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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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Einbrecher
Wir waren ein paar Tage unterwegs. Doch ein Teil unserer Lampen geht auch am Abend an und aus. Als wir am Sonntag im Bett lagen, hörten wir etwas im Treppenhaus. Vorsichtig schlichen wir uns aus dem Schlafzimmer, obwohl wir beide nackt waren, denn unsere Kleidung lag noch im Bad. Tatsächlich kam eine Person in den Flur. Wir nutzten den Überraschungsmoment und sprangen auf die recht schlanke Person. Mit wenigen Griffen hatten wir die Person im Schwitzkasten und klemmten seine Hände auf dem Rücken. Da wir noch unsere Spielsachen von der Reise im Flur stehen hatten, waren schnell paar Handschellen gefunden und wenig später noch breite, schwarze Kabelbinder für die Füße. Der Typ jammerte und wollte sich befreien, aber er hatte keine Chance. Erst jetzt bekam er mit, dass wir bei nackt waren und machte große Augen, als wir seine Maske vom Kopf zogen. Noch immer versuchte er sich zu bewegen und zu flüchten, doch nach und nach brachten wir mehr Kabelbinder an. Dann stellten wir den Kerl auf die Knie, machten das Licht an und konnten sein Gesicht sehen. Er war noch keine dreißig und man sah seine Angst. Wir stellten ihn vor die Wahl die Polizei zu rufen oder seine Strafe gleich bei uns zu erleben. Weinend bat er darum keine Polizei zu rufen. Also schleppten wir ihn unter einem der Balken, welche wir zu Fixierung auch nehmen. Hände wurden nach oben gestreckt und festgebunden. Mit einem Skalpell, schnitten wir ihn die Kleidung in Fetzen bis er nahezu Nackt vor uns stand. Abwertend nahm meine Frau seinen Schwanz und seine Eier in die Hand, quetschte fest daran und gab ihn paar Schläge darauf. Zu unserer Erheiterung begann sein Schwanz zu zucken. Doch nun ging es zu Bestrafung. Wir beide nahmen unterschiedliche Peitschen und zogen diese abwechselnd über seinen Körper. Der Einbrecher wand sich vor Lust und offenbar auch manchmal vor Schmerz. Immer wieder schlugen die Gummi- und Lederriemen ein. Sein Arsch und Oberkörper waren inzwischen voller Blutergüssen und am Arsch platzten erste Hautpartien auf. Keuchend stand er vor uns und denn tropfte sein Schwanz. Immer wenn eine der Fäden den Boden berührte, gab es paar kräftige Ohrfeigen. Meine Frau und ich waren von dieser Art der Bestrafung inzwischen richtig heiß geworden. Also gönnten wir uns eine Pause und fickten gleich vor dem Einbrecher. Meine Frau kam mehrfach und spritze enorm ab. Trotz seiner misslichen Lage, stellte sich bei unserem Anblick sein Schwanz steil auf und er bleib auch steif, nachdem wir schon unsere Lust befriedigt hatten. Natürlich registrierten wir das und es ging in die nächste Runde. Nun mit zwei Bullwhipps, wurden sein Körper so lange bearbeitet, bis er nur noch leise wimmernd in den Seilen hing. Lediglich sein Schwanz tropfte weiter und zwischendurch sonderte er mehr als nur die Lusttropfen ab. Schlaff nahmen wir ihn von dem Balken. Als er so vor uns kniete, ging meine Frau ins Schlafzimmer und zog sich einen Strapon an. Dabei nahm sie den größten Dildo. Nun endlich durfte ich auch kommen. Während der Einbrecher vor uns kniete, durfte ich meine Ladung auf seine Rosette spritzen. Sofort setzte dann meine Frau den Dildo an und schob den Gummischwanz ohne Rücksicht in dessen Arsch. Der Kerl bäumte sich kurz auf, entspannte sich aber ziemlich schnell und konnte nun hart genommen werden, bis er auslief und wenig später völlig erschöpft zusammenbrach. Erst jetzt warfen wir uns paar Kleidungstücke über, nahmen den Kerl in unseren Transporter und fuhren mit ihm in die nächste Stadt. Zirka eine Woche später fanden wir einen Brief bei uns vor der Tür. Dort entschuldigte sich der Einbrecher für seinen Überfall und gab zu, dass er wohl schon mehrfach in Häuser eingedrungen war. Dazu gab er uns genaue Angaben, auch wo das Diebesgut ist. Er versicherte uns, dass er es zurückgeben würde und auch für die Schäden aufkäme, doch unter der Voraussetzung, dass wir ihn für jede seiner Daten bestrafen würden. Seit dem ist er regelmäßig bei uns und wird bestraft. Inzwischen hat er sogar erfolgreich den Einstieg ins Berufsleben geschafft.
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Soso. Fesche Ermittler.
Und dann illustriert mit dem Bild, das meinem Tatort-Kumpel ein "Wie die sich ansehen! In jeder Soap würden sie sich in der nächsten Sekunde an diesen Lederriemen schnappen und küssen" entlockt hat.
(https://www.swyrl.tv/article/abschiede-highlights-verrueckte-ideen-2024-bringt-viel-neues-beim-tatort)
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Tag 1: Abholung aus der Villa und Extremfixierung
Hintergrund
Laura, eine junge Frau in ihren Zwanzigern, lebt seit drei Jahren in einem extrem belastenden und ungewöhnlichen Lebensverhältnis als Sklavin ihrer Herrin Sabrina. Laura muss rund um die Uhr Windeln tragen und diese auch benutzen. Aufgrund eines jüngsten Vorfalls, bei dem Laura versuchte, Sabrina anzugreifen, entschied Sabrina, Laura erneut in die private geschlossene Psychiatrie einweisen zu lassen. Dies ist nicht Lauras erster Aufenthalt – sie war bereits mehr als zehn Mal hier. Die Klinik gleicht einem Hochsicherheitsgefängnis und ist auf besonders schwere Fälle der wohlhabender Familien ausgelegt.
Ankunft der Pfleger in der Villa
Am frühen Freitagmorgen treffen drei kräftige Pfleger in der Villa ein, um Laura abzuholen. Sie sind gut vorbereitet und tragen eine Vielzahl von Fixierungsutensilien bei sich, darunter Lederriemen, Handschellen, Fußfesseln und einen speziell angefertigten Pflegeoverall.
Laura’s Strenge Fixierung in der Villa
Als die Pfleger das Zimmer betreten, finden sie Laura bereits streng fixiert vor. Ihre Handgelenke und Knöchel sind mit robusten Lederriemen an das Bett gefesselt, und ein breiter Gurt hält ihren Oberkörper fest. Zus��tzlich trägt sie einen engen Pflegeoverall, der ihre dicke Windel betont und ihre Bewegungsfreiheit weiter einschränkt.
