been not posting wips here again so im correcting that-
havent been able to draw anything lately but this sketch worked even if it took me too long (i need to stop adding these lil comics, probably unreadable at that size anyway ;_; )
Demise in his boar form back in the day when his world was still alive- and Dahlia (the lady pig), his last relationship with a mortal (you wouldnt believe how much useless backstory i got)
(Demise, Legend of Zelda - technically- its all part of my fancomic stuff, obscure lore etc)
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WIE COOL WILLST DU BITTE SEIN?
Berger: JA
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großer fehler.
wir sind ein großer fehler
im scheitern vogelfrei
sind mensch und nicht maschine
natur, nicht einheitsbrei
wir jagen perfektionen
und fallen auf sie rein
riskieren unsere leben
um gut genug zu sein
ich liebe unsere fehler
sie sind das, was wir sind
ein unvollkommenes leben
verletzlich, schön und blind
(c) prosa kleiner stunden
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Idk if im allowd to post nsfw jokes so i removed it. Txtari!
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DUCATI 944 Speciale , 1990 , for sale by Stephan Kohl , in Germany
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Almost fainted at the gym 👍🏻
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thoughts circulating of an outsider pov fic in my head. the dwarfers get into some domestic drama or one of them does something and tries to keep it a secret lest the wrath of the others befall him but the snack dispencers know, they know and they gossip. the news spread to toasters, elevators, even toilets and some doors are enjoying the drama. and best of all, the people actually involved in the chaos don't even know that the whole ship is in on the latest developments (except of course the living members) but they have noticed that the maschines have started snickering as they walk past. as they said, they don't even realize everything's electrical, they know all and are laughing from the sidelines
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18. April 2024
Die faszinierend effiziente Mensch-Maschine-Zusammenarbeit der Packstationsbeladung
Ich nutze die gelbe Packstation nur sehr selten, aber weil ich die Versandkostenflatrate des dominierenden Onlinehandelskonzerns mit gekoppeltem Videostreaming kürzlich wegen der Einführung von Werbung dort gekündigt habe, bestelle ich wieder verstärkt in Abholstationen. Denn auch ohne die Versandkostenflatrate kann man sehr viele Dinge ohne Versandkosten bestellen, wenn man sie in eine der Locker genannten eigenen Abholstationen des Anbieters liefern lässt. Und wie sich herausstellt, gilt das auch für allerlei andere Abholpunkte hier in der Gegend, was mir gerade gelegen kommt, denn der eine Locker, den man noch ohne die App des Anbieters mit einem simplen per E-Mail erhaltenen Zahlencode öffnen kann, ist gerade außer Betrieb.
Nun stehe ich also an der gelben Packstation, um ein Paket abzuholen und sehe fasziniert dem Liefermenschen dabei zu, wie er eine Sackkarre voller Pakete auf die Fächer verteilt. Der Workflow dafür funktioniert folgendermaßen: Die Station hat jeweils eine Tür pro Fachgröße offen stehen. Der Bestücker nimmt nun das nächste Paket, hält es kurz vor den Barcodescanner an der Bedieneinheit bis diese einen Quittungston von sich gibt. Nach einem kurzen Kontrollblick auf den Bildschirm stellt er nun das Paket in das kleinste noch passende Fach und schließt dessen Tür. Sofort springt ein anderes Fach dieser Größe auf und es ist Zeit für das nächste Paket. Das geht dermaßen rasend schnell von der Hand, dass die ganze Sackkarre mit ihren etwa 15 Paketen verschiedener Größen in wenigen Minuten eingeräumt ist. Der Trick mit den mehreren offenen Fächern verschiedener Größe ist eigentlich naheliegend, aber er bereitet mir große Freude, weil da offensichtlich eine Person mal ordentlich drüber nachgedacht hat, wie sich diese Mensch-Maschine-Zusammenarbeit so gestalten lässt, dass sie möglichst schnell, fehlerfrei und wenig nervig abläuft. Wenn das mal überall der Fall wäre, denke ich so bei mir und in meinem Kopf spielt Kraftwerks Mensch-Maschine, das mit guten Kopfhörern übrigens noch fantastischer ist, also sowieso schon.
Kurz denke ich dann, dass ich jetzt an der Reihe bin, aber es geht natürlich noch ans Ausräumen der in die Station eingelieferten Pakete. Das läuft sehr ähnlich ab: Ein Fach springt auf und der Bote piepst das entnommene Paket kurz am Scanner der Bedieneinheit ein, bevor es auf die Sackkarre kommt. Auch hier muss ich nicht lange warten, bevor ich den Abhol-Barcode aus der App vor den Scanner halte, was hier – anders als an den Terminals der einen großen Fastfoodkette – auf Anhieb funktioniert.
P.S. Ich bin Werbung und die dahinterstehende Branche so satt, dass ich mich fast überall, wo es geht, von Werbung freikaufe. Das wäre für zusätzliche drei Euro im Monat auch beim erwähnten Videostreamingdienst mit gekoppelter Versandkostenflatrate machbar, aber ich schleppe ohnehin schon lange die ungute Gewissheit mit mir herum, dass dieser Laden aus mehreren guten Gründen zu meiden ist, und das Videostreaming wird bei uns in der Familie wegen des eher zusammengewürfelten Programms ohnehin kaum noch genutzt.
(Gregor Meyer)
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