazin, in dem Fässer mit Schießpulver gelagert wurden. Dieser Bereich war ursprünglich als Unterkunft gedacht, wurde aber 1632 zu seiner heutigen Nutzung umgebaut.
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Im Boden befinden sich Schleusenkanäle, die es dem Meerwasser ermöglichten, sich mit dem Wassergraben zu verbinden. Rechts vom Eingang befindet sich das Haus des Kanoniermeisters mit einem eigenen kleinen Salon und einer Halle.
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Ein Durchgang führt von der Halle zum kleinen Küchenbereich, der in die landseitige Bastion eingebaut ist. Dies ist eine ziemlich skurrile Kammer mit einem Kamin und Kochgelegenheiten, wie man es auch bei einer “Küche” erwarten würden.
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Nur gibt es hier zusätzlich noch Waffen, die sorgfältig ausgerichtet waren, um strategisch platzierte Salven abzufeuern, um den Landgraben zu verteidigen. Wie die Anwohner mit der Gefahr umgingen, dass Funken aus dem Küchenbrand Schießpulver entzünden konnten, ist nicht überliefert!
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Zurück im Innenhof kann man eine Treppe zur Batterie hinaufsteigen, die etwa die Hälfte des Geländes einnimmt. Hier sind mehrere große Kanonen montiert, die alle in den Solent zeigen.
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Die beste Stelle, um wirklich einen Eindruck von der Burganlage zu bekommen, befindet sich überhaupt nicht innerhalb der Burg, sondern am Pier von Yarmouth, der sich direkt neben der Burg weit in den Solent hinein erstreckt.
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Wenn man auf den Pier hinausgehen, sich umdreht und zurück blickt, kann man sehr gut sehen, wie die Burg in den Kanal hineinragt und wie die Verteidigung angeordnet ist.
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Für uns geht es jetzt wieder zurück nach Shanklin, denn wir müssen noch packen und unseren ganzen Kram irgendwie wieder in das Auto bekommen.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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lachricola · 1 year ago
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Nachdem das mit der Hölzemann-Recherche eh schon leicht eskaliert ist (x): Hendriks Profil.
(Ich entschuldige mich schonmal, dass es so kompliziert ist und hoffe, durch die kita-eske Farbgestaltung ist das Ganze bekömmlicher).
Zusammenfassung: Im Schnitt können mehrere Horizonte, Grubenbefunde und zwei Gebäudestrukturen mit teils mehreren Nutzungsphasen festgestellt werden. Beide Gebäude wurden aus verschiedengroßen Quadern aus Bundsandstein erbaut. Dabei wurde das ältere Gebäude A (gelb) nur einphasig genutzt, dann wohl abgebrochen, um leicht versetzt Gebäude B (blau) zu errichten. Dabei wurde unter den Gebäuden eine Fundamentgrube ausgehoben, die in feinen, kaum differenzierbaren Planierschichten komplex aufgebaut wurde. Wozu dieser vielschichtige Unterbau für die Gebäude angelegt wurde ist nicht abschließend geklärt. Der gesamte Schnittbereich ist teils stark von Bioturbationen (Tiergängen verschiedener Größe) gestört und dadurch immer wieder Objekte älterer Schichten in obere Bereiche verschleppt (?). Im untersten Schnittbereich wurde der gewachsene Boden erreicht.
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Profilbeschreibung (von oben nach unten):
Gebäude B (Phasen A-E): Das Mauerwerk ist aus verschiedengroßen Quadern aus Britter Sandstein aufgebaut.
A: recht loses Sediment; Schrottteile; Spielkarten in Tiergang; aufliegend auf Marmorplatten
B: Planierschicht; homogen, keine Funde.
C: Grauschmierige Schicht; eingetiefte schwarz verfüllte Grube ist fundleer. Durchzogen von Tiergängen, in diesen einzelne moderne Funde (USB-Stick). Liegt auf Kieselrollierung.
D: Sehr humose Schicht; durchsetzt mit vielen Baumnadeln und Zapfenfragmenten, einzelner Oberschenkelknochen.
E: Leicht kiesige unterste Nutzungsphase von Gebäude B. Liegt auf kiesigem Fundament. Durchzogen von Holzkohleflittern. Schmierig, riecht leicht nach Benzin. Eingetiefte Grube mit Hundebestattung.
Schichten 1-5 gleichzeitig zu Nutzung von Gebäude B. Teils Laufhorizonte durch Pflasterung erkennbar, durch ausbleibende Funde aber nicht näher zeitlich zu differenzieren. Teils mit Tiergängen (5).