Laura’s Provokationen
Trotz der Fixierungen beginnt Laura sofort, die Pfleger zu provozieren. Mit herausfordernden Blicken und scharfen Bemerkungen versucht sie, die Kontrolle über die Situation zu gewinnen. Sie beleidigt die Pfleger, verspottet ihre Methoden und macht abfällige Kommentare über ihre Intelligenz und Fähigkeiten. Ihre aggressive und freche Haltung macht den Pflegern klar, dass sie besonders vorsichtig und rigoros vorgehen müssen.
Übergang zu Klinikfixierungen
Um Laura für den Transport vorzubereiten, müssen die Pfleger zunächst die Villa-Fixierungen lösen. Zwei Pfleger halten sie fest, während der dritte Pfleger beginnt, die Lederriemen und Gurte zu entfernen. Laura nutzt jede Gelegenheit, sich zu wehren und zu provozieren, was die Pfleger dazu veranlasst, besonders schnell und präzise zu arbeiten.
Anlegen des Pflegeoveralls
Nachdem die Villa-Fixierungen entfernt sind, legen die Pfleger Laura einen speziell angefertigten Pflegeoverall an. Der Overall ist eng anliegend und betont die dicke Windel, die sie trägt. Er wird mit robusten Reißverschlüssen und zusätzlichen Gurten gesichert, die über ihren Rücken verlaufen. Laura bleibt weiterhin provokativ, was die Pfleger dazu zwingt, besonders sorgfältig vorzugehen.
Maximale Fixierung für den Transport
Aufgrund ihrer anhaltenden Provokationen entscheiden die Pfleger, die Fixierung weiter zu verschärfen, um den Transport sicher zu gestalten. Sie verwenden zusätzliche Gurte, um ihre Bewegungsfreiheit maximal einzuschränken:
Handgelenke und Arme: Lauras Handgelenke werden vor ihrem Körper erneut mit robusten Lederfesseln gesichert. Ihre Arme werden zusätzlich mit einem breiten Gurt um ihren Oberkörper fixiert, sodass sie diese nicht mehr bewegen kann.
Beine und Füße: Ihre Knöchel werden mit breiten Lederriemen fixiert und zusätzlich aneinander gebunden. Ein weiterer Gurt wird um ihre Oberschenkel gelegt, um jegliche Beinbewegung zu verhindern.
Torso und Taille: Ein breiter Gurt wird um ihre Taille gelegt und festgezogen, um jede Bewegung ihres Oberkörpers zu verhindern. Dieser Gurt wird zusätzlich an den Handgelenksgurten befestigt, um eine vollständige Immobilisierung zu gewährleisten.
Kopf und Hals: Um sicherzustellen, dass Laura keinen weiteren Ärger macht, wird ein spezieller Halsgurt angelegt, der ihren Kopf in einer festen Position hält und verhindert, dass sie diesen bewegt.
Transfer in den Transportstuhl
Für den Transport zur Klinik wird Laura in einen speziellen Transportstuhl verlegt, der ebenfalls mit Fixierungen ausgestattet ist. Die Pfleger arbeiten routiniert und präzise:
Sicherung im Transportstuhl: Laura wird in den Stuhl gesetzt, wobei ihre Handgelenke mit Handschellen an den Armlehnen des Stuhls gesichert werden. Ihre Knöchel werden mit Fußfesseln an den Stuhlbeinen befestigt.
Zusätzliche Gurte: Ein breiter Gurt um ihre Brust und ein weiterer um ihre Taille halten sie fest im Stuhl. Die Gurte werden festgezogen und doppelt gesichert, um jede Bewegung zu verhindern.
Kopfstütze: Der Kopf wird mit einer speziellen Kopfstütze fixiert, die an den Seiten des Stuhls befestigt ist, um jegliche Kopfbewegung zu verhindern.
Transport zur Klinik
Während des Transports wird Laura noch frecher. Sie beschwert sich lautstark über ihre Situation und beginnt zu weinen. Sie ist verärgert über ihre volle Windel und schreit die Pfleger an, sie zu wechseln. Die Pfleger, bereits genervt von ihrer ständigen Provokation, beschließen, ihre Situation noch weiter zu verhärten:
Zusätzliche Fixierungen: Die Pfleger fügen zusätzliche Gurte um ihre Beine und Arme hinzu, sodass sie absolut keine Bewegungsfreiheit mehr hat. Diese zusätzlichen Fixierungen sind so eng, dass sie sich äußerst unangenehm anfühlen.
Mundschutz: Um Lauras Geschrei zu dämpfen, legen die Pfleger ihr einen speziellen Mundschutz an, der ebenfalls fixiert wird. Dieser Mundschutz ist nicht nur unangenehm, sondern hindert sie auch daran, weiter laut zu schreien.
Erhöhte Immobilisierung: Die Pfleger ziehen die bereits vorhandenen Gurte noch einmal nach, um sicherzustellen, dass sie keinerlei Möglichkeit hat, sich zu bewegen oder zu wehren. Die Gurte sind nun so fest, dass sie an ihrer Haut drücken und deutliche Spuren hinterlassen.
Die restlichen 60 Minuten der Fahrt sind für Laura extrem unangenehm. Sie sitzt in einer maximalen Fixierung, ihre Beschwerden und Tränen werden ignoriert, und der Mundschutz hindert sie daran, weiter laut zu schreien. Die Pfleger machen abfällige Bemerkungen über den Zustand und Geruch ihrer Windel und kommentieren sarkastisch, dass sie sich wohl daran gewöhnen müsse.
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harnessed girl, Teil 03
... und weiter geht's mit dem Harness, den ich von einem Fan zugesandt bekommen habe. Im 1. und 2. Teil habt ihr ja schon viel nackte Haut und schwarze Lederriemen gesehen - jetzt geht es weiter damit. ... mehr auf unserer Webseite! #shinydivas #latex #fetish #lifestyle Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wenn Schweine fliegen können
- eine tragische Liebesgeschichte zwischen Enndriß und Kylion
english version │ german version
„Bescheuert“, murmle ich, während ich im Schlamm sitze und darum kämpfe, mein Schwein nicht wieder loszulassen. „Völlig hirnrissig… Worauf habe ich mich da nur eingelassen?!“
Das Ferkel strampelt panisch grunzend in meinem Schoss, doch ich halte es fest. Ich darf es nicht gehen lassen, es ist meine letzte Chance! Ich habe all meine Tiere schon verkauft. Morgen werden auch die Schweine abgeholt, so sicher war ich, dass es heute funktionieren würde.
Ich richte meinen Blick gen Himmel und schaue in die brennende Sonne. Ja, heute wird es funktionieren.
Mit zitternden Fingern schnalle ich dem zappelnden Ferkel die mechanischen Holzflügel mit zwei Lederriemen um den Bauch und kämpfe mich mit ihm in den Armen auf die Beine.
