#ledergurt
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Der in Ungnade gefallene Sklave
Kapitel 1
MISS LENA ist sehr empört, einer ihrer Sklaven fiel in Ungnade. Gerade hatte sie sich lüsternd bereit gemacht und wollte ihren Sklaven empfangen... Sie zog sich dafür ihr schimmerndes rotes Latexoutfit an; mit enger schwarzer Corsage, ihre heißen Stiefel, glänzend und oberschenkelhoch mit hohem Absatz, spitz, wie Dornen. Die Maske mit roten prallen Lippen rundete zusammen mit den angedeuteten Lustlippen zwischen ihren Schenkeln ihren Auftritt ab. Bereit gelegt hatte sie sich Pumplug, Lederpeitsche, Peniskäfig und Ledergurte, neben weiterem Fesselmaterial, Knebeln und verschiedenen Strapons.
Demut sollte er erweisen und nicht Eigensinn!
Widerworte und der grobe Verstoß um Erlaubnis zu bitten, ereilten offenbar seinen Sklavengeist!
Er wagt sich, MISS LENA zu erzürnen.
Das wird zu strengen Konsequenzen führen und seine primitive Lust bis an die Grenzen fordern.
Schon klopft der Untertan an MISS LENAs Pforte und bittet reumütig, von unbändiger Geilheit geplagt, um Eintritt in ihre heiligen Hallen.
Verhalten senkt er den Kopf, dabei erregt ihn sogleich das Geräusch, welches sein Latexanzug mit Maske macht.
MISS LENA straft ihn sogleich an der Türe mit dem Neunender der Peitsche ab, so dass er seinen Schwanz nun besser kontrolliert.
Ff
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant – Sex Camp III – Der Hypnotiseur
An einem der Abende lief ein ganz besonderes Bühnen Programm ab, also habe ich es mir ganz bis zum Schluss aufgehoben, um die Spannung noch ein wenig mehr anzufachen.
An diesem Abend trat ein Hypnotiseur auf.
Ja, du liest richtig.
Henry erzählte, dass der Hypnotiseur ein Girl und einen Boy auf die Bühne bitten ließ und beide durch seine angewandte Suggestion zum Kommen brachte. Er gab auch zu, dass er sich lange nicht getraut habe da mit zu machen und sich erst einmal ansah was noch so passierte.
Weiterhin erzählte er mir, dass der Hypnotiseur sich mit den jeweiligen freiwilligen in eine Ecke zurückzog, und ihnen genau erklärte was er vorhatte und was mit ihnen passieren würde.
„Wenn man sich dann mit der Sache einverstanden erklärt hatte, hat er in einem kleinen Raum angefangen. Trotzdem hat es nicht bei allen funktioniert.
Seine Stimme war monoton, es gab keine Höhen oder Tiefen, keine Veränderungen.
Eine Lampe stand auf dem Tisch und verbreitete ein helles Licht. Wir sollten uns auf dieses Licht konzentrieren, unseren Kopf leeren und alles andere ausblenden, dazu glitten seine monotonen Worte über seine Lippen.
Unter dieser Trance, die somit entstand, konnte man sich selber zuschauen. Ein Gefühl, als ob sich dein Körper dupliziert hätte und die Kopie das Original beobachten würde.
Was die Stimme, die dabei immer wieder in deinem Kopf war, verlangte hast du in diesem Trancezustand so erfüllt.“
„Die, bei denen es funktioniert hatte, sind mit ihm dann wieder zurück auf die Bühne und sagten das Schlüsselwort, was er zuvor getestet hatte. Man fühlte sich dann wie in einem Wachtraum.“
„Eine Decke lag auf der Bühne. Von links und rechts, aus dem Bühnenhintergrund, traten jetzt zwei Kätzchen, Gabriela und Kristin, hervor. Beide trugen einen Haarreif mit Katzenohren und einen Analplug mit Schwänzchen. Nachdem die beiden
Kätzchen erst ein paar mal um die Decke herum geschlichen waren, kleine Miau Laute von sich gebend, wagten sie sich langsam auf die Decke und rollten sich hin und her, um dann sich bäuchlings nebeneinander zu legen, die Knie angewinkelt nach oben, damit die Schwänzchen gut sichtbar waren. Sie leckten sich sanft im Gesicht, dann küssten sie sich und saugten an ihren Lippen.“
„Es war schwierig die Kätzchen wieder von der Bühne zu kriegen, sie krallten sich regelrecht in der Decke fest, fauchten, kratzten.
Erst als wir alle beherzt die Decke langsam hoch hoben und sie auf der Wiese wieder absetzten, beruhigten sie sich wieder. Sie miauten leise vor sich hin, begannen zu schnurren, schmusten, stupsten sich an, leckten und küssten sich.“
„Jetzt kam Action auf die Bühne.
Superheldinnen tauchten auf. Die Superheldin mit weißblondem Bob trug ein weißes Trikot, mit Ärmellänge bis zum Ellbogen, geschlossen bis zum Hals mit einem Kreisfrei ausgeschnittenen, umfangreichen Dekollete. Darüber wehte der obligatorische rote Umhang, der ihr die Macht verleiht zu fliegen. An dem weißen Trikot an der linken Brust prangte eine stilvolle, goldene Brosche. Dazu trug sie ellenbogenlange, blaue Handschuhe. Ein goldener Gürtel schmückte ihre Hüften, die Schnalle lag auf ihrem Venushügel auf. Sie war die Gute.“
„Die andere war nicht weniger heiß anzusehen. Ihr Haar glänzte in einem schönen Lilaton, ihre Locken ragten bis zu ihrer Scham. Ihre schwarz glänzenden Stiefel gingen ihr bis zum Knie. Vom rechten Knie aufwärts befand sich ein schmaler Ledergurt, etwas darüber ein noch etwas breiterer auf dem Schenkel. Ein dritter, etwas schmalerer Ledergurt befand sich auch um den Oberschenkel, ganz oben. Oberhalb des linken Knies befanden sich mit Abstand nur zwei Ledergurte, doppelt so breit wie die schmalen auf der rechten Seite.
Dazu trug sie einen schwarzen, geschlossenen Body mit hohem Beinansatz bis zum Hals Ein weißer langer Schal genau auf der Höhe des Beinansatzes gebunden der den getragenen Body so erscheinen ließ als wären es zwei Teile, bis zum Knöchel des linken Fußes fallend. Schwarze, lange Lederhandschuhe trug sie. Oberarmen befanden sich ebenfalls zwei schmale Ledergurte.
Sie war die Böse.“
„Sie gingen aufeinander los und zogen die Waffen, die sie an ihren Hüften hängen hatten. Sie schossen wie wild aufeinander los. Jemand im Publikum konnte sein Lachen nicht unterdrücken wurde auch auf uns von der Bösen das Feuer eröffnet.
Ihnen war suggeriert worden sie hätten Geilheitskanonen.
Nachdem sie sich wieder unter Beschuss genommen hatten ging irgendwann die Munition aus. Sie warfen die Waffen beiseite und rannten wieder aufeinander zu, sie griffen sich aber nicht an, sondern begannen stattdessen damit sich völlig in Rage gegenseitig aus zu ziehen. Die Böse nahm sich die prallen Brüste der Guten vor und verwöhnte sie. Dabei fuhr sie mit ihrer lederbehandschuhten Hand immer wieder in den Schritt, der bereits nach kurzer Zeit zu tropfen begann. Sie wischte die nasse Hand an der geilen Spenderin ab.“
„Ohh“, ertönte es unten aus dem Publikum.
