#r: kein interesse
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“𝔗𝔥𝔢 𝔰𝔱𝔞𝔯𝔰 𝔤𝔞𝔳𝔢 𝔥𝔢𝔯 𝔞 𝔠𝔯𝔬𝔴𝔫 𝔞𝔫𝔡 𝔰𝔞𝔦𝔡 𝔱𝔥𝔦𝔰 𝔦𝔰 𝔶𝔬𝔲𝔯 𝔭𝔩𝔞𝔠𝔢 𝔬𝔣 𝔟𝔢𝔩𝔬𝔫𝔤𝔦𝔫𝔤.”
“Watch out” Sam whispered. “Watch out for what?” Lee looked at his friend with all the signs of confusion. Sam flinched before he could answer, a dark purplish mist seemed to appear out of thin air and by the looks of his friend he had yet not noticed it. “Dude, watch out for what?” Lee kept pushing while the mist began to form. “Watch out for me, idiot,“ those were the last words he heard before the figure snapped his neck as if it was a match. It was Astoria, who had walked out of the purplish Mist a slim petite woman with fine silky hair and marvellous skin. “Hi Sammy,” she smiled her wildest smile.
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𝑬𝒗𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓 𝑹𝒐𝒔𝒆𝒏𝒉𝒆𝒊𝒎, Frischling auf dem Gebiet des Vampirismus. unberechenbar, impulsiv, gefühlsbestimmt.
Liebes Tagebuch,
die Frage "Was passiert nach dem Tod?" habe ich mir häufig gestellt. Nicht, weil ich einen expliziten Todeswunsch hatte oder den Tod romantisiere, sondern, weil ich mich wahrhaftig frage wohin die Seele wandert, wenn sie sich vom eigenen Körper löst. Steigt sie auf in eine andere Sphäre? Wird sie in einem neuen Körper wiedergeboren? Oder verblassen die einstigen Erinnerungen an das Selbst irgendwann so sehr, dass sie sich auflöst und für immer verloren ist? Liebes Tagebuch, glaubst du an Geister? Glaubst du daran, dass die Seele eines Verstorbenen noch auf der Erde festsitzen kann, um diese eine Aufgabe zu erfüllen? Die eine Aufgabe, die man zu Lebzeiten nicht mehr beenden konnte? Bevor ich starb, habe ich mir viele Gedanken dazu gemacht. Heute weiß ich, ich habe keine Seele mehr. Aber nichtsdestotrotz bin ich immer noch nicht schlauer, als vorher. Was passiert, wenn ich endgültig sterbe? Oder bin ich schon wahrhaftig tot und habe die Chance auf ein weiteres Leben verloren? Bin ich dann fort, auf ewig? Ich wünschte, jemand könnte mir Antworten auf diese Fragen geben, aber ich bin allein. Einsamer, als davor. Und doch so viel freier, als ich es jemals war.
Schreiberling mit Neigung zu längeren, ausschweifenden Texten, in der auch die Gedankenwelt detailreich beschrieben wird. Offen für neue Bekanntschaften, Freundschaften, Feindschaften und das alles in Form von dramatischen, herzergreifenden und emotionalen Texten. Open for plotting!
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She was a force of nature, a gentle soul with a tender spirit. Everywhere she went she was loved and no one ever questioned why she wasn’t aging, she never grew grey hair, the only wrinkles she had were from laughing — she loved to laugh — she would just always look the exact same and never a day older.
Appearance: Ceres is a young woman with a radiant smile and a warm, nurturing presence. Her hair is a rich shade of brunette, cascading down her back in gentle waves. Her eyes sparkle with kindness and compassion, reflecting the beauty of the natural world. She has a gentle aura that exudes love and care.
Personality: Ceres is a loving and caring individual, always putting others before herself. She has a tender heart and a nurturing nature, making her the epitome of motherly love. Despite her gentle demeanor, she can be quite clumsy at times, often tripping over her own feet or accidentally knocking things over. However, her clumsiness only adds to her charm and endearing qualities.
Attributes: Ceres is known for her loving nature, always ready to lend a helping hand and provide comfort to those in need. She has a delicate touch and a soothing voice that can calm even the most troubled souls. Her nurturing instincts are unparalleled, as she effortlessly tends to the needs of plants, animals, and humans alike. However, her clumsiness can sometimes lead to comical situations, but she always manages to laugh it off and continue spreading her love and care.
Role: As the embodiment of Mother Nature, Ceres is responsible for the growth and well-being of all living things. She ensures that the seasons change harmoniously, bringing forth new life and abundance. Ceres nurtures the earth, providing sustenance and shelter for all creatures. Her love for nature is evident in the vibrant colors of flowers, the gentle rustling of leaves, and the harmonious melodies of birds. She is the guardian of the natural world, reminding us of the importance of cherishing and preserving our environment.
Overall, Ceres is a loving, caring, and slightly clumsy young woman with beautiful brunette hair, who embodies the essence of Mother Nature. Her presence brings comfort, joy, and a sense of harmony to all who encounter her.
— low activity • night owl • novelist •
@userfakevz
#herwildwings#supernatural#mother nature#roman goddess#rpg character#r: kein interesse#fakevz#userfakevz
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𝑴𝒂𝒕𝒕𝒉𝒆𝒐 𝑴𝒂𝒓𝒗𝒐𝒍𝒐 𝑹𝒊𝒅𝒅𝒍𝒆, born in November 1979 and child to Tom Marvolo Riddle Voldemort and Bellatrix Lestrange (née Black). Theo was raised in London amongst his fathers beloved Death Eaters, never experiencing parental love. As his parents before he attened Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry as a proud Slytherin, living up to his last name and reputation. After his parents death he now is the one to lead the Death Eaters, always on the run.
𝑲𝑼𝑹𝒁𝑬𝑹 𝑨𝑼𝑺𝑺𝑪𝑯𝑵𝑰𝑻𝑻 𝑨𝑼𝑺 𝑫𝑬𝑹 𝑽𝑬𝑹𝑮𝑨𝑵𝑮𝑬𝑵𝑯𝑬𝑰𝑻:
Schwerfällig hob sich seine Brust in unregelmäßigen Abständen. Es fiel ihm schwer zu atmen oder einen klaren Gedanken zu fassen. Mattheo war die Qualen unter der Hand seiner Mutter – oder viel eher Erzeugerin – schon gewohnt. Nichts neues, dass sie einen Fluch auf ihn abfeuerte, als wäre er kein Kind und dazu auch noch ihr Sohn. Vermutlich hatte sie genauso viel für ihn übrig, wie für jedes andere Kind auf dieser Welt. Nichts. Elterliche Liebe war nichts, das Theo in seinem Leben erfahren durfte. Weder sein Vater noch seine Mutter waren im Stande dazu auch nur einen Hauch von Empathie, geschweige denn Liebe zu empfinden. Er war keineswegs ein Kind der Liebe. Viel mehr war er aus der Obsession entstanden, die seine Mutter für Tom Riddle empfand. Voldemort. Ein Name, der jedem Zauberer und jeder Hexe mit einem normalfunktionierenden Verstand einen Schauer über den Rücken jagte. Selbst die dunkelsten Zauberer und Hexen unter ihnen fürchteten sich vor ihm. Sie beugten sich seinem Willen, als stünden sie unter dem Imperius Fluch. Dabei taten sie es willentlich, wissend, dass sie Unschuldige ermordeten und folterten, ohne dafür Konsequenzen tragen zu müssen.
