Tumgik
#Sexcamp
seelenvogel · 1 year
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant – Sex Camp III – Der Hypnotiseur
An einem der Abende lief ein ganz besonderes Bühnen Programm ab, also habe ich es mir ganz bis zum Schluss aufgehoben, um die Spannung noch ein wenig mehr anzufachen.
An diesem Abend trat ein Hypnotiseur auf.
Ja, du liest richtig.
Henry erzählte, dass der Hypnotiseur ein Girl und einen Boy auf die Bühne bitten ließ und beide durch seine angewandte Suggestion zum Kommen brachte. Er gab auch zu, dass er sich lange nicht getraut habe da mit zu machen und sich erst einmal ansah was noch so passierte.
Weiterhin erzählte er mir, dass der Hypnotiseur sich mit den jeweiligen freiwilligen in eine Ecke zurückzog, und ihnen genau erklärte was er vorhatte und was mit ihnen passieren würde.
„Wenn man sich dann mit der Sache einverstanden erklärt hatte, hat er in einem kleinen Raum angefangen. Trotzdem hat es nicht bei allen funktioniert.
Seine Stimme war monoton, es gab keine Höhen oder Tiefen, keine Veränderungen.
Eine Lampe stand auf dem Tisch und verbreitete ein helles Licht. Wir sollten uns auf dieses Licht konzentrieren, unseren Kopf leeren und alles andere ausblenden, dazu glitten seine monotonen Worte über seine Lippen.
Unter dieser Trance, die somit entstand, konnte man sich selber zuschauen. Ein Gefühl, als ob sich dein Körper dupliziert hätte und die Kopie das Original beobachten würde.
Was die Stimme, die dabei immer wieder in deinem Kopf war, verlangte hast du in diesem Trancezustand so erfüllt.“
„Die, bei denen es funktioniert hatte, sind mit ihm dann wieder zurück auf die Bühne und sagten das Schlüsselwort, was er zuvor getestet hatte. Man fühlte sich dann wie in einem Wachtraum.“
„Eine Decke lag auf der Bühne. Von links und rechts, aus dem Bühnenhintergrund, traten jetzt zwei Kätzchen, Gabriela und Kristin, hervor. Beide trugen einen Haarreif mit Katzenohren und einen Analplug mit Schwänzchen. Nachdem die beiden
Kätzchen erst ein paar mal um die Decke herum geschlichen waren, kleine Miau Laute von sich gebend, wagten sie sich langsam auf die Decke und rollten sich hin und her, um dann sich bäuchlings nebeneinander zu legen, die Knie angewinkelt nach oben, damit die Schwänzchen gut sichtbar waren. Sie leckten sich sanft im Gesicht, dann küssten sie sich und saugten an ihren Lippen.“
„Es war schwierig die Kätzchen wieder von der Bühne zu kriegen, sie krallten sich regelrecht in der Decke fest, fauchten, kratzten.
Erst als wir alle beherzt die Decke langsam hoch hoben und sie auf der Wiese wieder absetzten, beruhigten sie sich wieder. Sie miauten leise vor sich hin, begannen zu schnurren, schmusten, stupsten sich an, leckten und küssten sich.“
„Jetzt kam Action auf die Bühne.
Superheldinnen tauchten auf. Die Superheldin mit weißblondem Bob trug ein weißes Trikot, mit Ärmellänge bis zum Ellbogen, geschlossen bis zum Hals mit einem Kreisfrei ausgeschnittenen, umfangreichen Dekollete. Darüber wehte der obligatorische rote Umhang, der ihr die Macht verleiht zu fliegen. An dem weißen Trikot an der linken Brust prangte eine stilvolle, goldene Brosche. Dazu trug sie  ellenbogenlange, blaue Handschuhe. Ein goldener Gürtel schmückte ihre Hüften, die Schnalle lag auf ihrem Venushügel auf. Sie war die Gute.“
„Die andere war nicht weniger heiß anzusehen. Ihr Haar glänzte in einem schönen Lilaton, ihre Locken ragten bis zu ihrer Scham. Ihre schwarz glänzenden Stiefel gingen ihr bis zum Knie. Vom rechten Knie aufwärts befand sich ein schmaler Ledergurt, etwas darüber ein noch etwas breiterer auf dem Schenkel. Ein dritter, etwas schmalerer Ledergurt befand sich auch um den Oberschenkel, ganz oben.  Oberhalb des linken Knies befanden sich mit Abstand nur zwei Ledergurte, doppelt so breit wie die schmalen auf der rechten Seite.
