#lieblingsbeschäftigung
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theeroticmuse · 1 year ago
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Welche Aktivität könntest du den ganzen Tag tun, ohne dass dir langweilig wird?
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drosenkatzen · 2 years ago
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Emmelys Lieblingsbeschäftigung - aus dem Fenster gaffen - egal wie schlecht das Wetter ist - auf dem Fensterbrett ist es immer gemütlich 😹😹😹
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flying-cstle · 5 months ago
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Howell Jenkins / Howl Pentragon / Hauro Jenkins Zauberer Engländer 29 Jahre alt lebt in einem wandelnden Schloss
Though [Wizard Howl] did not seem to want to leave the hills, he was known to amuse himself by collecting young girls and sucking the souls from them. Or some people said he ate their hearts. He was an utterly cold-blooded and heartless wizard and no young girl was safe from him if he caught her on her own.“
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The pitying look made Sophie utterly ashamed. He was such a dashing specimen too, with a bony, sophisticated face—really quite old, well into his twenties—and elaborate blonde hair. His sleeves trailed longer than any in the Square all scalloped edges and silver insets.“
„He's the best wizard in Ingary or anywhere else. If he'd only had time, he would have defeated that djinn. And he's sly and selfish and vain as a peacock and cowardly, and you can't pin him down to anything.“
Hyazinthen verfolgten den dunkelblau gekleideten Mann mit jedem Schritt. Von den Ärmel gingen silberne Faden aus und dekorierten ihn noch ein wenig mehr. Es wirkte magisch. Man könnte meinen, er stach in jedem Etablissement heraus; selbst unter adrett gekleideten Leuten konnte man seine Person ausfindig machen. Manchmal sogar mit einem passenden Zylinder versehen. Die hellgrünen Augen, die wie Murmeln wirkten, waren meist in Neugier oder Langeweile gestimmt. Selten erblickte wahre Freude oder Aufregung seine Züge. Mit einer Gitarre in der Hand, die er selten zu spielen vermag und einem charmanten Lächeln, saß der Zauberer gerne im Grünen um seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Herzen zu brechen. Das Gefühl der Liebe beflügelte ihn immer wieder aufs Neue. Man munkelte, dass er nur dann nicht gestylt aus dem Haus ging, wenn er sich aufrichtig verliebte. Doch das war in all den 18 Jahren, die er mit dem wandelnden Schloss umherreiste, noch nicht passiert. Ungern ließ er sich auf etwas festnageln, wollte lieber die Freiheiten der Welt genießen und konnte ein dramatischen Auftreten des puren Egoismus' ausleben, wenn er wollte. Geduldige Menschen (und ebenso willensstarke) wurden gebraucht, damit der Zauberer sich breitschlagen ließ.
— charismatischer, flirtender und oftmals exzentrischer freiheitsliebender Zauberer
ooc: activity varies & crossover friendly, since Dezember 2019, open for plotting
credit banner: jessource
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i-turned-the-frogs-gay · 7 months ago
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Die "Gayness" in 4><Z (I guess)
Als kleiner Junge gab es 3 Sachen die ich wahnsinnig gerne gesehen hab, ich hatte damals zwar absolut keine Ahnung was "Schwul oder bisexuell" überhaupt bedeutet, aber trotzdem gab es bei allen drei Dingern mindestens einen Character bei dem ich dachte:" Woah, der steht auf Männer" (ich hatte halt nur kein Wort lmao). Tja und weil dass ganze ein 4><Z blog ist, rede ich jetzt darüber, was an der Serie (bzw. an bestimmten Charakteren ) gay war. Vieles wird sich hier aber auf Vorurteile stützen und reine Überinterpretation sein (weil queercoding).
