#period setting
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shatteredmemory · 6 months ago
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Ash choked my lungs, fire seared the air, burning my skin. I should have felt fear, like them as they stood paralyzed at the sight of me. But, I felt nothing other than the hot molten rage smoldering inside my core. Cawing, the crows flew around me like embers of a fire, seeming to relish in the destruction I caused. Taking more steps, I clenched my fists more, causing the flames to burn brighter and hotter, like my anger towards them. They squealed like the pigs they are, trying to escape my wrath. But I know they can’t. I won’t let them.
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Larissa Altrufaba, Junghexe auf der Flucht vor ihrem ehemaligen Zirkel.
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god i absolutely hate when characters in period dramas have perfect hair and flawless skin and white teeth and a full face of makeup at all times like bitch it is 1789 there is no maybelline only consumption
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heartlostinsea · 1 year ago
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1773: Tadhgs Brust hob und senkte sich schwer und schnell. Seine Lunge schien zu glauben, nie wieder die Möglichkeit zu haben, auch nur einen Atemzug zu tätigen. Er konnte immerhin noch immer das ganze Wasser an seinem Körper spüren und Teile davon schienen auch in seiner Lunge gelandet zu sein. Auch nach einigen Minuten, in denen er nur zwischen Husten und Atmen entscheiden konnte, wollte sein Körper sich immer noch nicht beruhigen. Als Seemann nicht schwimmen zu können, war nicht gerade schlau, aber auch nicht ungewöhnlich. Und die See war stürmisch, unbeugsam und gefährlich. Das hatte er schon immer gewusst; und sein Vater auch. Das hatte aber niemanden davon abgehalten ihn bei der ersten Gelegenheit auf ein Schiff zu verfrachten und an diese Art von Arbeit zu bringen. Vierzehn Jahre war es gut gegangen, ohne, dass er je über Bord gegangen war. Dabei hatte er schon einige Male mit angesehen wie die See die Leute verschluckten; auf dem Schiff und an anderen Stellen. Sein Respekt war daher schon immer groß gewesen – bis jetzt. Es war nicht mehr nur Respekt vor den Walen und Haien, die sie bereits einige Male gesehen hatten. Es war das, was ihn greifen konnte, was ihn in den letzten dreißig Minuten gejagt, gepackt und mit in die Untiefen hatte ziehen wollen. Ein Schauer überkam ihn, während George ihm auf die Schulter klopfte. „Mensch, Junge… Du hast uns einen Schrecken eingejagt.“ Der bereits an die sechzig grenzende Mann hatte ihn angesehen, doch Tadgh bekam seinen Kopf nicht hoch. Sie alle waren nass und erschöpft, doch nur Tadhg war über Bord gegangen. Als er seinen vor Nässe triefenden Schopf hob, konnte er in Georges Augen erkennen, dass er nicht daran geglaubt hatte, ihn je wiederzusehen. Und er selbst hatte auch nicht daran gedacht, dass er nun wieder an Bord sitzen würde. Seine blutenden Ohren und das Kratzen in seiner Lunge waren zu der Alternative also nur eine harmlose Nebensächlichkeit. „Komm, Junge.“, konnte er den Alten sagen hören. Sein Blick ging zum Inneren des Schiffes. Doch als er aufstand, drehte er sich noch einmal um und konnte geradewegs in den Sturm sehen, dem sie entkommen waren. Dabei schien er die Schreie, die er unter dem Wasser gehört hatte, erneut zu hören; nur leiser und weiter weg. Und sie würden ihn in jedem seiner Träume heimsuchen, ebenso wie die blonden Haare, die grünen Augen und die Silhouette ihres Fischschwanzes.
2023: Zweihunderfünftzig Jahre später hatte er längst gefunden, wonach er gesucht hatte. Und es hatte ihm ein Leben geschafft, mit dem er so wenig umgehen konnte wie mit der Tatsache, dass es Meerjungfrauen wirklich gab. Geburtstage hörte er auf zu zählen, Erinnerungen verblassten und nichts konnte mehr den Wert des richtigen Lebens gleichkommen. Das Einzige, das blieb, war die süße Hölle, die ihn Nacht für Nacht heimsuchte.