Dazu trug sie einen schwarzen, geschlossenen Body mit hohem Beinansatz bis zum Hals Ein weißer langer Schal genau auf der Höhe des Beinansatzes gebunden der den getragenen Body so erscheinen ließ als wären es zwei Teile, bis zum Knöchel des linken Fußes fallend. Schwarze, lange Lederhandschuhe trug sie. Oberarmen befanden sich ebenfalls zwei schmale Ledergurte.
Sie war die Böse.“
„Sie gingen aufeinander los und zogen die Waffen, die sie an ihren Hüften hängen hatten. Sie schossen wie wild aufeinander los. Jemand im Publikum konnte sein Lachen nicht unterdrücken wurde auch auf uns von der Bösen das Feuer eröffnet.
Ihnen war suggeriert worden sie hätten Geilheitskanonen.
Nachdem sie sich wieder unter Beschuss genommen hatten ging irgendwann die   Munition aus. Sie warfen die Waffen beiseite und rannten wieder aufeinander zu, sie griffen sich aber nicht an, sondern begannen stattdessen damit sich völlig in Rage gegenseitig aus zu ziehen. Die Böse nahm sich die prallen Brüste der Guten vor und verwöhnte sie. Dabei fuhr sie mit ihrer lederbehandschuhten Hand immer wieder in den Schritt, der bereits nach kurzer Zeit zu tropfen begann. Sie wischte die nasse Hand an der geilen Spenderin ab.“
„Ohh“, ertönte es unten aus dem Publikum.
Sie ließen sich davon nicht irritieren. Die Blonde griff nach der Hand der dunklen und lutschte ihren Saft von deren Handschuh ab. Das schmatzen ließ einige im Publikum aufstöhnen. Auch Henry hatte, nach eigenem Bekunden, so seine Schwierigkeiten seine Geilheit im Zaum zu halten.
„Jetzt legten sich beide auf die Decke und die Blonde begann mit ihrem Körper auf der Dunklen herum zu rutschen. Dann glitt sie nach unten, presste deren Beine  gewinkelt nach oben, um an ihre Muschi heran zu kommen. Sie leckte flatternd ihre Pussy, tauchte tief ein, ließ wieder los und bestieg sie in der 69er Position und ließ
sich auch ihre Pussy verwöhnen. Ein bisschen Spucke mit der flachen Hand aufgetragen, dann setzte sie die Zunge wieder an. Die Böse hielt sich an den Hüften der anderen fest und begann sie wie wild mit ihrer Zunge zu ficken. Während die Blonde mit ihren Händen an den Beinen der anderen hinunter glitt, dann doch erst ihre Handfläche ableckte und sie auf die Pussy der violetthaarigen ganz leicht
darauf klatschte, rieb, wieder klatschte und dann die Zunge wieder spielen ließ, bewegten sich die Hände der anderen auf die Brüste und begannen zu massieren, immer wilder werdend.“
Diese Darbietung ließ im Publikum den einen oder andern abspritzen. Auch Henry konnte sich nicht zurückhalten und schoss sein Sperma wild umher. Dann sahen sie, wie die Blonde mit ihren Fingern die Böse fickte, wild. Sie hörten erneut das Schmatzen der nassen Finger in ihrer Möse und konnten sehen, wie die Blonde mit der ganzen Hand in die Pussy eindrang. Sie hörten das Stöhnen und Schreien des Publikums vor Lust. Als die Böse zum Orgasmus kam, zog die Blonde triumphierend ihre nasse Hand heraus und verrieb die Nässe auf ihren sehr üppigen Brüsten. Keuchend wurde die im dunklen Kostüm von der anderen an den Haaren hochgezogen, um sich den saft von den Brüsten lecken zu lassen.
Henry stöhnte mit als er das sah. Er kam erneut. Mit ihm stöhnte unten das ganze Publikum.
Nach dieser Darbietung waren alle sehr heiß geworden. Der Hypnotiseur bat drei Männer und drei Frauen in den kleinen Raum neben der Bühne und besprach mit ihnen die nächste Nummer. Vivien legte eine neue Decke aus, darüber folgte eine gemusterte Plane.