Zanrelot: Bei ihm ist das irgendwie noch am offensichtlichsten, klar wurde nie gesagt "Das ist der schwule Z, er ist ein richtig gayer Typ und wirklich verdammt queer, er ist der Bösewicht und er ist vom anderen Ufer, er ist der fucking Homofürst der Finsternis, meine Fresse er ist halt ein Warmer" ABER das queercoding war schon irgendwie da, so wurde er (gerade in den Büchern!) als irgendwie ziemlich feminin dargestellt, seine Nägel waren perfekt manikürt, seine Lieblingsbeschäftigung war das Selbst Bewundern im Spiegel, und er war eine fucking Dramaqueen. Dann gab es noch das ganze "boah ich hasse die Liebe, fick die Liebe , ich habe der Liebe abgeschworen und ich habe meinen Partner* irgendwie gehasst und (indirekt) gekillt" Sache, die mich schon irgendwie an diesen Stereotypen des "gewissenlosen Homo-Killers" erinnert. Vieles liegt sicher an der Art und Weise wie Udo Kier seine Character spielt, aber auch nicht alles (wie gesagt in den Büchern ist halt fast noch extremer...)
Matreus: Ich denke seine Queerness basiert hauptsächlich auf seinem Auftreten und auf seiner Beziehung zu Jona ( einige merken hier die Sache mit der Haut an, oder die Sache mit dem Mond oder die Sache auf'm Boot an und I can see that) und ich glaube selbst ein heterosexuellen Love interest hätte daran nichts mehr geändert. (Ich hatte auch mal eine Person die meinte, dass dieses ganze "Ich unterwerfe mich Z, lass ich mich" Ding queercoding sein könnte, aber ich persönlich sehe dass ganz kaum bis gar nicht🧍‍♂️)
Jona:
Zum Einen ist da sein sehr auffälliger Kleidungstil (Sicher der ist primär da um einen Kontrast zur Unterwelt zu bilden ABER mMn. erfüllt er auch irgendwie dieses Klischee vom "herausstechenden und schrillen typen" (keine Ahnung wie ich das jtz beschreiben soll) ).
Die Beziehung zu Matreus (gerade die ganze Sache mit dem Tanz; ganz ehrlich was wenn man jemanden irgendwie bloßstellen möchte, geht das auch auf bessere Weise)
Die fucking Bisexuelle Decke und diese eine Kampfszene in Staffel 3
Tbh ich sehe ihn eher als bisexuell 🧍‍♂️
Joa, dass waren jetzt die paar Gedanken die ich zu diesem Thema hatte, ich hoffe diese machen irgendwie Sinn (und nach meiner "Buch review" Reihe eine irgendwie Willkomme Abwechslung)🧍‍♂️
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die-drei-m-in-vietnam · 3 months ago
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T13 Schwitzen, unsere Lieblingsbeschäftigung
Ich habe wirklich geschlafen wie ein Baby, die siebenstündige Busfahrt kam mir vor wie eine halbe Stunde. Das geht Mira und Maya leider nicht ganz so. Wir werden morgens um 4 Uhr vor einem Hostel rausgeschmissen, in das wir versehentlich schon gestern eingecheckt haben. Worüber wir jetzt sehr glücklich sind, denn für Mira und Maya geht's direkt ins Bett. Da ich ja schon gut Schlaf getankt habe, telefoniere ich noch mit Salo. Um 8:30 Uhr stehen wir dann auf, frühstücken und machen uns Gedanken, was wir heute tun wollen. Weil Radfahren bis jetzt immer eine gute Entscheidung war, beschließen wir, zu einer Wanderung im Nationalpark zu fahren. Um der Sonne aber ein wenig auszuweichen, entspannen wir erstmal am Pool und lesen wieder gemeinsam die Bibel. Dabei entstehen immer hervorragende Gespräche. Weil wir dann Hunger bekommen und wir den Drang verspüren, nochmal Banh Mi zu essen, machen wir uns auf die Suche nach einem Restaurant und werden auch fündig. Hier stärken wir uns für unsere bevorstehende Radtour inklusive Wanderung. Und weil wir aus unserer letzten Wanderung mit Wasserproblemen gelernt haben, kaufen wir auch ordentlich Wasser ein. Die Radtour ist wirklich wieder entzückend schön – zumindest 9 von 10 Kilometern, dann geht es plötzlich bergauf. Bergauf mit Stadträdern ohne Schaltung bei über 30 Grad heißt schieben und schwitzen. Das eine kennen wir ja schon gut, das andere ist etwas zermürbend. Vor allem, weil da ja noch eine Wanderung bevorsteht.Nach 50 Minuten Radfahren kommen wir endlich an, mit dem Wissen, dass der Rückweg entspannter wird.