Name: Tadhg Fitzgerald Geburtstag: 17. Oktober 1743 Geburtsort: Galway Familienstand: Verwitwet Kinder: Niamh Fitzgerald Charaktereigenschaften: sanftmütiges Herz, robust im Umgang mit seiner Arbeit; nach dem Seesturm weniger klardenkend und fanatisch nach seiner Erinnerung lechzend Kennzeichen: Dunkelblaue Augen; wellig bis lockiges Haar; Narbe mittig, kurz unter dem Haaransatz beginnend über Braue und Auge verlaufend bis zum Beginn seines Kieferknochens Erschaffer von: Aine O'Hagar Universum: reale Welt // Night Huntress (Jeanine Frost); siehe Schreibsetting Schreibstil: Roman Schreibsetting: Hintergrundgeschichte im 18. Jahrhundert (unabhängig vom Night-Huntress-Bezug); Übernatürliche Welt in der Gegenwart (plus minus) // in: Galway, anderen Küstenorten, auf See, anderen Landschaftsgebieten; ggf. auch in anderen Ländern // beim Alter anpassbar (je nach Möglichkeit zwischen 20 und 35; das würde ich aber individuell absprechen, sofern es von Bedeutung ist) Schreibort: e-Mail, weil es mir ordnungsmäßig hilft und ermöglicht öfter zu antworten // Smalltalk o. Ä. per Tumblr-Chat: Ich unterhalte mich gerne mit anderen, d. h., dass man nicht immer zwingend einen Roman schreiben muss. Ich bin für jedes tiefergehende Gespräch dankbar, aber man kann Gespräche auch gerne mit einem 'Hallo' beginnen. Schreibzeiten: Unterschiedlich; dabei kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Anwesenheitszeit: Unter der Woche weniger; unregelmäßig, d. h., dass ich das Schreiben an mein Leben anpasse und nicht umgekehrt. Da ich mich auf einen Schreibort festgelegt habe, kommt es weniger vor, dass ich einen Text übersehe. Sollte ich bspw. über zwei bis drei Wochen hinweg nicht antworten, liegt es voraussichtlich an meiner realen Situation und hat nichts (persönlich) mit dir zutun. Wenn ich bei einem Setting o. Ä. nicht vorankomme oder Fragen habe, melde ich mich in der Regel. E-mail-Adresse für Romantexte: Auf Anfrage
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mercenary-of-sakkara · 1 year ago
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"Seth, Gott der Wüste und des Chaos. Verursacher von Katastrophen, Gott des tosenden, unheimlichen Meeres. Gehasst von jenen, denen du Unrecht antatest, geliebt von denen, die in deinem Chaos aufgehen und es weiter verbreiten. Erhöre mich. Du bist mein Namensgeber und haftest mir an, wo ich gehe und stehe. Du leitest mich seit dem Tage meiner Geburt. Du sprichst durch mich mit Taten, die ich mir nicht auszudenken vermag. Du ließest mich stehlen, du ließest mich foltern, du ließest mich töten. Durch dich leide und liebe ich. Du gabst mir eine Aufgabe, deren Ausgang das Ende der Welt bestimmt, wenngleich ich nichts von ihr wusste. Erlöse mich. Befreie mich von deinem Einfluss, auf dass mein Leben endlich frei von Sorge um die Zukunft und ohne leidbringendes Chaos sein kann."