Darunter Fundamente (ebenfalls Britter Sandstein) und Nutzungshorizont (F) von Gebäude A:
F: Sehr Fundreiche heterogene Schicht. Sehr viel Elektroschrott, Kabel, USB-Sticks etc.
Schicht 6: Fundamentgrube für Gebäude (A/B oder beides?!). In ältere Kiesplanierschicht 7 eingetieft. Die Grube ist mit sehr vielen teils fast nicht mehr erkennbaren feinen Schichten "laminiert". Differenzierung teils nicht möglich. Zu welchem Zweck dieser aufwändige Unterbau für das/die Gebäude notwendig waren, ist noch unklar. Es scheint, dass diese Konstruktion einen ursprünglich komplexeren/höheren Überbau vorsah? Durch Tiergang teils gestört.
Schicht 8: feines Sediment, darin eingetieft Grube 9, humos verfüllt, einzelne Kleintierknochen und Spielkarten.
Schicht 10: sandige Schicht; vermutlich kolluvial?
Schicht 11: dünnes lehmiges Band; im oberen Bereich mit Holzkohle. Darin eingetieft Grube 12, in der außer "U"-Schild keine Funde.
Grube 13: Größere sandig-lehmig verfüllte Grube, mit teils sehr großen Kieseln. Bereiche mit Zigaretten, Plastikmüll, Skateboard. Im unteren Bereich verbunden mit Kölner Schicht (15). Schneidet Grube 14, die mit Bauschutt (Sandsteinquader, neobarocke Eisengeländerfragmente, Schieferziegel) verfüllt ist.
Schicht 15: stark verwirkte Schicht, heterogen, viele Funde (diverse Materialgruppen; CD-Fragmente). Kolluvial (Neckar).
Schicht 16: Kölner Schicht. Römische Ziegel, hoher Anteil an Müll verschiedener Art (u.a. medizinischer Zubehör).
Schicht 17: Mächtigeres Schichtpaket, leicht heterogen. Genese bisher unklar.
Schicht 18: Anstehendes.
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vikasgarden · 11 months ago
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🍿
Send a 🍿 to see how I would add my muse into the setting of my favorite movie. (ebenso gefragt von @narbenherz )
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»I amar prestar aen, han mathon ne nen, han mathon ne chae a han noston ned 'wilith.«
Die Sonne schien von einem blauen, wolkenlosen Himmel herab. Saftig grünes Gras umspielte die Knöchel von Vika, als eine sanfte Brise aufkam und die Luft war erfüllt von dem Summen und Brummen von Bienen und Käfern. 
Konnte das der Himmel sein? 
“Autsch!” Okay, also Schlafen tat sie schon einmal nicht und jetzt war sie auch noch wütend über sich selbst, dass sie so fest zugezwickt hatte. Grummelnd rieb sie sich über die Stelle an ihrem Arm und betrachtete für einen Moment ihren Unterarm. Vielleicht hatte sie übertrieben, aber das würde definitiv einen blauen Fleck geben. Immerhin war sie damit auch nicht tot, denn Tote konnten keine blauen Flecken bekommen, oder? Wo war sie dann? Denn das hier war definitiv nicht Schottland, sie träumte nicht und tot war sie auch nicht. Wo also war sie? 
Der Blick aus grünen Augen glitt über die Landschaft. Immerhin konnte sie von hier oben hinab in das Tal sehen. Ein riesiger See erstreckte sich dort am Fuße eines Berges. Trümmer inmitten des Sees zeugten davon, dass dort einmal eine Stadt gestanden haben musste, doch gar nicht so weit weg war sogar noch eine weitere. Die Sonne beschien die sandfarbenen Fassaden der Häuser und der Mauern. Spätestens dort würde man ihr doch Auskunft darüber geben können, wo sie sich denn nun befand. Das bedeutete ja nur mindestens einen halben Tagesmarsch. Vika seufzte und verdrehte die Augen. Was auch immer sie her gebracht hatte, irgendjemand würde dafür büßen müssen und dann hatte sie nicht einmal eine Kleinigkeit für den Weg dabei! Denn als sie aufgewacht war, hatte sie nur ein wirklich hübsches Reisegewandt getragen und die Schuhe hatte sie bei diesem schönen Wetter ausgezogen. Doch selbst der Kontakt mit den Pflanzen war anders als in Schottland. Anders als auf der Erde. Wo auch immer sie war, sie war sehr weit weg von zu Hause. 
Doch all das Grübeln half nicht. Wenn sie einen Anhaltspunkt haben wollte, dann musste sie in die Stadt am Fuße des Berges. 