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Vor dem Wandern statten wir uns nochmal mit Wasser aus. Weil man die Wanderung nur bis 17 Uhr machen kann, hier wird es schon um 18:30 Uhr dunkel, beschließen wir, nur die kleine Runde zu laufen. Es geht wieder mitten durch den Dschungel auf einem kleinen Pfad. Das Ziel ist ein Wasserfall, an dem man sich wohl auch erfrischen kann. Stellenweise ist es auch hier anspruchsvoll zu laufen, was ich ja liebe. Der Wasserfall wird im Internet damit beworben, dass er blaues Wasser hat. Nun ja, also hier hat es eine Weile nicht mehr geregnet, das Wasser ähnelt eher einem Rinnsal und die Farbe des Wassers geht in Richtung braun. Trotzdem schön anzusehen, aber baden wollen wir hier nicht. Der Weg zurück geht am Wasserfall entlang, was uns oben einen fantastischen Ausblick auf die Landschaft gewährt.
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Die Strecke zurück startet erstmal ein bisschen unentspannter als gedacht – wenn man mit voll angezogenen Bremsen immer schneller wird, ist das ein wenig beunruhigend. Zum Glück ist das ja nur am Anfang der Fall. Die Temperaturen befinden sich mittlerweile auch im aushaltbaren Bereich. Mit einem wunderschönen Sonnenuntergang kommen wir wieder in unserer Stadt an. Wirklich ein gelungener Ausflug!
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suqueenaryomen · 9 months ago
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Sukunas Lebensstil und das Essen? (Kannibal)
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Wir wissen, dass Sukuna eine Lieblingsbeschäftigung hat, nämlich er liebt es zu essen. Oder wir er es bei Kashimo sein Lebensstil selbst erwähnte: "Ich esse, wenn ich essen will, spiele mit dem, was mich amüsiert, und töte jeden, der mir im Weg steht." Und wir wissen, dass Sukuna in Zukunft jemanden zu Tode fressen wird, so wie es Gege erwähnt hat. Und wir wissen, dass es ein wichtiger Charakter sein wird. Am Anfang dachten wir noch, dass es Gojo, Megumi oder Yuji sein könnte, weil sie wichtige Charaktere waren/sind. Danach dachten wir, es würde dieser Anwalt Hiromi sein. Doch jetzt denken sie, es wird Rika sein. Aber Rika ist eigentlich schon tot, das wäre langweilig und nicht schockierend oder tragisch.
Momentan ist die Wahrscheinlichkeit eher bei Yuji oder Yuta. Beide sind wichtige Hauptcharaktere und momentan die einzigen, die noch leben eher gesagt kampffähig sind. Aber was ist, wenn ich sage, es wird keiner von denen sein? Meine Theorie ist, dass Sukuna am Anfang der Serie von Frauen und Kindern erwähnt hat. Was ist aber, wenn es ein wichtiger weiblicher Charakter ist, den er zu Tode frisst? (Maki z.B.? Das würde sehr schockierend sein.) Ich meine, er hätte das beinahe bei Hana & Angel getan. Mich würde es nicht wundern, wenn es vielleicht eine Anspielung war für das was am Ende noch kommen wird.
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germanerotica · 1 year ago
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Vielleicht sollte ich einen Zweitaccount starten: "Women writing men". Weil, was zur Gurke ist das hier bitte? Ich kenne wenige Männer, deren erklärte Lieblingsbeschäftigung ist, als Pornogespenst nachts im Handtuch durch das Haus zu geistern.