S E T H O S ⸺ ägyptischer Söldner um 444 v.Chr.; wird seit jeher von einem Schakal begleitet und versucht seiner Vergangenheit zu entkommen, die ihn zu verfolgen scheint; verbreitet vom Tag seiner Geburt an unwissentlich Chaos und steht unter dem Schutz des Gottes Seth, der Größeres mit ihm vor hat
Unbarmherzig brannte die gleißende Sonne vom Himmel und ließ die Luft am von Dünen und Wüstensand bedeckten Horizont Ägyptens flimmern. Sethos zog dennoch das Tuch um seinen Hals etwas höher, als der Wind ihm die einzelnen Sandkörner wie Nadelstiche ins Gesicht trieb. Derweil brachte ihn der schaukelnde Gang seines Kamels weiter durch die Wüste, die er einst schon einmal durchquert hatte. Damals jedoch zu Fuß, völlig ausgehungert und am Rande des Wahns aufgrund der Hitze. Damals hatte er geglaubt, er würde in der sengenden Sonne sterben, was ja auch der ursprüngliche Gedanke seiner Verbannung gewesen war, die ihn dorthin getrieben hatte. Doch Seth, der Herrscher über die Wüste, hatte andere Pläne mit ihm gehabt. Und die beinhalteten dass er seine Chaos bringenden Schandtaten fortsetzen sollte. Was er damals getan hatte war bis heute unverzeihlich. Doch mit dem Machtwechsel in Ägypten schienen das Königshaus und die Bürger des Landes andere Sorgen zu haben, zumal er sich seit damals auch äußerlich verändert hatte. Die damals kurzgeschorenen Haare waren inzwischen wesentlich länger, das glattrasierte Gesicht wurde nun von einem Bart geziert. Die Kreise, in denen er sich jetzt aufhielt waren andere, auch wenn er es vorzog seiner neuen Berufung alleine nachzugehen. Die Perser, die jetzt über sein Geburtsland regierten waren ihm egal, solange sie ihm bei seinen Geschäften nicht im Weg standen. Oftmals erhielt er sogar Aufträge durch eben jene. Hätte auch nur irgendjemand gewusst, wer der Söldner aus Sakkara wirklich gewesen war, hätte man wohl glauben können, er sollte die Perser verachten, ihnen den Tod oder noch Schlimmeres wünschen. Doch Sethos hatte sein Land bereits einmal verraten, sodass es für ihn keinen Unterschied mehr machte. "Scheint so, als hätten wir es geschafft." sagte er schließlich an seinen stummen Begleiter gewandt, als sie eine Sanddüne überquert hatten und auf die Fayum-Oase blickten, die sich um einen riesigen See erstreckte. Von hier aus konnte man bis zur anderen Seite des Sees und somit zu der Stadt Krokodilopolis blicken. Der Ort, wo sich sein derzeitiges Ziel befand. Der Schakal, den er angesprochen hatte und der ihn bereits begleitete, seitdem er das erste Mal diese Wüste durchschritten hatte, spitzte die Ohren und blickte mit klugen braunen Augen zu ihm auf. Schon oft hatte sich Sethos gedacht, dass etwas Göttliches in dem Tier ruhen musste, das ihm einst das Leben gerettet hatte. Er schuldete dem Tier etwas, das er nach dem Totengott der Ägypter benannt hatte: Anubis. "Bringen wir es zu Ende." murmelte er dann und trieb sein Kamel an.
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finsterherz · 2 years ago
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𝑴𝒂𝒕𝒕𝒉𝒆𝒐 𝑴𝒂𝒓𝒗𝒐𝒍𝒐 𝑹𝒊𝒅𝒅𝒍𝒆, born in November 1979 and child to Tom Marvolo Riddle Voldemort and Bellatrix Lestrange (née Black). Theo was raised in London amongst his fathers beloved Death Eaters, never experiencing parental love. As his parents before he attened Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry as a proud Slytherin, living up to his last name and reputation. After his parents death he now is the one to lead the Death Eaters, always on the run.
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𝑲𝑼𝑹𝒁𝑬𝑹 𝑨𝑼𝑺𝑺𝑪𝑯𝑵𝑰𝑻𝑻 𝑨𝑼𝑺 𝑫𝑬𝑹 𝑽𝑬𝑹𝑮𝑨𝑵𝑮𝑬𝑵𝑯𝑬𝑰𝑻:
Schwerfällig hob sich seine Brust in unregelmäßigen Abständen. Es fiel ihm schwer zu atmen oder einen klaren Gedanken zu fassen. Mattheo war die Qualen unter der Hand seiner Mutter – oder viel eher Erzeugerin – schon gewohnt. Nichts neues, dass sie einen Fluch auf ihn abfeuerte, als wäre er kein Kind und dazu auch noch ihr Sohn. Vermutlich hatte sie genauso viel für ihn übrig, wie für jedes andere Kind auf dieser Welt. Nichts. Elterliche Liebe war nichts, das Theo in seinem Leben erfahren durfte. Weder sein Vater noch seine Mutter waren im Stande dazu auch nur einen Hauch von Empathie, geschweige denn Liebe zu empfinden. Er war keineswegs ein Kind der Liebe. Viel mehr war er aus der Obsession entstanden, die seine Mutter für Tom Riddle empfand. Voldemort.   Ein Name, der jedem Zauberer und jeder Hexe mit einem normalfunktionierenden Verstand einen Schauer über den Rücken jagte. Selbst die dunkelsten Zauberer und Hexen unter ihnen fürchteten sich vor ihm. Sie beugten sich seinem Willen, als stünden sie unter dem Imperius Fluch. Dabei taten sie es willentlich, wissend, dass sie Unschuldige ermordeten und folterten, ohne dafür Konsequenzen tragen zu müssen.
