#betonboden
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gutachter · 10 months ago
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Ausbrüche, Fehlstellen und Risse in Estrichen und Betonböden instand setzen
„…Zu geringe Estrichfestigkeiten können material- oder herstellungsbedingt sein oder beispielsweise bei nicht dauerfeuchtebeständigen Estrichen durch Wasser verursacht werden. Eingebrochene Bereiche müssen ausgebaut und die dadurch entstandenen Fehlstellen fachgerecht und ausreichend tragfähig geschlossen werden. Beim Ausbau dieser Bereiche wird folgende Herangehensweise vorgeschlagen: Mit einer…
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mefesis · 1 year ago
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Industrial Family Room - Family Room Example of a mid-sized urban concrete floor family room design with a music area and white walls
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literallyfrist · 1 year ago
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Loft-Style Bedroom in Frankfurt Inspiration for a massive shabby-chic style loft bedroom remodel with white walls and a concrete floor.
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reecewykes · 2 years ago
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Loft-Style Bedroom in Frankfurt Inspiration for a massive shabby-chic style loft bedroom remodel with white walls and a concrete floor.
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ibs-gateway · 2 years ago
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Industrial Exterior Munich Ideas for a medium-sized, two-story, industrial-brown metal exterior home remodel
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proll4you · 11 months ago
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Als ich die schwere Stahltür der Privatarmee-Kaserne hinter mir zufallen hörte, wusste ich, dass mein altes Leben nun endgültig vorbei war. Der Betreuer, ein Mann mittleren Alters mit strengem Blick, führte mich durch die Gänge. Seine schwarze Bomberjacke knisterte bei jeder Bewegung, und seine Springerstiefel hallten auf dem Betonboden wider.
"Das wird dein neues Zuhause sein," sagte er, als er mir einen Adidasanzug überreichte. "Zieh dich um und mach dich bereit für das Training."
Der Schlafsaal war ein langer Raum mit Doppelstockbetten, die sich an beiden Wänden entlangzogen. Ein Dutzend Männer, die schon seit Monaten hier waren, saßen auf ihren Betten oder pflegten ihre Ausrüstung. Sie musterten mich mit einem Blick, der irgendwo zwischen Neugier, Gleichgültigkeit und Geilheit lag. Ich war der Jüngste, ein Frischling, der noch alles zu lernen hatte.
Der süßliche Geruch von alten Socken, Bier und Schweiß hing schwer in der Luft. Es war ein Geruch, der von harter Arbeit und langen Nächten erzählte.
"Ein Bett musst du dir noch verdienen!", sagte der Betreuer und zeigte mir meinen Schlafplatz. Es war ein schmales Stück Schaumstoff. auf einem harten Metallgestell. "Lern erstmal zu gehorchen und dem Motto unserer Gruppe Ehre zu erweisen!"
Es hing eine Fahne über dem Eingang. Darauf stand: "Immer treu". Ich wusste, hier kam man nur weiter, wenn man sich bedingungslos unterordnete.
Die ersten Wochen waren hart. Jeden Abend flogen Socken und schmutzige Unterwäsche durch den Raum – meine nächtliche Routine. Ich musste in dem Wäscheberg meine Liegestütze machen, während die anderen lachten, Witze rissen, Bier tranken und sich einen runterholten.
Danach sammelte ich die Wäsche ein und wusch sie. Ich lernte schnell, wurde stärker und fand meinen Platz in der Gruppe. Und jetzt, drei Wochen später, hoffe ich insgeheim, dass bald ein Neuer kommt. Jemand, der meine Rolle übernimmt, während ich weiter aufsteige. Denn in der Privatarmee ist jeder Tag ein Kampf, aber es ist ein Kampf, den ich gewillt bin zu führen.
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mylongtoesandlonglegs · 5 months ago
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**Titel:** *Der stille Pfad*
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Clara stand vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer, die weißen Highheels in der Hand. Sie hatte sie gestern Abend auf der Party getragen – eine elegante Veranstaltung, die von ihrem Arbeitgeber ausgerichtet worden war. Doch heute wirkten die Schuhe auf sie seltsam fremd, als gehörten sie nicht mehr in ihre Welt.
