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Streiflicht
Thomas Mann gibt es demnächst als Playmobilfigur. Wird sie uns zuverlässig durch das Gebirge seiner Romanwelten führen?
(SZ) An einem Freitag, Anfang Oktober 1938, kamen die Möbel, Bilder und diverse Bücher- und Porzellankisten dort an, wo sich Thomas Mann und seine Familie in ihrem amerikanischen Exil einzurichten gedachten, in Princeton, 65 Stockton Street. Als der Dichter sich daranmachte, alles wieder dergestalt herzurichten, wie es noch sechs Jahre zuvor in München ausgesehen hatte, passierten ihm – das kam öfter vor – ein paar Ungeschicklichkeiten mit den Schubladen. Mann hatte sie offenbar beim Einsetzen verwechselt, die Folge davon waren „Verwirrung, Sperrung, dann Wiederherstellung“, wie es im Tagebuch heißt, das Thomas Mann nun an seinem gewohnten Schreibtisch bewirtschaften konnte. „Dies das Erste, was ich am eigenen Tische schreibe“, notiert er mit rührendem Wiederbesitzerstolz, „angesichts des schönen Siam-Kriegers.“ Dieser Siam-Krieger war, besser: ist eine kleine Buddha-Figur, die heute im Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich von solchen Menschen angeschaut werden kann, die das Große im Kleinen zu erkennen glauben.
Auf Thomas Mann und sein Werk trifft dieses Phänomen nicht zu. Die Themenkreise dieses Schriftstellers waren gewaltig und seine Figuren mit vielerlei Widersprüchen und Leidensspuren versehen. Wirklich klein waren nur ein paar wenige, zu denen natürlich an erster Stelle der kleine Herr Friedemann gehört, dem seine Kleinheit am Ende nicht gut bekommen ist. Der Anblick des kleinen Siam-Kriegers mag für Thomas Mann ein tägliches Vergnügen gewesen sein, für sein eigenes Andenken schwebte ihm eher etwas Repräsentativeres vor, eine Büste, ein Denkmal womöglich. Beides gibt es inzwischen zur Genüge. Eines steht in Gmund am Tegernsee und zeigt den Schriftsteller mit Bauschan, dessen traurigem Schicksal, der Hühnerhund von Thomas Mann gewesen sein zu müssen, in der Erzählung „Herr und Hund“ nachzuspüren ist.
Im kommenden Jahr jährt sich Manns Geburtstag zum 150. Mal und weil die Welt ja zusehends kindisch wird, hat sich der S. Fischer Verlag dazu entschieden, Thomas Mann als Playmobil-Figur auf den Markt zu bringen. Bücher allein erzeugen kein richtiges Literatur-Feeling mehr, Teller mit Rilke-Versen und Kaffeetassen mit Hesse-Sprüchen dagegen schon. Der kleine Herr Thomasmann sieht natürlich nicht so traurig aus wie der kleine Herr Friedemann. Er ist, genau wie der große Thomas Mann, sehr gut angezogen und hält ein Buch in den Händen, das, so schreibt die Evangelische Zeitung, Manns berühmtestes sei und „Die Buddenbrooks“ heißen soll. Es hieß zwar nur „Buddenbrooks“, aber das ist schon deshalb nicht so tragisch, weil Thomas Mann ja selbst so lustige Klopper in sein Tagebuch schrieb: „Ankunft Bibi von Quebeck“, steht dort unter dem 8. Oktober, so, als läge das gar nicht in Kanada, sondern im Harz. Bestimmt hat der kleine Siam-Krieger diskret zur Seite geblickt.
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Zum IDABOBITA* 2023
Zunächst einmal: Wir wünschen euch allen einen guten, erfolgreichen Tag gegen Homo-, Bi-, Trans-, Inter- und A*spec-Feindlichkeit! Ursprünglich als „Internationaler Tag gegen Homophobie“ gegründet, hat er in den letzten Jahren einige Buchstaben hinzugewonnen. Unser Beitrag heute wirft ein kleines Streiflicht auf Ace- und Aro-Feindlichkeit.