Mattheo trug Konsequenzen für sein Verhalten. Er wurde mit einer Strenge erzogen, die man selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschte. Gehorchte er nicht, traf ihn der Cruciatus Fluch. War er nicht schnell genug, traf ihn der Cruciatus Fluch. Oder war irgendjemanden aus den Reihen seiner Eltern langweilig… traf ihn der Cruciatus Fluch. Und jedes Mal aufs Neue trafen ihn diese Höllenqualen in der tiefsten Ecke seiner kindlichen Seele, sodass diese mit jedem Mal mehr zerbrach und schlussendlich irreparabel splitterte und zersprang. Mit sechs Jahren wurde er das erste Mal Opfer seiner Mutter. Auch davor schon schubste sie ihn herum, als sei er ein Klotz am Bein. Sein Vater schenkte ihm kaum Beachtung bis er alt genug war, um selbst jemanden zu töten. Sie richtete ihren Zauberstab auf ihn, die schwarzen Locken türmten sich in einem wilden Chaos um ihr blasses, ausgemergeltes Gesicht, während ihre Lippen zu einem manischen, beachtlich breiten Grinsen verzogen waren. Es war schrecklich. Mattheo verspürte keine Angst, das trieb man ihm früh schon aus. Aber Hass. Hass war die Emotion, an die er sich mit aller Kraft klammerte. Schon als Kind wusste er genau was Hass war. Hass und Wut. Der rote Strahl entfachte sich aus der Spitze des Zauberstabes und traf ihn in die Brust. Keine Zeit zum Ausweichen. Mit einem schmerzerfüllten Schrei war er auf die Knie gefallen. Noch heute konnte er sich gut daran erinnern wie es war das erste Mal von einem der Unverzeihlichen Flüche getroffen zu werden. Als würde sein Körper in Flammen stehen, gleichzeitig zitterte er vor Kälte. Es fühlte sich an, als würde er in tausend Teile zerspringen, als würde sein Gehirn zu einer flüssigen Masse werden, die augenblicklich aus sämtlichen Öffnungen in seinem Kopf tropfen sollte. Und je näher er der Dunkelheit kam, umso sehnlicher wünschte er sich das Ende dieser Qual. Theo sehnte sich das erste Mal mit sechs Jahren nach einem Ende, nach dem Tod. Heute waren die Qualen nicht mehr unerträglich. Wenn man sich tagtäglich mit einer solchen Misshandlung auseinandersetze, gewöhnte man sich mit der Zeit daran. Und er konnte sehen, dass es seiner Mutter nicht mehr die Genugtuung gab, die sie sonst verspürte, wenn er unter ihrer Hand litt. Stattdessen richtete sich Theo auf, zarte zwölf Jahre alt, und richtete den Zauberstab gegen sie. „Crucio!“ feuerte er ihr entgegen und bevor sie reagieren konnte, wurde nun sie von dem Folterfluch getroffen. Kreischend ging sie in die Knie. Zitternd lösten sich ihre dürren Finger von ihrem Zauberstab, bevor sie ihre Hände zu ihrem Kopf hob. Ihr Kreischen hörte nicht auf. Und je länger er dem Fluch aufrechterhielt, umso verzweifelter wurde ihr Betteln. Doch er würde nicht aufhören. Nicht, bis sie lernte ihn zu respektieren.  