Es dämmerte bereits, als sie die Tore passierte. Die Schuhe hatte sie sich auf ihrer Reise wieder angezogen und auch wenn sowohl vor der Stadt, als auch in ihren Mauern das rege Leben herrschte, so war sich Vika doch unschlüssig darüber, wen sie nach dem Weg fragen sollte. Wie machte man das bitte in einer Stadt, die man nicht kannte und einem Land, das man noch nie bereist hatte? Zudem waren einige der Bewohner ja doch recht merkwürdige Gesellen. Da waren Männer, nicht höher als 130cm, mit Bärten die bis zu ihrem Hosenbund reichten und riesigen, kunstvoll verzierten Äxten auf dem Rücken. Andere waren hoch gewachsen und hatten ähnlich zarte Knochenstrukturen wie die von Vika. Aber die Anderwelt konnte das hier doch nicht sein, oder? Zwerge würden sich doch nicht im Reich der Feen finden und eigentlich waren diese hoch gewachsenen Geschöpfe mit ihren zarten Gesichtszügen und den meist langen mit kunstvollen Zöpfen verzierten Haarschöpfen so viel anders als Vika sich andere ihrer Art vorstellte. Auch sie waren bewaffnet, mit Schwertern aus dem reinsten Metall, die Vika je gesehen hatten, Dolchen so schön, dass sie ihresgleichen suchten und Bögen… so etwas hatte Vika in ihrem Leben noch nicht gesehen. 
Aber abgesehen von den Zwergen und, wenn Vika sich nicht täuschte, Elben, gab es hier auch Menschen. Einfache Leute, die Trümmer beiseite räumten, Wasser schleppten oder von ihrer Arbeit auf dem Feld zurückkamen. Unweigerlich fragte sie sich, was hier geschehen war. Die Schlacht konnte noch nicht so lang zurückliegen. Die Menschen bauten die Stadt gerade erst wieder auf. Der Ruß auf dem Mauerwerk war ja noch nicht einmal von Regen davon gespült worden. 
Vika ging weiter, betrachtete die so unterschiedlich wirkenden Anwesenden und doch schienen sie alle an einem Strang zu ziehen. Manche verteilten Brot und Wasser und auch Vika wurde wie selbstverständlich mit etwas Brot bedacht, als sie an einem Stand vorbeilief. Derjenige, der ihr das Brot gab, wollte nicht einmal etwas dafür haben. “Ihr seht aus, als könntet ihr es nach der Arbeit heute  vertragen.” Sie lächelte, bedankte sich und ging weiter und doch fühlte es sich so surreal an. 
Als sie das Brot kostete, weiteten sich ihre Augen. Sie hatte noch nie so etwas in ihrem Leben gegessen. Eingewickelt war es in Blätter und als sie den Teigbetrachtete, war es außen braun gebacken und innen noch hell. 
“Du hast wohl noch nie Lembas gegessen, was?” Die Stimme wirkte amüsiert und als Vika aufsah, blickte sie in das Gesicht eines blonden Elben. Er lehnte im Schatten, in den Händen ein ähnliches kleines Paket wie sie selbst. Doch angerührt hatte er es noch nicht. “Tatsächlich ist es das erste Mal. Sieht man es mir so sehr an?” Der Elb lächelte noch etwas breiter. “Nur, wenn man weiß, was die Leute für ein Gesicht machen beim ersten Bissen”, entgegnete er, packte nun doch sein Lembas aus, wie er es nannte und brach ein Stück ab, um es sich in den Mund zu stecken. Auch Vika probierte noch ein Stück und es war so wundervoll, wie beim ersten Mal. Sie musste unbedingt herausfinden, wie man es machte! 