Sie ließen sich davon nicht irritieren. Die Blonde griff nach der Hand der dunklen und lutschte ihren Saft von deren Handschuh ab. Das schmatzen ließ einige im Publikum aufstöhnen. Auch Henry hatte, nach eigenem Bekunden, so seine Schwierigkeiten seine Geilheit im Zaum zu halten.
„Jetzt legten sich beide auf die Decke und die Blonde begann mit ihrem Körper auf der Dunklen herum zu rutschen. Dann glitt sie nach unten, presste deren Beine gewinkelt nach oben, um an ihre Muschi heran zu kommen. Sie leckte flatternd ihre Pussy, tauchte tief ein, ließ wieder los und bestieg sie in der 69er Position und ließ
sich auch ihre Pussy verwöhnen. Ein bisschen Spucke mit der flachen Hand aufgetragen, dann setzte sie die Zunge wieder an. Die Böse hielt sich an den Hüften der anderen fest und begann sie wie wild mit ihrer Zunge zu ficken. Während die Blonde mit ihren Händen an den Beinen der anderen hinunter glitt, dann doch erst ihre Handfläche ableckte und sie auf die Pussy der violetthaarigen ganz leicht
darauf klatschte, rieb, wieder klatschte und dann die Zunge wieder spielen ließ, bewegten sich die Hände der anderen auf die Brüste und begannen zu massieren, immer wilder werdend.“
Diese Darbietung ließ im Publikum den einen oder andern abspritzen. Auch Henry konnte sich nicht zurückhalten und schoss sein Sperma wild umher. Dann sahen sie, wie die Blonde mit ihren Fingern die Böse fickte, wild. Sie hörten erneut das Schmatzen der nassen Finger in ihrer Möse und konnten sehen, wie die Blonde mit der ganzen Hand in die Pussy eindrang. Sie hörten das Stöhnen und Schreien des Publikums vor Lust. Als die Böse zum Orgasmus kam, zog die Blonde triumphierend ihre nasse Hand heraus und verrieb die Nässe auf ihren sehr üppigen Brüsten. Keuchend wurde die im dunklen Kostüm von der anderen an den Haaren hochgezogen, um sich den saft von den Brüsten lecken zu lassen.
Henry stöhnte mit als er das sah. Er kam erneut. Mit ihm stöhnte unten das ganze Publikum.
Nach dieser Darbietung waren alle sehr heiß geworden. Der Hypnotiseur bat drei Männer und drei Frauen in den kleinen Raum neben der Bühne und besprach mit ihnen die nächste Nummer. Vivien legte eine neue Decke aus, darüber folgte eine gemusterte Plane.
Neugierig wie es weitergeht?
……………………………………………………
Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
8,99€
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant – Sex Camp III – Der Hypnotiseur
An einem der Abende lief ein ganz besonderes Bühnen Programm ab, also habe ich es mir ganz bis zum Schluss aufgehoben, um die Spannung noch ein wenig mehr anzufachen.
An diesem Abend trat ein Hypnotiseur auf.
Ja, du liest richtig.
Henry erzählte, dass der Hypnotiseur ein Girl und einen Boy auf die Bühne bitten ließ und beide durch seine angewandte Suggestion zum Kommen brachte. Er gab auch zu, dass er sich lange nicht getraut habe da mit zu machen und sich erst einmal ansah was noch so passierte.
Weiterhin erzählte er mir, dass der Hypnotiseur sich mit den jeweiligen freiwilligen in eine Ecke zurückzog, und ihnen genau erklärte was er vorhatte und was mit ihnen passieren würde.
„Wenn man sich dann mit der Sache einverstanden erklärt hatte, hat er in einem kleinen Raum angefangen. Trotzdem hat es nicht bei allen funktioniert.
Seine Stimme war monoton, es gab keine Höhen oder Tiefen, keine Veränderungen.
Eine Lampe stand auf dem Tisch und verbreitete ein helles Licht. Wir sollten uns auf dieses Licht konzentrieren, unseren Kopf leeren und alles andere ausblenden, dazu glitten seine monotonen Worte über seine Lippen.
Unter dieser Trance, die somit entstand, konnte man sich selber zuschauen. Ein Gefühl, als ob sich dein Körper dupliziert hätte und die Kopie das Original beobachten würde.
Was die Stimme, die dabei immer wieder in deinem Kopf war, verlangte hast du in diesem Trancezustand so erfüllt.“
„Die, bei denen es funktioniert hatte, sind mit ihm dann wieder zurück auf die Bühne und sagten das Schlüsselwort, was er zuvor getestet hatte. Man fühlte sich dann wie in einem Wachtraum.“
„Eine Decke lag auf der Bühne. Von links und rechts, aus dem Bühnenhintergrund, traten jetzt zwei Kätzchen, Gabriela und Kristin, hervor. Beide trugen einen Haarreif mit Katzenohren und einen Analplug mit Schwänzchen. Nachdem die beiden
Kätzchen erst ein paar mal um die Decke herum geschlichen waren, kleine Miau Laute von sich gebend, wagten sie sich langsam auf die Decke und rollten sich hin und her, um dann sich bäuchlings nebeneinander zu legen, die Knie angewinkelt nach oben, damit die Schwänzchen gut sichtbar waren. Sie leckten sich sanft im Gesicht, dann küssten sie sich und saugten an ihren Lippen.“
„Es war schwierig die Kätzchen wieder von der Bühne zu kriegen, sie krallten sich regelrecht in der Decke fest, fauchten, kratzten.
Erst als wir alle beherzt die Decke langsam hoch hoben und sie auf der Wiese wieder absetzten, beruhigten sie sich wieder. Sie miauten leise vor sich hin, begannen zu schnurren, schmusten, stupsten sich an, leckten und küssten sich.“
„Jetzt kam Action auf die Bühne.
Superheldinnen tauchten auf. Die Superheldin mit weißblondem Bob trug ein weißes Trikot, mit Ärmellänge bis zum Ellbogen, geschlossen bis zum Hals mit einem Kreisfrei ausgeschnittenen, umfangreichen Dekollete. Darüber wehte der obligatorische rote Umhang, der ihr die Macht verleiht zu fliegen. An dem weißen Trikot an der linken Brust prangte eine stilvolle, goldene Brosche. Dazu trug sie ellenbogenlange, blaue Handschuhe. Ein goldener Gürtel schmückte ihre Hüften, die Schnalle lag auf ihrem Venushügel auf. Sie war die Gute.“
„Die andere war nicht weniger heiß anzusehen. Ihr Haar glänzte in einem schönen Lilaton, ihre Locken ragten bis zu ihrer Scham. Ihre schwarz glänzenden Stiefel gingen ihr bis zum Knie. Vom rechten Knie aufwärts befand sich ein schmaler Ledergurt, etwas darüber ein noch etwas breiterer auf dem Schenkel. Ein dritter, etwas schmalerer Ledergurt befand sich auch um den Oberschenkel, ganz oben. Oberhalb des linken Knies befanden sich mit Abstand nur zwei Ledergurte, doppelt so breit wie die schmalen auf der rechten Seite.
Dazu trug sie einen schwarzen, geschlossenen Body mit hohem Beinansatz bis zum Hals Ein weißer langer Schal genau auf der Höhe des Beinansatzes gebunden der den getragenen Body so erscheinen ließ als wären es zwei Teile, bis zum Knöchel des linken Fußes fallend. Schwarze, lange Lederhandschuhe trug sie. Oberarmen befanden sich ebenfalls zwei schmale Ledergurte.
