#Ensembleschutz
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Ensembleschutz steht Abriss nicht entgegen!
OLG Brandenburg, Urteil vom 22.10.2024 – 6 U 58/22 1. Zu dem Kreis der urheberrechtlich geschützten Werke zählen auch Werke der Baukunst, soweit sie persönlich geistige Schöpfungen sind, also einen solchen Grad individueller ästhetischer Prägung erreichen, dass von einer künstlerischen Leistung gesprochen werden kann. 2. Die notwendige Schöpfungshöhe ist erreicht, wenn das Bauwerk nicht das…
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Wiener Baukultur: Kernsaniert, modern, ästhetisch und zunehmend grün
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Neue Termine für den 2. Schnellschach-Herbst-Grand-Prix (nebst historischem Exkurs)
Nachdem wir jetzt im Vereinshaus der Kleingartenanlage Lindenkamp (Greitweg 37) ein Ausweichquartier gefunden haben, können wir auch den 2. Herbst-Grand-Prix im Schnellschach fortsetzen, auch wenn der damit eher zum Winter-Grand-Prix wird. Die neuen Termine sind: - 2. Turnier: 30. November 2023 (Meldeschluß 1955) - 3. Turnier: 7. Dezember 2023 (Meldeschluß 1955) - 4. Turnier: 21. Dezember 2023 (Meldeschluß 1955) Ansonsten bleibt alles so, wie in der Ausschreibung beschrieben. Den Weg zum Vereinshaus des Kleingartenvereins Lindenkamp findet ihr in der Beschreibung von Babette.
2. Herbst-Grand-Prix 2023 1. Turnier: Johannes Karthäuser – Stephan Buchholz Off Topic: Daß die Sanierung des Bürgerhauses Grone so lange dauert, hat wohl auch damit zu tun, daß es unter Denkmalschutz steht. In der Liste der Baudenkmale der Stadt Göttingen ist es als Schule eingetragen. Es dürfte sich also um das Schulgebäude handeln, das die evangelische Kirche als Träger spätestens seit 1865 sukzessive errichten ließ. Das damalige Gemeindehaus von Grone in der Martin-Luther-Straße 2, heute ein Kindergarten, ist in einem sehr ähnlichen Stil erbaut. Hier wird es also aus Gründen des Ensembleschutzes nötig sein, daß beide Gebäude ihre äu��erlichen stilistischen Eigenschaften nicht verändern.
Ehemaliges Gemeindehaus der evangelischen Kirche Grone in der Martin-Luther-Straße 2 (📷 GeorgDerReisende auf Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0)
Bürgerhaus Grone in Göttingen in der Martin-Luther-Straße 10 (📷 GeorgDerReisende auf Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0) Read the full article
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AUS ALT MACH TRENDY
Die sechs Klinkerbauten auf dem Fabrikgelände wurden zwischen 1914 und 1917. Zur Zeit war das die Größte Lagerbierbrauerei der Welt. Später kamen weitere Fabrikationsgebäude mit einer moderneren Kastenmälzerei dazu, die mit den 6 Klinkerbauten der Malzfabrik unter Ensembleschutz stehen. ��
Seit 2011 wurde das Gelände, mit ca. 48.000 qm Fläche, mit einem Gemeinwohl-orientierten Umnutzungskonzept in vielfältige Mietflächen umgewandelt. Die Flächen werden von Gewerblichen Mietern genutzt, wobei ein hoher Anteil an Produktionsflächen aktiv geschützt wird. Dazu werden von der Malzfabrik aktivsoziale, ökologische, kulturelle und geschichtliche Themen mit dem immobilienbetrieb vernetzt und Räume für Veranstaltungen und Kunst zur Verfügung gestellt. Das Gebäude verfügt über zahlreiche Ateliers, ortspezifische Kunstwerke und temporöre Kulturprojekte die den Besucherns eine Chance geben die Malzfabrik als Kunst zu erleben
Nachhaltigkeit
Das Gelände verwendet ein Konzept von “Green Steps”. Ein vielschichtiges und preisgekröntes Konzept für umweltgerechte Verantwortung bei Immobilienentwicklung. Über die “Green Signs” kann man mehr zu Renaturierung, ökologischem Regenwasser Management, regionaler Lebensmittelproduktion, Bienen, gemeinnützigen Veranstaltungen und vieles andere erfahren. Außerdem geben die “Green Signs” in den Parks einen Einblick in die biologische Vielfalt der Naturgärten.
Kunst und Kultur
Das im ehemaligen Kellergebäude ansässige Kunstzentrum District bietet ein vielseitiges Programm zeitgenössischer Kunst. Die Eigentümer nutzen diesen Ort als einen sozialen Ort mit dem Fokus auf Künstlerische Forschung, kollaborative Praxen und politische Bildung.
SN
Quelle: http://www.malzfabrik.de/
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Schriftliche Anfrage: Ensembleschutz in Süd-Tirol – Wie ist der Stand?