Drei Jahrhunderte habe ich nun an diesem Flügelmodell gebastelt. Habe sie eigens gebaut, getestet, überarbeitet. Habe mit den größten Wissenschaftlern der Geschichte an ihnen gefeilt – und bin immer gescheitert. Bis heute.
Ich trage das Schwein den kleinen Hügel hinter meinem halb zerfallenen Haus hinauf, drehe am hölzernen Aufziehschlüssel und atme noch ein letztes Mal tief durch, bevor ich ihn wieder loslasse.
Die Flügel fangen sofort an zu schlagen – so weit so gut –, also halte ich das Schwein über meinen Kopf und fange an zu rennen. Während ich mich dem Fuß des Hügels nähere, gleitet mir das Schweinchen langsam aus den Händen und schwebt schließlich ganz in der Luft, als ich vor meinem Weidenzaun zum Stehen komme. Es flattert noch ein paar Meter weiter, ehe es wieder mit den Beinchen auf der Erde aufkommt und sofort grunzend zu seinen Geschwisterchen zurückrennt.
Doch darauf achte ich schon gar nicht mehr.
Neben dem Weidengatter auf der anderen Seite der Wiese steht sie. Eine uralte, fast in Vergessenheit geratene weiße Tunika um den goldenen Körper gewickelt. Trotz der strahlenden Sonne umwabern dunkle, undurchdringliche Schatten die Person, die mich nun aus der Ferne beobachtet. Die Person, für die ich all das getan habe.
Ich renne barfuß über den matschigen Boden während der strömende Regen auf mich hinunterprasselt, als würde nun sogar schon der Himmel um uns weinen. Hinter mir versucht mein bester Freund mit mir mitzuhalten. Ich kenne ihn seit meiner Geburt.
Seinen Eltern hatte der Hof neben dem unseren gehört und sie hatten ihn immer zum Spielen mitherübergebracht, wenn meine Eltern ihnen beim Schlachten helfen mussten. Seit wir laufen konnten, waren wir jeden Sommer zusammen an den kleinen Weiher um die Ecke geflüchtet, um uns vor der Arbeit zu drücken. Dort hatte er stundenlang Geschichten erzählt und Blumenkränze geknüpft, so wie seine Mutter es ihm gezeigt hatte, während ich im Wasser gelegen, ihm gelauscht und in die Baumkronen gestarrt hatte.
Nachdem er in der letzten Epidemie alle verloren hatte, die er kannte, nahmen wir ihn bei uns auf. Nun wohnt er bei mir und meiner Familie, hilft uns auf dem Acker, mit den Tieren und meinen vier kleinen Schwestern.
Letzten Monat erhielten wir die Nachricht, dass wir uns für den Krieg bereitmachen müssen. Er hat Angst, mich zu verlieren – das kann ich in seinen wunderschönen blauen Augen sehen –, so wie ich fürchte, ihn zu verlieren. Er weicht mir nicht mehr von der Seite.
Letzte Nacht haben wir im Bett gelegen und uns aneinander gekuschelt, so wie früher am Weiher. Er hat mich erst losgelassen, als der Hahn krähte. Damit mein Vater uns nicht sah. Und als ich diesen Morgen in seinen Armen lag und den wundervoll erdigen Geruch seiner blonden Locken einatmete, habe den Plan gefasst, ihn hierher zu bringen. Auf den Hügel hinter meinem Haus.
Ich renne voraus, bleibe erst stehen, als ich ganz oben angekommen bin, breite meine Arme aus und schreie, ohne mich umzudrehen, in die düstere Welt hinaus: „Ich sterbe erst, wenn Schweine fliegen können!“
Mein Geliebter kommt neben mir zum Halten und lacht atemlos. „Ist das ein Versprechen, Enndriß?“
Ich drehe mich zu ihm um, nehme sein Gesicht in meine Hände und blicke in seine Augen – seine wunder-wunderschönen blauen Augen, die ich mein Lebtag nicht vergessen werde. „Ich werde erst an dem Tag sterben, an dem meine Schweine“ – ich deute auf den Stall mit der angrenzenden Weide am Fuße des Hügels – „durch die Luft gleiten. Davor wirst du mich nicht los. Das verspreche ich dir, Kylion!“
Der Regen rinnt an seinem vom der Feuchtigkeit gekräuselten Haar und seinem wunderschönen braunen Gesicht hinunter, als er mich liebevoll angrinst. Und in diesem Moment, ist mir egal, ob mein Vater uns sieht, ob er herausfindet, dass sein einziger Sohn sein Leben gerade einem anderen Mann verspricht. Ich lege ihm einen Arm um die Hüfte, ziehe ihn zu mir und küsse ihn.
Er entzieht sich mir schnell, seine Stirn an meiner und sieht mich unter mit Tropfen geschmückten Wimpern hervor überrascht und flehend an – eine Herausforderung. Ich nicke und murmele an seinen Lippen: „Ich liebe dich – für immer und ewig. Und nichts wird das jemals ändern können.“ Diesmal küsst er mich.
Und als wir uns kurz voneinander trennen, um Luft zu holen und ich für einen Augenblick zu meiner Hütte hinunterschiele, steht dort nicht mein Vater neben dem Weidengatter, sondern eine Person mit schwarzem Haar und Augen so hell wie die Sonne selbst, gehüllt in lebendige Schatten und eine altertümliche weiße Tunika, die sich trotz des peitschenden Regens nur locker um den goldbraunen Oberkörper schlingt.
Die Gestalt blickt mir in die Augen und nickt. Ich blinzle einmal gegen den Regen an und als ich die Augen wieder öffne, hat sie sich in ihre Schatten aufgelöst.
Ein halbes Jahr später grabe ich mich wieder aus der Erde aus und ziehe mir den Pfeil, der mich getötet hat, aus meiner Brust. Ich wandere tagelang dem Pfad der Verwüstung hinterher und wundere mich, wieso ich wieder lebe. Ich war tot, sage ich mir, oder zumindest glaube ich, dass ich es war.
Nach einer Woche ziellosen Herumwanderns ohne die gnädige Erlösung durch Hungertod finde ich ihn. Ihn hatten sie nicht beerdigt, nachdem er von einem Speer durchbohrt worden war. Zu viele Männer waren wohl in den Tagen nach meinem eigenen Tod gefallen, als dass man sich diese Mühe gemacht hätte. Den Anstand verliert man auf dem Schlachtfeld schließlich am schnellsten.
Drei Tage lang weine ich über dem toten Körper meines geliebten Kylion, bevor ich ihn würdig begrabe – unter einer Hasel wie die Bäume um den Weiher zuhause. Ich erinnere mich an die Jahre mit ihm: die unschuldigen Kinderjahre auf meinem Hof, die ich so gern mit ihm verbracht habe, die blühende Zeit der Jugend, in der ich verstanden habe, wieso, und der letzte Tag, bevor wir zur Armee gegangen sind. Sein Gesicht, sein Geruch, seine Stimme, seine Lippen...
Mein Versprechen...