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„Sie gingen aufeinander los und zogen die Waffen, die sie an ihren Hüften hängen hatten. Sie schossen wie wild aufeinander los. Jemand im Publikum konnte sein Lachen nicht unterdrücken wurde auch auf uns von der Bösen das Feuer eröffnet.
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Henry stöhnte mit als er das sah. Er kam erneut. Mit ihm stöhnte unten das ganze Publikum.
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Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
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IMG_4051 von Ursus26 Über Flickr:
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Einige "Rahel" Clutches habe ich in den letzten Tagen gefertigt. Dennoch gleicht Keine der Anderen. Eine perfekte Begleiterin zu den "Großen". #clutchrahel #rahelclutch #lederclutch #leatherclutch #brassbuckle #ledergurt #lederriemen #alexandervonbronewski #lederhandwerk #ledermanufaktur (hier: Lindau Bodensee, Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/B39Y5MBI7xu/?igshid=tqfcjp4r45lb
#clutchrahel#rahelclutch#lederclutch#leatherclutch#brassbuckle#ledergurt#lederriemen#alexandervonbronewski#lederhandwerk#ledermanufaktur
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Auf dem Weg nach Hause
Ich halte Dir die Tür auf. Und wir fahren gleich los.
Du sitzt wortlos auf dem Beifahrersitz. Ich lasse Dich, dränge Dir auch kein Gespräch auf und fahre einfach. Nach ca. 10 Minuten werde ich langsamer und rolle auf einen kleinen Chaussee-Parkplatz.
"Warte kurz. Ich will Dir was zeigen." Ich steige aus, öffne den Kofferraum und komme zu Dir an die Beifahrertür. "Komm!" ich reiche Dir die Hand. Du steigst aus und ich lasse Dir den Vortritt in Richtung Straßenrand. In dem kurzen Moment, in dem Du mir den Rücken zu drehst, ziehe ich blitzschnell einen Sack aus schwarzem elastischen Stoff über Deinen Kopf und Oberkörper. Du beginnst sofort zu schreien zu strampeln. Aber Deine Arme werden gerade nach unten an den Körper gehalten, sodass Du wenig ausrichten kannst. Und Dein Schreien hört da draußen niemand.
Ich ziehe den Sack zurecht. Er reicht Dir nun ungefähr bis zu den Knien. Mit einem Ledergurt dort unten kann ich ihn einfach fixieren und Deine Oberschenkel zusammenhalten. Oben in dem Sack ist eine kleine Öffnung durch die, wenn man sie dehnt, gerade Dein Kopf hindurch passt.
"Lass mich frei!" schreist Du mich an, als Dein Kopf gerade wieder herauskommt.
"Bleib ruhig!" entgegne ich mit sonorer Stimme. Eine mittlere Ohrfeige trifft Dich im Gesicht und holt Deine Aufmerksamkeit und Deinen Blick wieder zu mir.
"Ich nehme Dich beim Wort und frage Dich nicht. Nun öffne Deinen Mund!" - Du tust das natürlich nicht.
Erst als ich hinter Dir stehend Deine Nase zuhalte, reißt Du Deinen Mund weit auf. Ich schiebe Dir sofort einen Ballknebel zwischen die Zähne. Dieser ist schnell hinter dem Kopf straff festgeschnallt. Als nächstes folgt eine Latexhaube für über den Kopf. Diese hat vorn innen lediglich zwei Röhrchen für die Nasenlöcher. Am Hinterkopf wird sie mit einem Reißverschluss eng geschlossen.
Um Deinen Hals schnalle ich Dir noch ein breites Lederhalsband. Dann trage ich Dich zum Kofferraum und lege Dich dort auf dem Bauch hinein. Dazu musst Du Deine Beine anwinkeln. Dabei ziehe ich Dir Deine Sandaletten aus und schließe um beide große Fußzehen ein paar Daumen- bzw. Zehenschellen. An diesen ist gleich eine Kette, die an der anderen Seite mit einem Vorhängeschloss hinten an Dein Halsband kommt. Klick.
Die Kofferraumklappe fällt zu. Unsere Reise beginnt.
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1) kleine Herren Schultertasche 2) kleine Tasche mit Namen 3) kleine Taschen 4) Schultertasche mit Ledergurt und breitem Boden 5) kleiner Shopper Upcycling aus Cordhose und Kaffeesack 5) Citybag aus Tweet Jacket und Kaffeesackresten #upcycling #unikat #einzelstück #www.bommelig.de #coffee #kaffee #bag #shopping #shopperbag #Taschen #handmade #handtasche #trendy #taschenwelt #keinplastik #wiederverwendbar #wiederverwertung #schultertaschen #Kaffeesack #kaffeekultur #modetaschen #clutches #modernfamily (hier: Bommelig.de by Alexander)
#trendy#coffee#handtasche#keinplastik#upcycling#schultertaschen#modetaschen#modernfamily#taschenwelt#wiederverwendbar#shopperbag#handmade#kaffeesack#unikat#www#wiederverwertung#clutches#shopping#kaffee#kaffeekultur#bag#einzelstück#taschen
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🆕 🆕 🆕 Z SERIES BULLDOG HARNESS YELLOW BLACK Leder Geschirr verstellbar Ledergurt Herren 🆕 🆕 🆕 GUTSCHEINCODE 5RABATT FÜR 5 EURO 💶 SPAREN 👍🏻ECHT LEDER https://www.bawero.de/p/z-series-bulldog-harness-yellow-black-leder-geschirr-verstellbar-ledergurt-herren (hier: Weltweit) https://www.instagram.com/p/CMVRoQ8A0TK/?igshid=1vzwbdv83v46
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1959 Porsche, 356A
99500.00 EUR
Der schöne 356 A Coupe hat eine Österreichische Einzelgenehmigung von 2009. Ebenso wurde vom Österr. Motor-Veteranen-Verband 2010, die angesehene FIVA Identify Card ausgestellt. Darin ist das Fahrzeug, wie hier ausgestellt mit allen sportlichen Modifikationen eingetragen. Die Ledergurte, Schutzgitter und Zusatzscheinwerfer anstatt der Stoßstange geben den Porsche einen besond ..
http://www.collectioncar.com/detailed.php?ad=61978&category_id=1
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant – Sex Camp III – Der Hypnotiseur
An einem der Abende lief ein ganz besonderes Bühnen Programm ab, also habe ich es mir ganz bis zum Schluss aufgehoben, um die Spannung noch ein wenig mehr anzufachen.
An diesem Abend trat ein Hypnotiseur auf.
Ja, du liest richtig.
Henry erzählte, dass der Hypnotiseur ein Girl und einen Boy auf die Bühne bitten ließ und beide durch seine angewandte Suggestion zum Kommen brachte. Er gab auch zu, dass er sich lange nicht getraut habe da mit zu machen und sich erst einmal ansah was noch so passierte.
Weiterhin erzählte er mir, dass der Hypnotiseur sich mit den jeweiligen freiwilligen in eine Ecke zurückzog, und ihnen genau erklärte was er vorhatte und was mit ihnen passieren würde.
„Wenn man sich dann mit der Sache einverstanden erklärt hatte, hat er in einem kleinen Raum angefangen. Trotzdem hat es nicht bei allen funktioniert.
Seine Stimme war monoton, es gab keine Höhen oder Tiefen, keine Veränderungen.
