#mauerwerk
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henryzwei · 2 years ago
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#backstein #backsteinhaus #mauerwerk #natursteinmauer #maurer (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CqThIA3sPbe/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 9 days ago
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Mauerwerk aus Kalksandstein erfüllt Anforderungen des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG)
„…Gibt es hinsichtlich der Nachhaltigkeit tatsächlich signifikante Unterschiede zwischen Gebäuden aus Kalksandsteinmauerwerk und Holz? Die erste vergleichende Studie für ein beispielhaftes Mehrfamilienhaus mit drei Geschossen und 17 Wohneinheiten belegt: Beide Bauweisen liegen in der Ökobilanz gleichauf. Bei Architekten, Planern und Projektentwicklern herrscht derzeit große Unsicherheit, wenn es…
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coffeenuts · 2 months ago
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selidor · 1 year ago
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mefesis · 1 year ago
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Industrial Family Room - Family Room Example of a mid-sized urban concrete floor family room design with a music area and white walls
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swishk · 2 years ago
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Fiorito
Luino 2023
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michaeldemanega · 2 years ago
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Wiener Baukultur: Kernsaniert, modern, ästhetisch und zunehmend grün
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sternbau24 · 2 years ago
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Schlüsselfertiges Bauen und Planen durch sternbau Immobilien GmbH und sternbau Ingenieurbüro. Wir planen und bauen schlüsselfertig Ihren Neubau, Massivhaus,Fertighaus, Einfamilienhaus und Mehrfamilienhaus individuell nach Ihren Vorstellungen in Massivbauweise Stein auf Stein oder Holzrahmenbauweise . Für sichere Arbeiten sorgen wir mit Arbeitsschutzmanagementsystem. Das Resultat: wirtschaftliche Bauwerke, die termingerecht fertig werden und Ihre Qualitätsanforderungen erfüllen. Wir bieten Ihnen als Generalbauunternehmer ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, denn unsere Leistungen gibt es im Komplettpaket aus einer Hand zum Festpreis .Durch unsere jahrelange Erfahrung als Generalunternehmer können wir die Wünsche unserer Bauherren sicher umsetzen und zusätzlich Vorschläge zur Optimierung des Vorhabens anbieten. In der Phase der Bauplanung von unseren Architekten und Ingenieuren, bei der Umsetzung als Kombination aller sternbau-Leistungssbereiche und mithilfe bewährter Partner. So sichern wir auch das Zusammenspiel von Baugewerken und der technischen Gebäudeausrüstung.#schlüsselfertigesbauen #schlüsselfertigbau #schlüßelfertig #neubau #einfamilienhaus #einfamilienhäusern #einfamilienhausmitgarage #bauunternehmen #generalbauunternehmer #mönchengladbach #düsseldorf #architektur #ingenieurbüro #rohbau #rohbauliebe #rohbauer #rohbauphase #mauer #mauerwerk #maurermeister #mauer #mauern (hier: Meerbusch) https://www.instagram.com/p/Cn_qiVfqH27/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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brandybradyrandyandyndy · 6 months ago
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Mein Heiliger Gral der relativ aktuellen GZSZ-Vorschaubild-Rarepairs mit dem höchsten Potenzial, aber der geringsten Wahrscheinlichkeit, dass sie jemals zustande kommen </3
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michaelschreiner · 3 months ago
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Mauerwerk
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z428 · 6 days ago
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Pause zwischen den Themen, von den Themen. Kommunikation im Fluss, Gedanken im Schwung, manchmal aus der Kurve getragen und manchmal irgendwo weit in schlammigem Gelände. Ein paar Lichtpunkte da drinnen gegen das Januargrau des Draußen. Noch immer kein neuer Schnee, der Hausmeister gegenüber fegt Streusand in den Rinnstein und wird von einem Hund angebellt, dessen Besitzer nur die Leine weiterzieht und mürrisch auf sein Display starrt. Im Haus hämmert jemand Nägel in Wände, lässt mit jedem Schlag das Mauerwerk vibrieren und die Gläser im Schrank schimpfen. Ausflüge ins Freie, für kurz, um andere Luft zu atmen und anderen außer sich selbst aus dem Weg zu gehen. Mit oder ohne Kuchen.