Ich weiß jetzt, wie ich es beenden kann. Und so mache ich mich auf den Weg zurück nach Hause – zurück zu meinen Schweinen.
„Es ist Zeit“, sagt die Person vor mir, mit einer Stimme ruhig wie die Nacht. Sie sieht noch genauso aus wie damals. Weder Mann noch Frau, Augen so leuchtend wie die Sonne, ein steinernes Gesicht, keinen Tag älter. Im Gegensatz zu mir, der nach 317 Jahren von Falten durchfurcht ist und übersäht mit Narben aus dutzenden Kriegen, begonnen aus Gründen, die mir inzwischen so nichtig erscheinen.
„Bist du endlich gekommen, um mich zu holen?“, frage ich und wage noch gar nicht zu hoffen. „Um mich zu ihm zu bringen?“
Der Tod setzt sich auf den kaputten Weidenzaun – ich hatte mir nach ein paar Jahrzehnten keine Mühe mehr gemacht, ihn immer wieder instantzusetzen.
„Viele flehen mich an, sie unsterblich zu machen, sie nie aus dem Leben wegzuholen. Dir habe ich diesen Wunsch erfüllt. Ich habe dir aus Liebe einen Gefallen getan. Wieso möchtest du ihn nun nicht mehr?�� Kein Vorwurf klingt in der nachtigen Stimme, nur liebevolle Neugier.
„Ich habe mir nicht gewünscht, unsterblich zu sein“, erzähle ich der Gestalt nun also meine Wahrheit. „Ich habe mir gewünscht, mein Lebtag mit ihm zu verbringen. Ich wollte nichts, als bei meinem geliebten Kylion zu sein. Und nun habe ich nicht nur ihn verloren, sondern bin auch überhaupt ganz allein. Meine Eltern waren bald nach Kriegsende schon tot, meine Schwestern und ihre Kinder sind in Teile des Reiches ausgewandert, die ich nicht zu sehen begehre, und eigene Kinder habe ich nicht. Mir verlangt es nicht nach einem unendlichen Leben. Ich wollte nie sehen, was ich gesehen habe. Ich will nicht in noch einem sinnlosen Krieg kämpfen müssen. Nicht noch eine Stadt dabei beobachten, wie sie durch eine Seuche ausgelöscht wird. Und sterben und immer wieder sterben, ohne je wirklich zu gehen. Ich habe so viel Zeit von dir geschenkt bekommen und doch habe ich sie nicht genießen können, weil mir die Liebe gefehlt hat, sondern konnte nur dem Tod hinterherjagen.“
Die Gestalt lächelt mich mitfühlend und aufrichtig an. „Danke, dass du mir den Sinn des Lebens beigebracht hast. Nun freue ich mich, dass ich dir genauso willkommen bin wie du mir.“
Der Tod steht auf und breitet die Arme aus.
Ich nehme meinen letzten Atemzug und lasse mich fallen.
Und komme nach Hause.
‘I’ll die the day pigs fly!’ You loudly proclaim. Unfortunately, Death took your claim too seriously. Now, hundreds of years later, you’re desperately strapping some wings to a pig
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
Ende Episode 7
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Komplette Feminisierung Nun bin ich seit über vier Monaten eingesperrt im Käfig. Ich komme nur frei wenn meine Frau es wünscht. Sonst trage ich durchgehend den Keuschheitsgürtel. Ich muss auch zugeben, dass am Anfang mich es selbst interessiert hat und ich nun nach dieser ganzen Zeit es für eine Selbstverständlichkeit halte. Seit Monaten dufte ich mich nicht mehr allein selbstbefriedigen oder über meine Sexualität bestimmen. Es ist nun tatsächlich in Fleisch und Blut übergegangen. Ich liebe es nackt nur mit KG in der Wohnung zu laufen und dabei intensiv das Gewicht des jeweiligen Käfig zu spüren, speziell wenn es Metallteile sind. Aber auch andere Dinge haben sich geändert. Ich konnte früher sehr lange Sex haben, ohne einen eigenen Höhepunkt zu erreichen. Ich brauchte immer neue Stimulationen und hatte den Eindruck meine Eichel wurde durch das mehrfache Wixen am Tag immer unsensibler. Inzwischen komme ich tatsächlich auch auf Befehl schon nach kurzer Zeit. Ein weiterer Aspekt ist auch die Feminisierung. Klar hatte ich manchmal, meist heimlich Damenslips an. Dabei habe ich mich besonders geschämt, wenn ich so vor meiner Frau laufen musste. Inzwischen ist mein Kleiderschrank für Unterwäsche ordentlich sortiert. Männerunterwäsche ist kaum noch vorhanden. Meine Farben der Unterwäsche sind neben schwarzer Spitze, aber auch rot, sehr viel zartes rosa und in einem kleinen Umfang pastellfarben. Ich habe inzwischen kein Problem mehr damit selbst einen BH zu tragen und schlafe nachts in Damenspitzennachthemd. Die Slips sind meist Sissi Slips, da dort der Keuschheitsgürtel gut aufgehoben ist. Inzwischen sogar mit Damenbinden um das Nachtröpfeln oder meine ausfließenden Lustsäfte aufzufangen. Fast täglich trage ich Strumpfhosen oder Damenkniestrümpfe. Daheim bin ich oftmals auch mit kurzen Röckchen oder Kleidchen unterwegs. Was meine Frau besonders amüsiert. Dieses Wochenende hatten wir erstmals Herrenbesuch. Meine Frau schreibt sich die ganze Zeit schon mit einem Dom. Nun war es soweit und er wurde eingeladen. Dazu musste ich mich hübsch machen. Mein ganzer Körper rasieren, meine Nägel wurden lackiert. Meine Frau legte mit einen Metallkäfig mit Dilator bereit, dazu Strumpfhalter, Strümpfe mit Naht, ein Spitzenhöschen, BH, eine Perlenkette und ein kurzes fast durchsichtiges Kleid. Was nur bis zur Hälfte von meinem Arsch ging. Mein Gesicht wurde geschminkt und mir wurde ein roter Ballknebel eingesetzt. An den Armen trug ich Spitzen Stulpen. Meine Frau dagegen war fast Nackt. Sie hatte lediglich ein Harnes an, welches fast mehr zeigte als verdeckte. Ihre Nippel pressten sich durch die Ringe, ein schmaler Lederriemen trennte ihre Arschbacken und ein schmales Metallschild bedeckte ihre Spalte. Punkt 15 Uhr kam der Besuch. Ich öffnete die Tür und bat den Herrn herein. Im Wohnzimmer kniete bereits breitbeinig meine Frau und zeigte sich so. Der betrachte sie und nahm sie mit zum Sofa, wo sie erneut vor seinen Füßen kauerte. Er nahm sofort den gesamten Raum ein. Verlangte nach Kaffee und Kuchen, welches ich beides für meine Herrschaft vorbereitet. Die beiden verstand sich gut und so viel auch bald das Metallschild und während ich neben den beiden stand um auf weitere Befehle zu warten, spielte er an der Fotze herum. Später durfte ich dem Herrn noch nie Hose und Slip ausziehen. Ein herrlich praller Schwanz kam mir entgegen. Am liebsten hätte ich dieses bereits tropfende Teil in meinem Mund aufgenommen. Meine Frau bekam meine lustvollen Blicke mit und spürte auch wie sich mein Käfig aufstellte. Das machte sie natürlich noch geiler. Sie nahm das Prachtstück in den Mund und saugte dem Herrn die Seele aus dem Leib.