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flying---castle · 2 years ago
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Howell Jenkins / Howl Pentragon / Hauro Jenkins Zauberer, Engländer 29 Jahre alt lebt in einem wandelnden Schloss
Though [Wizard Howl] did not seem to want to leave the hills, he was known to amuse himself by collecting young girls and sucking the souls from them. Or some people said he ate their hearts. He was an utterly cold-blooded and heartless wizard and no young girl was safe from him if he caught her on her own.“
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The pitying look made Sophie utterly ashamed. He was such a dashing specimen too, with a bony, sophisticated face—really quite old, well into his twenties—and elaborate blonde hair. His sleeves trailed longer than any in the Square all scalloped edges and silver insets.“
„He's the best wizard in Ingary or anywhere else. If he'd only had time, he would have defeated that djinn. And he's sly and selfish and vain as a peacock and cowardly, and you can't pin him down to anything.“
Hyazinthen verfolgten den dunkelblau gekleideten Mann mit jedem Schritt. Von den Ärmel gingen silberne Faden aus und dekorierten ihn noch ein wenig mehr. Es wirkte magisch. Man könnte meinen, er stach in jedem Etablissement heraus; selbst unter adrett gekleideten Leuten konnte man seine Person ausfindig machen. Manchmal sogar mit einem passenden Zylinder versehen. Die hellgrünen Augen, die wie Murmeln wirkten, waren meist in Neugier oder Langeweile gestimmt. Selten erblickte wahre Freude oder Aufregung seine Züge. Mit einer Gitarre in der Hand, die er selten zu spielen vermag und einem charmanten Lächeln, saß der Zauberer gerne im Grünen um seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Herzen zu brechen. Das Gefühl der Liebe beflügelte ihn immer wieder aufs Neue. Man munkelte, dass er nur dann nicht gestylt aus dem Haus ging, wenn er sich aufrichtig verliebte. Doch das war in all den 18 Jahren, die er mit dem wandelnden Schloss umherreiste, noch nicht passiert. Ungern ließ er sich auf etwas festnageln, wollte lieber die Freiheiten der Welt genießen und konnte ein dramatischen Auftreten des puren Egoismus' ausleben, wenn er wollte. Geduldige Menschen (und ebenso willensstarke) wurden gebraucht, damit der Zauberer sich breitschlagen ließ.
— charismatischer, flirtender und oftmals exzentrischer freiheitsliebender Zauberer
(Nebenblog)
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farnwedel · 1 year ago
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@miezkind hat auf deinen Eintrag geantwortet
Flames’n’Roses 17: Runter vom Egotrip
Mein ich das nur oder fällt die Spannung einfach grade extrem? Hatte das Gefühl, in den früheren Kapiteln war mehr Action
Nee, es hängt gerade schon ein bisschen. Ist wie der mittlere Teil einer Trilogie, nur dass das Ganze hier der erste Band ist. 😕
@somenamewithepineapple hat auf deinen Eintrag geantwortet
Flames’n’Roses 18: Ruf mich nicht an
da hat jemand zu viel Netflix You geschaut… Edward Cullen hat angerufen und will seine Lieblingsbeschäftigung zurück
Ihr einfach mal zu sagen, was los ist und warum er so obsessed mit ihr ist, wär ja zu einfach. 🙄
Flames’n’Roses 19: Glühende Herzen
ist der Steve jetzt einfach puff tot? Das gibt doch bestimmt ganz viel Papierkram oder? Generell würde ich mal ein bisschen was über die Verwaltung da wissen. HR scheint ja schon mal nix zu taugen…
Du Verwaltungsnerd [affectionate 💕]! Aber so, wie das läuft, gibt's bestimmt ein Formular zur "Feststellung der Endneutralisation von Paranormalen der Stufe [insert Zahl]" oder so. 😬 Und die Personalführung lässt zu wünschen übrig, da hast du Recht.
Flames’n’Roses 20: Ach du piep
Hmmmmm… spätestens beim jährlichen Inventar wärs aufgefallen
Evie hätte eigentlich gleich ein Bedarfsmeldeformular ausfüllen müssen, tssk. (Frag jetzt bitte nicht, wieso ich mich mit den Formalitäten beim Verlust von Diensthandschellen auskenne.)