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𝑨𝑩𝑶𝑼𝑻 (following)                        𝑾𝑶𝑹𝑫𝑺                         𝑭𝑨𝑪𝑬
𝑶𝑶𝑪: Bevor ihr mit mir/meinem Charakter interagiert solltet ihr euch im Klaren darüber sein, dass eine vulgäre Sprache und Kraftausdrücke bei mir keine Seltenheit sind. Auch in Texten werden Misshandlung, Drogen, Alkohol und andere 18+ Themen angesprochen und beschrieben. Falls ihr euch also von diesen leicht triggern lasst, bitte ich euch eine Interaktion zu überdenken oder auszulassen. Ansonsten bin ich für jeden Gesprächspartner und Schreiberling offen, solange ein gewisses Maß an Verständnis für Grammatik und Rechtschreibung vorhanden ist. Ja, jeder macht Fehler und das ist auch absolut menschlich (!), aber meine Zeit hier ist begrenzt und deswegen möchte ich sie so gut es geht nach meinen Vorlieben gestalten. Was das Jahr und Universum angeht, in welchem wir uns in Texten aufhalten sollten, bin ich flexibel. Natürlich freue ich mich, wenn jemand in das Harry Potter Universum eintauchen möchte, aber ich passe mich auch gerne an.
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ewigejugend · 2 years ago
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┌───
Edward Cullen, born as Edward Anthony Masen on June 20th 1901 in Chicago Illinois, was turned into a vampire shortly after his seventeenth birthday in September 1918 by Carlisle Cullen. Almost ten years after his transformation he had a rebellious period. During this time, he used his mind reading ability to attack the worst people of society. A few years later, he regretted this decision and returned to his family and their diet of animal blood in 1931. Since then, he refuses to drink human blood, fearing a relapse. Edward is described as being charming, polite, determinded, and very stubborn. He tends to over-analyze situation and also has a tendecy to overreact. Similar to his family, he is also described as being impossibly beautiful.
                                                                                                              ───┘
                                                  age: immortal                                                    status: deceased 𝓞𝓞𝓒: Semi-selective, cross over friendly, fakevz based. Currently open for plotting. I do not interact with minors (includes muse and mun). I am not looking for a Bella or any romantic relationship at all. But I would be more than pleased about any form of Twilight character. This is my very own version of the book Edward, please keep that in mind. Smalltalk and novels are both preferred in german. I do prefer long texts over sideblog or wire, just let me know which one you prefer. Apart from that I am happy about everyone of you that wants to talk or/and write.
                                           𝕎𝔸ℕ𝕋𝔼𝔻 ℙ𝕃𝕆𝕋𝕊
ℕ𝕆𝕋𝔼: I would appreciate a message (even a short one) if you follow me. This also means that I'll leave you a message if I follow you first. Thank you!
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caput-galeatum · 2 years ago
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∆ Camil Elisei Balász. Ein einsamer Wanderer, stetig auf dem Weg durch das gleiche Gebiet, um seiner Bestimmung als Șolomonar nachzukommen. Mentor von Andreea Ileana Mabirescu.
Camil konnte sich kaum an diesen Gang der Höhle erinnern. Er war ihn bisher nur einmal in seinem Leben gegangen. In die andere Richtung. Die Richtung, aus der er nun kam. Das Geröll knirschte unter seinen Schuhen und nahm ihn dann und wann das Gleichgewicht. Er konnte die Hand nicht vor den Augen sehen, weshalb er immer eine an der Wand behielt, um sich seinen Weg nach oben zu bahnen. Hoch an die Oberfläche. Es war ein aufregendes Gefühl. Wie lange hatte er die Welt dort draußen nicht mehr gesehen? Sein Zeitgefühl war ihm abhanden gekommen. Im Grunde wusste er nicht einmal mehr, wie alt er nun war. Er wusste nur, dass er damals noch ein Kind gewesen war, als der Meister ihn mitgenommen hatte und ein Kind war er nun schon lange nicht mehr.
Es wurde heller. Camil bemerkte es an den Schemen, die er um sich herum bemerkte. Seine Umgebung nahm Gestalt an. Raue, scharfe Felswände, die er bisher nur gespürt hatte und das Geröll unter seinen Füßen. Die Luft und die Gerüche veränderten sich. Manche weckten jahrealte Erinnerungen, andere wirkten auf ihn völlig fremd.