Als sie die Schuhe vorsichtig auf den Boden stellte, fiel ihr Blick auf einen kleinen Kratzer an der Ferse des linken Schuhs. Der Kratzer war gestern noch nicht da gewesen, da war sie sich sicher. Clara kniete sich hin, um den Schuh genauer zu betrachten. Ein seltsames Gefühl stieg in ihr auf, als sie etwas zwischen der Sohle und dem Absatz bemerkte. Ein winziges Stück Papier, das sorgfältig dort eingeklemmt worden war.
Mit zittrigen Händen zog sie das Papier heraus und entfaltete es. Darauf standen nur wenige Worte, aber sie reichten aus, um ihr Herz vor Angst schneller schlagen zu lassen:
*„Spiel mit, oder du verlierst alles.“*
Clara ließ das Papier fallen und wich zurück. Wer hatte ihr das zugesteckt? Und was bedeutete es? Ihre Gedanken rasten, während sie sich an die Gesichter der gestrigen Nacht zu erinnern versuchte. Sie hatte mit einigen fremden Personen gesprochen, aber nichts Ungewöhnliches bemerkt. Wer war dieser Unbekannte, der ihr eine solche Botschaft hinterlassen hatte?
In den folgenden Tagen erhielt Clara immer mehr Botschaften, die geschickt in alltäglichen Gegenständen versteckt waren – in ihrer Handtasche, in einem Buch, das sie im Wohnzimmer liegen gelassen hatte, und sogar in ihrem Auto. Jedes Mal wurde die Botschaft klarer: Jemand spielte ein gefährliches Spiel mit ihr, und sie war der Mittelpunkt.
Eines Abends, als Clara die Highheels erneut anziehen wollte, fand sie einen weiteren Hinweis, diesmal in Form eines Adressetiketts, das in den Schuh geklebt worden war. Die Adresse führte zu einem alten, verlassenen Lagerhaus am Rande der Stadt. Trotz ihrer Angst entschied sie sich, dem Hinweis zu folgen. Sie wusste, dass das Spiel nicht enden würde, wenn sie es ignorierte.
Als sie in der Dunkelheit das Lagerhaus betrat, klackten ihre Absätze laut auf dem kalten Betonboden. Eine einzelne Glühbirne erhellte den Raum, und in ihrem schwachen Licht konnte Clara eine Gestalt erkennen, die in einem Sessel saß – mit weißen Highheels, die identisch mit ihren eigenen waren.
„Willkommen, Clara,“ sagte eine ruhige, unheimliche Stimme. „Das Spiel hat gerade erst begonnen.“
Die Gestalt erhob sich und trat ins Licht. In ihren Augen lag ein Versprechen – ein Versprechen auf Gefahr, auf ein Spiel, bei dem Clara alles zu verlieren hatte, sollte sie einen falschen Schritt machen.
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stanley-ballz · 8 months ago
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Wie kann es sein, dass die deutschen Medien die ganze Zeit über ein neues Sommermärchen reden und das Studio, in dem die meiste Zeit der EM verbracht wird, so aussieht?
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Es ist ein grauer Betonboden mit einer silbernen Couch, die nicht mal besitzbar aussieht. Es wird erwähnt, dass es in Berlin ist, aber das sieht aus, als würden die ModeratorInnen die EM in einem leeren Keller anschauen. Zum Vergleich, so sehen die Übertragungen der englischen Sender aus:
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Es scheint die Sonne! Das Leben existiert! Fans sind im Hintergrund zu hören! Im ZDF gibt es eine kleine Gruppe ZuschauerInnen, die danebenhocken, jede Dynamik zwischen ExpertInnen mit Klatschen unterbrechen und ebenfalls aussehen, als wären sie in einem Keller an ihren Stuhl gekettet. Jedes Aufbäumen an Stimmung wird außerdem peinlich deutsch erstickt.
Die ARD hat glaube ich nicht mal ein Studio, dafür ein ganz anderes Problem: Nur einen einzigen Experten? Bei allem Respekt an Bastian Schweinsteiger, aber er ist nicht der virtuoseste Analyst und allein für die Dynamik einer Sendung ist es doch immer interessanter, mehrere Meinungen zu hören.
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Das ist das Maximum an Berichterstattung, was die ARD bieten kann? Keine Taktiktafel, keine zusätzlichen ExpertInnen, die Frische bringen können, holt von mir aus Urs Meier aus dem Mallorca Urlaub! Das hier fühlt sich an wie die Übertragung von einem Saarbrücken Spiel im DFB Pokal, nicht eine Heim EM im Sommer! Und selbst da war mehr Action drin!