Eine Lampe stand auf dem Tisch und verbreitete ein helles Licht. Wir sollten uns auf dieses Licht konzentrieren, unseren Kopf leeren und alles andere ausblenden, dazu glitten seine monotonen Worte über seine Lippen.
Unter dieser Trance, die somit entstand, konnte man sich selber zuschauen. Ein Gefühl, als ob sich dein Körper dupliziert hätte und die Kopie das Original beobachten würde.
Was die Stimme, die dabei immer wieder in deinem Kopf war, verlangte hast du in diesem Trancezustand so erfüllt.“
„Die, bei denen es funktioniert hatte, sind mit ihm dann wieder zurück auf die Bühne und sagten das Schlüsselwort, was er zuvor getestet hatte. Man fühlte sich dann wie in einem Wachtraum.“
„Eine Decke lag auf der Bühne. Von links und rechts, aus dem Bühnenhintergrund, traten jetzt zwei Kätzchen, Gabriela und Kristin, hervor. Beide trugen einen Haarreif mit Katzenohren und einen Analplug mit Schwänzchen. Nachdem die beiden
Kätzchen erst ein paar mal um die Decke herum geschlichen waren, kleine Miau Laute von sich gebend, wagten sie sich langsam auf die Decke und rollten sich hin und her, um dann sich bäuchlings nebeneinander zu legen, die Knie angewinkelt nach oben, damit die Schwänzchen gut sichtbar waren. Sie leckten sich sanft im Gesicht, dann küssten sie sich und saugten an ihren Lippen.“
„Es war schwierig die Kätzchen wieder von der Bühne zu kriegen, sie krallten sich regelrecht in der Decke fest, fauchten, kratzten.
Erst als wir alle beherzt die Decke langsam hoch hoben und sie auf der Wiese wieder absetzten, beruhigten sie sich wieder. Sie miauten leise vor sich hin, begannen zu schnurren, schmusten, stupsten sich an, leckten und küssten sich.“
„Jetzt kam Action auf die Bühne.
Superheldinnen tauchten auf. Die Superheldin mit weißblondem Bob trug ein weißes Trikot, mit Ärmellänge bis zum Ellbogen, geschlossen bis zum Hals mit einem Kreisfrei ausgeschnittenen, umfangreichen Dekollete. Darüber wehte der obligatorische rote Umhang, der ihr die Macht verleiht zu fliegen. An dem weißen Trikot an der linken Brust prangte eine stilvolle, goldene Brosche. Dazu trug sie ellenbogenlange, blaue Handschuhe. Ein goldener Gürtel schmückte ihre Hüften, die Schnalle lag auf ihrem Venushügel auf. Sie war die Gute.“
„Die andere war nicht weniger heiß anzusehen. Ihr Haar glänzte in einem schönen Lilaton, ihre Locken ragten bis zu ihrer Scham. Ihre schwarz glänzenden Stiefel gingen ihr bis zum Knie. Vom rechten Knie aufwärts befand sich ein schmaler Ledergurt, etwas darüber ein noch etwas breiterer auf dem Schenkel. Ein dritter, etwas schmalerer Ledergurt befand sich auch um den Oberschenkel, ganz oben. Oberhalb des linken Knies befanden sich mit Abstand nur zwei Ledergurte, doppelt so breit wie die schmalen auf der rechten Seite.
Dazu trug sie einen schwarzen, geschlossenen Body mit hohem Beinansatz bis zum Hals Ein weißer langer Schal genau auf der Höhe des Beinansatzes gebunden der den getragenen Body so erscheinen ließ als wären es zwei Teile, bis zum Knöchel des linken Fußes fallend. Schwarze, lange Lederhandschuhe trug sie. Oberarmen befanden sich ebenfalls zwei schmale Ledergurte.
Sie war die Böse.“
„Sie gingen aufeinander los und zogen die Waffen, die sie an ihren Hüften hängen hatten. Sie schossen wie wild aufeinander los. Jemand im Publikum konnte sein Lachen nicht unterdrücken wurde auch auf uns von der Bösen das Feuer eröffnet.
Ihnen war suggeriert worden sie hätten Geilheitskanonen.
Nachdem sie sich wieder unter Beschuss genommen hatten ging irgendwann die Munition aus. Sie warfen die Waffen beiseite und rannten wieder aufeinander zu, sie griffen sich aber nicht an, sondern begannen stattdessen damit sich völlig in Rage gegenseitig aus zu ziehen. Die Böse nahm sich die prallen Brüste der Guten vor und verwöhnte sie. Dabei fuhr sie mit ihrer lederbehandschuhten Hand immer wieder in den Schritt, der bereits nach kurzer Zeit zu tropfen begann. Sie wischte die nasse Hand an der geilen Spenderin ab.“
„Ohh“, ertönte es unten aus dem Publikum.
Sie ließen sich davon nicht irritieren. Die Blonde griff nach der Hand der dunklen und lutschte ihren Saft von deren Handschuh ab. Das schmatzen ließ einige im Publikum aufstöhnen. Auch Henry hatte, nach eigenem Bekunden, so seine Schwierigkeiten seine Geilheit im Zaum zu halten.
„Jetzt legten sich beide auf die Decke und die Blonde begann mit ihrem Körper auf der Dunklen herum zu rutschen. Dann glitt sie nach unten, presste deren Beine gewinkelt nach oben, um an ihre Muschi heran zu kommen. Sie leckte flatternd ihre Pussy, tauchte tief ein, ließ wieder los und bestieg sie in der 69er Position und ließ
sich auch ihre Pussy verwöhnen. Ein bisschen Spucke mit der flachen Hand aufgetragen, dann setzte sie die Zunge wieder an. Die Böse hielt sich an den Hüften der anderen fest und begann sie wie wild mit ihrer Zunge zu ficken. Während die Blonde mit ihren Händen an den Beinen der anderen hinunter glitt, dann doch erst ihre Handfläche ableckte und sie auf die Pussy der violetthaarigen ganz leicht
darauf klatschte, rieb, wieder klatschte und dann die Zunge wieder spielen ließ, bewegten sich die Hände der anderen auf die Brüste und begannen zu massieren, immer wilder werdend.“
Diese Darbietung ließ im Publikum den einen oder andern abspritzen. Auch Henry konnte sich nicht zurückhalten und schoss sein Sperma wild umher. Dann sahen sie, wie die Blonde mit ihren Fingern die Böse fickte, wild. Sie hörten erneut das Schmatzen der nassen Finger in ihrer Möse und konnten sehen, wie die Blonde mit der ganzen Hand in die Pussy eindrang. Sie hörten das Stöhnen und Schreien des Publikums vor Lust. Als die Böse zum Orgasmus kam, zog die Blonde triumphierend ihre nasse Hand heraus und verrieb die Nässe auf ihren sehr üppigen Brüsten. Keuchend wurde die im dunklen Kostüm von der anderen an den Haaren hochgezogen, um sich den saft von den Brüsten lecken zu lassen.
Henry stöhnte mit als er das sah. Er kam erneut. Mit ihm stöhnte unten das ganze Publikum.
Nach dieser Darbietung waren alle sehr heiß geworden. Der Hypnotiseur bat drei Männer und drei Frauen in den kleinen Raum neben der Bühne und besprach mit ihnen die nächste Nummer. Vivien legte eine neue Decke aus, darüber folgte eine gemusterte Plane.
Neugierig wie es weitergeht?