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📷 lost-in-moments
#outerworld #lunch break musings #home office hours #smartphonephotography #where we do what we do
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gutachter · 2 months ago
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Risse im Mauerwerk nach Wasserrohrbrüchen: Ein Gebäude nicht mehr bewohnbar
Oberhausen: „…Mehrere Leckagen hielten am Wochenende den Bauhof in Oberhausen auf Trab. Das Leitungsnetz ist nach einem großen Wasserrohrbruch extrem belastet. Und mehrere Gebäude weisen Schäden auf. „Der Hochbehälter wird laufend überwacht und meldet Niedrigstände sofort, da ja auch immer eine gewisse Reserve für Löschwasser vorrätig sein muss“, so der Bürgermeister. Beim Reparieren der Leckage…
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logi1974 · 8 months ago
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Südengland 2023 - Tag 10
Ladies and Gentlemen! 
Heute fahren wir nach Yarmouth und schauen uns dort schon einmal den Fähranleger an, über den wir die Isle of Wight wieder verlassen werden.
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Der Ort ist äußerst überschaubar und direkt neben dem Fähranleger liegt die alte Festung Yarmouth Castle. 
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1545 überfiel eine französische Flotte den Solent vor der Isle of Wight. Heinrich VIII. beschloss aus Angst vor zukünftigen Überfällen, die Verteidigung entlang des Kanals zwischen Hampshire und der Insel zu verstärken.
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Er baute Hurst Castle auf dem Festland, um die westliche Zufahrt zum Solent zu bewachen, und Yarmouth Castle auf der Insel. Die Festung wurde innerhalb kürzester Zeit erbaut. 
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Es wurde im September 1547 fertiggestellt und war das letzte Fort, das von Heinrich VIII. als Teil seines Küstenverteidigungssystems gebaut wurde, zu dem auch die Schlösser Deal und Walmer auf dem Festland gehörten.
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Yarmouth unterschied sich sehr von anderen „henricianischen“ Forts;  es war die erste Burg, die den neuen „Pfeilspitzen“-Artillerie-Bastion-Stil annahm - ein kurz zuvor in Italien erfundenes Bastionsdesign.
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Es handelt sich um ein einfaches Quadrat, das abgewinkelt ist, um auf der Nord- und Westseite nach außen in den Solent zu ragen. Eine dicke Ringmauer schützte einen offenen Innenhof. Die Landseite wurde durch eine einzelne Bastion in der südöstlichen Ecke geschützt. 
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Die Spitze der Pfeilspitze ist auf beiden Seiten durch Kanonenöffnungen geschützt. Die Pfeilspitzenbastion wurde aus einfachem Mauerwerk gebaut, aber das Design wurde später in anderen Burgen angepasst, um stärkere, mit Erde bedeckte Steine ​​zu verwenden.
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Ein weiteres ungewöhnliches Merkmal in Yarmouth ist, dass es keinen zentralen Turm wie in Henrys (Heinrichs) anderen großen Burgen gibt.
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Doch Yarmouth Castle wurde nicht nur gebaut, um sich gegen einen Seeangriff zu verteidigen. Der größte Teil seiner Feuerkraft konzentrierte sich auf die Solent- und Yar-Mündung, um sich vor einer Landung zu schützen. Aber wenn Eindringlinge woanders landeten und von der Landseite aus angriffen, brauchte die Burg zusätzliche Verteidigung.
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Um dieser möglichen Bedrohung zu begegnen, umgab ein Wassergraben den Süden und Osten, der vom Meer gespeist wurde, und die pfeilköpfige Bastion bot flankierendes Feuer entlang des Wassergrabens.
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In den darauf folgenden Jahrhunderten wurde Yarmouth Castle stark verändert. Die nördliche Hälfte des Hofes wurde mit Erde aufgefüllt, um eine Geschützbatterie zu errichten. 
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Dadurch wurde der ursprüngliche Innenhof verkleinert, der jetzt kaum mehr als eine schmale Gasse zwischen der Batterie und dem landseitigen Eingang zu sein scheint.
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Auf dem verbleibenden Platz befinden sich Reihen von Wohngebäuden, die im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert hinzugefügt wurden. 