“Du bist nicht von hier.” Der Elb schien nicht sonderlich oft Fragen zu stellen. Er beobachtete und stellte dann fest und irgendwie faszinierte das Vika und machte sie gleichzeitig auch skeptisch. Was sah er noch an ihr? War es so offensichtlich, dass sie hier nicht hingehörte? Das gefiel ihr nicht. Auch wenn sie nicht wusste, warum. Er schien ihr Misstrauen zu bemerken, denn er hob entwaffnend eine Hand. “In Zeiten wie diesen zieht es viele Neuankömmlinge nach Thal. Die Geschichte um die Schlacht verbreitet sich schnell. Ebenso die Nachricht über den Tod des Königs. Ich verstehe das. Wenn Städte neu aufgebaut werden, dann weckt das oft den Wunsch nach einem Neuanfang. Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass auch eine Elbe sich dazu hingezogen fühlt. Woher kommst du?” Er brach noch etwas vom Lembas ab, dann steckte er es in seine Umhängetasche. Vika ließ es ebenfalls in ihren Taschen verschwinden. Sie war satt und das nach nur zwei Bissen. “Ich bin keine Elbe”, entgegnete sie nur und wandte den Blick von dem Elb ab, um sich umzusehen. Ihr Gesprächspartner gefiel ihr immer weniger und vielleicht gab es ja jemanden anderen, der ihr erzählen konnte -. “Dafür verstehst du mich ziemlich gut. Wo hast du so gut Sindarin gelernt?” Er schien also nicht locker lassen zu wollen. Ob er etwas ahnte? “Das kommt ganz darauf an. Woher ich komme, lädt man jemanden auf einen Drink ein und stellt sich vor, bevor man jemandem Löcher in den Bauch fragt.” Andere hätten es vielleicht respektlos gefunden, doch Vika setzte ihren Worten sogar noch ein keckes Lächeln hinterher und rechte das Kinn etwas nach oben, während sie den Blick des Elben erwiderte. Dieser brauchte einen Moment, doch dann lachte er. “Ich bin Legolas. Komm, ich zeig dir, wo es etwas zu trinken gibt.” Und plötzlich war der Elb ihr wieder sympathisch. Er brachte sie in die ‘Schänke’, die sich gerade erst im Aufbau befand und doch waren die Tische gut besucht. Die Auswahl an Getränken war jedoch eingeschränkt und um nichts Falsches zu bestellen, sagte Vika, dass sie das Gleiche nehmen würde wie Legolas. 
Als sie an dem Becher nippte, welches er ihr reichte, beobachtete er sie wieder. Es gefiel ihr zwar nicht, war jedoch vergessen, als sie den ersten Schluck des Weines trank. Er war süß und schwer und dennoch löschte er ihren Durst. Vika fühlte sich belebt, als würde neue Energie durch sie hindurch fließen. “Was ist das?” Als sie dieses mal in Legolas Gesicht sah, wirkte er erheitert. “Du kannst wirklich keine Elbe sein, wenn du nicht einmal Limpe kennst. Das ist Elfenwein”, beantwortete er ihre Frage und trank dann einen Schluck aus seinem eigenen Becher. “Du hast mir nicht gesagt, wie du heißt.” Vika schenkte ihm ein Lächeln. “Du hast nicht gefragt”, erwiderte sie, doch bevor er fragen konnte, entgegnete sie: “Ich bin Vika.” Das schien ihn zu erheitern. “Was?”, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. Zwar hatte er sich etwas sympathischer gemacht, aber wirklich überzeugt war sie noch nicht von ihm. “Das ist ein merkwürdiger Name”, entgegnete er nur. “Achja? Aber Legolas ist normal?” Er zog amüsiert eine Augenbraue nach oben. “Normaler als Vika”, entgegnete er. 
Bevor sie etwas erwidern konnte, hörte sie ihren Namen über die Stimmen hinweg. Sie schaffte es kaum, aufzustehen, da schlangen sich bereits Arme um ihre Gestalt und sie wurde fest an einen Körper gedrückt. Dann kam noch ein zweites paar Arme dazu und Vika wusste gar nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Als man sie endlich in die Freiheit entließ, blickte sie in zwei ihr wohlbekannte Gesichter. “Aine? Casper? Was macht ihr denn hier?” Die beiden stellten ihre Becher auf den Tisch ab und setzten sich. “Das ist eine lange Geschichte”, entgegnete Casper und blickte stattdessen zu Legolas. “Wer ist dein neuer Freund?” Auch Aine setzte sich an den Tisch und antwortete statt Vika: "Jemand, der uns helfen wird, nach Hause zu kommen.” Nun war es an Legolas Reihe, skeptisch zu wirken, doch Vika fand die Idee ganz wundervoll. “Wenn das einer schafft, dann Legolas.” Mit diesen Worten griff sie nach ihrem Becher. “Slàinte mhath, meine Freunde.” Casper und Aine stießen mit ihr an, doch Legolas wirkte immer verwirrter. Fast schon tat er ihr etwas Leid, doch mit Aine und Casper in ihrem Rücken würde Vika sich tatsächlich mehr trauen, nach Hilfe zu fragen. 