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
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An einem der Abende lief ein ganz besonderes Bühnen Programm ab, also habe ich es mir ganz bis zum Schluss aufgehoben, um die Spannung noch ein wenig mehr anzufachen.
An diesem Abend trat ein Hypnotiseur auf.
Ja, du liest richtig.
Henry erzählte, dass der Hypnotiseur ein Girl und einen Boy auf die Bühne bitten ließ und beide durch seine angewandte Suggestion zum Kommen brachte. Er gab auch zu, dass er sich lange nicht getraut habe da mit zu machen und sich erst einmal ansah was noch so passierte.
Weiterhin erzählte er mir, dass der Hypnotiseur sich mit den jeweiligen freiwilligen in eine Ecke zurückzog, und ihnen genau erklärte was er vorhatte und was mit ihnen passieren würde.
„Wenn man sich dann mit der Sache einverstanden erklärt hatte, hat er in einem kleinen Raum angefangen. Trotzdem hat es nicht bei allen funktioniert.
Seine Stimme war monoton, es gab keine Höhen oder Tiefen, keine Veränderungen.
Eine Lampe stand auf dem Tisch und verbreitete ein helles Licht. Wir sollten uns auf dieses Licht konzentrieren, unseren Kopf leeren und alles andere ausblenden, dazu glitten seine monotonen Worte über seine Lippen.
Unter dieser Trance, die somit entstand, konnte man sich selber zuschauen. Ein Gefühl, als ob sich dein Körper dupliziert hätte und die Kopie das Original beobachten würde.
Was die Stimme, die dabei immer wieder in deinem Kopf war, verlangte hast du in diesem Trancezustand so erfüllt.“
„Die, bei denen es funktioniert hatte, sind mit ihm dann wieder zurück auf die Bühne und sagten das Schlüsselwort, was er zuvor getestet hatte. Man fühlte sich dann wie in einem Wachtraum.“
„Eine Decke lag auf der Bühne. Von links und rechts, aus dem Bühnenhintergrund, traten jetzt zwei Kätzchen, Gabriela und Kristin, hervor. Beide trugen einen Haarreif mit Katzenohren und einen Analplug mit Schwänzchen. Nachdem die beiden
Kätzchen erst ein paar mal um die Decke herum geschlichen waren, kleine Miau Laute von sich gebend, wagten sie sich langsam auf die Decke und rollten sich hin und her, um dann sich bäuchlings nebeneinander zu legen, die Knie angewinkelt nach oben, damit die Schwänzchen gut sichtbar waren. Sie leckten sich sanft im Gesicht, dann küssten sie sich und saugten an ihren Lippen.“
„Es war schwierig die Kätzchen wieder von der Bühne zu kriegen, sie krallten sich regelrecht in der Decke fest, fauchten, kratzten.
Erst als wir alle beherzt die Decke langsam hoch hoben und sie auf der Wiese wieder absetzten, beruhigten sie sich wieder. Sie miauten leise vor sich hin, begannen zu schnurren, schmusten, stupsten sich an, leckten und küssten sich.“
„Jetzt kam Action auf die Bühne.
Superheldinnen tauchten auf. Die Superheldin mit weißblondem Bob trug ein weißes Trikot, mit Ärmellänge bis zum Ellbogen, geschlossen bis zum Hals mit einem Kreisfrei ausgeschnittenen, umfangreichen Dekollete. Darüber wehte der obligatorische rote Umhang, der ihr die Macht verleiht zu fliegen. An dem weißen Trikot an der linken Brust prangte eine stilvolle, goldene Brosche. Dazu trug sie ellenbogenlange, blaue Handschuhe. Ein goldener Gürtel schmückte ihre Hüften, die Schnalle lag auf ihrem Venushügel auf. Sie war die Gute.“
„Die andere war nicht weniger heiß anzusehen. Ihr Haar glänzte in einem schönen Lilaton, ihre Locken ragten bis zu ihrer Scham. Ihre schwarz glänzenden Stiefel gingen ihr bis zum Knie. Vom rechten Knie aufwärts befand sich ein schmaler Ledergurt, etwas darüber ein noch etwas breiterer auf dem Schenkel. Ein dritter, etwas schmalerer Ledergurt befand sich auch um den Oberschenkel, ganz oben. Oberhalb des linken Knies befanden sich mit Abstand nur zwei Ledergurte, doppelt so breit wie die schmalen auf der rechten Seite.
Dazu trug sie einen schwarzen, geschlossenen Body mit hohem Beinansatz bis zum Hals Ein weißer langer Schal genau auf der Höhe des Beinansatzes gebunden der den getragenen Body so erscheinen ließ als wären es zwei Teile, bis zum Knöchel des linken Fußes fallend. Schwarze, lange Lederhandschuhe trug sie. Oberarmen befanden sich ebenfalls zwei schmale Ledergurte.
Sie war die Böse.“
„Sie gingen aufeinander los und zogen die Waffen, die sie an ihren Hüften hängen hatten. Sie schossen wie wild aufeinander los. Jemand im Publikum konnte sein Lachen nicht unterdrücken wurde auch auf uns von der Bösen das Feuer eröffnet.
Ihnen war suggeriert worden sie hätten Geilheitskanonen.
Nachdem sie sich wieder unter Beschuss genommen hatten ging irgendwann die Munition aus. Sie warfen die Waffen beiseite und rannten wieder aufeinander zu, sie griffen sich aber nicht an, sondern begannen stattdessen damit sich völlig in Rage gegenseitig aus zu ziehen. Die Böse nahm sich die prallen Brüste der Guten vor und verwöhnte sie. Dabei fuhr sie mit ihrer lederbehandschuhten Hand immer wieder in den Schritt, der bereits nach kurzer Zeit zu tropfen begann. Sie wischte die nasse Hand an der geilen Spenderin ab.“
„Ohh“, ertönte es unten aus dem Publikum.
Sie ließen sich davon nicht irritieren. Die Blonde griff nach der Hand der dunklen und lutschte ihren Saft von deren Handschuh ab. Das schmatzen ließ einige im Publikum aufstöhnen. Auch Henry hatte, nach eigenem Bekunden, so seine Schwierigkeiten seine Geilheit im Zaum zu halten.
„Jetzt legten sich beide auf die Decke und die Blonde begann mit ihrem Körper auf der Dunklen herum zu rutschen. Dann glitt sie nach unten, presste deren Beine gewinkelt nach oben, um an ihre Muschi heran zu kommen. Sie leckte flatternd ihre Pussy, tauchte tief ein, ließ wieder los und bestieg sie in der 69er Position und ließ
sich auch ihre Pussy verwöhnen. Ein bisschen Spucke mit der flachen Hand aufgetragen, dann setzte sie die Zunge wieder an. Die Böse hielt sich an den Hüften der anderen fest und begann sie wie wild mit ihrer Zunge zu ficken. Während die Blonde mit ihren Händen an den Beinen der anderen hinunter glitt, dann doch erst ihre Handfläche ableckte und sie auf die Pussy der violetthaarigen ganz leicht
darauf klatschte, rieb, wieder klatschte und dann die Zunge wieder spielen ließ, bewegten sich die Hände der anderen auf die Brüste und begannen zu massieren, immer wilder werdend.“
Diese Darbietung ließ im Publikum den einen oder andern abspritzen. Auch Henry konnte sich nicht zurückhalten und schoss sein Sperma wild umher. Dann sahen sie, wie die Blonde mit ihren Fingern die Böse fickte, wild. Sie hörten erneut das Schmatzen der nassen Finger in ihrer Möse und konnten sehen, wie die Blonde mit der ganzen Hand in die Pussy eindrang. Sie hörten das Stöhnen und Schreien des Publikums vor Lust. Als die Böse zum Orgasmus kam, zog die Blonde triumphierend ihre nasse Hand heraus und verrieb die Nässe auf ihren sehr üppigen Brüsten. Keuchend wurde die im dunklen Kostüm von der anderen an den Haaren hochgezogen, um sich den saft von den Brüsten lecken zu lassen.