Allerdings: Queerfeindliche Positionen interessiert es nicht, ob eine Person ace, lesbisch, bi, schwul und/oder trans ist. Sie haben ihr festes Schema von der Welt und bestehen darauf, dass wir alle in die von ihnen genehmigten Ausstechförmchen passen. Ein paar von uns werden deshalb zum Beispiel in Heidelberg und Karlsruhe bei Veranstaltungen und Demos anwesend sein. Vielleicht findet ihr noch eine Veranstaltung in eurer Stadt, die ihr unterstützen könnt?
Für Menschen, die lieber nicht rausgehen, gibt es einen Vorleseabend auf dem Aspec*German-Discord-Server.
Wieso besteht ihr auf ein A in IDAHOBITA?
Und schon sind wir mittendrin im Thema. Feindlichkeit äußert sich zwar auch in tätlicher Gewalt, aber die Ursachen davon beginnen schon viel früher. Nämlich in den Köpfen.
So ist auch Feindlichkeit gegenüber ace und aro Menschen zuerst eine Frage von Einstellungen und Glaubenssätzen. Wie soll eine Gesellschaft beschaffen sein? Was macht einen Menschen aus, den wir als wertvoll anerkennen? Wenn Menschen davon ein enges Bild haben, versuchen sie häufig, ihre Version anderen aufzuzwingen.
Jede geschlechtliche, sexuelle und romantische Minderheit begegnet sowohl allgemeinen wie auch spezifischen Varianten von Queerfeindlichkeit.
Warum die Feindlichkeit gegen asexuelle und aromantische Menschen spezielle Formen annimmt, beschreiben die Begriffe Allonormativität und Amatonormativität.
Allonormativität und Amatonormativität
„Normativität“ bedeutet hier, dass ein bestimmter gesellschaftlicher Sachverhalt als „normal“ und wünschenswert gilt.
„Allo“ kommt von „allosexuell“. Damit sind Menschen gemeint, die nicht zum asexuellen Spektrum gehören. „Allonormativ“ beschreibt also die Annahme, dass alle Menschen sexuelle Anziehung kennen und diese Anziehung auch ausleben möchten.
„Amato“ meint Liebe und Zärtlichkeit. „Amatonormativ“ bedeutet, dass romantische Liebe und romantische Beziehungen als sehr wichtig und erfüllend eingestuft werden. Deshalb wird angenommen, dass alle Menschen eine romantische Beziehung suchen.
Menschen, die diese unausgesprochenen Erwartungen nicht erfüllen, erleben oft unerfreuliche Reaktionen. Zum Beispiel …
Pathologisierung
Pathologisierung bedeutet, dass etwas als „krank“ eingestuft wird, das gar nichts mit einer Krankheit zu tun hat. So nehmen viele Menschen an, dass ace und aro Menschen irgendwie krank seien, weil ihnen nach landläufiger Meinung etwas Wichtiges fehlt. Bei einem Coming-out werden ace und aro Menschen daher oft mit Diagnosen konfrontiert. Selbst wenn das nett gemeint ist, tut das weh. Es führt außerdem dazu, dass sich viele ace und aro Menschen als „kaputt“ wahrnehmen, bevor sie ihre Label finden. Sie haben dann solche Botschaften verinnerlicht.
Bis 2016 kam in Medienberichten über Asexualität sehr häufig eine Person aus der Medizin zu Wort, die über mögliche „Ursachen“ des vermeintlichen Mangels spekuliert. Heutzutage finden sich solche Vermutungen vor allem in den Kommentarspalten – prominenten Beispielen zum Trotz.