Flames'n'Roses 21: Nichts ist in Ordnung
Oh no, Evies einzige Freundin… das wird sie bestimmt für den Rest des Buches traumatisieren, oder? o.O
Hm, es wird zumindest in gewisser Weise aufgearbeitet...
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xtoariadnesdarklightx · 2 years ago
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Ich sehe dir beim Schlafen zu, lausche deinem Atem und denke an all das, was hinter uns liegt und was noch kommen wird. Ich weiß, dass das Leben nicht immer fair zu uns war und ich weiß, dass unsere Zukunft kompliziert sein wird, einfach weil wir wie Feuer und Eis sind. Wir sind kompatibel und wir sind es nicht, wir sind alle Gegensätze dieser Welt. Wir stoßen uns nur ab, um uns im nächsten Moment fester aneinander zu drücken als zuvor. So waren wir Zwei schon immer. Ich weiß nicht, wie lange ich auf dieser Welt wandeln werde, aber was ich weiß, ist, dass der engelsgleiche Ausdruck auf deinem Gesicht, wenn du tief und fest schläfst, das sein wird, was ich für den Rest meines Lebens brauchen werde, um all das Schlechte, was uns am Tag umgibt, zu vergessen. Ich sehe dir beim Schlafen zu und verliere mich in unseren Erinnerungen. Ich sehe all das, was wir sind. Ich sehe dich an und merke, wie gerne ich es tue und dass selbst der schlafende Henrik eine unglaubliche Wirkung auf mich hat - Du raubst mir den Atem. Ich kämpfe darum, meine Finger bei mir zu behalten, weil ich dich berühren möchte, um sicherzugehen, dass du echt bist und keine Illusion. Ich schaue dich an und möchte dich vor all den schlechten Dingen beschützen, besonders wenn ich sehe, wie sich im Schlaf ein kleines Lächeln auf deine vollen Lippen schleicht. Ich bin geliefert, auf ganzer Linie, weil ich nicht genug davon bekomme. @tohenrik, dir beim Schlafen zuzusehen, entwickelt sich gerade zu einer neuen Lieblingsbeschäftigung.
#v
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caprano · 24 days ago
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Streiflicht
Richard David Precht ist der Philosoph der Herzen. Jetzt hat er der Welt auch noch die Moral von Donald Trump und Joe Biden erklärt.
(SZ) Herbert Marcuse, der Lieblingsphilosoph der zornigen Jugend vor fast sechzig Jahren, hatte ein Motto, das sogar auf seinem Grabstein steht: Weitermachen! Nun können derartige Imperative für den einen Segen, für den anderen Fluch sein – eine dialektische Binse, die ideengeschichtlich direkt zu Richard David Precht führt. Precht ist der Lieblingsphilosoph der Podcast-Hörer unserer Tage. Eine Zeit lang sah es so aus, als würde in seinem Fall aus dem Weitermachen nichts werden, weil Precht vor einiger Zeit im Einklang mit seinem Freund und Mitpodcaster Markus Lanz reichlich unfrische Scheinwahrheiten über orthodoxe Juden in die Welt geworfen hatte. Dafür hat sich Precht entschuldigt und nun ist er wieder da, warum auch nicht. Auf der Frankfurter Buchmesse konnten ihn seine Freunde und Leser in einem Interview bei seiner Lieblingsbeschäftigung erleben, die Philosophie auf jenes handhabbare Mittelmaß zu trimmen, aus dem Prechts Bücher ihren Wiedererkennungswert schöpfen.