Henry stöhnte mit als er das sah. Er kam erneut. Mit ihm stöhnte unten das ganze Publikum.
Nach dieser Darbietung waren alle sehr heiß geworden. Der Hypnotiseur bat drei Männer und drei Frauen in den kleinen Raum neben der Bühne und besprach mit ihnen die nächste Nummer. Vivien legte eine neue Decke aus, darüber folgte eine gemusterte Plane.
Neugierig wie es weitergeht?
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Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
8,99€
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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im Online Buchhandel über Namen und Titel bestellbar
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Arijanas Geschichte
16. April 2016
Arijana ist groß, schlank, blond und hat einen muskulösen doch weiblichen Körperbau. Sie hat lange Beine und ist zudem sehr gelenkig. Sie hat eine Narbe die über ihr rechtes Auge führt. Doch diese verunstaltet ihr sonst schönes Gesicht nicht, nein sie gibt ihr sogar einen gewissen Charme und lässt sie vertrauter wirken. Ihr Haar hat sie zu einem Zopf zusammengeknotet und ihren Pony lässt sie auf ihre rechte Gesichtshälfte fallen, gerade genug um ihre Narbe etwas zu verdecken ohne ihre Sicht zu behindern. Ihren Körper schützt sie durch eine Lederrüstung, und trägt einen Gürtel an dem ihre Waffenscheiden befestigt sind. Von der linken Schulter herunter zur rechten Hüfte trägt sie einen am Harnisch befestigten Ledergurt an dem sie ein kleines Messer, Verbandszeug, eine kleine Tasche mit getrockneten Heilkräutern und drei Wurfmesser befestigt hat. Bewaffnet ist sie mit einem Jagdmesser und einem Kurzschwert. Ich habe ihr alles über das Spurenlesen beigebracht und sie übertraf mich innerhalb kürzester Zeit. Sie ist eine Meisterin ihres Fachs und auf Grund ihres Talents ist sie die Kundschafterin unserer Gruppe. Sie ist eine sehr glücklich wirkende und aufgedrehte Person. Sie gibt nicht viel aus ihrem Leben, ihrer Vergangenheit oder ihrer Gefühle preis. Sie vertraut nicht vielen blind nur mir und Kay. Im Schlachtgetümmel weis sie genau was zu tun ist. Sie ist entgegen ihrer sonst aufgedrehten Art ruhig und jede Bewegung ist bis aufs genauste geplant und durchdacht bis hin zum tot des nächsten Gegners. Dabei führt sie ihre Klingen wie ein Teil ihres Körpers.
Sie stieß zu uns als wir noch zu zweit waren, nur ich und Kay, ohne Mission oder Ziel. Zwei knapp 17 Jährige die die Welt erkunden wollten und denen kein Abenteuer zu schade war um mit dem verdienten Geld ihre Bäuche zu füllen. Sie war damals ein kleines Mädchen von gerade mal neun Jahren als wir mitbekamen wie sie sich, nur mit einem Jagdmesser bewaffnet, von einer art kleinwüchsigem Mischung aus Luchs und Mensch wehrte. Dies war auch der Moment in dem wir das erste mal ein Jungtier eines Waldkobolds zu Gesicht bekamen. Sie kämpfte wie eine Heldin bis das Untier ihr in die Hand biss und dabei war zu ihrem Gesicht über zu gehen. Doch innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde reagierten Kay und ich. Er zog einen Pfeil aus dem Köcher und spannte ihn in seinen Langbogen während ich losstürmte, mein Schwert schon fest in der Hand. Dies bekam der Kobold mit und sprang auf weshalb Kays Schuss ihn nur in die Hüfte statt des Kopfes traf. Das getroffene Tier schlug wild um sich wodurch er mit seinen Scharfen klauen Arijanas rechtem Auge eine tiefe Wunde verpasste. So kam es zu ihrer Narbe. Zum Glück wurde ihre Sehfähigkeit dadurch nicht beeinträchtigt. Ich sprang auf das am Boden liegende, immer noch um sich schlagende Biest und rammte mein Schwert in seinen Hals womit ich sein leiden sofort beendete.
Wir halfen dem halb verhungerten Mädchen auf, Versorgten ihre Wunde, gaben ihr Verpflegung und fanden heraus wie es dazu kam. Sie erzählte das ein grausamer General des Königs ihr Haus nieder brannte und ihre Eltern vor ihren Augen tötete. Bevor die Wachen sie schnappen konnten griff sie nach ihres Vaters Jagdmesser, stach ihn in das knie der auf sie zu kommenden Wache welche sie gerade ergreifen wollte und verschwand im Unterholz des Waldes nahe ihres Hauses. Seitdem streifte sie, für nicht weniger als 5 Tage, alleine durch den Wald mit nicht mehr als den Sachen die sie am Leib trug und ernährte sich von Bachwasser und Gefundenen Beeren die sie vielleicht hätten töten können.Sie zeichnete mit einem Stück Ast und etwas farblich passendem Beeren Saft auf ein abgerissenes Stück Stoff ihres weißen Kleides auf die eine Seite die guten auf die andere Seite die schlechten Beeren. So schaffte sie es nach anfänglichen blinden versuchen nur die zu pflücken die ihr halfen. Kay zückte sein angefangenes Notizbuch, welches er sich provisorisch selbst gebunden hatte und verglich alles was er bereits eingetragen hatte und ergänzte fehlendes. Danach drückte er es ihr in die Hand und schenkte es ihr mit der bitte, es stets weiter zu führen, da es ihr auch eine große Hilfe sein kann, falls sie in freier Wildbahn noch einmal auf sich alleine gestellt sein sollte. Arijana hat seit diesem Tag bis Heute mehrere Bücher mit ihrem Wissen gefüllt.
Nach stundenlangem Gerede und Geschichten die wir ihr zu ihrer Beruhigung erzählten, fragte sie ob sie bei uns bleiben könne und wir willigten sofort ein. Sie war schon mit 10 Jahren nach einer kleinen Grundausbildung im Nahkampf von mir unsere Kundschafterin da sie alleine schon durch ihre Zierlichkeit und Größe durch die kleinsten spalten im Unterholz kam und gut klettern konnte. Irgendwann, als sie circa 12 war, ließen Kay und ich Ihr, von etwas erspartem, ein Kurzschwert schmieden, da sie mit ihrem Jagdmesser und einem bearbeiteten Knüppel bewaffnet die Führung zweier Waffen lieben lernte. Durch tägliches Training und kleinere Scharmützel mit Wegelagerern und Strauchdieben war sie mit 16 schon eine ausgezeichnete Kämpferin. In Städten verdiente sie Gold bei Turnieren während Kay jagte oder mit mir eine Aufgabe erledigte um uns ebenfalls Gold und andere Dinge einzubringen. Wir waren keine Gruppe mehr, nein, wir entwickelten uns immer mehr zu einer Familie. Als wir sie damals fanden und aufnahmen, wusste ich das sie was besonderes ist, doch mir kam nie in den Sinn das sie mir eines Tages das leben retten würde und gleichzeitig ihres aufs Spiel setzte.