Infantilisierung
Infantilisierung bedeutet, dass Menschen als unreif oder kindlich dargestellt werden. In unserer Gesellschaft haben die „erste Liebe“, der „erste Kuss“, das „erste Mal“, Heiraten und Elternschaft einen festen Platz in Erzählungen vom Erwachsenenwerden. Wenn Menschen diesen Dingen keine Bedeutung beimessen oder diese Dinge nicht erlebt haben, werden sie oft als „unfertig“ oder unreif wahrgenommen. Ace und aro Menschen werden daher oft auf später vertröstet: „Ach, der/die Richtige kommt schon noch.“ Sie begegnen – wie andere alleinstehende Menschen auch – oft Fragen danach, wann sie denn endlich eine romantische Beziehung eingehen / sich häuslich niederlassen / für Enkelkinder sorgen, als sei dies der einzige Gradmesser für ein erfülltes Erwachsenenleben.
Invalidierung
Invalidierung bedeutet, dass etwas wertlos oder unwichtig gemacht wird. Sowohl Pathologisierung als auch Infantilisierung dienen oft dazu, Aussagen von asexuellen und aromantischen Menschen als unwichtig darzustellen. Dadurch kann sich das Publikum beruhigt zurücklehnen: Unreifen oder kranken Menschen muss man ja nicht glauben, was sie über ihre sexuelle oder romantische Orientierung sagen.
Eine andere Strategie ist, Aussagen über eine Orientierung als kurzfristig oder allgemein umzudeuten. „Das geht doch allen mal so.“ „Das ist doch nur eine Phase.“ „Das ist in deinem Alter doch normal.“ „Sexualität ist fluide. Das kann sich also noch ändern.“ Und so weiter.
All dies dient außerdem dazu, die Aussagen von Aces und Aros als weniger politisch erscheinen zu lassen.
Damit machen wir für heute Schluss, obwohl wir das Ende der traurigen Parade noch lange nicht erreicht haben. Ein Sachbuch über Ace- und Arofeindlichkeit ist (un)sichtbar gemacht von Annika Baumgart und Katharina Kroschel. Außerdem empfehlen wir die Podcastfolgen von InSpektren über A*spec-Feindlichkeit und Allonormativität.
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9. November 1989 Der Mauerfall als Frühling der Völker
Die JF schreibt: »Als in jenen Tagen Ende 1989 die Mauer fiel, war auch JF-Chefredakteur Dieter Stein dabei. In seinem Streiflicht berichtet er von einem Gefühl schwereloser Freude – und erzählt die Geschichte eines historischen Fotos. Dieser Beitrag 9. November 1989 Der Mauerfall als Frühling der Völker wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TG4wrn «
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Wenn Einer mit Smartphone einen Fotografierenden fotografiert.- when the photographer and his model were taken by a snapshot..
Szene in einem fruehherbstlichen Stadtpark, Streiflicht.
Digital mittels fotolab app verfremdetes eigenes Foto hin zu der Anmutung eines expressiv impressionistischen" Gemälde "
#photographer#digital processing#foto lab app#my own photography#snapshot#Smartphone foto#impressionistic#september#rays of light
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HAiKU|24
SEHR AUF HELL ERPiCHT LiCHT iN SiCHT - STREiFLiCHT STREiFT - DANN DUNKEL - MUT ERLiSCHT Katha kritzelt Der Dienstag dichtet your opinion? i'm curious.
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#curious#DEPRESSiON#Der Dienstag dichtet#EMOTiONEN#GEDANKENZKiZZEN#iMPRESSiONEN#LYRiK#wlknlr.#wolkenleer
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Shelter, helter-skelter
Schnell das Mobiltelefon aus der Tasche, die Kamerafunktion aktiviert, das Objektiv ins Gegenlicht gehalten, den Moment abgewartet… Die Zahnradbahn erscheint im (nicht verglasten) Fenster des Unterstands. Das Ergebnis überrascht trotz Unschärfen und Überbelichtungen: die Struktur der schwarz gestrichenen Spanplatte im Streiflicht, die Andeutung dessen, was kommt.