Man kann Precht dabei zusehen und zuhören, wie er die Denker von damals im Handstreich erledigt. Nietzsche habe an Bedeutung verloren, weil seine Gegner auch nicht mehr leben oder so ähnlich. Und ob Descartes und Freud heute noch das Zeug hätten, wie er, Precht, der Buchmesse ontologisches Gewicht zu verleihen, weiß der Teufel. Auf die Frage des geduldigen Moderators, ob Nietzsche wohl sympathisch gewesen sei, antwortet Precht wie folgt: „Die sympathischen Philosophen waren nicht immer die besten.“ Nun könnte ein kühler Beobachter des Frankfurter Gesprächs diesen Satz je nach Neigung zugunsten des Philosophen oder des Menschen Precht auffassen. Aber Precht navigiert ja nicht im Fahrwasser der besten europäischen Moralphilosophen, um sich mit halbseidenen Kategorien abzugeben. Das Begriffspaar, mit dem Precht Hanteln stemmt, bilden vielmehr Gut und Böse. Natürlich hat Precht Kraft und Ausdauer genug, um beide gegen das Licht zu halten. Donald Trump, zum Beispiel, sei ja nicht böse, nur schlecht erzogen, sagt Precht. Damit könnten jetzt eigentlich all jene gut leben, die mit Prechts schlichtem Philosophieverständnis ohnehin gut leben können. Aber Precht wäre nicht Precht, wenn er nach der Trump-These geschwiegen hätte. Precht aber sprach also: „Ich halte Joe Biden für moralisch mindestens so mies wie Donald Trump, ohne dass er diese Verantwortungslosigkeit hat, die bei Trump so offensichtlich ist.“
Man muss kein erfahrener Exeget sein, um zu begreifen, dass alles in diesem Satz ein unfassbarer Käse ist. Aber man darf sich trotzdem vor Richard David Precht verneigen. Denn anders als Kenner vermuten, steht Precht nicht am Ende einer großen Tradition europäischen Denkens. Nein, Precht steht am Beginn einer neuen Labersophie, die keine Begründungen mehr benötigt, sondern nur eine Kamera und ein Glas Wasser zum Runterspülen.
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schorschidk · 3 months ago
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🌞☔️ Egal, ob bei euch die Sonne strahlt oder der Regen auf die Fenster prasselt – das Wochenende ist da! 🎉 Lasst uns die Zeit nutzen, um entweder im Freien zu entspannen oder es uns drinnen gemütlich zu machen. Wusstet ihr, dass der Mensch im Durchschnitt 52 Wochenenden pro Jahr hat? Das sind 104 Tage voller Möglichkeiten! 😄
Also schnappt euch eure Lieblingsbeschäftigung, egal ob Netflix-Marathon, Ausflug ins Grüne oder Gartenarbeit (ja, auch das zählt!). Macht das Beste draus und genießt jeden Moment!
Ein schönes Wochenende euch allen! ✨
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nikeabc123 · 5 months ago
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Die Reise nach einer fremde Stadt und die Kraft der Mangas
Vor nicht allzu langer Zeit war ich in der Situation, meine Heimatstadt zu verlassen und in eine völlig fremde Stadt zu ziehen. Die Unsicherheit, die Einsamkeit und die vielen neue Herausforderungen waren zunächst schwer zu bewältigen. Doch ich war nicht allein. Meine liebe Schwester stand mir zu jeder Minute bei und gemeinsam haben wir diese schwierige Zeit gemeistert.
In meiner Einsamkeit und Freizeit habe ich mich häufig in meine Lieblingsbeschäftigung geflüchtet: das Lesen von Comics. Mein absolutes Lieblingsstück ist "Prince", eine Geschichte, die mich mit ihren spannenden Handlungen und eindrucksvollen Charakteren immer wieder in ihren Bann zieht. Die Website, auf der ich diese Serie lesen kann, ist https://www.mangahaus.com/manga/prince.html — eine Oase für Fans von Comics und Manga.
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In den Stunden allein habe ich mich oft in die Welt von "Prince" verflucht, um vor der Realität zu fliehen. Die Figuren und ihre Abenteuer waren eine Erholung für meine Seele, doch gleichzeitig führte diese Flucht auch zu einem gewisses Abdrift von der eigenen Lebenswelt. Ich begann, mich selbst zu verschließen und weniger bereit zu sein, die Herausforderungen des neuen Lebens zu meistern.