Die Helligkeit wurde unerträglich. Camil musste auf den letzten Metern seine Augen abschirmen und wagte es doch nicht, auch den letzten Schritt aus der Höhle zu treten. Vor ihm erstreckte sich eine Landschaft aus Gipfeln und Tälern, auch wenn sie in viel zu gleißendes Licht gehüllt war. Das erste Mal Sonne nach… Ja, wie vielen Jahren eigentlich?
Camil blieb im Schatten der Höhle stehen und reckte nur die Hand in die Sonne. Es war eine ungewohnte Wärme. Anders als die der Feuer in der unterirdischen Festung. Aber trotzdem noch auf eine eigenartige Art und Weise vertraut.
Camil zog die Hand wieder zurück in den Schatten und betrachtete sie, als würde er erwarten, dass sich etwas daran veränderte.
In seinem Rücken hörte er Schritte, weshalb er über die Schulter zurückblickte. In der gähnenden Schwärze hinter ihm funkelte ihn ein gelbes Paar Augen an. Mehr war von dem großen Tier nicht zu sehen, das von nun an sein einziger Begleiter sein würde.
∆ Immer auf der Suche nach spannenden/tiefgehenden Romanen mit ehrlichem Interesse an der Geschichte des anderen. Bitte keine stummen Follower - ich kann ohnehin nicht zurückfolgen. Bei ehrlichem Interesse an Gesprächen oder Romanen sind mir also PNs lieber.
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deathamongtheliving · 2 years ago
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Serenity Caviness
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You don't have to be afraid once the end is near. I will gently kiss you goodbye and guide your soul to wherever it belongs. I will be by your side the whole time; you won’t die alone. That's a promise. ✝ Descendant of Death itself, created only to collect and guide the souls of the recently deceased. Serenity roamed the earth for centuries, while slowly understanding the true value of life itself ✝
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flying---castle · 2 years ago
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Howell Jenkins / Howl Pentragon / Hauro Jenkins Zauberer, Engländer 29 Jahre alt lebt in einem wandelnden Schloss
Though [Wizard Howl] did not seem to want to leave the hills, he was known to amuse himself by collecting young girls and sucking the souls from them. Or some people said he ate their hearts. He was an utterly cold-blooded and heartless wizard and no young girl was safe from him if he caught her on her own.“
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The pitying look made Sophie utterly ashamed. He was such a dashing specimen too, with a bony, sophisticated face—really quite old, well into his twenties—and elaborate blonde hair. His sleeves trailed longer than any in the Square all scalloped edges and silver insets.“
„He's the best wizard in Ingary or anywhere else. If he'd only had time, he would have defeated that djinn. And he's sly and selfish and vain as a peacock and cowardly, and you can't pin him down to anything.“
Hyazinthen verfolgten den dunkelblau gekleideten Mann mit jedem Schritt. Von den Ärmel gingen silberne Faden aus und dekorierten ihn noch ein wenig mehr. Es wirkte magisch. Man könnte meinen, er stach in jedem Etablissement heraus; selbst unter adrett gekleideten Leuten konnte man seine Person ausfindig machen. Manchmal sogar mit einem passenden Zylinder versehen. Die hellgrünen Augen, die wie Murmeln wirkten, waren meist in Neugier oder Langeweile gestimmt. Selten erblickte wahre Freude oder Aufregung seine Züge. Mit einer Gitarre in der Hand, die er selten zu spielen vermag und einem charmanten Lächeln, saß der Zauberer gerne im Grünen um seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Herzen zu brechen. Das Gefühl der Liebe beflügelte ihn immer wieder aufs Neue. Man munkelte, dass er nur dann nicht gestylt aus dem Haus ging, wenn er sich aufrichtig verliebte. Doch das war in all den 18 Jahren, die er mit dem wandelnden Schloss umherreiste, noch nicht passiert. Ungern ließ er sich auf etwas festnageln, wollte lieber die Freiheiten der Welt genießen und konnte ein dramatischen Auftreten des puren Egoismus' ausleben, wenn er wollte. Geduldige Menschen (und ebenso willensstarke) wurden gebraucht, damit der Zauberer sich breitschlagen ließ.