Mattheo trug Konsequenzen für sein Verhalten. Er wurde mit einer Strenge erzogen, die man selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschte. Gehorchte er nicht, traf ihn der Cruciatus Fluch. War er nicht schnell genug, traf ihn der Cruciatus Fluch. Oder war irgendjemanden aus den Reihen seiner Eltern langweilig… traf ihn der Cruciatus Fluch. Und jedes Mal aufs Neue trafen ihn diese Höllenqualen in der tiefsten Ecke seiner kindlichen Seele, sodass diese mit jedem Mal mehr zerbrach und schlussendlich irreparabel splitterte und zersprang. Mit sechs Jahren wurde er das erste Mal Opfer seiner Mutter. Auch davor schon schubste sie ihn herum, als sei er ein Klotz am Bein. Sein Vater schenkte ihm kaum Beachtung bis er alt genug war, um selbst jemanden zu töten. Sie richtete ihren Zauberstab auf ihn, die schwarzen Locken türmten sich in einem wilden Chaos um ihr blasses, ausgemergeltes Gesicht, während ihre Lippen zu einem manischen, beachtlich breiten Grinsen verzogen waren. Es war schrecklich. Mattheo verspürte keine Angst, das trieb man ihm früh schon aus. Aber Hass. Hass war die Emotion, an die er sich mit aller Kraft klammerte. Schon als Kind wusste er genau was Hass war. Hass und Wut. Der rote Strahl entfachte sich aus der Spitze des Zauberstabes und traf ihn in die Brust. Keine Zeit zum Ausweichen. Mit einem schmerzerfüllten Schrei war er auf die Knie gefallen. Noch heute konnte er sich gut daran erinnern wie es war das erste Mal von einem der Unverzeihlichen Flüche getroffen zu werden. Als würde sein Körper in Flammen stehen, gleichzeitig zitterte er vor Kälte. Es fühlte sich an, als würde er in tausend Teile zerspringen, als würde sein Gehirn zu einer flüssigen Masse werden, die augenblicklich aus sämtlichen Öffnungen in seinem Kopf tropfen sollte. Und je näher er der Dunkelheit kam, umso sehnlicher wünschte er sich das Ende dieser Qual. Theo sehnte sich das erste Mal mit sechs Jahren nach einem Ende, nach dem Tod. Heute waren die Qualen nicht mehr unerträglich. Wenn man sich tagtäglich mit einer solchen Misshandlung auseinandersetze, gewöhnte man sich mit der Zeit daran. Und er konnte sehen, dass es seiner Mutter nicht mehr die Genugtuung gab, die sie sonst verspürte, wenn er unter ihrer Hand litt. Stattdessen richtete sich Theo auf, zarte zwölf Jahre alt, und richtete den Zauberstab gegen sie. „Crucio!“ feuerte er ihr entgegen und bevor sie reagieren konnte, wurde nun sie von dem Folterfluch getroffen. Kreischend ging sie in die Knie. Zitternd lösten sich ihre dürren Finger von ihrem Zauberstab, bevor sie ihre Hände zu ihrem Kopf hob. Ihr Kreischen hörte nicht auf. Und je länger er dem Fluch aufrechterhielt, umso verzweifelter wurde ihr Betteln. Doch er würde nicht aufhören. Nicht, bis sie lernte ihn zu respektieren.
𝑨𝑩𝑶𝑼𝑻 (following) 𝑾𝑶𝑹𝑫𝑺 𝑭𝑨𝑪𝑬
𝑶𝑶𝑪: Bevor ihr mit mir/meinem Charakter interagiert solltet ihr euch im Klaren darüber sein, dass eine vulgäre Sprache und Kraftausdrücke bei mir keine Seltenheit sind. Auch in Texten werden Misshandlung, Drogen, Alkohol und andere 18+ Themen angesprochen und beschrieben. Falls ihr euch also von diesen leicht triggern lasst, bitte ich euch eine Interaktion zu überdenken oder auszulassen. Ansonsten bin ich für jeden Gesprächspartner und Schreiberling offen, solange ein gewisses Maß an Verständnis für Grammatik und Rechtschreibung vorhanden ist. Ja, jeder macht Fehler und das ist auch absolut menschlich (!), aber meine Zeit hier ist begrenzt und deswegen möchte ich sie so gut es geht nach meinen Vorlieben gestalten. Was das Jahr und Universum angeht, in welchem wir uns in Texten aufhalten sollten, bin ich flexibel. Natürlich freue ich mich, wenn jemand in das Harry Potter Universum eintauchen möchte, aber ich passe mich auch gerne an.
#⸻ ( 𝑾𝑶𝑹𝑫𝑺 ) 𝒅𝒐𝒏'𝒕 𝒈𝒆𝒕 𝒕𝒐𝒐 𝒄𝒍𝒐𝒔𝒆 𝒊'𝒍𝒍 𝒕𝒖𝒓𝒏 𝒚𝒐𝒖 𝒊𝒏𝒕𝒐 𝒑𝒐𝒆𝒕𝒓𝒚#⸻ ( 𝑭𝑨𝑪𝑬 ) 𝒕𝒉𝒆𝒓𝒆 𝒊𝒔 𝒐𝒏𝒍𝒚 𝒑𝒐𝒘𝒆𝒓#⸻ ( 𝑨𝑬𝑺𝑻𝑯𝑬𝑻𝑰𝑪 ) 𝒕𝒖𝒓𝒏 𝒕𝒉𝒆 𝒑𝒂𝒊𝒏 𝒊𝒏𝒕𝒐 𝒑𝒐𝒘𝒆𝒓#⸻ ( 𝑶𝑶𝑪 )#userfakevz#profile#modern setting#period setting#he-him#deutsch#englisch#r: kein interesse#roleplay
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┌───
Edward Cullen, born as Edward Anthony Masen on June 20th 1901 in Chicago Illinois, was turned into a vampire shortly after his seventeenth birthday in September 1918 by Carlisle Cullen. Almost ten years after his transformation he had a rebellious period. During this time, he used his mind reading ability to attack the worst people of society. A few years later, he regretted this decision and returned to his family and their diet of animal blood in 1931. Since then, he refuses to drink human blood, fearing a relapse. Edward is described as being charming, polite, determinded, and very stubborn. He tends to over-analyze situation and also has a tendecy to overreact. Similar to his family, he is also described as being impossibly beautiful.
───┘
age: immortal status: deceased 𝓞𝓞𝓒: Semi-selective, cross over friendly, fakevz based. Currently open for plotting. I do not interact with minors (includes muse and mun). I am not looking for a Bella or any romantic relationship at all. But I would be more than pleased about any form of Twilight character. This is my very own version of the book Edward, please keep that in mind. Smalltalk and novels are both preferred in german. I do prefer long texts over sideblog or wire, just let me know which one you prefer. Apart from that I am happy about everyone of you that wants to talk or/and write.
