#b: kein Interesse
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nocturaeve · 9 months ago
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𝕱𝖚𝖓 𝕱𝖆𝖈𝖙
• 𝔄𝔩𝔱𝔢𝔯: 26 {311} 26.03
• 𝔊𝔯öß𝔢: 165𝔠𝔪
• 𝔚𝔢𝔰𝔢𝔫: 𝔙𝔞𝔪𝔭𝔦𝔯 {ℜ𝔢𝔦𝔫𝔟𝔩ü𝔱𝔦𝔤}
• 𝔖𝔱ä𝔯𝔨𝔢𝔫: 𝔖𝔢𝔩𝔟𝔰𝔱��𝔢𝔴𝔲𝔰𝔰𝔱, 𝔨𝔞𝔫𝔫 𝔤𝔲𝔱 𝔪𝔞𝔫𝔦𝔭𝔲𝔩𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫
• 𝔖𝔠𝔥𝔴ä𝔠𝔥𝔢𝔫: 𝔐𝔞𝔫𝔠𝔥𝔪𝔞𝔩 𝔷𝔲 ℑ𝔪𝔭𝔲𝔩𝔰𝔦𝔳, 𝔉𝔯𝔞𝔲𝔢𝔫 ;)
• 𝔍𝔬𝔟: 𝔉𝔬𝔱𝔬𝔤𝔯𝔞𝔣𝔦𝔫
• 𝔚𝔞𝔯𝔫𝔲𝔫𝔤: 𝔅𝔦𝔭𝔬𝔩𝔞𝔯𝔢 𝔖𝔱ö𝔯𝔲𝔫𝔤 𝔲𝔫𝔡 𝔡𝔞𝔪𝔦𝔱 𝔲𝔫𝔟𝔢𝔯𝔢𝔠𝔥𝔢𝔫𝔟𝔞𝔯!
• 𝔖𝔢𝔵𝔲𝔢𝔩𝔩𝔢 𝔒𝔯𝔦𝔢𝔫𝔱𝔦𝔢𝔯𝔲𝔫𝔤: 𝔅𝔦 𝔟𝔦𝔰 𝔓𝔞𝔫.
• ℌ𝔬𝔟𝔟𝔶’𝔰: 𝔓𝔞𝔯𝔱𝔶, 𝔉𝔬𝔱𝔬𝔤𝔯𝔞𝔣𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫 𝔲𝔫𝔡 𝔅𝔩𝔲𝔱
𝓣𝓦: 𝕿𝖊𝖒𝖕𝖊𝖗𝖆𝖒𝖊𝖓𝖙𝖛𝖔𝖑𝖑, 𝕴𝖒𝖕𝖚𝖑𝖘𝖎𝖛, 𝕽𝖊𝖎𝖟𝖇𝖆𝖗, 𝖐𝖆𝖓𝖓 𝕭𝖑𝖚𝖙𝖗ü𝖓𝖘𝖙𝖎𝖌 𝖘𝖊𝖎𝖓 𝖘𝖔𝖜𝖎𝖊 𝖐𝖆𝖑𝖙𝖍𝖊𝖗𝖟𝖎𝖌. 𝕷𝖔𝖞𝖆𝖑 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖆𝖒𝖎𝖑𝖎𝖊 𝖌𝖊𝖌𝖊𝖓ü𝖇𝖊𝖗.
𝔐𝔢𝔥𝔯
𝕲𝖗𝖔ß𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖛𝖔𝖓 @thedeathofyourdreams & @tattoovampiresstuff
𝕹𝖎𝖈𝖍𝖙𝖊 𝖛𝖔𝖓 @blxxdinthewxter
𝕮𝖔𝖚𝖘𝖎𝖓𝖊 𝖛𝖔𝖓 @vampirisalive , @cruel-reaper , @cyberangzell , @cruelsomething , @secret-mystery , @oceansmadness
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• Seite immer mal in Bearbeitung •
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flying-cstle · 5 months ago
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Howell Jenkins / Howl Pentragon / Hauro Jenkins Zauberer Engländer 29 Jahre alt lebt in einem wandelnden Schloss
Though [Wizard Howl] did not seem to want to leave the hills, he was known to amuse himself by collecting young girls and sucking the souls from them. Or some people said he ate their hearts. He was an utterly cold-blooded and heartless wizard and no young girl was safe from him if he caught her on her own.“
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Du möchtest mehr lesen? Schau hier nach!
The pitying look made Sophie utterly ashamed. He was such a dashing specimen too, with a bony, sophisticated face—really quite old, well into his twenties—and elaborate blonde hair. His sleeves trailed longer than any in the Square all scalloped edges and silver insets.“
„He's the best wizard in Ingary or anywhere else. If he'd only had time, he would have defeated that djinn. And he's sly and selfish and vain as a peacock and cowardly, and you can't pin him down to anything.“
Hyazinthen verfolgten den dunkelblau gekleideten Mann mit jedem Schritt. Von den Ärmel gingen silberne Faden aus und dekorierten ihn noch ein wenig mehr. Es wirkte magisch. Man könnte meinen, er stach in jedem Etablissement heraus; selbst unter adrett gekleideten Leuten konnte man seine Person ausfindig machen. Manchmal sogar mit einem passenden Zylinder versehen. Die hellgrünen Augen, die wie Murmeln wirkten, waren meist in Neugier oder Langeweile gestimmt. Selten erblickte wahre Freude oder Aufregung seine Züge. Mit einer Gitarre in der Hand, die er selten zu spielen vermag und einem charmanten Lächeln, saß der Zauberer gerne im Grünen um seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Herzen zu brechen. Das Gefühl der Liebe beflügelte ihn immer wieder aufs Neue. Man munkelte, dass er nur dann nicht gestylt aus dem Haus ging, wenn er sich aufrichtig verliebte. Doch das war in all den 18 Jahren, die er mit dem wandelnden Schloss umherreiste, noch nicht passiert. Ungern ließ er sich auf etwas festnageln, wollte lieber die Freiheiten der Welt genießen und konnte ein dramatischen Auftreten des puren Egoismus' ausleben, wenn er wollte. Geduldige Menschen (und ebenso willensstarke) wurden gebraucht, damit der Zauberer sich breitschlagen ließ.
— charismatischer, flirtender und oftmals exzentrischer freiheitsliebender Zauberer
ooc: activity varies & crossover friendly, since Dezember 2019, open for plotting
credit banner: jessource
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sageserpent · 1 year ago
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» a very warm Ōtikmihīyōwiltih your way, you've found your way to 𝐒𝐀𝐆𝐄 𝐀𝐍𝐃 𝐒𝐄𝐑𝐏𝐄𝐍𝐓𝐒 . . . a place where secrets of Aztec healers come alive. We invite you to experience the powers of ancient Mesoamerican healing herbs while you're here. Immerse yourself in a fascinating culture, as you explore our carefully curated selection of botanical treasures – from sacred sage used in cleansing rituals all the way to the vibrant marigolds that adorned Aztec altars, we can assure you that you will find what you're looking for. If it's not herbs and spices you long for, feel free to reach out to our knowledgeable shopkeeper 𝐗𝐎𝐂𝐇𝐈𝐓𝐋 𝐓𝐄𝐂𝐇𝐓𝐋𝐈 (she/they), who's happy to guide you on your healing journey while offering a gateway to long forgotten traditions. «
#𝐒𝐀𝐆𝐄𝐒𝐄𝐑𝐏𝐄𝐍𝐓: a single muse, selective and independent original character crafted for fakevz. established in november of '23. low activity. german & english. 21+ (!) / promo credit
additional info: Xochitl Techtli, mostly just called 'Xo', is the twenty-six year old apothecary and shopowner of Sage and Serpents, an independent pharmacy located in Albuquerque, known for offering unusual healing methods that seem to work every single time. Rumor has it that people who need more than just the occational ointment leave the store changed, having to face the drastic decision of how much a healing is really worth to them. But those are just urban legends, right?
an exploration in preservation of indigenous knowledge, spirituality and belief systems, interactions with modern society, manipulation , sacrifices and having to find a balance between good and evil.
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hndfulofclouds · 7 months ago
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
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falleraatje · 1 year ago
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Passend zum @spatortprompts für diesen Monat: Coming Out habe ich eine kleine deleted scene aus meinem Beitrag für den Pride-Prompt vom letzten Jahr, und wir zwei mittendrin
Caro ist ace und teen Leo ist damit ein bisschen überfordert (und viel zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt)
.
Leo erinnerte sich noch gut an ihren letzten gemeinsamen Besuch bei Oma und Opa. Sie hatten oben in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach gelegen, Leo in dem schmalen Bett und Caro auf der Matratze auf dem Boden, weil sie die letzte Runde Uno verloren hatte. Es war das erste Mal, dass Caro das Thema laut ansprach, nachdem sie in den Jahren vorher alle derartigen Fragen ihrer Eltern konsequent gemieden hatte.
„Fast alle von meinen Freundinnen haben jetzt einen Freund“, begann sie.
Leo ließ sein Buch sinken. Er hatte für die letzten Minuten sowieso nur auf die gleiche Seite gestarrt ohne den Text zu verstehen. Sein Kopf war in letzter Zeit ohnehin oft viel zu voll um zu lesen. Aber jetzt hatte Caro ausnahmsweise mal seine ganze Aufmerksamkeit. „Und du?“ hakte er nach, als Caro erst nicht weitersprach.
Für einen Moment hing die Frage zwischen ihnen im Raum. „Als ob. Das hätte ich doch niemals für mich behalten können“, sagte Caro irgendwann.
Da war Leo sich nicht mehr so sicher. Als Kinder hatten sie vielleicht über alles geredet, aber eben nicht über solche Dinge, weil diese damals noch nicht relevant gewesen waren. Jetzt gab es schon eine Weile lang einiges, wovon er Caro nicht erzählte und er hatte einfach damit gerechnet, dass es umgekehrt genauso sein müsste.
Aber er widersprach ihr nicht. Stattdessen legte er das Buch zur Seite und dreht sich zu ihr. Im Schein der Nachttischlampe konnte er erkennen, dass sie auf dem Rücken lag und an die Decke starrte. „Hättest du gerne einen?" wollte er wissen. „Also einen Freund?“
Die Frage war für Leo nicht ganz ungefährlich, denn falls sie ihm die gleiche zurück stellte, würde er entweder lügen oder eins seiner größten Geheimnisse preisgeben müssen. Nämlich, dass er schon gerne einen Freund hätte, und zwar jemand ganz Bestimmten.
Dass Adam überhaupt kein Interesse an ihm hatte und Leo nur als einen guten Freund sah, tat dabei nichts zur Sache. Genauso wie andere Dinge, die seit ein paar Monaten zwischen Adam und ihm standen. Doch das alles konnte er Caro aber auf keinen Fall sagen. Es reichte schon, dass sie ihn heute Morgen gefragt hatte, warum er so schlecht schlief und dass er darauf keine passende Antwort parat gehabt hatte, außer irgendetwas über Vollmond und Wetterumschwünge zu murmeln.