Da, wo es spannende ExpertInnen gibt, die mit Wortgefechten dienen können, gibt es erzwungen Stimmung von gefühlten 5 Fans im Studio, die jedes Momentum unterbrechen und da wo Stimmung nötig wäre, sabbelt Bastian Schweinsteiger ungebremst von all seinen Fußballfreunden, die er beim Golfen trifft (überspitz gesagt).
Deutsches Fernsehen, wenn ihr Sommermärchenstimmung haben wollt, dann muss ihr hier mitarbeiten! Hängt eine Fahne in den Hintergrund, lasst Per und Chris mehr Zeit interessante Dinge zu sagen, seid nicht zu schrecklich spießig in allen Berichterstattungen und bitte findet irgendjemand kompetentes, den ihr neben Bastian Schweinsteigen stellen könnt. Hat nicht Klopp seine Karriere so begonnen? Warum hat dem niemand bescheid gesagt?
Nach den zwei Spielen hat das Land Lust! Die Stimmung ist gut! Das einzige, was hier richtig seelenlos aussieht ist das ZDF Studio in den Berliner Katakomben.
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menschtiervereint · 7 days ago
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Büffel-Mozzarella wird aus der Milch von #Wasserbüffeln hergestellt. Wie genau das Leben dieser beeindruckenden Tiere ausschaut, hat uns Bella verraten!
Hier ist ihr Bericht: "Hallo Ihr, ich bin Bella, eine Wasserbüffelkuh. Mein Leben begann vor ungefähr sechs Jahren, an einem regnerischen Frühlingsmorgen. Ich erinnere mich noch gut an den warmen Duft meiner liebevollen Mutter. Doch dies sollte nur kurz währen, da wir wenige Stunden später bereits getrennt wurden. Ihr verzweifeltes Rufen hallte durch den Stall, während ich in einen kleinen Käfig gebracht wurde.
Nach zwei Monaten kam ich in eine Gruppe von gleichaltrigen Kälbern. Es war befreiend, endlich Kontakt zu anderen zu haben. Doch schon bald begann ein neues Kapitel: Mit etwa 14 Monaten wurde ich zum ersten Mal "gedeckt", damit ich ein Kalb bekommen und Milch geben konnte. Diese Milch war jedoch nicht für mein Kalb bestimmt, sondern für die Menschen. 😰
Mein erstes Kalb kam, als ich knapp zwei Jahre alt war. Ich spürte, wie es sich an mich schmiegte, und ich wollte es beschützen, doch es wurde mir sofort weggenommen. Der Schmerz war unerträglich! Das Ganze wiederholte sich drei weitere Male - und jedes Mal zerbrach es mir erneut das Herz! 😰
Mein Leben bestand jetzt aus der immer gleichen Routine: Melken, Essen, Stehen. Manchmal hatte ich die Möglichkeit, auf einer Wiese zu grasen, doch die meiste Zeit verbrachte ich im engen, schmutzigen Stall - und Wasser zum Baden gab es ohnehin nirgends!
Im Alter von drei Jahren schmerzten meine Gelenke vom ständigen Stehen auf dem harten Boden immer mehr und ich litt zudem oft unter schlimmen Euterentzündungen.
Mit etwa sechs Jahren war meine Milchleistung nicht mehr ausreichend, meine Beine waren schwach, mein Euter entzündet und so konnte ich den Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Eines Morgens wurde ich deshalb auf einen Transporter geladen. Als wir nach einer Ewigkeit den Schlachthof erreichten, wusste ich, dass mein Ende gekommen war. 😢
Und nun bin ich hier. Die Gerüche, die Schreie, das Ungewisse - es ist schrecklich! Mein Leben, das von Geburt an fremdbestimmt war, endet also hier, auf einem kalten Betonboden... 😰"
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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shi1498912 · 22 days ago
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Bedenke: Schaumtorte mit Betonboden 🥺
kritisch das tagesgeschehen beobachten reicht nicht mehr ich muss christian lindner beißen
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erfolgsebook · 21 days ago
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Wiederhole dich mit Stil und Charme!