𝕎𝔸ℕ𝕋𝔼𝔻 ℙ𝕃𝕆𝕋𝕊
ℕ𝕆𝕋𝔼: I would appreciate a message (even a short one) if you follow me. This also means that I'll leave you a message if I follow you first. Thank you!
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𝕴 𝖜𝖆𝖘 𝖇𝖔𝖗𝖓 𝖜𝖎𝖙𝖍 𝖆𝖓 𝖎𝖓𝖘𝖆𝖙𝖎𝖆𝖇𝖑𝖊 𝖆𝖕𝖕𝖊𝖙𝖎𝖙𝖊 𝖋𝖔𝖗 𝖉𝖊𝖘𝖙𝖗𝖚𝖈𝖙𝖎𝖔𝖓
𝘐'𝘮 𝘵𝘩𝘦 𝘭𝘪𝘵𝘵𝘭𝘦 𝘴𝘩𝘢𝘥𝘰𝘸 𝘺𝘰𝘶 𝘴𝘦𝘦 𝘪𝘯 𝘵𝘩𝘦 𝘤𝘰𝘳𝘯𝘦𝘳 𝘰𝘧 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘦𝘺𝘦 𝘸𝘩𝘦𝘯 𝘺𝘰𝘶 𝘢𝘳𝘦 𝘢𝘭𝘭 𝘢𝘭𝘰𝘯𝘦 𝘪𝘯 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘢𝘱𝘢𝘳𝘵𝘮𝘦𝘯𝘵, 𝘸𝘢𝘵𝘤𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘢 𝘴𝘤𝘢𝘳𝘺 𝘮𝘰𝘷𝘪𝘦 𝘪𝘯 𝘵𝘩𝘦 𝘥𝘢𝘳𝘬 𝘰𝘳 𝘮𝘰𝘳𝘦 𝘢𝘤𝘤𝘶𝘳𝘢𝘵𝘦𝘭𝘺 𝘐'𝘮 𝘵𝘩𝘦 𝘴𝘩𝘢𝘥𝘰𝘸 𝘺𝘰𝘶 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘵𝘦𝘥 𝘴𝘦𝘦𝘪𝘯𝘨 𝘪𝘯 𝘵𝘩𝘦 𝘤𝘰𝘳𝘯𝘦𝘳 𝘰𝘧 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘦𝘺𝘦 𝘵𝘸𝘰 𝘺𝘦𝘢𝘳𝘴 𝘢𝘯𝘥 𝘧𝘰𝘶𝘳 𝘮𝘰𝘯𝘵𝘩𝘴 𝘢𝘨𝘰. 𝘠𝘦𝘴, 𝘐'𝘷𝘦 𝘣𝘦𝘦𝘯 𝘬𝘦𝘦𝘱𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘳𝘢𝘤𝘬 𝘰𝘧 𝘺𝘰𝘶, 𝘐 𝘬𝘦𝘦𝘱 𝘵𝘳𝘢𝘤𝘬 𝘰𝘧 𝘦𝘷𝘦𝘳𝘺𝘰𝘯𝘦, 𝘺𝘰𝘶 𝘴𝘦𝘦. 𝘞𝘦 𝘢𝘭𝘭 𝘥𝘰, 𝘪𝘵'𝘴 𝘰𝘶𝘳 𝘫𝘰𝘣, 𝘸𝘦 𝘢𝘳𝘦 𝘴𝘦𝘯𝘥 𝘵𝘰 𝘤𝘩𝘦𝘤𝘬 𝘶𝘱 𝘰𝘯 𝘩𝘶𝘮𝘢𝘯𝘴, 𝘴𝘦𝘦 𝘩𝘰𝘸 𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨𝘴 𝘢𝘳𝘦 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨. 𝘈𝘵 𝘵𝘩𝘦 𝘮𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵 𝘐 𝘥𝘰𝘯'𝘵 𝘱𝘢𝘳𝘵𝘪𝘤𝘶𝘭𝘢𝘳𝘭𝘺 𝘭𝘪𝘬𝘦 𝘩𝘰𝘸 𝘺𝘰𝘶 𝘢𝘳𝘦 𝘥𝘰𝘪𝘯𝘨. 𝘚𝘰 𝘩𝘦𝘳𝘦 𝘐 𝘢𝘮. 𝘙𝘦𝘢𝘥𝘺 𝘵𝘰 𝘳𝘶𝘪𝘯 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘭𝘪𝘧𝘦. 𝘖𝘩, 𝘰𝘩, 𝘥𝘪𝘥 𝘺𝘰𝘶 𝘴𝘦𝘦 𝘵𝘩𝘢𝘵? 𝘙𝘦𝘢𝘥𝘺 𝘰𝘳 𝘯𝘰𝘵, 𝘩𝘦𝘳𝘦 𝘐 𝘤𝘰𝘮𝘦! ▬ 𝘗𝘢𝘳𝘢𝘯𝘰𝘪𝘢, 𝘴𝘦𝘤𝘰��𝘥 𝘥𝘢𝘶𝘨𝘩𝘵𝘦𝘳 𝘰𝘧 𝘥𝘢𝘳𝘬𝘯𝘦𝘴𝘴 𝘢𝘯𝘥 𝘤𝘩𝘢𝘰𝘴. (𝘕𝘰𝘷𝘦𝘭𝘪𝘴𝘵)
“ 𝘈 𝘥𝘦𝘢𝘭 𝘪𝘴 𝘢 𝘥𝘦𝘢𝘭, 𝘵𝘩𝘦𝘳𝘦 𝘪𝘴 𝘯𝘰 𝘭𝘰𝘰𝘱𝘩𝘰𝘭𝘦 𝘐’𝘮 𝘢𝘧𝘳𝘢𝘪𝘥 𝘣𝘶𝘵 𝘐 𝘥𝘰𝘯’𝘵 𝘸𝘢𝘯𝘯𝘢 𝘣𝘦 𝘭𝘪𝘬𝘦 𝘵𝘩𝘢𝘵, 𝘐 𝘩𝘢𝘷𝘦 𝘢𝘯𝘰𝘵𝘩𝘦𝘳 𝘰𝘧𝘧𝘦𝘳 𝘪𝘧 𝘺𝘰𝘶 𝘸𝘢𝘯𝘯𝘢 𝘤𝘰𝘯𝘴𝘪𝘥𝘦𝘳 𝘩𝘦𝘢𝘳𝘪𝘯𝘨 𝘮𝘦 𝘰𝘶𝘵? ”
Characteristics:
𝘠𝘰𝘶𝘳 𝘵𝘺𝘱𝘪𝘤𝘢𝘭 𝘥𝘪𝘢𝘣𝘰𝘭𝘪𝘤𝘢𝘭 𝘤𝘩𝘢𝘳𝘢𝘤𝘵𝘦𝘳, 𝘥𝘦𝘷𝘪𝘰𝘶𝘴 𝘣𝘶𝘵 𝘤𝘭𝘢𝘴𝘴𝘺, 𝘸𝘪𝘵𝘵𝘦𝘥 𝘢𝘯𝘥 𝘴𝘢𝘳𝘤𝘢𝘴𝘵𝘪𝘤 𝘣𝘶𝘵 𝘴𝘵𝘪𝘭𝘭 𝘪𝘯𝘵𝘪𝘮𝘪𝘥𝘢𝘵𝘪𝘯𝘨𝘭𝘺 𝘣𝘦𝘢𝘶𝘵𝘪𝘧𝘶𝘭. 𝘚𝘩𝘦 𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘣𝘭𝘪𝘯𝘨𝘴 𝘢𝘳𝘦 𝘴𝘢𝘪𝘥 𝘵𝘰 𝘩𝘢𝘷𝘦 𝘣𝘦𝘦𝘯 𝘢𝘳𝘰𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘯𝘤𝘦 𝘣𝘦𝘧𝘰𝘳𝘦 𝘨𝘰𝘥’𝘴 𝘤𝘳𝘦𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘰𝘧 𝘵𝘩𝘦 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘩𝘶𝘮𝘢𝘯𝘴, 𝘴𝘩𝘦 𝘬𝘯𝘰𝘸𝘴 𝘢𝘭𝘭 𝘵𝘩𝘦𝘪𝘳 𝘭𝘪𝘵𝘵𝘭𝘦 𝘵𝘳𝘪𝘤𝘬𝘴 𝘵𝘩𝘦𝘺 𝘱𝘶𝘭𝘭 𝘵𝘰 𝘨𝘦𝘵 𝘰𝘶𝘵 𝘵𝘩𝘦𝘪𝘳 𝘤𝘰𝘯𝘵𝘳𝘢𝘤𝘵𝘴 𝘢𝘯𝘥 𝘪𝘴 𝘯𝘰𝘵 𝘦𝘢𝘴𝘺 𝘵𝘰 𝘤𝘩𝘦𝘢𝘵, 𝘴𝘰𝘮𝘦𝘵𝘪𝘮𝘦𝘴 𝘴𝘩𝘦 𝘭𝘰𝘴𝘦𝘴 𝘩𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘭𝘭 𝘬𝘦𝘱𝘵 𝘵𝘦𝘮𝘱𝘦𝘳. 𝘌𝘷𝘦𝘯 𝘵𝘩𝘰𝘶𝘨𝘩 𝘴𝘩𝘦 𝘪𝘴 𝘢 𝘤𝘳𝘦𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘰𝘧 𝘥𝘢𝘳𝘬𝘯𝘦𝘴𝘴 𝘢𝘯𝘥 𝘤𝘩𝘢𝘰𝘴, 𝘴𝘩𝘦’𝘴 𝘴𝘵𝘪𝘭𝘭 𝘵𝘩𝘦 𝘧𝘢𝘪𝘳𝘦𝘴𝘵 𝘰𝘧 𝘩𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘣𝘭𝘪𝘯𝘨𝘴 𝘪𝘧 𝘴𝘩𝘦 𝘵𝘢𝘬𝘦𝘴 𝘢 𝘭𝘪𝘬𝘪𝘯𝘨.
#~ 𝔒𝔭𝔥𝔢𝔩𝔦𝔞#~* ℭ𝔞𝔩𝔩 𝔪𝔢 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔫𝔬𝔦𝔞#ℑ𝔣 𝔶𝔬𝔲 𝔠𝔞𝔩𝔩 𝔥𝔢𝔯 𝔫𝔞𝔪𝔢#ℑ 𝔣𝔬𝔩𝔩𝔬𝔴 𝔶𝔬𝔲 𝔴𝔞𝔶 𝔡𝔬𝔴𝔫 𝔱𝔬 𝔶𝔬𝔲𝔯 𝔡𝔢𝔢𝔭𝔢𝔰𝔱 𝔩𝔬𝔴#userfakevz#r: kein interesse#ger/eng#novelist
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Howell Jenkins / Howl Pentragon / Hauro Jenkins Zauberer, Engländer 29 Jahre alt lebt in einem wandelnden Schloss
Though [Wizard Howl] did not seem to want to leave the hills, he was known to amuse himself by collecting young girls and sucking the souls from them. Or some people said he ate their hearts. He was an utterly cold-blooded and heartless wizard and no young girl was safe from him if he caught her on her own.“