Doch gerade in dieser schwieriger Zeit kam meine Mitbewohnerin zu mir. Sie war immer da, um mich aus meinen Gedanken zu holen und zurück in die reale Welt zu bringen. Mit ihrem Unterstützung und Mitgefühl konnte ich langsam die Fesseln der Fluchtmechanismen lösen und wieder den Mut finden, mich selbst zu vertrauen und weiter zu leben.
Ihre Gegenwart und ihr Treue haben mich dazu gebracht, meine Selbstvertrauen zu stärken und mich selbstständig zu machen. Heute kann ich sagen, dass diese Zeit, obwohl schwierig, mich zu einem besserer Mensch gemacht hat. Ich bin dankbar für die Menschen, die mir dabei gestanden haben und für die Welt von "Prince", die mich in dunklen Zeiten aufgehalten hat.
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korrektheiten · 7 months ago
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Gegen Israel, gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft: die Agenda der Aydan Özoğuz
Tichy:»Israels Armee hatte die 300 vom Iran losgeschickten Drohnen und Raketen gerade erst abgefangen, da griff Bundestags-Vizepräsidentin Aydan Özoğuz (SPD) wieder zum Mobiltelefon, um einer Lieblingsbeschäftigung vieler Politiker nachzugehen: dem politischen Kommentieren via X, vormals Twitter. Und das in ihrer gewohnten Weise, nämlich mit extremer Schlagseite, obwohl ihr Amt als stellvertretende Parlamentspräsidentin sie zur Zurückhaltung Der Beitrag Gegen Israel, gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft: die Agenda der Aydan Özoğuz erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5ZzjW «
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nucifract · 9 months ago
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Feb 2024
Gestern bißchen mit dem Rad rumgefahren. Rumgucken, Bilder machen. Das Rumgucken, das Rumstreunen, wie ein kleines Hündchen, ist seit meiner Kindheit meine Lieblingsbeschäftigung. Ich hab mich einfach nicht weiterentwickelt. Stecke ja auch noch immer tief in der oralen Phase, zu der ich auch die Arbeit mit der Nase zähle.
Dabei hatte ich zwei riesige, antiquiert wirkende Kameras – vor meinem Bauch. Die Gurte so eingestellt, daß sie schön untereinanderhängen, als wären sie in Regalfächern untergebracht.
Mein Bauch? Ich sag nur Sandmaennchen international
Früher wär ich niemals in so einem Aufzug vor die Tür gegangen. Die Anonymität der Großstadt (wobei mir Berlin langsam zu klein wird, ich treff' doch immer wieder Bekannte) und die Gleichgültigkeit des älteren Mannes machen mir das Leben so viel einfacher.
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shape · 11 months ago
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>> Nach dem Massaker vom 7. Oktober scheint es, als sei der Antisemitismus das höchste Stadium des Wokeismus. Der Wokeismus reduziert die Komplexität menschlicher Konstellationen gnadenlos auf die Konfrontation von Herrschern und Beherrschten, Unterdrückern und Unterdrückten. Israel wird durch diese Ideologie in das Lager der Unterdrücker gestellt. Das geht so weit, dass der Staat völlig delegitimiert wird. Amerikanische Studentenkollektive beschreiben Israel von den Anfängen bis heute als koloniales Unternehmen. Das Recht der Juden auf dieses Land wird bestritten. Es wird so getan, als hätten sie sich dort, in Palästina, niedergelassen wie die Deutschen in Namibia oder die Franzosen in Algerien. Daher auch das Aufblühen des Slogans «From the river to the sea, Palestine will be free». […] Ich glaube, dass ein grosser Teil unserer Gesellschaft unempfindlich ist gegenüber der Woke-Ideologie und ihr sogar feindlich gesinnt ist. Völlig isoliert ist der Wokeismus aber nicht, in Frankreich sind einige politische Bewegungen davon geprägt. Die Partei von Jean-Luc Mélenchon, La France