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Lene
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Im Herbst verschlug es Lene und mich in den Thüringer Wald zu einem LostPlace. Zimmer für Zimmer, Etage für Etage erkundeten wir das Gebäude, von Vandalismus stark mitgenommen.
In diesem Zimmer gab es eine lange Fensterfront, die uns das Streiflicht spendete.
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Dich stören die Sternchen und Streifen?
Are you bothered by the stars and stripes?
Meine Bilder findest Du unzensiert auf nachfolgenden Seiten (vielleicht auch dieses bereits).
You can find my pictures uncensored on the following pages (maybe this one already).
Modelsociety: https://modelsociety.com/Photographer/sk-photo
Subs.TV:
https://app.subs.tv/co5UzJAuXdb
500px: https://500px.com/skphoto_ef
Model-Kartei: https://www.model-kartei.de/sedcards/fotograf/93366/
MYM:
https://mym.fans/_skphoto_
Purpleport: https://purpleport.com/portfolio/231180/?referrer=231180&filter=all
STRKNG: https://strkng.com/de/fotograf/sk-photo/
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www.skphoto.eu
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artnude photography by @sk.photo.ef / www.skphoto.eu
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Und wann traust Du Dich und kommst vor meine Kamera? Ein Aktshooting kann eine tolle Erfahrung sein.
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März N°5
perceptual fragment #0178/2008K100Dsuper Kindisch ist nicht nur, wer zu lange Kind bleibt,sondern auch wer sich von der Kindheit trennt und meint,dass das, was er nicht sieht, nicht mehr existiere.C.G. Jung, Schweizer Psychiater 1875 – 1961 © Robert Koschnick Dir gefällt was du siehst und liest? Du willst mehr davon? Freut und ehrt mich. Wie du vielleicht bereits hier gelesen hast plane ich…
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#c.g. jung#fragment#frühjahr#friedhof#gegenlicht#jung#makro#märz#moos#pentax#psychiater#st. marx#streiflicht#Wien
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#alpstein#kronberg#säntis#felsen#schnee#wiese#alphütte#nebel#wolken#sonne#grün#weiss#himmel#berghütte#sonnenuntergang#streiflicht#appenzellerland#gonten#appenzell
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So toll kann ein #selbstgestrickt #schal aus der #schoppelgradient in der Farbe #Streiflichter ausschauen. #schoppelwolle #schoppelyarns https://www.instagram.com/p/B1YrOBfAvIm/?igshid=1osk5xqsbx1zc
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Streiflicht
Richard David Precht ist der Philosoph der Herzen. Jetzt hat er der Welt auch noch die Moral von Donald Trump und Joe Biden erklärt.
(SZ) Herbert Marcuse, der Lieblingsphilosoph der zornigen Jugend vor fast sechzig Jahren, hatte ein Motto, das sogar auf seinem Grabstein steht: Weitermachen! Nun können derartige Imperative für den einen Segen, für den anderen Fluch sein – eine dialektische Binse, die ideengeschichtlich direkt zu Richard David Precht führt. Precht ist der Lieblingsphilosoph der Podcast-Hörer unserer Tage. Eine Zeit lang sah es so aus, als würde in seinem Fall aus dem Weitermachen nichts werden, weil Precht vor einiger Zeit im Einklang mit seinem Freund und Mitpodcaster Markus Lanz reichlich unfrische Scheinwahrheiten über orthodoxe Juden in die Welt geworfen hatte. Dafür hat sich Precht entschuldigt und nun ist er wieder da, warum auch nicht. Auf der Frankfurter Buchmesse konnten ihn seine Freunde und Leser in einem Interview bei seiner Lieblingsbeschäftigung erleben, die Philosophie auf jenes handhabbare Mittelmaß zu trimmen, aus dem Prechts Bücher ihren Wiedererkennungswert schöpfen.