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The pitying look made Sophie utterly ashamed. He was such a dashing specimen too, with a bony, sophisticated face—really quite old, well into his twenties—and elaborate blonde hair. His sleeves trailed longer than any in the Square all scalloped edges and silver insets.“
„He's the best wizard in Ingary or anywhere else. If he'd only had time, he would have defeated that djinn. And he's sly and selfish and vain as a peacock and cowardly, and you can't pin him down to anything.“
Hyazinthen verfolgten den dunkelblau gekleideten Mann mit jedem Schritt. Von den Ärmel gingen silberne Faden aus und dekorierten ihn noch ein wenig mehr. Es wirkte magisch. Man könnte meinen, er stach in jedem Etablissement heraus; selbst unter adrett gekleideten Leuten konnte man seine Person ausfindig machen. Manchmal sogar mit einem passenden Zylinder versehen. Die hellgrünen Augen, die wie Murmeln wirkten, waren meist in Neugier oder Langeweile gestimmt. Selten erblickte wahre Freude oder Aufregung seine Züge. Mit einer Gitarre in der Hand, die er selten zu spielen vermag und einem charmanten Lächeln, saß der Zauberer gerne im Grünen um seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Herzen zu brechen. Das Gefühl der Liebe beflügelte ihn immer wieder aufs Neue. Man munkelte, dass er nur dann nicht gestylt aus dem Haus ging, wenn er sich aufrichtig verliebte. Doch das war in all den 18 Jahren, die er mit dem wandelnden Schloss umherreiste, noch nicht passiert. Ungern ließ er sich auf etwas festnageln, wollte lieber die Freiheiten der Welt genießen und konnte ein dramatischen Auftreten des puren Egoismus' ausleben, wenn er wollte. Geduldige Menschen (und ebenso willensstarke) wurden gebraucht, damit der Zauberer sich breitschlagen ließ.
— charismatischer, flirtender und oftmals exzentrischer freiheitsliebender Zauberer
(Nebenblog)
#userfakevz#fakevz#he-him#fandom character#fandom character with own choices#modern setting#period setting#deutsch#r: kein interesse#F: howls moving castle
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Einsamkeit
Ich kann gar nicht sagen wie einsam ich bin. Es ist eine Einsamkeit die mich jeden Abend auffrisst, jedes mal wenn ich etwas schönes erlebe und es keinem erzählen kann. Es frisst mich auf, denn du fehlst. Wo finde ich einen Menschen der mich schätzt, der mich liebt, der mich nimmt wie ich bin? Wer ich jemals jemanden finden der Loyal ist? Eine Person die Nachts vor meiner Tür steht, wenns mir schlecht gut. Eine Person die das gleiche für mich tut, wie ich ohne zu zögern mache? Eine Person die kämpft, die wartet und die nicht einfach geht, wenn es mal schwierig ist. Ich vermisse dich. Aber ich weiß nicht mal wer du bist... Ich vermisse es mit dir einzuschlafen, wie du mich berührst, wie ich deinen Atem spüre und mein Herz rast.