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Es gibt Lagerräume, Garnisonsunterkünfte und das Haus eines Meisterschützen. Die Küche für das Haus des Meisterschützen ist in die Pfeilspitzenbastion eingebaut!
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Die Burg wurde um 1670 umgebaut, als im Südflügel ein neuer Eingang eingefügt wurde und das ursprüngliche Osttor außer Gebrauch kam. 
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Der Wassergraben wurde zugeschüttet und sein östlicher Teil in einen Garten für ein elegantes neues Haus verwandelt, das heutige George Hotel, das von Sir Robert Holmes, dem Gouverneur der Insel von 1668-1692, erbaut wurde.
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Holmes war ein umstrittener Charakter, der das Gouverneursamt nach einer Marinekarriere erwarb, in der er mehr als einmal getadelt wurde, weil er niederländische Schiffe und Städte ohne Autorität angegriffen hatte. 
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Während seiner langen Amtszeit als Gouverneur der Isle of Wight wurde Holmes beschuldigt, Lohnforderungen für seine Männer gefälscht und die Ladung von Schiffswracks illegal beschlagnahmt zu haben.
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Die Burg war bis 1885 bewohnt, wurde dann aber nicht mehr genutzt und wird heute von der Denkmalpflege der English Heritage verwaltet.
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Besucher betreten eine schmale Gasse hinter dem modernen Fährterminal. Zwischen einem indischen Restaurant und einem Fish & Chips Lokal geht es durch die Eingangspassage aus dem 17. Jahrhundert und in die Überreste des ursprünglichen Innenhofs. 
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Zur Linken befindet sich ein kleines Magazin, in dem Fässer mit Schießpulver gelagert wurden. Dieser Bereich war ursprünglich als Unterkunft gedacht, wurde aber 1632 zu seiner heutigen Nutzung umgebaut.
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Im Boden befinden sich Schleusenkanäle, die es dem Meerwasser ermöglichten, sich mit dem Wassergraben zu verbinden. Rechts vom Eingang befindet sich das Haus des Kanoniermeisters mit einem eigenen kleinen Salon und einer Halle.
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Ein Durchgang führt von der Halle zum kleinen Küchenbereich, der in die landseitige Bastion eingebaut ist. Dies ist eine ziemlich skurrile Kammer mit einem Kamin und Kochgelegenheiten, wie man es auch bei einer “Küche” erwarten würden.
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Nur gibt es hier zusätzlich noch Waffen, die sorgfältig ausgerichtet waren, um strategisch platzierte Salven abzufeuern, um den Landgraben zu verteidigen. Wie die Anwohner mit der Gefahr umgingen, dass Funken aus dem Küchenbrand Schießpulver entzünden konnten, ist nicht überliefert!
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Zurück im Innenhof kann man eine Treppe zur Batterie hinaufsteigen, die etwa die Hälfte des Geländes einnimmt. Hier sind mehrere große Kanonen montiert, die alle in den Solent zeigen.
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Die beste Stelle, um wirklich einen Eindruck von der Burganlage zu bekommen, befindet sich überhaupt nicht innerhalb der Burg, sondern am Pier von Yarmouth, der sich direkt neben der Burg weit in den Solent hinein erstreckt.
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Wenn man auf den Pier hinausgehen, sich umdreht und zurück blickt, kann man sehr gut sehen, wie die Burg in den Kanal hineinragt und wie die Verteidigung angeordnet ist.
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Für uns geht es jetzt wieder zurück nach Shanklin, denn wir müssen noch packen und unseren ganzen Kram irgendwie wieder in das Auto bekommen.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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lachricola · 1 year ago
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Nachdem das mit der Hölzemann-Recherche eh schon leicht eskaliert ist (x): Hendriks Profil.
(Ich entschuldige mich schonmal, dass es so kompliziert ist und hoffe, durch die kita-eske Farbgestaltung ist das Ganze bekömmlicher).