Neugierig wie es weitergeht?
……………………………………………………
Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
8,99€
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant – Twister oder Verrenkungen zur Lustentfaltung
Dr. Henry Bergant hat sich mal wieder gemeldet, ihr wisst schon, die Geschichte vom FKK Strand und die „Pariser“ Modenschau.
Nachdem er ja die ersten Tage an diesen FKK Strand einsam war und immer allein herum gelegen hatte, teils noch aus Schüchternheit, bis eine holde Schöne sich es nicht nehmen ließ ihm am Strand einen zu blasen und ihn sozusagen wach geküsst hat für das lustvolle Leben an diesem Strand.
Kurzer Heimatbesuch und Kontakt mit einer seiner lustvollen Gespielinnen des letzten Sommers, die ihn wieder für ein paar Tage dorthin lockte.
Viel los war da jetzt noch nicht, zu frisch noch die Temperaturen.
FKK ist aber für richtige Liebhaber dieser Art, kein Grund auch bei kühleren
Wetter den Schwanz einzuziehen. Man schaukelt sich einfach mit heißen Spielen hoch, so das Lust und Spaß nicht zu kurz kommen.
Irgendwer hatte die Idee Twister zu spielen. Wer kennt das nicht von Kindergeburtstagen?
Twister am Strand nur bekleidet mit Badehose die Männer und die Frauen hatten diese winzigen Stoffstücke an, die „Mann“ gebräuchlicher weise Bikini nennt, das war auch für Henry etwas Neues.
„Zwei Frauen und ich“, erzählte Henry. „Allein das war schon heiß. Ein Auserwählter machte den Spielleiter und gab ganz genau so die Anweisungen für die Farben, so dass sich Brüste und mein Schwanz gelegentlich streiften. Zwei Pärchen schauten interessiert zu.“
„Unter solchen Umständen…“, so erzählte Henry. „… beulte meine Badehose recht schnell aus. Beim Griff zu dem nächsten Farbpunkt rutschte bei den Frauen dann auch mal die Hand aus und sie kamen mehr oder weniger gezielt meinen Schritt streifend auf ihren Punkt, dabei immer ein kleines herausforderndes Lächeln auf den Lippen.
Oh das machte mich an… und brachte mich allerdings auch bald in die Position des Verlierers, denn wer hält schon so viele zufällig streifende Hände, und manchmal auch Lippen, aus, die meinen, mittlerweile sehr markant abstehenden, Ständer berührten. Ich verlor die erste Runde und musste meine Badehose ausziehen.
Die zweite Runde habe ich dann im Kondom mit den nackten Mädchen gespielt. Der Spielleiter war echt super geschickt, er hat uns nur einfache Aufgaben gestellt aber die, die hatten es in sich. Aber wie er es sagte: Linke Hand auf gelb. Rechter Fuß auf blau. Linke Hand auf blau. Rechter Fuß auf rot. Rechte Hand auf grün. Rechte Hand auf rot. Rechter Fuß auf rot konnte also bleiben. Der linke Fuß hing noch in der Luft.
Rechte Hand auf Rot. Uiii, es wurde Zeit, dass es mal eine neue Konstellation gibt. Ah,
rechte Hand wechselt auf gelb und rechter Fuß auf grün. Noch immer hing der linke Fuß in der Luft und die rechte Hand wurde erneut auf gelb aufgerufen, konnte also wieder bleiben. Die Rechte Hand auf blau folgte und so hatten wir fast eine Spagatstellung. Ich spürte den Kopf von Nadine beim Umsetzen der Hand an meinen Po. Sie hauchte so leicht in meine Spalte hinein. Und ich, ich nutzte die Chance meine Nase langsam im gleichem Bereich bei Chloe lang zufahren.
Oh, jetzt wurde es schwierig, denn auch der rechte Fuß sollte auf blau gesetzt werden. Rechte Hand wurde wieder auf Blau gedreht, das heißt beide Hände waren derzeit auf blau sowie der rechte Fuß, der Linke schwebte noch immer im Nirgendwo.