„Glaub nicht.“ Caros Aussage überraschte ihm, vor allem, weil sie zwar das Wort glauben beinhaltete, aber trotzdem so sicher wirkte, wie Caro sonst nur klang, wenn sie ihm weismachen wollte, dass ihre Lieblingsband die beste aller Zeiten war und dass Leo die Musik schon mögen würde, wenn er einfach mal darauf einlassen würde. „Vielleicht nie.“
„Muss ja auch nicht“, sagte Leo, weil ihm keine bessere Antwort einfiel. Es war ja nicht so, als ob er seiner Schwester einen Freund aufzwingen wollte. Vielleicht war ihm sogar lieber, wenn keiner der Jungen aus Caros Jahrgang ständig bei ihnen zuhause rumhing und Leo sich deswegen beobachtet fühlen musste.
Außerdem ging es schließlich ähnlich. Wenn er Adam nicht haben konnte, wollte er lieber gar keinen. Und vor allem keins der Mädchen aus seinem Jahrgang – wenn die Leo überhaupt beachtet hätten.
„Ich hab das im Internet nachgeschaut. Asexuell nennt man das. Also wenn man gar keine Beziehung will oder so. Oder alles, was das beinhaltet.“
Leo nickte, obwohl er nicht genau verstand, worauf sie hinauswollte. Wahrscheinlich konnte sie ihn im schwachen Licht sowieso nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt hatte er den Begriff noch nie gehört, aber es gab Sinn, dass Caro sich mit so etwas beschäftigte. Sie war schon immer jemand gewesen, der allen Dingen gerne auf den Grund ging. Außerdem konnte er sich dadurch endlich erklären, warum sie in letzter Zeit ständig den Familiencomputer bis spät abends belegt hatte.
„Erzählst du mir davon?“ fragte er in den Raum. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es wichtig war, in diesem Moment. Und solange Caro erzählte, musste er nicht in die Verlegenheit kommen, irgendwas über sich selbst zu verraten.
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galli-halli · 1 year ago
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Um hier mal neutralen Boden reinzubringen. Der Anon weiß nicht ob da was läuft. Und du weißt nicht, dass da nichts läuft, denn keiner von euch beiden ist dabei. Also habt ihr beide auch kein Recht darüber zu urteilen. Finde die Asks von dem Anon gehen zu weit. Deine Antworten aber auch. Ihr redet über eine Person zu der ihr absolut keinen privaten Bezug habt so wie wenn ihr das schon habt. Das finde ich sehr anmaßend von dem Anon und von dir. Also bitte beruhigt euch und hört auf über das Leben einer Person zu urteilen!
Hi Anon, (ganz unironisch gemeint) find ich es interessant, wie du meine Antworten aufgefasst hast, wenn der ganze Punkt von mir eigentlich war, dass es
a) niemanden etwas angeht, was öffentliche Personen privat machen
b) nicht richtig ist, über das Leben anderer zu urteilen.
In keiner Antwort habe ich behauptet, mehr zu wissen. Aufgeregt habe ich mich auch nicht, höchstens ein wenig amüsiert. Vielleicht kommt der Tonfall beim Lesen anders rüber.
Es war vermutlich trotzdem ein Fehler, auf die erste Ask überhaupt einzugehen und zu antworten. Ich werde das beim nächsten Mal wieder anders machen und solche Asks konsequent ignorieren.
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ravianefleurentia · 1 year ago
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Tag 7. Des Wanderers wahres Lachen (Dottore x Scaramouche) Genshin
Die Tage im Versteck der Fatui Harbingers vergingen zur Zeit ziemlich langweilig und Scaramouche glaubte noch verrückt zu werden. Immer wieder lief er ziellos umher, auf der Suche nach irgendeiner Beschäftigung. Wenn er nicht bald etwas zu tun bekam würde er sich selbst auf die Suche nach einem Abenteuer machen. 
Als er grade aufstehen wollte, öffnete sich die Tür und der Doktor trat ein. "Balladeer! Genau dich habe ich gesucht!" sprach dieser und das Grinsen unter seiner Maske war eindeutig zu hören. "Was gibt es? Ich wollte grade etwas unternehmen!" log dieser und hatte nicht wirklich Lust etwas mit Dottore zu machen. "Oh Scaramouche, ich habe mitbekommen, dass du beinahe vor Langeweile stirbst!" konterte er und machte eine einladende Geste.
"Na gut, was strebt euch vor, Doktor?" fragte dieser nun doch und seufzte. "Komm mit in mein Labor, ich habe ein paar Tests, bei welchen ich noch einige Ergebnisse brauche!" sprach der Türkishaarige und lachte leicht. 
Scara seufzte und folgte dem zweiten der Fatui zu dessen Labor. Doch hätte er gewusst, was auf ihn zu kommt, hätte er das nicht getan. "Mach es dir bequem!" grinste der Doktor. Der Balladeer setzte sich auf die Liege und wartete auf das was passieren sollte. "Lass dich von mir fesseln!" befahl er nun. "Wie ihr wollt!" gab er von sich und ließ es einfach zu. 
Wehrlos lag der Blauhaarige auf der Liege, als er plötzlich etwas an seiner Seite spürte. "W...Was..." fragte er und zuckte zusammen. Dottore schien die Reaktion sehr zu gefallen. Er kitzelte nur ganz leicht, was den Jungen schon zum Lachen zwang. "Hahahahahaha hehehehey... Wahahahas tuhuhuhust duhuhuhu...?" fragte er lachend. "Weißt du etwa nicht was kitzeln ist?" wollte der Doktor nun wissen und hielt kurz inne. "K...Kitzeln? Nein, keine Ahnung!" murmelte er und wirkte verlegen. 
Dottore erklärte ihm was kitzeln bedeutete und zeigte ihm welche Stellen besonders kitzlig waren. Immer wieder schrie der Balladeer lachend auf und zog an den Seilen. "Wirklich interessant wie extrem empfindlich bist! Bisher konnte ich das nur mit Pantalone machen! Es tut wirklich mal gut ein anderes Lachen zu hören!" gab er von sich.  
"L...Lass das hahahahahaha nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha..." rief Scara lachend und versuchte sich zu befreien. "Du gehörst mir, mein Lieber Scara!" kicherte der Doktor. "Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahaha...." lachte er. "Oh je, da haben wir noch viel Arbeit vor uns!" kommentierte Dottore und zog das Oberteil des Jungen hoch. "N...Nenn mich nicht Scara... Du Idiot!" fauchte Scaramouche. "Idiot? Hüte deine Zunge! Ich bin hier in der überlegeneren Position!" knurrte der Mann mit der Maske und zog seine Fingernägel über Scaras nun nackte Seite. 
Schreiend lachte der Balladeer und wollte das es aufhört. "HAHAHAHAHAHAHAHA STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHAHA..." lachte er und man konnte mittlerweile die ersten Tränen in den Augen des Jungen sehen. 
So wurde er nun einige Minuten gequält, ehe der Doktor einen Moment Gnade walten ließ. "Ich gebe dir nun zwei Optionen! Die erste ist, du hälst das Kitzeln für eine Minute aus ohne zu Lachen! Oder du entschuldigst dich für das Idiot!" gab der Türkishaarige nun vor. 
"Mich entschuldigen? Hahaha das ist ja zum totlachen!" lachte Scara irre. "Dann nehme ich an, dass du dich für die erste Option entscheidest!" sprach er nun und legte seine Hände auf die empfindlichen Seiten seines 'Opfers'. 
Sofort zuckte er zusammen, versuchte aber nicht zu lachen. Doch hielt dieses Vorhaben nur wenige Sekunden, bevor sein lautes Lachen den Raum durchflutete. Dottore kicherte tief und kitzelte gnadenlos. "Du hast es nicht geschafft, also werde ich so lange weiter machen wie ich will!" gab er von sich und erforschte kitzelnd den Körper des Jüngeren. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA B...BIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHAHA..." flehte er nun lachend. "Bitte? So gefällt mir das schon besser aber ich bin noch nicht fertig mit dir!" gab er von sich und machte weiter. 
Der Balladeer glaubte noch den Verstand zu verlieren, wenn es nicht bald aufhören würde. "BIHIHIHIHIHIHITTE HÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHA..." weinte er nun vor Lachen. Die Minuten wurden immer anstrengender und er wusste schon gar nicht mehr wie lange er hier überhaupt schon gefoltert wurde.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Pantalone trat ein. "Dottore, was tust du? Man kann ihn bis nach oben hören! Gib ihm zumindest mal eine Pause! Selbst bei mir bist du nicht so grausam!" forderte der Banker und trat an die Liege heran. 
Das Kitzeln stoppte und Scaramouche atmete schwer und blickte erschöpft in Pantalones Gesicht. "D...Danke!" flüsterte er. Der Schwarzhaarige lächelte leicht und löste die Seile. "Er hat genug gelitten!" meinte dieser nun.
"Es liegt nicht in deiner Beurteilung! Er gehört mir!" knurrte der Doktor und packte Pantalone am Arm. Doch ließ er sich nicht unterkriegen. "Der Junge braucht Ruhe!" sprach der Ruhigere und befreite ihn vollends. "Kannst du aufstehen?" wollte er dann wissen. 
Vorsichtig versuchte er sich aufzurichten, sank jedoch augenblicklich auf die Knie. "Hey!" meinte der Bankleiter und hielt ihn leicht fest. "Setz dich erstmal!" sagte er nun sanft und half dem Jungen. 
Nach einigen Minuten konnte der Balladeer endlich aufrecht stehen und so warf er Dottore noch einen letzten wütenden Blick zu und verließ das Labor. 
Pantalone unterzog dem Doktor noch einer Standpauke, welche aber nur zur Folge hatte, das der zweite Fatui sich um ihn kümmern wollte. "Oh mein lieber Pantalone! Dein Lachen ist immer noch das schönste was ich je gehört habe! Hättest du nicht Lust, mir zu gehören? Als Ausgleich, dass du mir mein anderes Versuchsobjekt genommen hast?" fragte er in einem verführerischen Tonfall.
Der Schwarzhaarige wusste nun nicht was er tun sollte. Aber sein Herz hatte diese Entscheidung schon längst getroffen. 
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fake-vz · 1 year ago
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Wichtige Änderung: Hashtags
Wir haben uns dazu entschieden die Hashtags für die Nutzerprofile ein wenig zu verändern, sodass diese nun in einer einheitlichen Sprache zu benutzen und aufzufinden sind. Die Änderungen haben wir bereits vorgenommen, ihr müsst nichts dafür machen!
Einzig und allein die Pronomen bleiben Englisch (da die Umsetzung im Deutschen etwas schwieriger ist).
Zusätzlich haben wir die Kategorie "Fandoms" eingebaut. Die derzeit aufgelisteten Fandoms sind Beispiele. Ihr könnt ab sofort eure beliebigen Fandoms mit in euren Nutzerprofilen markieren. Für Anime und Manga haben wir grob den Hashtag "f: animanga" hinzugefügt. Wenn gewünscht, kann natürlich der Name des Anime/Manga extra verwendet werden.