insoumise, ist sehr explizit zu einer antisemitischen Bewegung geworden. Aus klientelistischen Gründen, denn das Vordringen des Wokeismus geht zumindest in Europa mit dem demografischen Wandel einher. La France insoumise orientiert sich in ihren Positionen an denen der Hamas, denn sie setzt auf die muslimische Wählerschaft. Eine grosse Mehrheit der Muslime, die gewählt haben, hat bei den letzten Präsidentschaftswahlen für Jean-Luc Mélenchon gestimmt. Dies ist auch seinen rachsüchtigen und giftigen Äusserungen gegenüber Israel und den Juden zu verdanken. […]
Der Wokeismus ist die totale Infragestellung der westlichen Kultur. Es ist ein misstrauischer und sogar anklagender Blick auf unser gesamtes Erbe. Die Lieblingsbeschäftigung des Wokeismus ist es, in Form eines Tribunals über die Vergangenheit zu richten, die rassistisch, sexistisch, homophob und so weiter war. Eine absolute Sensibilität bekämpft alle Formen der Stigmatisierung. Die kommunistische Ideologie wurde zu einem bestimmten Zeitpunkt mit der Realität konfrontiert: in Form der Sowjetunion und des maoistischen Regimes in China. Für die Woken gibt es diesen Realitätscheck nicht. Hinzu kommt, dass der Wokeismus mit einem demografischen Wandel in unserer Gesellschaft einhergeht. Er verbindet sich mit dem Islamismus. Aus diesem Grund wird es vielleicht schwieriger, diese Ideologie abzuschütteln.
In Ihrem Buch «Ich schweige nicht» schreiben Sie, die westliche Zivilisation sei vom Antirassismus so besessen, dass sie nur noch an ihrer Selbstauflösung arbeite: «Der Wunsch, in einem realen Dasein zu überleben, wandelt sich in einen Willen, nichts zu sein, um nie wieder auszugrenzen, niemanden mehr zu misshandeln.»
Ja, es ist wie ein Todeskult. Octavio Paz hat beschrieben, wie wir die grosse kritische Tradition, die unsere Gesellschaften in einem ständigen Dialog mit sich selbst gehalten hat, pervertiert haben. Wir haben sie pervertiert, indem wir sie in den Dienst des Hasses auf uns selbst und unsere Welt gestellt haben. Das ist umso besorgniserregender, als der Westen heute furchtbare Feinde hat. Es ist gut, dass der Westen nicht nur Überzeugungen, sondern auch Zweifel hat. Aber mit Selbstverleugnung können wir unseren Feinden nicht entgegentreten.
[…]
Hat sich mit dem Massaker vom 7. Oktober 2023 in Israel etwas Grundlegendes verändert, oder hat sich der bestehende Konflikt lediglich verschärft?
Es hat sich viel verändert. Israel war ein Zufluchtsort für die Juden. Es war das Land, in dem keine Pogrome stattfinden. Und nun hat sich ein schreckliches Pogrom innerhalb der Grenzen Israels ereignet. Schon vor einigen Jahren schrieb David Grossman, der israelische Schriftsteller, dass Israel es tragischerweise nicht geschafft habe, die Juden von ihrer Wunde zu heilen – dem bitteren Gefühl, sich in der Welt nie zu Hause zu fühlen. Wo ist das Zuhause? Nicht einmal in Israel. Das haben sich die Israeli gesagt und auch viele Juden weltweit. Denn nach dem Massaker vom 7. Oktober häuften sich die antisemitischen Vorfälle, und in London, Berlin und Madrid kam es zu riesigen Anti-Israel-Demonstrationen.
Es gab ein kurzes Fenster der Solidarität mit Israel. Spätestens seit die Armee aber die Bodenoffensive in Gaza gestartet hat, ist diese weg.
Ja, das ist zu Ende. Mittlerweile überwiegt die Kritik am Vorgehen der israelischen Armee. Selbst der 7. Oktober wird wie der Eintrag in einer Buchhaltung behandelt. Es gab 1200 Tote und einige tausend Verletzte, während die israelischen Bombardements und Angriffe in Gaza viele, vielleicht 19 000 Tote gefordert haben. Viele Menschen verstehen nicht mehr, was Krieg ist. Sie wollen von der tödlichen Taktik der Hamas nichts mehr hören. <<
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