Zusammenfassung: Im Schnitt können mehrere Horizonte, Grubenbefunde und zwei Gebäudestrukturen mit teils mehreren Nutzungsphasen festgestellt werden. Beide Gebäude wurden aus verschiedengroßen Quadern aus Bundsandstein erbaut. Dabei wurde das ältere Gebäude A (gelb) nur einphasig genutzt, dann wohl abgebrochen, um leicht versetzt Gebäude B (blau) zu errichten. Dabei wurde unter den Gebäuden eine Fundamentgrube ausgehoben, die in feinen, kaum differenzierbaren Planierschichten komplex aufgebaut wurde. Wozu dieser vielschichtige Unterbau für die Gebäude angelegt wurde ist nicht abschließend geklärt. Der gesamte Schnittbereich ist teils stark von Bioturbationen (Tiergängen verschiedener Größe) gestört und dadurch immer wieder Objekte älterer Schichten in obere Bereiche verschleppt (?). Im untersten Schnittbereich wurde der gewachsene Boden erreicht.
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Profilbeschreibung (von oben nach unten):
Gebäude B (Phasen A-E): Das Mauerwerk ist aus verschiedengroßen Quadern aus Britter Sandstein aufgebaut.
A: recht loses Sediment; Schrottteile; Spielkarten in Tiergang; aufliegend auf Marmorplatten
B: Planierschicht; homogen, keine Funde.
C: Grauschmierige Schicht; eingetiefte schwarz verfüllte Grube ist fundleer. Durchzogen von Tiergängen, in diesen einzelne moderne Funde (USB-Stick). Liegt auf Kieselrollierung.
D: Sehr humose Schicht; durchsetzt mit vielen Baumnadeln und Zapfenfragmenten, einzelner Oberschenkelknochen.
E: Leicht kiesige unterste Nutzungsphase von Gebäude B. Liegt auf kiesigem Fundament. Durchzogen von Holzkohleflittern. Schmierig, riecht leicht nach Benzin. Eingetiefte Grube mit Hundebestattung.
Schichten 1-5 gleichzeitig zu Nutzung von Gebäude B. Teils Laufhorizonte durch Pflasterung erkennbar, durch ausbleibende Funde aber nicht näher zeitlich zu differenzieren. Teils mit Tiergängen (5).
Darunter Fundamente (ebenfalls Britter Sandstein) und Nutzungshorizont (F) von Gebäude A:
F: Sehr Fundreiche heterogene Schicht. Sehr viel Elektroschrott, Kabel, USB-Sticks etc.
Schicht 6: Fundamentgrube für Gebäude (A/B oder beides?!). In ältere Kiesplanierschicht 7 eingetieft. Die Grube ist mit sehr vielen teils fast nicht mehr erkennbaren feinen Schichten "laminiert". Differenzierung teils nicht möglich. Zu welchem Zweck dieser aufwändige Unterbau für das/die Gebäude notwendig waren, ist noch unklar. Es scheint, dass diese Konstruktion einen ursprünglich komplexeren/höheren Überbau vorsah? Durch Tiergang teils gestört.
Schicht 8: feines Sediment, darin eingetieft Grube 9, humos verfüllt, einzelne Kleintierknochen und Spielkarten.
Schicht 10: sandige Schicht; vermutlich kolluvial?
Schicht 11: dünnes lehmiges Band; im oberen Bereich mit Holzkohle. Darin eingetieft Grube 12, in der außer "U"-Schild keine Funde.
Grube 13: Größere sandig-lehmig verfüllte Grube, mit teils sehr großen Kieseln. Bereiche mit Zigaretten, Plastikmüll, Skateboard. Im unteren Bereich verbunden mit Kölner Schicht (15). Schneidet Grube 14, die mit Bauschutt (Sandsteinquader, neobarocke Eisengeländerfragmente, Schieferziegel) verfüllt ist.
Schicht 15: stark verwirkte Schicht, heterogen, viele Funde (diverse Materialgruppen; CD-Fragmente). Kolluvial (Neckar).
Schicht 16: Kölner Schicht. Römische Ziegel, hoher Anteil an Müll verschiedener Art (u.a. medizinischer Zubehör).
Schicht 17: Mächtigeres Schichtpaket, leicht heterogen. Genese bisher unklar.
Schicht 18: Anstehendes.