Der Fandom-Hashtag tritt ab sofort in Kraft. Wenn es hier Nutzer*innen gibt, die bei ihren bereits von uns geposteten Profilen ihr Fandom hinzufügen wollen, dann schreibt uns bitte im Chat eine Nachricht mit dem jeweiligen Fandom!
Vor jedem Fandom-Namen benutzen wir den Buchstaben f: und für den Beziehungsstatus nutzen wir ab sofort b: (vorher r:)
ÜBERSICHT:
Nutzbare Tags:
userfakevz, profile, krimi, übernatürlich, historisch, mythologie, gegenwart, fantasie, eigenkreation, vorlage, prominente, she-her, he-him, they-them, she-they, he-they, keine pronomen, deutsch, englisch, b: single, b: vergeben, b: offene beziehung, b: für alles zu haben, b: kein interesse, f: marvel, f: dc, f: animanga, f: disney, f: shadowhunters, f: grisha (f: beliebiges fandom)
Kategorien: 
Alle Profile mit hinzugefügten Kategorien
Profile ohne Angaben
Alle Profile mit und ohne Angaben
Suchthread
Suchen
Genre:
krimi (vorher "crime")
übernatürlich (vorher "supernatural")
mythologie
gegenwart (in der heutigen Zeit anzutreffen) (vorher "modern setting")
historisch (vorher "period setting")
fantasie
eigenkreation (für ausgedachte Charaktere) (vorher "own character")
vorlage (für Charaktere, die in Filmen/Serien/Büchern etc. existieren) (vorher "fandom character")
Fandoms:
marvel
dc
animanga
disney
witcher
shadowhunters
grisha
Pronomen:
she-her
he-him
they-them
she-they
he-they
keine pronomen
Bevorzugte Sprachen:
Englisch
Deutsch
(bei beiden Sprachen einfach beides taggen)
Beziehungsstatus:
single
in einer Beziehung
offene Beziehung
für alles zu haben
kein Interesse
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rickmay · 2 years ago
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Männerfreundschaft
Seit Kindertagen waren Lionel und Frank durch eine innige Freundschaft verbunden, für welche sie gelegentlich belächelt und h��ufig beneidet worden waren. Doch in den letzten Wochen hatte Frank weder auf Lionels Anrufe noch auf seine Sprach- oder Textnachrichten reagiert und Lionel, der schon angefangen hatte, sich Sorgen zu machen, bis er von gemeinsamen Freunden erfuhr, dass sie mit Frank Kontakt gehabt hatten und er offenbar wohlauf sei, konnte sich denken, dass der Grund dafür, dass Frank all seine Versuche sich mit ihm in Verbindung zu setzen ins Leere laufen liess, seine Beziehung zu Ayleen war. Schliesslich hatte Frank ihm davor mehrmals zu verstehen gegeben, dass er auf Ayleen stehe und Lionel hatte auch ein ziemlich schlechtes Gewissen gehabt, als er sich dennoch auf sie einliess, hatte aber immerhin aus Rücksicht auf Franks Gefühle bewusst darauf verzichtet gehabt, sich darum zu bemühen, Ayleen näher zu kommen, obschon sie mit ihrer natürlichen, offenen und sympathischen Art und ihrer betörenden Schönheit durchaus auch sein Interesse schon längst  geweckt gehabt hatte. Ayleen selbst war es gewesen, die auf Lionel zugegangen war und er war beim Versuch, ihren Annäherungsversuchen zu widerstehen, auf ganzer Linie gescheitert. Er versuchte sein Gewissen zu beruhigen, indem er sich ins Bewusstsein rief, wie Ayleen Frank davor bereits bei mehreren Gelegenheiten ziemlich klar hatte abblitzen lassen. Dass Ayleen nichts von Frank wollte, war ebensowenig Lionels Fehler, wie der Umstand, dass dieser nicht gewillt oder nicht dazu in der Lage war, dies einzusehen. Dennoch fühlte Lionel sich schuldig und hatte die Sache eigentlich schnellstmöglich mit Frank klären wollen. Klar: Ein besonders angenehmes Gespräch würde dabei nicht herauskommen und daher war er zunächst durchaus nicht unglücklich darüber, dass es gar nicht erst zustande kam. Aber es waren nun schon sechs Wochen, in denen er und Ayleen ein Paar waren und ebensolange hatte er kein Wort mehr mit Frank gewechselt. Es war Zeit die Sache aus der Welt zu schaffen.
Nachdem er ein weiteres mal erfolglos versucht hatte, ihn telefonisch zu erreichen, fuhr er zu ihm nach Hause. Durch die Gegensprechanlage liess Frank ihn wissen, dass er ihn nicht sehen wolle, doch nachdem Lionel beteuerte, dass er seinen Fehler einsehe, es ihm unendlich leid tue und er zu allem bereit sei, um ihre Freundschaft zu retten, liess Frank ihn rein.
Dass Frank Lionel böse war, weil der mit Ayleen zusammengekommen war und dass dies auch der Grund dafür war, dass er den Kontakt zum ihm abgebrochen hatte, war rasch geklärt, ebenso die Tatsache, dass Lionel nie beabsichtigt hatte, seinen Freund zu hintergehen. Auch dass beiden daran gelegen war, ihre Freundschaft zu erhalten, war unbestritten, doch wie dies zu bewerkstelligen sei, da gingen die Meinungen auseinander. Frank forderte, Lionel solle umgehend mit Ayleen Schluss machen, was Lionel ablehnte mit der Begründung, dass er sie liebe und sie ihn, und dass Frank, selbst wenn Ayleen alleinstehend wäre, keine Chance bei ihr hätte, was er längst einsehen müsste, wenn er bedenke, wie sie auf seine früheren Annäherungsversuche reagiert hatte. Frank zitterte vor Wut und bedachte Lionel mit einem derart bösen Blick, dass dieser befürchtete, er werde sich jeden Moment auf ihn stürzen und ihn verprügeln und er überlegte sich, dass er in dem Fall darauf verzichten wollte, sich zu wehren und die Prügel als seine gerechte Strafe annehmen würde und ein Stück weit wünschte er sich nun sogar, dass es dazu käme und seine Schuld auf diese Weise mit körperlichen Schmerzen abgegolten würde. Doch Frank beherrschte sich, atmete tief durch, holte eine Flasche Vodka aus der Küche, schenkte beiden ein Glas ein und nachdem jeder einen grossen Schluck getrunken hatte, setzten sie sich aufs Sofa. Frank sah ein, dass Lionel recht hatte, doch das änderte nichts daran, dass es ihn schmerzte, dass die Frau in die er sich verliebte hatte, nun die Freundin seines besten Freundes war. Beide schwiegen eine Weile und nachdem er einen weiteren Schluck getrunken hatte, sagte Frank, er hätte einen Vorschlag.
"Lass mich sie einmal ficken. Nur ein einziges mal. Dann werde ich dir vergeben und wieder dein Freund sein."
"Du hast sie wohl nicht mehr alle?!"
"Wie du meinst. Dann eben nicht. Aber dann betrachte unsere Freundschaft als beendet und denk gar nicht mehr erst daran, hier nochmal aufzukreuzen."
"Na hör mal: Das kannst du doch unmöglich ernst meinen. Selbst wenn ich mich damit einverstanden erklären würde, was ich keineswegs gewillt bin zu tun, würde ich sie nie im Leben dazu bringen, darin einzuwilligen. Völlig ausgeschlossen. Es muss doch eine andere Lösung geben?"
Frank überlegte einen Moment und antwortete dann: "Ich glaube nicht, dass es eine andere Lösgung gibt."
"Allenfalls könnte ich dir Nacktfotos von ihr organisieren oder ein Video davon, wie sie es sich selbst macht," schlug Lionel vor, "vorausgesetzt natürlich, du versprichst mir, es nicht weiterzuverbreiten. Oder von ihr getragene Höschen meinetwegen, wenn du möchtest?"
"Vergiss es. Das bringt mir doch nichts. Entweder sie lässt sich von mir ficken und ich kann so mit der Sache abschliessen oder du machst Schluss mit ihr. Ansonsten wars das mit unserer Freundschaft."
Mehrmals versuchte Lionel noch den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen und mit Frank zu einer gütlichen Einigung zu kommen, doch alle seine Versuche erwiesen sich als vergeblich und so ging er dann niedergeschlagen nach Hause in der Überzeugung, seinen besten Freund wohl für immer verloren zu haben.
Als Ayleen am Abend des darauffolgenden Tages zu ihm nach Hause kam, konnte sie nicht umhin zu bemerken, dass etwas nicht stimmte, doch sie musste mehrmals nachfragen und sah sich dazu veranlasst, ihm ein weiteres mal zu versichern, dass er mit ihr über alles reden könne, ehe er endlich mit der Sprache rausrückte und ihr von dem gestrigen Gespräch mit Frank erzählte.
Anschliessend sagte sie, Frank sei ein krankes Arschloch und Lionel ohne den Psycho ohnehin besser dran. Doch da Lionels Stimmung sich weder durch ein leckeres von ihr zubereitetes Abendessen, noch durch einen leidenschaftlichen Blowjob (den sie entgegen ihren Vorlieben und Gewohnheiten schluckend zu Ende brachte), merklich aufhellen liess, sah sie sich gezwungen das Thema erneut aufzugreifen und fragte ihn mit ernster Stimme, ob er sich den allenfalls von ihr wünschen würde, dass sie sich auf Franks ungeheuerlichen Vorschlag einliesse, was Lionel zwar umgehend verneinte, allerdings nicht ohne die Gegenfrage nachzuschieben, ob sie denn bereit wäre es zu tun, wenn er es wollen würde. "Vermutlich nicht," erwiderte sie scheinbar emotionslos und überlegte, ob, wenn er wollen würde, dass sie es täte, dies nicht schon Grund genug wäre, ihn zu verlassen und er dachte nur, dass wenn sie es "vermutlich" nicht tun würde, immer noch die Möglichkeit bestand, dass sie es doch täte. In dieser Nacht lagen beide noch lange wach und dachten über das Ganze nach, aber niemand äusserste sich weiter dazu.
Es war Ayleen die am nächsten Morgen beim Frühstück wieder auf das Thema zu sprechen kam. Sie wisse ja, wie wichtig ihm die Freundschaft zu Frank sei, sagte sie, und in Anbetracht dessen sei sie zu der Überzeugung gelangt, dass - falls er es wollen würde - sie bereit wäre, es zu tun. Schliesslich sei es doch bloss ein Fick, da sei ja im Grunde nichts dabei. Er dankte ihr für ihre Opferbereitschaft, dachte aber bei sich, dass sie dies sicherlich nur sage, weil sie unterdessen davon überzeugt sei, dass er niemals in der Lage wäre, von ihr zu verlangen, es zu tun. Als hätte sie bemerkt, dass er an ihrer Aufrichtigkeit zweifelte, fuhr sie fort, dass sie ihn über alles liebe und alles tun würde, was nötig sei, um ihn glücklich zu machen. Er gab ihr einen Kuss, sie tranken ihren Kaffee aus und gingen arbeiten.