Man kann Precht dabei zusehen und zuhören, wie er die Denker von damals im Handstreich erledigt. Nietzsche habe an Bedeutung verloren, weil seine Gegner auch nicht mehr leben oder so ähnlich. Und ob Descartes und Freud heute noch das Zeug hätten, wie er, Precht, der Buchmesse ontologisches Gewicht zu verleihen, weiß der Teufel. Auf die Frage des geduldigen Moderators, ob Nietzsche wohl sympathisch gewesen sei, antwortet Precht wie folgt: „Die sympathischen Philosophen waren nicht immer die besten.“ Nun könnte ein kühler Beobachter des Frankfurter Gesprächs diesen Satz je nach Neigung zugunsten des Philosophen oder des Menschen Precht auffassen. Aber Precht navigiert ja nicht im Fahrwasser der besten europäischen Moralphilosophen, um sich mit halbseidenen Kategorien abzugeben. Das Begriffspaar, mit dem Precht Hanteln stemmt, bilden vielmehr Gut und Böse. Natürlich hat Precht Kraft und Ausdauer genug, um beide gegen das Licht zu halten. Donald Trump, zum Beispiel, sei ja nicht böse, nur schlecht erzogen, sagt Precht. Damit könnten jetzt eigentlich all jene gut leben, die mit Prechts schlichtem Philosophieverständnis ohnehin gut leben können. Aber Precht wäre nicht Precht, wenn er nach der Trump-These geschwiegen hätte. Precht aber sprach also: „Ich halte Joe Biden für moralisch mindestens so mies wie Donald Trump, ohne dass er diese Verantwortungslosigkeit hat, die bei Trump so offensichtlich ist.“
Man muss kein erfahrener Exeget sein, um zu begreifen, dass alles in diesem Satz ein unfassbarer Käse ist. Aber man darf sich trotzdem vor Richard David Precht verneigen. Denn anders als Kenner vermuten, steht Precht nicht am Ende einer großen Tradition europäischen Denkens. Nein, Precht steht am Beginn einer neuen Labersophie, die keine Begründungen mehr benötigt, sondern nur eine Kamera und ein Glas Wasser zum Runterspülen.
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JahreswechselAlles auf Anfang
Die JF schreibt: »Der Jahreswechsel naht und damit der Anfang des neuen Jahres. Zur Weihnachtszeit ist die Gelegenheit, zu reflektieren. Wir kehren ein und begegnen dem Sinn des Lebens. Ein Streiflicht von JF-Chefredakteur Dieter Stein. Dieser Beitrag JahreswechselAlles auf Anfang wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sfszzd «
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Die Byok Laterale UP/DOWN versorgt Wände mit weichem, auf- und abwärts strahlendem Streiflicht und hellt Decken auf. Das Strangpressprofil bietet eine integrierte Bilderleistenfunktion. Darüber hinaus lassen sich durch eine Aufnahmenut an der oberen Vorderkante aufwärts gerichtete Beschriftungs- und Wegeleitsystemtafeln einschieben.
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Zajok a nappaliból – 2021 Grande Traxelektor – „Mind”
Elérkezett 2021 év összegzéseinek szokásos csúcspontja, amikor a 12 havi Traxelektor kb 80 órányi zenei anyagának java kerül szétválogatásra három kategória mentén. Az első a „Mind” nevet viseli, és csak körülírni tudom, középtempós underground elektronika, idm (intelligent dance music) ihletésű, gyakran leftfieldbe hajló nem tipikus nappali szobazene, sok táncolható darabbal. Nem emelek ki senkit, egyszerűen, mert igazságtalan volna, hiszen annyi közel erős alkotást tartalmaz a válogatás.Ha kritikai elemzést kerestek az alkotókról, többségükről olvashattok az előző 12 havi számban. Hazánkat a Haramia Tapes, Norwell, a Shokasava és az Új Látásmód Fúzió képviseli.