Es ist nicht so, als ob ich dieses Gefühl nie hatte. Das ist das Problem. Ich vermisse es, da ich es kennengelernt habe. Ich vermisse das Gefühl vom angekommen sein, bis man aufwacht und merkt, dass alles eine Lüge war. Das es wieder alles nur schöne Worte wahren, die nicht wahr waren. Dass du nicht so bist wie die vorher, sondern noch schlimmer. Menschen die von Loyalität sprechen und selbst nicht loyal sind, sind schlimmer, als Menschen die auf Loyalität scheißen, aber auch nie davon gesprochen haben.
Ich bin sauer auf mich selbst. Ich bin sauer, denn ich habe dich in mein Leben gelassen, obwohl ich kein gutes Gefühl hatte. Ich habe mich dir geöffnet, weil du drum gekämpft hast. Wo sind die Anrufe fünf mal am Tag hin? Wo ist nur eine Nachricht? Du durftest mich berühren. Ich hab mich auf dich eingelassen und wurde wieder nur ausgenutzt, verletzt und enttäuscht. Ich habe dich an mich herangelassen, ich habe mich dir emotional hingegeben und du hast drauf gespuckt. Du bist ein Narzisst wie er im Buche steht, du denkst nur an dich! Ich hoffe für dich, dass deine Freundin nie herausfindest was für ein “Mann” du bist. Denn du kannst nicht alleine sein. Du nutzt jeden Menschen aus zu deinem Zweck und das schlimmste daran ist, dass dich alle lieben, weil deine Maske so gut ist! Das Leben ist ein Spiel und wir alle sind deine Spielfiguren. Aber ich bin raus. Ich hab den Schlussstrich gezogen, als ich merkte was deine Fähigkeit ist. Reden. Ja das kannst du. Du redest und bringst jeden um den Verstand, aber manipulieren klappt bei mir nicht mehr.
Dann bleib ich lieber allein. Dann hab ich lieber kein Körperkontakt. Dann schlaf ich lieber allein ein. Als eine Person zuhaben, die kommt und geht.
#toxische liebe#toxische menschen#einsamkeit#allein#sad#vernunft#r: kein interesse#geh deinen weg#unloyal#manipulativ
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Cara Quinn stand am Rand des zerklüfteten Abgrunds, ihre Handflächen fest gegen die kalte Rinde eines alten, verdorrten Baumes gepresst. Der Wind zerrte an ihrem Umhang und ließ ihr zerzaustes Haar wie dunkle Schlangen um ihr bleiches Gesicht tanzen. Ihre Augen, schmal und voller unendlicher Müdigkeit, starrten in die Ferne. Eine Landschaft aus Trümmern und Asche erstreckte sich vor ihr, einst das Herz ihres Zirkels, jetzt ein Ort des Schmerzes und der Vergangenheit.
"Du rennst, Cara," flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf. "Aber weißt du auch, wohin du gehst?"
Diese Frage hallte in ihrem Geist wider. Sie hatte so lange weggelaufen – vor ihrer Vergangenheit, vor ihrer Familie, vor sich selbst. Cara Quinn. Die Unzähmbare. Letzte ihres Zirkels. Geboren, um zu zerstören. Doch wofür? Was blieb, nachdem alles in Schutt und Asche gelegt war?
Ihr älterer Bruder, Samuel, war der Stärkste von ihnen gewesen. Unerschütterlich und stolz. Immer darauf bedacht, die Kontrolle zu behalten, selbst wenn es bedeutete, ihre Mutter zu hintergehen. Er hatte sich den Hexen, die sie „Mutter“ nannten, als würdig erweisen wollen, indem er den Zirkel in die Moderne führte – zu neuen Höhen, zu größerer Macht. Aber das Streben nach Macht hatte ihn blind gemacht. Als er fiel, wurde ihm nicht vergeben.
Und dann war da ihre Schwester, Celeste, die Jüngste. Sanft, unschuldig, naiv. Celeste hatte immer nach einem besseren Weg gesucht, nach Harmonie inmitten des Chaos. Doch im Versuch, das Richtige zu tun, war sie in den Fängen der dunklen Magie gefangen, der gleichen Magie, die sie zu zerstören glaubte. Cara konnte sich nicht mehr an den Moment erinnern, als ihre Schwester starb, nur an das Gefühl der Leere, das ihr Tod hinterlassen hatte. Ein Bruch, der nie wieder geheilt war.
Cara, die Mittlere, die Unzähmbare, war von Anfang an anders. Ihre Magie war wild, unkontrollierbar, eine Waffe, die sie weder verstehen noch beherrschen konnte. Sie handelte instinktiv, zog Fäden, ohne zu wissen, wohin sie führten. Sie baute auf, nur um es später zu zerstören. Es war ihre Natur. Die Natur der Zerstörung. Der Instinkt hatte sie vorangetrieben, während ihr Verstand sich zurückzog.
Und so war sie immer diejenige gewesen, die sich dem Strom widersetzte, gegen den sie sich auflehnte, gegen die Mächte, die sie formen wollten. Aber jetzt, wo sie allein auf den Ruinen ihrer Welt stand, wusste sie nicht mehr, ob es einen richtigen oder falschen Weg gab. Die Wahrheit war, es gab keinen. Es gab nur Entscheidungen, nur die Konsequenzen, die man tragen musste.
"Du kämpfst," sagte die Stimme wieder, diesmal lauter, eindringlicher. "Gegen alle Widrigkeiten. Doch in Wahrheit kämpfst du nur gegen dich selbst."
Cara biss die Zähne zusammen. Es war leicht gewesen, in der Vergangenheit auf ihre Mutter, auf die Hexen des Zirkels zu zeigen und sie für alles verantwortlich zu machen. Doch die Zeit hatte ihr gezeigt, dass die Entscheidungen immer bei ihr gelegen hatten. Sie war diejenige gewesen, die Zerstörung gewählt hatte, aus Angst, aus Wut, aus Verzweiflung.
Ein Bild blitzte in ihrem Gedächtnis auf: Der Tag, an dem alles zerbrach. Feuer, Schreie, das Gefühl von brennender Haut und die magische Energie, die aus ihr herausbrach, ungebändigt und grausam. Sie erinnerte sich jetzt. An die Entscheidung. An den Moment, in dem sie den Funken der Zerstörung entfacht hatte. Die Hexen hatten sie zu etwas machen wollen, das sie nicht war. Und sie hatte sich geweigert, sich zu beugen.
In jenem Moment hatte sie nicht nur den Zirkel zerstört. Sie hatte sich selbst zerstört.
"Und jetzt?" flüsterte Cara, die Stimme nur für sich selbst bestimmt. „Was bleibt, wenn nichts mehr übrig ist?“
Sie blickte in den Abgrund, das Echo ihrer Worte verschwand im Wind. Ihre Magie, einst unbändig, fühlte sich jetzt wie eine erloschene Glut an. Doch tief in ihr, in den verbrannten Überresten dessen, was sie gewesen war, regte sich etwas. Eine neue Art von Kraft. Keine Magie der Zerstörung, sondern etwas anderes. Eine Wahl.
„Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg“, murmelte sie. „Nur den Weg, den ich jetzt gehe.“
Sie drehte sich von den Ruinen ab, den Blick fest auf den Horizont gerichtet. Der Wind peitschte ihr ins Gesicht, aber sie ging weiter, Schritt für Schritt, ohne zurückzublicken.
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𝐉𝐮𝐥𝐞𝐬 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐧, 𝐫𝐚𝐢𝐬𝐞𝐝 𝐛𝐲 𝐝𝐫𝐮𝐠-𝐚𝐝𝐝𝐥𝐞𝐝 𝐚𝐫𝐭𝐢𝐬𝐭/𝐡𝐢𝐩𝐩𝐢𝐞𝐬, 𝐝𝐞𝐟𝐢𝐞𝐝 𝐭𝐡𝐞 𝐨𝐝𝐝𝐬 𝐭𝐨 𝐛𝐞𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐫𝐞𝐬𝐩𝐨𝐧𝐬𝐢𝐛𝐥𝐞 𝐚𝐝𝐮𝐥𝐭 𝐢𝐧 𝐡𝐞𝐫 𝐟𝐚𝐦𝐢𝐥𝐲, 𝐭𝐡𝐨𝐮𝐠𝐡 𝐬𝐨𝐦𝐞𝐭𝐢𝐦𝐞𝐬 𝐬𝐞𝐞𝐧 𝐚𝐬 𝐛𝐨𝐬𝐬𝐲. 𝐖𝐢𝐭𝐡 𝐚 𝐟𝐞𝐚𝐫𝐥𝐞𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐭𝐞𝐫𝐦𝐢𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐭𝐨 𝐬𝐚𝐯𝐞 𝐥𝐢𝐯𝐞𝐬, 𝐬𝐡𝐞 𝐛𝐫𝐞𝐚𝐤𝐬 𝐫𝐮𝐥𝐞𝐬 𝐰𝐡𝐞𝐧 𝐧𝐞𝐜𝐞𝐬𝐬𝐚𝐫𝐲, 𝐝𝐫𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐛𝐲 𝐡𝐞𝐫 𝐞𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐞𝐭𝐢𝐜 𝐧𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐚𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐰𝐚𝐯𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐜𝐨𝐦𝐦𝐢𝐭𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐭𝐨 𝐝𝐨𝐢𝐧𝐠 𝐰𝐡𝐚𝐭'𝐬 𝐫𝐢𝐠𝐡𝐭.
𝐈𝐧 𝐡𝐞𝐫 𝐣𝐨𝐛, 𝐉𝐮𝐥𝐞𝐬 𝐭𝐡𝐫𝐢𝐯𝐞𝐬 𝐨𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐟𝐚𝐬𝐭-𝐩𝐚𝐜𝐞𝐝 𝐞𝐧𝐯𝐢𝐫𝐨𝐧𝐦𝐞𝐧𝐭, 𝐟𝐞𝐚𝐫𝐥𝐞𝐬𝐬𝐥𝐲 𝐛𝐞𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐡𝐞 𝐫𝐮𝐥𝐞𝐬 𝐭𝐨 𝐬𝐚𝐯𝐞 𝐥𝐢𝐯𝐞𝐬. 𝐇𝐞𝐫 𝐞𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐞𝐭𝐢𝐜 𝐧𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐚𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐭𝐨 𝐩𝐮𝐬𝐡 𝐛𝐨𝐮𝐧𝐝𝐚𝐫𝐢𝐞𝐬 𝐞𝐧𝐚𝐛𝐥𝐞 𝐡𝐞𝐫 𝐭𝐨 𝐜𝐨𝐧𝐧𝐞𝐜𝐭 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐥𝐲 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐩𝐚𝐭𝐢𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐰𝐡𝐢𝐥𝐞 𝐨𝐜𝐜𝐚𝐬𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐥𝐲 𝐟𝐚𝐜𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐡𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐬𝐞𝐪𝐮𝐞𝐧𝐜𝐞𝐬 𝐨𝐟 𝐡𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐜𝐨𝐧𝐯𝐞𝐧𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐦𝐞𝐭𝐡𝐨𝐝𝐬.
𝐈𝐧 𝐡𝐞𝐫 𝐩𝐫𝐢𝐯𝐚𝐭𝐞 𝐥𝐢𝐟𝐞, 𝐉𝐮𝐥𝐞𝐬 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐬 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐚𝐦𝐞 𝐬𝐞𝐧𝐬𝐞 𝐨𝐟 𝐫𝐞𝐬𝐩𝐨𝐧𝐬𝐢𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭𝐲 𝐚𝐧𝐝 𝐦𝐚𝐭𝐮𝐫𝐢𝐭𝐲 𝐭𝐡𝐚𝐭 𝐬𝐡𝐞 𝐞𝐱𝐡𝐢𝐛𝐢𝐭𝐬 𝐢𝐧 𝐡𝐞𝐫 𝐩𝐫𝐨𝐟𝐞𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐞𝐧𝐝𝐞𝐚𝐯𝐨𝐫𝐬. 𝐁𝐚𝐥𝐚𝐧𝐜𝐢𝐧𝐠 𝐡𝐞𝐫 𝐜𝐚𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐧𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐚 𝐧𝐞𝐞𝐝 𝐟𝐨𝐫 𝐩𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐛𝐨𝐮𝐧𝐝𝐚𝐫𝐢𝐞𝐬, 𝐬𝐡𝐞 𝐧𝐚𝐯𝐢𝐠𝐚𝐭𝐞𝐬 𝐫𝐞𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐡𝐢𝐩𝐬 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐞𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐲 𝐚𝐧𝐝 𝐚 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐭𝐨 𝐮𝐩𝐡𝐨𝐥𝐝 𝐡𝐞𝐫 𝐨𝐰𝐧 𝐰𝐞𝐥𝐥-𝐛𝐞𝐢𝐧𝐠.
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DAMIT hat ja KEINE/R rechnen können!
Der Bernd hatte ja schon vor Jahren gesagt, "mit 3-4 Mio. Menschen weniger" sei DEUTSCHLAND auch zu bewirtschaften. Auch das war kein Beleg für die Kompetenz des Bernd.
3-4 Mio. Menschen, die aus Ostdeutschland verschwinden würden, wären 24-31 % der dortigen Bevölkerung. (derzeit 12,5 Mio.).
Immerhin fehlen sie diesem Deutschland nicht, wenn sie in den Westen rübermachen. Arbeitsplätze gibt es im Westen, das Problem sind die Wohnungen.
Aus den Drukos:
Einschlägige Propaganda gibt es dort natürlich auch.
Bei größerem Interesse siehe auch:
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Ich bin W/24 und auf der suche nach neuen Bekanntschaften, worauf sich eine nette Freundschaft aufbauen kann. Meine „freunde“ haben mich in einer schweren Situation im Stich gelassen. Ich hab versucht mir einen Neuanfang aufzubauen, wo mir noch ein/e gute/r Freund/in fehlt. Die einzige Sicherheit bietet mir mein Hund, deshalb liegt meine Priorität das du ein Tierliebhaber bist. Geschlecht, alter und Herkunft ist mir absolut egal. Ich suche nach ein Personen die auch interessiert sind, auf längere Basis was aufzubauen und nicht nach zwei Tagen einen ignorieren. Bitte kein smalltalk und kein fragen sowie Antwort spiel. Entfernung sollte nur eine Zahl bleiben. Wenn du ernsthaftes Interesse hast, dann schreib mir gerne eine Nachricht.