Für diesen Abend hatte er sie in ein feines Restaurant eingeladen. Das Essen war köstlich, der Wein süffig und sie amüsierten sich ausgezeichnet. Später wieder bei ihm zuhause schliefen sie miteinder. Sie waren kaum durch die Tür, als sie anfingen sich gegenseitig auszuziehen und erreichten das Bett unter wilden Küssen gerade rechtzeitig, als keine Kleidungsstücke mehr übrig waren, die sie sich vom Leib hätten reissen können. Wortlos gab sie ihm zu verstehen, er solle sich auf den Rücken legen, woraufhin sie sich auf sein Gesicht hockte, sich vorlehnte um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und sie sich gegenseitig leckten und lutschten und liebkosten. Bald verriet ihr sich intensivierendes Gestöhne, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es ihr kommen würde und sie tauschte ihre bisherige Sitzgelegenheit gegen seinen harten Schwanz, den sie genüsslich ritt, bis sie beide unmittelbar nacheinander ihren Höhepunkt erreichten.
Verschwitzt und ausser Atem lagen sie danach beieinander, sie ihren Kopf auf seine Schulter gebettet, als er völlig unvermittelt zu ihr sagte, er wolle, dass sie es tue und obwohl der wundervolle Abend den sie zusammen verbracht hatten, keinen Rückschluss darauf zuliess, wusste sie sofort, wovon er redete. Sie hob ihren Kopf, sah ihm in die Augen, senkte dann ihren Blick für einen kleinen Moment, ehe sie ihn wieder ansah, ein müdes Lächeln aufsetzte und ihn küsste. Dann legte sie ihren Kopf zurück auf ihre Schultern und so schliefen sie ein.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag und sie hatten den Umstand, dass sie beide frei hatten, genutzt, indem sie vor dem Aufstehen noch einmal miteinander fickten, stellte Ayleen gleich beim Frühstück klar, dass sie wünschte die Sache mit Frank schnellstmöglich hinter sich zu bringen, sowie dass vorgängig ganz klare Regeln zu vereinbaren seien. Lionel war einerseits erfreut darüber, dass es ihr offenbar ernst war damit, andererseits wurde ihm schlecht bei der Vorstellung, dass es tatstächlich dazu kommen sollte. Gleich nach dem Frühstück rief er bei Frank an, der sogleich einwilligte umgehend vorbeizukommen, um die Einzelheiten zu besprechen.
Keine Stunde später sassen sie alle zusammen in Lionels Wohnzimmer. Die meisten von Ayleens Forderungen wurden von Frank sofort diskussionslos akzeptiert: Keine Küsse, überhaupt keinerlei Einsatz des Mundes oder der Zunge, weder seitens der einen noch der anderen Partei. Keine Gewaltanwendung. Kein Anal. Kein Spucken. Keine Erniedrigungen sei es verbaler oder sonstiger Art. Selbstverständlich kein Anpissen oder Anscheissen oder ähnliche Sauereien.  Ausserdem würde Lionel die ganze Zeit über anwesend sein, um sicherzustellen, dass Frank sich an die vereinbarten Regeln hielt. Generell wollte Ayleen Frank kein Anrecht zugestehen, irgendwelche Forderungen ihr gegenüber geltend zu machen. Sie forderte, dass sie sich lediglich hinzulegen und das Ganze über sich ergehen zu lassen brauchte. Frank verlangte allerdings, dass ihm ein Stellungswechsel auf Verlangen zustehe und Ayleen sich daraufhin, hinknien und sich von hinten von ihm nehmen lassen sollte. Dies wurde ihm von ihr entsprechend zugestanden, mit der erneuten Ermahnung, dass Anal zu jedem Zeitpunkt absolut tabu bleibe. Ayleen bestand darauf, jederzeit den Abbruch des Aktes verlangen zu dürfen, womit Frank sich unter der Bedingung einverstanden erklärte, dass er es sich in dem Fall selbst zu Ende machen und am Schluss auf ihre Titten spritzen dürfe (sie einigten sich auf ihre Titten, nachdem er ursprünglich ihr Gesicht vorgeschlagen hatte) und ihm darüber hinaus ein weiterer Fick zustünde, einer der nicht vorzeitig durch sie unterbrochen würde, bzw. sofern der nächste dann doch erneut durch sie abgebrochen werden sollte, so lange jeweils wieder ein Fick, bis einer erfolgreich zu Ende gebracht wurde. Als erfolgreich würde ein Fick dann angesehen, wenn Frank abgespritzt hätte (ohne durch einen Abbruch des Aktes durch Ayleen, dazu genötigt zu werden, seine Hand zu dem Zwecke einzusetzen). Eigentlich hatte Ayleen darauf beharren wollen, dass Frank einen Gummi überziehe, liess sich dann jedoch dazu überreden, darauf zu verzichten. Sein Argument war, dass er gerne dazu bereit sei, ein ärztliches Attest beizubringen, welches bestätigte, dass er frei von Geschlechtskrankheiten sei, was für sie allerdings bedeutet hätte, dass dieser Albtraum sich unnötig in die Länge ziehen würde. Sie hatte ohnehin nicht die Befürchtung gehegt, sich von ihm eine Krankheit einzufangen. Ausserdem nahm sie die Pille. Dennoch hätte sie ganz gerne darauf verzichtet, sich von ihm besamen zu lassen, aus rein psychologischen Gründen, doch es war ihr dann auch nicht so wichtig, dass sie da lange darüber diskutieren wollte, also gab sie ihm in dieser Sache nach. Frank bestand überdies darauf, dass Ayleen während des Ficks komplett nackt zu sein hatte und er sie, abgesehen von ihrem Poloch, jederzeit überall anfassen durfte. Ayleen erreichte die Vereinbarung eines Zeitlimits von einer Stunde ab dem ersten Stoss. Lionel hatte, während die beiden miteinander verhandelten, kein Wort gesagt.
So kam man dann überein, noch rasch ein Glas Vodka trinken und eine zu rauchen, bevor man zur Tat schreite. Ayleen war mit den Verhandlungen ganz zufrieden und war einigermassen entspannt im Hinblick auf die Dinge die da kommen würden. Frank war da schon einiges aufgeregter, wobei seine Aufregung natürlich durchaus positiver Natur war, ganz im Gegensatz zu jener von Lionel, der sein Glas noch ein zweites und drittes Mal nachfüllte und jeweils in einem Zug leerte und dessen Kippe zwischen seinen Fingern zitterte. Eigentlich war er Nichtraucher, aber heute hatte er auch eine nötig.
Ohne etwas zu sagen, stand Ayleen auf und ging ins Schlafzimmer. Frank folgte ihr und Lionel ihm hinterher, mit der Vodkaflasche in der einen und dem Aschenbecher in der anderen Hand. Lionel stellte den Aschenbecher und die Flasche auf den Nachttisch, zog einen Stuhl vom Schreibtisch ans Bett heran, setzte sich, nahm einen grosse Schluck vom Vodka und zündete sich die nächste Kippe an, während die anderen beiden damit beschäftigt waren sich auszuziehen. Ayleen, sichtlich bemüht die Angelegenheit schnellstmöglich hinter sich zu bringen, hatte sich rasch vollständig entkleidet, sehr zur Freude von Frank, der seinerseits damit durchaus keine Eile hatte und unterdessen den geilen Anblick ihres zierlichen nackten Körpers genoss. Ihre Haut war blass und glatt, ihre Brüste nicht besonders gross aber überaus schön geformt und schön fest. Selbiges galt ebenso für ihren Arsch. Ihre Fotze war blank rasiert und Ayleen schmierte sie grosszügig mit Gleitcreme ein, bevor sie sich aufs Bett legte und die Beine spreizte. Unterdessen hatte auch Frank es geschafft sich vollständig auszuziehen. Er stellte sich an den unteren Bettrand, betrachtete Ayleen in aller Ruhe und senkte dann sein Gesicht zwischen Ayleens Schenkel. Sie ermahnte ihn, dass er gemäss ihrer Vereinbarung, nicht dazu berechtigt sei, sie zu lecken, doch er erklärte, dass er nur an ihr schnuppern wolle. Lionel der schon hochgeschreckt war, in der Absicht Frank von Ayleen runterzuziehen und ihn nötigenfalls zusammenzuschlagen, setzte sich wieder hin und trank noch einen Schluck. Ayleen sagte, dass da ohnehin nichts zu riechen sei, ausser der Gleitcreme die sie soeben aufgetragen habe, was durchaus zutreffend war. Dennoch liess Frank es sich nicht nehmen, ihre Spalte ausgiebig zu beschnuppern, ehe er Zeige-, Mittel- und Ringfinger seiner rechten Hand ableckte und mit diesen begann an Ayleens Fotze rumzuspielen. Ayleen wollte schon Einsprache dagegen erheben, erinnerte sich aber daran, dass sie eingewilligt hatte, ihn sie jederzeit überall anfassen zu lassen, ausser an ihrem Arschloch. Als er jedoch ihre Pobacken spreizte, um an ihrem Anus zu schnuppern, protestierte sie, woraufhin Frank zwar erklärte, dass er damit aus seiner Sicht keine der vereinbarten Regeln verletze, aber freiwillig umgehend damit aufhören werde und das tat er dann auch, nachdem er den Geruch ihres Polochs noch ein weiteres mal tief durch die Nase eingeatmet hatte. Als nächstes schob er ihr Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze, krümmte die Finger in ihr drin in Richtung seiner Handfläche und streckte sie wieder, nur um sie sogleich erneut in der selben Weise zu krümmen und spielte so weiter in ihr rum, erhöhte und drosselte Geschwindigkeit und Intensität seines Fingerspiels wie es ihm gefiel, bis sie anfing zu schwitzen und zu stöhnen und ihn anbettelte aufzuhören, worauf er erwiderte, er werde aufhören, wenn sie ihm dafür einen Kuss gebe und Ayleen nickte, doch er hörte nicht auf, nicht ehe er sich von ihr hatte zusichern lassen, dass sie ihn innig und leidenschaftlich küssen werde und erst als sie ihm dies versprochen hatte, zog er die Finger aus ihr heraus, legte sich auf sie und küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss in der Weise, wie sie es ihm zugesagt hatte. Lionel nahm noch einen grossen Schluck und zündete noch eine Kippe an. 