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vikasgarden · 1 year ago
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🍿
Send a 🍿 to see how I would add my muse into the setting of my favorite movie. (ebenso gefragt von @narbenherz )
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»I amar prestar aen, han mathon ne nen, han mathon ne chae a han noston ned 'wilith.«
Die Sonne schien von einem blauen, wolkenlosen Himmel herab. Saftig grünes Gras umspielte die Knöchel von Vika, als eine sanfte Brise aufkam und die Luft war erfüllt von dem Summen und Brummen von Bienen und Käfern. 
Konnte das der Himmel sein? 
“Autsch!” Okay, also Schlafen tat sie schon einmal nicht und jetzt war sie auch noch wütend über sich selbst, dass sie so fest zugezwickt hatte. Grummelnd rieb sie sich über die Stelle an ihrem Arm und betrachtete für einen Moment ihren Unterarm. Vielleicht hatte sie übertrieben, aber das würde definitiv einen blauen Fleck geben. Immerhin war sie damit auch nicht tot, denn Tote konnten keine blauen Flecken bekommen, oder? Wo war sie dann? Denn das hier war definitiv nicht Schottland, sie träumte nicht und tot war sie auch nicht. Wo also war sie? 
Der Blick aus grünen Augen glitt über die Landschaft. Immerhin konnte sie von hier oben hinab in das Tal sehen. Ein riesiger See erstreckte sich dort am Fuße eines Berges. Trümmer inmitten des Sees zeugten davon, dass dort einmal eine Stadt gestanden haben musste, doch gar nicht so weit weg war sogar noch eine weitere. Die Sonne beschien die sandfarbenen Fassaden der Häuser und der Mauern. Spätestens dort würde man ihr doch Auskunft darüber geben können, wo sie sich denn nun befand. Das bedeutete ja nur mindestens einen halben Tagesmarsch. Vika seufzte und verdrehte die Augen. Was auch immer sie her gebracht hatte, irgendjemand würde dafür büßen müssen und dann hatte sie nicht einmal eine Kleinigkeit für den Weg dabei! Denn als sie aufgewacht war, hatte sie nur ein wirklich hübsches Reisegewandt getragen und die Schuhe hatte sie bei diesem schönen Wetter ausgezogen. Doch selbst der Kontakt mit den Pflanzen war anders als in Schottland. Anders als auf der Erde. Wo auch immer sie war, sie war sehr weit weg von zu Hause. 
Doch all das Grübeln half nicht. Wenn sie einen Anhaltspunkt haben wollte, dann musste sie in die Stadt am Fuße des Berges. 
Es dämmerte bereits, als sie die Tore passierte. Die Schuhe hatte sie sich auf ihrer Reise wieder angezogen und auch wenn sowohl vor der Stadt, als auch in ihren Mauern das rege Leben herrschte, so war sich Vika doch unschlüssig darüber, wen sie nach dem Weg fragen sollte. Wie machte man das bitte in einer Stadt, die man nicht kannte und einem Land, das man noch nie bereist hatte? Zudem waren einige der Bewohner ja doch recht merkwürdige Gesellen. Da waren Männer, nicht höher als 130cm, mit Bärten die bis zu ihrem Hosenbund reichten und riesigen, kunstvoll verzierten Äxten auf dem Rücken. Andere waren hoch gewachsen und hatten ähnlich zarte Knochenstrukturen wie die von Vika. Aber die Anderwelt konnte das hier doch nicht sein, oder? Zwerge würden sich doch nicht im Reich der Feen finden und eigentlich waren diese hoch gewachsenen Geschöpfe mit ihren zarten Gesichtszügen und den meist langen mit kunstvollen Zöpfen verzierten Haarschöpfen so viel anders als Vika sich andere ihrer Art vorstellte. Auch sie waren bewaffnet, mit Schwertern aus dem reinsten Metall, die Vika je gesehen hatten, Dolchen so schön, dass sie ihresgleichen suchten und Bögen… so etwas hatte Vika in ihrem Leben noch nicht gesehen. 
Aber abgesehen von den Zwergen und, wenn Vika sich nicht täuschte, Elben, gab es hier auch Menschen. Einfache Leute, die Trümmer beiseite räumten, Wasser schleppten oder von ihrer Arbeit auf dem Feld zurückkamen. Unweigerlich fragte sie sich, was hier geschehen war. Die Schlacht konnte noch nicht so lang zurückliegen. Die Menschen bauten die Stadt gerade erst wieder auf. Der Ruß auf dem Mauerwerk war ja noch nicht einmal von Regen davon gespült worden. 