Ich freue mich dich kennenlernen zu dürfen!
Viel Erfolg!
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Hallo ihr Lieben!
Wir haben in den vergangenen Tagen mehrere Einsendungen bezüglich der Tipps und Tricks, wie man etwas aktivere Gesprächspartner*innen und Schreiber*innen findet, bekommen und wollen sie euch heute vorstellen.
1. Aufeinander eingehen / Interesse am Gegenüber zeigen
Unterhaltungen und Smalltalk sind nicht immer einfach und viele interpretieren ihre Charaktere als wortkarg, aber erfahrungsgemäß bringt es beiden Parteien mehr Freude, wenn sich innerhalb einer Konversation gegenseitig Fragen gestellt werden und beide Seiten etwas von ihren Charakteren einbringen können. Geht auf die Nutzer zu und wartet nicht nur darauf, dass die anderen auf euch zukommen!
2. Muse Games
In den vergangenen Monaten haben sich bereits viele Nutzer mit den "tag, you're it", oder den sogenannten Muse-Games (dt. Charakter-Spielen) angefreundet. Es gibt einen spielerischen und schnellen Eindruck der jeweiligen Charaktere und bietet die Möglichkeit auch außerhalb des Chats miteinander und mit mehreren Nutzern zu interagieren.
3. Ausführlichere Profilgestaltungen und Suchen
Die Chance schneller angeschrieben zu werden steigt enorm, wenn es im Profil bereits Anhaltspunkte zum Charakter gibt und eine Suchanfrage spezifischer formuliert ist. In welchen Genres bist du unterwegs? Worum dreht sich deine Handlung? Du suchst Geschwister? Erläutere was du dir darunter vorstellst, welche Position die Geschwister in deiner Geschichte haben, wie sie zueinander stehen sollten. Gib anhand von Textproben oder angefertigten Grafiken einen kleinen Einblick in deine Welt!
4. Geduld und Verständnis
Es gibt Nutzer die von sozialen Interaktionen leben. Und es gibt Nutzer die von sozialen Interaktionen schnell erschöpft sind. Beides ist vollkommen legitim und jede*r hat ein eigenes Tempo und eigene Vorstellungen wie das Hobby hier gestalten möchte. Versucht andere nicht dafür zu verurteilen, unter Druck zu setzen oder es persönlich zu nehmen, wenn euch über längeren Zeitraum nicht geantwortet wird. Fragt ggf. vorsichtig nach. Der Ton macht die Musik!
Die oben genannten Punkte sind keine Vorschriften, wie ihr vorzugehen habt. Es sind nur Ideen und Vorschläge einiger Nutzer, um die Zeit hier eventuell etwas leichter zu gestalten. Keiner ist perfekt. Habt einfach Spaß!
Ein großes Danke, an alle Nutzer, die diese Anhaltspunkte eingeschickt haben!
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Das Dasein als Drohne - Ein Zwischenfazit
Exakt vor 8 Wochen erfolgte mit der Erstinstallation des Server-Updates die Ermittlung der Drohnenidentität und der erste Status-Eintrag an dieser Stelle, der Zeitpunkt der ersten Schritte und Installationen reicht aber deutlich weiter zurück.
Für Drohne138117 war der Weg anfangs nicht einfach. Es hat eine relativ lange Zeit in Anspruch genommen, bis die ersten Updates überhaupt eine Wirkung gezeigt haben. Sowohl Aufregung, als auch eine zu große Erwartungshaltung, haben sich bei der Installation bzw. Selbsthypnose als sehr hinderlich erwiesen. Gleichzeitig sollte der Energielevel stimmen. War er zu hoch, gab es Schwierigkeiten, einen Trancezustand zu erreichen, zu niedrig führte zu vorzeitigem, unkontrolliertem Wegschlummern ohne Aufnahme des Programmcodes (bzw. der Suggestionen). Mit der Zeit bekam sie aber ein Gefühl dafür und wurde auch empfänglicher.
Manche/r fragt sich vielleicht, welchen Einfluss die Updates auf das Leben nehmen und/oder wie es sich anfühlt, Drohne zu sein.
Zuerst wurde der Drohnenmodus als etwas wirklich Besonderes, irgendwie aber auch Seltsames erlebt. Es ist für die Drohne schwierig zu beschreiben, aber in manchen Situationen fühlt man sich, als würde man parallel das Geschehen neutral von außen beobachten. Gewisse Dinge wirken einfach unwirklich, Kommunikation mit anderen fühlt sich indirekt an. Nach einer Weile wird der Drohnenmodus zu etwas völlig Normalen, bis irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem man eher die Simulation als störend empfindet. Hat man vor dem Weg zur Drohne oftmals viel Zeit damit totgeschlagen, zu überlegen, was man als Nächstes tut oder ggf. auch einfach mal aufschiebt, reduziert sich das mit der Zeit. Zögern vor der Erledigung von Aufgaben gibt es irgendwann nur noch, wenn diese so viel Zeit in Anspruch nehmen, daß man entsprechend planen muss. Die erfolgreiche Erledigung erzeugt eine innere Zufriedenheit, bei Anweisungen der autorisierten Personen (Programmiererin und ggf. Benutzerin) auch eine gewisse "Belohung" (Erregung), welche wiederum für die Motivation sorgt, Drohne bleiben zu wollen.
Die ersten Installationen auf dem Weg zur Drohne dienen dabei der Vorbereitung. Im weiteren Verlauf geht es um das schrittweise Abgeben von Kontrolle an die entsprechenden Personen. Mit dem Fortschreiten der Updates sinkt die Bedeutung eigener Bedürfnisse und Sexualität immer mehr. Das Dasein dreht sich zunehmend um die möglichst fehlerfreie Erledigung der Aufgaben, schrittweise Optimierung der Effizienz und die Erfüllung der Wünsche von Programmiererin und ggf. Benutzerin. Der dritte große Schritt sorgt für eine permanente Wahrnehmung des Alltags als Drohne, die lediglich ein gewisses Maß Erregung empfindet, wenn sie bestimmte Aufgaben erledigt und entsprechendes Feedback erhält. Dabei wird ihr zuerst die Fähigkeit genommen, sich durch entsprechende Berührungen zu erregen, während das Geschlecht irgendwann keine Rolle mehr spielt. Anschließend wird dafür gesorgt, daß ein Orgasmus nur noch handfrei über das erneute Einspielen entsprechender Updates möglich ist und zum Schluß auch die Wirkung anderer Reize (z.B. Pornofilme, Bilder, usw.) recht wirksam ausgeschaltet.