Als Frank seinen harten Schwanz gemächlich in Ayleens Fotze reindrückte, schluchzte sie und als er ohne Zögern begann, sie hart abzuficken, fing sie an zu heulen. Frank fragte sie, ob sie abbrechen wolle, doch sie schüttelte den Kopf. Sie hatte sich fest vorgenommen, die Sache durchzuziehen. Hätte sie abgebrochen, wäre alles umsonst gewesen. Sie würde es einfach über sich ergehen lassen. Dabei bemühte sie sich darum, sich zusammenzureissen und mit dem Heulen aufzuhören, da sie sich ziemlich sicher war, dass Frank sich daran noch zusätzlich aufgeilte und sie keineswegs gewillt war, ihm auch nur einen Funken Genuss mehr zuzugestehen, als unbedingt sein musste, doch es gelang ihr nicht, ihre Tränen zurückzuhalten oder ihr Schluchzen und nach wenigen Minuten lief ihr der Rotz aus der Nase und kurz darauf, mischte sich Stöhnen unter ihr Geschluchze und nun forderte Frank sie auf, sich hinzuknien, schob ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze und fickte sie noch härter ab, als er es zuvor bereits getan hatte. Ayleens Stöhnen wurde lauter und intensiver und als es ihr kam, hätte auch Lionel beinahe angefangen zu weinen, aber er beherrschte sich gerade noch so und soff und rauchte weiter und schämte sich dafür, dass der Anblick dessen was gerade in seinem Bett mit seiner Freundin geschah, bei ihm eine handfeste Errektion hervorgerufen hatte. Frank fragte Ayleen nochmal, ob er aufhören solle und sie schrie, er solle verdammt nochmal weitermachen und endlich zum Ende kommen und Frank beschloss Gnade vor Recht walten zu lassen, hämmerte seinen Harten nun mit aller ihm noch verbleibenden Kraft in Ayleens Fotze rein und nach einem guten Dutzend dieser an Intensität kaum zu überbietenden Stösse, war auch er so weit und saftete schön in Ayleen rein, die nach wie vor am Stöhnen war, am Jammern, am Heulen und Sabbern, wie er von seiner Position aus, im Spiegel an der Wand schön beobachten konnte.
Frank zog seinen Schwanz aus Ayleen raus, wischte ihn an der Bettdecke ab, zog sich an, bedankte sich für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Ayleen und Lionel schwiegen. Sie setzte sich an den Bettrand, liess sich von Lionel die Flasche und eine Kippe geben und die beiden soffen und rauchten und schwiegen noch eine ganze Weile.
Die Freundschaft zwischen Frank und Lionel war durch die Aktion schliesslich doch nicht mehr zu retten gewesen und auch die Beziehung zwischen Ayleen und Lionel ging kurz danach in die Brüche. Frank hätte manchmal beinahe ein schlechtes Gewissen bekommen, sah sich aber in seiner Annahme, das Richtige getan zu haben bestätigt, als eines schönen Abends Ayleen bei ihm vor der Tür stand und ihn verschämt und in aller Schüchternheit fragte, ob er Zeit und Lust hätte, ihr sein Schlafzimmer zu zeigen...
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justusjonas · 2 years ago
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getaggt für die tumblrlawine von @bistdueinbaum danke!!! auch nochmal danke an alle die mich für so ein picrew ding getaggt haben & sorry dass ich das nicht gemacht habe 🥲🥲 aber liebe geht raus etc
1. Lieblingsdetektiv
zum einen richtig schwer zum anderen ist die antwort offensichtlich 😴 JUSTUS !!!! liebe alle drei aber justus geht mir einfach zu nahe…außerdem ist objektiv richtig lustig 😌 & so eine figur die ich vor schlechten/bad faith interpretationen beschützen muss!!!! warum verstehen so viele ihn nicht!!!!
2. Lieblingscharakter außerhalb von den drein
war schon immer ein kelly fan peter verdient sie nicht sorry peter aber noch größeres sorry an kelly ich wünsche ihr dass sie mal mit jmd zusammenkommt der nicht 90% der zeit von anderen typen bzw detektiverei abgelenkt ist‼️ ansonsten liebe ich auch tante mathilda weil sie mich schon immer an meine oma erinnert hat 😢 jelena ist auch toll weil jelena halt. ich mag auch jeffrey aber jeffrey ist halt keine figur sondern in andre marxs passenden worten „mrs columbo“ also idk ob er zählt.
3. Bester Bösewicht
muss mich dabei anschließen dass es clarissa ist. sie ist so böse 😩 hugenay & mr grey sind auch toll für das justus trauma aber die clarissa sache ist einfach so schlimm ich muss sie hier hin packen. sie ist halt so toll unsympathisch und doch faszinierend böse! brittany gehört irgendwie auch hier hin. ihre motivserklärung in feuermond war toll und schlüssig tbh #brittanyapologist nein ich mach witze aber sie ist schon sehr interessant! wo ist eigentlich der die gegnerIn der die peter richtig fertig macht ? da gabs eigentlich nur diesen vorfall in späte rache! brauche mehr peter targeting 😌
4. Lieblingsfolgen
ich mag straße des grauens sehr weil justus unhinged ist immer toll. schrecken aus dem moor mochte ich glaub ich auch immer! nacht in angst ist ein klassiker der muss auch iwie mit drauf. erbe des meisterdiebes. feuerteufel. das leere grab. spuk im hotel fand ich auch gut. silbermine war eine meiner lieblingsfolgen als kind! aztekenschwert!! ich hab meine mutter mal gefragt was ihre lieblingsfolge sei und sie hat den raum verlassen weil die frage unmöglich zu beantworten ist 🥲
5. Schlechteste Folge
boah kein plan. es gibt ein paar folgen, die ich garantiert schon mehrmals gehört und teilweise sogar gelesen habe, aber dessen handlung ich komplett vergessen habe weils so uninteressant war, die würden wahrscheinlich dafür qualifizieren. ich glaub geisterstadt ist sowas…ich fand auch der grüne kobold recht schlecht
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
ich konnte als kind geisterinsel absolut nicht hören weil ich die kasette nicht anfassen konnte weil ich zu viel angst vor dem bild hatte!!! dieser lange schatten!!! das ging gar nicht!!!! der lachende schatten hat mich auch grundlegend verändert und ist der grund dafür dass ich gefühlt schon mein ganzes leben weiß was ein kookaburra ist. das hat sich in meinem gehirn verankert!
7. Wenn man eine Sache ändern könnte
mh. folgenspezifisch oder folgenübergreifend? idk generell mehr (/& bessere) diversity 😁
8. Guilty Pleasure Comfort Folge
schon die meisten alten 🥺 wir hatten die ersten 40 auf kassette und ich habe die original tonspuren auch auf dem handy mit der original musik und allem…sonst aufjedenfall biss der bestie weils einfach so putzig ist. auch wenn der fall selber nicht ganz so krass ist, ich find die folge so süß
9. Bestes Special
als kind hatte ich nur geisterbucht auf CD…toteninsel hatten wir auch glaub ich aber das hab ich damals nie gehört ? vllt waren die CDs zerkratzt oder meine eltern habens einfach nicht rausgerückt 🤔 deswegen mag ich geisterbucht schon sehr gerne… aber der dreitag ist, was immer auf langen autofahrten gehört wird!
10. Unterschätzteste Folge
fluch des piraten maybe? fand die immer ganz süß
11. Überschätzteste Folge
der verschollene pilot 100% !!!! sorry, ja, der kuss ist ganz niedlich, aber die handlung ist so grottenschlecht diese folge verdient es nicht auf irgendeiner bestenliste zu sein es tut mir leid!
12. Beste Folge zum Einschlafen
der rote pirat weil nostalgiefaktor ist da aber ist auch etwas langweilig..hab ich seit jahren nicht mehr zuende gehört 🫶
13. Charakter, auf den man verzichten kann
boah kein plan…ich bin meistens der ansicht dass auch wenn ein charakter richtig nervig ist man doch was gutes daraus machen kann & mach lieber was eigenes aus einer figur als die zu streichen…mir fällt auch grade nichts wirklich ein :/
14. Schlechteste Szene/Storyline
ich find das peter kelly ding nur noch cringe mittlerweile . da kommt ja nur noch selten was, was zum einen iwie traurig ist weil ich kelly als figur mochte aber zum anderen ist diese beziehung wirkich nicht mehr gut lass es einfach enden bitte! es gibt bestimmt etliches was man hier noch hinschreiben könnte aber kp. oh ich finds auch nervig wie oft die trope vonwegen „ooh der böse mann ist als frau verkleidet“ vorkommt idk schon so drei viermal? das nervt hört auf damit @ autorInnen
15. Beste Szene/Storyline
ich mag so kleine normale momente immer sehr, zb in fluch des piraten wo sie einfach zusammen bei diesem wasserfall chillen und spaß haben wie normale leute 😌 aber straße des grauens wo justus jmd überfällt ist auch super. meister des todes & fußballteufel wo peter fast stirbt 😁 find auch so folgenübergreifende handlungsstränge natürlich immer toll also mr grey hugenay clarissa die ganzen ikonischen villains ihr wisst
ich tagge alle die wollen & @bobandrews @casparelli @boligona @dithschi wenn ihr lust habt 🫶
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schwarzsonnig · 1 year ago
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19.07.23
💡 Lehrmethoden 💡
Moin ihr wunderschöne und so unterschiedliche Sonnenstrahlen :)
Hoffentlich geht es euch allen gut. Seit Juni ist so viel Neues passiert, dass ich es bis in alle Ewigkeit erzählen kann. 🥳 Bin gerade in der Landschaft um dem Stress der Stadt zu entfliehen, und endlich hindert mich nichts daran, hier ein paar Absätze zu schreiben.
In den letzten zwei Monaten habe ich diesen deutschen Vlog aufgegeben (natürlich ist es vorübergehend), da ich mich nur auf eine Lehrmethode konzentriert hab und zwar auf den Sprachaustausch. Jetzt habe ich also Eindrücke gesammelt, die ich hier gerne teile und dabei auch über andere Lehrmethoden spreche.
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��� Sprachaustausch – mein Lieblingsthema – diese Lernerfahrung hat mich wirklich umgehauen. Es macht viel Spaß, ist mega nützlich für den umgangssprachlichen Wortschatz beider Teilnehmer und die gegenseitige Bereicherung durch neue Kulturen. Hierbei handelt es sich um eine Art ✨Symbiose✨, bei der man kostenlos mit einem Muttersprachler der gewünschten Sprache übt, der sich wiederum für die Muttersprache des Lernpartners interessiert. In meinem Fall waren es nur zwei Stunden pro Woche (aber + regelmäßige Gespräche mit meinen lieben Freunden) und ich habe dadurch wahnsinnige Fortschritte gemacht. Die gegenseitige Faszination beider Menschen für die Sprachen des anderen unterstützt und motiviert beide weiterzumachen. Angenehme Bekanntschaften und möglicherweise gute Freunde in der Zukunft aus dem Land, das dein Herz ganz und gar erobert hat, das ist so inspirierend ^^
Wenn jemand da Interesse hat, könnt ihr einfach nach "Sprachaustausch" googeln und sehr viele Seiten finden, auf denen man an solchen Projekten teilnehmen kann.
🌼 Traditionelle Methode – so nenne ich Büchern, Serien und Filmen, Videoblogern, Radio-Podcasts usw. Hier ist alles klar ohne detaillierte Beschreibung; ich sage nur, dass es nicht vernachlässigt werden sollte, denn es viele Informationen über die Länder der Sprache liefert und das Niveau der Gelehrsamkeit erhöht. Diese Methode hat jedoch in letzter Zeit einen zweifelhaften Ruf erlangt, da nicht alle Menschen den passiven Wortschatz in den aktiven Wortschatz umwandeln und die Sprachbarriere überwenden. Das tue ich auch eigentlich nicht immer, mit dem B-Schreiben und A-Sprechen xD. Also immer noch, der Aufbau eines passiven Vokabulars spielt eine große Rolle für die tiefe und gründliche Wahrnehmung einer Sprache.