Grande Traxelektor „Mind” Spotify Playlist
(75/89, 7h10m/8h12m, 84%)
Grande Traxelektor „Mind” 2021 playlist
Aaron Dilloway & Lucrecia Dalt - The Blob [Lucy & Aaron, Hanson] Adam Pits - Magenta (Seb Wildblood Remix) [International Wafter The Remixes, Coastal Haze] Adam Pits - Piston Pump [Piston Pump, X-Kalay] Anthony Linell - The Final Words [Winter Ashes, Northern Electronics] Appleblim - Illusory Universe [Infinite Hieroglyphics, Sneaker Social Club] ASC - Space Echo (Echoes in Space Mix) [Defiance: Prelude, Horo] ASC - Triton [Sacred Sevens III, Modern Cathedrals] Atoloi - Umida Superficie [Inflorescenze, Sure Thing] Automat - Slacid [Acid Avengers 017, Acid Avengers] Benoit B - Dreelkrugz [We Come In Peace, Animals Dancing] Blawan - Close the Cycle [Woke Up Right Handed, XL] Bookworms - Wycoff [Alternative Group, Boomkat] Child Of The Waves - BloodLust [Basic Moves 15, Basic Moves] Client_03 - Default Mode Network [VA. - More Than Machine 2, Tronic] Clouds - Geistinh [The Parallel, The Parallel] Coco Bryce - D.L.P. [Wuthering Heights, Lobster Theremin] Controlled Weirdness - Destroy To Create [Sounds from A Disappearing City, Aaja] Deadbeat & Om Unit - Leaf [Root, Stalk, Leaf And Bloom, Midnight Shift] Detroit's Filthiest - Horizontal Bop [Smoke Suggests Fire, House of Underground] Emeka Ogboh - Danfo Mellow [Beyond The Yellow Haze, A-Ton] Eomac - Battle for Your Mind [Bedouin Trax II, Bedouin] Erobique - Tatortreiniger Theme (Plaid Remix) [VA. - Remix EP, Pudel Produkteg] Extrawelt - Streiflicht [Eigensender, Furthur Electronix] Franck Kartell - Fragile [VA. - More Than Machine 2, Tronic] Gary Numan - Is This World Not Enough [Intruder, BMG] Glenn Astro - Penduloop [Purple, Tartelet] Golden Bug feat. Vega Voga - Tokoyo No Kuni [Tokoyo No Kuni, La Belle] Guedra Guedra - كدرة كدرة - 40' Feet [Vexillology, On The Corner] Guedra Guedra كدرة كدرة - When I Run [Vexillology, On The Corner] Haramia Tapes - Limp [Daydreaming, Baroque Sunburst] Henry Greenleaf - Gem [Rush, Version] Hoshina Anniversary - Hane No Uta [Jomon, ESP] Hoshina Anniversary - Michinoku [Karakuri b/w Michinoku, ESP Institute] Humanoid - sT8818r (A664 Mix by Autechre) [sT8818r Humanoid, De:tuned] Israel Vines - Nosedive (Ectomorph Remix) [And Now We Know Nothing Remixed, Eye Teeth] Istota - Zzz [REM Phase, Diffuse Reality] Japanese Television - Falling Spikes (UNKLE Reconstruction) [EP III. Remixed, Tip Top] JASSS & Silent Servant - Años Perros [VA. - Ostgut Ton Fünfzehn + 1, Ostgut Ton] Jinjé - Cinétique [Open Unity, Mesh] Kessler - R2D2 On Crack [Foul Play, Holding Hands] Konduku - Mantar Kaya [Parlama, Spazio Disponibile] Kozmic Niggah - Homeworld (Edit) [Wormhole Of Time, Organic Analogue] Krust - Hegel Dialect (Unkle Reconstruction) [The Edge of Everything Remixes 3, Crosstown Rebels] Manslaughter 777 - Gainax [World Vision Perfect Harmony, Thrill Jockey] Marco Shuttle - Acrobat [Cobalt Desert Oasis, Incienso] Martin Gore - Howler (The Exaltics