Vika ging weiter, betrachtete die so unterschiedlich wirkenden Anwesenden und doch schienen sie alle an einem Strang zu ziehen. Manche verteilten Brot und Wasser und auch Vika wurde wie selbstverständlich mit etwas Brot bedacht, als sie an einem Stand vorbeilief. Derjenige, der ihr das Brot gab, wollte nicht einmal etwas dafür haben. “Ihr seht aus, als könntet ihr es nach der Arbeit heute  vertragen.” Sie lächelte, bedankte sich und ging weiter und doch fühlte es sich so surreal an. 
Als sie das Brot kostete, weiteten sich ihre Augen. Sie hatte noch nie so etwas in ihrem Leben gegessen. Eingewickelt war es in Blätter und als sie den Teigbetrachtete, war es außen braun gebacken und innen noch hell. 
“Du hast wohl noch nie Lembas gegessen, was?” Die Stimme wirkte amüsiert und als Vika aufsah, blickte sie in das Gesicht eines blonden Elben. Er lehnte im Schatten, in den Händen ein ähnliches kleines Paket wie sie selbst. Doch angerührt hatte er es noch nicht. “Tatsächlich ist es das erste Mal. Sieht man es mir so sehr an?” Der Elb lächelte noch etwas breiter. “Nur, wenn man weiß, was die Leute für ein Gesicht machen beim ersten Bissen”, entgegnete er, packte nun doch sein Lembas aus, wie er es nannte und brach ein Stück ab, um es sich in den Mund zu stecken. Auch Vika probierte noch ein Stück und es war so wundervoll, wie beim ersten Mal. Sie musste unbedingt herausfinden, wie man es machte! 
“Du bist nicht von hier.” Der Elb schien nicht sonderlich oft Fragen zu stellen. Er beobachtete und stellte dann fest und irgendwie faszinierte das Vika und machte sie gleichzeitig auch skeptisch. Was sah er noch an ihr? War es so offensichtlich, dass sie hier nicht hingehörte? Das gefiel ihr nicht. Auch wenn sie nicht wusste, warum. Er schien ihr Misstrauen zu bemerken, denn er hob entwaffnend eine Hand. “In Zeiten wie diesen zieht es viele Neuankömmlinge nach Thal. Die Geschichte um die Schlacht verbreitet sich schnell. Ebenso die Nachricht über den Tod des Königs. Ich verstehe das. Wenn Städte neu aufgebaut werden, dann weckt das oft den Wunsch nach einem Neuanfang. Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass auch eine Elbe sich dazu hingezogen fühlt. Woher kommst du?” Er brach noch etwas vom Lembas ab, dann steckte er es in seine Umhängetasche. Vika ließ es ebenfalls in ihren Taschen verschwinden. Sie war satt und das nach nur zwei Bissen. “Ich bin keine Elbe”, entgegnete sie nur und wandte den Blick von dem Elb ab, um sich umzusehen. Ihr Gesprächspartner gefiel ihr immer weniger und vielleicht gab es ja jemanden anderen, der ihr erzählen konnte -. “Dafür verstehst du mich ziemlich gut. Wo hast du so gut Sindarin gelernt?” Er schien also nicht locker lassen zu wollen. Ob er etwas ahnte? “Das kommt ganz darauf an. Woher ich komme, lädt man jemanden auf einen Drink ein und stellt sich vor, bevor man jemandem Löcher in den Bauch fragt.” Andere hätten es vielleicht respektlos gefunden, doch Vika setzte ihren Worten sogar noch ein keckes Lächeln hinterher und rechte das Kinn etwas nach oben, während sie den Blick des Elben erwiderte. Dieser brauchte einen Moment, doch dann lachte er. “Ich bin Legolas. Komm, ich zeig dir, wo es etwas zu trinken gibt.” Und plötzlich war der Elb ihr wieder sympathisch. Er brachte sie in die ‘Schänke’, die sich gerade erst im Aufbau befand und doch waren die Tische gut besucht. Die Auswahl an Getränken war jedoch eingeschränkt und um nichts Falsches zu bestellen, sagte Vika, dass sie das Gleiche nehmen würde wie Legolas. 