Schriftliche Anfrage: Ensembleschutz in Süd-Tirol – Wie ist der Stand?
Mit dem Ensembleschutzgesetz sollten erste Schritte in die Wege geleitet werden, um den Bestand des schützenswerten Architekturerbes in Süd-Tirol zu erfassen. Das Ensembleschutzgesetz des Landes räumt den Gemeinden dabei die alleinige Verantwortung ein. Laut Art. 25 des Landesraumordnungsgesetzes 13/1997, wurden alle Gemeinden dazu aufgerufen, binnen April 2006 (!) ein Verzeichnis der baulichen…
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Bad Reichenhall vom Gipfel des Predigtstuhls
Erhaltener Teil der Reichenhaller Stadtbefestigung mit Peter-und-Paul-Turm
Bad Reichenhall (bis 1890 Reichenhall) ist eine Große Kreisstadt und die Kreisstadt des Landkreises Berchtesgadener Land im Regierungsbezirk Oberbayern. Bereits in römischer Zeit ist die Salzgewinnung nachweisbar. Die Saline Bad Reichenhall vermarktet ihr Reichenhaller Markensalz heute in ganz Deutschland und darüber hinaus. Die Solequellen waren nach dem Stadtbrand 1834 zudem Grundlage für die Entwicklung zum Heilbad, das u. a. über verschiedene Sole-Anwendungen (Bade-Kur, Trinkkur und Aerosol-Kur) verfügt und schließlich zum bayerischen Staatsbad erhoben wurde.
Bad Reichenhall ist in der Landesentwicklung der Zeit als Mittelzentrum eingestuft, im Rahmen der Fortschreibung ist die Aufstufung als gemeinsames Oberzentrum Bad Reichenhall/Freilassing vorgesehen. Die Stadt ist mit der Hochstaufen-Kaserne Bundeswehrstandort. Die Kurstadt liegt an der Saalach im Reichenhaller Becken eingerahmt von Bergmassiven der Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen.
Die Stadt liegt im Reichenhaller Talkessel an der Saalach. Sie wird im Norden und Nordwesten vom Hochstaufen mit dem Fuderheuberg und dem Zwiesel, im Südwesten von Gebersberg und Müllnerberg, im Süden vom Predigtstuhl und im Osten, etwas weiter entfernt, vom Untersbergmassiv umrahmt. Als Hausberge der Stadt gelten der Predigtstuhl und der Hochstaufen.
Die Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn innerhalb des Landkreises Berchtesgadener Land im Südosten Bayerisch Gmain sowie im Westen Schneizlreuth, im Nordwesten Inzell (Landkreis Traunstein), im Nordosten Piding (Landkreis Berchtesgadener Land) und im Osten die beiden im österreichischen Bundesland Salzburggelegenen Gemeinden Wals-Siezenheim sowie Großgmain.
König Ludwig I. beauftragte Joseph Daniel Ohlmüller mit dem Neubau der Saline, die 1840 fertig gestellt war. Die inzwischen „Alte Saline“ genannte Saline war bis 1926 in Betrieb und ist heute noch als Industriedenkmal zu besichtigen. Auf dem Florianiplatz ist zum Dank dafür, dass die Anwohner seinerzeit vom Feuer verschont wurden, 1885 der St. Florian-Brunnen erbaut worden.
Florianiplatz mit Predigtstuhl
Nach dem großzügigen Wiederaufbau wurde die Stadt ab 1846 zu einem Kur- und Badeort. Seit dem 7. Juni 1890 darf sie auf Verfügung des bayerischen Prinzregenten den Zusatz Bad führen.[29] Neun Jahre später wurde sie königlich bayerisches Staatsbad.
Am 1. Dezember 1905 wurde der Hauptteil der aufgelösten Gemeinde St. Zeno der Stadt Bad Reichenhall und der andere Teil der Gemeinde Gmain angegliedert.[29]
Marktführerschaft im Salzhandel
Die Alte Saline ist eine ehemalige Saline in Bad Reichenhall die nach Plänen von Joseph Daniel Ohlmüller errichtet wurde. In ihr wurde von 1840 bis 1929 aus Sole das „Reichenhaller Salz“ hergestellt. Die Alte Saline ist ein Industriedenkmal und steht unter Ensembleschutz, welcher die gesamte Anlage samt Innenhöfe umfasst.
Im Mittelalter waren neben dem Erzbischof von Salzburg Bürger aus Hal sowie das Kloster Sankt Zeno in Besitz der Solequellen und der ehernen Sudpfannen, die die alten Tonöfen abgelöst hatten.
1156 bestätigte Kaiser Friedrich Barbarossa in der Goldenen Bulle dem Klosterstift Berchtesgaden verschiedene Rechte, insbesondere die Forsthoheit. Das Stift betrieb auch eine zunehmende Salzproduktion und stieg in den Vertrieb seines Salzes über das eigene Gebiet hinaus ein. 1185 kaufte der Salzburger Erzbischof Adalbert III. von Böhmen die Salzlagerstätten am Dürrnberg und nahm dort die Salzproduktion wieder auf. Die Monopolstellung der Reichenhaller Saline war damit gebrochen.