Jetzt steuerten wir auf das Verknoten zu, denn linker Fuß musste auf gelb, rechter Fuß folgte auf gelb. So, jetzt wurde es wieder entspannter, denn linker Fuß kam auf rot. Linke Hand wechselte von blau auf grün und irgendwie schaffte es dabei Nadine ihre Hand so an mir vorbei zu fahren, dass mir schon wieder ganz anders wurde. Und jetzt schon wieder Spagat, denn der rechte Fuß musste auf das grüne Feld.
Oje, auch der linke Fuß war auf grün. Und Nadines Kopf war, ich weiß nicht wie, zwischen meine Schenkel geraten und dieses Biest nutze es voll aus diesen dort hin und her zu schieben. Und wieder zum Spagat zurück, der linke Fuß ging auf rot. Der rechte Fuß zog mit es ging auf blau. Rechte Hand blieb auf blau. Beim Zurückwandern der rechten Hand auf gelb streifte ich Nadines Brüste und sie lächelte.
Willst du mich austricksen Henry?
Ich: Wie kommst du denn darauf?
Linke Hand jetzt auf grün, orderte der Spielleiter an. Ah, die konnte also bleiben. Die Linke Hand jetzt wieder auf blau retour.“
Und Nadine konnte sich nicht beherrschen und ließ ihre Hand mal wieder sehr gezielt an seiner Badehose entlang gleiten.
Dieses Miststück, dachte Henry so. Rechter Fuß auf blau, da konnte er also noch bleiben. Linker Fuß auf grün, Henry fiel als erster um.
Und war somit ausgeschieden. Nadine gurrte und sagte: „Du Roger, du hättest auch mal sagen können Henrys Schwanz in Nadine.“
Dann spielten die Mädchen alleine, aber so, dass sie sobald sie sich berührten das Teil auszogen.
Na, Lust das mal nachzumachen?
Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
 8,99€
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 1 year
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant – Sex Camp III – Der Hypnotiseur
An einem der Abende lief ein ganz besonderes Bühnen Programm ab, also habe ich es mir ganz bis zum Schluss aufgehoben, um die Spannung noch ein wenig mehr anzufachen.
An diesem Abend trat ein Hypnotiseur auf.
Ja, du liest richtig.
Henry erzählte, dass der Hypnotiseur ein Girl und einen Boy auf die Bühne bitten ließ und beide durch seine angewandte Suggestion zum Kommen brachte. Er gab auch zu, dass er sich lange nicht getraut habe da mit zu machen und sich erst einmal ansah was noch so passierte.
Weiterhin erzählte er mir, dass der Hypnotiseur sich mit den jeweiligen freiwilligen in eine Ecke zurückzog, und ihnen genau erklärte was er vorhatte und was mit ihnen passieren würde.
„Wenn man sich dann mit der Sache einverstanden erklärt hatte, hat er in einem kleinen Raum angefangen. Trotzdem hat es nicht bei allen funktioniert.
Seine Stimme war monoton, es gab keine Höhen oder Tiefen, keine Veränderungen.
Eine Lampe stand auf dem Tisch und verbreitete ein helles Licht. Wir sollten uns auf dieses Licht konzentrieren, unseren Kopf leeren und alles andere ausblenden, dazu glitten seine monotonen Worte über seine Lippen.
Unter dieser Trance, die somit entstand, konnte man sich selber zuschauen. Ein Gefühl, als ob sich dein Körper dupliziert hätte und die Kopie das Original beobachten würde.
Was die Stimme, die dabei immer wieder in deinem Kopf war, verlangte hast du in diesem Trancezustand so erfüllt.“
„Die, bei denen es funktioniert hatte, sind mit ihm dann wieder zurück auf die Bühne und sagten das Schlüsselwort, was er zuvor getestet hatte. Man fühlte sich dann wie in einem Wachtraum.“
„Eine Decke lag auf der Bühne. Von links und rechts, aus dem Bühnenhintergrund, traten jetzt zwei Kätzchen, Gabriela und Kristin, hervor. Beide trugen einen Haarreif mit Katzenohren und einen Analplug mit Schwänzchen. Nachdem die beiden
Kätzchen erst ein paar mal um die Decke herum geschlichen waren, kleine Miau Laute von sich gebend, wagten sie sich langsam auf die Decke und rollten sich hin und her, um dann sich bäuchlings nebeneinander zu legen, die Knie angewinkelt nach oben, damit die Schwänzchen gut sichtbar waren. Sie leckten sich sanft im Gesicht, dann küssten sie sich und saugten an ihren Lippen.“
„Es war schwierig die Kätzchen wieder von der Bühne zu kriegen, sie krallten sich regelrecht in der Decke fest, fauchten, kratzten.