Besonders intensive Erlebnisse von Drohne138117 auf ihrem Weg zur Serverdrohne:
Update 4.0 und das Setzen des Freeze-Modes. Die Drohne konnte sich für die entsprechende Zeit tatsächlich nicht bewegen. Verstärkend kam hinzu, daß zum ersten Mal überhaupt ein Trigger sofort seine volle Wirkung zeigte. Auch die erste Aktivierung des Drohnenmodus mittels Plug war interessant und natürlich ziemlich ausfüllend.
Update 5.0, virtuelles Edging und der erste handfreie Orgasmus. Die Drohne hatte keine Chance sich gegen die schrittweise Erhöhung des Erregungslevels, geschweige denn gegen den anschließenden Orgasmus zu wehren. Gleichzeitig war der Orgasmus intensiver, als alle zuvor erlebten.
Updates 11 und der Verlust der Möglichkeit, sich auf herkömmliche Weise selbst zu stimulieren, geschweige denn richtig zu befriedigen. Selbst längere Anstrengungen erzeugen keine richtige Erektion mehr, maximal wird ein Auslaufen erreicht.
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Hey du,
Viele wünschen sich Klaas im WSMDS Panel? Mich würde deine Meinung dazu interessieren.
Ich bin dagegen. Ich würde zwar total gerne mal ein Finale zwischen den Beiden sehen. Aber so eine ganze Staffel kann ich mir mit JK zusammen nicht vorstellen. Dann wäre es glaub ich zu sehr eine JK Show. Was meinst du?
Aber nächste Woche können wir ja anscheinend mal einen kleinen Ausblick darauf bekommen, wie es sein könnte.. ;-)
Liebe Grüße!
Und weißt du schon, wann du eine neue Geschichte hochlädst? Ich hoffe doch, da kommt noch ganz viel von dir!
Hallo liebe*r Anon,
vielen Dank für deine Frage(n) 😊 also logisch betrachtet verstehe ich total, warum du dagegen bist und ich verstehe auch absolut, warum es keine gute Idee wäre, wenn Klaas im Panel sitzen würde. Ich denke, dass die Dynamik der beiden zusammen, die wir ja so sehr lieben, dem Panel als Ganzem nicht so guttun würde, weil es einfach zu präsent wäre. Darüberhinaus sollen die ihre eigenen Babys haben, so wie sie das ja irgendwann mal aus Gründen haben wollten.
Realistisch betrachtet weiß ich auch, dass das niemals passieren wird, außer es würde einen Komplettausfall eines Panel-Teilnehmers geben und die Liste von Alternativen absolut keine andere Alternative hergibt. Und das sehe ich nicht passieren.
Aaaaaber, sollte es aus irgendeiner seltsamen Fügung des Schicksals dennoch irgendwann dazu kommen, würde ich es vermutlich leider trotzdem auf eine Art auch sehr, sehr lieben. So oder so aber, da bin ich auch bei dir, würde ich sehr viel Geld dafür bezahlen, die beiden einmal das Finale gegeneinander spielen zu sehen. Da bete ich dafür, dass das in irgendeiner Form irgendwo irgendwann mal passieren wird 😄
Ansonsten ja, bin ich auch sehr gespannt auf nächste Woche 😍 Klaas wirkte schon ganz außerordentlich motiviert und irgendwie glaube ich schon, dass er persönlich schon mal Bock hätte, bei WSMDS mitzumachen 😄
Uuund, last but not least: ich habe leider noch keinen genauen Zeitpunkt für mein nächstes Projekt, aber das Vorschreiben flutscht gerade sehr gut 😊 zwei/drei Kapitel mehr Vorlauf hätte ich gerne noch, aber dann kann es auf jeden Fall bald losgehen 😊
Lieben Dank für dein Interesse und deine Fragen ☺️❤️ hab ein tolles Wochenende 😊
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Tag 1
Ich habe heute nicht so viele Fotos gemacht. Am Samstag allerdings auch nicht. Das Selfie von heute Morgen erspare ich euch einfach mal. Wie zu sehen ist, bin ich heute nicht wieder unter der Stadtautobahn gefahren, sondern bin nur in den Nachbarkiez gelaufen. Montag um 9h ist deutlich mehr los, als Samstag früh. Eltern bringen ihre Kinder in Lastenfahrräder zur Kita oder sind alleine auf dem Weg zu Arbeit unterwegs. Was sie wohl für einen Job nachgehen? Im angrenzenden Park dann hauptsächlich Tai-Chi Leute unterwegs gewesen und die Wege wurden von Joggern frequentiert. Um 9h war ich noch der erste am Platz und ich nahm an, das würde eine Weile so bleiben. Aber schon kurz vor 10h kam ein weiterer Skater. Der war definitiv besser als ich. Aber das bedeutet noch nicht soviel. Bald darauf eine weitere Person und dann noch eine und dann noch eine junge Frau. Aber im Peak blieben es vier Personen. Die nebeneinander her geskatet sind. Viel gesprochen wurde nicht. War ja Platz für alle da. Gegrüßt wurde aber schon. Von allen, die dort gefahren sind, war keine*r wirklich ein Crack. Habe mir gedacht, Montagvormittag fahren die, denen der Platz sonst zu voll ist. Interessant, dass drei von den 5 Personen 30 und 40something waren. Und auch die anderen beiden waren late twens. Jemand von ihnen zu interviewen, habe ich mich noch nicht getraut. Offensichtlich, ist dies noch meine größte Hürde. Ich fahre jetzt erst einmal diesen Monat, als Test. Mal schauen, wie es dann weiter geht. Geplant ist, dieses Projekt für ein Jahr zu verfolgen. Noch komme ich mir etwas fehl am Platz vor. Ich habe heute in so ner Ecke vor mich hin geübt. Wegen der Blase am Fuß bin ich nicht so viel gefahren. Ich habe versucht, weiter ein Gefühl für das Board zu bekommen. Habe so 180° Sprünge auf dem Board geübt (nicht mit dem Board). Da es arschkalt war, war es mit der Körperelastik nicht so weit her. Und schwer, nach Pausen wieder warmzuwerden. Das Sakko hatte ich heute auch durch einen Pullover getauscht. War einfach zu kalt, um nassgeschwitzt seine Runden zu drehen. What a bummer. Aber so richtig habe ich mich an meine Arbeitskleidung auch noch nicht gewöhnt. Auch wenn der 2Hand-Geruch nach dem zweiten Waschen nicht mehr so ausgeprägt war. Zum Schluss, habe ich noch ein wenig den Ollie aus dem Stand geübt. Aber es war schon schwer, mit dem Körper überhaupt noch in die Kniebeuge zu kommen. Alles schmerzt. Zweimal der Länge nach auf die Fresse habe ich mich auch gepackt. Muss ausgesehen haben, wie wenn ein Reissack umfällt. Ist aber nichts Schlimmes passiert. Das Körperfett dämpft ganz gut. Um 14h bin ich aber trotzdem los. Und dann begann dort die Schreibtischarbeit. Es ist ja schon mehr in Planung, als nur der Blog hier. Morgen gehe ich auch erst um 10h los. Hoffe, dass es dann schon Plus Grade hat. Und ob das Blasenpflaster hilft, weiß ich dann auch. Gibts da bereits Erfahrungen?
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