Als sie an dem Becher nippte, welches er ihr reichte, beobachtete er sie wieder. Es gefiel ihr zwar nicht, war jedoch vergessen, als sie den ersten Schluck des Weines trank. Er war süß und schwer und dennoch löschte er ihren Durst. Vika fühlte sich belebt, als würde neue Energie durch sie hindurch fließen. “Was ist das?” Als sie dieses mal in Legolas Gesicht sah, wirkte er erheitert. “Du kannst wirklich keine Elbe sein, wenn du nicht einmal Limpe kennst. Das ist Elfenwein”, beantwortete er ihre Frage und trank dann einen Schluck aus seinem eigenen Becher. “Du hast mir nicht gesagt, wie du heißt.” Vika schenkte ihm ein Lächeln. “Du hast nicht gefragt”, erwiderte sie, doch bevor er fragen konnte, entgegnete sie: “Ich bin Vika.” Das schien ihn zu erheitern. “Was?”, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. Zwar hatte er sich etwas sympathischer gemacht, aber wirklich überzeugt war sie noch nicht von ihm. “Das ist ein merkwürdiger Name”, entgegnete er nur. “Achja? Aber Legolas ist normal?” Er zog amüsiert eine Augenbraue nach oben. “Normaler als Vika”, entgegnete er. 
Bevor sie etwas erwidern konnte, hörte sie ihren Namen über die Stimmen hinweg. Sie schaffte es kaum, aufzustehen, da schlangen sich bereits Arme um ihre Gestalt und sie wurde fest an einen Körper gedrückt. Dann kam noch ein zweites paar Arme dazu und Vika wusste gar nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Als man sie endlich in die Freiheit entließ, blickte sie in zwei ihr wohlbekannte Gesichter. “Aine? Casper? Was macht ihr denn hier?” Die beiden stellten ihre Becher auf den Tisch ab und setzten sich. “Das ist eine lange Geschichte”, entgegnete Casper und blickte stattdessen zu Legolas. “Wer ist dein neuer Freund?” Auch Aine setzte sich an den Tisch und antwortete statt Vika: "Jemand, der uns helfen wird, nach Hause zu kommen.” Nun war es an Legolas Reihe, skeptisch zu wirken, doch Vika fand die Idee ganz wundervoll. “Wenn das einer schafft, dann Legolas.” Mit diesen Worten griff sie nach ihrem Becher. “Slàinte mhath, meine Freunde.” Casper und Aine stießen mit ihr an, doch Legolas wirkte immer verwirrter. Fast schon tat er ihr etwas Leid, doch mit Aine und Casper in ihrem Rücken würde Vika sich tatsächlich mehr trauen, nach Hilfe zu fragen. 
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saubermann1 · 17 days ago
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Saubermann: Beseitigen Sie Schmierereien – Professionelle Graffitientfernung in München
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Graffiti kann Fassaden und Mauern verunstalten und den Gesamteindruck Ihres Hauses oder Ihrer Gewerbeimmobilie in München erheblich beeinträchtigen. Schmierereien wirken nicht nur unästhetisch, sondern können auch ein Zeichen von Vandalismus und Verwahrlosung sein. Saubermann ist Ihr erfahrener Partner für die professionelle Graffitientfernung in München und Umgebung. Wir beseitigen schnell und zuverlässig unerwünschte Farbe und Schriftzüge von Ihrer Fassade und sorgen dafür, dass Ihr Gebäude wieder in neuem Glanz erstrahlt.
Warum sollten Sie sich für Saubermann zur Graffitientfernung in München entscheiden?
Es gibt viele gute Gründe, sich für Saubermann zu entscheiden, wenn Sie lästige Graffiti-Schmierereien in München entfernen lassen möchten:
Schnelle und effektive Entfernung: Wir verfügen über langjährige Erfahrung und modernste Techniken, um Graffiti schnell und effektiv zu entfernen. Dabei achten wir auf eine schonende Behandlung der Fassade, um Schäden am Mauerwerk zu vermeiden.