Erst als wir alle beherzt die Decke langsam hoch hoben und sie auf der Wiese wieder absetzten, beruhigten sie sich wieder. Sie miauten leise vor sich hin, begannen zu schnurren, schmusten, stupsten sich an, leckten und küssten sich.“
„Jetzt kam Action auf die Bühne.
Superheldinnen tauchten auf. Die Superheldin mit weißblondem Bob trug ein weißes Trikot, mit Ärmellänge bis zum Ellbogen, geschlossen bis zum Hals mit einem Kreisfrei ausgeschnittenen, umfangreichen Dekollete. Darüber wehte der obligatorische rote Umhang, der ihr die Macht verleiht zu fliegen. An dem weißen Trikot an der linken Brust prangte eine stilvolle, goldene Brosche. Dazu trug sie  ellenbogenlange, blaue Handschuhe. Ein goldener Gürtel schmückte ihre Hüften, die Schnalle lag auf ihrem Venushügel auf. Sie war die Gute.“
„Die andere war nicht weniger heiß anzusehen. Ihr Haar glänzte in einem schönen Lilaton, ihre Locken ragten bis zu ihrer Scham. Ihre schwarz glänzenden Stiefel gingen ihr bis zum Knie. Vom rechten Knie aufwärts befand sich ein schmaler Ledergurt, etwas darüber ein noch etwas breiterer auf dem Schenkel. Ein dritter, etwas schmalerer Ledergurt befand sich auch um den Oberschenkel, ganz oben.  Oberhalb des linken Knies befanden sich mit Abstand nur zwei Ledergurte, doppelt so breit wie die schmalen auf der rechten Seite.
Dazu trug sie einen schwarzen, geschlossenen Body mit hohem Beinansatz bis zum Hals Ein weißer langer Schal genau auf der Höhe des Beinansatzes gebunden der den getragenen Body so erscheinen ließ als wären es zwei Teile, bis zum Knöchel des linken Fußes fallend. Schwarze, lange Lederhandschuhe trug sie. Oberarmen befanden sich ebenfalls zwei schmale Ledergurte.
Sie war die Böse.“
„Sie gingen aufeinander los und zogen die Waffen, die sie an ihren Hüften hängen hatten. Sie schossen wie wild aufeinander los. Jemand im Publikum konnte sein Lachen nicht unterdrücken wurde auch auf uns von der Bösen das Feuer eröffnet.
Ihnen war suggeriert worden sie hätten Geilheitskanonen.
Nachdem sie sich wieder unter Beschuss genommen hatten ging irgendwann die   Munition aus. Sie warfen die Waffen beiseite und rannten wieder aufeinander zu, sie griffen sich aber nicht an, sondern begannen stattdessen damit sich völlig in Rage gegenseitig aus zu ziehen. Die Böse nahm sich die prallen Brüste der Guten vor und verwöhnte sie. Dabei fuhr sie mit ihrer lederbehandschuhten Hand immer wieder in den Schritt, der bereits nach kurzer Zeit zu tropfen begann. Sie wischte die nasse Hand an der geilen Spenderin ab.“
„Ohh“, ertönte es unten aus dem Publikum.
Sie ließen sich davon nicht irritieren. Die Blonde griff nach der Hand der dunklen und lutschte ihren Saft von deren Handschuh ab. Das schmatzen ließ einige im Publikum aufstöhnen. Auch Henry hatte, nach eigenem Bekunden, so seine Schwierigkeiten seine Geilheit im Zaum zu halten.