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Wiederhole dich mit Stil und Charme! Du sitzt am Tisch. Nicht irgendeinem Tisch – einem Mahagoni-Ungetüm, das im halbdunklen Licht einer Lampe schimmert, die schon bessere Tage gesehen hat. Deine Finger trommeln auf die glatte Oberfläche. Dein Gegenüber: ein Manager mit perfekt gebügeltem Hemd und einem Lächeln, das genau null Grad wärmer als der Kaffee in seiner Tasse ist. Du merkst, er ist genervt. Und du? Du bleibst die personifizierte Geduld in Designer-Jeans. Dein Standpunkt steht fest, so fest wie der Betonboden unter deinen Sneakern. Du hast ihn erklärt. Du hast ihn illustriert. Du hast ihn in Worte gegossen, die so klar sind wie ein Gebirgsbach im Frühling. Doch der Typ vor dir tut so, als hättest du ihm gerade die Relativitätstheorie in Klingonisch erklärt. "Vielleicht könnten wir das anders angehen?", fragt er und wirft dir einen Blick zu, der irgendwo zwischen Mitleid und passiver Aggression pendelt. Du atmest tief ein. Hältst inne. Und dann beginnst du wieder, ruhig und klar, deine Argumente zu entfalten – wie eine Origami-Blume, deren Perfektion sich erst beim zweiten Hinsehen offenbart. Dein Ton bleibt warm, fast schon einladend. Du wiederholst dich, ja, aber nicht wie eine kaputte Schallplatte. Nein, du bist die Symphonie, die jede Wiederholung zu einem neuen Höhepunkt führt. "Bleib freundlich, sagten sie." Die Uhr an der Wand tickt. Eine dieser Retro-Dinger mit Ziffernblatt und goldenem Rahmen, die übereifrig Eleganz schreien. Der Manager schaut darauf und hebt leicht die Augenbrauen. Du fragst dich, ob er sich gerade ausmalt, wie du wohl aussiehst, wenn du aufgibst. Das Problem? Du gibst nicht auf. Nie. Dein Gegenüber rutscht auf seinem Stuhl hin und her. Sein Hemd spannt leicht über dem Bauch – der letzte Hinweis auf zu viele Meetings mit Gratis-Croissants. Er wägt ab, ob er dich unterbrechen soll, entscheidet sich dagegen. Weise Entscheidung. Du bist im Fluss. Deine Argumente tanzen wie Fechter in der Arena, elegant und gezielt. Und jedes Mal, wenn er Luft holt, um einzuwenden, was er schon zehnmal gesagt hat, wirfst du ihm eine Pointe hin, die ihn wieder in den Stuhl drückt. "Warum Wiederholung? Weil’s wirkt." Erinnerst du dich an die Grundschule, als du die Multiplikationstabelle lernen musstest? Ständiges Wiederholen war der Schlüssel. Und jetzt, Jahre später, bist du ein Meister darin. Aber anstatt „9 mal 7“ geht es um etwas Wichtigeres: deinen Standpunkt, deine Wahrheit. Du führst ihn vor Augen, sanft, aber bestimmt. Du bist wie ein gut gereifter Wein – du brauchst Zeit, bis man dich richtig versteht. Der Raum ist jetzt still. Nur das Summen der Klimaanlage erinnert daran, dass die Zeit weiterläuft. Du lehnst dich leicht nach vorne, blickst ihm in die Augen. "Vielleicht hilft ein Beispiel," sagst du mit einem Lächeln, das wie Honig in den bitteren Tee seiner Skepsis tropft. Und dann erzählst du eine Geschichte – vielleicht von deiner Oma, die nie aufgegeben hat, oder von diesem Hund, der jeden Tag die gleiche Runde lief, bis er den perfekten Knochen fand. Dein Gegenüber lächelt. Ein echtes Lächeln. Punkt für dich. "Geduld ist die Waffe der Klugen." Geduld ist keine Tugend, sagst du dir. Geduld ist ein Superkraft. Du bist der Zen-Meister, der im Sturm steht, ohne mit der Wimper zu zucken. Und während dein Gegenüber innerlich tobt, weil du so unerschütterlich bleibst, spürst du, wie sich das Blatt wendet. Vielleicht ist es dein Ton. Vielleicht deine Argumentation. Oder vielleicht einfach die Tatsache, dass du immer noch hier bist, ohne auch nur einmal die Fassung zu verlieren. Die Tasse vor ihm ist jetzt leer. Er schiebt sie beiseite und verschränkt die Arme vor der Brust. Ein letzter Versuch: "Aber das klingt doch alles sehr theoretisch." Du nickst, verstehst ihn, oder tust zumindest