1193 drangen über den Pass Hallthurm Bewaffnete aus Hal (das heutige Bad Reichenhall) ins Gebiet des Berchtesgadener Klosterstifts ein, vermauerten die Bergstollen am Gollenbach und zerstörten die Salzpfannen. Darüber hinaus verweigerte Haldem Stift den Zins für seine Brunnenanteile an den Reichenhaller Salzquellen. Parallel dazu gab es auch Auseinandersetzungen zwischen dem Salzburger Erzbischof und dem Berchtesgadener Stift.
Drei Jahre später führte 1196 eine Strafexpedition des Salzburger Erzbischofs gegen Hal wegen nicht entrichteter Zehenten zur nahezu völligen Vernichtung, von der lediglich das Kloster St. Zeno verschont blieb. Die Stadt wurde später auf kleinerer Fläche neu errichtet und erhielt als Schutz ihre (heute noch teilweise erhaltene) Stadtmauer sowie zur Überwachung der Stadt durch Salzburg die heute nicht mehr vorhandene Hallburg am Streitbichl. Da die Saline in Hal nun völlig zerstört war, hatte die Salzburger Saline in Hallein, die das Dürrnberger Salz verarbeitete, nun die besten Voraussetzungen, die Marktführerschaft im Salzhandel zu übernehmen. Dies stärkte die Reichenhaller allerdings in ihrem Bestreben nach Unabhängigkeit von der Salzburger Hoheit.
Nachdem die Linie der Grafen von Peilstein mit Friedrich VI. (IX.) 1218 erloschen war, geriet das Herzogtum Bayern (vermutlich unter Ludwig I.), das seine Herrschaft über Hal mehr und mehr zu festigen suchte, mit Salzburg über die zurückgefallenen Güter in Streit.
Nach Vermittlung des Regensburger Bischofs Konrad IV.und des Pfalzgrafen Rapoto II. von Ortenburg wurden die Rechte in und um Hal geteilt, wobei dem Herzog im Anschluss das Landgericht bis an den „Steinbach hinter Melleck“ zugesprochen wurde. Durch eine spätere Übereinkunft (11. Juli 1228) ging jedoch auch noch die plainische Grafschaft Mittersill (Oberpinzgau) nebst Unterpinzgau an Salzburg über.
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Ensemble-Schutz: Darf in der Donauwörther Reichsstraße umgebaut werden?
Ensemble-Schutz: Darf in der Donauwörther Reichsstraße umgebaut werden?
Donauwörth: „…Die jüngsten Aussagen des Landesdenkmalrates klangen streng hinsichtlich künftiger Sanierungen. Was gilt nun für die Häuser in der Altstadt Donauwörths? Es gibt ein neues Wort, das vor einem Jahr noch kaum jemandem eingefallen wäre in Gesprächen über die Donauwörther Reichsstraße. Inzwischen aber ist es längst nicht mehr nur Architekturkennern vorbehalten: Ensemble. Und, was noch…
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#Altstadt#Ausrichtung#Bauten#Denkmalschutz#Donauwörth#Ensemble#Ensembleschutz#Häuser#Landesdenkmalrat#Reichsstraße#Sanierungen#Schutz#Umbauten
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Messarbeiten beim Hans-im-Glück-Brunnen in Stuttgart
Messarbeiten beim Hans-im-Glück-Brunnen in Stuttgart
Stuttgart: „…Am unter Ensembleschutz stehenden Platz rund um den Hans-im-Glück-Brunnen sind viele der Bodenplatten gesprungen und Asphalt ersetzt worden. Das sieht nicht schön aus. Jetzt haben die Vorbereitungen für die Platzsanierung begonnen.
Mitarbeiter des städtischen Tiefbauamts haben Messungen rund um den Hans-im-Glück-Brunnen vorgenommen. Sie dienen als Vorbereitung für die geplante…
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Ensembleschutz: Land und Gemeinden schlafen!
Ensembleschutz: Land und Gemeinden schlafen!
Mit dem Ensembleschutzgesetz sollte der Bestand des schützenswerten Architekturerbes in Süd-Tirol erfasst und in der Folge bewahrt werden. Theoretisch zumindest. Praktisch wurde der Ensembleschutz schon 1997 im Raumordnungsgesetz verankert. Bis April 2006 sollten die Gemeinden ein entsprechendes Verzeichnis erstellen. Bis heute hat nur die Hälfte der Gemeinden einen geltenden Plan. Land und…
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#Architektur#Bernhard Zimmerhofer#Dorfbild#Ensemble#Ensembleschutz#Myriam Atz Tammerle#Stefan Zelger#SÜD-TIROLER FREIHEIT#Sven Knoll#Urbanistik
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