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Ankunft in der Klinik
Die Klinik – Eine Festung
Die Klinik, in die Laura gebracht wird, gleicht einer Festung. Hohe, mit Stacheldraht bewehrte Mauern umgeben das Gelände. Überwachungskameras sind an jeder Ecke angebracht und schwer bewaffnete Sicherheitskräfte patrouillieren regelmäßig. Der Eingang besteht aus mehreren Sicherheitsschleusen mit schweren, elektronisch gesicherten Toren, die nur mit speziellen Zugangskarten geöffnet werden können.
Die Gebäude selbst sind aus massivem Beton und Glas gebaut, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Fenster sind klein und mit verstärktem Glas ausgestattet, um jeglichen Fluchtversuch zu vereiteln. Der gesamte Komplex wirkt einschüchternd und abweisend, perfekt ausgelegt, um auch die gefährlichsten und unkooperativsten Patienten zu beherbergen.
Ankunft und Übergabe in der gesicherten Garage
Das Transportfahrzeug fährt durch mehrere Sicherheitsschleusen, bis es schließlich eine gesicherte Garage erreicht. Hier warten bereits mehrere Klinikpfleger, die auf die Übergabe von Laura vorbereitet sind. Die Fahrer des Transportfahrzeugs steigen aus und tauschen sich mit den Klinikpflegern aus. Sie berichten über Lauras freches Verhalten während der Fahrt und die daraus resultierenden verschärften Maßnahmen.
Die Klinikpfleger nicken verständnisvoll und bemerken, dass solche Maßnahmen in Lauras Fall wohl notwendig gewesen seien. Sie werfen einen Blick auf Laura, die trotz der extremen Fixierungen und des Mundschutzes weiterhin mit Tränen in den Augen frech ist. Ihre Augen blitzen herausfordernd, und sie murmelt durch den Mundschutz hindurch abfällige Bemerkungen.
Weitere Verschärfungen der Fixierungen
Die Klinikpfleger beschließen, die Fixierungen noch weiter zu verschärfen, um sicherzustellen, dass Laura keine Chance auf Widerstand hat. Sie beginnen damit, Laura aus dem Transportstuhl zu heben, wobei sie darauf achten, ihre Handgelenke und Knöchel fest zu halten.
Zusätzliche Gurte: Sie fügen zusätzliche Lederriemen um ihre Beine, Arme und den Torso hinzu. Diese neuen Riemen werden extrem festgezogen, sodass jede noch so kleine Bewegung unmöglich wird.
Kopf- und Nackenfixierung: Ein spezieller Hals- und Kopfhalter wird angebracht, der Lauras Kopf in einer festen Position hält und jegliche Bewegung verhindert.
Mundschutz: Der bereits vorhandene Mundschutz wird durch eine festere und unbequemere Version ersetzt, um sicherzustellen, dass Laura nicht weiter schreien oder freche Bemerkungen machen kann.
Übergang in die Klinik
Laura wird in dieser extremen Fixierung in die Klinik gebracht. Die Pfleger arbeiten routiniert, aber streng, und sorgen dafür, dass jede Fixierung perfekt sitzt. Laura’s rebellisches Verhalten wird ignoriert, während sie durch die gesicherten Korridore zu einem speziellen Untersuchungsraum gebracht wird.
Untersuchung und Erste Maßnahmen
Im Untersuchungsraum angekommen, wird Laura auf eine spezielle Untersuchungsliege gelegt, die ebenfalls mit zahlreichen Fixierungen ausgestattet ist. Ihre Handgelenke und Knöchel werden erneut gesichert, und die Pfleger beginnen, sie gründlich zu untersuchen. Trotz der extremen Fixierungen bleibt Laura frech und aggressiv, was die Pfleger dazu veranlasst, besonders hart durchzugreifen.
Intensivüberwachung: Aufgrund ihres Verhaltens während der Fahrt und bei der Ankunft wird entschieden, Laura unter intensiver Überwachung zu halten. Kameras und Sensoren in ihrem Zimmer stellen sicher, dass jeder ihrer Schritte genau beobachtet wird.
Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen: Es werden weitere Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Laura keine Chance auf Flucht oder weiteren Ärger hat. Dies beinhaltet die Verstärkung der Fixierungen und die Anweisung an das Personal, besonders wachsam zu sein.
Weiterer Ablauf
Laura wird schließlich in ein speziell gesichertes Zimmer gebracht, das für besonders gefährliche und rebellische Patienten ausgelegt ist. Ihre Fixierungen werden nur minimal gelockert, um ihr eine begrenzte Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, während sie weiterhin unter ständiger Beobachtung steht. Das Personal bleibt wachsam und bereit, auf jede weitere Provokation oder Fluchtversuch sofort zu reagieren. Lauras Aufenthalt in der Klinik beginnt unter extrem harten Bedingungen, die ihren rebellischen Geist weiter brechen sollen.