so. "Stimmt," sagst du. "Und genau deshalb würde ich vorschlagen, dass wir…" – und dann kommt dein Schachzug. Der eine Satz, der alles zusammenfasst. Klar, logisch, unwiderlegbar. "Der Moment der Wahrheit." Sein Blick verrät alles. Er hat verstanden. Vielleicht mag er es nicht zugeben, vielleicht wird er noch ein bisschen mit sich ringen. Aber tief drinnen weiß er: Du hast recht. Du hast ihn nicht überredet, sondern überzeugt. Ein Unterschied, der dir genauso wichtig ist wie die perfekte Crema auf deinem Espresso. Du lehnst dich zurück, lockerst die Schultern. Ein innerer Sieg, den du nicht nach außen trägst. Stattdessen sagst du: "Lassen Sie es uns noch einmal durchgehen. Vielleicht haben wir ja doch eine gemeinsame Basis." Dein Ton ist so warm, dass selbst ein Eskimo dahinschmelzen würde. Und da ist er – der Moment, in dem er nickt. Langsam, fast widerwillig, aber eindeutig. "Gut," sagt er. "Lassen Sie uns das so machen." "Fazit mit Stil." Manchmal ist es nicht der lauteste, der gewinnt. Manchmal ist es derjenige, der am ruhigsten bleibt. Du hast den Raum verlassen, ohne je deine Stimme zu erheben, ohne die Fassung zu verlieren. Und während du die Straße hinuntergehst, mit dem kalten Wind im Gesicht, denkst du: "Geduld ist wirklich eine Superkraft." Zitat: "Geduld und Beharrlichkeit können Berge versetzen, auch wenn du dabei ein paar Hühnen erklimmen musst." Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte-Wünsche und Träume. Read the full article
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gutachter · 10 months ago
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Mögliche Mehrkosten für Bodenbelag sorgen für hitzige Diskussionen
Weissenhorn: „…Die Ausschreibungen für die geplante Sanierung des Weißenhorner Museumsensembles sollen zügig vorangehen. Wie berichtet, ist dies auch für die Einlösung der hohen Fördersummen – 10,5 Millionen der insgesamt veranschlagten 18 Millionen Euro – notwendig. Daher hieß die Vorgabe für den Stadtrat vergangene Woche: “Die Entscheidung zum grundsätzlichen Vorgehen der Materialwahl muss…
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silentfiber-net · 4 months ago
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Nach dem Umzug war unser Kunde unzufrieden mit der Klangqualität in seinem neuen Haus, da der schallharte Betonboden, die Gipskartonwände und großen Glasflächen den Schall diffus reflektierten. Die Installation und Positionierung der Torf-Akustikplatten lösten dieses...
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zopf-krieger · 1 year ago
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46.
Ich wohne nicht in der Penny Lane. Hier gibt es nichts, was an etwas Schönes erinnert. Nichts, wovon man träumen könnte. Nur verdammter Beton. Betonwände. Betonboden. Straßen aus Beton. Verdammte Eiswagen aus Beton.
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keinegedanken · 1 year ago
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Betonboden an meinem Hinterkopf
Während mein Herz in meinem Halse klopft
Schwache Hände zittern laut
Ich lieg am Boden, hier ist’s mir vertraut
Geborgenheit wenn es dunkel ist
Sterne über mir, verraten ob du mich vermisst
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korrektheiten · 1 year ago
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Angst vor Abschiebung: Pakistani springt aus fünftem Stock
PI schreibt: »Von ALEX CRYSO | Im brandenburgischen Eberswalde ist ein 25 Jahre alter Pakistani aus Angst vor der Abschiebung aus dem fünften Stock gesprungen. Das bedeutet umgerechnet 15 Meter freier Fall bis zum Aufschlag auf dem harten Betonboden. Dennoch überlebte der Flüchtling den schlichtweg irrsinnigen Sprung aus dem Fenster und liegt nun schwer verletzt in der […] http://dlvr.it/SvrSd1 «
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