🌼 Lernkarten – für Verben, Substantiven, Phrasen, ... – was auch immer ihr wollt. Wenn man die richtigen Zeitintervalle festlegt und regelmäßig lernt, so kann man viele neue Informationen merken, wirklich. Dafür muss man allerdings fleißig und hartnäckig sein, mir persönlich gelingt das nicht immer. Das beste App, die ich für diesen Zweck gefunden habe, ist Anki. Wenn ihr ein paar zusätzliche Stunden investiert, könnt ihr das Programm vollständig an seine eigenen Bedürfnisse anpassen.
🌼 Musik und Poesie – das könnte sich auf den vorherigen Punkt beziehen, aber ich habe es einzeln herausgenommen, weil Lieder und Gedichte in einer Fremdsprache einen großen Einfluss auf meine Bewunderung für sie haben. Reime, Reime, noch mehr Reime! Paradies für die Ohren und schnelles Einprägen, so geht's 🎶
🌼 Schulung – aus eigener Erfahrung würde ich nicht empfehlen, Fremdsprachen nur in der Schule zu lernen, da in vielen Ländern das Bildungssystem leider veraltet ist und reformiert werden muss. Probleme, die ich sehe:
• Mangel an mündlicher Praxis
• Zunehmende Stereotypisierung und Künstlichkeit der Aufgaben (weshalb man nach 5 Jahren z.B. Englischlernen in der Schule nach England kommt und kein einziges Wort versteht LOL)
• Mangelnde Konzentration auf die Schüler (was nicht nur die Sprachunterrichten sondern alle Schulfächer im Allgemeinen betrifft)
Aufgrund der negativen Aspekte der vorherigen Methode ergibt sich Folgendes:
🌼 Nachhilfelehrer – sehr gut geeignet, wenn die Vorbereitung auf ein bestimmtes Format zum Bestehen einer Prüfung oder eines Sprachtests erforderlich ist. Das Wichtigste in diesem Fall ist, einen passenden Lehrer zu finden, heh.
🌼 Online Kurse – ehrlich gesagt habe ich noch nie Kurse im Internet gekauft und kann daher nur die allgemeine Meinung meiner Bekannten dazu teilen: wenn das Ziel darin besteht, einfach und schnellstmöglich z.B. das B1 zu erreichen und einen Sprachtest zu bestehen, ist es eine optimale Variante ohne unnötige Abweichungen von den erforderlichen Themen.
🌼 Sprach-Apps – wie Duolingo, Speakly, Drops – jaa, wie kann man ohne sie in dieser Liste auskommen... Absolut nicht empfehle. 👎 Qualitatives, hochwertiges Wissen bekommt man hier definitiv nicht. Ich habe einmal in Speakly Deutsch gelernt, sogar einen Premium gekauft, und bis A2 war es relativ ok, aber nicht weiter. In Duolingo war's noch schlimmer: habe ein paar Monate lang drei andere Fremdsprachen da gelernt, die waren Hindi, Griechisch und Polnisch. Naja, vielleicht kann man in Duo die Buchstaben des Alphabets lernen, was mir für Hindi und Griechisch nützlich war, aber im Allgemeinen: total zeitverschwendige Scheiße.
Okie, es reicht für jetzt. Im zweiten Teil, der später auch oben erscheint, werde ich über eine weitere Bildungsidee schreiben, die ich als Humanistin voll und ganz unterstütze (⁠ノ⁠◕⁠ヮ⁠◕⁠)⁠ノ⁠*⁠.⁠✧
Bis bald Sonnies 😙
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afaimsarrowverse · 1 year ago
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Meine One-Shot-Verses:
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Im Rahmen meiner „Infinite Earths Oneshots und Shorts-Sammlung“ habe ich 2019 neben canonkompatiblen One-Shots und denen, die in meinen bereits etablierten Verses spielen, auch drei One-Shots verfasst und veröffentlicht, die eindeutig nicht im Canon-Verse spielen.
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„Hush“ ist eine „Batwoman“-Fic, dich ich zu Episode 1x03 „Down Down Down“, verfasst habe. Darin geht es wie der Titel schon sagt um Tommy Elliot, dessen Arroverse-Version ja in dieser Episode von „Batwoman“ eingeführt wurde. Basierend auf der Comicversion des Charakters bin ich näher auf seine Backstory eingegangen. Da ich damals nicht hatte ahnen können, dass die Macher den Charakter zusammen mit allen anderen aus Staffel 1 inklusive Kate und Jacob, fallen lassen würden als wäre er eine heiße Kartoffel, habe ich die Fic in das sogannte „Hush“-Verse gesetzt. Ich glaube aber nicht, dass wir jemals im Canon Informationen über Tommy erhalten haben, die dem Inhalt dieser Fic direkt widersprechen, trotzdem spielt sie in einem Paralle-Universum, in dem die Storylines um Tommy, Kate und Bruce Sinn machen. Übrigens ist „Hush“ meine einzige Fanfiction mit einem (nicht-bösen) Bruce bzw. Batman, und ich bin ganz stolz darauf wie er geworden ist.
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„Zu mehrt“ ist eine „The Flash“-Fic und das Westhallen College-AU nach dem niemand jemals gefragt hat. Hier gibt es keine Superkräfte, Vigilanten, oder Schurken, sondern nur Eddie, Barry, und Iris am College, die einander unter … interessanten Umständen kennenlernen und ihr Problem, das sich daraufhin entwickelt, dem Titel entsprechend lösen. Hier kommt übrigens Eddies College-Mitbewohner Thomas vor, der auch Teil von Eddie-Xs Backstory in meinem A/B/O-Verse war.
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„Reign of the Supermen“ ist eine „Supergirl“-Fic, die nicht auf dem gleichnamigen Comic basiert, sondern ein AU ist, in dem Zor-El, Kara, und Kal-El zusammen mit Astra, Non, Selena und den anderen, aber ohne Alura, auf Argo waren, als dieses gerettet wurde. Es handelt sich um eine Dark-Fic ohne Happy End (der Titel verweist eigentlich auf das Ende), die aus Zor-Els Sicht den (scheinbaren) Untergang der letzten Kryptonier im Angesichts von Seuchen, Energieknappheit, und Unfruchtbarkeit schildert. Ironischerweise habe ich diese Fic vor der Pandemie und lange vor der Impfung geschrieben, aber wem gewisse Themen bekannt vorkommen … nun all dieser Verschwörungstheorien kommen ja nicht aus dem Nichts, es gab sie vorher schon, sie wurden lediglich auf Covid angepasst. Auf jeden Fall ist „Reign of the Supermen“ eine sehr unangenehme Fic, die ich bisher nie direkt fortgesetzt habe, obwohl eine Fortstetzung vielleicht interessant wäre. Wer darin nach einer Botschaft sucht … nun, am ehsten wohl, dass Unrecht immer nur weiteres Unrecht hervorbringt, schätze ich. Und Kryptonier in jedem Universum vom Pech verfolgt sind.
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Für AO3 habe ich  meine Arrowverse-Fics umstrukturiert und so sind diese drei One-Shots dort der „Arrowverse: One-Shots und Shorts“-Sammlung zu finden:
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firefighters-world · 1 year ago
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EINE EROTISCHE GESCHICHTE:
🏳️‍🌈 Verliebte Freundinnen 💞
Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem, 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im gedimmten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein Glas Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben usw. als Jenny plötzlich auf das Thema "Erstes Mal" zu sprechen kommt. Sie gesteht Ninja, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist verwirrt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? - Sie kann es sich nicht vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei... Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann eben passiert... Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an sinnliche Nächte erlebt.
„Ich liebe Nathalie nicht“ sagt Jenny, „aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen... es ist so anders... Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex... sie sind viel... zärtlicher.“
Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen kommt, spürt Ninja die Hand ihrer Freundin auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam streicht die Hand den hellblauen Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: „ Wenn du willst kann ich es dir zeigen... es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren...“
Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht wie sie reagieren soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Der Mondschein legt sich dabei mit silberfarbenem Glanz zärtlich auf ihr Gesicht. Draußen ist alles ruhig und dunkel - nur in einigen Fenstern brennt noch Licht. Die Straßenlaternen leuchten müde auf die am Straßenrand parkenden Autos.
Es ist warm in Jennys Zimmer und darum hat Ninja ihr Shirt ausgezogen, so dass sie obenrum nur noch von einem dünnen, weißen, bauchfreien Unterhemdchen bekleidet ist. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt: „Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache... Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin mal etwas Schönes zeige, oder...?“
Jenny steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Ninja wendet sich vom Fenster ab und blickt in Jennys hübsches Gesicht, das ihr ein süßes Lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen und Jennys Hände legen sich vorsichtig um Ninjas Taille. Ninja verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser, beruhigender Stimme sagt sie: „Du brauchst keine Angst zu haben...“
Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und nähert sich mit ihren Lippen ganz vorsichtig Jennys Mund. Ihre Lippen berühren sich zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny nimmt den zittrigen Atemgang ihrer Freundin wahr.
„Du brauchst keine Angst zu haben...“ flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 bunte Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst sich aus dem Kuss, hält sich an ihrer Freundin fest, und legt den Kopf dabei auf ihre Schulter. Jenny spürt Ninjas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich kühl und so zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einen Moment lang vor dem gekippten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen.
Ninja nimmt den süßen, sommerlichen Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys rosafarbener Strickjacke, als sie ihr sanft über den Rücken streicht. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, worunter sich zwei große Wölbungen abzeichnen. Ninjas Finger streichen Jennys Rücken weiter hinunter, über die Hüfte, und spüren jetzt den schwarzen Minirock, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Oberschenkeln, das dann in ihren sehr langen, schwarzen Stiefeln endet. Ninja ertastet die Stelle, an der sie Jennys nackte Schenkel spüren kann, und gleitet mit ihren Händen anschließend wieder aufwärts, unter den schwarzen Minirock.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus, als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung und öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße, aus Samt bestehende Zopfband herauszieht und es sich um ihr Handgelenk streift.
Sie nimmt Ninja bei der Hand, und führt sie zu ihrem Bett. Die beiden Mädchen setzen sich auf die Bettkante und Jenny öffnet die Jeanshose ihrer Freundin. Sie lässt ihre Hand hineingleiten und streicht über den feuchten Slip ihrer Freundin. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut Jenny dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Die Jeanshose fällt auf den Fußboden, und Jenny spürt ein Kribbeln im Bauch, als sie mit ihrer Hand über den breiten Spitzenrand der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt.
„Dein Dessous ist wunderschön...“ haucht Jenny.
In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorn, über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst den etwa 20cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Oberschenkeln, der zwischen dem Rocksaum und den langen Stiefeln liegt.
Jenny hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und stützt sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ihres Bettes ab. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braunen, mittellangen Haare kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter. Sie hat die Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund stößt kaum hörbare Atemzüge aus.