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27 · Der kleine Prinz - Novelle
27 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Ende
Und jetzt sind es gewiss schon wieder sechs Jahre her … Ich habe diese Geschichte noch nie erzählt. Die Kameraden, die mich wiedergesehen haben, waren froh, mich lebend wiederzusehen. Ich war traurig, aber ich sagte zu ihnen: Das ist die Erschöpfung … Jetzt habe ich mich ein bisschen getröstet. Das heißt … nicht ganz. Aber ich weiß gut, er ist auf seinen Planeten zurückgekehrt, denn bei Tagesanbruch habe ich seinen Körper nicht wiedergefunden. Es war kein so schwerer Körper … Und ich liebe es, des Nachts den Sternen zuzuhören. Sie sind wie fünfhundert Millionen Glöckchen … Aber nun geschieht etwas Außergewöhnliches. Ich habe vergessen, an den Maulkorb, den ich für den kleinen Prinzen gezeichnet habe, einen Lederriemen zu machen! Es wird ihm nie gelungen sein, ihn dem Schaf anzulegen. So frage ich mich: Was hat sich auf dem Planeten wohl ereignet? Vielleicht hat das Schaf doch die Blume gefressen … Das eine Mal sage ich mir: Bestimmt nicht! Der kleine Prinz deckt seine Blume jede Nacht mit seinem Glassturz zu, und er gibt auf sein Schaf acht. Dann bin ich glücklich. Und alle Sterne lachen leise. Dann wieder sage ich mir: Man ist das eine oder das andere Mal zerstreut, und das genügt! Er hat eines Abends die Glasglocke vergessen, oder das Schaf ist eines Nachts lautlos entwichen … Dann verwandeln sich die Schellen alle in Tränen! … Das ist ein sehr großes Geheimnis. Für euch, die ihr den kleinen Prinzen auch liebt, wie für mich. Nichts kann auf der Welt unberührt bleiben, wenn irgendwo, man weiß nicht wo, ein Schaf, das wir nicht kennen, eine Rose vielleicht gefressen hat, oder vielleicht nicht gefressen hat … Schaut euch den Himmel an und fragt euch selbst: Hat das Schaf die Blume gefressen oder nicht? Ja oder nein? Und ihr werdet sehen, wie sich alles verwandelt … Aber keiner von den großen Leuten wird jemals verstehen, welch große Bedeutung in dieser Frage steckt! 27 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle · Ende Read the full article
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Der späte Versuch schritt auf festeren Sohlen durch verschneite Wiesen entlang des schnell strömenden Flusses. Wie das zurückliegende Grau ist auch das Weiß monoton und farblos, aber selbst im schwindenden Sonnenlicht milder für die Seele. Und der Wahrnehmung entgeht auch nicht, dass die hellen Stunden kontinuerlich und sehr spürbar wieder länger werden, die Menschen des Viertels sich mit dem langen Januar angefreundet haben, wieder mehr die offene Weite abseits der Häuserzeilen suchen. Es wird schon spürbar dunkel wieder, als die letzten Kinder ihren Eltern folgen, mit Schlitten an dünnen Lederriemen und Schnee auf den Mützen und in den Haaren. (Schnell auf dem Weg zurück. Die Dinge tun, die es noch zu tun gibt. Und dann die Reste des Donnerstags einsammeln, in die Luft werfen und schauen, in welcher Form sie landen. Geordneter wird es heute nicht mehr.)
#outerworld #later that day #the winter in everything #along the river
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Stallbedarf: Nasenbremse Pferd
Liebe Pferdefreunde, wir alle wissen, wie wichtig eine gute Gesundheit und das Wohlbefinden unserer geliebten Vierbeiner sind. Besonders im Bereich des Pferdesports sind Haltungsbedingungen und Ausrüstung von großer Bedeutung. Ein Aspekt, der in diesem Zusammenhang oft unterschätzt wird, ist der Stallbedarf und die bestmögliche Versorgung des Pferdes in seinem Stall. Insbesondere die Nutzung einer Nasenbremse kann bei vielen Pferden zu einer erheblichen Verbesserung der Atmung und damit des Wohlbefindens führen. In diesem Artikel geht es um den Einsatz von Nasenbremsen im Stallbedarf und wie diese helfen können, das Leben unserer Pferde zu verbessern. Erfahren Sie mehr über dieses wichtige Thema und lassen Sie uns gemeinsam für das Wohl unserer Tiere sorgen. Empfohlenes Nasenbremsen fürs Pferd Wir haben verschiedene Nasenbremsen fürs Pferd miteinander verglichen. Hier findest du unser und unsere Produktempfehlungen auf einen Blick. 1. Das Leid der Pferde ohne Nasenbremse - Stallbedarf für eine artgerechte Haltung Es ist ein trauriger Fakt, dass viele Pferde immer noch ohne Nasenbremse gehalten werden. Eine Nasenbremse ist ein wichtiger Ausrüstungsgegenstand, um das Wohl der Pferde zu gewährleisten. Ohne eine solche Bremse entsteht Druck auf das Pferdemaul, was zu Schmerzen und Unbehagen beim Tier führt. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Leid der Pferde ohne Nasenbremse nicht nur auf lange Sicht unangenehm für das Tier ist, sondern auch in kurzer Zeit zu körperlichen Beschwerden führen kann. Pferde können sich aufgrund der unangenehmen Schmerzen und Druckstellen, die durch das Fehlen einer Nasenbremse entstehen, unruhig verhalten, was wiederum das Reiten erschwert. Es gibt verschiedene Arten von Nasenbremsen, die für eine artgerechte Haltung der Pferde sinnvoll sind. Eine beliebte und erfolgreiche Wahl ist die Kombination aus einer weichen, gepolsterten Trense und einem passenden Nasenriemen. Dies verhindert nicht nur unangenehmen Druck auf das Pferdemaul, sondern auch Schmerzen und Unbehagen durch chafing um die Nüstern. FAQ 1. Was ist eine Nasenbremse? Eine Nasenbremse ist ein Gurt, der um die Nüstern eines Pferdes platziert wird, um Druck auf das Pferdemaul zu vermeiden. 2. Warum brauche ich eine Nasenbremse für mein Pferd? Eine Nasenbremse ist ein wichtiger Bestandteil für eine artgerechte Pferdehaltung, um Schmerzen und Unbehagen im Bereich des Pferdemauls zu vermeiden. 3. Wie pflege ich eine Nasenbremse? Eine Nasenbremse sollte nach jeder Benutzung gründlich mit warmem Wasser und Seife gereinigt werden. Lederriemen sollten zudem gelegentlich für eine längere Lebensdauer gepflegt und eingefettet werden. 4. Kann eine Nasenbremse das Atmen des Pferdes beeinträchtigen? Bei korrekter Anwendung sollte eine Nasenbremse das Atmen des Pferdes nicht beeinträchtigen. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass es gut passt und nicht zu eng ist. 5. Kann ich eine Nasenbremse selbst anbringen? Es ist wichtig, die richtige Größe und Anpassung zu wählen, um eine Nasenbremse korrekt und sicher anbringen zu können. Wenn Sie sich unsicher sind, wenden Sie sich an einen Fachmann. Bestseller Nasenbremsen fürs Pferd Die beliebtesten Nasenbremsen fürs Pferd haben wir hier, in dieser Bestseller-Liste, für dich zusammengestellt. Diese Liste wird tagtäglich aktualisiert. 2. Die Nasenbremse als wirksame Maßnahme gegen unerwünschtes Verhalten bei Pferden Die Nasenbremse ist ein nützliches Werkzeug für Pferdebesitzer, deren Tiere unerwünschtes Verhalten zeigen. Diese Methode ist wirksam, weil sie das Verhalten des Pferdes reguliert, ohne ihm Schaden zuzufügen. Die Nasenbremse wird verwendet, um das Pferd daran zu hindern, beim Fressen oder Grasen zu ziehen oder den Kopf hochzuwerfen, um sich von einem unerwünschten Reiter zu lösen. Sie kann auch dazu beitragen, das Pferd ruhig zu halten, wenn es nervös oder ängstlich ist. Die Nasenbremse ist sehr vielseitig und kann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Die meisten Pferdebesitzer verwenden sie jedoch nur temporär, bis das unerwünschte Verhalten behoben ist. FAQ Wie funktioniert die Nasenbremse? Die Nasenbremse übt Druck auf die Nase des Pferdes aus, wenn es unerwünschtes Verhalten zeigt. Dies ermutigt das Pferd, das unerwünschte Verhalten zu stoppen. Tut die Nasenbremse dem Pferd weh? Nein, die Nasenbremse verursacht dem Pferd keinen Schmerz. Sie übt nur Druck auf die Nase aus, um das unerwünschte Verhalten zu stoppen. Kann die Nasenbremse das Pferd verletzen? Nein, wenn sie richtig verwendet wird, sollte die Nasenbremse das Pferd nicht verletzen. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass sie richtig sitzt und nicht zu fest angezogen wird. Wie lange sollte ich die Nasenbremse verwenden? Die Nasenbremse sollte nur vorübergehend eingesetzt werden, bis das unerwünschte Verhalten gestoppt ist. Es ist wichtig, die Bremse nicht dauerhaft zu tragen, da dies dem Pferd unangenehm sein kann. Kann ich die Nasenbremse selbst anbringen? Ja, die Nasenbremse ist einfach zu installieren und kann von den meisten Pferdebesitzern selbst angebracht werden. 3. Warum die Nasenbremse bei Pferden immer noch kontrovers diskutiert wird Die Verwendung der Nasenbremse bei Pferden ist seit langem ein umstrittenes Thema. Während manche Reiterinnen und Reiter behaupten, dass sie notwendig ist, um das Pferd zu kontrollieren, sind andere der Meinung, dass sie Tierquälerei darstellt. Das Problem bei der Verwendung der Nasenbremse ist, dass sie auf verschiedene Weise eingesetzt werden kann. Einige Reiterinnen und Reiter verwenden sie als Notfallmaßnahme, um das Pferd zu stoppen oder zu kontrollieren, wenn es außer Kontrolle gerät. Andere jedoch setzen sie bei jedem Training ein, um das Pferd in der gewünschten Position zu halten. Ein weiterer Aspekt, der bei der Diskussion um die Nasenbremse berücksichtigt werden muss, ist der Schmerz, den sie dem Pferd zufügen kann. Wenn die Nasenbremse zu eng eingestellt ist, kann sie zu Problemen mit dem Atmen führen und dem Pferd starke Schmerzen verursachen. FAQ zur Nasenbremse bei Pferden: - 1. Ist die Verwendung der Nasenbremse bei Pferden legal? Ja, die Verwendung der Nasenbremse ist in den meisten Ländern legal. Allerdings gibt es Einschränkungen bezüglich der Verwendung, z. B. beim Wettkampf. - 2. Ist die Nasenbremse für alle Pferderassen geeignet? Nein, nicht alle Pferderassen sind für die Verwendung der Nasenbremse geeignet. Pferde mit kurzen, breiten Nasen, wie z. B. Kaltblüter oder Araber, können durch die Nasenbremse sogar gefährdet werden. - 3. Wie eng sollte die Nasenbremse eingestellt sein? Die Nasenbremse sollte niemals zu eng eingestellt sein. Sie sollte genug Spiel lassen, damit das Pferd atmen kann und sich wohl fühlt. - 4. Ist die Nasenbremse eine notwendige Ausrüstung? Nein, die Nasenbremse ist keine notwendige Ausrüstung. Es gibt alternative Möglichkeiten, um das Pferd zu kontrollieren, wie z. B. durch das Training und die Entwicklung einer guten Kommunikation. - 5. Was ist die beste Alternative zur Nasenbremse? Die beste Alternative zur Nasenbremse ist das Training und die Entwicklung einer guten Kommunikation mit dem Pferd. Wenn man weiß, wie man das Pferd kontrollieren und mit ihm kommunizieren kann, ist die Nasenbremse nicht notwendig. 4. Nasenbremse oder nicht? Was für das Wohl des Pferdes wirklich zählt Die Frage, ob eine Nasenbremse (auch bekannt als "Kappzaum" oder "Nasenriemen") für das Wohl des Pferdes notwendig ist, wird oft kontrovers diskutiert. Einige Reiter schwören auf den Einsatz einer Nasenbremse, während andere sie als unnatürlich und schädlich ansehen. Die Nasenbremse sieht ähnlich wie ein Trensenzaum aus, besteht aber aus einem zusätzlichen Riemen, der über die Nase des Pferdes verläuft. Der Zweck der Nasenbremse ist es, das Pferd dazu zu bringen, den Kopf zu senken und die Nasenlöcher zu öffnen, um eine bessere Atmung zu ermöglichen. Auch soll sie das Pferd daran hindern, den Kopf zu hoch zu tragen und so Rückenprobleme zu vermeiden. Allerdings gibt es auch Argumente, die gegen den Einsatz einer Nasenbremse sprechen. Einige Pferde können sich durch die Verwendung der Nasenbremse gestresst fühlen und Schwierigkeiten haben, sich zu atmen oder zu schlucken. Auch kann die Nasenbremse dazu führen, dass das Pferd den Kopf zu stark senkt und dadurch den Muskelstrang im Hals übermäßig belastet. Trotz dieser Kontroverse sollte beim Einsatz einer Nasenbremse immer das Wohl des Pferdes im Vordergrund stehen. Jedes Pferd reagiert anders, so dass es wichtig ist, dass Reiter sich gut darüber informieren, welche Art von Nasenbremse für ihr Pferd am besten geeignet ist. Häufig gestellte Fragen - Frage: Ist die Nasenbremse für alle Pferde geeignet? - Antwort: Nein, nicht alle Pferde kommen mit einer Nasenbremse zurecht. Reiter sollten immer darauf achten, wie ihr Pferd auf die Verwendung der Nasenbremse reagiert. - Frage: Kann die Nasenbremse dazu beitragen, Rückenprobleme zu vermeiden? - Antwort: Die Nasenbremse kann dazu beitragen, dass das Pferd den Kopf in einer natürlicheren Position hält und so Rückenprobleme vermieden werden können. - Frage: Wie wähle ich die richtige Nasenbremse für mein Pferd aus? - Antwort: Jedes Pferd ist anders, so dass es wichtig ist, eine Nasenbremse zu wählen, die gut auf die Bedürfnisse des Pferdes abgestimmt ist. Die Qualität der Nasenbremse und ihre Passform sind ebenfalls wichtig. - Frage: Wie sollte ich die Nasenbremse verwenden? - Antwort: Die Nasenbremse sollte immer korrekt angepasst und verwendet werden, um sicherzustellen, dass das Pferd sich wohl fühlt und nicht unnötig gestresst wird. - Frage: Kann ich auch ohne Nasenbremse reiten? - Antwort: Ja, natürlich. Viele Reiter entscheiden sich bewusst gegen den Einsatz von Hilfsmitteln wie der Nasenbremse und suchen nach natürlicheren Alternativen für ihr Pferd. Aktuelle Angebote für Nasenbremsen fürs Pferd Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es im Bereich Nasenbremsen fürs Pferd gibt. Auch diese Liste wird täglich aktualisiert, so dass du kein Schnäppchen verpasst! Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nasenbremse für Pferde ein wichtiges Werkzeug ist, um das Tier vor Verletzungen zu schützen und ein gesundes Stallleben zu ermöglichen. Es ist jedoch auch wichtig zu verstehen, dass die Nasenbremse kein Wundermittel ist und in bestimmten Situationen möglicherweise nicht geeignet ist. Deshalb sollte das Pferd immer individuell betrachtet werden und der Einsatz der Nasenbremse wohlüberlegt und verantwortungsvoll erfolgen. Als Tierbesitzer sollten wir uns stets bewusst sein, dass unsere Pferde empfindsame Wesen sind, die unsere Hilfe und Fürsorge benötigen. Eine Nasenbremse kann dabei helfen, sie vor Schmerzen und Verletzungen zu bewahren, doch letztendlich liegt es an uns, ihr Leben so angenehm und komfortabel wie möglich zu gestalten. Wir sollten immer bereit sein, uns mit ihrem Wohlbefinden auseinanderzusetzen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ihnen eine glückliche und gesunde Zukunft zu ermöglichen. Denn am Ende des Tages ist es das, was für uns als verantwortungsvolle Tierbesitzer zählt - das Wohl unserer geliebten Vierbeiner. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Lederriemen, Samthandschuh.