Es Geschah vor ungefähr zwei Jahren als sie 18 war. Wir sind in Richtung Aleria unterwegs, im Norden Raenas. Die Umgebung um Aleria ist bekannt dafür das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt zu sein da es weit im norden des Landes und sehr hoch gelegen war. Aleria selbst ist eine Stadt mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite ist Sie ein Meisterwerk der Architektur, Eine Stadt die mit dem Berg in den sie gemeißelt scheint im Einklang lebt und jeden nutzen des Berges ausschöpft. Außerhalb dieser Bergfestung liegt der Rest der Stadt. Der Markt, diverse Handwerker, Hütten der Bewohner und jede menge provisorisch zusammen gebaute Unterkünfte der Bergarbeiter die in dieser Umgebung, welche die reichste Umgebung an Erzen im Land ist, ausgebeutet werden bis aufs letzte. Das gesamte Land war eine einzige Fels-Wüste voll von Gebirgen und großen Felsbrocken.
Wir waren in einem starken Schneesturm gefangen und suchten Zuflucht in einer Höhle, mitten im nichts. Doch leider bekamen wir mit, nachdem wir die Höhle betraten, das die Höhle voller Aleria-Fledermäuse hing die in ausgewachsenem Stadium eine Größe von zwei Metern erreichten. Eigentlich hätten wir es schon vor dem eindringen am extremen Gestank mitbekommen sollen welchen die Heimstätte dieser Biester mit sich bringt doch auf Hoffnung nach einem Trockenen Lager handelten wir überstürzt und fahrlässig. Wir wollten uns gerade hinaus schleichen als ein schätzungsweise drei meter großer Schnee-Troll im vom Mondlicht beleuchteten Höhleneingang erschien und offensichtlich hörte was dort vor sich ging. Er patrouillierte wohl diesen Berghang. Für Schnee-Trolle nicht ungewöhnlich. Immerzu patrouillieren sie in einem Radius von einem Kilometer, drei mal am tag um ihre Zuflucht. Nur ihre Absicht ist mir noch immer nicht gewiss, wieso in diesem Radius? Wir hofften das er uns in dieser Dunkelheit nicht erkannte, doch als mir eben diese Hoffnung kam war es auch schon zu spät und das Untier brüllte und schnaufte, kurz davor auf uns los zu stürmen. Wir zogen unsere Waffen und stürmten Hinaus nachdem Kay versuchte dem Troll zwei Pfeile in die Knie zu schießen. Da Kay ein Mensch und kein Elf oder Zwerg ist spielte ihm jedoch die Natur dazwischen, denn ein Mensch sieht in dieser Dunkelheit nicht so gut wie manch andere Rasse. Dadurch gingen beide Pfeile ein stück über die knie und fanden ihr Ziel in seinen Oberschenkeln. Es Machte dem Troll zwar nicht viel aus aber es reichte um ihn für einen Kurzen Moment abzulenken. Da ich all das Gepäck trug und Rüstzeug ohnehin schon viel wog lahmte ich etwas. Da die Ablenkung nur von kurzer dauer war sah der Troll mich, holte mit seiner riesigen Pranke aus und schmetterte mich mit einem schlag an eine Felsformation außerhalb der Höhle. Diverse Felsbrocken fielen nach meinem Aufprall herunter.
Als ich die Augen wieder öffnete schmeckte ich Blut, mein gesamter Körper schmerzte und mein linker arm lag unter einem heruntergestürzten Felsbrocken begraben. Ich versuchte mich mit meinem rechten arm aus dieser Falle zu befreien doch vergeblich. Als ich mich umsah, sah ich das ich von mehreren riesen Fledermäusen umgeben war die sich offensichtlich durch kleine Kämpfe darum stritten wer mich wohl zuerst reißen dürfe. Ich dachte das es aus sei als ich sah das Kay alle Hände voll zu tun hatte sich gegen den Troll zur Wehr zu setzen und Arijana bei der übereilten Flucht spurlos im Schneesturm verschwunden war. Eine der Fledermäuse war nun schon in unmittelbarer nähe und fauchte mich an während ihr das Wasser schon das Maul herunter lief. Sie kam langsam mit ihrem Kopf näher, das Maul weit geöffnet aus dem ich noch die Überreste ihrer letzen Mahlzeit riechen konnte. Sie roch an mir, fauchte und bäumte sich auf und wollte mich zerreißen. In diesem Moment dachte ich, es wäre mein Ende. Getötet von einer zwei meter großen Fledermaus wegen der eigenen Unachtsamkeit. Einen Heldentod sterben habe ich mir anders vorgestellt. Doch plötzlich hörte ich einen lauten Schrei und sah nur noch wie zwei Klingen in den Schädel des Ungetümes einfuhren und es herum rissen. Es war Arijana. Das Biest quälte sich mit letzter Kraft ein ätzendes und grelles Jaulen aus dem Körper bevor Arijana ihm die Kehle durchschnitt und es endgültig zum schweigen brachte.
Durch dieses Jaulen beendeten die restlichen Fledermäuse ihren Beute Kampf und ihre Aufmerksamkeit lag direkt auf ihrem getöteten Artgenossen und dessen Henkerin.
Dieses Jaulen lenkte ebenfalls den Troll ab was Kay sich zu nutze machte und dem Troll eines seiner Augen mit seinem Dolch heraus stach. Halb blind trat der Troll seinen Rückzug an und stürmte in die Eisige kälte. Kay rannte leicht hinkend zu mir, befreite mich aus meiner Falle löste unser Proviant von mir und trug mich davon. “Lass mich zurück ich bin sowieso nur eine last rette Arijana und flieht” schrie Ich doch Kay wollte nicht hören. Also verpasste ich ihm mehrere gezielte Stöße mit meinem Ellbogen bis er mich fallen ließ und zu Boden fiel. Ich versuchte aufzustehen doch der Schmerz riss mich immer wieder zu Boden. Ich dachte für Arijana war es nun zu spät da einzelne blutige Fetzen zwischen der Fledermaus Meute herum flogen. Doch dann sah ich wie sie Blutüberströmt aus der Menge aus der Gefahrenzone hinaus sprang. Kay warf mich über seine Schulter und trug mich durch den immer stärker werdenden Schneesturm, dicht hinter uns Arijana immer wieder zurückblickend das uns ja nichts folgte. Ich fiel während der Flucht in Ohnmacht.
Als ich erwachte lag ich im Bett einer Herberge, mit Kay wachend neben mir, wartend das ich aufwache. Auf meine Frage ob er denn geschlafen hatte schüttelte er den Kopf und sagte “Ich schlafe nicht bis ich nicht weiß das du mir weiter auf die nerven gehen kannst. Aber das du nach zwei Tagen Bewusstlosigkeit ohne Probleme aufwachst sagt mir genug” und lachte. Ich spürte das ich vom Brustkorb abwärts bis zu den Oberschenkeln Komplett Bandagiert war und mein linker Arm in einer Schlinge lag. “Iss, trink und Ruh dich aus” riet er mir und verließ daraufhin den Raum. Als ich mich umsah, sah ich Arijana schlafend auf einem Sessel sitzen. Ich sagte ihren Namen und sie öffnete die Augen. Als sie mir das genaue ausmaß meiner Verletzungen näher brachte, fragte ich sie wie sie aus dieser Hölle entkam. Sie meinte sie habe einfach nur auf ihr wissen vertraut. Sie wusste das die Fledermäuse sich durch ihren Geruch orientieren also sprang sie zu der erlegten Fledermaus, schob sich unter sie und wartete auf den richtigen Moment. Als eine der Fledermäuse schließlich die Schwinge des Kadavers vom Körper riss und weg schleuderte, hielt sie sich an dieser fest und nutzte den Schwung um aus der Todesfalle zu entkommen. “Deine Sorge ist unnötig.” fügte sie an, “ich kann doch nicht einfach sterben und euch zwei alleine lassen. Ihr könnt nicht mal auf euch selbst aufpassen wie wollt ihr da auf euch gegenseitig aufpassen?” Wir sahen uns an und lachten.