Jenny spürt, wie ihre Freundin gefühlvoll und verträumt mit geschlossenen Augen ihre Oberschenkel küsst, wobei Ninjas Lippen jedes Mal einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen.
Ninja erhebt sich wieder vom Schoß ihrer Freundin und küsst sie seitlich am Hals. Dabei öffnet sie mit ihrer Hand die Knöpfe von Jennys Strickjacke und anschließend auch die helle Bluse.
Ninja sieht nun den weißen BH, der sich unter der geöffneten Kleidung ihrer Freundin hervortut und öffnet den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninjas Finger streicheln zärtlich über Jennys nackten Busen. Sie beginnt mit ihren steifen, rot-braunen Knospen zu spielen und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme von sich streckt, die noch in den Ärmeln ihrer Kleidung stecken.
Ninja streicht die Bluse, die ein wenig Jennys Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei sie sich ein wenig dreht, und weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Zunächst spürt Jenny Ninjas blonde Haarsträhnen auf ihren Brüsten kitzeln, und dann die warmen, feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren.
Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat, ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihr Atemgang ist noch ganz leise wahrzunehmen. Ninja bemerkt es, und erkennt, dass ihre Freundin nun irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles Gute und Schlechte, und alles was da sonst noch ist, vergessen - und sich auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat.
Nach einer Weile erhebt sich Ninja wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre gebräunten Arme aus ihrer Kleidung herausgleiten, und kniet sich vor ihre Freundin auf den Fußboden.
Jenny zieht ganz langsam den weißen, seidenen Slip ihrer Freundin aus und streift ihn die Beine entlang herunter. Jennys Zunge beginnt mit Ninjas Kitzler zu spielen, und spaltet dabei die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Ninja stößt einen leisen, erstickten Schrei aus, spielt in Jennys Haaren und drückt den Kopf ihrer Freundin dabei vorsichtig zwischen ihre Beine.
Jennys Lippen wandern aufwärts und küssen dabei liebevoll Ninjas Bauchnabel. Dann streift sie die schmalen Träger des Unterhemdchens von Ninjas Schultern herunter, wodurch ihre schönen Brüste zum Vorschein kommen.
Ninja steigt aus ihrem am Fußgelenk zusammengerollten Slip heraus.
Auch Jenny entledigt sich des Miniröckchens, zieht außerdem ihren rosafarbenen String aus und legt die Hände anschließend wieder um die Taille ihrer Freundin.
So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre Lippen berühren sich erneut in einem langen Kuss. Jenny nur noch von langen schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem weißen, um ihr Handgelenk gestriffenes Zopfband bekleidet; Ninja in ihren weißen, halterlosen Nylonstrümpfen und dem ebenfalls weißen, an ihrer Taille herabhängenden Unterhemd.
Beide Mädchen halten die Augen geschlossen und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie beginnt ihre Vulva zärtlich an Ninjas Po zu reiben. Ihre Hand gleitet dabei nach vorn, um ihre Freundin herum, und reibt sanft an Ninjas Spalte.
So machen es die beiden Mädchen eine Zeit lang im Stehen, wobei Ninjas Halsbeuge einfühlsam von sinnlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird.
Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich flach mit ihrem Bauch auf das Bett. Jenny kniet sich neben sie auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vollkommen entspannt daliegende Freundin mit der reinen, hellen, seidenglatten Haut an und fährt vorsichtig mit den Fingernägeln über ihren Rücken. Sie beugt sich vor und beginnt zärtlich Ninjas Schulterblatt zu küssen. Ihre Lippen wandern, die Wirbelsäule küssend, den Rücken immer weiter hinab und nähern sich dabei ganz langsam Ninjas Po. Jennys feuchte Lippen streifen über die weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po und küssen ihn leidenschaftlich.
Jenny zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin ein wenig auseinander, und beginnt mit der Zunge vorsichtig das kleine Poloch zu lecken. Ninja zuckt dabei kurz zusammen, gibt einen unkontrollierten Laut von sich und bekommt am ganzen Körper eine Gänsehaut, wobei sich jedes einzelne der unzähligen, feinen, hellblonden Häärchen ihrer Haut aufrichtet.
„Pssst Ninja... Nicht so laut, bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern etwas mitbekommen...“
Ninja sieht 1000 Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und muss sich bei jeder Bewegung der Zunge an ihrem braunen Poloch auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Jenny dringt mit ihrer Zunge tief hinein, und liebt so den Hintern ihrer Freundin. Ninja genießt es, dreht sich nach einer Weile herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Jetzt liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas strahlende, hellblaue Augen.
Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst Ninja wieder auf den Mund, wobei sie ihren eigenen Hintern an Jennys Lippen schmecken kann. Dabei beginnt Jenny mit ihrer Hüfte leichte, kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt in Missionarsstellung immer intensiver mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sie spüren die sich aufstauende Spannung und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie langsam und angespannt die Zehen ihrer Nylon-umhüllten Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus vor und zurück, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Ninja nach den Händen ihrer Freundin, findet sie; und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise, erregte Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur noch zum Höhepunkt vögeln. Jenny erhöht das Tempo noch einmal, reibt ihre Scheide noch fester an der ihrer Freundin, und durch die schnellen Stoßbewegungen sind Ninjas halterlose Strümpfe ein wenig heruntergerutscht. Ninja lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette wirbeln ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn vor Anstrengung erste Schweißperlen zu laufen beginnen. Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen knarzende, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
„Oh...Jenny ... ich... ich komme...“ seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer, kaum hörbarer Stimme.
Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib, wodurch das Kopfteil des Bettgestells lautstark gegen die Zimmerwand schlägt.
Jennys Gesicht ist dabei vor lauter Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider fest zusammengekniffen, ihre Zähne gefletscht.
Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Jennys Oberkörper richtet sich auf, und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Für einen kurzen Augenblick versteift sie - dann werden Ihre Arme schwach und knicken ein. Schlagartig entlädt sich die in ihrem ganzen Körper angestaute Spannung und mit einem gestöhnten Laut sackt Jenny wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen. Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po in heftig kontrahierenden, sekündlich wiederkehrenden, rhythmisch-zuckenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen.
Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt.
Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Zehenspitzen.
Sie spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Körper pumpen.
Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit und bleiben aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorübergezogenen Explosion abgeebbt sind. Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit.
Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet langsam ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt, als würde sie schlafen. Ninjas Make-Up ist durch ihren Schweiß ein wenig verlaufen. Jenny streicht Ninja behutsam die Haarsträhnen aus dem Gesicht und gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange. Dann steigt sie von ihrer Freundin herunter.
Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Lederstiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, kuschelt sich an Ninjas Hals und nimmt dabei den ruhigen und steten Herzschlag ihrer Freundin wahr. Jenny schließt die Augen und genießt die Nähe ihrer Freundin, die ihr liebevoll das Gesicht streichelt.
So halten die beiden Mädchen im Bett liegend einander fest, und das dunkle Zimmer wird von silbrigem Mondlicht durchflutet. Der Nachtwind weht leise und kühl durch das gekippte Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein. 🌈❤️
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japanexplorer · 1 year ago
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Riesenroboter und Instant-Nudeln
Der heutige Tag begann etwas träge. Um dem Regen zu entkommen, blieb ich etwas länger in meiner Kabine und plante den weiteren Ablauf des Tages. Schlussendlich entschied ich mich dann für einen Tagesausflug nach Yokohama, der zweitgrößten Stadt Japans. (Das ist mir selbst nie aufgefallen, aber durch die Nähe an Tokyo fällt das auch irgendwie nicht auf. 😂)
Laut dem Wetterbericht sollte es eigentlich bis 15 Uhr regnen, aber als ich auf die Straße ging, war von diesem keine Spur. Nur die noch nassen Straßen waren ein Indiz dafür, dass es zumindest geregnet haben muss. Das hat mich doch dann sehr positiv gestimmt. 😄
Beim Bahnhof in Shinjuku legte ich kurz einen Zwischenstopp ein, um meine für morgen geplante Fahrt mit dem Fuji-Excursion-Zug die Sitzplätze zu reservieren. Trotz schlechtem Wetter hatte ich zumindest vor, dass ich dem Fuji trotzdem einmal ein Besuch abstatte. Das lief dann auch ohne Probleme und ich konnte meine eigentliche Reise fortsetzen.
Vom Bahnhof Shinjuku dauert es ca. 40 Minuten zum Bahnhof in Yokohama. Von dort ging es dann mit der U-Bahn noch ein Stückchen weiter um die Laufzeit etwas zu verkürzen. Das Ziel war das "Cup Noodles"-Museum. Ich habe glaube ich in meinem Leben zwar bisher noch keinen Becher davon gegessen, aber irgendwie hat es mich dann doch interessiert. 😄 Immerhin handelt es sich auch um die größte Erfindung des 20. Jahrhunderts. Da ich nicht unbedingt warten wollte, wählte ich nur den normalen Museumseingang. Theoretisch hat man noch die Möglichkeit in der Cup Noodles Factory seinen eigenen Cup zu designen. Man wählt dann noch eine Sorte aus und kann dann das Gesamtprodukt mit nach Hause nehmen. Die nächsten Zeiten waren jedoch alle schon ausgebucht, weshalb ich das dann nicht mitnahm. Das Museum war echt interessant, vor allem für jemanden, der sich noch nie wirklich mit den Cup Noodles auseinander gesetzt hat. Leider sind die Texte alle auf Japanisch, weshalb ich mit dem Handy und Google Lens die ganze Zeit am Übersetzen war. Es hat sich aber trotzdem gelohnt. Es gibt auch noch ein Restaurant, in dem eine Auswahl an länderspezifischen Cup Noodles angeboten wurde. Für 500 Yen entschied ich mich für eine kleine Portion Mie Goreng aus Indonesien.
Vom Museum ging es dann zu Fuß weiter. Vorbei an einer Fahrradmesse füllte sich langsam die Straße und ich sah mehrere abgesperrte Straßen. Irgendwann fiel mir auf, dass dort Leute auf der Straße rannten. Nach kurzer Google-Recherche stellte sich heraus, dass gerade der World Championship Series Triathlon der Männer in Yokohama stattfand. Entlang der Strecke beobachtete ich etwas das Ende des Rennen. Da mein Weg sowieso am Zielbereich vorbeiging, wartete ich dort noch auf die Siegerehrung. Nach der Champagnerdusche der Top-3 hatte ich dann aber auch genug gesehen. 😄
Weiter ging es zur Gundam-Factory. Gundam ist in Japan eine beliebtes SciFi-Universum zu dem es verschiedene Adaptionen in Form von Serien oder Figuren gibt. Dabei handelt es sich um Mechas, was im Endeffekt humanoide Roboter sind.