Read here: Lederriemen, Samthandschuh.
by TheNextSillyThing
Vincent versucht es mit einem Strap-On. Adam ist fasziniert.
Words: 2019, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Series: Part 4 of Aro to The Heart
Fandoms: Polizeiruf 110, Tatort
Rating: Mature
Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings
Categories: Other
Characters: Vincent Ross, Adam Schürk
Relationships: Vincent Ross & Adam Schürk, Vincent Ross/Adam Schürk
Additional Tags: Porn with Feelings, Established Relationship, Queerplatonic Relationships, Top/Top Energy Vincent, Pegging, light scratching/biting/choking, body issues, Gender Dysphoria, Trans Character, Genderfluid Character, gender feelings, Tenderness, Trust, Adams super dazed, Vincent takes care, Crossovers & Fandom Fusions
from AO3 works tagged 'Polizeiruf 110'
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Einige "Rahel" Clutches habe ich in den letzten Tagen gefertigt. Dennoch gleicht Keine der Anderen. Eine perfekte Begleiterin zu den "Großen". #clutchrahel #rahelclutch #lederclutch #leatherclutch #brassbuckle #ledergurt #lederriemen #alexandervonbronewski #lederhandwerk #ledermanufaktur (hier: Lindau Bodensee, Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/B39Y5MBI7xu/?igshid=tqfcjp4r45lb
#clutchrahel#rahelclutch#lederclutch#leatherclutch#brassbuckle#ledergurt#lederriemen#alexandervonbronewski#lederhandwerk#ledermanufaktur
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http://www.lwph-ebay.de/
Ein umfangreiches Sortiment an Lederriemen in vielen Farben und Abmessungen. Vom Riemen für antike Puppenwagen bis zum Befestigungsriemen, sowie Bootsriemen und Planenriemen. Auch Walzblei-Folien und weitere Leder-Artikel aus unserer Fertigung komplettieren unsere Angebote
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Almas Tropfen
Auf dem Weg zum Haupthaus nehmen wir noch einen Abstecher in die alte Maschinenhalle. Im Keller der Halle, die zu einem Atelier bzw. Loft umgebaut wurde, arbeitet Lucy mit Alma.
Alma hat die ganze Nacht in der Kiste mit dem laufenden Wasser überstanden und Lucy möchte an ihr ihren eigenen kreativen Ideen verwirklichen. Lucy hat schon seit Wochen nach einer geeigneten Frau gesucht, die ihr gefällt und die ihren Ansprüchen genügt. Und Alma hat gezeigt, dass sie die Richtige für Lucy ist.
Als ich ankomme, sitzt Alma bereits in einer Art Gynäkologenstuhl. Sie ist mit vielen Lederriemen festgeschnallt. Ihr Kopf ist bereits komplett geschoren. Dicht an ihrem Kopf hängt ein Monitor, von dem sie den Blick nicht lassen kann. Das liegt vor allem daran, dass ihre Augen mit einer Art medizinischer Klemmen offen gehalten werden. Lucy sitzt auf einem Rollhocker zwischen Almas Beinen. Sie trägt eine Stirnlampe mit Kamera, die alles auf den Monitor über Almas Augen überträgt - auch wie Lucy gerade mit den Fingern Almas Klitoris stimuliert. Almas Klitoris ist generell schon recht groß und schwillt nun noch weiter an. Lucy ist eine erfahrene Piercerin. Mit versierten Bewegungen und einem kleinen Saugbalg saugt sie Almas Klitoris in ein kurzes Röhrchen ein. Alma stöhnt laut und lustvoll auf. Auch ihr Mund ist mit einem medizinischen Spreizer weit geöffnet. Nach dem Abziehen des Saugröhrchens ist der eigentliche Zweck sichtbar: Die Klitoris wurde durch einen kleinen Ring gesaugt, aus dem sie nun prall herausschaut. Lucy drückt nun eine schmale tropfenförmige Metallkappe von unten gegen den Ring und sie rastet dort ein. Alma winselt etwas, denn innen drückt ein kleiner Pin genau auf ihre geschwollene Perle. Der polierte Tropfen liegt nun glänzend zwischen ihren Lippen und bedeckt Kitoris samt Vorhaut komplett. Die bereits vorhandenen Vorhautpiercings (horizontal und vertikal) hatte Lucy vorher entfernt. Durch ein kleines Loch oben im Tropfen schiebt Lucy nun einen etwas dickeren gebogenen Stab nach unten durch das vertikale Piercing. Mit etwas Tasten und Zielen findet sie den Ring um die Klitoris innen und drückt den Stab in eine Öffnung an der Oberseite des Ringes. Als es Klickt, jault Alma wieder auf. Die Spitze des vertikalen Stabes ist in dem Ring um die Klitoris eingerastet und drückt nun mit einer kleinen Spitze nach innen. Am oberen Ende sitzt der Stab mit einer kleinen Kugel nun fest auf dem Topfen und hält diesen an der Klitorisvorhaut fest. Seitlich durch zwei kleine Löcher an dem Tropfen wird nun noch ein gebogener Stab geführt. Dieser verläuft durch das tiefer gestochene horizontale Vorhautpiercing. Als er durch den Tropfen geschoben ist, schauen links und recht noch ein paar Millimeter die Spitzen des Stabes heraus. Mit einer Zange presst Lucy nun noch das U-Schäkel darüber und lässt es laut einrasten. Das U hängt nun genau unten um den Tropfen herum, lässt sich aber hochklappen.
…
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