— charismatischer, flirtender und oftmals exzentrischer freiheitsliebender Zauberer
(Nebenblog)
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platoapproved · 4 months ago
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What was that you said about memory? "A monster," was it?
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batsyheere · 21 days ago
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Bruce tries to adopt Ellie, who is immediately against it. She keeps throwing him off her trail and he keeps tracking her down. She's honestly concerned, and normally she would handle her problems by herself- but this is Batman.
So when Bruce gets a little too close and Ellie is just so tired... she calls for Danny.
"Mom!"
Cue college student, perpetually tired and overworked Danny "High King Phantom" Fenton appearing from the very shadows Batman normally does himself, seeing the situation and going off at this "clearly older man" chasing his daughter in the middle of the night.
Cue the most elaborate "stop trying to adopt my kid before I adopt yours" series of battles
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voluptuarian · 1 year ago
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So officially a victorian/regency nursery is supposed to have a nurse/nanny (senior nursery staff, usually an older woman), often a nurse maid (junior staff, often teens or young women who assisted nannies/did maid duties for the nursery) and a tutor or governess if the child didn't leave for school, with the nurse/nanny seeming to be the most important position.
However, I'm not seeing this borne out in period fiction? Like in The Turn of the Screw, before the governess arrives, it's just the housekeeper; I assume there are some other staff members in the household, but responsibility for the children seems to fall completely on the governess and Mrs. Grose. Staff are often invisible in plots like these so it might be that they're just not being mentioned, but considering how important the nursery, the children's care, and reports of their behavior is, you'd think a nanny or nurse maid would be part of the action at some point-- also if there was one, that the housekeeper would be less involved in childcare.
Similarly in Jane Eyre, before Jane's arrival it's just the housekeeper and a maid taking care of Adele. I assume the maid is a nurse-maid rather than a household or lady's maid, although I don't think she's ever called that. Mrs. Fairfax is somewhat involved with Adele's care but mostly in a supervisory role.
Basically I'm seeing a lot of period households presented without full, or any, of the expected staff. So which ones were actually required for a household with children? Specifically in the case of an arriving governess, what other nursery staff would actually have been there taking care of the kids before her/working with her later?
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beif0ngs · 1 year ago
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BLUE EYE SAMURAI
I never said I was a samurai, you did. I’m on the path of revenge. There’s no place on it for love or friendship or weakness.
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goldensunset · 5 months ago
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when people refer to canon story-relevant kingdom hearts games as ‘spinoffs’ it makes me sad not only for the obvious reasons i always say but also bc like man i WISH this series had spinoffs. imagine what they could do if they had permission from nomura to truly go off the rails and ignore the greater canon for a second and just do some fun whimsical plotless thing in an alternate universe. imagine a fishing/boating game on destiny islands. kh fighting game. it is an injustice that we have been deprived of kingdom karts. can anyone hear me
#in terms of alternate gameplay and lack of reliance on plot#i feel like melody of memory is the closest thing kh has actually had to a spinoff#but even that is important in its own way in the end#union cross to a certain degree as well what with being an online multiplayer gacha type game#its original concept i would definitely classify as a spinoff game#bc it was set in a totally different world and time period and was supposed to be about customization and fun with friends#and nomura or someone said it wasn’t meant to be connected to the plot#but then like. he did very much go and give it a plot. like he went back on that almost immediately#and even then. given that the game is still very much combat and exploration#even from the beginning can it really be called a spinoff? it’s just kh in a different format#i’m talking like a game in which the objective is something totally different.#racing game or cooking game or fighting game or (another) rhythm game#ace attorney style detective game. dancing game. dude i don’t know#there are so many different flavors they could go with here#alas nomura is allergic to genuine whimsy which is hilarious given that this is a disney series#like he apparently was like ‘ohhh should we really let sora in smash? would it make sense in the story?’#my brother in christ surely we’re not supposed to interpret this as canon to kh right? right????#i guess it’s just that the kh franchise has a very specific pristine vibe he wants to maintain#which is disney shenanigans as a seasoning on top of a main dish of Stone Cold Serious Anime Plot#kingdom hearts#kh#mine: kh
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koboldfactory · 6 months ago
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Librarian!
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inthedarktrees · 7 months ago
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Simone Simon in Olivia (1951) dir. Jacqueline Audry
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