Mein Weg führte durch einen schönen Rosengarten, der dem Regen der letzten Nacht noch Stand gehalten hat, und am Hafen Yokohamas entlang. In die Gundam-Factory selbst ging ich nicht, da mein Interesse dann nicht so groß war, um dafür Eintritt zu zahlen. Die eigentliche Attraktion konnte man auch von außerhalb betrachten. In der Gundam Factory wurde im Hafen ein riesiger Mecha aufgebaut, der sich sozusagen in der Fabrik befindet. Ich kam zur richtigen Zeit an, denn die Show startete kurz nach meiner Ankunft. Der Mecha bewegte sich etwas aus seiner Fabrik und posierte etwas. Auch als Nicht-Gundam bzw. Nicht-Mecha-Fan war das mega beeindruckend. Wenn man in der Factory erklärt bekommt, wie das funktioniert, dann wäre diese vielleicht doch interessant gewesen.
Aber ich machte mich nach der Show dann doch wieder auf den Weg. Nach einer kurzen Kaffeepause ging es durch Chinatown rein aus Testzwecken zum McDonalds. Damit ihr das bei eurem Japan-Auslfug nicht machen müsst, wollte ich die Japan exklusiven Burger testen. Das wären einmal der Tatsuta-Burger und der Samuraistyle-Burger. Beide haben auch beim Geschmack einen japanischen Touch, vor allem zweiterer durch sie Sojasauce. Um einen McDonalds-Besuch lohnenswert zu machen, langt es aber bei Weitem nicht. 😅
Zum Ende des Ausflugs musste ich wie in jeder Stadt natürlich auch in Yokohama die Aussichtsplattform auf 273 Meter mitnehmen. Mit 12,5 Metern pro Sekunde geht es mit dem Aufzug in den 69. Stock. Damit ist es der viertschnellste Aufzug der Welt. Oben angekommen genoss ich den Ausblick, der trotz dem schlechten Wetter sehr gut war. Zwar nicht gut genug, um den Fuji zu sehen, aber ich konnte in der Ferne den Tokyo Tower und den Skytree erspähen. Ich entspannte noch ein wenig und genoss dann auch noch, wie langsam die Sonne unterging (auch wenn ich die Sonne selbst nicht sehen konnte 😅) und die Lichter der Stadt erhellten.
Danach gab es noch ein gutes Ramen zum Abschluss meines Tagesausfluges. Am Bahnhof in Shinjuku ging ich dann nochmal ins Ticket Office, um meine Sitzreservierung für morgen zu stornieren. Nachdem ich mich nochmal schlau gemacht hatte, habe ich erfahren, dass es überhaupt keinen Sinn macht, dass man bei schlechtem Wetter zum Fuji fährt. Anscheinend sieht man da überhaupt nichts. 😂 Stattdessen buchte ich jetzt die Sitzplätze für den 16. Mai, da an diesem Tag vormittags das Wetter sehr gut sein soll für eine Reise zum Fuji.
Morgen muss ich mir dann noch Gedanken machen, wie ich den wahrscheinlich dann regenreichen Tag produktiv nutzen kann.
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fecha11 · 2 years ago
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Mo, 27. März & Di, 28.März
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Die zwei Tage waren entspannt und intensiv zugleich. Erstmal finde ich es mega, einfach 5 Schritte nach draußen zu laufen und frische Feigen und Tomaten essen zu können. Super lecker aber Opa im Vertrauen, Deine Tomaten sind natürlich nicht zu übertreffen, auch nicht am andern Ende der Welt ( ;
Montags hat J. keine KiTa. Am Morgen kam eine Kiwi-Freundin von meiner Patentante B. um etwas abzuholen und ihr Sohn hat mit den beiden Kids gespielt. Sie hat weder eine Frucht, noch einen Vogel zur Freundin, die Neuseeländer sind nur sehr stolz auf ihre einzigartigen Naturschätze und nennen sich selber Kiwi. Später kam eine deutschsprachige Freundin zu Besuch. Das war richtig entspannt, denn die beiden haben Thermomixrezepte ausprobiert (soo lecker!) während ihr Sohn und J. richtig toll gespielt haben. Ich habe mich viel mit M. beschäftigt. Eigentlich will sie immer viel zu ihrem großen Bruder und das machen was er macht. Aber glücklicherweise haben die Jungs uns Geschenke gemacht. Sie fanden das eher spaßig, M. fand die Kuscheltiere, Schuhe, bunten Tücher und co höchst interessant und wir erwachsenen waren glücklich, weil alle Kinder ganz von alleine glücklich waren. Schuhe sind übringens generell groß im Rennen. Es ist so spannend, alle möglichen Schuhe an- und auszuziehen. Das kanm man stundenlang machen! Ist im Übrigen nicht viel übertrieben. Sie schafft locker 20 Minuten am Stück Schuh an, Schuh aus, und das ganz alleine. Mein persönlicher Favorit ist von heute (Mittwoch) die dicken Socken mit rechts dem rosanen Feen-Crog und links dem FlipFlop. Nur aus irgendeinem Grund wollte der nicht so richtig und so war es einfach praktischer mit einem Schuh an den Füßen den Garten zu erkunden und den FlipFlop im Mund zu tragen, denn freie Hände sind wichtig zum erkunden, im Fall abfangen und v.a. klettern! Das ist sowieso das aller Beste! Abgesehen von den Schuhen und Mamas/Papas/Omas/Opas Armen natürlich.
Abgesehen vom Sandkasten und den Pflanzensprenklern war mein Highlight des Tages auf jeden Fall der Chor von Riverside, einem Ort in der Nähe. Dahin hat B. Schwiegervater mich mitgenommen. Ich wohne ja bei meiner Patentante B. plus Partner M. und Kinder J. (4), M. (1,5) im Haus. Auf dem gleichen Grundstück leben seine Eltern, also B.s Schwiegerpapa M. und Schwiegermama K. Sie kommen ursprünglich aus der Schweiz, aber schon ihre Söhne sind hier in NZ aufgewachsen. Ihre Schwester ist momentan plus Ehemann aus Frankreich zu Besuch, aber nicht mehr lange.
Naja jedenfalls in dem Chor war es wundervoll. Solch poitive Atmosphäre. Ich bin zwar sicher mit Noten hätten wir die Strukturen der zu singenden Passagen alle besser und v.a. schneller verstanden, aber wer will schon einfach und schnell? ( ; Witzigerweise waren von den ca. 25 Menschen 10 deutsch und eines der Kanone (oder wie auch immer die Mehrzahl heißt) war "I like the Flowers, I like the ..., I like the Mountains, I like the rolling Hills. I like the (an der Stelle hatte die Dirigierende ne ganz interessante Vorstellung von Melodie und Text), dumdidadel dumdidadel dumdidadel dumdidadel...". Witzigerweise kannten fast alle deutschsprachigen dieses englische Lied, den Kiwis währenddessen war es ziemlich unbekannt.
Nach einem wundervollen Abschluss und einem fantastischen Sternenhimmel ging dieser Tag zu Ende.
Am nächsten Morgen brachten wir den Älteren zur KiTa. Dort machten sie einen Ausflug zur Mahana School und bastelten Osternester. Wir 3 weiblichen Wesen tankten gerade kurz nachdem das rote Lämpchen sich meldete das Auto und schauten uns in Mapua um. Überschaulicher kleiner Ort am Meer, super schön dort. Wir beobachteten Möwen, einen Austernfischer und M. konnte in den großen Steinen (für sie wahrscheinlich eher kleine Felsen) umherklettern.
Da Auto fahren ja gar nicht super ist, weil da könnte man ja was verpassen, ging ich mot der kleinen Forscherin im Baggi zur Bäckerei und traf mich dort mit B. Wir holten uns was Leckeres was wir zu Hause genossen ebenso wie die Zeit mal in Ruhe zu plaudern.
Die Kinder hatten später noch ein "Playdate" wofür ich CheesePuffs backte, purer Eigennutz ( ; Als der Große von der KiTa abgeholt werden musste schlief die Kleine, wobei sie natürlich aufwachte just war Mama vom Hof gefahren. Aber wir zwei haben das zusammen gut gemeistert und neben den Schuhen auch Trampolin und Windspiel erkundet. Im Übrigen zeigt sie uns auch jede Spinne indem sie drauf zeigt und laut "Maamaaa" ruft. Kommt mir bekannt vor, haha ( : (Mama, ich hab Dich lieb!)
Zum Playdate bin ich nicht mit sondern nutzte die Zeit meine Wäsche abzuhängen, meinen Koffer weiter auszupacken, meine Ukulele zu stimmen (was echt Arbeit war, denn zum Fliegen soll man die Seiten dolle lockern damit sie nicht reißen durch Druck-/Temperaturunterschiede, klang grausig), mit ihr zu singen, zu lesen, Vögel zu beobachten und Feigen vom Baum zu essen.
Abends aßen wir den größtenteils von mir gemachten Rote Beete Salat (dieser Thermomix ist wirklich für Kochlegasteniker) und hatten einen langen aber ruhigen Abend mit den Kids.
Achja, ein Mini-Kinderbuch auf Māori habe ich mir dank Google auch übersetzt. Hoch offiziell heißt die Sprache der Ureinwohner Neuseelands Te Reo Māori. Sie wurde lange Zeit verboten. Inzwischen wird das Wiederaufleben der Sprache von der Regierung gefördert. Es gibt Bilderbücher, Übersetzungen bei Durchsagen und z.B. an Flughäfen wird man mit "Kia Ora" begrüßt. Grüße gehen an der Stelle raus an Chrirex, welcher jetzt fleißig Maori lernt.
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feuerwehr114 · 12 days ago
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Dienstag 29.10.2024
Einsatz: 2502
Gegen 07:39 Uhr wurde die Feuerwehr Mainaschaff zu einem B 1 | im Freien - Rauchentwicklung im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einem B 1 alarmiert.
Brand von Unrat in Mainaschaff
Am 29.10.2024 gegen 7:40 Uhr wurde von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff zu einer Rauchentwicklung im Freien in die Straße Im Hofgewann ins Mainaschaffer Gewerbegebiet alarmiert.
Auf einem Gewerbegrundstück war Unrat in Brand geraten und sorgte hinter einem Zaun für eine von außen deutlich sichtbare Rauchentwicklung.
Die eingetroffenen Feuerwehrkräfte verschafften sich mittels zwei Steckleiterteilen einen Zugang über den Zaun auf das Gelände und löschten mit einem Strahlrohr den brennenden Unrat ab.
Um sicherzustellen, dass keine Glutnester zurückblieben, überprüfte die Feuerwehr nach Abschluss der Löscharbeiten nochmals gründlich mittels einer Wärmebildkamera die Brandstelle und kehrte anschließend in ihr Feuerwehrhaus zurück. Alle alarmierten Feuerwehrkräfte sind ehrenamtlich tätig, kamen nach ihrer Alarmierung zum Ausrücken ins Feuerwehrhaus und gingen nach dem Einsatz wieder ihrem eigentlich geplanten Tagesablauf weiter nach.
Kein spektakulärer Einsatz, kein Einsatz der auf großes öffentliches Interesse stößt, aber ein Einsatz von vielen, der unsere Freiwilligen Feuerwehren mit ihren ehrenamtlichen Einsatzkräften, Land auf und Land ab, jeden Tag fordert.
Eingesetztes Fahrzeug:
Feuerwehr Mainaschaff 40/1
Weitere Kräfte:
Polizei
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