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dietantehilde · 16 days ago
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Gestern haben wir den Riubjerg Kunde besucht, den Leuchtturm nicht weit weg von Blokhus, wo wir derzeit Urlaub machen. Eine Halbe Stunde und knapp 30 Kilometer nach Norden zwischen Nørre Lyngby und Lønstrup steht der alte Leuchtturm auf einer riesigen Sanddüne. Der Turm hat weltweit für Aufmerskamkeit gesorgt, als es 2019 in einer aufwändigen Aktion 70 Meter ins Landesinnere verschoben wurde, um ihn vor dem Absturz hinab an den Nordseestrand zu retten. Dabei stand er, als er ursprünglich gebaut wurde, über 200 Meter im Landesinneren. Du siehst, wie Wind und Wellen das Land an der Küste ständig umformen. Rubjerg Knude im Kampf gegen die Dummheit Eigentlich hatte ich nach dem Besuch überlegt, diesen Blogpost mit einer anderen Überschrift zu versehen. Ich wollte schreiben "Rubjerg Knude im Kampf mit der Natur und der Dummheit". Warum? Leider beobachtet man bei solchen offenen und damit frei zugänglichen und nicht mit Kasse, Eintrittsgeld und Personal "geschützten" Denkmälern und Attraktionen das immer gleiche Phänomen: Irgendwelche Zeitgenossen finden es total cool und toll, sich auf solchen Bauwerken oder Monumenten irgendwie zu "verewigen". Und so wird auch der Rubjerg Knude mit Aufklebern, Schmiererein, Graffitys oder in das Msrwerk geritzten Namen und Sprüchen "verziert" oder nennen wir es beim Namen: verschandelt. Und am Knude werden die Überreste des ursprünglichen Standortes zerstört, um mit den aus den Mauerresten gerissenen Backsteinen den eigenen Namen, oder Herzen und Symbole in den Sand um den Turm zu legen. Narrenhände beschmieren Tisch und Wände (Foto: Andreas Lerg) Narrenhände beschmieren Tisch und Wände (Foto: Andreas Lerg) Narrenhände beschmieren Tisch und Wände (Foto: Andreas Lerg) Narrenhände beschmieren Tisch und Wände (Foto: Andreas Lerg) Mit diesem dümmlichen Egoismus, dieser emotionalen Selbstbefriedigung wird das Erlebnis für andere Menschen versaut. Zum einen, indem sie diese Schmierereien oder irgendwelche Aufkleber betrachten müssen. Was soll ein Aufkleber mit der Aufschrift "Nett hier in Baden-Württemberg" oder "Die Viethies waren hier" bringen? Sieht einfach scheiße aus, auf Deutsch gesagt. Zum anderen, indem eben vorhandenes wie die Überreste des alten Standortes des Turmes zerstört wird und im Laufe der Zeit ohne große Not verschwindet. Und auch die in den Putz und das Mauerwerk des Turmes gekratzten Namen und Sprüche leisten sicher keinen Beitrag zum Erhalt des Bauwerkes. Ihr seht, der Rubjerg Knude kämpft nicht nur gegen die Gewalt der Natur, sondern auch gegen die Gewalt menschlicher Dummheit. Aber ok, schauen wir uns ein paar weitere Informationen zum Leuchtturm an. Wo steht der Rubjerg Knude? An der Nordseeküste Dänemarks, zwischen den Städten Nørre Lyngby, Lønstrup und Løkken, steht der Leuchtturm Rubjerg Knude. Dieses historische Bauwerk aus den alten Tagen der Seefahrt zieht jährlich zahlreiche Besucher an und erzählt eine interessante Geschichte über den Einfluss der Natur auf menschliche Konstruktionen. Die Entstehung des Leuchtturms Der Leuchtturm wurde am 27. Dezember 1900 eingeweiht und diente als wichtiger Orientierungspunkt für die Schifffahrt in der Region. Ursprünglich lag er etwa 200 Meter vom Meer entfernt im Landesinneren. Doch die dynamischen Wetter-, Wind- und Sandverhältnisse der Umgebung sollten schon bald zu einer Herausforderung werden. Rubjerg Knude und der Einfluss der Natur In den Jahren nach seiner Errichtung begann der vom stetigen Wind getriebene Sand, sich um den Leuchtturm anzuhäufen. Trotz verschiedener Maßnahmen zur Eindämmung verloren die Betreiber irgendwann den Kampf gegen die Wanderdüne. Der Sandberg der Düne wuchs kontinuierlich. Die Düne war irgendwann so hoch aufgewachsen, dass der Leuchtturm von See aus nicht mehr sichtbar war. Die Nebengebäude wurden in den 1970er Jahren irgendwann vom Sand komplett verschlungen und nur der obere Teil des Turmes reckte sich noch aus dem Sand empor. Gleichzeitig wurde immer mehr Land an der Küste abgetragen, sodass die Küste auch landeinwärts wanderte. Der Leuchtturm kam durch die weitere Wanderung der Düne eines Tages wieder komplett zum Vorschein, aber er rückte durch diese natürliche Veränderung im Laufe der Zeit immer näher an die Küste heran. Wobei korrekterweise muss man sagen, dass es umgekehrt ist, denn der Leuchtturm stand an seinem ursprünglichen Standort, aber die Küste kam immer näher. Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude im Überblick (Fotos: Andreas Lerg) Das Ende des Leuchtturm-Betriebs Am 1. August 1968 wurde der Betrieb des Leuchtturms eingestellt, da das Licht zu dieser Zeit wie schon beschrieben vom Meer aus nicht mehr sichtbar war. Aber das ist nur ein Grund. Ein weiterer ist, dass mit dem Aufkommen moderner Navigationssysteme in der Seefahrt die Notwendigkeit eines traditionellen Leuchtturms stark gesunken war. In dieser Zeit wurden viele Leuchttürme entweder deaktiviert oder aber automatisiert und es gab kein Personal mehr, keinen Leuchtturmwärter, der ständig vor Ort und im Dienst war. Ein neues Kapitel für den Rubjerg Knude In den 1980er Jahren wurde der Leuchtturm zum "Sandtreibenmuseum" umfunktioniert. Es diente dazu, Besuchern die Dynamik der Sandverlagerung und die Auswirkungen von Wind und Wetter auf die Küstenlandschaft näherzubringen. Im Museum wurden verschiedene Ausstellungen und Informationen präsentiert, die das Phänomen des Sandtreibens erklärten, einschließlich der Herausforderungen, die der Leuchtturm aufgrund der sich ständig verändernden Sanddünen erlebte. Es bot den Besuchern Einblicke in die Naturkräfte, die die Region prägen, und die Geschichte des Leuchtturms selbst. Das Museum schloss jedoch 2002, da es den Herausforderungen der Natur und der beständigen Sanddrift nicht mehr standhalten konnte. Der spektakuläre Umzug des Leuchtturms Im Oktober 2019 wurde der Leuchtturm in einer aufwendigen Aktion um 80 Meter ins Landesinnere versetzt, um ihn vor dem drohenden Abrutschen ins Meer zu schützen. Diese Maßnahme hat dem historischen Bauwerk eine neue Perspektive gegeben. Der Umzug des Leuchtturms Rubjerg Knude Fyr war ein bemerkenswertes Ereignis, das am 22. Oktober 2019 stattfand. Dieser komplexe Vorgang wurde sorgfältig geplant und durchgeführt, um das historische Bauwerk vor dem drohenden Absturz ins Meer zu bewahren. Vorbereitung Die Vorbereitungen für den Umzug begannen am 14. August 2019. Das Gebiet um den Leuchtturm wurde abgesperrt, und ein Team unter der Leitung des lokalen Maurermeisters Kjeld Pedersen aus Lønstrup begann mit den Arbeiten. In den folgenden Wochen: - Wurde das Fundament des Leuchtturms freigelegt und verstärkt - Wurden Tonnen von Sand bewegt und umgegraben - Wurde eine Transportstrecke vorbereitet, einschließlich der Verlegung von Schienen Der Umzugstag Am 22. Oktober 2019 begann der eigentliche Umzug: - Um 9 Uhr morgens wurde der Turm mittels Hydraulik um 6 cm angehoben. - Der 23 Meter hohe und etwa 700-1000 Tonnen schwere Leuchtturm wurde auf Rollen und Schienen gesetzt. Auf einem Infoschild am Turm ist von "Rollschuhen" die Rede - Über einen Zeitraum von etwa zehn Stunden wurde der Turm langsam und vorsichtig bewegt. - Der Leuchtturm wurde insgesamt um etwa 70 Meter ins Landesinnere verschoben. Öffentliches Interesse Der spektakuläre Umzug des beliebten Tourismusziels erregte großes öffentliches Interesse: - Über 20.000 Menschen versammelten sich, um das Ereignis live mitzuerleben - Die Aktion wurde als "einzigartige Veranstaltung" bezeichnet und zog weltweit viel mediale Aufmerksamkeit auf sich. Nach dem Umzug Nach der erfolgreichen Verschiebung: - Wurde der Turm neu gekalkt. Davon sieht man heute nicht mehr so viel. Sand und Wind haben viel von der Kalkfarbe wieder abgetragen. - Am 16. November versammelten sich erneut fast 8.000 Menschen, um den erfolgreichen Umzug zu feiern. Es gab Aufführungen