#Hobbyautor#fantasy#spontan#old#on going#unfertig#Arijana#Raenas#Aleria#Troll#Fledermaus#Aleria-Fledermaus#selfmade
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Einige "Rahel" Clutches habe ich in den letzten Tagen gefertigt. Dennoch gleicht Keine der Anderen. Eine perfekte Begleiterin zu den "Großen". #clutchrahel #rahelclutch #lederclutch #leatherclutch #brassbuckle #ledergurt #lederriemen #alexandervonbronewski #lederhandwerk #ledermanufaktur (hier: Lindau Bodensee, Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/B39YzrrI1SO/?igshid=1v4oxxaqx92uj
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Nierengurte für Motorradfahrer
Man sieht sie sehr häufig auf den Straßen. Die Motorradfahrer. Die einen mit Schutzkleidung die anderen nur in Shirt und Short. Und die wenigsten mit dem Nierengurt. Aber gerade der ist auf dem Bike ein nicht zu unterschätzender Schutz. Es gibt natürlich die unterschiedlichsten Meinungen zum Thema Nierengurt. Da ist einmal die Gruppe Biker die den Nierengurt auf jeder Tour anziehen, oder andere die ihn sehr selten tragen. Es gibt auch eine dritte Gruppe die gänzlich auf ihn verzichtet. Besonders im Sommer hört man häufig das Argument das es doch warm sei. Der Gurt soll aber schützen auch im Sommer. Dabei gibt es ihn mittlerweile in den verschiedensten Formen, Farben und Ausführungen. Der Nierengurt gehört definitiv zur Schutzausrüstung und sollte auch getragen werden.Das oberste Ziel einer Schutzausrüstung ist der Schutz und der Erhalt des Lebens bei einem Motorradunfall. Zur Schutzausrüstung gehört an erster Stelle der Helm. Dann kommt die passende Kleidung die meist aus Leder besteht und die passenden Stiefel. Aber es gehören auch die oft vernachlässigten Dinge zur Schutzbekleidung wie Ohrenstöpsel oder eben der Nierengurt. Der Nierengurt, ebenso wie der Rest der Schutzkleidung, haben neben dem offensichtlichen Schutz eine unbekannte Schutzfunktion. Sie schützt vor Wettereinflüssen und auch vor dem Auskühlen was in vielen Tests nachgewiesen wurde. Und da spielt der Nierengurt eine große Rolle. Die meisten Biker unterschätzen den Fahrtwind, der auch die Nieren auskühlen lässt. Diese Unterkühlung kann zu Problemen und Entzündungen des Ischiasnerves gehen und zur Nierenbeckenentzündung führen. Dazu kommen Schmerzen und Verspannungen der Muskulatur gerade im unteren Lendenwirbelbereich. Und hier schützt der Nierengurt im Test. Er entlastet die Muskulatur die um die Lendenwirbelsäule angeordnet ist, schützt vor Kälteeinwirkungen und verhindert damit Verspannungen der Muskulatur, womit auch ein Zusammenziehen der Muskeln verhindert wird. Dazu dämpft er Vibrationen und minimiert Schwingungen denen die Nieren sonst schutzlos ausgeliefert sind und zu Schäden führen kann.Durch das Tragen dicht am Körper und dem damit verbundenen Vorspannen der Bauchmuskulatur kann bei Unfällen den inneren Verletzungen vorgebeugt werden. Dazu kommt die wärmespendende Isolierschicht, die den Nierengurt im Sommer unabdingbar macht.Welche Ausführungen gibt es? Heutzutage gibt es die verschiedensten Ausführungen der Nierengurte. Das fängt bei den Standardmodellen an, gehen über beheizte Nierengurte bis hin zum Gurt der nach neusten Techniken mit Protektoren ausgestattet ist. Einen der ersten Gurte, die aus Leder, findet man heute nur noch selten. Findet man sie noch, handelt es sich meist um Gurte aus Mischmaterial, und richtet sich meist an die Chopperfahrer. Es gibt aber auch Gurte die nicht empfehlenswert sind. Dabei handelt es sich um Gurte aus Neopren. Dieses Material ist nicht atmungsaktiv, was dazu führt, dass man schwitzt. Daraufhin bildet der Schweiß eine so genannte "Frierschicht" welche zur Unterkühlung beiträgt. Der Verschluss eines Nierengurtes sollte ein Klettverschluss sein, der universell anpassbar ist. Gurte mit Schnallen sollten im Regal bleiben. Auch alte Gurte mit Hakenverschluss ersetzt man besser durch ein neues Modell. Denn die Haken bergen ein hohes Verletzungsrisiko. Motorcrossfahrer benutzen extra auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Gurte, ebenso die Sportfahrer. Da gibt es Spezialanfertigungen mit Stützbändern die luftdurchlässig sind und den Bauchraum schützen. Biker die Lederkombis tragen oder es bei Textilkleidung belassen, können auf den Nierengurt verzichten wenn dieser bereits in der Kleidung oder den Kombis eingearbeitet ist.Was soll der Nierengurt erfüllen? Der Nierengurt soll nicht nur gut aussehen, er soll auch schützen. Denn dass ist die wichtigste Funktion. Dabei soll er einen gewissen Tragekomfort haben, da man ihn auch auf langen Touren trägt. Dabei sollte er stufenlos verstellbar und dehnbar sein, damit er auch über dickerer Kleidung getragen werden kann. Wer sich einen Ledergurt kauft, sollte darauf achten, das der Gurt über einen hohen Stretchanteil verfügt. Der Verschluss des Nierengurtes ist am sichersten wenn es sich um Klettverschlüsse handelt. Wer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will, kauft sich einen Rückenprotektor mit integriertem Nierengurt. Damit werden nicht nur die Nieren geschützt, sondern auch Rücken und Wirbelsäule. Dieser Protektor ist etwas teurer, aber das sollte einem die eigene Gesundheit wert sein. Sehen Sie sich hier weitere Nierengurt Tests an.
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Fjällräven Övik Backpack 15 - Outdoor Rucksack - hickory brown 293
Fjällräven Övik Backpack 15 – Outdoor Rucksack – hickory brown 293
Fjällräven Övik Backpack 15 – Outdoor Rucksack – hickory brown 293: Fjällräven Laptoprucksack Övik Backpack 15 Volumen:15 LiterAbmessungen: 42x38x15cmLaptopfach: Bis 13 Zoll Gewicht: 600 g Material: 65% Polyester, 35% Baumwolle(G-1000 HeavyDuty) Gurte: 100% PolypropylenEnthält Nichttextile Teile Tierischen Ursprungs(Leder) -(Logo, Ledergurte)Zeitloser Rucksack aus G-1000 Heavy Duty mit…
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