Schutz der Bausubstanz: Graffiti kann die Oberfläche der Fassade angreifen und langfristig schädigen. Durch eine schnelle und professionelle Entfernung verhindern Sie weitere Schäden und tragen zum Werterhalt Ihrer Immobilie bei.
Erhaltung des Stadtbildes: Graffiti kann das Stadtbild Münchens beeinträchtigen. Mit unserer Arbeit leisten wir einen Beitrag zu einem sauberen und gepflegten Erscheinungsbild der Stadt.
Erfahrung mit unterschiedlichen Oberflächen: Wir sind in der Lage, Graffiti von verschiedenen Oberflächen zu entfernen, darunter Putz, Stein, Klinker, Metall und Glas.
Diskrete und professionelle Abwicklung: Wir verstehen, dass Graffiti-Schmierereien unangenehm sein können. Deshalb arbeiten wir diskret und professionell, um die Entfernung schnell und reibungslos abzuwickeln.
Umweltbewusstsein: Wir verwenden ökologisch unbedenkliche Reinigungsmittel und achten auf nachhaltige Verfahren bei der Graffitientfernung.
Graffitientfernung München: Wie gehen wir vor?
Die Vorgehensweise bei der Graffitientfernung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Farbe, der Beschaffenheit der Oberfläche und dem Grad der Verschmutzung. Grundsätzlich gehen wir bei der Entfernung von Graffiti wie folgt vor:
Besichtigung und Analyse: Zunächst vereinbaren Sie einen Termin mit einem unserer erfahrenen Mitarbeiter. Bei Ihnen vor Ort besichtigen wir die betroffene Fläche und analysieren die Art des Graffitis und die Beschaffenheit der Oberfläche.
Auswahl des geeigneten Reinigungsverfahren: Je nach Art des Graffitis und der Oberfläche wählen wir das geeignete Reinigungsverfahren aus. Dabei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, wie zum Beispiel:
Hochdruck-Heißwasserverfahren: Bei diesem Verfahren wird die Farbe mit heißem Wasser (bis zu 150°C) und hohem Druck abgetragen.
Chemische Entfernung: In manchen Fällen kann eine chemische Entfernung erforderlich sein, um bestimmte Arten von Farben zu lösen. Saubermann verwendet dabei ausschließlich ökologisch unbedenkliche Reinigungsmittel.
Sandstrahlverfahren: Das Sandstrahlverfahren ist ein intensives Verfahren, das sich für stark verschmutzte oder verkrustete Oberflächen eignet. Dabei wird die Fassade mit einem Strahlmittel (z.B. Quarzsand) abgestrahlt.
Lasertechnik: Die Lasertechnik ist eine besonders schonende Methode zur Entfernung von Graffiti. Dabei wird die Farbe mit gebündelten Laserstrahlen abgetragen, ohne die darunterliegende Oberfläche zu beschädigen. Diese Methode eignet sich besonders für empfindliche Oberflächen.
Reinigung und abschließende Arbeiten: Nach der Entfernung des Graffitis wird die gereinigte Fläche neutralisiert und gegebenenfalls mit einem Schutzmittel versehen.
Graffitientfernung München: Mehr als nur die Entfernung von Farbe
Neben der Entfernung von Graffiti bietet Saubermann Ihnen in München auch folgende Zusatzleistungen an:
Anti-Graffiti-Beschichtung: Eine Anti-Graffiti-Beschichtung kann auf die gereinigte Fläche aufgetragen werden. Diese Beschichtung erleichtert die zukünftige Entfernung von Graffiti und schützt die Fassade vor neuen Verschmutzungen.
Fassadenreinigung München: Häufig ist die Fassade nach der Entfernung von Graffiti verschmutzt. Saubermann bietet Ihnen eine professionelle Fassadenreinigung an, um Ihr Gebäude wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. (Verlinken Sie hier ggf. mit dem entsprechenden Content auf Ihrer Webseite)
Beratung und Prävention: Wir beraten Sie gerne zu Möglichkeiten, Graffiti-Schmierereien vorzubeugen. Dazu gehören Maßnahmen wie die Verbesserung der Beleuchtung und die Installation von Überwachungskameras.
Saubermann: Lassen Sie sich kostenlos beraten!
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