von Chorsängern, Tänzern und verschiedene Vorträge. Durch diese bemerkenswerte Ingenieursleistung konnte der Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr gerettet werden. Es wird erwartet, dass er nun für weitere 20 bis 30 Jahre an seinem neuen Standort stehen kann, bevor die Küstenerosion erneut zu einer Bedrohung wird. Der Rubjerg Knude von Innen (Foto: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude von Innen (Foto: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude von Innen (Foto: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude von Innen (Foto: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude von Innen (Foto: Andreas Lerg) Der Rubjerg Knude von Innen (Foto: Andreas Lerg) Den Rubjerg Knude besuchen Heute können Besucher den Leuchtturm wieder besteigen und von der Aussichtsplattform einen schönen Blick über die Nordsee und die umliegende Landschaft genießen. Du parkst in circa 1,4 Kilometern Entfernung auf einem Parkplatz und läufst dann in circa 10 bis 15 Minuten bis zum Turn oben auf der Düne. Im Inneren des Turms gibt es ein Kaleidoskop, das durch spezielle Spiegel interessante Perspektiven auf die Düne und das Meer bietet. Oder sagen wir "bieten würde", denn leider ist dieses Kaleidoskop durch die eingangs beschriebenen Aufkleber und Schmierereien heute weitgehend unbrauchbar. Der Leuchtturm Rubjerg Knude ist nicht nur ein bedeutendes historisches Denkmal, sondern auch ein Beispiel dafür, wie sich Mensch und Natur gegenseitig beeinflussen. Ein Besuch des Knude bietet sowohl beeindruckende Ausblicke als auch einen Einblick in die Geschichte und die Herausforderungen, denen sich dieser besondere Ort gegenübersieht. Read the full article
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erfolgsebook · 23 days ago
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Warum der Mut zum Handeln deine größte Stärke ist
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Warum der Mut zum Handeln deine größte Stärke ist Die salzige Meeresluft umhüllt dich wie ein unsichtbarer Mantel, während du die schmale Landzunge von Pigeon Island auf Saint Lucia erkundest. Der feine Sand knirscht unter deinen Schuhen, und in der Ferne rauscht das karibische Meer in sanften Wellen. Hier, in dieser einzigartigen Kulisse, fühlst du den Hauch von Freiheit, der Mut und Handeln voneinander trennt. In der kleinen Gruppe, die dich begleitet, ist James, ein Mann mit markanten Zügen und tiefen Lachfalten. Er trägt ein einfaches Leinenhemd, das bei jedem Windsto�� flattert, und seine braunen Augen scheinen immer irgendwo in die Ferne zu blicken, als sähe er mehr als die meisten. Neben ihm steht Lisa, in einem luftigen Sommerkleid aus zarter Seide, die Farbe ihres Outfits changiert wie das Meer selbst. Sie strahlt etwas Unnahbares aus, aber ihre entschlossene Haltung verrät eine Frau, die den Mut besitzt, jede Herausforderung anzunehmen. Und dann ist da noch Robert, dessen kräftige Statur und ernster Blick ein Leben voller Verantwortung vermuten lassen. Sein dunkelblauer Baumwollanzug ist ein merkwürdiger Kontrast zur lockeren Atmosphäre hier, doch seine Bewegungen sind zielgerichtet, fast wie die eines Anführers. Schließlich ergänzt Michelle die Gruppe, eine Frau mit einem warmen Lächeln, das selbst die kälteste Seele erwärmen könnte. Ihre Haare sind zu einem lockeren Knoten gebunden, und ihr gelbes Kleid wirkt wie ein Sonnenstrahl inmitten dieser tropischen Landschaft. Ein Schritt ins Unbekannte „Warum sind wir hier?“, fragst du dich und doch weißt du, dass es mehr ist als nur eine Reise. James bricht das Schweigen: „Mut ist die Brücke zwischen Träumen und Realität.“ Seine Stimme ist tief und resonant, wie ein alter Kapitän, der eine Geschichte erzählt, die er selbst nur zu gut kennt. Michelle nickt und blickt aufs Meer hinaus. „Die meisten Menschen warten, bis sie bereit sind, bevor sie handeln. Aber die Wahrheit ist: Du wirst nie wirklich bereit sein.