Remix)[The Third Chimpanzee Remixed, Mute] Martin Gore - Vervet [The Third Chimpanzee, Mute] Maruwa - Neo-Plant [Steel City Dance Discs Volume 24, Steel City Dance Discs] Michel Banabila - Hidden Story [Wah-Wah Whispers, Bureau B] Michel Banabila - Tic Tac [Wah-Wah Whispers, Bureau B] Mouse On Mars - The Latent Space [AAI, Thrill Jockey] µ-Ziq - Slade Treacher [Scurlage, Analogical Force] Nathan Fake - Vanavond [Sanxenxo, Cambria Instruments] nd_baumecker & Nick Höppner - Labskaus [VA. - Ostgut Ton Fünfzehn + 1, Ostgut Ton] Nic Arizona - Akalaton [Shavua Tov, Malka Tuti] Nic Arizona - Floating The Flood (Album Version) [Shavua Tov, Malka Tuti] Nicola Cruz - Naeku (Multi Culti Micro Dub) [Hybridism (Remixes), Multi Culti] Nicola Cruz & Nasiri - Third Eye Dub (Azu Tiwaline Remix) [Hybridism (Remixes), Multi Culti] Nihiloxica - Black Kaveera (pq & Ekhe's Recycle) [Kaloli Recycled, Crammed Discs] Nihiloxica - Tewali Sukali (Giant Swan Remix) [Kaloli Recycled, Crammed Discs] Nonnimal - Klapparstigur [Hverfisgata, Thule] Norwell - Broken Symmetry [VA - Dalmata Daniel x EXILES x Farbwechsel, Farbwechsel] Not Waving & Silvia Fendi - What Is Normal Today? [What Is Normal Today?, Ecstatic] Ohm & Kvadrant - Skagerak [Waves, Kontakt] Paul Hierophant - Returned Signal (Carl Finlow Remix) [Utopian Dystopias - Part Three, Exalt] Prefuse 73 - Remembering the Past Through This Riot Pt.2 [The Failing Institute of Drums & Other Percussion, Self-Released] Quixosis - Micropótamo [Rocafuerte, Eck Echo] Quixosis - Yéssica cuántica [Rocafuerte, Eck Echo] Rivet - Ordine Kadmia [On Feather And Wire, Editions Mego] Scalping - Deadlock (Laurel Halo Remix) [Flood Remixed, Houndstooth] Shokasava - First Rays Of The Sun [Chosen, Mana Mana] Sleepy Rich - Hyperspace [Solaris, Ilian Tape] Sun Genam - Pinski4ex [Aexion, Something Happening Somewhere] The Bug - Red Rhythms - No Version [Red Rhythms Vol.1, Self-released] The Exaltics & Helena Hauff - Creatura [Futuros, Solar One Music] The Future Sound Of London - Mib1 [We Have Explosive 2021, fsoldigital.com] The Future Sound Of London - The Whispering Masses [Music For 3 Books, Self-released] The JDs - Kitty Litter (Single Cell Orchestra Remix) [Proust EP, Pretension] The JDs - Proust (V3) [Proust EP, Pretension] Time Cow (Equiknoxx) - The President Eats Children [Equiknoxx Meets Feel Free Hi Fi, Digital Sting] Tomaga feat. Cathy Lucas - Very Never (My Mind Extends) [Intimate Immensity, Hands In The Dark] Tusken Raiders - Butterfly [Boundary Road, Self-Released] Új Látásmód Fúzió - A lehetőségek távlatai [VA - Dalmata Daniel x EXILES x Farbwechsel,Farbwechsel] Vatican Shadow - Nothing Lived There [SR-71 Blackbird Survivors, Hospital Productions] VC-118A - Aurora [Spiritual Machines, Delsin] Weird Weather - Devil's Dinner Plate [Succulents, LASH00] Weird Weather - Succulents [Succulents, LASH00] Years of Denial - Reverie [VA - Murder 02, Murder]
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