„Jetzt legten sich beide auf die Decke und die Blonde begann mit ihrem Körper auf der Dunklen herum zu rutschen. Dann glitt sie nach unten, presste deren Beine  gewinkelt nach oben, um an ihre Muschi heran zu kommen. Sie leckte flatternd ihre Pussy, tauchte tief ein, ließ wieder los und bestieg sie in der 69er Position und ließ
sich auch ihre Pussy verwöhnen. Ein bisschen Spucke mit der flachen Hand aufgetragen, dann setzte sie die Zunge wieder an. Die Böse hielt sich an den Hüften der anderen fest und begann sie wie wild mit ihrer Zunge zu ficken. Während die Blonde mit ihren Händen an den Beinen der anderen hinunter glitt, dann doch erst ihre Handfläche ableckte und sie auf die Pussy der violetthaarigen ganz leicht
darauf klatschte, rieb, wieder klatschte und dann die Zunge wieder spielen ließ, bewegten sich die Hände der anderen auf die Brüste und begannen zu massieren, immer wilder werdend.“
Diese Darbietung ließ im Publikum den einen oder andern abspritzen. Auch Henry konnte sich nicht zurückhalten und schoss sein Sperma wild umher. Dann sahen sie, wie die Blonde mit ihren Fingern die Böse fickte, wild. Sie hörten erneut das Schmatzen der nassen Finger in ihrer Möse und konnten sehen, wie die Blonde mit der ganzen Hand in die Pussy eindrang. Sie hörten das Stöhnen und Schreien des Publikums vor Lust. Als die Böse zum Orgasmus kam, zog die Blonde triumphierend ihre nasse Hand heraus und verrieb die Nässe auf ihren sehr üppigen Brüsten. Keuchend wurde die im dunklen Kostüm von der anderen an den Haaren hochgezogen, um sich den saft von den Brüsten lecken zu lassen.
Henry stöhnte mit als er das sah. Er kam erneut. Mit ihm stöhnte unten das ganze Publikum.
Nach dieser Darbietung waren alle sehr heiß geworden. Der Hypnotiseur bat drei Männer und drei Frauen in den kleinen Raum neben der Bühne und besprach mit ihnen die nächste Nummer. Vivien legte eine neue Decke aus, darüber folgte eine gemusterte Plane.
Neugierig wie es weitergeht?
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Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
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sunnymegatron · 7 years
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Back to #Chicago. #DarkOdysseyFusion was a BLAST! The week went by so fast. We taught 4 classes over the week and did lotsa other stuff I can't talk about in detail on Instagram. Thanks for having us #Fusion! #fusion2017 #kinkcamp #grownupcamp #sexcamp #sexed #sexgeek #sexeducator #sexeducatorlife (at Southwest Airlines at BWI)
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jacensolodjo · 7 years
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“ Women rule. Uncommitted men rot in prison awaiting selection by overworked, love-starved spinsters. Cocksman Nick Chesterton just got dumped. With a return to Broseg No. 34 in the offing, he publicly ridicules his ex and finds himself a fugitive from the Femforcers on a sexist meme charge. But the lovelorn ladies of war-torn Eritrea liked his meme. They invite Nick to visit their African nation, select a bride, or three, and live happily ever after. Or so they say. Facing six weeks in Femforcer sexcamp, Nick must make a life-altering decision between the loss of his sexual identity and the risk of multiple marriages in a jihadi war zone.”
this is the saddest “feminists are evil and just want to enslave men” book summary I’ve ever read. 
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seelenvogel · 1 year
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VORWORT
Henry, ein alter Freund, der bis zu diesen hier geschilderten Erlebnissen in seiner wissenschaftlichen Arbeit aufging, wurde durch diesen FKK - Urlaub den er versehentlich buchte, zerstreut, eben aus seinem beschaulichen Leben herausgerissen.
„LEBEN“, erklärte er mir danach. „Leben, Anja, das ist Lust. Sie ist da, überall. Man muss sie nur sehen, wahrnehmen und vor allem: Man muss sie zulassen. Immer und überall. Denn diese Lust Momente sind einzigartig.“
Ich habe Henry kaum wiedererkannt. So offen und schamlos wie er von seinen Erlebnissen erzählte. Immer ein Tütchen/Joint bei sich. „Komm Anja, probier es mal, Du wirst sehen, wie locker du dann wirst.“
„Schreib meine Erlebnisse auf“, bat er mich dann. „Darum bitte ich Dich, vielleicht hilft es anderen die gleiche Lust am Leben zu entdecken, wie ich das Glück hatte.“
Was soll ich sagen... folgen Sie lesend seinen hemmungslosen Lustpfaden.
ihre Anja Holm
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Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
Taschenbuch - 132 Seiten. . . . ISBN: 9783745092523 8,99 €
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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