“ Du spürst, wie sich etwas in dir regt, ein Funken vielleicht, der nach Jahren des Zögerns wieder aufblüht. „Aber was, wenn ich scheitere?“ Die Worte sind kaum hörbar, fast wie ein Eingeständnis deiner tiefsten Ängste. Lisa legt ihre Hand sanft auf deinen Arm. „Scheitern ist nur ein Beweis dafür, dass du es versucht hast.“ Ihre Worte hallen in dir nach, während du dich fragst, wie oft du aus Angst vor dem Scheitern gar nicht erst gestartet bist. Die Geschichte, die Mut schreibt Die Gruppe macht sich auf den Weg zur Spitze der Insel, wo die Ruinen eines alten Forts thronen. Der Aufstieg ist steil, der Weg steinig, doch jeder Schritt ist ein Symbol für den Mut, den es braucht, die eigene Komfortzone zu verlassen. Robert, der sonst so ernst wirkt, teilt plötzlich eine Anekdote aus seinem Leben. „Ich war 25, als ich meinen ersten großen Fehler gemacht habe,“ beginnt er. „Ich hatte die Chance, eine Firma zu gründen, aber ich habe gezögert. Ein Jahr später hat jemand anderes die gleiche Idee umgesetzt und wurde erfolgreich.“ Du siehst, wie ein Hauch von Reue über sein Gesicht zieht, doch dann lächelt er. „Seitdem habe ich gelernt: Mut bedeutet, Risiken einzugehen, auch wenn die Zukunft ungewiss ist.“ In diesem Moment merkst du, dass Mut nicht die Abwesenheit von Angst ist, sondern die Entscheidung, trotz der Angst zu handeln. Das Fort der Entscheidungen Als ihr das alte Fort erreicht, fühlt sich die Luft schwerer an, fast als würde die Geschichte des Ortes euch umarmen. Die Steine, die Mauern, alles hier erzählt von Entscheidungen, die vor Jahrhunderten getroffen wurden. „Stell dir vor, wie viel Mut es gekostet haben muss, hier ein Fort zu bauen, in der Hoffnung, sich gegen das Unbekannte zu schützen,“ sagt Lisa, während sie mit der Hand über das kühle Mauerwerk streicht. Du denkst nach. Was, wenn jeder große Schritt im Leben ein eigenes „Fort“ ist – ein Symbol für Mut, das in uns gebaut wird, wenn wir den ersten Schritt wagen? Ein Wendepunkt im Leben Während die Sonne untergeht und die Farben des Himmels von Gold zu Purpur wechseln, erzählt Michelle ihre Geschichte. Sie war einst eine zurückhaltende Frau, gefangen in einem Job, der sie nicht erfüllte. „Es war ein Moment wie dieser,“ sagt sie, während sie die Arme ausbreitet, als wolle sie die ganze Insel umarmen. „Ich stand am Meer, fühlte die Freiheit und wusste: Wenn ich jetzt nicht handle, werde ich es nie tun.“ Ihr Mut, ihre Fähigkeit, zu handeln, brachte sie dahin, wo sie heute ist – selbstständig, erfolgreich und voller Leben. Die innere Transformation Saint Lucia bleibt nicht nur eine Reise, sondern ein Symbol für Mut und Veränderung. Während du zurück auf die Ebene wanderst, spürst du, wie die Geschichten der anderen dich tief berühren. James spricht zuletzt, während ihr euch auf den Heimweg macht. „Mut ist wie ein Muskel. Je öfter du ihn benutzt, desto stärker wird er.“ Und da wird dir klar: Du bist nicht allein. Jede Entscheidung, jeder Schritt nach vorne, mag dir zunächst wie ein Risiko erscheinen. Doch es ist der Mut zum Handeln, der dich wachsen lässt, der dich deine Träume erreichen lässt. Was dich antreibt Zurück am Strand blickst du auf die Wellen. Die Welt um dich herum hat sich nicht verändert, doch du fühlst dich anders. Die Geschichten von James, Robert, Lisa und Michelle hallen in dir nach. Ihre Worte, ihre Erfahrungen, ihre Träume – all das erinnert dich daran, dass Mut nicht etwas ist, das nur wenigen vorbehalten ist. Es ist eine Entscheidung, die jeder von uns treffen kann. Die kühle Brise trägt deinen Blick in die Ferne, dorthin, wo Himmel und Meer sich begegnen. Und du weißt: Der Mut, der in dir schlummert, ist größer als jede Angst. Schlussgedanke „Der einzige Weg, etwas zu verändern, ist, den Mut zu haben, zu beginnen,“ sagst du dir. Und vielleicht ist es dieser eine Satz, der dich dazu inspiriert, den nächsten Schritt zu wagen. „Mut ist der erste Schritt zu allem, was du dir erträumen kannst.“ Hat dir der Beitrag gefallen? 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